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Wir waren den ganzen Tag in Sellin unterwegs gewesen und Michael
schlug nun vor, uns in der Hotelsauna zu entspannen. Wir zogen
uns in unserem Zimmer aus und schlüpften nur in den weichen
Bademantel. Mit dem Fahrstuhl führen wir in den Spa-Bereich.
Dort hängten wir den Bademantel an einen Harken, nahmen ein
großes Handtuch und gingen in die Bio-Sauna. Michael legte sich
auf die obere und ich auf die mittlere Bank. Nach ca. drei
Minuten wechselte das blaue in ein gelbes Leuchten. Nach
weiteren drei Minuten wechselten die Farben erneut in ein rotes
Leuchten. Das ist ja wie im Puff, hörte ich Michael sagen, da
musste du deine Beine auseinander spreizen. Da wir alleine in
der Sauna waren, überlegte ich nicht lange und tat Michael den
Gefallen. Das rote Licht dauerte etwas länger und ging dann in
ein grünes über. Plötzlich spürte ich Michaels Hand an der
Innenseite meiner Oberschenkel und hörte wie er sagte, jetzt ist
grün und du darfst dich nicht wehren. Seine Finger strichen
zärtlich an meinen Oberschenkeln empor und berührten schon meine
Schamlippen, als das Licht wieder blau wurde. Michael zog
daraufhin seine Hand zu meinem Bedauern zurück. Es erfolgte das
gelbe und kurz darauf wieder das rote Licht. Beine spreizen,
hörte ich Michaels befehlende Stimme, was ich auch sofort tat.
Dann folgte wieder das grüne Licht und ich spürte Michaels
Finger an meinen geöffneten Schamlippen. Mit einem Finger drang
er in mich ein und ich spürte wie meine Muschi langsam feucht
wurde. Dann wechselt das Licht wieder und Michael nahm seine
Hand zurück, stand auf und ging unter die Dusche.
Ich folgte ihm gleich und während wir unter der Dusche standen,
fragte Michael mich. Wollen wir einen Deal machen? Beim nächsten
Saunadurchgang spreizst du beim roten Licht deine Beine und beim
grünen Licht lässt du dir alles gefallen, ohne wenn und aber.
Da mir das Spielchen gefallen hatte, dachte ich nicht weiter
nach und fragte, was erhalte ich dann als Belohnung? Ich wünsche
mir die Tasche, welche wir vorhin gesehen haben.
Michael sagte zu und betonte nochmals, ohne wenn und aber.
Nach einer viertel Stunde gingen wir wieder in die Sauna. Kaum
hatten wir uns hingelegt, als sich die Tür öffnete und ein
älterer Herr eintrat. Er setzte sich mir gegenüber. In dem
Moment ging das rote Licht an.
Erst jetzt wurde mir bewusst, was Michael mit ohne wenn und aber
meinte. Ich sah in sein grinsendes Gesicht und wusste gleich
bescheid. Als ich dann auch noch seine flüsternden Worte hörte,
Deal ist Deal, war mir klar, dass ich nicht darum komme.
Ich schaute kurz zu dem fremden Mann, der völlig uninteressiert
zur Seite schaute und öffnete dann langsam meine Oberschenkel.
Im gleichen Augenblick schaute er zu mir herüber und ich bekam
einen roten Kopf. Im ersten Moment wollte ich meine Beine
zusammen kneifen, dachte dann aber sofort wie Michael darauf
reagieren würde, schloss die Augen und öffnete meine Beine ganz.
Nun konnte der Mann, zwischen meinen Oberschenkeln, alles von
mir sehen. Hoffentlich wechselt das Licht gleich, dachte ich bei
mir, aber die Sekunden tropften nur langsam vor sich hin. Dann
wechselte die Farbe auf grün und schon spürte ich Michaels Hände
auf meinem Körper. Unter den Berührungen richteten sich meine
Nippel auf und langsam wurde es zwischen meinen Beinen feucht.
Schnell presste ich meine Oberschenkel zusammen, damit der
fremde Mann es nicht sehen konnte. Dann wechselte das Licht
wieder und ich öffnete meine Augen und sah das der Mann jetzt
ganz nah bei mir saß und grinste.
Wenn jetzt wieder das rote Licht kommen würde, könnte er direkt
sehen, wie feucht ich inzwischen war. Und prompt wechselte die
Farbe dann wieder auf rot. Ich spreizte langsam meine Beine und
merkte, dass sich meine Schamlippen ebenfalls leicht öffneten.
Na prima, dachte ich bei mir, durch unser privates Spielchen
konnte ein Fremder jetzt ungehindert zwischen meinen Schamlippen
auf mein nasses Loch sehen. Ich schloß wieder meine Augen und
dachte nicht weiter über die peinliche Situation nach. Ich hatte
diesmal das Gefühl, dass die Rotphase diesmal etwas länger
dauerte.
Dann kam wieder das grüne Licht und ich spürte Michaels Finger,
die zärtlich über meine Brustwarzen streichelten. Sofort
verhärteten sich dadurch meine Nippel und ein leichtes Stöhnen
kam über meine Lippen.
Plötzlich spürte ich eine weitere Hand an meiner Wade, welche
immer höher glitt, jetzt schon meine geschlossenen Knie
erreichte und versuchte meine Beine auseinander zu drücken.
Da Michael an meinen Brüsten spielte, konnte es nur die Hand des
Fremden sein. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich auch
Michael schon flüstern hörte, bei grünem Licht alles gefallen
lassen. Ja, aber, weiter kam ich nicht, da hörte ich die Worte
Deal ist Deal.
Das wollte ich nun nicht wirklich, dass mich hier ein Fremder
anfasst. Mir wurde aber die Entscheidung abgenommen, den Michael
sagte, lasse es einfach zu.
Als die Hand jetzt meine Beine auseinander drückte, wehrte ich
mich nicht mehr und lag kurze Zeit später mit weit gespreizten
Oberschenkel direkt vor dem Fremden. Dieser sah dies wohl als
Einladung an und schob mir gleich einen Finger in mein
mittlerweile nasses Loch.
Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken und
flüsterte entsetzt zu Michael, dass der Fremde jetzt schon mit
einem Finger in mich eingedrungen war.
Gott sei Dank wechselte kurz darauf das Licht. Ich schloss meine
Beine, stand auf und ging unter die Dusche. Michael folgte kurz
darauf. Als wir fertig geduscht hatten sagte ich zu Michael,
dass ich genug vom Saunen hätte und nach oben gehen wollte.
Einen Durchgang müssen wir noch machen, erwiderte Michael und
außerdem wollte ich noch ein paar Fotos von dir in der Sauna
machen. Kommentarlos gingen wir in den Ruheraum und legten uns
auf die Liegen.
Gerade als ich am Einschlummern war, hörte ich Michaels Stimme.
Letzter Durchgang. Da ich ein paar Bilder machen möchte, geht's
du zunächst alleine in die Sauna und ich komme denn nach. Denke
aber an unseren Deal. Ich mache Fotos von draußen wegen der
Feuchtigkeit in der Sauna.
Ich ging alleine in die Sauna und legte mich gerade hin, als die
Tür aufging und ich dachte Michael kam auch schon. Zu meinem
Erschrecken war es jedoch der fremde Mann, der sich gleich zu
meinen Füssen hinsetzte. Ich schaute zur Tür und sah Michael mit
seinem Fotoapparat dort stehen.
Oh nein, jetzt wechselte das Licht schon auf rot und ich war
allein mit dem Fremden in der Sauna. Ich sah wieder zur Tür und
sah, dass Michael über das ganze Gesicht grinste und wusste was
er jetzt von mir erwartete.
Ok, dachte ich bei mir, soll er sein Schauspiel bekommen.
Langsam öffnete ich meine Beine und spürte förmlich den Blick
des Fremden auf mein Innerstes. Jetzt lag ich mit völlig
gespreizten Beinen allein vor dem Mann und merkte wie es immer
feuchter zwischen meinen Schamlippen wurde, welche sich jetzt
auch noch etwas öffneten. Vor Scham bekam ich einen roten Kopf
und schloss meine Augen.
Plötzlich spürte ich wieder die Hand des Fremden an meinen
Beinen und ich wollte gerade etwas sagen, als das Licht
wechselte. Ich bekam eine Gänsehaut, als die Hand immer höher
kam und jetzt schon meine Schamlippen berührte, dort kurz
verweilte und dann über meine Lustperle streichelte.
Schon wieder konnte ich ein Aufstöhnen nicht vermeiden und
merkte, wie sich meine Brustwarzen aufstellten und immer härter
wurden. Plötzlich schob sich ein Finger zwischen meine
Schamlippen und drang dann in mich ein, während der Daumen auf
meine Lustperle drückte.
Ich hörte mich Aufschreien und konnte es nicht fassen, dass ich
nur von der kurzen Berührung gleich einen Orgasmus bekam.
Zwischen meinen Beinen war es so nass, dass ich gar nicht
mitbekam, dass jetzt schon zwei Finger in mir waren und ständig
rein und raus fuhren. Mir wurde heiß und das nicht nur von der
Sauna.
Dann wechselte das Licht, ich schloss sofort meine Beine und
richtete mich etwas auf. Durch die Bewegung glitten die Finger
wieder aus mich heraus.
Ehe ich mich aber versah, leuchtete bereits schon wieder das
rote Licht. In dem Bewusstsein, dass Michael mich beobachtete,
legte ich mich wieder ganz hin und spreizte meine Beine. Da es
mittlerweile zwischen meinen Oberschenkeln regelrecht feucht
war, öffneten sich auch meine Schamlippen und boten dem Mann
einen totalen Einblick.
Anscheinend hatte der Mann mitbekommen, dass mein Verhalten mit
dem Farbenspiel zusammen hing. Er betrachte mich ungeniert und
genoss es, wie ich mit gespreizten Oberschenkel direkt vor lag.
Er rückte immer näher an mich heran und jetzt kniete er schon
zwischen meinen Beinen. Sein großer erigierter Penis war nur
noch wenige Zentimeter von meinen Schamlippen entfernt.
Er wird es doch wohl nicht wagen, hier in der Sauna, mit seinem
Penis in mich einzudringen, dachte ich bei mir und schaute zur
Tür. Dort sah ich nur Michael wie er grinste und mit den
Schultern zuckte. Im gleichen Moment wechselte das Licht von rot
auf grün und ich spürte, wie etwas großes gegen meine
Schamlippen drückte, diese sich durch meine Feuchtigkeit noch
weiter öffneten und etwas ohne Widerstand langsam immer tiefer
in mich eindrang.
Oh mein Gott, so weit wollte ich nun doch nicht gehen. Hier in
der Hotelsauna von einem wildfremden Mann ficken lassen. Als ich
nach unten, zwischen meine Beine schaute, sah ich, dass der
Penis bereits bis über die Eichel in mich eingedrungen war. Ein
eisiger Schauer überkam mich, als ich daran dachte, dass ich ja
keine Pille mehr nahm und der Penis jetzt ungeschützt immer
tiefer zwischen meinen Schamlippen verschwand. Dumme Kuh, woher
sollte der Fremde auch ein Gummi haben, grinste ich im Stillen.
Aber was sollte ich jetzt machen, dachte ich panisch, aber
beruhigte mich gleich wieder, denn in der kurzen Zeit, wo das
grüne Licht leuchtet, wird es dem Mann wohl noch nicht gleich
kommen. Also warum sollte ich jetzt hier Rumzicken und Michael
die Aufnahmen verderben. Ich schloss deshalb die Augen und gab
mich dem Fremden völlig hin, dessen Penis mittlerweile jetzt
ganz in mich eingedrungen war. Ich spürte, wie der Penis fast
aus meiner Muschi herausgezogen wurde, um gleich darauf wieder
tief zwischen meinen Schamlippen eindrang. Der Fremde stieß
jetzt schneller und kräftiger zu. Da meine Muschi immer feuchter
und glitschiger wurde, drückte die Spitze des Penis sogar schon
gegen meinen Muttermund.
Allmählich müsste doch jetzt das Licht mal wieder wechseln,
dachte ich und öffnete meine Augen. Zu meiner Überraschung
leuchtete es immer noch grün. Ich vernahm mein eigenes
Aufstöhnen. War das jetzt Verzweiflung, oder etwa Lust, dachte
ich.
Der Penis glitt jetzt immer schneller in mich hinein und ich
hörte das Stöhnen des Fremden, welches immer lauter wurde.
Oh mein Gott, Licht spring doch endlich um, betete ich, sonst
kommt der Fremde in mir gleich und füllt meine Gebärmutter mit
seinem Samen. Ich schaute immer wieder hektisch zwischen der Tür
und dem Licht hin und her. Ich merkte, wie der Penis in mir noch
größer wurde und spürte auch schon die kurzen Zuckungen, die den
Samen des Fremden langsam hochpumpten.
Was sollte ich nun machen? Den Deal mit Michael brechen, oder
zulassen das der Fremde seinen Samen in mich spritzt, auch auf
die Gefahr, das ich dadurch geschwängert werde.
Es kam mir schon vor, wie Stunden und die Sauna erstrahlte nach
wie vor im grünen Licht. Mir wurde auf einem Mal ganz heiß und
mein Körper fing an unkontrolliert zu zittern. Ohne das ich es
beeinflussen konnte, drückten meine Hüften bei jedem Stoß des
Fremden jetzt nach, so dass der Penis ganz tief in mich
eindringen konnte. Ich hörte mich jetzt schon selbst laut
stöhnen.
Oh nein, das darf doch nicht war sein. Jetzt bekomme ich hier
auch noch einen Orgasmus und das mit einem Fremden und vor den
Augen von Michael.
Ich sah zum Licht und registriert, dass es gerade auf blau
umsprang. Glück gehabt, dachte ich bei mir, war aber unfähig zu
reagieren, mein Blick verschleierte sich und dann musste ich
laut aufschreien. Es überkam mich ein Orgasmus, der so heftig
war heftig, dass ich alles um mich herum vergaß und mich einfach
treiben ließ. Jedoch dauerte dieser Zustand nur kurz an, denn
Panik überkam mich plötzlich, als ich spürte, wie etwas warmes
immer wieder gegen meinen Muttermund spritzte und meine
Gebärmutter mit jedem Schub füllte.
Nein, oh bitte lasse es nicht wirklich wahr sein. Aber jetzt war
genau das eingetreten, was ich absolut nicht gewollt und
trotzdem nicht verhindert hatte. Der fremde Mann war in mir
gekommen und hatte ungeschützt seinen ganzen Samen bis hoch in
meine Gebärmutter gespritzt. Geil, dass war einfach nur geil,
hörte ich den Fremden sagen., du bist das heißeste was ich
bisher kennen gelernt habe. Lässt die einfach von mir hier in
der Sauna ficken, obwohl jeder Zeit einer herein kommen könnte.
Ja, antwortete ich peinlich berührt und merkte wie ich einen
roten Kopf bekam. Ziehe bitte deinen Penis aus mir raus bevor
doch noch jemand kommt.
Als er ihn tatsächlich heraus zog, floss gleich ein Schwall
Sperma gemischt mit meinen Liebessaft aus meiner Muschi, lief
über meinen Po und tropfte auf das Handtuch.
Ich gehe dann mal Duschen, sagte der Fremde und verließ gleich
darauf die Sauna.
Na, dass Farbenspiel hat dir ja ungeheuerlichen Spaß gemacht,
hörte ich Michael sagen. Man hat dich bis draußen gehört, dass
ich dachte, gleich kommt das Servicepersonal um zu schauen was
hier los ist.
Ja klasse, erwiderte ich ärgerlich, nur wegen unseres blöden
Deals habe ich mich einem Fremden hingegeben und mich ohne
Kondom von ihm ficken lassen. Ohne Schutz hat er alles in mich
hineinspritzen können und das obwohl du weißt, das ich im
Augenblick nicht verhüte. Wenn ich jetzt schwanger werde, hast
du die Schuld.
Wie zur Bestätigung, floss ein zähflüssiger milchiger Schleim
aus meiner Muschi und tropfte auf das Handtuch, wo sich schon
ein großer See gebildet hatte.
Nee, nee, dass du mit ihm fickst war für mich schon ok. Das fand
ich auch mega geil und habe alles gefilmt, aber das du ihn auch
in dir kommen lässt, war einzig und alleine deine Entscheidung.
So wie du laut gestöhnt und am Ende geschrienen hast, wolltest
du es bis zum Ende deines Orgasmus genießen, auch auf die Gefahr
hin, dass er in dich abspritzt. Aber von diesem einem Mal wirst
du bestimmt nicht gleich schwanger werden.
Dann schau mir mal zwischen meine Beine, dann kannst du sehen,
was für eine Menge Sperma in meiner Gebärmutter war und deutete
auf den kleinen See, der sich unter meinem Po gebildet hatte.
Mit der Flüssigkeit hättest du eine ganze Mannschaft von Frauen
schwängern können. Aber wenn du damit leben kannst, dass ich ein
Baby von einem völlig Fremden bekomme, soll es mir recht sein.
Ach werde ich also bald Vater, hörte ich die Stimme des fremden
Mannes.
Ich bekam einen roten Kopf und bevor ich etwas erwidern konnte,
fügte er hinzu, dann müssen wir uns aber näher kennen lernen.
Ich möchte euch heute Abend zum Essen einladen. Sagen wir so
gegen 20:00 Uhr oben im Restaurant. Ach übrigens, ich bin der
Mischa, bis nachher und dann verließ er den Wellnessbereich.
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