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Ich bin eine Frau mittleren Alters und habe nun drei Kinder,
zwei mittlerweile erwachsene Sprößlinge und die kleinste bald im
Kindergartenalter. Wie so oft an Wochenenden oder in der
Ferienzeit saß ich schon Morgens mit einem Magazin am
Spielplatz, sah meiner jüngsten Tochter beim Buddeln mit vielen
anderen Kindern in der Sandkiste zu.
Wenn genügend weitere Muttis aufmerksam beobachteten dann nahm
ich meist etwas zum Lesen zur Hand, die Frequenz des
kontrollierenden Blickes wurde dann sehr viel geringer. Wenn der
Nachwuchs derart beschäftigt ist braucht er auch nicht die
ständige Aufmerksamkeit, sie melden sich dann Lautstark wenn sie
Hunger, Durst oder irgend ein anderes Wehwehchen haben.
Manchmal ergeben sich dann auch Gespräche mit anderen Muttis.
Meist sehr oberflächlich, denn viele Mütter wollen nur Prahlen,
mit ihrem besten intelligentesten Kind der Welt, welches Albert
Einstein mal weit in den Schatten stellen wird. Den bestechenden
intellektuellen Hintergrund erbten die Kinder von dem besten und
intelligentesten Vater der Welt, sie ahnen es, einem Lehrer von
Albert Einstein der äußerlich aber mehr Richard Gere oder George
Clooney ähnelt, beruflich ja so erfolgreich ist und so gut
Verdient. Warum diese besten und liebevollsten Mütter der Welt
dann um völlig alltägliche banale Buddelkisten herumsitzen und
einfachstes buntes Plastikspielzeug wie Hyänen bewachen müssen
entzieht sich meinem Verständnis.
Nur Gelegentlich ergeben sich angenehme Gespräche, wie an jenem
Tag. Sie hieß Birgit und war Hochschwanger, ich schätzte grob
vielleicht die 34. oder 36. Woche. Birgit war spazieren, setzte
sich zum Ausruhen neben mich auf die Bank. Wollte ein wenig
Meinungen austauschen oder vielleicht sich selbst durch einen
Erfahrungsaustausch die Angst vor dem zu Nehmen was in den
kommenden Wochen auf sie Zukommen würde.
Birgit war anders wie die anderen Mütter. Etwa Ende 30, sehr
Offen und Kommunikativ. Die Frau trug keinen Schmuck, aber ihr
wirklich gut sitzendes Umstandskleid, die bemerkenswerten Schuhe
und der aufwendige Haarschnitt ließ etwas Vermögen erahnen. Sie
wirkte ehrlich Interessiert und prahlte kein Bisschen, war von
wachem Verstand und feinsinnigem Humor. Wir waren schnell in
unser Gespräch gefangen.
Ob ich mit einem Kind am Spielplatz wäre? Ich deutete auf meine
kleine Tochter. Wie ich als reifere Frau Schwangerschaft und
Entbindung erlebt hatte? Ob es diesmal anders war, als sie
erfuhr dass ich bereits drei Kinder hatte, ob es Komplikationen
gab und wie ich damit Umging? Es passte einfach zwischen uns,
sie öffnete sich sehr schnell und ich hatte auch keinerlei
Bedenken mit ihr über so intime Dinge zu Plaudern. Sie deutete
bald an, jetzt schon etwas unter Inkontinenz zu Leiden. Das ist
gar nicht so selten, wenn in einem so späten Stadium einer
Schwangerschaft der Platz im Unterleib einfach zu Eng wird.
Oder die körperlichen Veränderungen, wenn die Hormone so
gewaltig im Körper Einfluss nehmen. Sofort kamen all meine
Erinnerungen wieder zurück, ich musste sie nur in Worte fassen.
Anfangs noch ganz Verschämt umschrieben, alsbald schon völlig
offen ausgesprochen. Birgit stellte Fragen, ehrlich
Interessiert. Ich Antwortete, von ihrem offenen Interesse ein
wenig Geschmeichelt. Birgit hatte keinen Mann, das Kind war in
den Staaten künstlich befruchtet worden. So ging es auch nicht
um alltägliche Partnerschaftsdinge. Sondern ausschließlich um
ganz spezifische aktuelle körperliche Belange.
Zuerst die Libido. Manche Frauen werden in der Schwangerschaft
völlig Asexuell. Ab dem Moment wo sie über den Teststreifen
biseln sind sie Krank, mutieren zum Pflegefall, beschäftigen nur
noch ihren Ego, pflegen ihr Selbstmitleid und sind völlig
beschäftigt von den kleineren Unpässlichkeiten. Natürlich sind
sie dann die einzige Mutter der Welt und sie gebären das einzige
und wichtigste Kind der Welt. Ihre Männer verhungern sexuell und
bereuen schon sehr bald ihre Frau überhaupt geschwängert zu
Haben. Diese Art von Frauen lieben es bei jeder Gelegenheit zu
Jammern und beschränken sich darauf mit Mitleid billige
Aufmerksamkeit zu Erheischen.
Oder dann das genaue Gegenteil, wie Männer es im Allgemeinen
eher schätzen werden. So war es bei mir. Vorher ziemlich Bieder
und sehr Konventionell wurde ich zur Maniac. Zuerst Ungewohnt
für meinen damaligen Freund, dann aber nach etwas Gewöhnung
gerne in Kauf genommen. Neben dem wachsenden Bauch schwillt in
gleichem Maße auch der Hormonspiegel und die Oberweite stark an,
was von Männern fast immer Begeistert zur Kenntnis genommen
wird. Mangels eigener Vergleichsmöglichkeit zu einem Mann wollte
Birgit auch hier sehr genau Bescheid wissen. Wir kamen vom
Hundertsten ins Tausendste und waren völlig in unser Gespräch
gefesselt.
Es gab sehr viele Übereinstimmungen. Ich beschrieb wie mit dem
Anschwellen der Oberweite die schweren Brüste bei jeder Bewegung
mehr wogen, die BH-Körbchen immer wieder zu Eng wurden, wie die
ständig wiegenden Brüste in den zu Engen Körbchen rieben. Wenn
der Stoff der Körbchen zu rauh war wie sich dann die Brustwarzen
ständig daran rieben und langsam Wund wurden, vor allem beim
Radfahren. Durch die an sich schon wiegende Bewegung des
Oberkörpers beim Strampeln und die kleineren überlagernden
Erschütterungen durch Unebenheiten. Birgit bestätigte alle diese
Erfahrungen Begeistert.
Besonders meine Erlebnisse - oder besser Erfahrungen mit der
Inkontinenz waren für Birgit aus aktuellem Anlass interessant.
Bei mir kam die Inkontinenz aber erst mit der Entbindung und
Normalisierte sich mit etwas Therapie danach rasch wieder. Ich
beschrieb ihr ausführlich den inneren Disput zwischen der Scham
über die körperlichen Einschränkungen und die Forderungen des
Körpers. Die latente Angst dass dieser Zustand von nun an
ständig anhalten würde, schon weit vor dem greisen
Pensionsalter. Wie man das am besten Verbergen kann, wie man das
auch vor seinem Partner aus Scham verheimlicht, dass man im
Grunde erst mal mit diesem Problem mit sich und vielleicht noch
seinem Gyno alleine ist.
Wobei eine Frau jetzt aber auch mit dem Gyno nicht die letzten
Geheimnisse teilt, zum Beispiel wenn sie ständig erregt ist und
jeder Geschlechtsakt nur kurze Linderung bringt, wenn dieser Akt
nicht sogar nur wieder der Appetizer für noch mehr ist. Das
Reiben der Kleidung im Schritt, das Wogen der schweren Brüste,
wenn eine Frau mit jeder Bewegung, mit jeder Tätigkeit an ihre
Weiblichkeit erinnert wird. Sich immer wieder versucht durch
Masturbieren kurzfristige Erleichterung zu Verschaffen (was mit
zunehmendem Bauchumfang dann auch immer schwieriger wird) um
dann doch des Abends wieder über den manchmal gestressten
Partner herzufallen.
Bei mir war vor allem Radfahren so ein Libido-Beschleuniger. In
der Schwangerschaft änderte sich bei mir durch das zusätzliche
Gewicht und Volumen im Bauch meine Sitzhaltung auf dem Sattel.
Zudem war durch den vielen Geschlechtsverkehr, das häufige
Masturbieren und den inneren Druck durch den Fötus meine
Schamgegend sehr gut Durchblutet, manchmal die Labien über Tage
regelrecht etwas Angeschwollen und sehr sehr empfindlich. Die
strampelnden Beinbewegungen, das Reiben der geschwollenen Labien
gegeneinander und gemeinsam mit dem Druck knetend auf dem harten
Sattel, sehr oft suchte ich zwischendurch eine einsame Parkbank
auf und war sehr froh, dass wir Frauen uns wesentlich diskreter
als Männer Erleichterung verschaffen können. Um dann des Abends
dann doch wieder über meinen Freund herzufallen.
Die Spuren der ständigen Erregung sah man stets im Zwickel des
Slip, die verräterischen weißen Schlieren des getrockneten
Muschisaftes welche oft ein wechseln des Slip schon in der
Mittagszeit Notwendig machten, ohne Slip aus dem Hause zu gehen
wie ich es früher im Sommer zu langen weiten Röcken so liebte
war in dieser Zeit schlicht unmöglich.
Auch die Partner - so hört man (Frau) - unterscheiden sich in
ihrem Verhalten gravierend. Da gibt es dann die
Übervorsichtigen, die ihrer Frau überhaupt nichts mehr Zutrauen
und sie von allem Verschonen wollen, denen eine Frau mit dem
beträchtlichen Bauch und den schweren hängenden Brüsten eher
Suspekt erscheint, in ihrer Frau eher das Muttertier sehen und
nicht mehr die ehemals attraktive Partnerin.
Oder das andere Extrem, jene Männer welche die wieder erwachte
Libido der Frau begeistert aufnehmen, sich endlich auch mal
richtig austoben können und sogar freudig überrascht
feststellen, dass ihre Frau nun in den letzten Wochen sogar von
sich aus Analverkehr vorschlägt, wenn ihr der vaginale Verkehr
zu Mühselig oder Unsicher erscheint.
Immer wieder lenkte Birgit das Gespräch mehr oder weniger
Unauffällig auf die Inkontinenz, griff jede Gelegenheit auf wenn
auch nur eine Kleinigkeit des Gesprächs in diese Richtung
führte, wurde zunehmend Beruhigter als sie heraushören konnte
dass diese Beschwerden zumeist zeitlich auf den Bereich Vor- und
nach der Entbindung begrenzt sind, diese Beschwerden doch recht
Verbreitet und deshalb sehr viele verschiedene Therapien gängig
sind.
Wichtig sei vor allem die ganze Muskulatur und den Beckenboden
im Unterleib zu Stärken, das sind alles Muskeln die im Alltag
eher unbewusst Arbeiten, die man dennoch ebenfalls trainieren
kann wie die bewusst motorisch eingesetzte Bein- und
Armmuskulatur. Rutschte dabei zunehmend Ungeduldig auf der
Parkbank umher, vermutlich wegen ihres Harndranges.
Birgit war aufrichtig Interessiert und wollte vor allem mehr
über die kleinen, Hilfe versprechenden Konen wissen, die mir
selbst so gut halfen. Ich merkte schon irgendwie worauf das
Hinauslaufen würde, irgendwann wäre ein Gespräch nur noch direkt
am Objekt möglich, nur Beschreiben langt manchmal nicht, vor
allem weil Birgit sofort etwas gegen ihre peinlichen Beschwerden
unternehmen wollte. Zuhause hatte ich diese Teile in meinem
Nachtkästchen, zusammen mit diversen anderen Spielzeugen für die
erwachsene Frau.
Gut Birgit, du willst die konischen Gewichte also mal Ansehen?
Warte hier kurz. Ich stand auf, ging zwei Bänke weiter zu meiner
besten Freundin, fragte sie ob sie ein oder zwei Stunden auf
meine Tochter Sinara aufpassen könnte. Natürlich war das wie
immer kein Problem, die meisten Frauen hier halfen sich gerne
aus, wenn sie mal einen Termin auf dem Amt, beim Arzt oder
Friseur wahrnehmen mussten oder einfach mal eine Stunde für sich
brauchten.
Manche Frauen brauchten diese freie Stunde auch für ihren
Liebhaber im Hotel oder dessen Auto. Erwischt, Johanna (falls du
geglaubt haben solltest wir merken das nicht)! Dann ging ich
kurz zu Sinara und Verwies sie an meine Freundin, falls etwas
sein sollte. Das kleine Mädchen war aber für den Moment so
Beschäftigt dass sie mich unwillig abwimmelte.
Ruhigen Gewissens also zog ich mit Birgit los, die drei
Häuserblöcke weiter in meine Wohnung, in gemächlichem Tempo vor
allem beim Treppensteigen in den dritten Stock, zu gut wusste
ich noch wie sie sich mit ihrem riesigen Bauch fühlen musste.
Seltsamerweise hatte ich keinerlei Bedenken diese doch im Grunde
fremde Frau mit in meine Wohnung zu Nehmen, mir war als kannten
wir uns schon ewig.
Als erstes verschwand Birgit mit einem entschuldigenden Lächeln
sofort in der Toilette, von wo trotz der geschlossenen Türe ein
lautes Pfssccchhhhh zu hören war. In der Küche setzte ich
derweil Wasser für den Tee auf, stellte etwas Gebäck auf den
Tisch und huschte kurz ins Schlafzimmer, um die kleine
Plastikschale mit den rosafarbenen konischen Gewichten zu Holen,
kam gleichzeitig mit Birgit wieder in der Küche zusammen.
Interessiert beugte sich Birgit über die kleine Schüssel auf dem
Tisch, sah Neugierig hinein: Und diese Dinger haben dir so
geholfen? Tupfte dabei Scheu mit einem Finger auf die
silikonisierte Oberfläche. Ja, haben sie, unter Anderem,
zusammen mit viel spezieller Gymnastik. Und wie hält man die
Sauber? Ich stand auf, ging an die Küchenspüle, kippte die
kleine Schüssel polternd ins Spülbecken und begann die 12
unterschiedlich großen Teile unter fließendem Wasser mit etwas
Seife zu Reinigen. Schon stand Birgit wieder neben mir und sah
neugierig über meine Schulter, nahm mir zwei nasse Teile aus den
Händen, begutachtete diese von allen Seiten wie einen wertvollen
Diamantring.
Und wie trägt man diese dann? Immer Paarweise, antwortete ich,
zuerst die kleinsten, die man gerade noch vom Gewicht her in
sich halten kann, anfangs vielleicht ein paar Minuten. Und wie
lange soll man die tragen? Ach weißt du Birgit, irgendwann
trägst du die freiwillig länger als du sollst. Wir mussten beide
albern kichern.
Und wie dann....? Einfach wie einen Tampon rein....? Ja. Oder
Nein. Du musst sie mit Speichel oder deinem Muschisaft gut
anfeuchten damit du die reibungslos in dich bekommst oder du
packst sie ganz lose in ein Kondom und knotest dieses ganz am
Ende zu, so dass sich die Gewichte gut darin bewegen können.
Denn du willst ja den Halte- und Greifreflex deiner Muschi
trainieren, also indirekt all diese Muskeln ansprechen, die auch
für deine Blase verantwortlich sind und sonst nur Unbewusst
funktionieren.
Mit welchen fängt man an? Das musst du probieren, Birgit.
Einfach mal welche aussuchen, einführen und ohne Slip etwas im
Haus bewegen. Du merkst dann sofort ob du sie halten kannst oder
verlierst. Für den Anfang vielleicht 5 oder 10 Minuten tragen,
keine Ahnung, ich trug sie immer so lange wie ich sie irgendwie
Halten konnte, mehrmals am Tag mit immer kleineren Abständen. Am
besten mit etwas höheren Absätzen, weil dann die Bewegungen im
Becken beim Gehen intensiver sind.
Was sind die Nebenwirkungen? Birgit wollte aber auch alles
Wissen. Birgit, du wirst einen Muskelkater haben wo du ihn noch
nie für möglich gehalten hattest und wirklich furchtbar Geil
werden, hast du wirklich keinen Freund über den du herfallen
könntest? Wieder mussten wir albern Kichern.
Dann sah mich Birgit sehr Ernst und Fragend an: Renate, hättest
du vielleicht ein Kondom? Würde es dir etwas Ausmachen mich beim
ersten Mal etwas zu Unterstützen? Ich weiß was ich da von dir
Verlange, du musst natürlich nicht wenn dir das Unangenehm ist.
Einerseits hatte ich indirekt aus dem Verlauf des Vormittags
schon mit so etwas gerechnet, andererseits war ich über eine
solch direkte Bitte dann doch etwas Überrascht, musste
Nachdenken, sah mir die wirklich sehr attraktive Frau genau an.
Ihren mächtigen kugelrunden Bauch, ihre sehr gepflegte
Erscheinung. Mit diesem mächtigen Bauch wusste ich aus eigener
Erfahrung dass sie ihre Muschi nur sehr schwer würde erreichen
können. Ich hatte Frauen schon wirklich sehr Intim berührt, es
war also kein neues Erlebnis für mich. Warum also nicht? Ich
fand Birgit irgendwie Anziehend, ihre freundliche offene Art,
ihre wirklich attraktive Ausstrahlung, nickte ihr also zur
Bestätigung schüchtern zu. Gehen wir ins Badezimmer? Dort sind
die Kondome.
Birgit griff sich das Schälchen vom Tisch und begann schon im
Gehen, während sie mir in das Badezimmer folgte, mit spitzen
Fingern darin herumzupicken, sich ihre ersten Gewichte
aussuchen. Aus dem Spiegelschrank entnahm ich ein kleines
gewölbtes Plastikquadrat mit gezacktem Rand, entnahm den
glitschigen Ring, entrollte das Kondom etwas umständlich. Wenn
man es über einen harten Penis rollte ging es sehr viel
leichter.
Schließlich hielt ich Birgit die Öffnung entgegen und sie
drückte nacheinander zwei der Konen hinein. Ich dachte für mich
so dass sie sich mit dieser Größe ziemlich was Vorgenomen hatte,
aber sie musste es selber Wissen, verknotete die Öffnung ganz am
Rande damit die Gewichte genügend Platz darin hatten, gab ihr
das frivole glitschige Päckchen in die Hand. Bis hierher war
alles immer noch irgendwie ein medizinisches Gespräch unter
betroffenen Frauen, ein lockerer Meinungsaustausch.
Und jetzt? fragte Birgit. Wieder mussten wir albern Kichern. Na
rein damit, sagte ich ihr, wenn du das unbedingt sofort
probieren willst. Äääähm.... sie hielt das seltsame Gebinde vor
ihren Bauch und ich erkannte sofort, dass ihre Arme eigentlich
für den Moment zu Kurz sein würden. Geht das besser im Stehen
oder im Liegen, Renate?
Wie führst du immer deine Tampons ein, Birgit? Meistens im
Sitzen auf dem Wannenrand. Also..... mit einer Handbewegung
deutete ich auf die Badewanne und ging etwas in die Hocke,
merkte nicht wie wir damit eine unsichtbare Grenze
überschritten. Bis dahin hätte ich mich noch zurückziehen
können. Ab diesem Moment, mit dieser kleinen Geste wandelte sich
alles vom Gespräch ins Tun und Machen. Es wurde Körperlich,
Intim.
Birgit raffte ihr hinreißendes Umstandskleid bis unter den
mächtigen Bauch, es wurden sehr wohlgeformte weiße Oberschenkel
für mich sichtbar, umständlich zog sie einen weißen Tangaslip an
die Knie, ließ diesen dann an die Knöchel rutschen und stieg mit
beiden Füßen heraus, setzte sich dann auf den Rand der Wanne
direkt vor mich. Ich sah in den nun offenen Slip am Boden, in
ihm war eine große dicke Slipeinlage befestigt, diese war in
einem großen Bereich dunkel gefärbt von sehr viel Flüssigkeit.
War das von ihrem Problem oder war sie so Erregt?
Eine Wolke von heftigem Geruch schlug mir entgegen, eine derbe
Mischung aus Urin und Muschisaft. Dann war das im Slip wohl eine
Mischung aus beidem. Birgit spreizte nun weit ihre Beine, ich
wandte meinen Blick von ihren relativ hohen und zierlichen
Sommerschuhen (ich hätte in diesem Zustand nicht mehr so hohe
Schuhe mit so wenig Halt getragen) auf ihre Hand, denn sie hielt
mir den verknoteten rosa Schlauch entgegen.
Ich sah nun direkt auf ihre Scham. Einerseits peinlich Berührt,
andererseits Fasziniert und Neugierig. Ihr praller Bauch hatte
an der Unterseite starke Dehnstreifen, das kannte ich selbst nur
zu Gut. Aber ihre Muschi! Gut, dass Muschis manchmal etwas
geschwollen sind kenne ich auch.
Birgits Muschi aber war gigantisch in jeder Hinsicht. Durch die
weit gespreizten Beine klafften die wirklich großen, dicken und
fleischigen, sehr dunkel und an den fransigen Rändern fast
schwarz gefärbten Labien etwas, so daß das helle Rosa der
Schleimhaut innen einen starken Kontrast und damit Blickfang
bildete.
Aus dem klaffenden Eingang sickerte deutlich glänzend sichtbar
eine Spur Schleim über den Damm zum Anus hinab. Sie war
ursprünglich wohl stark behaart, bis vor wenigen Wochen musste
sie sich jedoch regelmässig rasiert haben, da jetzt nur viele
dunkle borstige Stacheln übrig waren, dachte dabei an den
kleinen Kaktus auf meinem Fensterbrett. Ich war völlig
Verblüfft.
Bemerkenswert in jeder Hinsicht ist ihre Klitoris. Ebenfalls
gigantisch Groß, so groß daß sie nicht mehr von der schützenden
Hautfalte bedeckt werden konnte und wie ein winziger Penis in
hellstem Rosa gerade hervorstand. Für einen Moment überlegte ich
wie sie das im Alltag wohl Handhaben würde, wollte sie später
nochmal dazu Befragen. Äääähmmm.... Birgit.... so geht das noch
nicht denke ich.
Sie wurde etwas rot im Gesicht, denn den strengen Geruch hatte
sie sicher auch in der Nase und konnte Erahnen wie es bei ihr da
Unten wohl Aussehen möge, gerade weil sie nicht mehr hinsehen
konnte. Ich habe mich aber heute Morgen mit der Handbrause dort
gewaschen, fügte sie Schamhaft an. Ja, das glaube ich dir,
versicherte ich Eilig, das ist alles noch Frisch, aber willst du
das so lassen? Ich weiß dass du seit Wochen selber immer
schwerer rankommst.
Was meinst du, Renate? Ich stand auf, holte aus dem
Spiegelschrank einen Einmalrasierer und eine Dose Rasiergel,
hielt ihr das kommentarlos vors Gesicht. Sie nickte nur, immer
noch mit verschämt gerötetem Gesicht. Damit wir mit deinem Igel
da Unten nicht das Kondom zerreissen.....
Das alberne Kichern entspannte die peinlich Situation wieder
etwas. Mit dem Fuß schob ich den Badteppich achtlos zur Seite,
ersetzte diesen durch ein großes Handtuch aus dem Regal. Birgit
lehnte sich zurück, legte ihr frivoles Päckchen in die leere
Seifenschale, stützte sich am gegenüberliegenden Wannenrand mit
den Armen ab, schob die Pobacken weit vor an die Kante und
öffnete die Beine so weit sie konnte. Jetzt galt es also, ein
Rückzieher von mir wäre jetzt blöd gewesen. Aber ich wollte gar
nicht mehr kneifen, ich war richtig von der Situation aufgeregt.
Zuerst nahm ich einige feuchte Tücher aus einem Spender und rieb
Vorsichtig die gröbsten Rückstände aus ihrem Schritt, sie zuckte
dabei sehr heftig als wäre sie dort Kitzlig. Der Geruch
veränderte sich daher sehr schnell in die etwas angenehmere
Richtung und erleichterte mir die Arbeit.
Das weiße Gel quoll aus der Düse, ich entschied mich für eine
sehr große Portion davon, ihre Stoppelpracht reichte von Innen
an den Oberschenkeln bis in die Falte unter dem riesigen runden
Bauch. Das konnte sie ganz sicher selber nicht mehr Erreichen
und wenn sie keinen Partner hatte, der sie dabei etwas
Unterstützte...
Mit der Hand verteilte ich das Gel vorsichtig zuerst unter dem
Bauch auf dem Schamhügel und innen an den Oberschenkeln über die
borstigen Stacheln, überlegte dabei wie ich möglichst vorsichtig
ihre Schamlippen und vor allem die riesige Clitoris behandeln
sollte, verteilte bis weit in den Schritt hinein und mit der
Fingerkuppe das Ringelchen des Anus spürte.
Ihre schlanken Oberschenkel waren sehr fest, ließen Sport
vermuten. Aber es half nichts, irgendwann musste auch die Muschi
angefasst und Gegelt werden. Es war schwierig um die alles
dominierende Clit herum zu Arbeiten, ich berührte diese mehrfach
mit den Fingern, wobei Birgit jedesmal heftig zusammenzuckte und
schwer einatmete. Sie ist also wirklich sehr Empfindlich dort,
ich nahm mir fest vor sie später noch nach ihrem Alltag damit zu
Fragen.
Der Rasierer knirschte Laut, als ich diesen mit erheblichem
Widerstand innen über die Oberschenkel und Unterhalb der Mu über
den Damm zog, mit solchen Borsten hätte ich mich mit meinen
festeren Oberschenkeln schon lange Wund gelaufen. Dabei musste
ich immer wieder um Birgit herumgreifen um den Rasierer am Hahn
auszuspülen.
Dann hob ich mit einer Hand den riesigen runden Bauch etwas an,
spürte dabei Bewegungen von innen an der Handfläche, nur so kam
ich aber vernünftig an den Schamhügel heran. Aus der dichten
weißen Schaumwolke des Gels stand die hellrosa Spitze der Clit
wie ein Leuchtturm als Vorsicht mahnender Orientierungspunkt
hervor. Am bereits rasierten Damm mischte sich das Gel schnell
wieder mit ihrem Saft der ständig aus der klaffenden Scheide
rann.
Alles Zögern half nichts, auch die fleischigen riesigen
Schamlippen kamen jetzt dran. Einen Vorteil jedoch hatte die
schiere Größe dieser sonst eher zierlicheren weichen Hautfalten,
sie konnten sehr gut gehalten und geführt werden, durch die fest
gespannte haut reduzierte sich das Risiko sie zu Schneiden
erheblich. Es ging wider erwarten deutlich schneller als wenn
ich mich selber rasierte. Leider ließ sich dabei noch weniger
Vermeiden immer wieder die Clit zu berühren, was Birgit sehr
heftig Zucken und Atmen ließ.
So, fertig. Ich stand auf, betrachtete mein Werk kritisch, nahm
ein weiteres Handtuch, durchnässte es mehrmals am Einlaufhahn um
Birgit im Schritt sauberzureiben. Dabei konnte ich weniger
Rücksicht auf ihre Clit nehmen, was zur Folge hatte dass sie
sich ziemlich heftig wand. Das Gefühl musste brutal für sie
sein.
Also Birgit, magst du immer noch probieren? fragte ich und
begann das Päckchen aus der Seifenschale unter dem Wasserhahn zu
Reinigen. Irgendwie war ich in diesem Moment eher medizinisch
geschäftig gestimmt, schon auch aufgeregt, aber eher Neugierig
als Erregt. Ja sicher, antwortete Birgit, jetzt wo wir schon so
weit sind?
Wieder hockte ich mich vor sie, mit dem nassen Bündel in der
Hand. Sah nochmal genau analysierend auf die klaffende Muschi,
begann das erste Gewicht mit der Kondomspitze über ihren Damm zu
drehen, um möglichst viel von ihrem eigenen Schleim zu
Benetzten, dann drückte ich das erste konische Gewicht in ihre
Spalte. Ich musste feste drücken, viel fester als bei mir
damals, das Gewicht glitt zwar reibungslos in sie, aber der
Widerstand der Muschi selbst war beträchtlich.
Sie stöhnte leise dabei. Alles Gut Birgit? Fragte ich besorgt.
Ja Renate, mach weiter bitte! Das zweite Gewicht oberhalb des
Knotens vom Kondom brauchte noch sehr viel mehr Druck vom
Daumen, dabei musste ich Vorsichtig sein um sie nicht mit meinem
langen Daumennagel zu Ritzen. Wieder stöhnte Birgit. Bist du
Sicher? Ja, flüsterte sie leise, geht schon.
Endlich verschwanden mein Daumen mit dem Knoten in der rosa
Schleimhaut, um kurz darauf wieder am Tageslicht zu Erscheinen.
Halten Birgit! Ab jetzt wird's sehr anstrengend für dich! Dies
ist erst mal eine Übung für dich und nicht nur Vergnügen! Ich
drückte nochmal mit dem Daumen tiefer nach, bis er von der
glitschigen rosa Haut umschlossen wurde und spürte dann deutlich
wie mein Finger von ihren Muskeln gehalten wurden. Ab da hielt
sie ganz Bewusst selber.
Als ich aufstand und Birgit ansah war sie knallrot im Gesicht,
schwitzte und Atmete heftig. Erst half ich ihr mit großem
körperlichem Einsatz sich aufrecht zu Setzen, kurz danach
aufzustehen, das gut sitzende Kleid fiel wieder an die Knie, der
Slip blieb achtlos liegen. Den Blick konnte ich nicht deuten,
wie sie mich Ansah als sie mir gegenüber stand. Komm Birgit,
lass uns auf die Dachterrasse gehen, das Gewicht wirkt nur
richtig wenn du stehst, oder besser noch wenn du dich viel
bewegst.
Etwas wackelig auf ihren hohen Schuhen stützte ich sie noch, als
wir auf die Terrasse gingen, draußen stand sie dann schon
alleine am hohen Geländer. Wow, das Gefühl ist echt heftig,
sagte sie ermattet und bewegte dabei etwas ihr Becken,
wahrscheinlich damit sich die Gewichte besser setzen konnten.
Und wie lange lasse ich die jetzt drin? Bis du sie entweder
nicht mehr halten kannst oder bis es dir unangenehm wird,
antwortete ich.
Oder zur Toilette muss, ergänzte sie lachend, mir ist das alles
so peinlich! Nein Birgit, lass gut sein, ich kann mich daran
noch allzugut Erinnern. Ich finde es toll, wie cool und relaxed
du das alles Nimmst, Renate, wie sehr du mir mit deiner
Erfahrung hilfst. Danke! Jetzt konnte sie schon wieder etwas
lächeln und sie streichelte mir mit dem Handrücken zärtlich über
die Wange.
Bewegen also sagst du? Ja Birgit, hin und her gehen, hocken in
deinem Fall jetzt vielleicht nicht unbedingt, aber bücken,
hinsetzen und aufstehen, denn du willst ja den Halte- und
Greifreflex deiner Muschimuskeln schulen und damit die ganzen
Muskeln im Unterleib stärken. Es sah sehr elegant aus, wie sie
andächtig mit ihren hohen Schuhen auf meiner Dachterrasse
schlenderte, dabei die Aussicht über die Obstplantagen genoss,
sich mit beiden Händen immer wieder am Geländer festhielt und
etwas ungelenk in die Hocke ging.
Ich ließ die elektrische Markise ausfahren und lümmelte mich in
einen Liegestuhl, konnte die attraktive Frau nun ausgiebig bei
ihren Übungen von seitlich und hinten betrachten. Sie war schon
recht hübsch, ein ansprechendes ungeschminktes Gesicht mit
makelloser Haut, lange dunkelbraune Haare mit einer sehr
aufwendigen Frisur, eigentlich schmale Taille und nur wenig
breitere Hüften, von hinten vom Körperbau her ein klein wenig
maskuliner anzusehen. Deswegen wahrscheinlich der starke
Haarwuchs, das schmalere Becken und deswegen auch der große
Bauch nach Vorne, irgendwohin musste sich das Kind ja
ausbreiten.
Birgit? Ja Renate? Darf ich dich was persönliches Fragen? Noch
zauderte ich, wusste nicht wie ich meine Frage unverbindlich
formulieren wollte. Ja klar, darfst du, jetzt wo wir schon so
intime Sachen gemacht haben? Na ja, weisst du, wegen deiner
Klitoris. Wie machst du das eigentlich im Alltag? Versteh mich
bitte nicht falsch jetzt, ich bin einfach nur Neugierig. Ja,
sagte Birgit nach einer gedankenverlorenen Pause, das ist
manchmal wirklich ein Problem.
Schon als junges Mädchen wurde ich deshalb manchmal gehänselt,
weil das im Badeanzug oder Bikini nicht so gut zu Verbergen ist.
Radfahren ist auch nicht so einfach, da die Bewegungen dabei
ziemlich heftig wirken und die empfindliche Haut schnell im Slip
Wund gerieben ist, was nur mit ganz glatten weichen Stoffen und
einer großen Portion Vaseline zu Vermeiden ist.
Nach dem Masturbieren bin ich schon relativ Entspannt, aber bei
viel Bewegung werde ich sehr schnell auch wieder sehr Erregt.
Habe ich sehr viel Bewegung über längere Zeit dann ist die Clit
irgendwann so überreizt dass ich dann für mehrere Tage gar
nichts mehr spüre. Habe ich mich Wund gerieben dann ist das für
eine Woche echt die Hölle.
Eigentlich habe ich bisher eher schlechte Erfahrungen damit
gemacht, vor allem mit Männern, die nicht immer sensibel genug
damit Umgehen können. Wenn ein Partner oder eine Partnerin
tatsächlich Einfühlsam damit umgehen können dann habe ich damit
natürlich den Himmel auf Erden. Mit dem letzten Satz warf sie
mir einen Blick zu der mir heiße und kalte Schauer den Rücken
hinab jagten. Ich begriff jetzt schlagartig: Birgit mochte
lieber Frauen.
Sie wandte sich wieder dem Geländer zu, ging etwas in die Hocke.
Uuuups, ich glaube jetzt ist es soweit. Wie du gesagt hast,
Renate. Sie stand wieder auf, hob den Rock unter den Bauch und
ich sah unter der den Anblick dominierenden hellrosa Klitoris
das Ende des dunkelrosa Kondom mit dem Knoten und einem Gewicht
baumeln. Dann sah man sie deutlich drücken und das ganze
Päckchen plumpste zu Boden. Also so wirklich Schüchtern schien
sie nicht mehr zu Sein, wir mussten beide Kichern.
Umständlich wollte sie sich eben Bücken um das Päckchen
aufzuheben, als ich der schwangeren Frau eilig zuvor kam und
selbst das schleimige glitschige Etwas in der Hand hielt. Jetzt
roch es nur nach frischem Muschisaft. Eben wollte ich sagen wie
toll lange sie das alles in sich behalten konnte, als sie schon
wieder Eilig in die Wohnung ging, sicher zur Toilette. Das laute
charakteristische Geräusch der Türe bestätigte meinen Verdacht.
Was für eine Wendung des Tages, dachte ich. Erst ein
langweiliger Samstag wie immer, und jetzt stand ich mit
schleimigen körperwarmen Konen im Kondom in der Hand auf der
Terrasse, hatte einer fremden Frau die Scham rasiert und jetzt
ließ mich der Gedanke an ihre übergroße Klitoris nicht mehr los.
Langsam wurde ich Unsicher wohin das noch führen könnte oder ob
ich jetzt besser zu Sinara an den Spielplatz zurück kehren
sollte.
Die Stimme von Birgit riss mich in den Moment zurück. Renate,
ich denke das ist der richtige Weg für mich, kannst du die
Dinger ein paar Wochen entbehren oder soll ich selber welche
kaufen? Ja klar, nimm Meine, kein Problem, versicherte ich
eilig. Hast du vielleicht noch ein Kondom für mich? Ich würde
doch besser mit den ganz leichten Gewichten anfangen und die
gleich auf dem Heimweg drin lassen, die kann ich bestimmt länger
in mir halten. Zuhause hab ich eigentlich Niemanden, der mir
damit helfen könnte, meine Mutter wollte ich dafür nicht fragen.
Wieder dieser erschauernde Blick in meine Augen....
Das bedeutete für mich, dass ich ihr jetzt nochmal würde die
kleineren Teile im Kondom in die Muschi drücken müssen, nochmal
die riesige hellrosa Klitoris ansehen sollte. Keine Ahnung ob
ich mich Freuen oder Weigern sollte, aber eigentlich egal, was
sollte schon sein? Ich war auch immer froh gewesen, dass mir
mein damaliger Freund und Kindesvater solche Dinge ab dem
siebten Monat begeistert Abnahm.
Das alte Kondom ritzte sie mit einem Fingernagel ein und zerriss
es, die beiden Gewichte fielen in die Schale zu den Anderen,
dafür wurden zwei viel kleinere mit spitzen Fingern ausgesucht.
Ich hatte inzwischen ein weiteres Kondom abgerollt und hielt es
wieder mit offenem Ende bereit, verknotete es abermals als der
Inhalt versenkt war.
Ohne Zaudern oder Zögern setzte sich Birgit ebenfalls mit
gerafftem Rock an den Wannenrand und sah mich Erwartungsvoll an.
Meinst du ob ich die bis Zuhause halten kann, Renate? Sicher,
zur Not ziehst du noch einen engeren Slip nur für den Heimweg
an, zum Training ist ohne Slip Zuhause dann besser.
Ein weiteres Mal begann ich die Muschi und die Oberschenkel
innen mit dem noch nassen Handtuch zu Reinigen, das Kondom mit
dem ersten konischen Gewicht im Eingang zur Grotte zu Drehen,
Birgit war jedoch noch nicht so Bereit dafür wie davor. Mit der
freien Hand nahm ich etwas Speichel von meinem Mund ab und
verteilte diesen an den Innenseiten der festen fleischigen
Labien.
Leise stöhnte Birgit auf, das Alleine würde jedoch noch nicht
reichen, der Speichel war jedoch eine gute Basis um etwas am
Eingang mit dem Finger zu Spielen, bis ihr eigener Schleim
wieder Ausreichend fließen würde. Die Beine wurden so weit als
möglich gespreizt, dies zeigte mir dass sie es wollte. Dabei
trat die gigantische Klit völlig aus der Hautfalte hervor, die
Schamlippen klafften Augenblicklich und zeigten das zarte Rosa
der Schleimhaut innen, welches durch die dunkle Umrandung erst
noch Betont wurde.
Jedesmal wenn mein Zeigefinger in die Grotte glitt, jedesmal
wenn mein vom Speichel glitschiger Daumen dezent über den Anus
rieb begann Birgit zu Wimmern. Sie genoss es offensichtlich und
hatte keinerlei Scheu mehr dies zu Zeigen. Berührte ich die
abstehende Clit zuckte sie elektrisiert zusammen, dieser Reiz
musste wirklich Heftig für sie sein.
Ich konnte ein direktes berühren meiner Clit erst ab einem
bestimmten Zeitpunkt, ab einer gewissen Erregung ertragen, davor
törnte es eher wieder ab. Bei ihr wird es wohl genauso sein. Um
beide Hände frei zu Haben nahm ich zur Aufbewahrung ein Gewicht
in den Mund, das andere baumelte in dem Kondom vor meinem Kinn
und begann sie nun Intensiv an ihren fleischigen Labien zu
massieren.
Das war sehr einfach, da diese wirklich fest, fast hart waren.
Ihr Unterleib zuckte rhythmisch. Obwohl mittlerweile deutlich
riech- und fühlbar wieder ausreichend Mösensaft rann wollte ich
das Schauspiel weiter genießen, meine Neugierde stillen. Ich
würde so gerne diese gigantische Knospe in den Mund nehmen,
direkt mit den Fingern zu Berühren traute ich mich nicht, der
Reiz mit dem Mund ist sehr viel Sanfter und Flächiger. Würde das
jetzt schon gehen? Oder besser noch etwas kneten und Massieren?
Würde sie das unangemessen Empfinden oder eher als Angenehm?
Ihrer Atmung nach zu Urteilen und dem wilden Zucken nach war sie
so weit. Und sie wollte angefasst werden. Ich nahm das Päckchen
wieder in eine Hand, bohrte den Zeigefinger tief in ihre Grotte,
drehte diesen in jede mir anatomisch mögliche Lage weil ich
wissen wollte ob sie sich von innen unterschiedlich anfühlte als
eine andere Frau. Das Stöhnen von Birgit wurde laut und
Leidenschaftlich, sie genoss es jetzt ganz Hemmungslos. Das war
auch der Augenblick, wo ich mich getraute meinen Mund vorsichtig
über die große hellrosa Knospe zu Stülpen. Hoffte meine alten
Nachbarn unter mir wären schon Schwerhörig genug.
Es fühlte sich toll an, wirklich wie ein sehr kleiner Penis. Ich
ließ die Zunge reiben, saugte Sanft und Pulsierend in meinen
Mund. Diese Geräusche! Unglaublich was da aus ihrem Munde kam.
Die Haut der Clit ist ganz Weich und Glatt, mit den Lippen
konnte ich mal drücken, mal saugen oder nur ein abdichtendes
Widerlager bilden. Besonders Intensiv schien es für die
Schwangere zu Sein wenn ich mit aller Kraft einsaugte, innen die
Zungenspitze flink flitzen ließ und dabei noch mit dem Kopf
leicht schüttelte, als wolle ich ihre Knospe aus dem Leib
zupfen.
Es war völlig anders als wenn ich einen Penis im Mund hatte,
Männer wollen immer möglichst tief eintauchen, sich im Mund
bewegen und auch abspritzen. Sie sind dabei sehr viel
ungestümer, da ein Penis nicht so empfindlich wie ein Kitzler
ist. Diese Frau saß einfach nur da und genoss mein Tun. Es
geschah nur was ich selber auch wollte.
Der Zeigefinger innen in ihrer nun wieder nassen Grotte, der
Daumen mit sanftem Druck kreisend am Anus. Ihr hektisches lautes
Stöhnen. Das Winden des Beckens, als wenn sie meinen saugenden
Mund abschütteln wollte. Der Geruch nach frischem Muschisaft und
Seifenschaum von ihrer Haut, die Schweißperlen unter ihrem
Bauch. Die glatte helle Haut, an der Fingerwurzel deutlich
spürbar ihre Widerspenstigen fleischigen Labien. Mein Arm wurde
lahm vom ungestümen stoßen des Fingers in ihre Scheide. Ich
bekam kaum Luft durch die Nase, weil ich den Sog von ihrem
Kitzler nicht nachlassen wollte.
Bis Birgit kam. Ihr Höhepunkt war Unerwartet, Laut, Hart,
Leidenschaftlich. Ein warmer Schwall schoss gegen meine Hand in
ihr, ein Teil rann den Ellenbogen hinab entlang in meinen Schoß
und sickerte in meinen Rock, der andere Teil wurde sofort von
meiner Bluse im Brustbereich Aufgesaugt, ein kleiner Teil schoss
mein Kinn und Hals entlang, um seinen Weg in meinen BH zu
Finden. Es roch nach Urin. Fast wäre sie Rücklings in die
Badewanne gestürzt, offensichtlich war Birgit selbst vom
Zeitpunkt und der Intensität des Orgasmus überrascht worden.
Dann schoss ein weiterer Strahl Wassers entgegen, begleitet von
einem spitzen Schrei Birgits, dessen Geruch kannte ich auch nur
zu Gut: Fruchtwasser! Die Blase war geplatzt! Diesen Schwall
konnte meine Bekleidung nicht mehr aufnehmen, auch nicht das
große Handtuch am Boden. Ich stand augenblicklich auf um der
erschöpften Frau ins Sitzen zu Helfen, wo sie jedoch sofort
zusammenkrampfte. Das hatte nichts mehr mit dem Höhepunkt zu
Tun, das waren die ersten Wehen! Birgit kannte das ja noch
nicht, ich hatte es schon dreimal erlebt.
Wieder begann sie zu Wimmern und Weinen, diesmal jedoch vom
Schmerz und der Unsicherheit. Sie legte den Kopf dicht unterhalb
meiner Oberweite auf die durchnässte Kleidung an den Bauch,
umklammerte kräftig mit beiden Armen mein Becken, knetete grob
mit jedem Schmerzschub mit einer Hand eine Pobacke von mir. Ich
wusste genau was ich tun sollte, streichelte deshalb sanft mit
beiden Händen ihren Kopf. Erklärte ihr genau was in ihrem Körper
jetzt vor sich ging, dass wir noch genügend Zeit hatten nach dem
ersten Schub ins Krankenhaus zu Fahren. Meine Zuversicht,
Erfahrung und Sicherheit beruhigten Birgit anscheinend.
So blieben wir eine ganze Weile verharrt, bis ihr Schluchzen,
Zucken, Krampfen und die Atmung sich etwas Normalisiert Hatten.
Irgendwann kam mit dünner schwacher Stimme die Bitte ob ich ihr
aufhelfen könne.
Sie vermied es mir in die Augen zu sehen und schlurfte völlig
Ermattet wie eine greise Pensionärin aus dem Badezimmer zur
Toilette, immer noch den Rock unter die Brüste geklemmt, so war
ihre Kleidung gänzlich trocken geblieben. Ich nutzte die
Gelegenheit um meine durchweichte Bluse, Rock und BH geschwind
abzulegen und direkt in die Waschmaschine zu Stopfen, auf dem
Weg in mein Schlafzimmer klopfte ich an die Toilettentüre ob
alles in Ordnung sei. Jaja, bestätigte eine dünne Stimme von
Innen heraus.
Ich warf mir schnell einen frischen BH über und ein leichtes
Sommerkleidchen, nahm einen mir eigentlich zu kleinen Slip mit
ins Badezimmer, wusch dort meine Hände und das Gesicht. Birgit
kam gerade als ich mich Abgetrocknet hatte und nach ihrem Slip
gebückt hatte.
Mit kundiger Hand entfernte ich die saftig durchweichte
Slipeinlage, warf sie in den kleinen Abfalleimer neben dem
Waschbecken und den Slip direkt in die offen stehende
Waschmaschine. Hier, nimm einen Slip von mir, der sitzt mir
recht knapp, dir müsste er passen. Hier hast du auch eine
frische Slipeinlage, die wirst du brauchen.
Birgit kämpfte sichtlich Ungelenk mit dem frischen Slip, sah
mich dann mit einem schuldbewussten Blick an, ich musste nur
Breit Grinsen. Entschuldige bitte die Umstände! War das davor in
Ordnung für Dich? Fragte sie Besorgt. Klar, mach dir da mal
keine Sorgen, ich habe es echt Genossen, es war wirklich
aufregend und schön. Gut. Ich dachte schon wir sind zu Weit
gegangen. Wieder nahm sie mich in den Arm, ihr Mund ganz dicht
an meinem Ohr. Sie redete ganz leise, ich spürte den warmen Atem
an meiner Ohrmuschel.
Darf ich dich wieder Besuchen kommen? Ich nickte: Gerne! Hilfst
du mir dann wieder mit diesen Dingern? Nicken. Darf ich dich
auch noch andere Sachen fragen? Klar Birgit, was sollten wir
jetzt noch Geheimnisse voreinander haben? Du kannst mich auch
jederzeit Besuchen kommen wenn du möchtest, ich lebe Alleine nur
mit meiner Mutter! Ja Birgit, das mache ich Gerne! Aber wir
müssen jetzt los, ich fahre dich! Wohin? Kreiskrankenhaus? Ja
bitte! Ich ergriff einen weiteren Stapel Handtücher für meinen
Autositz und schon kämpften wir uns die Treppen hinab.
Natürlich kamen wir rechtzeitig vor dem Krankenhaus an, wo sie
sofort aufgenommen wurde. Die Schwester telefonierte nach
Birgits Mutter, damit diese die vorbereitete Tasche
vorbeibringen und Beistand leisten konnte. Nachdem ihre Mutter
anscheinend nicht schnell genug Zusagte riss Birgit der
Schwester den Hörer aus der Hand und schnauzte die Mutter
ziemlich roh an. Nachdem alles erst mal irgendwie geregelt
schien nahm mich Birgit nochmal in den Arm. Danke für alles, es
war sehr schön! Sie spürte nun sicher auch, dass ich wieder zum
Spielplatz zurück musste, zu unerwartet Lange hatte unser
gemeinsames Doktor-Spiel und der Ausflug ins Krankenhaus
gedauert.
Zum Abschied hauchte sie mir zuerst einen flüchtigen Kuss auf
die Lippen, nach einem kurzen Blick in meine Augen einen etwas
innigeren Kuss. Dann sah sie mir lange nachdenklich ins Gesicht,
umgriff meinen Hinterkopf und küsste mich sehr Leidenschaftlich.
Als ich ihrer Zunge Einlass gewährte war eine weitere
unsichtbare Grenze überschritten.
Erst nach mehreren Minuten löste sie sich Atemlos, sah mich kurz
an: Bis bald, Ja? Bis bald! Versicherte ich eilig und Atemlos.
Eine Krankenschwester sah uns Verständnislos zu. Schon schob sie
mich auf den weiten Flur und schob die Türe hinter sich ins
Schloss, ließ mich völlig verwirrt auf dem Gang zurück. Aber ich
wollte sie unbedingt Wiedersehen. Vielleicht würde sie nach der
Entbindung erneut kommen, falls sie die Gewichte nicht wieder
alleine hinein bekam? Aber dann hatte sie ja den hinderlichen
Bauch nicht mehr und war vielleicht nach der Entbindung von
selber wieder Dicht. Oder sollte ich sie Aufsuchen, von mir aus
den Kontakt halten?
Kurz darauf war ich mit dem Auto wieder am Spielplatz, immer
noch völlig Atemlos, schwitzend, hoch roter Kopf. Die Sonne war
hinter dem nächsten Hochhaus verschwunden, die meisten Frauen
und Kinder gegangen, Sinara saß neben meiner Freundin und deren
kleinen Sohn auf der Bank, eine Brezel in der Hand, mehr
lutschend als Kauend.
Die drei alberten herum und so wirklich vermisst schienen mich
alle nicht zu haben. Alles gut, Renate? fragte mich meine beste
Freundin. Ja, alles gut! Sie schien etwas verwirrt zu Sein, weil
meine Antwort nicht zu meinem offensichtlichen Zustand passte.
Aber was hätte ich erzählen sollen? Wer hätte mir das Glauben
sollen?
Danke dir fürs Aufpassen! Ja immer gerne, weißt du doch, deine
Sinara ist ja auch keinerlei Last. Ich nahm Sinara bei der Hand
und sie Plapperte auf dem Heimweg munter über ihre aufregenden
Erfahrungen im Sandkasten. Der Abend verging mit meinen
routinierten Hausarbeiten, in Gedanken jedoch war ich nur bei
Birgit. Auch das Einschlafen verzögerte sich, weil ich nur über
den vergangenen Tag nachdachte.
Sollte ich sie im Krankenhaus Besuchen? Sollte ich warten bis
sie zu mir kam oder wir uns "Zufällig" am Spielplatz trafen? Für
einen Besuch hatte ich ja auf jeden Fall einen Vorwand, ich
konnte ihr die restliche Schüssel mit den Gewichten vorbei
bringen oder einen ganz normalen Krankenhausbesuch abhalten. Wir
hätten auch sofort wieder einen Faden für ein Gespräch, welches
aber damit direkt wieder in eine Richtung führen würde. Wollte
ich das? Wie ging es mir mit der Situation? Birgit denke ich
hatte es sicher Genossen, für den Moment aber ganz andere
Probleme.
Was wollen wir hier? Hier riecht es so Komisch! Unwillig an
meiner Hand tappste Sinara dann doch zwei Tage später neben mir
ins Krankenhaus. Ich konnte meine Neugierde nicht Unterdrücken.
Oder war es Sehnsucht? Ich wollte Birgit unbedingt wiedersehen,
wollte nicht auf einen Zufall hoffen, wollte sehen ob es ihr und
dem Kind gut ging. Ein bisschen ein Problem war die Zimmernummer
zu Erfahren, wusste ich doch nur den Vornamen und Zeitpunkt mit
Grund der Einlieferung.
Plötzlich war Sinara gar nicht mehr so Unwillig, als sie eine
wohlausgerüstete Spielecke entdeckte, wo ein fröhlicher Clown
mehrere Kids lautstark beschäftigte. Du kannst mich hier wieder
holen, Mama! Weg war sie. Ich zuckte nur kurz mit den Schultern.
So war sie eben. Dann hatte ich ein paar Minuten für mich und
meinen Besuch.
Vorsichtiges Klopfen an der Türe. Schüchternes Eintreten. Zwei
Frauen lagen im Raum, eine schlief, die andere sah Fern. Fast
erkannte ich sie nicht, sie sah sehr Ausgemergelt und wirklich
Erschöpft aus, ihre Entbindung muss wohl ein echter Kampf
gewesen sein. Hallo Birgit! Oh, welche Überraschung! Renate! Sie
kämpfte sich aus dem Bett und stürmte in einem langen weiten
Omanachthemd auf mich zu, wie es ihr Zustand eben Zuließ.
Herzliche, kräftige Umarmung, inniger Kuss auf den Mund. Die
andere Frau war aus ihrem Schlummer erwacht und sah uns
Verwundert zu. Verunsichert und Geduldig wartete ich bis Birgit
mich wieder frei gab, überreichte ihr einen Stoffbeutel. Hier,
dein Slip, frisch Gewaschen! Etwas zu Lesen, etwas Obst und noch
etwas, was du bei mir vergessen hast. Neugierig schielte sie in
die Öffnung der Tasche, kicherte laut. Obenauf lag die
Plastikdose mit den Gewichten und einigen Kondomen. Ob sie diese
jetzt noch brauchen würde?
Komm, Birgit nahm mich bei der Hand, sieh dir meine Tochter an!
Ungeduldig schmiss sie den Stoffbeutel auf ihr Bett und führte
mich an der Hand ins direkte Nebenzimmer, wo mehrere
Kinderbetten standen. Sie nahm einen roten verschrumpelten
Säugling in einer rosa Decke auf, wie Kinder eben einen Tag nach
der Entbindung noch Aussehen, drückte mir das hilflose Bündel
sofort in den Arm. Ist sie nicht süß?
Vor allem schwer, das sind mindestens 4 Kilo? Kein Wunder dass
du so einen riesigen Bauch hattest? War es sehr schwer für dich?
Auf ihr Aussehen wollte ich sie aus Taktgefühl heraus nicht
Ansprechen. Ja, sagte Birgit, es war furchtbar Anstrengend, nach
16 Stunden haben sie es mit einem Schnitt geholt. Ich hätte das
nicht mehr länger durchgehalten. Genau so sah sie aus. Aber
genauso Glücklich wirkte sie trotzdem.
Wie heißt sie denn, die Kleine? Petra, wie meine Mutter. Die
kleine Petra erwachte und bewegte Nuckelnd die Lippen, es war
sofort klar was sie wollte und ich gab das kleine Bündel zurück
an die Mutter, welche sich sofort auf einen Stuhl setzte, eine
Brust entblößte und den Säugling ansetzte. Ein sehr schöner,
rührender Anblick, den ich fast schon wieder Vergessen hatte.
Wir hatten jetzt in ruhe Zeit um etwas zu Plaudern.
Wohnst du eigentlich weit von mir weg, Birgit? Nein, in der
Irgwogasse 18. Ich überlegte kurz, das war drüben in der neuen
Einfamilienhaus Siedlung, nur ein paar Minuten zu Fuß von mir
aus, von ihrem Haus weg genau die richtige Spazierentfernung für
eine Schwangere bis zum Spielplatz, deswegen unsere
Bekanntschaft. Aber auch eine sehr teure Wohngegend.
Warum fragst du, Renate? Nur so, falls wir uns mal wieder über
den Weg laufen wollen. Echt? Sie sah mich sehr erfreut an?
Möchtest du das auch? Ja Birgit, schon recht gerne, ich finde
dich sehr Sympathisch. So wie sie mich in diesem Moment ansah
beruhte das wohl auf Gegenseitigkeit. Oder war da noch mehr in
ihrem Blick?
Eine kurze peinliche Pause entstand, die sie mit gespielter
Sorge um ihr Kind zu Überbrücken suchte. Wie geht's dir sonst,
Birgit? Den Umständen entsprechend recht gut, antwortete sie,
sie war froh dass sie mit einem Schnitt erlöst wurde und nicht
das große Mädchen durch eine Regelgeburt ihren Schritt
malträtiert hatte. Die paar Stiche der Naht würde nach ein paar
Tagen vergessen sein, die spürte man eh nur noch bei Blähungen
oder beim Lachen, im Alltag ist das schneller vergessen als eine
völlig überdehnte und geweitete Muschi mit einem gerissenen oder
geschnittenen Damm.
Und deine Inkontinenz? Jetzt müsstest du ja wieder Platz in dir
haben? Fragte ich Neugierig. Die würde sie Vermutlich wohl noch
ein paar Tage begleiten, aber es sei schon etwas besser
geworden, antwortete Birgit. Außerdem habe sie ja jetzt noch
meine Hilfsmittel, die sie ganz Sicher noch ausgiebig testen
würde, beim letzten Mal wurde sie ja so unerwartet Unterbrochen.
Hilfst du mir dabei, Renate? Sie fragte ganz leise, vorsichtig,
sah mich dabei nicht an.
Jetzt konnte sie alles im Schritt bequem wieder selber
erreichen, Birgit ist sehr schlank und macht einen sportlichen
Eindruck. Eigentlich war Hilfe sicher nicht mehr Nötig. Aber sie
wollte es? Sie genoss diese Hilfe? Ich wurde innerlich sehr
Unruhig. Wusste selber nicht wer ihr da eine Antwort gab, nur
der Mund plapperte, die Gedanken wehrten sich etwas. Ja, wenn du
möchtest dann helfe ich dir am Anfang etwas.
So Birgit, ich muss wieder los, wollte nur kurz sehen wie es dir
geht. Schade, sagte sie ehrlich enttäuscht. Sehen wir uns
wieder? Schob sie eilig nach. Klar, Sicher! Ich meinte wann
sehen wir uns wieder? Fügte sie an. Ich nahm aus meiner kleinen
Handtasche einen Zettel mit Stift, kritzelte meine Telefonnummer
darauf. Ruf einfach an wenn du wieder Zuhause eingelebt bist.
Ich bin momentan noch Vollzeithausfrau, da finden wir leicht
einen Termin.
Jetzt war ich froh dass sie nicht einfach aufstehen konnte,
verabschiedete mich mit einem flüchtigen Kuss auf ihre und einem
leichten tätscheln auf Petras Wange. Meine Sinara war noch
völlig vom Clown gefangen und ich musste geduldig fast eine
halbe Stunde warten. Innerlich war ich sehr Beunruhigt. Diese
Birgit faszinierte mich. Sollte ich mich nochmal bei ihr melden
oder auf ihren Anruf warten? Wann war der richtige Zeitpunkt für
einen Kontakt? Nicht zu Früh um nicht Aufdringlich zu Wirken?
Mal sehen. Den Rest des Tages lenkte mich Sinara vollständig ab.
Die nächsten Tage dachte ich immer wieder mal flüchtig an
Birgit, ob und wann sie wohl nach Hause ginge? Ob sie mal bei
mir Anrufen würde? Ob ein Besuch bei ihr Aufdringlich erscheinen
könnte? Die Adresse von Ihr wusste ich ja Mittlerweile. Diese
Gedanken beunruhigten mich aber stets, denn ich war unsicher wie
ich ihr Begegnen sollte. Wie ich meine Gefühle ihr gegenüber
deuten sollte. Wieviel Freundschaft ich wollte und wieviel Nähe
ich zulassen möchte.
Diese ganzen Entscheidungen sollten mir alle abgenommen werden.
Es war Abend, Sinara gerade gebadet, danach mit Brei
abgefüttert, eigentlich genau die falsche Reihenfolge, sie lag
mit bekleckertem Schlafanzug zufrieden in ihrem Bettchen und ich
stellte mich mental auf einen gemütlichen Fernseh- oder
Telefonabend ein, als es an der Türe klingelte.
Huhu, ich bin es. Hast du noch etwas Zeit für mich? An der
Gegensprechanlage erkannte ich Birgit. War etwas Überrascht,
auch etwas peinlich berührt, da ich ziemlich Verwahrlost in
meiner Hausfrauenuniform (Leggins und ein langes weites,
bekleckertes Shirt) nicht auf Besuch eingestimmt war.
Wegschicken? Unhöflich. Ich drückte den Summer.
Schon im Treppenhaus hörte man auf dem Marmor dünne harte
Absätze laut tacken, als Birgit mit strahlendem Lächeln um die
Ecke bog war ich ziemlich Überrascht. Meinen Aufzug ignorierte
sie völlig, umarmte mich herzlich und küsste mich Stürmisch.
Komm doch erst mal rein! Ich zog sie in meine Wohnung und
schloss die Türe.
Hallo Erstmal. Hallo. Störe ich dich? Nein, eigentlich nicht,
wenn du entschuldigst dass mein Aufzug und meine Wohnung nicht
unbedingt auf Besuch eingestellt sind. Kein Problem, sie wollte
nur kurz guten Tag sagen, damit ich sie nicht Vergessen würde.
Wo ist deine Tochter, wie hieß sie gleich noch mal? Sinara
schläft hoffentlich schon. Und Petra? Ich wohne mit meiner
Mutter zusammen im Haus, sie ist ganz wild darauf sich um die
kleine zu Kümmern. Und sie führt im Grunde auch den Haushalt und
macht den Garten. So habe ich ein paar Minuten für mich, wollte
etwas Spazieren gehen. Ich sah sie möglichst unauffällig
aufmerksam an: Nach Spazieren gehen sah dieser Aufzug für mich
eher nicht aus.
Birgit sah aufregend Hübsch aus. Die langen braunen Haare sehr
aufwendig gerichtet, die Hände frisch manikürt, ein helles
schönes fast festliches Kleid, weiße Feinstrumpfhosen und weisse
ziemlich hohe Pumps. Also ich hätte jetzt so einen Mann besucht
bei einem der ersten Rendezvous. Aber sicher nicht eine Bekannte
oder Freundin. Egal, ich kannte sie genau genommen ja kaum.
Komm rein Birgit, setz dich zu mir in die Küche, dann kann ich
nebenbei in Ruhe aufräumen. Erzähl doch mal, wie wars die
letzten Tage. Ich ging ans Spülbecken, ließ heißes Wasser
einlaufen. Sie rückte einen Stuhl in meine Richtung, setzte sich
mit überschlagenen Beinen, ließ den Rocksaum etwas hoch
rutschen, begann ein wenig von ihren Erlebnissen der letzten
Tage zu Berichten. Dies alles ähnelte sich sehr mit meinen
Erfahrungen, Erinnerungen kamen auf.
Ich war fertig, ließ den Lappen achtlos ins Spülbecken fallen,
wandte mich ihr zu. Nur das mit der Inkontinenz ist noch nicht
ganz weg, ich wollte dich da nochmal fragen, was du damals alles
ganz genau gemacht hast. Aha. Meine innere Unruhe stieg etwas.
Das Thema sollte uns also noch etwas länger Beschäftigen. Ob das
so gut war?
Was machst du gerade dagegen, Birgit? Was hat dir der Gyno im
Krankenhaus dazu gesagt? Der war irgendwie nicht sonderlich
Interessiert, bei Kassenpatientinnen wird wohl nicht so viel
Aufhebens gemacht. Der sagte nur: Das gibt sich von alleine
wieder. Aber darauf möchte ich nicht warten. Mir ist die Sache
einfach Peinlich und Lästig. Verständlicherweise, das kannte ich
selbst nur zu Gut. Ich trage immer deine Konen in mir, fuhr sie
fort, so lange wie es eben geht. Für die Gymnastik müsste ich
jetzt eben irgendwo hingehen, oder du zeigst es mir.
Zustimmendes Nicken.
Wollen wir ins Wohnzimmer gehen? Ja klar, eilig stand Birgit
auf, sie war ziemlich groß neben mir. Setz dich, oder besser
lege dich auf das Sofa, dann zeige ich dir die wichtigsten
Übungen im Liegen, die anderen können wir danach oder im laufe
der Zeit anhängen. Sie zog ihre hohen Pumps nicht aus, legte
sich so dass ihre Füße über die Lehne ins Freie ragten, ich
setzte mich neben sie auf den Teppich und legte meine Hand auf
ihren Bauch, als ich zum Erklären begann. Kannst du mit deiner
Naht am Bauch überhaupt schon Gymnastik machen? Fragte ich. Die
Fäden sind noch drin, aber alles ist schon etwas verwachsen.
Wenn wir vorsichtig sind.... du sollst mir nur mal alles erst
erklären.
Als sie die ersten Male die Bauchmuskeln vorsichtig anspannte
fühlte ich deutlich die immer noch stark gedehnte lose Haut
unter dem dünnen Stoff des Kleides. Ein enger Gummibund einer
Strumpfhose war nicht Fühlbar. Warum wurde recht bald
ersichtlich, als sie das erste Mal die Beine hob und der eh
nicht sehr lange Rock bis ans Becken hinab rutschte: Sie trug
halterlose Strümpfe mit einem breiten Rand aus fester Spitze!
Sie konnte es tragen mit ihren langen schlanken Beinen, es sah
sehr sinnlich aus, neben ihr verkam ich immer mehr zur grauen
Maus. Und meine Beunruhigung steigerte sich. Einige Übungen
konnte ich wegen ihrer Narbe nur Erklären, andere konnte sie
schon machen, das fühlte ich deutlich mit meiner aufliegenden
Hand. Bei zwei Übungen musste sie das Becken heben, dazu
streifte sie ihre hohen Pumps an der Lehne von den Füßen und
ließ diese polternd zu Boden fallen, damit sie die Beine auf der
Lehne abstellen konnte.
Ich machte Gymnastik immer Unbekleidet oder in
Hausfrauenuniform, ein Kleid ist dazu weniger geeignet. Bei ihr
ist der Rock deshalb bis über den Bauch hochgerutscht, der feine
weiße Slip wurde deutlich sichtbar. Trotz dicker Slipeinlage
konnte ich den übergroßen Kitzler erahnen. Bei diesen Übungen
musste die Slipeinlage deutlich daran reiben. Im Alltag stellte
ich mir eine solche Anatomie eher hinderlich, schwierig vor.
Von den Bewegungen der Gymnastik (oder der Reibung im Slip?)
änderte sich stark ihre Atmung, sie begann leicht zu Schwitzen,
manchmal wenn sie bestimmte Muskeln im Bauch anzog verzerrte sie
schmerzhaft ihr Gesicht. Ich hielt Gymnastik in diesem frühen
Stadium für keine Wirklich gute Idee, sagte ihr das auch. Schwer
atmend blieb sie dann entspannt liegen, streckte die Beine
wieder über die Lehne.
Ich sah an ihr hinauf, sie hatte dunkle Flecken im Kleid, genau
der Bereich der Brustwarzen, die viele Bewegung hatte etwas
Muttermilch austreten lassen und wenn sie keine Stilleinlagen in
den Körbchen trug konnte das schnell durchsuppen. Das passiert
jeder Frau genau nur einmal, das kann in der Öffentlichkeit
etwas peinlich sein. Mich störte es nicht, ich wusste ja warum
das so ist, deutete nur ungerührt darauf um sie hinzuweisen.
Birgit schielte nach unten, kicherte etwas unbeholfen. Oh, ich
habe nicht abgepumpt, bevor ich zu Dir kam. Hast du etwas
da....? Fragend sah sie mich an. Nein hatte ich nicht mehr,
diese Sachen waren wegen Sinaras Alter längst verschenkt worden
und ich hatte mich sterilisieren lassen, für mich kam ein
weiteres Kind nicht mehr in Frage.
Kannst du mir nicht etwas helfen? Bettelnd sah sich mich an.
Dafür würde es nur eine Möglichkeit geben, wenn ich an die
Stelle ihrer Tochter treten würde. Ich wusste aus eigener
Erfahrung, dass Männer (Mein Exmann und mein Exfreund) beim
Stillen auch immer mal Nuckeln wollten, aus Spaß oder zum
Probieren. Ich aber hatte das selbst noch nie getan, müsste
jetzt eine erhebliche Menge Muttermilch "absaugen" um sie
"Trockenzulegen".
Weil ich nicht dementierte begann sie das Kleid über den Kopf
ganz auszuziehen, ein stark formender BH aus sehr durchsichtiger
Spitze präsentierte ziemlich große Brüste mit noch größeren
Brustwarzen. Normal würde sie vielleicht B oder C haben, jetzt
in ihrer Stillzeit war es Sicher D oder noch größer. Sie zwängte
ohne den BH zu öffnen beide Brüste nach oben aus den Körbchen,
als sie die Busen mit etwas Druck führte zerstäubte sofort ein
kleiner silbriger Strahl aus einem der Nippelchen etwas Milch in
der Luft. Ich zögerte mit fasziniertem Blick noch lange. Bitte,
Renate!
Unsicher stülpte ich den Mund über die mir nächste Brustwarze
und begann nuckelnd zu Saugen. Eine Warme Flüssigkeit verteilte
sich in meinem Mund, etwas herb im Geschmack. Birgit schloss die
Augen und sog genüsslich deutlich Hörbar Luft durch ihre
bebenden Nasenflügel. Stillen kann durchaus sehr Angenehm sein,
vor allem wenn eine Frau dabei nicht ständig gebissen oder mit
einer zahnlosen Kauleiste dauernd gekniffen wird. Das leichte
Saugen und die abnehmende Spannung im prallen Gewebe ist einfach
nur schön.
Ich saugte so lange bis nur noch mit großer Kraft wenig kam. Für
die zweite Brust musste ich mich richtig hin knien und mich ganz
über sie Beugen, dabei legte sie mir einen Arm über die
Schultern. Meine Beunruhigung stieg weiter, als Birgit begann
mich zärtlich am Hals und an den Ohren zu Streicheln und immer
deutlicher und heftiger Einatmete. Das war keine medizinische
Hilfeleistung mehr für sie, Birgit genoss es ganz Deutlich. Und
versuchte nicht mal es zu verbergen.
Meine Hand lag immer noch auf ihrem Bauch, nur nicht mehr auf
dem Kleid, sondern direkt auf der noch etwas faltigen Haut. Als
Birgit begann mich am Hals zu Streicheln konnte ich meine Hand
auch nicht mehr Ruhig halten. Alles war irgendwie so
selbstverständlich, obwohl es sich doch schon um eine sehr
intime Angelegenheit handelte. Meine Bedenken verschwanden
zunehmend in Wohlgefühl.
Ihre Fingernägel kratzten mich leicht am Hals, die Fingerkuppen
massierten zärtlich meinen Nacken, während ich mit großem
Unterdruck auch ihre zweite Brust leerte, zumindest so Weit dass
sie später nach Hause gehen konnte. Immer wieder wanderte meine
Hand über ihren Slip, magisch angezogen von der unnatürlichen
Erhöhung unter der Slipeinlage, ich hatte immer noch die
gigantische Klitoris vor meinem geistigen Auge. Und jedes mal
wenn ich über die Erhöhung streifte zuckte sie im Bauch
zusammen. Ich grinste innerlich: Auch eine Möglichkeit der
Gymnastik.
Fast bedauerte ich dass auch die zweite Brust fast leer war, es
würde zwar sehr lange immer noch etwas kommen, aber eben immer
weniger und mit immer noch mehr saugen. Erstaunlich welche
Mengen Säuglinge zu sich nehmen konnten. Irgendwann nahm Birgit
einfach mit beiden Händen meinen Kopf, hob ihn bestimmend mit
Nachdruck vor ihr Gesicht und küsste mich. Ihre schönen Lippen
kannte ich schon, sie küsste sehr liebevoll und
leidenschaftlich.
Vor ihr hatte ich schon mit Frauen geschmust, auch auf diese
sehr vertrauliche Art, aber diese standen mir innerlich immer
sehr viel Näher, waren immer gute Freundinnen oder Partnerinnen.
Diese Frau war mir fast Fremd und dennoch waren wir so
selbstverständlich so Intim und Nah. Ich merkte bald sie hatte
offensichtlich Erfahrung mit Liebe unter Frauen. Und sie wusste
genau wie sie mich verführen musste, wie sie jeden Widerstand
und alle Bedenken einfach brach.
Meine Hand rutschte vom Bauch aus in den Slip unter die dicke
Slipeinlage hinein, es feuchtelte etwas. Die Scham war frisch
rasiert, völlig ohne Stoppeln, hatte sie damit gerechnet heute
noch angefasst zu Werden? Alles Planung? Ihr ganzen Aufzug, ihr
Auftreten? Erkannte sie dass sie damit bei mir nicht allzusehr
verschlossene Türen öffnete? Die Klitoris faszinierte mich. Im
Alltag sicher ein Hindernis, beim Liebe machen jedoch ein
aufregendes Zeichen ihrer Weiblichkeit und Erregung.
Ich hatte längere Zeit nuckelnd ihre harten Brustwarzen im Mund,
nun wollte ich auch an ihrer Clit nochmal nuckeln. Vorsichtig
löste ich mich von ihrem Mund und küsste mich unendlich Langsam
über die Brust und den Bauch hinab, sie begriff wo ich hin
wollte und zog behende mit beiden Armen ihren Slip über die
Beine, warf diesen hinter mir auf den Couchtisch, erstaunlich
Gelenkig jetzt wieder ohne Last im Bauch.
Birgit zog das mir zugewandte Bein hoch an und spreizte es weit
ab, so konnte ich mit dem Kopf darunter schlüpfen und hatte
direkt die rasierte Scham mit der weit abstehenden Clit vor
meinen Augen und meiner Nase. Sie roch nur nach Erregung und
Muschisaft, das andere Problem schien eher untergeordnet zu
Sein. Sie hatte eine sehr feminine Muschi, fein gezeichnet,
durchaus zu ihrem Körperbau verhältnismäßig Passend, sie ist
bewiesenermaßen ganz eine Frau, kein Hermaphrodit, deshalb
faszinierte mich die Ausmaße ihrer hellrosa Clit so sehr.
Mit dem Finger streichelte ich ihre Schamlippen, tauchte immer
wieder leicht in sie ein, spürte früh einen künstlichen
Widerstand, forschte, fühlte einen Knoten in einem Kondom.
Birgit wusste natürlich dass ich damit ihren "Inhalt" erkannte.
Sagte Leise: Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, die
Dinger fühlen sich einfach zu Schön an. Du hast Recht Renate,
nach einer Zeit ist man ständig nur noch Geil.
So wie ich in diesem Moment. Birgit hatte mich eigentlich nicht
mechanisch Stimuliert, ich war Heiß von der aufregenden
Situation, von ihrem schönen Körper und wie sie sich mir Anbot.
Der kleine "Leuchtturm" genau vor meiner Nase, wieder ging ich
auf die Knie, beugte mich über sie, ihr angehobener Oberschenkel
drückte gegen meine Schulter, saugte etwas kleines sehr Hartes
und Zartes in meinen Mund. Birgit stöhnte leise auf, krallte
ihre Fingernägel in meinen Hinterkopf und drückte mich fester in
ihre Scham.
Mein Mund war etwas Müde vom ungewohnten Saugen und Nuckeln,
aber das wollte ich mir jetzt noch ausgiebig geben. Wirklich wie
ein winziger Penis in meinem Mund konnte ich mit den Lippen ein
wenig auf und ab streifen, was sie sich wild unter meinem Kopf
winden ließ, nur der feste Druck der krallenden Hand verhinderte
dass ich sie aus meinem Mund verlor. Ich blies sie fast wie
einen Mann, natürlich waren wegen der Größenunterschiede nur
prinzipielle Ähnlichkeiten, aber zumindest kam es mir ein wenig
so vor.
Birgit wand sich unter mir, begann ab einem bestimmten Zeitpunkt
sogar mit ähnlich stoßenden Bewegungen in meinen Mund wie ein
Mann, nur dass mich nichts Würgte oder Beängstigte. Und nichts
in den Mund spritzte, als sie ziemlich heftig kam. Die Muschi
zuckte etwas um meinen forschenden Finger in ihr, zeigte mir
deutlich ihren intensiven Orgasmus, der war auch deutlich durch
ihr mühsam unterdrücktes Stöhnen zu Hören, sie zuckte, wand
sich, presste meinen Kopf in den Schoß.
In dem Moment als der Orgasmus nachzulassen schien stieß sie
mich etwas Rüde zur Seite, sprang eilig auf und flitzte auf den
Gang, die Klotür schlug so laut dass ich befürchtete die
schlafende Sinara damit zu Wecken. Trotzdem musste ich amüsiert
Grinsen, wusste ich doch den Grund ihrer Eile. War froh dass sie
diesmal das Wasser noch ausreichend halten konnte und mein Sofa
verschonte.
Als sie nach wenigen Augenblicken wieder kam waren ihre vollen
Brüste sorgsam im BH verstaut. Die Strümpfe, die aufwendige
Frisur und der feine, mächtig gefüllte BH waren ein echter
Blickfang, die Haut am Bauch würde sich die nächsten Wochen wohl
auch mit etwas Sport weitestgehend ästhetisch Zurückbilden. Nur
die Streifen bleiben. Von Männern oft Verschmäht, aber wenn sie
eh auf Frauen steht werden diese es sehr gut verstehen und sich
nicht davon abstoßen lassen.
Birgit zog sich völlig ungerührt ihr Kleid, den Slip und die
hohen Pumps wieder an, setzte sich neben mich auf das Sofa und
begann wieder von ihren Problemen zu Erzählen, als wäre
überhaupt nichts gewesen. Nur der Geruch von ihrem getrockneten
Muschisaft auf meiner Hand, meinem Kinn und das Wissen was sie
in ihrem Unterleib drin noch alles mit sich trug erinnerten mich
an das, was eben gerade Vorgefallen war. Ihre Haare und Kleidung
waren geordnet, ihr Hormonhaushalt auch.
Sie lenkte das Gespräch wieder auf die Gewichte im Unterleib.
Ich hätte gerne noch etwas gekuschelt oder hätte selber gerne
meiner Erregung etwas Erleichterung verschafft. Aber nichts
davon.
Sie wollte nur noch Wissen, wie lange das bei mir nach der
Entbindung noch mit der Inkontinenz gedauert hatte, jedoch waren
die Ursachen ja nicht mit Ihr zu vergleichen. Bei ihr war es das
zu schmale Becken und der mangelnde Platz im Unterleib. Bei mir
wurde es erst durch die gewaltige Überdehnung und mein
fortgeschrittenes Alter während der eigentlichen Entbindung
ausgelöst, die ihr ja erspart geblieben war. So würde bei ihr
das wesentlich Schneller vorüber gehen.
Damit blieben die Gewichte nur noch als Freudenspender übrig,
wie ich sie selbst ja auch so noch lange danach nutzte. Ich
beschrieb ihr das aufregende Gefühl beim tragen der Konen im
Unterleib, bei den verschiedenen alltäglichen Verrichtungen,
beim Radfahren oder Schwimmen. Wie es den Unterleib und damit
die Hormone aufwühlte, besonders wenn ich dazu auch noch einen
kleinen Stöpsel in Anus trug und unten innen alles noch Enger
wurde.
Nur Radfahren konnte ich nicht mit dem Stöpsel im Po, aber sonst
war es ein furchtbar frivoles Gefühl mit aufgefüllter Scheide
und Darm im Alltag sich unter andere Menschen zu begeben, wenn
die Umwelt und die Menschen um einen herum nichts von der Freude
spendenden "Fracht" im Unterleib ahnte. Wie sich langsam über
den ganzen Tag hinweg ein unheimlich tiefes Gefühl der Geilheit
aufstaute und Abends dann unbedingt mit Nachdruck Erlösung
verlangte.
Dafür komme ich dann wieder zu Dir, sagte Birgit. Aha, so ist
das also, dachte ich mir? Die ganze Zeit hatte sie meinen
Schilderungen erwartungsvoll, voller Vorfreude zugehört. Aber
jetzt müsse sie nach Hause, sie würde sich wieder bei mir
Melden. Zum Abschied ein flüchtiger Kuss auf meinen Mund und das
laute Tacken der dünnen Absätze im Treppenhaus.
Lange saß ich noch schwer Enttäuscht auf dem Sofa und überlegte
wie der Abend verlaufen war, ob ich irgendetwas Falsch gemacht
hatte. Warum Birgit plötzlich so abgekühlt war. Aber mir kam das
ein bisschen vor wie bei einem Mann, der nach dem
Geschlechtsverkehr dann auch immer recht schnell die Lust an
einer Frau verliert und sich am liebsten Zurückzog. Wie oft war
ich dann auch so Frustriert wie jetzt zurückgeblieben? Genau
deswegen hatte ich im Nachttisch meinen eigenen Mann, aus
abwaschbarem Silikon, immer Bereit, immer Ausdauernd. Ich ging
in mein Schlafzimmer, entkleidete mich, machte es mir auf meinem
Bett gemütlich. Nass war ich immer noch, eine Hand fand den Weg
an eine Brustwarze, mein Silikonmann hatte keinerlei Mühe mich
zu Nehmen....
Ich beschloss für mich Birgit nicht mehr zu Hause zu treffen und
keine Intimitäten mehr zuzulassen. Ich mag sie schon als gute
Bekannte, sie ist sehr Nett, Intelligent und Witzig. Sicher
würde ich sie gerne noch öfters am Spielplatz treffen. Aber als
Geliebte oder Partnerin schien sie mir zu Egoistisch und
Berechnend zu Sein. Sie lässt sich zu gerne Bedienen beim Sex
und wie sie immer erzählt von ihrer Mutter im Alltag zu Hause.
Sie ist sehr Ansprechend. Aber sie weiss es und nutzt es für
sich aus. Wenn sie bei mir so zügig ran ging würde sie es bei
anderen Frauen genauso machen. So etwas würde ich für meinen
Seelenfrieden nicht mehr brauchen.
Aber es war ein sehr schönes und aufregendes Erlebnis, an das
ich gerne zurückdenke.
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