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Timo und ich wollten heute einen Spieletag einlegen. Timo hatte
extra ein Spiel mit erotischem Inhalt im Internet gekauft. Für
das Spiel wollte ich mich entsprechend anziehen. Wir wollten ein
Kind, deshalb habe ich die Pille abgesetzt und heute war einer
meiner fruchtbaren Tage. Heute sollte Timo mich schwängern, aber
ich habe ihm noch nichts erzählt, es sollte eine Überraschung
werden. Während Timo das Wohnzimmer herrichtete, ging ich nach
oben um mich für ihn sexy umzuziehen. Ich wählte meinen
ultrakurzen Minirock, schwarze halterlose Strümpfe und eine
weiße durchsichtige Bluse. Auf einen BH verzichtete ich, da
außer Timo mich heute eh keiner sehen konnte. Im Spiegel
betrachtet, sah ich ziemlich verrucht, fast nuttig aus. Durch
den dünnen Stoff der Bluse konnte ich meine Brüste fast
unverdeckt sehen und erkennen, dass meine Brustwarzen leicht
verhärtet waren und gegen den Stoff drückten. Unter dem kurzen
Saum des Minirockes konnte man die Spitzenrand der halterlosen
Strümpfe sehen und wenn ich mich nur etwas bewegte, sogar die
nackte Haut zwischen den Strümpfen und meinem Höschen. So
offenherzig würde ich niemals auf die Straße gehen, aber Timo
sollte und wird es sicherlich gefallen, dachte ich bei mir und
ging die Treppen herab Richtung Wohnzimmer. Als ich gerade den
Flur betrat, klingelte es plötzlich. Ich drehte mich um und sah,
dass David vor der Haustür stand. Da er mich durch das Glas auch
sehen konnte, war ein unerkanntes schnelles Verschwinden ins
Wohnzimmer nicht möglich. Wohl oder übel musste ich, so in
meinem sexy Outfit, ihm die Tür öffnen.
Hallo Claudia, wurde ich von ihm beim Öffnen der Haustür
begrüßt, störe ich etwa? Dabei sah er mich mit großen Augen von
oben bis unten an. Die Bluse und dein Minirock stehen dir
verdammt gut und das alles nur für mich? Zum Anbeißen lecker
siehst du aus.
Hallo, David, erwiderte ich. Timo und ich hatten heute
eigentlich vor einen Spieleabend alleine zu verbringen.
Ach, dann komme ich wohl ungelegen, aber ich habe gerade Stress
mit Melina und wollte mich ein wenig ablenken und unterhalten,
sagte David mit trauriger Stimme.
Obwohl ich nicht begeistert war, wollte ich aber auch nicht
unhöflich sein und bat ihn herein.
Timo ist im Wohnzimmer, gehe schon mal vor, ich komme gleich
nach, möchte mich nur noch schnell umziehen, sagte ich zu David.
Aber Claudia, mach bitte keine Umstände, erwiderte er lächelnd
und außerdem lenkst du mich mit deinem Aussehen von meinen
Problemen sofort ab. Mit seinen Worten nahm er mich in den Arm
und schob mich mit ins Wohnzimmer.
Wen bringst du denn da mit herein, fragte Timo mich, erhob sich
von der Decke, die er vor den Kamin ausgebreitet hatte und
begrüßte David. Claudia und ich wollten gerade anfangen zu
Spielen. Hast du Lust mitzuspielen?
Zunächst war David nicht begeistert, als Timo dann aber sagte,
er habe ein neues erotisches Spiel erworben, zeigte er Interesse
und fragte neugierig nach. Als Timo dann erklärte, dass es sich
um ein Würfelspiel handelt, wobei man dann Ereigniskarten ziehen
und dann gewisse Aufgaben erfüllen musste. Diese Aufgaben hatten
einen sexuellen Hintergrund, bestanden teils aus Fragen und
Antworten aber auch aus Handlungen.
Wenn Claudia nichts dagegen hat, würde ich gerne mit euch
spielen, erwiderte David und fügte lachend hinzu, aber alle
Fragen werden auch wahrheitsgemäß beantwortet und auch sämtliche
Aufgaben, egal welche, werden ordnungsgemäß erfüllt, oder?
Aber selbstverständlich, dass gilt für alle Spieler gleich,
sonst hat das Spiel ja keinen Sinn, sagte Timo, oder Claudia?
Ist schon ok. Natürlich werde ich alles mitmachen, wenn ihr es
auch macht, antwortete ich, ohne näher nachzudenken. Ich hole
kurz noch Getränke.
Als ich mit den Getränken wiederkam, saßen David und Timo
bereits auf der Decke vor dem Kamin. Mir wurde peinlich bewußt,
dass ich nicht nur Timo, sondern auch David einen herrlichen
Ausblick unter meinem kurzen Minirock gewährte.
Wenn ich mich jetzt auch noch zu den Beiden auf den Fußboden
setzen würde, würde der Saum meines kurzen Minirockes so in die
Höhe rutschen, dass alles von mir zu sehen wäre, darum fragte
ich, ob wir uns nicht an den Tisch setzen wollten.
Setz dich doch einfach zwischen uns, so ist das doch viel
gemütlicher, sagten beide einstimmig zu mir.
Tja, was sollte ich nun tun, mir blieb aber keine andere Wahl.
Also setzte ich mich zwischen den Beiden auf die Decke.
Zwangsläufig rutschte der Saum meines kurzen Minirockes so in
die Höhe, dass beide ungehinderten Blick auf mein fast
durchsichtiges schwarzes Höschen hatten. Ups Claudia, so kann
ich mich ja gar nicht auf das Spiel konzentrieren, sagte David,
so geil habe ich mir den Abend gar nicht vorgestellt. Ich merkte
wie mir das Blut in den Kopf schoss und antwortete, höre auf zu
Sülzen und lass uns endlich an fangen zu Spielen.
Ok., Claudia, du fängst an, sagte Timo zu mir und gab mir den
Würfel. Die ersten zwanzig Ereigniskarten beinhalteten nur
harmlose Fragen, wie z.B. wann hattest du das erste Mal Sex etc.
Dann würfelte Timo eine sechs und zog eine Ereigniskarte. Ziehe
deinem rechten Mitspieler/in das Hemd/Bluse aus und sauge an den
Brustwarzen, bis diese steinhart sind.
Timo zögerte, denn es war David, der jetzt in den Genuss kam.
Haha, lachte ich, fang endlich an.
Tatsächlich zog Timo ihm das Hemd aus und fing an, an seiner
Brust zu nuckeln, bis diese hart wurde.
Kurz danach würfelte Timo erneut eine sechs. Diesmal sollte der
linke Mitspieler/in einen Strip vorführen, wobei kein
Kleidungsstück auf der Haut bleiben durfte.
Tja, jetzt hat es mich getroffen und ich sollte mich nackt vor
den Beiden ausziehen. Ich stand zögernd auf, knöpfte mir die
Bluse auf und streifte sie mir von den Schultern. Mit nackten
Brüsten stand ich hier nun und sollte mich noch weiter
entblößen. David bemerkte mein zögern und sagte gleich, gleiches
Recht für alle, Spiel ist Spiel, also runter mit deinem
Minirock, wir wollen dich nackt sehen.
Ich zog den Reißverschluss von meinem Minirock herunter und
stand nun im Höschen und halterlosen Strümpfen vor den Beiden.
Geil siehst du aus, mach weiter bitte, sagte David.
Lustmolch, dachte ich nur und griff dann aber mit meinen Händen
unter das Gummiband von meinem Höschen. Ich spürte wie mir das
Blut in den Kopf schoss. Tja und dann zog ich es herunter und
stand nur noch in halterlosen Strümpfen da.
Hast du etwas dagegen, wenn Claudia ihre Strümpfe anbehält,
fragte David Timo. Sie sieht einfach umwerfend aus.
Spielregeln sind dafür gemacht, dass sie eingehalten werden.
Also ganz nackt.
Jetzt saß ich also splitternackt vor David und wusste nicht, wie
ich mich hinsetzen sollte. Egal wie ich saß, David konnte mir in
jeder Lage zwischen die Beine sehen. Genug gegafft, fragte ich
etwas gereizt, lasse uns endlich weiter spielen.
Aufgeheitert wurde ich, als Timo erneut eine sechs würfelte und
vor lass was seine Mitspieler/in zur rechten Seite zu tun hatte.
David sollte Timo einen blasen und das fünf Minuten lang. Nö,
das mache ich nicht. Ich bin doch nicht schwul, sagte David.
Spiel ist Spiel und die Bedingungen waren, es wird alles
gemacht, was verlangt wird, erwiderte ich lachend. Also ich
schaue gerne zu, wie ihr euch vergnügt.
Angewidert fing David an, an Timos Penis zu saugen. Ein
herrliches Schauspiel.
Die fünf Minuten waren allerdings schnell vorbei und das Spiel
ging weiter.
Kurze Zeit später würfelte David eine sechs und las schadenfroh
vor, welche nächste Aufgabe anstand.
Spiele fünf Minuten am Geschlechtsteil deines rechten
Mitspielers/in herum. Sollten sich dabei seine/ihre Brustwarzen
verhärten, muss er/sie sich auf den Schoß setzen, bis er/sie die
nächste sechs gewürfelt hat.
Na, Claudia, wollen wir zur Tat schreiten, fragte David mich,
denn ich saß zu seiner rechten.
Timo, lasse uns mit dem Spiel aufhören, das geht jetzt doch zu
weit. Wohlmöglich ist die nächste Karte, dass ich mit David
schlafen soll. Aber Claudia, sagtest du nicht Spiel ist Spiel
und alle Aufgaben werden erfüllt, erwiderte David lachend.
Zu meiner Überraschung hörte ich Timo sagen, was recht ist muss
auch recht bleiben. Also jetzt ziehen wir das Spiel bis zum Ende
durch, ohne wenn und aber. Gleichzeitig drückte er mich etwas
zurück, wobei ich meine Beine automatisch spreizen musste.
David nutzte gleich die Gunst der Stunde und legte sich zwischen
meine geöffneten Beine und fing an mit seiner Zunge über meine
Schamlippen zu lecken.
Ich schaute verzweifelt zu Timo herüber, der aber nur stumm zu
sah, wie David mich immer intensiver leckte. Ich spürte, wie
sich meine Schamlippen öffneten und die Zunge leicht in mich
eindrang. Was mache ich hier eigentlich. Lasse mich vor den
Augen von Timo von einem anderen Mann an meiner Muschi spielen.
Oh nein, jetzt fingen sich auch noch meine Brustwarzen zu
verhärten. Hart musste ich die Luft ausstoßen, als die Zunge
meine Lustperle berührte und ein Stromschlag durch meinen Körper
zuckte. Gott sei Dank waren die fünf Minuten nun um. Ich weiß
nicht was passieren wäre, hätte David mich noch weiter geleckt.
Tja Claudia, dann setze dich mal auf meinen Schoß, hörte ich die
Stimme von David sagen. Wir brauchen wohl nicht darüber zu
diskutieren, ob deine Nippel wirklich hart geworden sind. Man
braucht dich nur anzuschauen.
Ich schaute zuerst nach David und sah, dass sein Penis
mittlerweile zur vollen Größe erwacht war. Als ich dann zu Timo
blickte sah ich, dass ihn das Schauspiel auch nicht ganz
unberührt gelassen hatte. Ich stand auf, ging zu David und ließ
mich im Schneidersitz auf ihn nieder. Sein Penis glitt dabei
zwischen meine Beine.
Ok., dass Spiel ist beendet, wenn David die nächste sechs
gewürfelt hat, sagte Timo.
Ich wollte die Würfel aufnehmen und musste mich dabei etwas
vorbeugen. Ich spürte, wie der Penis, durch diese Bewegung, kurz
an meinen Schamlippen entlang rieb. Auch als David sich nach den
Würfel beugte rieb sein Penis zwischen meinen Schamlippen. Das
Spiel zog sich in die Länge und jedes Mal, wenn sich David oder
ich nach dem Würfel bewegten, rutschte sein Penis zwischen
meinen Schamlippen hin und her. Als ich mal zwischen meine Beine
blickte, sah ich, dass Davids Penis bereits feucht glänzte.
Meine Muschi reagierte wohl auf die Bewegungen entsprechend und
sonderte bereits Liebessaft ab.
Ich war an der Reihe und da der Würfel etwas weiter weg lag,
musste ich mich ein Stück erheben. Als ich mich wieder
zurückfallen ließ, spürte ich, dass etwas gegen meine
Schamlippen drückte, diese sich teilten und ein Stück in mich
eindrang. Erschrocken schaute ich zwischen meine Beine und sah,
dass Davids Penis bereits bis über die Eichel in meiner Muschi
steckte. Ich versuchte den Penis wieder aus mich heraus
zubekommen, aber durch meine ungeschickten Bewegungen, glitt der
Penis noch etwas tiefer in meine Muschi ein. Panisch schaute ich
zu Timo, aber er schien von dem ganzen nichts mitbekommen zu
haben. Leise flüsterte ich zu David, jetzt ist aber genug, ziehe
ihn wieder heraus.
David erwiderte leise, dann wird Timo aber garantiert
mitbekommen, dass ich gerade in deiner Fotze war. So feucht wie
mein Schwanz gerade von dir ist. Was wird er dann wohl von dir
denken. Lauter sagte er dann, Claudia mein Bein schläft ein und
hob mich ein Stückchen an, um mich dann wieder fallen zu lassen.
Ich musste tief ein- und ausatmen, denn durch diese Bewegung war
sein Penis nun vollständig in mich eingedrungen.
Ist etwas, fragte Timo mich, völlig ahnungslos.
Ich legte mir schnell die Hand zwischen meine Beine, damit er
nicht sehen konnte, was David gerade mit mir trieb und
antwortete, nein alles in Ordnung, es würfelt nur keiner mehr
eine sechs.
Zu David flüsterte ich leise, höre damit auf und ziehe ihn
endlich aus mir raus, gar nicht auszudenken, wenn Timo etwas
mitbekommen würde.
Ebenso leise flüsterte David zurück, komm Claudia, es gefällt
dir doch auch, sonst hättest du doch schon längst etwas
unternommen. Geil wie schön eng und doch so nass bist, dass du
mein Schwanz ganz ohne Probleme in dich aufgenommen hast. Hätte
nicht gedacht, dass der Abend so schön verlaufen wird und du
dich von mir ficken lässt. Ich will mich nicht von dir ficken
lassen, ziehe ihn jetzt sofort raus. David zog leicht seine
Hüften zurück, so dass ich dachte, er zieht seinen Penis
wirklich aus mir heraus, aber dann schob er seine Hüften wieder
vor. Dieses Spielchen setzte er nun fort, ohne dass Timo die
Bewegung erkennen konnte.
Das darf doch nicht wahr sein, dachte ich bei mir, jetzt hatte
ich ungewollten Sex mit David, ohne das Timo auch nur im
entfernten etwas mitbekam.
Der Penis fuhr nun ständig in meine Muschi rein und raus und
zwischen meinen Beinen wurde es immer nasser. David, bitte, ich
möchte das nicht, höre auf mit deinen Bewegungen, flüsterte ich
leise.
Claudia, dein Körper will aber genau das, denn so wie du mich
mit deinem Fotzenschleim eincremst, ist es nicht normal,
flüsterte er zurück. Bitte nur noch einen kurzen Augenblick. Es
ist so schön, dass ich in dir sein darf und außerdem kommt es
mir gleich. Du willst doch auch nicht, dass ich auf eure Decke
spritze und in dir zu kommen ist einfach geil. Timo wird gar
nichts davon mitbekommen. Nein, nicht, schrie ich laut, bist du
verrückt.
Was ist nicht und wer ist verrückt, fragte Timo mich erstaunt
und schaute zu mir herüber.
Oh, ahh, kam ein unbewusstes Stöhnen über meine Lippen. Oh, mein
Gott, hoffentlich hat Timo das jetzt nicht auch mitbekommen,
dachte ich nur noch und antwortete ihm schnell, alles ok. habe
nur laut gedacht. Tja und es ist einfach verrückt, was wir hier
für Spielchen treiben. Dann flüsterte ich zu David, bist du
verrückt, du darfst nicht in mir kommen, ich verhüte zur Zeit
nicht und ein Kind ist das letzte was ich mir von dir vorstellen
kann. Ziehe ihn jetzt endlich raus, ehe es zu spät ist. Ich
versuchte mich zu erheben, aber David hielt mich an den Hüften
fest.
Claudia, ah, es geht leider nicht mehr, zu spät. Aber ich finde
es geil, die Vorstellung dir gerade ein Baby in den Bauch zu
Spritzen, stöhnte David mir ins Ohr.
Kaum hatte ich seine Worte vernommen, als der Penis in mir
anfing zu zucken und sein Samen Schub um Schub bis hoch in meine
Gebärmutter spritzte.
Was tuschelt ihr beide denn da so immer, fragte Timo, während
meine Muschi mit Samen gefüllt wurde.
Ich atmete tief durch, während meine Gebärmutter mit Davids
Samen so gefüllt wurde, dass er bereits aus meiner Muschi
herauslief. Na klasse. dachte ich nur. Nicht nur, dass ich
ungeschützten Sex mit unserem gemeinsamen Freund hatte, jetzt
hatte ich auch noch das Problem, wie ich mit dem Samen in mir
aufstehen sollte, ohne das Timo das auch noch mitbekam. Nicht
auszudenken, wie er reagieren würde, wenn er es bemerken würde,
dass ich vor seinen Augen Geschlechtsverkehr mit David hatte.
Ich bemerkte, wie Davids Penis anfing zu schrumpfen und drohte
gleich aus meiner Muschi herauszurutschen. Spätestens dann würde
Timo es auch sehen können, dass ich gerade Sex hatte, denn
unweigerlich würde das Sperma aus mir herausfließen.
Ach, nicht weiter, habe nur Durst und nichts mehr zu Trinken.
Währest du bitte so nett, mir noch etwas Sekt zu holen,
antwortete ich Timo, ohne in direkt dabei anzusehen. Mir war das
ganze mehr als peinlich. Ok., erwiderte Timo, stand auf um in
die Küche zu gehen. Ich nutzte die Gunst der Stunde und stand
ebenfalls auf um auf die Toilette zu gehen, um die Spuren des
ungewollten Geschlechtsverkehrs zu beseitigen.
Davids Penis rutschte nun unweigerlich aus mir heraus. Gerade
noch rechtzeitig konnte ich mit der Hand den Schwalm des aus mir
fließenden Spermas auffangen, bevor er auf die Decke tropfte.
Mit dem Sperma in der Hand schaute ich David vorwurfsvoll an und
fragte ihn ärgerlich, na, wie ist das Gefühl mich geschwängert
zu haben und in neun Monaten Papa zu werden.
Bevor er mir antworten konnte, musste ich schnell ins Bad, denn
ich hörte Timo schon wieder kommen.
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