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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Fremdfick ohne Kondom

 

Ich hatte Marcel mit einem Arbeitskollegen betrogen. Nun stand ich vor den Scherben meiner Ehe. Ich hatte ihn die ganze Zeit angefleht mich nicht zu verlassen und versprach ihm, auch alles zu tun, was er verlangt. Und nun war ich perplex, als er forderte, ich solle vor seinen Augen, ausgerechnet auch noch heute mit einem anderen Mann schlafen. Ich hatte leider zwei kleine Probleme. Erstens verhütete ich nicht, denn Marcel hatte meine Antibabypillen alle in den Müll geworfen. Das war jedoch nicht das größte Problem, es gab ja schließlich Kondome Aber wie sollte ich das anstellen, einen Mann zu finden der mit mir in die Kiste steigt. Also fragte ich ihn nur, wie er es sich vorstellen würde. Er antwortete nur knapp, gehe nach oben, ziehe deinen kürzesten Minirock, schwarze halterlose Strümpfe und eine durchsichtige Bluse ohne BH an. Jetzt stand ich vor dem Spiegel, mit meinem geblümten kurzen Minirock unter dem selbst wenn ich gerade stand, der Rand meiner schwarzen halterlosen Strümpfe zu sehen war. Auf ein Höschen verzichtete ich vorsichtshalber, denn erwähnt hatte er keines. Unter meiner dünnen weißen Bluse konnte selbst ein Blinder erkennen, dass ich keinen BH trug. Meine Brüste zeichneten deutlich unter dem Stoff ab. Normalerweise würde ich in diesem Outfit nicht auf die Straße trauen, aber ich wollte Marcel doch nicht verlieren.
Ich ging wieder nach unten und wurde mit den Worten empfangen, denn können wir jetzt los. Ich wollte gerade meine Jacke greifen, aber Marcel sagte, dass es warm genug sei und ich so gehen kann.
Schau mich an, erwiderte ich verlegen, so kann ich unmöglich auf die Straße gehen. Jeder kann doch direkt meine Brüste und so gar auch alles unter meinen Minirock sehen.
Als du mit Uwe geschlafen hast, hat es dich auch nicht interessiert, ob euch einer sieht. Aber wenn du nicht willst, egal.
Doch, doch, wenn es dir gefällt, bleibe ich so, erwiderte ich schnell.
Ich war überrascht, dass Marcel nicht zum Auto, sondern den Weg Richtung Hauptstraße ging. Als wenn er meine Gedanken lesen konnte, sagte er, wir fahren mit Bus und Bahn.
Nun war es mir doch etwas peinlich, so in meinem Outfit durch unsere Wohnstraße zu gehen, wo uns jeder Mensch kannte. Und prompt kam uns auch ein Nachbar entgegen, der große Augen machte, als er meine wippenden Brüste unter der Bluse sehen konnte. Und wie es der Zufall wollte, kam auch eine leichte Windbö auf und hob den Saum meines ohnehin kurzen Minirockes in die Höhe und gab den Blick auf meine blank rasierte Muschi frei. Schnell drückte ich den Saum wieder herunter, aber unser Nachbar hatte wohl schon alles gesehen, denn er stierte mich mit großen Augen und offenen Mund schamlos an.
Hallo, sagte Marcel nur kurz zu ihm und ging zu meiner Erleichterung zügig weiter, wir haben leider keine Zeit, unser Bus kommt gleich. Unser Nachbar schaute und noch lange hinterher und konnte sicherlich meine nackten Pobacken sehen, denn der Saum des kurzen Minirock wehte durch die Gehbewegung und dem leichtem Wind immer wieder hoch.
Jetzt standen wir endlich vor einer Tür, welche uns aufgemacht wurde, als Marcel den Klingelknopf betätigte. Mein Herz schlug bis zum Hals, als wir in das Haus eintraten.
Hallo, wurden wir freundlich begrüßt, ihr seit das erste Mal hier. Ich führe euch mal im Hause herum. Von dem Rundgang und dem Gespräch habe ich vor Aufregung selbst kaum etwas mitbekommen. Erst als wir wieder im Umkleideraum standen und Marcel sagte, ich solle bis auf die halterlosen Strümpfe alles ausziehen, wurde mir bewusst, dass wir in einem Swinger-Club waren.
Wie in Trance zog ich mich aus und wir begaben uns in den Bar-Raum.
Als Neulinge bekommt ihr natürlich eine Glas Champagner zur Begrüßung auf Kosten des Hauses.
Ich nahm einen großen Schluck und schaute mich vorsichtig um. Es waren mit uns nur vier Männer anwesend, die mich neugierig anschauten.
Tja, nun würde es also bald passieren, dass ich wohl mit einem der fremden Männer Geschlechtsverkehr haben würde. Welcher würde es wohl von denen sein, dachte ich im geheimen bei mir.
Du hast es aber eilig, unterbrach Marcel meine Gedanken. So schnell hast du ein Glas Sekt ja noch nie ausgetrunken.
Ich möchte es schnell hinter mich bringen, flüsterte ich Marcel ins Ohr.
Ok, dann lass uns nach unten gehen, erwiderte er.
Mit wackligen Beinen folgte ich Marcel nach unten und sah aus den Augenwinkeln, dass uns die vier Männer folgten.
Marcel ging in ein großes hell erleuchtetes Zimmer, welches nur aus Matratzen bestand.
Ich krabbelte schnell ganz nach hinten durch, damit nicht viele um uns herum stehen konnten.
Marcel kam hinterher und legte sich auf den Rücken vor mir. Er zog mich zu sich herunter und fing an mich zu küssen. Oh, wie genoss ich diese Zärtlichkeit. Ich vergaß, wo wir waren und was hier eigentlich passieren sollte. Schon lange hatte er mich nicht mehr geküsst.
Plötzlich wurde ich jedoch auf den Boden der Tatsache zurück geholt. Denn ich spürte eine fremde Hand an meinen Bein, welche sich immer näher in Richtung meiner Muschi bewegte.
Mein Körper versteifte sich und ich flüsterte Marcel ins Ohr, es fasst mich einer an. Seine Hand ist schon fast an meiner Muschi.
Er flüsterte genauso leise zurück, dafür sind wir doch extra hier, oder möchtest du es etwa nicht.
Doch, doch, aber jetzt ist die Hand schon zwischen meinen Beinen.
Plötzlich lief es mir eiskalt den Rücken herunter und ich stieß heftig die Luft aus.
Oh, Marcel, flüsterte ich entsetzt, jetzt ist er mit einem Finger in mich eingedrungen und bewegte ihn immer rein und raus. Marcel bitte, jetzt sind es schon zwei Finger und die bewegen sich immer schneller in mir. Oh, nein.
Willst du nun hier mit einem Anderen Bumsen, oder nicht, fragte Marcel forsch, wir können jederzeit sofort aufhören.
Ich wusste, wenn ich jetzt nein sagen würde, hätte ich Marcel für immer verloren, darum antwortete ich ihm, nein der Mann soll ruhig weiter machen und gleich auch mit seinen Penis in mich eindringen. Aber du passt auf mich auf und auch darauf, dass er ein Kondom überstreift. Plötzlich wurde mir das Risiko bewusst, in welchem ich mich begab. Ich war total ungeschützt und jeder Tropfen Sperma der an/in meine Muschi gelangte mich schwängern könnte. Aber um Marcel nicht zu verlieren, war mir kein Risiko zu groß. Jetzt kamen auch die anderen drei Männer, die zuvor wohl nur beobachtet haben, auf die Matratze.
Ich mache mal etwas Platz, mir wird es zu voll hier, hörte ich Marcel sagen.
Nein, bitte bleib hier, du sollst doch auf mich aufpassen, flüsterte ich panisch zurück. Anscheinend hatte er meine Worte nicht verstanden, denn er stand auf und sein Platz wurde sofort von einem der Männer übernommen.
Bevor ich reagieren konnte, wurde ich plötzlich auf den Rücken gedreht, wobei die Finger immer noch weiter in mich eindrangen und jetzt sogar schmatzende Geräusche zu hören waren. Meine Muschi war so feucht, dass es zwischen meinen Pobacken regelrecht nass war.
Die Männer zu meiner rechten und linken Seite drückten meine Arme hoch, dass sie besser an meine Brüste kommen konnten. Gleich darauf spürte ich an beiden Nippeln meiner Brüste die rauen Zungen der Männer. Durch das Saugen und Knabbern an meinen Brüsten, stellten sich meine Nippel auf und verhärteten zu einem süßen Schmerz.
Zwischen meinen Beinen verspürte ich eine kurzfristige Leere. Doch dann drückte etwas hartes sehr großes gegen meine Schamlippen, welche durch meine Feuchtigkeit kaum Widerstand leisteten und drang mit jedem Stoß immer weiter in mich ein.
Während der Penis langsam immer tiefer in mich eindrang, schaute ich peinlich zu Marcel hinüber, der am Eingang des Zimmers stand und mich und die Männer beobachtete.
Nun war es also geschehen. Ich hatte den Penis eines fremden Mannes in voller Länge in mir und Marcel schaute zu, wie ein fremder Mann mich liebte.
Ich schaute Marcel in die Augen, während mein Atem schneller wurde. Der Penis fuhr ständig rein und raus. Um Luft zu bekommen, musste ich meinen Mund öffnen. Nur ja keinen Orgasmus bekommen, dachte ich bei mir, was würde Marcel dann von mir denken. Ich liebe doch nur ihn. Denke an etwas anders, sonst kommt es dir gleich. Ich schloss kurzfristig meine Augen und hörte mich selbst laut aufstöhnen. Schnell öffnete ich die Augen und suchte den Blick von Marcel. War mein Stöhnen so laut, hatte Marcel es auch gehört?
Doch Marcel stand nach wie vor an der Tür und beobachtete, wie mich der Mann langsam zum Orgasmus trieb.
Oh, nein, ich darf nicht zum Höhepunkt kommen. Nicht in Marcels Gegenwart. Denke an etwas anderes, lenke dich ab.
Wie eine Maschine drang der Fremde jedoch immer wieder in mich ein.
Ein Kribbeln breitete sich von meiner Muschi über den ganzen Körper aus. Mein leises Stöhnen ging jetzt schon in ein Keuchen über.
Plötzlich wurden meine Beine nach oben gedrückt und der Penis drang noch tiefer in mich ein und berührte jetzt sogar schon meinen Muttermund.
Mit jedem tiefen Eindringen entwich meinem Mund ein lautes Aufstöhnen.
Ich biss mir auf die Lippen, damit Marcel nicht meine Lust hören sollte.
Wieder suchte ich Marcels Blick. Ich schaute ihm direkt in die Augen, während der Mann noch ein Stück tiefer in mich eindrang. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich, als der Penis hart gegen meinen Muttermund drückte und dieser sich wohl etwas öffnete.
Ich hörte mich selbst laut aufschreien, als der Penis jetzt ganz in meinem inneren war.
Erschrocken schaute ich zu Marcel hin, der jedoch weiter nur stumm beobachtete.
Wenn der Mann jetzt in mir kommen würde und kein Kondom benutzt hätte, würde er mich bestimmt schwängern, so tief war er in mir drin. Oh Gott, dachte ich bei mir, lasse nur alles gut gehen.
Das Kribbeln wurde immer heftiger und ohne das ich es beeinflussen konnte fing mein Körper an zu zucken.
Oh nein, jetzt kann ich es nicht mehr verhindern. Mein Körper signalisierte das ich kurz vor einem Orgasmus stand. Das Atmen fiel mir schwer und ging schon in ein Keuchen über. Meine Brustwarzen stellten sich noch mehr auf und ich hatte das Gefühl, dass sie gleich platzen würden.
Nicht nur, das ich vor Marcels Augen mit einem fremden Mann schlief, nein jetzt bekomme ich so gar noch einen Höhepunkt, obwohl ich beides überhaupt nicht wollte. Ich musste meinen Mund weiter öffnen, um nach Luft zu schnappen, während der Penis immer schneller in mich eindrang. Mir wurde plötzlich heiß und kalt und ein kribbeln überzog meinen Körper. Langsam aber sicher brachte der fremde Mann mich meinem Höhepunkt immer näher.
Oh Baby, gleich komme ich und spritze dich voll, hörte ich die Stimme des Fremden wie durch Nebel.
Kaum hatte ich die Worte vernommen, da fing der Penis auch schon an in mir zu zucken.
Ungewollt zog sich meine Muschi fester um den eindringenden Penis und übertrug die Zuckungen direkt an meine Lustperle.
Oh, war das schön. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen. Ich schaute jetzt nur noch Marcel an und wollte seine Reaktion auf meinen Orgasmus sehen. Ist er mir deswegen böse, weil ich meinen Höhepunkt nicht unterdrücken konnte.
Ah, jetzt, oh ah ja, hörte ich mich laut schreien, während Spritzer um Spritzer gegen meinen Muttermund stießen.
Ich schloss meine Augen, hörte mich immer lauter hecheln und genoss dann einfach meinen Orgasmus, der so heftig war, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.
Kurze Zeit später zog der Fremde seinen Penis aus meiner klitsch nassen Muschi und legte sich dann schnaufend neben mich.
Aus meiner Muschi lief immer noch Nässe. Ich fasste mir zwischen die Beine und fühlte klebrigen Saft an meinen Finger. Plötzlich floss eine große Menge zähflüssiger Schleim über meine Finger, der direkt aus meiner Muschi kam.
Oh mein Gott, nein, bitte lasse es nicht das sein, was ich denke, betete ich im geheimen. Aber mein Gebet schien nicht erhört worden zu sein, denn im gleichen Augenblick floss erneut ein großer Schwall aus meiner Muschi über meine Finger. Als ich meine Hand in Richtung meines Gesichtes hochzog, roch ich schon den intensiven Geruch von Sperma.
Ängstlich schaut ich in Marcels Richtung und sah wie er seinen Daumen in die Höhe hielt und lächelte.
Mir war aber ganz und gar nicht zum Lachen zu Mute. Nicht nur, dass ich mich einem fremden Mann hingegeben habe, nein jetzt hat mich dieser Fremde auch höchstwahrscheinlich geschwängert.
Und, war es so schlimm, hörte ich Marcels Stimme direkt neben mir.
Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich mir, obwohl mir zu Heulen zu Mute war und schaute ihn in die Augen. War schon in Ordnung.
Nur in Ordnung, erwiderte er mit einem Grinsen im Gesicht, du hast gestöhnt und deinen Orgasmus laut heraus geschrien. Du bist fantastisch und dann küsste er mich auf den Mund.
Oh, Marcel, dass ist mir aber peinlich und denke daran, dass habe ich nur für dich getan.
Schau mal was da im Türrahmen steht, mit diesen Worten wurde ich aus meinen Träumen gerissen, soll ich ihn mal herwinken, hörte ich Marcel flüstern.
Ich schaute zur Tür und sah einen Schwarzen, der interessiert zu mir blickte.
Nein Marcel, bitte nicht, versuchte ich zu erwidern, aber kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, da kam der Schwarze auch schon zu uns auf das Bett.
Hi, freut mich, dass ihr mich eingeladen habt mitzumachen, hörte ich ihn in gebrochenen Deutsch reden.
Ehe ich mich versah, schob sich seine Hand auch schon zwischen meine Beine.
Marcel bitte, ich möchte nicht noch mal mit einem Fremden schlafen.
Komm Birgit, stell dich nicht so an. Es ist doch der Traum einer jeden Frau einmal von einem Schwarzen gebumst zu werden.
Nein, ich will das nicht und außerdem ist meine Muschi noch voller Sperma.
Oh, Marcel bitte, lasse uns schnell gehen, bevor er mit seinen Fingern in mich eindringt.
Lass dich einfach gehen und du wirst sehen, wie schön es für dich wird. Ah, siehst du, jetzt ist er schon in mir. Bitte Marcel, lasse uns gehen, bevor er mir auch noch seinen Penis in meine Muschi schiebt.
Wieso Sperma, hast du etwa ohne Kondom gebumst und dich besamen lassen, fragte Marcel.
Du solltest doch auf mich aufpassen, erwiderte ich vorwurfsvoll, so schnell wie er dann in mir war habe ich gar nicht mitbekommen, dass er überhaupt kein Gummi benutzt. Und nun bin ich vermutlich so gar schwanger, dachte ich im Stillen bei mir.
Plötzlich wurden meine Oberschenkel gespreizt und der Schwarze legte sich zwischen meine geöffneten Beine.
Marcel, schnell lass uns gehen, bitte, der Schwarze drückte mit seinen Penis bereits gegen meine Schamlippen. Uh, jetzt ist er schon ein Stück in mir drin. Ah, Marcel, dass tut mir weh. Lasse es bitte gut sein, bitte.
Birgit, ich möchte, dass du dich von diesem Schwarzen noch ficken lässt. Ich mache heimlich einen Film mit meinem Handy und dann gehen wir wirklich.
Kannst ruhig filmen wenn ich ficken mache mit deiner Freundin, hörte ich den Schwarzen sagen.
Marcel, kann ich nicht mit einem anderen schlafen, der Penis ist zu groß und es tut mir jetzt schon weh, bitte.
Aber Marcel hatte schon sein Handy in der Hand und filmte mich, wie der Schwarze langsam in mich eindrang.
Stell dich nicht so an, erwiderte Marcel, nur das eine Mal noch, solch eine Chance bekommen wir nie wieder und du wirst sehen, was du für eine Lust empfinden wirst.
Ich schaute mir zwischen die Beine und sah, dass erst die Eichel des Penis vollständig in mir war und meine Schamlippen bereits schon bis aufs äußerste dehnt waren.
Der Schwarze stieß mit seinen Hüften zu und sein Penis drang noch ein Stück tiefer in mich ein.
Ah, Marcel, selbst wenn ich wollte, aber der Penis ist einfach zu groß und dick für mich. Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass er mir gleich zum Munde heraus kommt. Bitte lasse uns gehen.
Los, Black Man, stoß zu und fick sie richtig durch, vernahm ich Marcels Stimme.
Als wenn er nur auf dieses Kommando gewartet hätte, zog er sich kurz zurück und stieß dann heftig mit seinen Hüften zu, so dass sein Penis noch tiefer in mich eindrang.
Yeah Baby, du hast gehört, was dein Lover will, jetzt wirst du mal richtig durchgefickt. Auf so ein geiles Stück wie dich habe ich schon lange gewartet.
Aua, schrie ich vor Schmerzen auf. Ich schaute mir zwischen die Beine und sah, dass der Penis jetzt erst nur bis zur Hälfte in mir war.
Marcel bitte, ich kann das nicht, flehte ich ihn an. Das tut so weh, bitte, bitte sag er soll aufhören.
Aber Marcel sagte genau das Gegenteil. Stoß noch mal richtig fest zu, damit dein Schwanz ihre Fotze so richtig ausfüllt, hörte ich ihn sagen.
Yeah Baby, jetzt stopfe ich dir dein Fickloch voll und eher seine Worte ausgesprochen waren, spürte ich einen heftigen Schmerz an meinem Muttermund, welcher wohl durch den Stoß gewaltsam geöffnet wurde.
Ich hörte mich selbst laut Aufschreien und Tränen traten mir in die Augen.
Entsetzt von Marcels Reaktion schaute ich erneut zwischen meine Beine und konnte verschwommen durch den Tränenschleier erkennen, dass das Monstrum nun tatsächlich in ganzer Länge in mir war.
Nein, bitte ziehe ihn wieder raus, ich kann das nicht, es tut so weh, flehte ich den Schwarzen an.
Erleichtert bemerkte ich, dass der Schmerz etwas nachließ, als er tatsächlich seinen Penis rauszog. Aber nur etwas um dann erneut zu zustoßen. Der Schmerz ließ immer mehr nach, je öfter der große Penis wieder in mich eindrang.
Ich konnte es nicht glauben aber plötzlich spürte ich überhaupt keine Schmerzen mehr. Als ich ungläubig zwischen meine Beine sah, konnte ich das schwarze Monster sehen, wie es immer wieder vollständig in meiner Muschi verschwand und jedes Mal feuchter glänzend heraus kam. Meine Muschi produzierte mittlerweile so viel Liebessaft, dass der Penis ungehindert in mich eindringen konnte.
Nach jedem Stoß musste ich tief ausatmen. Mein Atmen wurde schneller und ging schon in ein Keuchen über. Ja, Baby, jetzt scheint es dir zu gefallen. Deine Fotze ist so nass, dass ich mit meinen Schwanz ganz in dir bin. Geil wie du mir mit deinen Hüften entgegenkommst und deine Fotze meinen Schwanz umklammert.
Der Schwarze hatte recht. Jedes mal, wenn er mit seinen Penis ganz in mich eindrang, stieß ich mit meinem Becken, ohne das ich es beeinflussen konnte, nochmals nach, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen.
Ich hörte mich selbst immer lauter Keuchen und zwischen meinen Beinen breitete sich eine prickelnde Wärme aus.
Yeah, Baby, geil wie du meinen Schwanz melkst. Du bist eine richtig gute Fickschlampe und möchtest meinen Schwanz auch in deinem Arsch spüren.
Mit seinen Worten zog er seinen Penis heraus, drehte mich auf den Bauch und kurz danach verspürte ich einen Druck an meinem Poloch.
Entsetzt riss ich die Augen auf, als ich nur noch Schmerzen an meinen Po spürte und mich selbst laut aufschreien hörte.
Bitte, bitte nicht in meinen Po. Dein Penis zerreißt mich. Aua, bitte nicht.
Zu meiner Überraschung hörte ich Marcels Stimme, nicht in den Arsch nur in ihrer Fotze, dort darfst du dich austoben.
Ok, Mann, dann ficke ich deine Schlampe nur in ihre Fotze.
Kurz darauf wurde ich wieder auf den Rücken gedreht und der Penis bannte sich wieder einen Weg durch meine Schamlippen, drang wieder tief in mich ein und füllte meine Muschi bis aufs äußerste aus.
Geile Titten hast du Baby und diese Nippel, einfach zum Reinbeißen.
Kaum hatte ich die Worte vernommen, als ich einen heftigen Schmerz an meiner Brust verspürte.
Der Schwarze hatte mir tatsächlich auf meine Brustwarze gebissen.
Ich bekam kaum noch Luft, fing an zu schnaufen und schaute zu Marcel. Er schaute aber nur auf sein Handy.
Plötzlich wurde mein Körper von einem Schütteln befallen.
Oh ja, ist das herrlich, fick mich fester Blackman, es kommt mir. Ah, jaa.
Kam dieses Gestöhne tatsächlich aus meinem Mund. Peinlich schaute ich wieder zu Marcel hin, ob er es auch gehört hatte.
Natürlich hatte er mein Stöhnen auch gehört und hielt sein Handy genau in Richtung meines Kopfes.
Oh nein, jetzt hat er es auch noch gefilmt, wie ich hemmungslos komme und stöhne.
Immer wieder und wieder glitt das schwarze Monstrum in meine Muschi ein und trieb mich meinen Höhepunkt entgegen. Ich konnte nicht mehr in die Kamera schauen und schloss die Augen.
Ich hörte mich selbst immer lauter stöhnen und dann überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Mir wurde heiß und kalt und mein Körper zuckte nur noch.
Plötzlich war eine leere in meiner Muschi und ich hörte nur verschwommen Stimmen, was machst du Blackman. Ah, ich komm gleich und dachte du möchten das ich auf Bauch spritze, wegen Film. Nein, spritz ruhig in ihre Fotze, ich möchte filmen, wie dein Saft wieder aus ihrem Loch herausfließt. Oh yeah, geil, ich darf deine Freundin besamen.
Dann spürte ich, wie der Penis wieder gegen meine Schamlippen gedrückt wurde und zuckend tief in mich eindrang.
Erst jetzt realisierte ich, was Marcel gesagt hatte. Der Schwarze sollte mir seinen ganzen Samen in meine Muschi spritzen. Oh Gott nein, das durfte er doch nicht, ich verhütete doch nicht und so tief wie er in mir ist, wird sein Samen mich sicherlich schwängern. Marcel würde mich verlassen, wenn ich ein dunkelhäutiges Baby bekomme und das obwohl er wollte, das ich mit einem Schwarzen schlafe.
Bitte, bitte spritze mir auf den Bauch und meinen Busen, ich möchte in deinem Sperma baden, versuchte ich die Gefahr abzuwenden. Ahh, Baby, ich komme jetzt. Oh, ah.
Bitte nicht, flüsterte ich leise, damit Marcel es nicht hören konnte. Bitte nicht in mir kommen.
Oh, du weiße Schlampe ist das geil. Ahh jaah jetzt.
Panisch spürte ich, wie der Penis in mir anfing zu pumpen.
Nein nicht, zieh ihn schnell raus, bitte ich will nicht geschwängert werden.
Ahh, Baby zu spät. Aber wie geil ist das denn, jetzt ficke ich dir ein Baby in den Bauch.
Gleichzeitig mit seinen Worten spürte ich die ersten warmen Spritzer an/in meiner Gebärmutter.
Oh Gott, jetzt ist es passiert. Schub um Schub pumpte der Schwarze mir sein Sperma in meine Muschi. Nicht nur, das ich heute mit zwei wildfremden Männern vor Marcels Augen Geschlechtsverkehr hatte und das sogar ohne Kondom. Und obwohl ich wusste das ich zur Zeit nicht verhütete, habe ich nicht verhindert, das beide in mir gekommen sind und mir ihren Samen in meine Muschi spritzten.
Als der Schwarze seinen Penis herauszog, tropfte nach kurzer Zeit sein Samen aus meiner Muschi und bildete einen kleinen See unter meinem Po.
Super Birgit, ich habe alles gefilmt. Jetzt habe ich endlich einen Film, wie ich ihn immer gern gehabt hätte.
Tja was sollte ich dazu sagen. Bin dafür ein hohes Risiko eingegangen, welches sich aber hoffentlich gelohnt hatte.
Ach ja, meine Regel blieb natürlich aus.

 

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