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Malte kannte Rebecca und auch Victor von Kindheit an. Als
Jugendliche waren Malte und Rebecca sowas wie beste Freunde.
Dabei blieb es dann aber vorläufig auch. Victor und Malte wurden
vom Aussehen her oft für Brüder gehalten. Vom Charakter her
waren sie auch ähnlich, doch Malte war da eher mehr der Scheue.
Was in der Folge dazu führte, dass er nicht der erste Geliebte
von Rebecca wurde. Victor war schon als Kind ein Draufgänger. Er
war sehr talentiert darin, überzeugend und Einfluss nehmend auf
andere Menschen zu wirken. Niemand durchschaute genau, wie er
das hinbekam, aber meist liefen die Dinge nach Victors
Vorstellungen ab. Dass Malte und Victor Verwandt waren, wusste
niemand im Dorf. Das durfte wohl auch niemand wissen. Dass es
Rebecca später zufällig mal erfahren würde, konnte auch niemand
erahnen. War wohl auch Schicksal. Wie auch eine Ironie des
Schicksals Rebecca und mich zusammen führte. Die junge Rebecca
sprach mit ihrem besten Freund auch über sehr vieles. Hätte mit
ihm wohl gerne so einiges auch als Erstes gemacht. Malte aber
zauderte. Überaus theoretisch erlebte er seine Geschlechtsreife.
Und das war wohl auch Grund dafür, dass er nicht Rebeccas erster
Stecher werden konnte. So sittsam und von seiner Theorie
übermannt, hatte er es wohl auch überhaupt nicht mitbekommen,
das Rebecca eines Tages keine Jungfrau mehr war. Gut, sie waren
noch nicht in dem Alter, wo man in einer Beziehung lebt, aber
beste Freunde könnte man in dem Alter schon auch bis zu
Intimitäten hin verstehen. Für Rebecca war es dann aber mit
Victor doch schneller Sex unter Jugendlichen. Es war also für
Rebecca nun erledigt. Auch sie würde wohl später zu jenen Frauen
gehören die von einem eher enttäuschenden ersten Mal entjungfert
wurden.
Es sollte aber dennoch die Verbindung Malte, Rebecca nicht total
darunter leiden. Auch wenn sich die beiden jungen Menschen ab
nun sukzessive voneinander entfernten, so riss ihr Kontakt nie
wirklich ab. Wenn sie jedoch in Kontakt traten, war dieser dann
doch auf mentaler Ebene recht vertraut. Das junge Mädchen bald
eine Femme fatale? Rebecca begann zu lernen. Sie suchte und fand
reichlich. Nicht wenige Burschen der ländlichen Gegend durften
sich bald mit ihr vergnügen. Auch Victor seinerseits, wuchs zu
einem jungen Mann heran, der seinen Schwanz auch nicht nur an
einem Mädchen zu gebrauchen lernte. Obwohl beide in dieser Zeit
nie den persönlichen, engen Kontakt pflegten, so wussten sie
über das Verhalten des jeweils anderen doch relativ Bescheid.
Aus unseren Jugendlichen wurden letztlich junge Erwachsene. Drei
Tage Dorffest. Die Landjugend tanzt, trinkt, hat Sex und noch
einiges mehr. Victor verspürte den Drang heute sich an Rebecca
mal heranzumachen. Mal sehen ob sich die junge Göre noch immer
wie ein Geile Luder, das sie ihrem Ruf gemäß sei benimmt? Doch
Victor, konnte an Rebeccas Verhalten am Festplatz vorerst nichts
Frivoles erkennen. Sittsam genoss sie die Geselligkeit und hatte
üblichen Spaß.
Das werde ich wohl zu ändern wissen, rief sich Victor auf seinen
Plan. Ich werde sie mir heute als meine Freundin anlachen und
gefügig machen. Im Laufe des Abends lud er also die fesche junge
Frau mal auf ein Glas Wein. Man plauderte, kicherte, hatte
weiter normalen Spaß. Nach fortgeschrittener Zeit packte Victor
Rebecca dann aber an der Hand und führte sie hinaus hinter die
Festhütte. Er zog die Hübsche kräftig an sich und küsste sie
kurz. "Noch Jungfrau mein Schatz?" Im gleichen Moment schob er
eine seiner beiden Hände in ihren tiefen Ausschnitt und
massierte sogleich an einer ihrer beiden niedlichen Brüste.
Rebecca, sichtlich überrumpelt überlegte kurz ob eine Gegenwehr
Victor gegenüber wirklich sinnvoll sei? "Nein, leider nicht
mehr. Du bist also schon zu spät dran!" Antwortete sie jedoch
recht schlagfertig. "Dann, du weißt also ja nun was jetzt
kommt!?"
Aus Victor war ein stattlicher, sehr hübscher Mann geworden.
Rebecca spürte nicht nur seine samtige Zunge in ihrem Mund,
sondern auch das er ihren Kopf mit der anderen seiner beiden
Hände leicht fixierte. Somit war ein dem Kuss entkommen kaum
mehr möglich. Auch ihre Beine waren durch jene von Victor
umzingelt. Somit auch hier wenig Spielraum für Distanz. Sein
Becken presste sich auch schon eine Weile an das ihre und
Rebecca konnte Victors steigende Erregung erahnen. Warum also
nicht?
Rebecca erwiderte ihrerseits nun auch Victors Kuss und steckte
deshalb auch ihre Zunge durch Victors Lippen. Er lies hierauf
mit seinen Händen von ihrem Kopf wie auch ihrer Brust ab und
glitt langsam mit ihnen an ihrem Oberkörper nach unten. Um dann
sofort wieder unter ihrer Bluse nach oben zu kommen und Rebecca
an ihren Schulterblättern zu packen und zu stützen. Somit hatte
Victor Rebeccas Körper nun noch besser unter Kontrolle und sank
mit ihr gemeinsam an der Hüttenwand abwärts gleitend auf den
weichen Grasboden nieder. Rebeccas Becken lag in Position und
spürte einen Schwanz der nur darauf wartete ins Freie dringen zu
dürfen. Instinktiv öffnete sie den Gürtel und den Reißverschluss
von Victors Hose und streifte diese so gut es im liegen ging
nach unten. Was Rebecca bereits zuvor verspürte, zeigte sich
ihrem Becken nun in Natura. Victor hob seines kurz an, und so
konnte sich seine Männlichkeit weiter aufrichten. Es stieß unter
ihrem Rock an ihr Höschen das Rebecca trug. Beide Becken
begannen jetzt heftig zu wackeln und wippen. Und irgendwann
schaffte es der starr aufgerichtete Schwanz von Victor an dem
Höschen-Saum Rebeccas vorbei an ihre Schamlippen zu stoßen. Da
sie bereits ein wenig feucht geworden war, genügte ein leichter
Druck und die Eichel konnte versenkt werden. Victor atmete tief
aus, Rebecca tief ein. Mit diesem tiefen Atemzug sog sie
förmlich Victor in die Tiefe. Er senkte langsam sein Becken ab
und war damit zur Gänze mit seinem Schwanz in ihrer Spalte
eingedrungen. Vorerst ohne jede weitere Bewegung verschmolzen
die beiden Körper nun ineinander. Es würde geküsst,
gestreichelt, geknutscht. Und langsam begann ein leichtes
Becken-Wippen, welches sich stetig steigerte. Durch diese
Reibung der Schamlippen Rebeccas am Schwanz von Victor wuchs
dieser weiter in ihr an. Was sie freilich auch spürte und mit
steigender Geilheit quittierte. Heftiger wurde das Küssen
erwidert, und auch die Beckenzuckungen legten an Heftigkeit
ordentlich zu. Victors Eruption in Rebecca stand unmittelbar
bevor. Da biss sie ihm zärtlich in seine Unterlippe und es
führte dazu, das Victor sich nicht mehr halten konnte uns sich
sogleich in Rebecca ergießen musste.
"Du Hexe! Ich wollte eigentlich noch nicht in dir kommen" " Na
und, und ich wollte eigentlich nicht mit dir Sex haben. Somit
sind wir jetzt Quitt!" "Nicht? Fühlte sich aber nicht ganz
danach an!"
Ein diabolischer Blick Rebeccas sollte Victor nun zur
Untermauerung verunsichern. Damit er nicht wieder glaubt denkt
er wurde sowieso eh alles gleich bekommen was er sich so
wünscht. Aber nach einer Weile, beide lagen noch immer eng
umschlungen am Boden, lachte Rebecca dann schon laut auf. "Komm
schon es ist gut, du bist wirklich toll. Auch wenn es hier nicht
wirklich gemütlich ist, dein Schwanz fühlt sich echt super an.
Und du küsst auch so hervorragend. Das möchte ich eigentlich
doch wieder haben. Bist du in einer Beziehung?" "Das nicht und
du?" Langer Rede, kurzer Sinn, ein heißer Sex führte Rebecca und
Victor fix zusammen und sie begannen eine richtige Beziehung. Er
hatte bekommen was er sich in den Kopf gesetzt hatte. Diesem
ersten eher ungemütlichen, aber für Rebecca so befriedigenden
Sex sollten bald viele, in verschiedensten Lagen und an auch
seltsamen Orten nachfolgen.
Das experimentieren machte dem jungen Liebespaar große Freude
und so kam es mal zu folgendem Ereignis. Victor ging gern
klettern, Rebecca war nicht wirklich schwindelfrei, somit war
das für sie nicht so erquickend. Doch auch hier überzeugte
Victor seine Liebste und sie stieg wirklich mal mit ihm durch
eine Felsenwand empor. "Nur nicht hinunter schauen, immer nach
oben". Dieser Leitsatz verhalf ihr, ihre Angst zeitweilig zu
überwinden und beide erreichten wohlbehalten ein Gipfelplateau.
"Sieh dir doch mal den herrlichen Ausblick von hier oben aus an"
Ja, Victor hatte recht, der Weitblick war heute echt enorm. Kein
Wölkchen zeigt sich am Himmel, und auch keine Menschenseele
würde uns hier auf dem Plateau in 2500m in den nächsten Stunden
stören. Das nicht stören betonte Victor nun aber extrem und
blickte Rebecca dabei ganz tief in ihre netten Kulleraugen. "Was
meinst mit NICHT STÖREN, mein Schatz?" "Es wird uns jetzt
niemand dabei stören wenn ich mit dir nun ein Baby mache".
Rebecca war zwar noch immer kein Kind von Traurigkeit oder gar
prüde, aber hier und jetzt ein Baby gemacht zu bekommen
verschlug ihr dann doch kurz mal die Sprache. "Du möchtest hier
oben nicht nur Sex machen, sondern.... ?" "Klar, Du etwa nicht?
Wäre doch mal etwas Neues, und auch etwas ganz Besonderes. Und
außerdem hast du heute ja auch deine heiße Phase, somit alles
perfekt! Also weshalb nicht was Geiles mit etwas sinnvollem
Verbinden? Hmm...". Klar war ein Baby etwas sinnvolles, nur war
sich Rebecca noch nicht ganz so sicher das es nun mit Victor
auch schon soweit sein sollte. Aber der Kerl hatte natürlich
recht, wenn er sie heute ungeschützt penetrieren wird, wäre das
tatsächlich ein ganz gut geeigneter Tag, sie würde zu sehr hoher
Wahrscheinlichkeit wohl schwanger werden. Victor umarmte seine
verdutzt in die Gegend starrende Geliebte. Er küsste sie,
streichelte ihr über die Wangen, und alle ihre dunklen Haare aus
ihrem Gesicht. "Du bist schön Rebecca. Sehr schön! Sehr, sehr
schön!" Victors Finger lösten Rebecca Klettergurte, begannen
zielstrebig unter ihr Kletterleibchen zu wandern um dort mit
einem zärtlichen Spiel an ihren Brüsten zu beginnen. "Komm, lass
es heute sein, du weist zwar ich möchte Sex auch an besonderen
Orten genauso gern wie du. Aber,....." Rebecca machte eine
längere Gedankenpause.....sprach dann aber weiter "...ein Baby,
.....darüber hatten wir bislang noch nie ernsthaft gesprochen."
"Na und, ich möchte eins und zwar mit dir. Warum nicht hier und
jetzt? Jetzt haben wir ja auch schon darüber gesprochen" "Ja du!
Auch Victor, ich kann es mir schon auch mit dir einmal
vorstellen, aber...." Rebecca sprach nun wieder nicht weiter
sondern starrte, elektrisiert ihrem Victor direkt ins Gesicht.
Der sie ja noch immer an ihren Brüsten unter ihrem
Kletterleibchen stimulierte. Und diese Stimulation zeigte eine
weitere, ansteigende Wirkung. Rebecca begann tiefer zu atmen.
Sie wusste der Grad war jetzt ein sehr schmaler. Wenn sie nun
nicht binnen Sekunden Victors Aktivitäten abzubrechen verstand,
wird sie es nicht mehr stoppen können. Dann werde sie selbst so
geil und Victor wird sein Ziel erreichen. Krampfhaft biss sich
Rebecca auf ihre Unterlippe und überlegte, sie rang mit sich um
eine gute Entscheidung. Da spürte sie auch schon Victors Lippen
sie erneut küssen und wusste es war nun entschieden und um sie
geschehen. Ihre Hände fielen herab und Victor hatte durch einen
Ruck ihren Oberkörper entblößt. Behutsam legte er sie auf ihren
Rücken auf die Sitzmatte. Legte nun langsam auch ihr Becken frei
und ließ ihre Augen dabei keinen Moment aus seinem Blickfeld.
Diese Handlungen welche ausschließlich jetzt er vollführt geilte
ihn aber nun doch so sehr auf, dass sein Schwanz schon etwas
angeschwollen war. Er öffnete daher seine Hose und entließ seine
Männlichkeit in die Freiheit. Ein weiteres anwachsen seines
Schwanzes nahm seinen Lauf indem er Rebecca einfach nur
besonders lieb ansah. Er fixierte sie. Sie fixierte ihn. Die
Magie dieses Augenblicks war von so hoher erotischer Qualität,
dass beide obwohl sie sich physisch gegenwärtig nicht mehr
anfassten, einander so intensiv spürten als ob sie eng
aneinander gekuschelt liegen würden. Es knisterte heftig
zwischen den beiden wie wenn ein enormes Gewitter im Anzug wäre.
Und da fasste Rebecca Victor an seinem Schwanz und wichste
diesen bis zum bersten. Stramm stand dieser nun auch bald zum
Himmel und erwartete seine wahrhaft, göttliche Aufgabe erfüllen
zu dürfen. Nicht nur die Befriedigung von Rebecca sollte es
heute sein, ein wahrlich besonderer Akt sollte es diesmal
werden. Victor richtete sich auf, drückte die Schultern Rebeccas
wieder sanft zu Boden, behutsam richtete er ihren Körper nach
der Sonne aus und kletterte über sie. Sein Blickkontakt zu ihr
riss heute so gut wie nie ab seit er mit der Stimulation an
seiner Liebsten begonnen hatte. Nun positionierte er seinen
Schwanz über ihrer Spalte und senkte sein Becken langsam ab. Die
Funken welche sich nun schon eine Weile lang angekündigt hatten,
begannen in dem Moment überzuspringen, als seine Eichel ihre
Schamlippen Millimeter für Millimeter durchstoßen hatte.
Ein zucken, vibrieren nie dagewesenen Ausmaßes durchfuhr
gegenständlich den Körper Rebeccas. Nichts desto trotz setzte
sich das absenken Victors Beckens und ein weiteres eindringen
seines Schwanzes in Rebeccas Heiligtum unaufhaltsam fort. Die
Verschmelzung der beiden Körper auf 2500m Höhe hatte begonnen
und war nun durch nichts und niemanden mehr zu stoppen. Das
Heben und Senken des Männlichen Beckens führte dazu, dass
Victors Schwanz immer wieder an Rebeccas Schamlippen rieb. Nie
aber verließ er jetzt dieses Heiligtum, sonder wuchs weiter zu
einer enormen Größe an. "Jetzt! Jetzt! Jetzt!" Rebecca war nicht
mehr sie selbst, sie erbebte, sie war unwillkürlich bereit für
alles was nun auf sie zukommen würde. Ihre Schenkel waren
triebgesteuert weit gespreizt und dazwischen mühte sich Victor
ab ihr heute nicht nur einen besonderen Höhepunkt sonder auch
etwas mehr zu verschaffen. Nämlich bald dann auch noch einen
dicken Bauch.
Rebecca schlang mit einem Male kräftig ihre Beine um Victors
Becken als wollte sie ihn in sich festhalten. Was sofort dazu
führte, dass Victors stoßende Aktion abgebrochen werden musste.
Im selben Moment begann Rebecca ihrerseits ihr Becken zu heben
und zu senken, hielt dabei mit ihren Beinen aber Victors Becken
weiterhin dicht an ihres gepresst fest.
Victor stöhnte auf. Rebecca tat es ihm gleich. Die Eruption
seines Samens war in vollem Gange. Die Anspannung welche sich in
Victors Becken aufgebaut hatte entlud sich nun durch seinen
Schwanz in Rebecca Spalte. Die wiederum am ganzen Körper heftig
zitterte. Die eng umschlungenen schüttelte es heute wie nie
zuvor bei ihrem Sex-Spielchen. Bis sie nach einer gefühlten
Ewigkeit endlich kraftlos aufeinander zusammen brachen.
Die Sonne wärmte die Haut von zwei Menschen welche noch immer
eng umschlungen am Hochplateau nahe der kleinen Notschutzhütte
lagen. Sie lagen dort so schon eine beachtliche Weile. "Ich
glaub,....ich hab dich gespürt. Ja,... doch... Warte noch ein
wenig, ich denke du bist noch immer unterwegs in mir...da, jetzt
wieder...etwas bewegt sich noch in mir...irgendetwas wuselt da
von meiner Knospe empor. Da...wieder und immer wieder, ich fühle
dieses schwänzeln. Fühl doch an meinem Bauch vielleicht fühlst
du es auch? Ich kann noch immer nicht zur Ruhe kommen.
Irgendetwas schwimmt, schwänzelt noch immer durch mich hindurch
und bohrt sich tiefer und tiefer in mich hinein. Jetzt! Ja! es
scheint angekommen, Oh, ich denke es hat etwas angedockt!"
Victor grinste. Rebecca lief aber knallrot an. "Wohl jetzt schon
schwanger" murmelte sie ganz leise, fast aber noch
besinnungslos. Er packte seine Liebste, kleidet sie und auch
sich selbst wieder an, legt ihr erneut ihren Klettergurt über
und beide machten sich an den Abstieg ins Tal
Fast unten angekommen, ein heftiger Ruck. Das Seil hatte sich
verhakt. "Kein Problem, haben wir gleich". Victor zog es kurz
zurück und es ging dann auch tatsächlich weiter, sicher abwärts.
Rebecca war dabei ordentlich erschrocken und augenblicklich
kreidebleich geworden. Sie war ja nicht wirklich schwindelfrei.
Unten angekommen war sie erlöst und fiel Victor erleichtert in
die Arme. "Gott sei Dank sind wir unversehrt wieder am Boden!"
Sie küsste ihn und griff sich an ihren Bauch. Irgendwie hatte
sie ein Gefühl schon wieder etwas da in sich zu spüren. Es
rumorte wieder heftig in ihr. "Na du wirst wohl schon Hunger für
zwei haben. Musst doch ab nun auch für zwei futtern!" reizte
Victor nun Rebecca.
Rebecca schmollte "Sei dir nun nicht zu sicher, dass ich
wirklich schon schwanger bin. Denn eigentlich ist es für uns ja
noch viel zu früh ein Baby zu haben. "Aber du bist oben doch
voll und ganz mitgegangen und hattest heute ja auch deine heiße
Phase.
Also, freunde dich schon mal damit an das du bald eine ganz
Kugelrunde wirst."
Nachdem die beiden Kletterer Victor und seine Rebecca wieder
sicheren Boden unter ihren Füßen hatten getraute sich die junge
Frau nun erneut etwas zu schmollen. Sicher hatte sie zuvor dort
oben sehr gern mit ihrem Partner gevögelt, doch war sein
Ansinnen sie heute mit Absicht so sehr zu überrumpeln und dann
auch noch gezielt zu schwängern in ihren Augen dann doch ein
heftiger Angriff auf ihre eigentliche zu triefst ganz
persönliche Lebensplanung gewesen. Rebecca war nun nachdenklich
geworden. Am Weg zurück zum Parkplatz wechselten daher sie und
Victor kaum noch ein Wort mehr als nötig. Die Handgriffe für das
verstauen ihrer Klettersachen wie auch des kleinen Wandergepäcks
saßen instinktiv und so waren auch Worte dazu nicht unbedingt
nötig um den weiteren Ablauf des Rückweges geordnet anzutreten.
Auch die erste Zeit während der Rückfahrt im Auto herrschte
Stille. Grad mal das Radio trällerte einsam vor sich hin.
Rebecca starrte in einem fort gerade aus, würdigte Victor lange
Zeit mit keinem Seitenblick. Victor seinerseits achtete zwar
natürlich auf die Fahrbahn, blinzelte aber doch immer wieder
erwartungsvoll seitlich zu Rebecca. Er wollte doch nur keine
ihrer möglichen artikulierten Reaktionen verpassen. Grad jetzt
wo er sie eventuell wirklich schon zur Mutter seines Kindes
gemacht hatte.
"Es war dir also zuvor dort oben ernst. Ganz ernst! Ganz sicher
ganz ernst?" Sinnierte Rebecca nun mit leisen Worten, etwas auch
sich selbst fragend vor sich hin. Obwohl die Musik aus den
Lautsprechern trällerte und sich Victor auf das Steuern des
Autos konzentrierte verstand er jedes ihrer doch so leise
gemurmelten Worte genau. Rebecca wandte ihren starr nach vorne
gerichteten Blick aber nicht zur Seite. Wie auch ihre eiserne
Mine ernst zu bleiben schien. Rebecca wiederholte ihre fragend
gemurmelten Worte noch einige Male um sie danach mit einem "mir
war eigentlich bis vor kurzem auch etwas anderes ganz ernst" zu
erweitern. Zusätzlich begann sie sich mit den Fingern einer Hand
um ihren Bauchnabel leicht zu reiben. Glitt dabei schließlich
auch noch unter ihr Leibchen und stilisierte so nun das
hypothetische anwachsen ihres Bauches. Versuchte damit sich mal
schon eine Vorstellung einer möglichen kleinen Babykugel unter
ihrem Leibchen simuliert zu machen.
Ihren Blick weiter starr nach vorne gerichtet sinnierte Rebecca
leise weiter. Wann wäre denn nun der rechte Zeitpunkt gekommen
für ein Baby, unser gemeinsames Baby? Vielleicht sei es auch
falsch auf diesen einen richtigen Zeitpunkt zu warten? Rebecca
atmete erneut tief ein, seufzte. "Gefiele ich dir denn mit einem
solchen dicken, hässlichen Bauch?" Ohne sich mit ihrem Blick
Richtung Victor zu wenden murmelte sie leise weiter. "Und wie
würde unser Sex sich dann verändern wenn ich dicker und immer
runder, fett werde? Und was wird sein wenn unser Sex sogar ganz
zum erliegen kommt weil mir täglich speiübel wird?"
Das Pärchen hatte eigentlich seit sie sich erstmals zusammen
vergnügten ein sehr aktives Sexleben, aber über möglichen
Nachwuchs hatte man sich bislang noch nie konkret miteinander
auseinander gesetzt. Rebecca wollte zwar schon mal welchen.
Vermied der Verhütung wegen es jedoch weitgehend an ihren
gefährlichen Tagen, egal mit wem bislang Sex zu haben. Und war
einstweilen auch gut damit durchgekommen. Hormone gegen das
entstehen einer Schwangerschaft wollte sie ihrem Körper auch
noch nie zumuten. Und Kondome Victor aufzuzwingen war eher nicht
das Mögliche. Eigentlich müsste man es doch Glück nennen, das
Rebecca noch nicht schwanger von Victor geworden war. In
Rebeccas Augen beruhigte sie sich jedoch damit es sei all das
für sie durchaus eine Art überschaubarer, risikoarmer
Kalkulation. Sie hätte alles im Griff.
Und ein rechter Zeitpunkt fürs ungeplante schwanger werden würde
wohl von der Natur so schon geregelt werden. Nun aber, da sie
sich akut damit auseinander setzte, schien ihr jene
theoretisierte, automatisch gegebene Antwort nach dem rechten
Zeitpunkt für ein Kind welcher so gut wie selbsttätig nun durch
die Natur entschieden würde dann doch etwas ungünstig wenn nicht
sogar zweifelhaft. So selbsttätig war eine solche Entscheidung
diesmal aber die Natur auch wieder nicht gewesen. Es war doch
eindeutig Victor welcher sie so gezielt mit Absicht und Kalkül
überrumpelte. Heute doch eindeutig mit seinem Wissen das sie
wohl derzeitig sehr fruchtbar sei. Was er, obwohl er dahingehend
immer ein recht dominanter Mann war, so fast schon aggressiv
schon lange nicht mehr gemacht hatte.
Obwohl offensichtlich eine solche Entscheidung also heute
möglicherweise schon gefallen war, haderte Rebecca weiter ob das
Eintreten ihrer Schwangerschaft Wirklichkeit werden dürfte.
Nachdem Rebecca nun eine Weile unruhig weiter an ihrem Bauch
massierte und teilweise unverständlich vor sich hin gemurmelt
hatte, sah sich Victor nun seinerseits zu einer Feststellung
genötigt: "Du hast mir doch meinen Schwanz dort oben so
lustvoll, heftig hoch gewichst und dir deine Schenkel auch noch
so toll von mir spreizen lassen. Somit meinem Ansinnen dich dick
zu machen bewusst folge geleistet. Ich habe dir nichts
verschwiegen, Mädchen tu doch jetzt bitte nicht so, als wäre dir
alles nicht klar gewesen! Ganz klar war es! Ganz klar was jetzt
passieren wird!"
Rebecca rollte wieder sich verteidigend mit ihren Augen. "Dann
bin ich wohl diesem Reiz meines Triebes erlegen. Victor das hast
du dir aber schon sehr gut überlegt." Beeindruckt, jedoch leicht
beschämt senkte sich Rebeccas Blick auf ihren Schoß in dem eine
ihrer Hände lag. Sie hob sie, führte sie hinüber zu Victors
Becken und begann durch dessen Hose hindurch ihn leicht an
seinem Schwanz zu massieren. Zeitgleich wanderte sie mit ihrer
rechten Hand von ihrem Bauchnabel nun tiefer und stimulierte nun
auch sich selbst. Victor hatte bald alle seine Energie nötig um
sich weiterhin auch noch auf die Straße zu konzentrieren werdend
ihm Rebecca immer heftiger in die Hose griff. Alsbald musste
Victor das Auto in einen Seitenweg anhalten weil es ihm seine
Erregung unmöglich machte das Auto weiter sicher zu lenken.
Rebecca grinste sehr hämisch dazu und reizte ihren Sexpartner
nicht nur mehr mit ihren Fingern sondern stülpte bald ihre
Lippen über Victors Eichel. Durch ihr tun schwoll nicht nur
Victors Eichel, sondern bald auch sein ganzer Schwanz weiter
ordentlich an und wurde wieder richtig prall und dunkelrot.
Irgendwie fand eine von Rebeccas Händen nun auch zum Hebel für
den Liegesitz und schon kippte Victor damit langsam zurück. Er
lag nun durch den Sicherheitsgurt noch festgeschnallt so da, und
an Rebecca ausgeliefert fast bewegungsunfähig vor ihr.
Sein erigierter, von ihrem Speichel zart glänzender Schwanz
zeigte aus seiner Hose ragend erwartungsvoll senkrecht Richtung
Himmel. Augenblicke danach kletterte Rebecca über ihn, zog sich
rasch ihre Hose vom Leib und senkte ihr Becken behutsam auf
seine Eichel nieder. Millimeter für Millimeter nahm sie Victors
Lustpfahl in sich auf während sie tiefer zu atmen begann. Auch
Victors Atmung wurde rasch schneller und bald hatten beide einen
Rhythmus erlangt der sie dem erfüllten sexuellen Genuss näher
und näher brachte. "Jetzt aber darfst du mich schwängern mein
Liebster. Nun bin ich für dich bereit es ist mein freier Wille."
Damit hatte Rebecca nun wieder die Kontrolle über ihre
Lebensplanung über sich und ihren Körper zurück erobert, auch
wenn es möglicherweise eh schon zu spät dafür gewesen war.
Dieser jetzt doch eindeutigen Aufforderung seiner Liebsten kam
Victor natürlich mit Freude nun nach und ergoss sich während
Rebecca ihn meisterhaft weiter geritten hatte auch jetzt
nochmals ungestüm in ihr. Obwohl Victor nun bald nichts mehr zu
ejakulieren hatte behielt er erstmal weiterhin standhaft seine
Erektion und Rebecca wippte weiter genießend noch eine längere
Zeit auf seinem strammen Lustspender. Ehe sie sich etwas
verlegen aber doch sehr zufrieden dann doch von ihm abhob. Ihre
Hosen hochzog und sich auf den Beifahrersitz zurück drehte.
"Möchtest du dich denn nun nicht auch endlich wieder anziehen?"
grinste sie Victor nun eigentlich sehr frech, ja fast schon
verächtlich an. Er sah ja nun wirklich recht armselig dabei aus
wie er so neben ihr da lag. Mit seinem offenen Hosenbund und
seinem geschrumpften Schwanz der sich natürlich nicht
selbsttätig in seine Bekleidung zurückziehen wollte oder
eigentlich konnte. "Du könntest mir ja auch dabei etwas helfen."
Schnappte Victor nun kleinlich zurück, verpackte schließlich
selbsttätig alles was unverhüllt gezeigt wurde so wie es sich
gehört, stellte die Lehne seines Liegesitzes wieder auf hoch,
startete das Auto und rollte damit wieder auf die Hauptstraße
zurück.
Tage später sollte Rebecca Gewissheit bekommen. Auch wenn es für
sie selbst erstmal nicht ganz so geplant war, gerade jetzt schon
ein Kind von Victor zu bekommen, so war sie sich dennoch auch
schon sicher einen rechten Zeitpunkt dafür würde wohl kaum
jemand so genau im Vorhinein fixieren können. Im Grund war sie
mit Victor aber schon ein solches Paar das mit einem eigenen
Spross auch sehr gut leben kann und dieses Kind natürlich auch
annehmen würde. Welcher von den beiden in Frage kommenden
möglichen Zeugungsakten jedoch der zielführende gewesen war,
wurde freilich je nach Betrachtungswinkel der beiden definiert.
Weil keiner der beiden künftigen Eltern wollte sich als nun dazu
vom jeweils anderen zum gemeinsamen Kind als überrumpelt
betrachten.
Für Rebecca sollten die ersten ihrer Umstands-Tage dann doch
nicht ganz ohne Unwohlsein verlaufen. Und so musste sich die
eigentlich leidenschaftliche Sportlerin schon mal daran gewöhnen
für einige Zeit leiser zu treten. Auch ihr sexuelles
Lustempfinden schwankte doch nun bald extrem. Lust wäre zwar
immer wieder auch noch da gewesen, aber sobald sie sich
schneller bewegt hatte wurde ihr wieder ordentlich übel. Somit
war an ein erfüllendes bumsen, wie sie es bislang gewohnt waren
und auch praktizierten, erst einmal nicht mehr zu denken. In
dieser ersten Zeit hatte Victor es freilich nicht immer leicht
mit Rebecca. Zwar veränderte sich seine Liebste körperlich
vorerst noch kaum, doch wurde ihr Gefühl und ihre Art in puncto
Umgang mit ihrer eigenen Sexualität, ihrer beider Partnerschaft
doch schon etwas verwandelt. Im reinen körperlichen Ansehen
konnte man Rebeccas Schwangerschaft aber lange noch nicht
erahnen. Ihre Bauchdecke nämlich war kaum noch an Umfang
gewachsen. Doch ihre leichte Blässe und auch die ständige
Übelkeit hätte einen externen Beobachter schon auf eine
bestimmte Idee bringen können.
Der Zufall wollte es und Malte sollte jetzt wieder in Rebeccas
Leben mehrfach eine gewichtige Rolle spielen. Beide waren sich
natürlich nie richtig fremd geworden nur weil es länger keinen
direkten Kontakt zwischen ihnen gegeben hatte. Rebecca erfuhr
davon, dass Malte nun auch in einer Beziehung mit Marianne in
ihrer Stadt lebte. Marianne kannte Rebecca natürlich auch noch
vom kleinen Dorf aus dem sie alle stammten. Welch ein Zufall,
wie klein doch die Welt war. Sie wohnten also wieder relativ
nahe beieinander und wussten es eigentlich noch gar nicht. "Bist
du ein wenig molliger geworden Rebecca?" fragte Malte bei einem
ihrer ersten erneuten Treffen nach einer Weile zwanglosem
plaudern fest. Ihre aktuell leichte blasse Hauttönung bemerkte
Malte, sprach sie aber höflicherweise nicht darauf an. "Ach
weist du es geht mir und Victor nicht sonderlich schlecht, und
ich werde die paar Kilos mehr an mir sicherlich verschmerzen.
Und genau genommen werde ich sie mit Sicherheit auch in Bälde
ganz bestimmt auch wieder verlieren..." Malte hatte nämlich ihre
sportlich schlanke Figur tatsächlich noch sehr genau in seiner
Erinnerung stellte Rebecca beeindruckt fest. Wollte ihn aber
nicht jetzt schon in ihr intimes Geheimnis einweihen.
Schließlich war sie ja auch mit ihm vor Victor mehr als nur
enger befreundet gewesen. Und freilich hätte wohl dann auch er
seine Chance bekommen können sie nicht nur zu ficken sondern
auch zu einer Mutter zu machen. Was Malte sicherlich damals auch
schon recht gerne gewollte hätte. Malte jedoch war seinerzeit
einfach nur zu langsam, und viel zu theoretisch in Sachen Liebe
und Sex für Rebecca gewesen.
"Wie geht's dir denn aktuell mit Marianne? Ist sie noch immer
eine so liebes bedürftige Frau welche mit einem Mann kaum genug
bekommt?" bekundete Rebecca ihr Interesse an Maltes aktueller
Partnerin. Sie selbst konnte es sich eigentlich nicht recht
vorstellen. Einen Liebestheoretiker, wie sie Malte in ihrer
Erinnerung hatte, und eine Art Femme fatale, wie Marianne in
ihrer Erinnerung war, sollten ein richtiges Paar geworden sein?
"Ach weißt du, das ist nicht besonders kompliziert für uns zwei.
Marianne sagt mir einfach was sie möchte und ich mache das dann
auch mit ihr. Und umgekehrt schlage ich ihr mal vor wie wir in
der Liebe spielen, und Marianne macht dann einfach nur mit
dabei". "Aha, so einfach ist das jetzt also bei euch zweien. Und
was möchte deine Marianne denn meisten so ?", wollte Rebecca nun
mal ganz ungeniert, neugierig wissen?
"Ach Rebecca, im Grunde nichts Abnormales. Schau, mal ficken wir
nur einfach ganz lange im Missionar, ein andermal bumsen wir
dann wieder seitwärts liegend. Und an manch anderen Tagen nehme
ich sie einfach nur von hinten. Im 69ger lecken hat sie
natürlich ebenso ganz gern wie ich auch. Neuerdings muss ich
mich öfter mal auch in den Schneidersitz vor sie hinsetzten. Sie
klettert dann auf meine gekreuzten Schenkel, küsst mich dabei
dann so innig bis ich richtig steif geworden bin. Und sobald ich
meinen Schwanz dann auch ausreichend aufgestellt habe rutscht
sie an meinen gekreuzten Oberschenkeln tiefer nach vor und ich
kann sie so auch herrlich durch leichtes Becken-Wippen so
richtig schön bumsen." Selten jedoch bleibt es nur dabei dass
sie mir einfach nur einen bläst. Weitere Praktiken erläuterte
Malte Rebecca ähnlich detailliert in den mehreren Treffen
welches sie über einen kurzen Zeitraum hinweg absolvierten.
Hätte Rebecca gegenwärtig nicht noch immer mit ihrer Übelkeit zu
kämpfen gehabt, wäre sie wohl nicht nur geil auf Malte geworden,
sondern hätte mit ihm auch gleich geschlafen. Und das, obwohl
Maltes Schilderungen doch bislang eher bieder, und vorwiegend
auch konservativ geklungen hatten. Malte erschien für sie jedoch
nun als ein sehr attraktiver, anziehender, richtiger Mann
welcher ihre Hormone absolut auch heute noch richtig in
Wallungen versetzen konnte. "Und dieses biedere Sex-Programm
reicht also für Marianne mit dir allein?" fragte Rebecca
ungläubig bei Malte nochmals nach. "Na ja, im Grunde schon,
weshalb fragst du denn eigentlich?" "Nur so..." Rebecca blies
launisch Luft durch ihre leicht geöffneten Lippen aus, rollte
dabei lapidar sichtlich ungläubig mit ihren Augen. Maltes jetzt
offenherzige gewordene Sex-Erzählungen wurden durchaus auch für
sie nun als sehr inspirierend empfunden. Wie auch Malte durch
ihre Körpersprache merkte, dass diese Unterhaltungen für Rebecca
doch zu etwas mehr geworden sein dürften. Ab nun wollten beide
wieder einen sich intensivierenden Kontakt halten. Es war sehr
bald nicht mehr die Frage ob, sondern nur wann und unter welchen
Umständen es zwischen den beiden wieder zu Sex kommen würde.
Rebeccas Übelkeit hatte sich nun endlich mal gelegt. Ihre
Schwangerschaft war doch nun schon weiter fortgeschritten.
Jedoch ihr Bauchumfang war noch immer eher nur für einen Insider
als ein heranwachsender Babybauch zu erkennen. Somit stand auch
wieder einer Aktivität im Freien nichts weiter im Wege. Für
Rebecca würde es wohl eine der letzten weiteren Wanderungen
sein, bevor sie sich mit Victor ganz ihrer Elternschaft komplett
widmen sollte.
Es würde diesmal hinauf auf den Bumskegel gehen. Der Weg sollte
sie über die Bespringeralm bequem, aber dann lange durch den
Vögelwald hinauf zur Schutzhütte Waldesruh führen. Dort plante
Rebecca mit ihrem Victor auch zu übernachten und früh am darauf
folgenden Morgen nach hoffentlich herrlichem Sonnenaufgang den
Anstieg weiter auf den Bumskegel zu beginnen. Der Abstieg würde
dann wohl in einem Tag über die leicht zu bewältigende
Schwanzleiter, auch für eine Schwangere problemlos zu schaffen
sein. Kurz geplant und nach guter Wetterprognose ging es an
einem Donnerstagmorgen im September also los.
Rebecca fühlte sich prächtig. Ihr Baby welches laut Ultraschall
(zum Glück auch "nur") ein einzelnes Mädchen mit Geburtstermin
Jänner werden würde machte in ihrem Bauch noch keinerlei
Probleme. Ebenso war auch dieses bald ankommende Kind von außen
dank ihrer weiteren Kleidung auch noch immer nicht wirklich zu
erkennen gewesen.
Bei der Bespringeralm gab es die erste richtige Rast für die
beiden, sehr verliebten Wanderer. Victor schmuste auf den
Baumstammbänken dort gleich mal heftig mit Rebecca los.
Eigentlich waren diese Sitzgelegenheiten doch nur zum ausruhen
bereit gestanden. Es ging bei unserem Paar jedoch gleich so
richtig heftig zur Sache, so dass Victor auf einmal auch eine
richtige Erektion bekam. Dieses fröhliche Ereignis spürte
Rebecca sogleich auch durch ihre beiden Wanderhosen. Da beide
dort auch ganz alleine waren, und ihre Lust aufeinander sehr
groß geworden war, holte sie Victors Schwanz auch sofort heraus
ans Tageslicht und wichste ihn weiter bis zu seiner vollen
Größe. "Willst du mich denn hier auch gleich ficken? Oder soll
ich dich nur mal mit meinem Mund entsaften?" strahlte Rebecca
ihren Victor mit funkelnden, erwartungsfrohen Augen an. "Mach
doch vorerst mal bitte nur mit deinem Mund weiter, du sollst ja
beim wandern und vor allem als Schwangere ohnehin reichlich
Flüssigkeit zu dir nehmen." Gesagt getan, Rebecca nuckelte also
weiter an der prallen Eichel Victors und brachte ihn auch
alsbald dazu so richtig abzuspritzen. Wie er es von seiner
Liebsten bislang auch immer gewohnt war genoss sie seinen
Lendenfruchtsaft. Verzehrte diesen auch vollends mit Genuss ohne
auch nur einen einzigen wertvollen Tropfen zu vergeuden. Nach
dieser ersten, überraschenderweise auch erotisch versüßten
kurzen Rast ging es weiter durch den schattigen Vögelwald.
Dieser Wald hatte seinen Namen vor sehr langer Zeit deshalb von
Jägern erhalten, weil sich Rotwild dort, eben dafür immer wieder
traf. Am späten Nachmittag war endlich auch die Schutzhütte
Waldesruh in Sichtweite aufgetaucht, in welcher die beiden
Wanderer übernachten wollten.
"Übernachten war dort natürlich kein Problem, aber richtige
Zimmer gab es freilich keine. Dafür aber ein großes
Matratzenlager mit auch noch genügend freien Plätzen. Rebecca
war erfreut dass an diesem Nachmittag, wie von ihr geplant auch
Malte und Marianne tatsächlich zu dieser Schutzhütte gekommen
waren. Welch ein seltsamer, vor Victor geheim gehaltener Plan
Rebeccas, den sie sich so in ihrer Schwangerschaftsphantasie
zusammengereimt hatte. Es schien fürs erste Mal alles so
aufzugehen. Man kannte sich ja bereits und so war die
Gesellschaft auch wahrlich nicht eine unangenehme. Im so
gemütlich dahin laufenden Abend, als die Mädels mal kurz abseits
gegangen waren hatte Marianne mit ihrem weiblichen Instinkt
natürlich sehr bald erkannt, dass Rebecca ein süßes, kleines
Geheimnis in sich trug. "Süß, ist es denn wirklich von deinem
Victor und möchtest du es auch schon öffentlich machen?"
Rebecca. Marianne wusste nämlich über die früheren Bedürfnisse
und gelegentlichen Abschweifungen Rebeccas auch Bescheid. Und so
war es für sie nur allzu legitim nachzufragen ob Victor auch
bestimmt der Urheber ihres kleinen Bäuchleins sei. "Aber sicher
ist Victor der Erzeuger! Und natürlich bleibt es noch solange
mein Geheimnis bis man es mir auch wirklich ansehen MUSS!,
Marianne". Die Antwort Rebeccas wurde von dieser mit leicht
frivolem Blick, leisem aber doch schamlosem Tonfall und wohl
wissend, das auch Marianne noch immer keine Kostverächterin war
gegeben. Somit verblieb in dieser Runde alleine mal Malte der
vorerst nichts von Rebeccas freudigem Umstand mitbekommen
sollte.
Die Runde wurde mit vorgerückter Stunde noch offener und
lustiger. Eigentlich verlief es eh schnell so wie es sich
Rebecca vorgestellt und gewünscht hatte. Für sie war es nach den
ausgedehnten und intimer gewordenen Erzählungen von Malte nicht
eine Frage ob, sondern nur eine Frage der Zeit ab wann an diesem
Abend auch Marianne eine Gelegenheit suchen würde um hier Victor
nicht nur anzubaggern. Und das Rebecca selbst mittlerweile
wieder auf Malte auch so richtig geil geworden war, war
schließlich DIE Hauptursache weshalb sie ihn zu genau dieser
Wanderung auch bestens informiert hatte. Wie sich genau jener
Abend und vor allem die anstehende Nacht noch weiterentwickeln
würden war natürlich aktuell noch ungewiss. Doch Rebecca hoffte
sehr darauf, dass Victor jetzt bald mit Marianne fremd geht und
sie daher ruhigen Gewissens dann auch mit Malte zum erwünschten
Schäferstündchen kommen würde. Um die gute Stimmung weiter in
die richtige, schlüpfrige Richtung zu lenken begann Rebecca mit
Witze erzählen: "Stellt euch vor, der Mann von Heidi ist im
Schlafzimmer wie ein Löwe - er reißt sich oft die Kleider vom
Leib und stürzt sich mit Gebrüll dann immer auf seine Frau. Ach
die hat es gut - der Mann von Rosi ist wie ein Löwenzahn -
einmal blasen und der Samen fürs ganze Jahr ist weg."
Worauf nun sich auch Marianne ermutigtet sah und begann einen
erotischen Witz zum Besten zugeben: Eine Freundin von ihr hätte
sich mal darüber beschwert, das wenn Frauen sich mal so einen
richtigen Kerl aufreißen sie immer gleich als so eine Schlampe
abgestempelt würden. Aber wenn Männer sich mal so eine Frau
aufreißt seien sie immer die größten der Welt. Worauf hin ihr
Freud ihr es so erklärt hätte: Wenn du einen Schlüssel hast der
in jedes Schloss passt hast du den Master-Schlüssel, aber wenn
du ein Schloss hast in das jeder Schlüssel passt hast du einfach
nur ein billiges Schloss.
Nun wieder Rebecca: "Übrigens Malte, schreit deine Marianne
eigentlich auch immer wenn sie kommt?" Darauf Malte trocken und
todernst: " Nein wir haben ja eine Türglocke!" Zuerst betretenes
Schwiegen dann aber doch großes allgemeines Gelächter.
In dieser anzüglichen Tonart ging es den Abend lang weiter, und
man wurde weiter ausgelassener und freizügiger. Auch merkte
Rebecca, dass Marianne nun immer näher an Victor heranrückte und
ihm auch schon mal in den Schritt zu greifen begann. Ihr anfangs
zögerlich, fragender Blick auch zu Rebecca wurde von dieser eher
zustimmend denn ablehnend mit einem Zwinkern erwidert. Somit
ging Marianne ab nun erlaubter Weise aufs Ganze. Es sollte nicht
mehr lange dauern und Marianne saß dann auch schon auf dem Schoß
von Victor. Und das wiederum war dann auch der Start dafür, das
auch Rebecca sich nun noch näher an Malte heran kuschelte. Bald
wurde nicht mehr nur geschmust sondern auch schon leicht, mit
eindeutigem Ziel endlos lange gefummelt. Um sich schließlich bei
Einbruch der richtigen Nacht endlich auf das Matratzenlager
zurückzuziehen. Licht gab es hier nur durch den Schein des
Mondlichtes. Und so würde das wohl später auch als eine Ausrede
herangezogen werden, dass man sich wohl "bloß nur am Sexpartner
verirrt" hätte. Weitere Gäste gab es in dieser Nacht aber am
Lager zum Glück für das was noch geschehen sollte keine.
Die schon zuvor längst deutlich knisternde Lust und Laune führt
natürlich ruckzuck dazu, dass es sich die nun hemmungslos,
liebeshungrig gewordenen Paare im Partnerlook, sprich also
komplett nackt auf dem Nachtlager gemütlich machten. Lag zuerst
zwar noch ganz bieder Rebecca direkt neben ihrem Victor und
Marianne eigentlich ebenso brav neben ihrem Malte, so änderte
sich diese Paargruppierung überraschenderweise dann aber doch
recht bald. Wie auch immer, Marianne hatte den Schwanz von
Victor in ihre Finger bekommen und bearbeitete ihn vorerst
sanft, später schon heftiger. Und nach dem Victors Erektion zur
Vollkommenheit angewachsen war nuckelte sie sogleich weiter an
seiner Eichel um seinen Saft abzusaugen. Es sollte aber trotzdem
noch eine Weile dauern, bis Marianne seine erste Ladung
Fruchtsaft in ihren Rachen gepumpt bekommen würde. Danach rieben
die beiden ihre Körper erneut aneinander um weiter der Lust des
"erlaubten" Seitensprungs zu frönen.
Rebecca indessen küsste Malte sehr innig und drückt ihm nun
nicht nur ihre niedlichen Brüste entgegen sondern auch ihren
bereits leicht nach außen gewölbten Bauch an seinen Nabel. Damit
motivierte sie ihn sie mit seinen Fingern nicht nur an ihrem
Rücken zu kraulen. Nach einer Weile massierte Malte daher nicht
mehr nur Rebeccas Schultern, sondern wanderte bereits
sehnsüchtig an ihrem Rücken hinab und fühlte um ihre Lenden
herum nun diese gewisse, spezielle Wölbung.
Verdutzt begann er nun auch leise zu murmeln: "Mollig geworden?
Nein das ist bestimmt nicht nur Mollig geworden? Rebecca du bist
ja,... ja du bist doch....schwanger....
Und das flüsterte der augenblicklich noch um vieles mehr erregte
Malte, auch etwas fragend aber dann doch überzeugt in Rebeccas
rechtes Ohr. Was nämlich seinen Augen vorhin total verborgen
geblieben war, das fühlten seine Finger nun doch ziemlich
eindeutig. Durch dieses fühlen weiterhin sehr erregt, liebkoste
er nun absolut fasziniert ihr schon kleines Bäuchlein. Seine
aktuell leichte Erregung begann sich durch diese Erkenntnis nun
doch ordentlich zu steigern. Rebecca fühlte das beginnend auch
an ihrem Beckenboden. Es drückte sich nämlich dort Maltes
Schwanz von unter herauf seitlich schon leicht zwischen ihre
Schamlippen.
Rebecca wollte Malte nun eigentlich auch nicht mehr bremsen, und
so antwortete sie auf seine körperliche Annäherung mit einer
weiteren Intensivierung ihres aktuellen Kusses. Dabei schob sie
ihm ihre Zunge nochmals durch seine Lippen tiefer und stupste
dabei die seine regelrecht ungestüm an. Was wiederum Malte dazu
brachte seinerseits den aktiven Kuss ebenfalls zu verstärken.
Beide pressten nun nicht nur die Lippen der beiden Münder fester
aneinander, sondern auch wieder heftiger ihre Becken. Was
natürlich dazu führte das Maltes Schwanz auch noch weiter an
Größe in allen Richtungen zulegte. Durch dieses sich weitere
aufrichten presste sich Maltes Schwanz weiterhin heftig an
Rebeccas Beckenboden. Vorbei an ihrem Steg zwischen dem Anus und
ihrer Muschi spaltete er vorerst mal nur leicht seitlich ihre
Schamlippen mit seinem Schaft. Rebecca merkte dies freilich mit
Genugtuung.
Hiermit war sie endlich an jenem Punk angekommen welchen sie
seit einiger Zeit Lustvoll in Erinnerung an längst vergangenes
herbei phantasiert hatte. Sie wollte mit Malte einfach nur mal
wieder so belanglos schön bumsen. Einfach nur mal selbst
erfahren ob er noch immer jener Theoretiker oder nun doch schon
dieser richtige Mann mit Sex-Erfahrung geworden war. Durch seine
freizügigen Erzählungen von sich mit Marianne hatte Rebecca ja
bereits diese große Hoffnung für sich geschöpft.
Also nun hieß es für sie noch ein kurzes anheben ihres Beckens
zu vollziehen. Damit konnte Maltes Schwanz sich weiter nach oben
recken. Somit war sein Weg auch schon vorgezeichnet und ganz
frei um direkt in sie zu stoßen. Vorerst versenkte Malte aber
nur seine Eichel kurz in Rebecca. Um sie damit innerlich an
ihren Schamlippen leicht, weiter und weiter zu reizen werdend er
sie natürlich weiterhin herzhaft küsste. Zeitgleich versenkte er
bald nun Zunge wie Schwanz langsam tiefer, und tiefer in
Rebecca. Malte war also nun doch zu einem echten Könner heran
gereift. Er trieb mit jedem seines Zungenschlags, mit jedem
seiner Fickstöße Rebecca mehr und mehr in eine tiefe Lusttrance.
Die Kontrolle welche Anfangs dieses Spiels noch ganz klar bei
Rebecca lag, wechselte nun eindeutig zu Malte der Rebecca und
ihr Lustempfinden nun vollends kontrollierte. Er trieb sie mit
seiner mehrfach Stimulation kompetent vor sich her auf einen
Gipfel ihrer beider Lust zu. Es sollte ihm wohl auch alles
gelingen, denn Rebecca war jetzt zu wirklich allem bereit. Sie
lag vor ihm erwartungsvoll wie ein offenes Buch welches nur
darauf wartete das er es mit all seinem tun, mit den schönsten
Reizen und wundervollsten Empfindungen zu befüllen hätte.
Überschatte war dieser eigentlich herrliche Koitus lediglich
dadurch, das die Lizenz Rebecca ohne Kondom zu ficken aktuell
eigentlich nur Victor hatte. Da Rebecca bereits schwanger war
gingen die sich Liebenden nun auch davon aus es konnte hier
eigentlich nichts unvorhersehbares mehr ohne den schützenden
Gummi passieren. Demzufolge war der Weg für beide nun frei sich
weiterhin in ihrem großen Taumel der herrlichen Gefühle zu
verlieren.
Maltes stöße hatten soviel Gefühl wie es für eine Schwangere
nötig war. Aber er werkte auch mit jener Heftigkeit welche
Rebecca brauchte um zur sogenannten Erlösung kommen zu können.
Und da er Rebecca weiterhin auch noch immer liebevoll küsste,
während er sie in einem fort herzhaft fickte war wohl auch die
nötige Zärtlichkeit bei diesem Akt voll mit dabei. Es lief wie
es laufen musste damit beide auf ihre Kosten kommen konnten. Die
Explosion der Empfindungen nahm ihren unaufhaltsamen Lauf und
die Vereinigung zweier Menschen gipfelte mit einer heftigen
Eruption Maltes in Rebeccas Becken. Rebecca sollte sich noch
länger in dieser heißblütigen Trance befinden, denn sie begann
alsbald nochmals auf Malte zu reiten. Sein aber bereits leicht
schrumpfender Schwanz rutschte darauf natürlich unbeabsichtigt
sofort aus ihrer Spalte heraus. Er war nämlich nicht mehr steif
genug um sich selbsttätig aus eigener Kraft drinnen zu halten.
Rebecca wippte jedoch unbeeindruckt davon einfach weiter und
klatschte so in einem fort mit ihrem Becken auf Maltes Becken
und seinen erschlaffenden Schwanz. Dies sollte zu ihrer Freude
auch nicht ohne Folgen bleiben. Denn alsbald steckte der wieder
erstarrte Schwanz Maltes erneut tief in Rebeccas anmutigen,
feuchten Muschi. Und Malte wurde von ihr erneut so beherzt
geritten das er sich ein weiteres Mal in ihr ergießen musste.
Einen dritten Versuch musste Rebecca zu ihrem Leid dann aber
bald abbrechen, weil Malte es nicht mehr schaffte sich ein
weiteres Mal in dieser Nacht für sie ausrechnend lange und fest
zu versteifen. Marianne und Victor hatten sich ihrerseits auch
schon soweit verausgabt, dass sie aktuell auch nur mehr normal
kuschelten. Irgendwie schliefen aber alle dann doch ineinander
verschlungen, zufrieden, und beglückt fast auch gleichzeitig
ein.
Ein weiterer herrlicher Morgen war angebrochen. Die vier nackten
Wanderer auf dem Matratzenlager wurden durch die früh
herbstlichen Sonnenstrahlen so gut wie fast zeitgleich geweckt.
Rebecca griff ihrem Victor auch gleich an seinen Schwanz um
genau zu kontrollieren ob auch noch alles an ihm unbeschadet
vorhanden war. Dabei blinzelte sie richtig unanständig zu
Marianne. "Klar, freilich du kannst Victor gelegentlich auch
schon leihweise für deinen Spaß haben. Aber dabei dann halt
nichts kaputt machen!" Damit wollte sie nun ihre prüfenden
Gesten an den Geschlechtsteilen ihres Partners wohl
rechtfertigen.
Victor seinerseits blickte zum nackten Malte hinüber und
zwinkerte ihm etwas vorwurfsvoller zu, "wenn Rebecca nicht schon
von mir schwanger wäre, hättest du jetzt wohl ein kleines
Problem mit mir bekommen können. Ohne Gummi darf...". Weiter
konnte er jetzt nämlich nicht mehr sprechen, denn Rebecca
wichste und saute ihm aktuell seinen Schwanz wieder steif und so
verschlug es ihm augenblicklich seine Sprache. Nach dem sich
Victor in Rebeccas Mund seines Fruchtsaftes entledigt hatte,
wollte er den vorangegangenen Satz an Malte wieder aufnehmen und
beenden. Doch Malte war bereits mit Marianne zum Frühstücken in
die Stube nach unten aufgebrochen.
Rebecca hatte die Wanderung sehr genossen. Auch der Abstieg den
die beiden Paare dann gemeinsam über die Schwanzleiter
absolvierten verlief Problemlos und wirklich sehr harmonisch.
Dass es zu weiteren sexuell motivierten Zusammenkünften zwischen
ihnen kommen könnte war mal nicht ganz ausgeschlossen. Sogar
sehr wahrscheinlich. Und so trafen sich die beiden Paare
tatsächlich noch einige male zum vergnüglichen Partnertauschsex.
Victor achtete aber ab nun immer peinlich genau darauf, dass
Malte Rebecca nunmehr nur mit einem Gummi über seinem Schwanz
beglücken durfte.
Rebecca fand sich zur Routinekontrolle bei ihrer Gynäkologin
ein. Wie üblich wurde auch diesmal eine Ultraschall-Untersuchung
gemacht.
"Ups, hatte ich da in der Vergangenheit etwas übersehen?" Frau
Doktor Rita Berger-Simsek griff sich sichtlich etwas überrascht
an ihre Stirn welche sich sogleich auch in leichte Falten legte.
"Was ist los, Frau Doktor?" schreckte nun verständlicher Weise
auch Rebecca von der Untersuchung-Liege hoch.
"Nein, nein, es ist nichts schlimmes Rebecca. Deine Kinder sind
beide soweit man es schon erkennen kann absolut gesund. Aber es
sind eben jetzt auf einmal zwei da. Und wie es aussieht ist das
eine ein Mädchen und deutlich größer als das Zweite, der Junge.
Ich würde fast sagen, du bist jetzt ein weiteres Mal schwanger
geworden. Hattest du denn weiterhin noch ungeschützten Sex in
den vergangenen Wochen?" versuchte es sich Frau Doktor Rita
Berger-Simsek zu erklären wie es wohl zu diesem Phänomen in
Rebeccas Bauch kommen hatte können.
"Ja schon. Sex hatte ich natürlich reichlich. Aber nicht nur mit
meinem Partner. Könnte es denn also auch sein...?" Rebeccas Mine
wurde fragend und sie runzelte erschrocken ihre Stirn, riss auch
ihre Augen auf werden sie ihre Gynäkologin fassungslos
anstarrte.
"Sicher könnte es sein, das du nun nicht nur von deinem Partner
sondern zusätzlich auch noch von dem anderen Mann dieses weitere
Kind bekommst. Zwei Babys sind es jetzt mal jedenfalls. Das
steht fest.
Man nennt ein solches Phänomen Überbefruchtung. Es kommt normal
auch nur bei Tieren und selbst dort nur ganz, ganz selten vor.
Bei Menschen sind soweit mir bekannt kaum noch Fälle
dokumentiert. Aber es hat sie vereinzelt schon mal gegeben."
"Und wann können wir es sagen ob die Babys unterschiedliche
Väter haben?"
"Im Prinzip geht ein Test auch schon während deiner
Schwangerschaft, aber ich würde dir dazu raten, dir mal Zeit zu
lassen. Weiß dein Partner denn überhaupt davon das er bei den
Zeugungsakten möglicherweise einen Konkurrenten haben könnte?"
"Er weiß natürlich vom weiteren Sex aber er geht sicher davon
nicht aus, das auch Malte mich jetzt nochmals geschwängert haben
könnte. Er achtet auch immer penibel darauf, dass mich Malte nur
mit einem Gummi fickt. Obwohl ich doch schon längst schwanger
bin."
"Gut so! Na dann, verdaut mal, dass ihr nun zeitverzögert halt
so etwas wie fast Zwillinge bekommt". Sprach ihr ihre Ärztin
weitere auch mentale Unterstützung zu.
Victor war sichtlich erfreut davon zu erfahren dass seine
Rebecca nun zwei Babys, wenn auch zeitlich etwas versetzt
bekommen wird. Ein solch medizinisches Wunder an seiner Seite,
sensationell! Überraschend gefasst hatte Victor diesen Fakt
aufgenommen. Das aber Malte eventuell der Vater dieses Phänomens
sein könnte kam ihm erst gar nicht mehr in den Sinn. Verdrängte
er. Außerdem achtete er doch immer darauf, dass Malte, wenn er
in seiner Gegenwart mit Rebecca bumste, einen Gummi übergezogen
hatte. Also was soll's!! Und diese besagte eine Nacht ohne
jeglichen Schutz einst auf dem Bumskegel war für ihn bereits so
weit, weit weg....
Rebecca entschied für sich, dass es für Victor auch keinerlei
Veränderung hier in seiner Wahrnehmung geben würde. Er sollte
sich als Vater ihrer beiden Kinder sehen und damit weiter
glücklich fühlen. Doch sie selbst wollte die Klarheit, und
vereinbarte daher mit ihrer Ärztin diesen speziellen
Vaterschaftstest so bald es denn auch gefahrlos möglich wäre
durchzuführen. Ob es denn hier tatsächlich unterschiedliche
Väter geben würde. Malte oder Victor?
Umso überraschter war Rebecca dann aber doch vom Testergebnis.
Ihr Mädel und ihr Junge hatten tatsächlich nicht denselben
Vater, aber die jeweiligen Kindeserzeuger waren schon
untereinander Verwandte.
Wie konnte dies denn also bloß möglich sein?
Für Rebecca wurde es bald klarer als sie sich erinnerte dass es
schon in ihrem Heimatort damals so war, dass nicht immer der
vermeintliche Erzeuger eines Kindes es dann auch wirklich war.
Gemunkelt wurde einst auch über Malte weil er Victor sehr
ähnlich sah. Und seine Mutter nicht wirklich den besten Ruf
genossen hatte. Rebecca hatte durch ihre eigene Schwangerschaft
nun soviel neue Gewissheit bekommen welche sie eigentlich nicht
wirklich brauchte. Und in einem vor ihr liegenden medizinischen
Gutachten das Ganze auch noch sachlich bestätigt bekommen.
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