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Als ich seine Eier gegen meinen Dammbereich tupfen spürte, wurde
mir bewusst, das es tatsächlich geschehen war. Nun befand sich
sein Mörderschwanz in ganzer Länge in meiner Pussy und ich wurde
von Harry gefickt. Es war einfach unfassbar für mich, aber es
war eine nicht zu leugnende Tatsache. Bereits nach den ersten,
noch verhalten ausgeführten Stößen, musste ich wonnevoll
aufstöhnen. Nicht unbedingt vor purer Geilheit, was aber sicher
auch ein Grund dafür war, sondern auch vor Entsetzen, weil
dieses Monsterding nun ganz in mir war und das ich nun ohne
Kondom gefickt wurde. "Sag mal Püppchen, wenn Du nicht
verhütest, dann fickt Dich Dein Mann nur mit Gummi oder wie soll
ich das verstehen?", stöhnet Harry während er mich hart fickte.
Nicht in der Lage was zu sagen, nickte ich zustimmen wild mit
dem Kopf. Gerade das schien Harry nun besonders zu gefallen,
denn nun legte er erst richtig los. Mit enormer Wucht fickte er
mich unbarmherzig durch, so das ich rasch hinter mich greifend
auf der Ablage abstützen musste. "Siehst du Püppchen, hab es dir
doch gleich gesagt, oder nicht? Und nun darf ich Dich sogar
intimer ficken als es Dein Mann darf" gab Harry ächzend aber
voller Triumph von sich. "Du bist heiß und nun wirst du von mir
pur gefickt! Schade nur, das wir so viel Zeit verplempert haben,
das hättest du viel früher haben können Püppchen, viel früher
sogar". Er stöhnte vor lauter Anstrengung und Wonne, ereiferte
sich immer mehr und intensivierte seine Stöße, die nun wuchtig
und zielstrebig in mich fuhren. Während er mich fickte, schaute
er auf seine Armbanduhr. "Scheiße auch, verdammt, verdammt, muss
mich jetzt leider etwas beeilen Püppchen.Möchte ja auch noch was
von diesem Scheiß Film mitkriegen!" Sein launiger Kommentar
ärgerte mich ein wenig, denn ich kam mir wie ein Pausensnack
vor, den man mal eben auf die Schnelle vernascht. Aber genau das
war ich für Harry ja auch. Harry hatte es echt drauf, das muss
ich leider sagen. Er zog seinen Schwanz jedes mal fast ganz aus
mir heraus, nur um ihn sofort wieder mit aller Kraft tief in
meiner Pussy zu versenken. Das ging schier unermüdlich rein,
raus, rein, raus, rein, raus, und das noch dazu in einem
irrsinnigen Tempo! Ich war sein Pausenfüller ohne jede Frage,
das war mir jetzt klar. Rein, raus, rein, raus, es flutschte nur
so und ich hörte ein saftiges Schmatzen. Meine Möse floss
förmlich über, ich lief bereits völlig aus und vergas nun echt
alles um mich herum. Es war mir völlig egal das ich sein
Pausenfüller war und das er nun alle paar Minuten auf seine Uhr
schaute. Nach wenigen Minuten hatte ich jede Kontrolle über mich
verloren und war nur noch ein geil stöhnendes Bündel Hausfrau
und Mutter. Harry grinste mich an während er mich hart fickte.
Er ächzte immer heftiger, keuchte aber heiser: "Na Püppchen, was
hab ich dir gesagt. Es gefällt dir mit mir zu bumsen, genau wie
ich es dir versprochen habe." Er lachte mich spitzbübisch und
frech an und fickte mich immer energischer durch. Es war
unglaublich, aber nach wenigen Sekunden stand ich kurz vor einem
geradezu sensationellen, gigantischen Orgasmus. Vor Geilheit
flippte ich jetzt regelrecht aus, ebenso wie vor der Erkenntnis,
das es mir ein hässlicher, alternder Kerl viel besser besorgte,
als mein eigener junger Ehemann und offensichtlich dabei war,
mir den tollsten Orgasmus zu verpassen, den ich jemals erlebt
hatte. Ich verstand die Welt nicht mehr und wusste nicht, wie
mir geschehen war. Harry merkte natürlich, das ich kurz davor
stand zu kommen. In seinem Alter hatte er ja schließlich genug
Erfahrungen mit Frauen gesammelt. "Na sie mal einer an, unser
Püppchen will als erste über die Ziellinie, hm, offenbar mag sie
es sehr, wenn sie in einem Scheißhaus von einem wildfremden Kerl
gefickt wird. Nun sieh dir das einer an, Püppchen ist ja kurz
vor ihrem Abgang, toll, echt toll wie unser Püppchen abgeht".
Resümierte er in einer infantil anmutenden, gekünstelten
Kindersprache. Wie ein Opa der mit seinem Enkelkind spricht,
sprach er mich an, redete aber in der dritten Person von mir und
fragte mich wieder in diesem infantilen Tonfall: "Was meinst du
Püppchen, soll ich der kleinen verheirateten Schlampe hier
erlauben zu kommen? Na, soll ich, oder soll ich lieber nicht?
Vielleicht schreit die kleine Schlampe wieder wie eben und ihr
ahnungsloser Mann weiß dann über sie Bescheid?". Obwohl ich
lüstern knurrte, um ihm zu zeigen, das er jetzt so ziemlich
alles durfte, nur nicht mit dem Ficken aufzuhören, hörte Harry
einfach sang und klanglos auf mich zu ficken und sah mir
provozierend tief in die Augen und lächelte. In diesem
Augenblick hätte ich ihn kalt lächelnd umbringen können. Ich
stand unmittelbar vor dem grandiosesten Orgasmus meines Lebens
und der Kerl hörte einfach auf mich zu ficken. Dabei spürte ich
jede Ader auf seinem verdammten fetten Altmännerschwanz in mir.
Plötzlich hörte ich mich hysterisch schreien: "Nicht, um Gottes
Willen, nicht, mach weiter, bitte, mach bitte weiter. Du kannst
doch jetzt nicht einfach, uaah, aufhören". Meine Stimme
überschlug sich fast, als ob es um mein Leben ginge. "Bitte,
bitte, ja, ja, jaaa. Lass mich kommen, oh lieber Gott, lass mich
bitte, bitte kommen". Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe
ich noch nie um Sex gebettelt. Mich noch nie so weit herab
gelassen und gedemütigt, einen Kerl zu bitten, ja förmlich
anzuflehen und zu betteln, es mir doch bitte schön zu besorgen.
Harry lachte nur spöttisch, er hatte sein Spiel längst gewonnen
und wusste das auch sehr genau. Als ich begann ungeduldig unter
ihm zu bocken und mein Becken hin und her schob, lachte er
wieder und fuhr dann endlich fort mich zu vögeln. Geschickt
spiegelte er meine Geilheit immer mehr auf, so das ich und meine
Muschi fast überkochten. Meine Skrupel wurden immer schwächer,
meine Geilheit dagegen im selben Maß immer stärker. Hemmungen
hatte ich inzwischen keine mehr, mir war auch egal ob jetzt
jemand aufs Klo kommen würde. Da ich wieder dicht vor meinem
Orgasmus stand, wollte ich nur noch gefickt werden und schrie
meine Lust nur so aus mir heraus und pfiff auf die Umgebung.
Harry hielt mir grinsend den Mund mit einer Hand zu, während er
mich herrlich fickte. Aufgegeilt biss ich in seine Hand, er
lachte nur, stoppte dann aber wieder abrupt ab. "Du, du,
verdammter Mistkerl, du, du, - du, uuhm, du elender Bastard".
hörte ich mich hysterisch rufen. Harry wartete noch einen
quälenden Augenblick, dann fing er wieder an mich zu ficken. Er
hatte die Situation, mich und sich selber voll unter Kontrolle.
Bald dämmerte es mir, das dieser Wahnsinn Methode hatte. Denn
als ich nach mehreren Stößen wieder meinen heran rollenden
Orgasmus spürte, reagierte Harry sofort und hielt erneut abrupt
inne. Anders als eben, fickte er mich nun aber mit langsamen,
eindringlichen Schüben wie in Zeitlupe weiter, ohne mich aber
kommen zu lassen. Was bezweckte er nur damit? Ich war ratlos. Er
bewegte sich quasi in extremer Zeitlupe, sein Schwanz brauchte
Ewigkeiten, um einmal in mich rein und wieder heraus zu fahren.
Mit dieser hinterhältigen Taktik hielt er mich immer kurz vor
dem überkochen, ohne das mir die Erlösung zu Teil wurde. Der
Kerl machte mich wahnsinnig und ich stieß dumpfe, verlangende
Laute aus, wie in Tier. Harry sollte mich endlich fertig machen.
Fix und fertig, wenn es nach mir ging, egal was passiert. Alles
andere war mir total egal. Offenbar nahm mich Harry nicht
besonders ernst, denn nun vernahm ich wieder sichtlich irritiert
diesen infantilen Tonfall, der mich schon vorhin so genervt
hatte: "Das gefällt dir, was Püppchen?". Dennoch nickte ich
sofort eifrig bejahend, drängte mich erregt an ihn und gab ein
heiseres Quieken von mir. "Oh jaaa, und wie es unserem Püppchen
gefällt, was? Püppchen ist irre heiß, was, Püppchen möchte zu
gerne kommen, was? Und Püppchen würde bestimmt alles dafür tun,
nicht wahr". Wieder nickte ich, quiekte ungeduldig auf. "Tja",
sprach Harry gedehnt. "So geht das aber nicht. Du hast deinen
Spaß, während ich mich auf dir abrackern muss. Püppchen möchte
gerne kommen und der gute alte Harry soll es ihr so richtig
besorgen, soll Püppchen den Verstand aus dem hübschen Köpfchen
vögeln?" Natürlich nickte ich hastig. "Tja, doch Harry darf nur
ins Waschbecken abspritzen? Hm, das macht Harry aber überhaupt
keinen Spaß". Während er in seinem albernen Tonfall mit sich
selber sprach, fickte er mich überaus gefühlvoll und super
langsam weiter. Sollte ich immer noch keinen Orgasmus erleben
dürfen? Ich drehte nun völlig durch. Mein Abscheu vor Harry, den
Ekel, den ich vorhin bei seinem Anblick empfunden hatte, waren
längst purer Geilheit gewichen. Dazu dieses quälend langsame
Bearbeiten meiner Muschi war unerträglich für mich. Noch nie war
ich derart total ausgefüllt gewesen. Harrys Schwanz war nicht
nur deshalb so wunderbar für mich, weil er einfach so groß war.
Oh nein, sein Schwanz war göttlich, der ultimative Kick, auf den
ich so lange gewartet hatte und nach dem ich mich in meinen
Phantasien verzehrt hatte. Es war überirdisch geil, erleben zu
dürfen, das meine Phantasie Wirklichkeit geworden war und ich
nun tatsächlich als reines Lustobjekt von einem fremden Kerl
benutzt wurde. Ein so noch nie erlebtes Glücksgefühl und die
herrlich gefühlvollen Schübe Harrys, waren der Grund für den
gigantischen Orgasmus, der sich in meinem Unterleib entwickelte,
sich unaufhaltsam in meinem ganzen Körper ausbreitete und mich
wie eine heran nahende Woge überrollen wollte. "Ja, jaaa, mehr,
mehr, oh bitte Harry, gib mir mehr davon, komm endlich, besorgs
mir, oh lieber Gott, ist das schön, ist das schön". Mittlerweile
kannte ich mich selbst nicht mehr, jetzt wollte ich nur noch den
tollsten, intensivsten, unbeschreiblichsten Orgasmus meines
Lebens genießen und bettelte Harry heiser quiekend an, mich
endlich, endlich zu erlösen. Aber Harry war auf einmal
merkwürdig reserviert, irgendwie unbeteiligt, was mich so dicht
vor meinem Orgasmus tierisch aufregte. Harry hielt plötzlich
inne, sah mich ambivalent an, grinste und erinnerte mich wieder
an seine Worte von eben: "Ich würde ja gerne Püppchen, echt,
aber ne Luftnummer macht mir eben echt keinen Spaß. Das ist
ächzend, wenn ich in eine blöde Porzellanschüssel abspritzen
muss!". Also das störte ihn. Irgendwie verstand ich ihn sogar
und seufzte unwillig auf. Halb gar wollte ich das Spiel nicht
beendet sehen schnaubte leicht gereizt: "Harry, ich weiß, - was
du mir damit sagen willst!". Er wollte in mir kommen, das war
mir nun natürlich klar. Wegen der drohenden Konsequenzen dachte
ich einen Moment nach, überlegte, ob ich mich darauf einlassen
und Harry erlauben sollte, seinen Orgasmus in meiner Muschi
genießen zu dürfen. Das Risiko war natürlich ziemlich hoch, doch
Harry hatte bereits mit meinen Bedenken gerechnet und reagierte
ebenso verschlagen, wie erfolgreich. Er nahm seine Bewegungen
wieder auf, bewegte sich aber sehr verhalten in mir hin und her.
Gerade ebenso stark, das ich seinen Phallus in mir hin und her
gleiten spüren konnte und meine Erregung quasi auf Sparflamme
weiter köchelte. Als gewiefter Liebhaber stimulierte er mit
seinen kurzen Schüben exakt die Stelle, die mir größte Lust
bereitete. Harry hütete sich aber peinlich genau davor, mich
weiter aufzugeilen, um einen vorzeitigen Abgang zu vermeiden. Er
sah mich mit einer nahezu perfekten Unschuldsmiene fragend an,
während er mich mit seinen hauchzarten Schüben traktierte. Es
war unbeschreiblich schön mit ihm zu schlafen. Sein Penis glitt
in Zeitlupe in mich rein und raus. Geschickt hielt er mehrmals
beim Penetrieren einen Herzschlag lang inne, so als ob er sich
erst überlegen müsste, ihn tiefer in mich zu schieben, bevor er
sich endlich wieder tiefer in mich hinein bewegte. Harry drang
aber dabei nicht vollständig in mich ein, sondern nur so tief,
das er meinen sensibelsten Punkt mit ausgesuchten, betörend
schönen Tupfern und Kreisen stimulieren konnte. Es war die Hölle
für mich, weil er mich dabei scheinbar gänzlich unbeteiligt
ansah, als ob er einen Laborversuch beobachtete, dessen Ergebnis
er aber längst kannte. Bald hielt ich das nicht mehr aus, wand
mich in Qualen unter ihm vor lauter Wollust und drückte ihm
meinen Unterleib entgegen. Nein, ich konnte unmöglich ohne
erlöst zu sein aufhören. Deshalb sah ich ihn eindringlich an,
mein Mund öffnete sich und ich hörte mich leise flüstern: "Oh
bitte Harry, fick mich. Ich halte das nicht mehr aus, oh bitte,
bitte, fick mich: fick mich!". Meine Stimme wurde jetzt noch
leiser, ich senkte meinen Blick, weil es mir peinlich war ihn
anzusehen, dann flüsterte ich resignierend: "Also gut,
meinetwegen Harry, lass ihn drin! Jetzt ist mir sowieso alles
egal Harry. Bitte mach endlich weiter, nimm mich wieder richtig
wie eben, ja, Nimm mich wie eine läufige Hündin, ja ich mache
alles was du willst, nur, bitte, bitte, fick mich wieder,
besorgs mir mit deinem herrlichen Pferdeschwanz, ich, ich möchte
endlich kommen. Bitteee Harry, ich brauche es doch so, bitte,
fick mich endlich". Harry grinste zufrieden, hatte aber Chuzpe
genug, mir seinen Triumph nicht allzu deutlich zu zeigen. Er
spielte inzwischen auf mir, wie ein Virtuose auf seinem
Instrument. Obwohl ich ihn anflehte es mir wieder zu besorgen,
hielt er immer noch inne, sah mich abschätzig an und hakte
unerbittlich nach: "Aber sagtest du nicht eben, das du nicht
verhütest und das du auf keinen Fall von einem Fremden schwanger
werden möchtest sonder nur von Deinem Mann? Oder wie darf ich
das denn jetzt nun verstehen?". So ganz nebenbei begann er sich
wieder in mir zu bewegen, löste erneut irre Lustschauer in mir
aus, die mich erregt aufstöhnen ließen. Harry wusste längst, das
er mich genau in der Ecke hatte, in der er mich von Anfang an
haben wollte. "Harry, bitteee". knurrte ich ungeduldig
verlangend auf. "Bitte, ich, ich, uuhm, ist das schön, ich, ich
möchte endlich kommen, bitte, ich möchte endlich kommen, du, du
machst mich, uuhm, lieber Gott ist das herrlich, mich noch total
verrückt". "Unser kleines Püppchen, ist anscheinend scharf wie
ein Rettich. Harry soll es ihr also besorgen, es ihr richtig
besorgen? Ha, man könnte glatt denken, das unser Püppchen unsere
kleine Mutti eine kleine, schwanzgeile verheiratete Nutte ist.
Na sag Harry schon, das du eine verheiratete Nutte bist, das du
von Harry gefickt werden möchtest". Er war wirklich ein Bastard,
aber ich hatte keine andere Möglichkeit und gehorchte und
keuchte nur lauthals: "Ja, ja, jaaa, ich bin eine verheiratete
Mami und Nutte, eine verdammte, schwanzgeile Mami und
Nutte!Deine schwanzgeile Nutte". Wieder hatte ich einen weiteren
Schritt in Richtung totaler Unterwerfung getan. "Püppchen sagt
die Wahrheit, o ja, Püppchen sagt die Wahrheit. Oh ich sehe
schon, unser Püppchen ist tatsächlich eine liebende Mami und ein
braves Ehenüttchen, was? Deshalb wird unser Püppchen Harry jetzt
auch anflehen das Harry in sie abspritzen soll, Püppchen muss
Harry anflehen ihr Mami und Ehedöschen abzufüllen, richtig doll
abzufüllen, was?". Er stieß ein paarmal in mich, verhalten und
doch exakt dosiert, das ich vor Wonne juchzte. "Na, komm
Püppchen, sag schon was Harry hören möchte, komm, sag ihm, das
er in Deine Mami und Ehevotze abspritzen soll, Harry will es
unbedingt von seinem Püppchen selber hören". Eine neue Serie
herrliche Schübe erschütterte mich und ich beeilte mich geradezu
panisch, ihm die gewünschte Antwort zu geben: "Ja Harry, komm
endlich, spritz alles in mich, gibs mir endlich, worauf wartest
du noch, spritz endlich ab". Harry grunzte zufrieden auf, aber
noch war er nicht gewillt, mich zu erlegen. Er wollte etwas ganz
bestimmtes von mir hören, sah mich sarkastisch an und sprach mit
eindringlicher Stimme: "Brav, brav, oh ja, Püppchen unsere
Mamivotze ist heiß drauf. Aber dann sagt sie Harry jetzt auch,
was sie wirklich will, ja? Na komm meine kleine Ehenutte, - sag
Opi schon, das du lieber riskierst ein Kind von mir zu bekommen,
als auf deinen Abgang zu verzichten. Na los Du Schlampe, sag
schon und ich lasse dich auch sofort kommen". Plötzlich hielt er
wieder inne, sah mich abschätzig an und höhnte leise: "Los, mach
endlich den Mund auf oder ich höre auf der Stelle auf und du
kannst halb angebraten zu deinem Mann und Kind zurück gehen".
Steif und unbeweglich stand er vor mir, sein Schwanz steckte nur
noch mit der Eichelspitze in mir und er sah mich lauernd an.
"Ist doch nicht so schwer, oder? Komm Püppchen, sag Harry, das
er dich dick machen soll, das er Deiner Tochter ein
Geschwisterchen machen soll, das er Deinen Mann zum Papa machen
soll, das du unbedingt von Harry geschwängert werden möchtest,
los sag es". Flüsterte er mir im Verschwörerton leise ins Ohr.
"Nein, nein, alles, nur das nicht, oh bitte, nein, nein".
Stöhnte ich hysterisch auf und starrte Harry entsetzt an. "Bitte
Harry, alles was Du willst, nur das nicht auch noch, bitte".
Flehte ich schüchtern. Natürlich hatte Harry mit so was
gerechnet und war weit entfernt davon ärgerlich zu werden. Ganz
langsam fickte er mich einige Augenblicke lang weiter. Jedes Mal
zog er mir seinen Schwanz fast ganz aus der Scheide, um ihn dann
wieder ganz langsam in mich hinein zu schieben. Jeden
verdammten, köstlichen Millimeter ließ er mich ganz genau
spüren, als Vorgriff auf das, was ich verlieren und ganz sicher
sehr vermissen würde. Mit dieser hinterlistigen, aber
geschickten Taktik hielt er mich am Kochen und immer um
Haaresbreite vor dem erlösenden Gipfel. "Püppchen, Püppchen, das
ist wirklich tragisch, aber...", er hielt inne, sah mich seltsam
an und zog seinen Schwanz mit einem Ruck komplett aus mir
heraus. "Wer nicht will, der hat wohl schon, wie ich immer sage.
Dann schau ich mir eben den Film an". Er ließ mich los und
bückte sich, zog seine Hose hoch. Knöpfte sie zu, ging zur
Toilettentür, öffnete sie und grinste mich beim gehen anzüglich
an. Und ich stand kurz davor zu explodieren. Ich hörte mich nur
noch hysterisch keuchen: "Nein, oh Gott, nicht. Was, was machst
du da? Du, du kannst mich jetzt nicht im Regen stehen lassen
Harry!". Harry aber sonnte sich in seiner Überlegenheit, grinste
mich weiter frech an und wartete in der geöffneten Toilettentür
einen Moment ab. "Harry bitte, es ist irre schön mit dir. Oh
bitte, bitte, steck ihn mir wieder rein, ja? Fick mich, bitte,
ich, ich werde sonst noch verrückt. Oh bitte, ich mache ja alles
was du von mir willst, nur, bitte, bitte, hör jetzt nicht auf,
nicht jetzt, das wäre echt zu grausam von dir. Komm doch wieder
zu mir, nimm mich wieder wie vorhin, fick mich bitte". Meine
Stimme wurde regelrecht verlegen, es kostete mich einiges ihm
das zu sagen: "Harry bitte, gut, wenn du unbedingt darauf
bestehst, sollst du deinen Spaß haben, von mir aus darfst du
auch in mir kommen und in mir abspritzen, wenn es so wichtig für
dich ist. Nur bitte, bitte, fick mich, ich, ich brauche es doch
so, ich brauche jetzt diesen verdammten Abgang. Ich mache alles
mit, hörst du, ich mache wirklich alles für dich, wirklich
alles". In meiner Panik, er könnte mich unbefriedigt sitzen
lassen, verhaspelte ich mich fast, schluckte schwer und
flüsterte noch verlegener: "Na gut Harry, wenn du unbedingt
willst, meinetwegen, du kannst es ja wenigstens einmal
versuchen, ob du mich schwängerst, hörst du, du, du kannst mir
ein, ein, Kind machen". Er sah mich prüfend an und ich wölbte
ihm meinen Unterleib einladend entgegen, spreizte mich obszön,
um ihm zu zeigen, das es mir wirklich ernst war. Er lachte
zufrieden, schloss die Türe wieder und kam näher, zog mit einem
Rock seine Hose wieder runter und drang mit einem kräftigen Ruck
in mich ein, der mich begeistert aufjauchzen ließ: "Oh Gott,
jaaa, jaaa, das hab ich gebraucht". Harry lachte mich strahlend
an, er fickte mich nun verlangender, aber immer noch mit sehr
viel Gefühl und gab mir das was ich jetzt von ihm brauchte. Als
ich wieder ungeduldig zu bocken anfing, beschwichtigte er mich
und flüsterte mir zu: "Na, na, na, nicht so wild Püppchen, du
kriegst doch jetzt von mir, was du brauchst! Der liebe gute
Harry besorgt es dir doch jetzt". Er lächelte mich an, munterte
mich mit seinen Blicken auf und fuhr genüsslich resümierend
fort: "Püppchen, wenn wir fertig sind, bist du garantiert
schwanger und bekommst sicher einen entzückenden Fratz vom
lieben Harry und Deine Tochter wird Ihr kleines Geschwisterchen
lieben". Um sein Vorhaben in die Tat umzusetzen, nahm er mich
nun mit tiefen, geschmeidigen Schüben. Harry beugte sich nun zu
mir und küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte seine
Küsse mit derselben Hingabe, mit der ich auch meinen Mann küsse.
Doch anders als bei Stefan, füllte mich Harrys Schwanz ungleich
voluminöser aus. "Ja, schön , oh wie schön, ich, ich kann dich
so, so, unglaublich tief in mir, uuhm, ist das herrlich,
spüren". stöhnte ich verzückt und passte mich Harrys Rhythmus
an. "Komm, komm doch, fick mich". keuchte ich erregt. "Du, du
machst das phantastisch Harry!". Harry lächelte mich stolz an,
mein Kompliment kam zwar nicht unerwartet für ihn, aber er
vernahm es doch mit unverhohlener Genugtuung, dass ich den Fick
genießen konnte, obwohl er mich eigentlich erst dazu überwinden,
ja fast schon vergewaltigen musste. Um seinen Triumph
vollständig zu machen, brauchte er nur noch mein Eingeständnis,
dass ich das alles wirklich selber so haben wollte. Er wollte
jetzt hören, dass ich im Grunde die ganze Zeit scharf auf ihn
gewesen war und deshalb folgerichtig freiwillig mit ihm vögelte.
"Schön, das du es so genießen kannst Püppchen". Gab er mir
freundlich zu verstehen. "Dann sagst du Harry aber jetzt auch
was er machen soll mit seinem Püppchen". Er sah mich aufmunternd
an und wartete auf meine Antwort. Harry hatte sich voll unter
Kontrolle. "Na komm Püppchen, sag schon was Harry hören möchte!
Komm Püppchen, komm, du genießt es doch, was? Komm, sag es, sag
es du Schlampe. Sag es dem lieben Harry, es wird dir helfen, es
dir noch leichter machen zu kommen und du kannst es auch sicher
noch viel, viel mehr genießen, wenn du es Harry sagst und
willst." Er hatte mich da, wo er mich hatte hinhaben wollen,
denn ich stammelte nur noch heiser: "Oh ja, ja, ja, jaaa,
genießen, oh ja, ich, ich will es genießen, Komm Harry, komm zu
mir ganz tief, fick mich, fick mich, ich will dich genießen,
komm doch, fick mich endlich, spritz alles in mich, ich, ich
werde es genießen, wenn du das tust. Komm doch endlich, fick
mich, mach mir ein Baby. Oh ja, ich, ich, uaah, möchte genießen,
ja, jaaa, nicht aufhören jetzt, mach doch weiter, ja, mach mich
dick wenn Du das willst, komm, mach mir schon ein Kind, ich will
ja, ich, ich will, ich will, das du mir ein, ein Kind machst,
komm schon, spritz endlich ab, und, mach Deinem Püppchen ein
Kind". Wie von weiter Ferne drangen meine eigenen Worte zu mir
durch und ich traute meinen Ohren nicht. Harry sah mich aus
unsteten Augen ungläubig staunend und überrascht an. Selbst nach
all dem was nun schon passiert ist, hatte er damit wirklich
nicht gerechnet. Während ich ihn anbettelte, drängte ich mich
Ihm mit meinem Becken entgegen, wollte mehr von ihm. Wollte
alles von ihm haben, was er mir geben wollte. "So ist' s brav
meine kleine Ehenutte", grinste er mich nun selbstgefällig an.
"Schön mitmachen, es soll doch jetzt besonders schön für das
Püppchen werden, wenn es vom alten Harry an Ihrem Hochzeitstag
geschwängert wird, was?". Ich war verloren und ich wusste es
auch genau. Trotzdem war ich absolut unfähig mit dem Ficken
aufzuhören. Harry dagegen hörte schlagartig auf mich zu ficken.
Ihm schien auf einmal etwas eingefallen zu sein, denn er sah mir
auf einmal tief in die Augen und sagte leise und bedächtig: "Sag
mal Püppchen, bist du dir eigentlich auch wirklich sicher, das
ich dich decken, ich meinte, das du überhaupt schwanger werden
kannst? Ich möchte meine kleinen Soldaten nur ungern nutzlos
verschießen, das verstehst Du doch oder? Denn wenn nicht, gehe
ich jetzt sofort den Film schauen". Harry wollte auf Nummer
sicher gehen. Er hatte nur noch ein Ziel, er wollte die junge
Mutter und Ehefrau schwängern und zu seiner Nutte machen.
Während er in voller länge an meinem Muttermund andockte
überlegte ich irritiert einen Moment und rechnete im Geist nach,
wie viele Tage seit meiner letzten Periode vergangen waren und
nickte dann zaghaft mit dem Kopf. "Ja, hm, ich glaub schon".
Antwortete ich ihm mit zitternder Stimme. Nach nochmaligem
zählen sagte ich: "Eigentlich bin ich mir sogar ziemlich sicher,
nein ganz sicher das ich in meiner fruchtbaren Phase und gerade
empfängnisbereit bin. Ich wollte heute mit meinem Mann ein
Geschwisterchen für unsere Tochter zeugen". Harry grunzte
zufrieden auf, er sah sich in allem bestätigt und erwiderte
trocken: "Schön zu wissen Püppchen, aber schwängern werde heute
nur ich". Und mit diesen Worten legte er los wie ein Karnickel.
Jetzt ließ er sich völlig gehen, stieß seinen Knüppel kraftvoll
in mich ohne jede Rücksicht. Sein Monsterschwanz pflügte
förmlich durch meine dampfende Lustgrotte. Immer schneller
fickte er mich. So hart wie jetzt, war ich noch nie gefickt
worden. Allerdings wurde ich auch noch nie so gut gefickt. Bei
jedem Stoß wurde mein Körper schockartig von der Ablage
angehoben. Harry schnaufte vor Anstrengung, war nun ganz und gar
darauf fixiert sich zum Orgasmus zu bringen und mich mit seinem
Samen zu decken. Dann endlich, nach schier unerträglichen,
herrlichen Minuten, war es soweit. Ein mächtiger Orgasmus
überflutete meinen Körper."Oh ja, ja, ja, jaaa, komm, komm, gib
s mir, komm, komm, komm, gibs mir du Schwein, mach mich
schwanger, mach mir ein Kind", schrie ich vor lauter Wollust wie
von Sinnen, ohne das Harry es von mir verlangt hätte. "So
Püppchen, jetzt, jetzt, boaah, jaaa, jetzt Püppchen, jetzt, mach
ich dich dick und schwanger wie es sich für eine gute Ehehure
gehört". Gab er wie von Sinnen von sich, stieß noch einmal mit
voller brutaler Kraft bis zum Anschlag in mich, dockte direkt an
meiner Gebärmutter an und erstarrte dann ächzend. Seine Po
backen und Beine zitterten heftig, als es Harry mit Macht kam
und er seinen Samen in meine kontrahierende Möse ergoss. "Hier
Püppchen, hier hast du meinen Saft!" Dann zog er mich noch
fester an sich, drang in meine Gebärmutter ein, verzog sein
Gesicht zu einer grotesken Maske und in meinem eigenen
Lustrausch schwelgend, empfing ich einen ersten Schwall seines
Spermas. Harrys Schwanz pulsierte rhythmisch, während er seinen
Samen in mich ergoss. Die Eichel befand sich abgrundtief in
meiner Scheide, hatte sich einige Zentimeter weit in meinen
fruchtbaren Uterus vorgeschoben. Um mich herum wurde es dunkel
und ich sah nur noch grelle Blitze. Mein Körper bebte, ich
zitterte unkontrolliert und klammerte mich an Harry fest, weil
mein Orgasmus so stark und intensiv war. Harry hielt mich eng an
sich gezogen und wir küssten uns abgrundtief zärtlich, so wie
eine liebende Frau Ihren Mann küsst, während er mich begattete
und sein Sperma in mich pumpte. Fünf bis Sechs üppige
Samenschübe waren es mit Sicherheit, die sich in meinen Schoß
ergossen. Mein Muttermund war sicher weit offen und ich half
Harry nun instinktiv dabei mich erfolgreich zu besamen. Mein
Muttermund animierte den Schaft durch sanfte, saugende
Kontraktionen, immer mehr fruchtbaren Samen an mich zu übergeben
und in mich einzusaugen. Das war keine Zeugung mehr, das war ein
Deckakt und ich fühlte mich auch wie eine Stute, die von ihrem
Hengst gedeckt wird. Der erfahrene Hengst über mir bebte,
röchelte seine Brunst aus sich heraus. Seine Flanken des
Hengstes zitterten zwar heftig vor lauter Anstrengung, die nun
ihren Tribut forderte. Doch der Hengst hielt eisern durch, bis
er seinen Samen restlos in die Vagina der zitternden Stute
ergossen hatte. Obwohl Harry mit mir fertig war, beließ er
seinen Schwanz dennoch kurz in mir, bis ich mich halbwegs erholt
hatte und die heftigen Nachbeben meines Orgasmus nachließen.
Dann küsste er mich auf den Mund. Harry sagte mir nun mit einem
fetten Lächeln: "Also wirklich Püppchen, das war der absolut
geilste und sensationellste Fick meines Lebens. Du bist eine
geborene Hure. So was wie dich habe ich noch nie erlebt,
Püppchen du gingst ja ab wie eine Rakete, Du solltest echt auf
den Strich gehen und dich immer wieder schwängern lassen, für so
was wird sehr viel Geld bezahlt". Er streichelte mir über die
Wangen, erwähnte nun eher beiläufig: "Übrigens, ich hoffe doch
stark, es wird ein Junge". Dann zog er sich aus mir zurück, zog
seine Hose wieder hoch und schloss den Gürtel. Der Rausch war
schlagartig vorüber und seine Bemerkungen, brachten mich
brachial in die reale Welt zurück. Mein Gott, ich wurde
fremdgeschwängert an meinem Hochzeitstag. Meine Muschi tropfte
wie ein leckes Gefäß und erinnerte mich daran, das Harry mich
üppig besamt, ja regelrecht abgefüllt hatte. Wenn ich mich nicht
total verrechnet hatte, was meinen Eisprung anging, dann sah ich
bereits wieder neuen Mutterfreuden entgegen. Ein zweites Kind
wäre an sich nicht tragisch gewesen, doch ich bezweifelte stark,
das Stefan sich mit der Herkunft meines Kindes und speziell mit
den Umständen der Zeugung hätte anfreunden können. Harry kramte
derweil ein Notizbuch aus seiner Jackentasche, riss ein Blatt
heraus und schrieb etwas darauf. "Hier Püppchen, nimm das".
Befahl Harry mir und reichte mir den Zettel. "Sollte es wider
Erwarten mit dem Schwängern doch nicht geklappt haben, kannst du
mich jederzeit unter dieser Nummer erreichen. Dann kommst du
eben zu mir nach Hause, ich verpasse dir rasch zwei, drei
Fangschüsse. Danach kannst du dir sicher mit Deinem Mann eine
neue Babyausstattung für unser Kind zulegen. Sobald du dir
sicher bist, das du schwanger bist, wirst Du mich umgehend
anrufen. Natürlich darfst du mich auch gerne anrufen, falls du
mal wieder einen großen Schwanz brauchst. Einem süßen Püppchen
wie dir, bin ich gerne zu Diensten. Ausserdem habe ich mir schon
immer eine Großfamilie gewünscht" Er grinste mich breit an. Dann
griff er mir zwischen die Beine, fühlte meine Nässe, steckte mir
seine Finger in den Mund und nickte zufrieden. "Deine Möse ist
randvoll, hm, leck schön meine Finger sauber. Eigentlich müsste
das reichen um Dich Dick zu machen, denke ich!". Da ich noch
immer starr auf der Ablage saß und ihn konsterniert anstarrte,
schob er mir den Zettel der Einfachheit halber einfach in den
Mund. Im nächsten Moment hatte er sich auch schon umgedreht und
stolzierte, stolz wie ein Pfau aus dem Raum. Schon in der Tür
drehte sich Harry doch noch einmal zu mir um, grinste mich frech
an und rief aufgekratzt: "Ach übrigens, bevor ich es vergesse,
herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag Püppchen". Dann war er
endlich weg und ich hüpfte von der Ablage. Fast wären mir die
Beine weggeknickt, denn nach dieser Anstrengung war ich ziemlich
wackelig auf den Beinen. Körperlich fix und fertig, zog ich mich
hastig wieder an und richtete mich so gut wie möglich her. Was
hatte ich nur getan? Ich fühlte mich furchtbar, nein, was machte
ich mir da vor? Im Grunde fühlte ich mich sogar ausgesprochen
großartig und absolut durch und durch befriedigt dazu. Trotzdem
machte ich mir bittere Vorwürfe, weil ich meinen Mann betrogen
hatte. Zerknittert ging ich in den Kinosaal zurück und setzte
mich wieder zwischen meinen Mann und Harry, der aber regungslos
in seinem Sessel saß und keine Miene verzog. "Wo warst du denn
so lang?", fragte mich mein Mann besorgt. "Mir geht es nicht so
gut", log ich ihm vor und vermied es tunlichst Stefan in die
Augen zu sehen. Er nahm meine Hand und flüsterte betroffen:
"Liebling, was ist denn, du zitterst ja richtig?" Unmöglich
konnte ich Stefan in die Augen sehen und erwiderte leise: "Ich
sagte ja, das es mir nicht so gut geht." Log ich nochmal. Was
hätte ich auch anderes sagen sollen? Etwa das ich gerade auf der
Damentoilette von einem hässlichen, dicken alten Kerl gevögelt
worden war und das er es mir besser besorgt hatte, als jemals
mein eigener Mann? Das ich bei dem Kerl den bislang größten und
intensivsten Orgasmus meines Lebens erlebt hatte und das ich
deswegen immer noch zitterte? Stefan durfte niemals erfahren,
das ich ihm untreu geworden war, es hätte ihn zutiefst verletzt.
Mein Mann war nun wirklich besorgt, flüsterte mir leise ins Ohr:
"Komm Schatz, so hat das keinen Zweck. Lass uns nach Hause
fahren". Für diese Rücksichtnahme war ich Stefan mehr als
dankbar. Harrys Gegenwart konnte ich auch nicht mehr länger
ertragen, weil sie mich ständig an meinen Fehltritt erinnerte
und mein Schuldbewusstsein enorm aktivierte. Rasch gab ich
Stefan einen Kuss und dann erhoben wir uns und verließen das
Kino. Obwohl ich mich nicht umdrehte, wusste ich genau, dass ich
von Harry beobachtete wurde. Harry aber tat nichts, was mich in
Verlegenheit hätte bringen können. Er ließ uns einfach links
liegen, ganz so, als ob absolut nichts geschehen wäre. Zuhause
angekommen, log ich Stefan an, das mir kalt wäre und nahm das
zum Anlass, mir ein heißes Bad einzulassen. Alleine im Bad
konnte ich über das Geschehene nachdenken. Ausserdem fühlte ich
mich beschmutzt und Stefan sollte nicht merken, das seine Frau
erst vor kurzer Zeit intensiven Geschlechtsverkehr gehabt hatte.
Das Fatale daran war, das ich im Moment kein Verlangen spürte,
jemals wieder mit meinem Mann zu schlafen. Zumal ich zum einen
durch Harry total befriedigt worden war. Und zum anderen wollte
ich auch deshalb vermeiden mit Stefan zu schlafen, weil er
sicher bemerkt hätte, das seine Frau erst vor kurzer Zeit von
jemand anderem als ihm selber randvoll mit Sperma abgefüllt
worden war. Insgeheim hoffte ich, das Harrys Schuss kein Treffer
war, obwohl ich mir selber nur wenige Chancen einräumte,
ungeschwängert davon gekommen zu sein. Harry hatte mich unerhört
üppig abgefüllt und sein Samen befand sich seit knapp einer
Stunde in meinem Schoß. Genug Zeit also, das einer von den
Millionen kleinen agilen Burschen, den ich so großzügig durch
Harrys Erguss empfangen hatte, bereits den richtigen Weg
gefunden und sich mit meinem, auf Besuch harrenden Ei, verbunden
hatte. Dezent legte ich meine Hand auf den Unterbauch, als ob
ich den kleinen Burschen fühlen könnte. Wenn ich tatsächlich
bereits von Harry schwanger sein sollte, dann sollte unser
ungeborenes Kind aber unter keinen Umständen unter meinem
Fehltritt leiden. Zwar bin ich nicht besonders religiös
veranlagt, aber eine Abtreibung kam für mich absolut nicht in
Frage. Sollte ich bereits Harrys Kind unter dem Herzen tragen,
dann würde ich selbstverständlich die Frucht meines
Seitensprungs austragen und auf die Welt bringen. Allerdings
hoffte ich mit Rücksicht auf Stefan insgeheim, das dieser Kelch
doch noch an mir vorüber ging. Zum Glück erfuhr ich drei Monate
später von meinem Arzt, das ich doch nicht schwanger war. Obwohl
ich danach sogar noch oft und regelmäßig mit Stefan geschlafen
hatte. Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn niemals
verlassen. Das gibt mir die Kraft mit meiner Schuld und Lüge zu
leben. Obwohl ich diesen Abend im Kino möglichst rasch aus
meinem Gedächtnis tilgen wollte, machte das Erlebnis im Kino
doch viel größeren Eindruck auf mich, als ich mir einzugestehen
wollte. Der hastige, animalische Sex mit Harry hatte etwas in
mir ausgelöst. Etwas, wovon ich nicht einmal geahnt hatte, das
es in mir verborgen war. Um es gleich beim richtigen Namen zu
nennen, es war exakt dieser animalische Sex, ohne Bindung und
Verpflichtungen, der mich nun trotz Ehemann und Kind aus der
Bahn warf. Harry hatte mir durch den Fick im Kino damals
gezeigt, wie erfüllend es sein kann, als reines Lustobjekt
benutzt zu werden. Selbst als er mich geschlagen hatte empfand
ich noch reine Lust und Gier und dann noch sein großer Schwanz
der mächtigen Eindruck auf mich und meine Muschi hinterlassen
hatte. In den ersten beiden Wochen nach meinem Seitensprung
glaubte ich noch meinen Fehltritt vergessen zu können. Aber mit
der Zeit wurde ich immer nervöser, ohne den Grund dafür zu
erkennen. Dann fiel mir auf, das ich begann, Vergleiche
anzustellen, wenn ich mit Stefan schlief. Wobei ich ihn nicht,
bzw. noch nicht direkt mit Harry verglich. Sondern nur unbewusst
seine sexuellen Fähigkeiten mit jenen verglich, die ich bei
Harry erleben durfte. Jetzt legte ich die Messlatte für guten
und animalischen Sex unbewusst höher, ohne das mein Man auch nur
ahnte, das er sich nun quasi in Konkurrenz zu einem imaginären
Mannsbild befand. Ungefähr drei Wochen nach jenem
verhängnisvollen Abend, wurde mir aber klar, das ich Stefan mit
Harry verglich. Und zu meiner Überraschung stellte ich fest, das
Harry eindeutig der bessere Liebhaber war. Jetzt erinnerte ich
mich wieder an seinen riesigen Schwanz, den ich so viel
intensiver in mir spüren konnte, als den meines Mannes. Von da
an war es nur ein kleiner Schritt dahin, das ich Harrys
Freudenspender zu vermissen begann. Beim Sex mit meinem Mann
konnte ich nur noch an Harry denken und daran, wie es wäre, wenn
nun sein massiver, dicker und verschwitzter Körper und nicht der
meines Mannes, auf mir läge.Trotzdem wehrte ich mich noch Wochen
gegen meine Gedanken, bevor ich mir diese Tatsache eingestand.
Durch einen teuflischen Zufall erhielt Harry dann auch noch
Hilfe. An einem der folgenden Tage räumte ich gerade im Haus auf
und sortierte Wäsche für die Waschmaschine aus. Als ich meine
schmutzige Jeanshose aus dem Wäschekorb nahm und sie hochhielt,
um sie nach Flecken zu untersuchen, fiel plötzlich ein kleiner
Zettel aus einer Tasche. Als ich den Zettel aufhob und neugierig
nachsah, erkannte ich, das es Harrys Zettel war, den ich in
Händen hielt. Eben jenen Zettel, den er mir damals in den Mund
gesteckt hatte. Natürlich ist es interessant zu wissen, ob ich
den Zettel benutzt oder sofort weggeworfen habe. Nein, ich habe
ihn nicht weggeworfen und auch nicht nur behalten, sondern auch
benutzt. Aber erst zwei Tage später. Um es vorweg zu sagen, ich
habe mich mit Harry verabredet. Auch wenn das Kind, das ich von
ihm bekommen sollte, nicht im Kino entstanden ist. Das Kind
wurde erst einige Wochen später sehr bewusst und in Harrys Bett
gezeugt. Hätte ich damals alles auf sich beruhen lassen, wäre
also rein nichts passiert. Aber als ich den verdammten Zettel in
meiner Hand hielt, erinnerte ich mich wieder an die Umstände,
unter denen ich in seinen Besitz gelangt war. Erinnerte mich
wieder an die irre schönen Gefühle, die ich bei Harry erleben
durfte. An das Gefühl sein Lustobjekt gewesen zu sein und das
sein Schwanz der Wahnsinn gewesen war. Alles, was sich seit
langem in mir angestaut hatte, brach nun plötzlich mit Macht aus
mir heraus. Jetzt wollte ich diese herrlichen Gefühle unter
allen Umständen wieder erleben, wie ich sie damals auf der
Toilette des Kinos erleben und genießen durfte. Mir wurde
schlagartig klar, wie sehr ich das vermisst hatte. Deshalb rief
ich Harry nur eine Woche später unter einem Vorwand an.
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