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Es ist Sommer, ein Sommer wie ihn die 18 jährige Celine liebt.
Endlich kann sie all die schönen kurzen Klamotten tragen, die
sie sich vor kurzem gekauft hatte. Sie würde darin sicher
umwerfend aussehen. Mit ihren langen schlanken Beinen, ihren
zierlichen 55kg und den gerademal 168cm. Endlich konnte sie all
ihre Pracht zeigen, auf die sie so stolz war. Ihr Körper gefiel
ihr, sehr gut sogar. Und alle Jungs in der Schule waren fast nur
auf sie scharf, das gefiel ihr besonders gut. Ihr Brüste hatten
sich auch gut gemacht in der letzten Zeit und sie fühlte sich
schon als richtige Frau mit all den Bedürfnissen, die eine Frau
eben so hatte. Sie hatte den lieben langen Tag eigentlich nur
Jungs, Schwänze und Sex generell im Kopf. Manchmal dachte sie,
sie wäre das einzige Sexbiest in der Schule (von den Jungs
abgesehen) aber auch ihre Freundin Helena war nicht viel besser
als sie.Und auch Äußerlich war Helena ein Kracher. Celine dachte
zwar im Stillen, dass sie besser aussähe als ihre Freundin, aber
das sagte sie Helena dann doch lieber nicht. Es war Freitag, so
gegen 17 Uhr, die Schule war schon vorbei und das Wochenende
wartete darauf erlebt zu werden. Am Grillplatz würde heute Abend
wieder ordentlich was abgehen und das würden sich Celine und
Helena sicher nicht entgehen lassen. Helena wollte so gegen 19
Uhr vorbei kommen und sie dann mit zum Grillplatz schleppen, es
war also noch reichlich Zeit. Zeit für das, was ihr momentan am
meisten im Kopf herum schwirrte : Sex. Sie hatte zwar momentan
keinen Kerl um es sich besorgen zu lassen, (was kein Problem
wäre, sie aber noch nicht so wirklich oft wollte) aber sie hatte
jetzt ihre heiße Phase, so kurz vorm Eisprung war sie immer so
kribbelig und total leicht erregbar. Ausserdem hatte sie eine
besonders heiße Phantasie und eine ganz gewisse Vorliebe. Diese
Vorliebe würde sie jetzt ausleben, gepaart mit der anderen
Vorliebe, nämlich das tragen super kurzer Röcke und Tops ohne
auch nur den Hauch von Stoff darunter. Sie liebte das prickelnde
Gefühl unten ohne zu sein, auch BH`s mussten nicht sein, vor
allem wenn sie ihren Lieblingstop anhatte. Jenen, der beim
richtigen Licht mehr zeigte als verhüllte. Erst gestern hatte
sie sich in der gleichen Farbe und aus demselben Stoff einen
engen kurzen Rock gekauft, von dem sie sich ähnliches erhoffte.
Und genau das würde sie jetzt ausprobieren, draussen im Freien
und im Stall. Wo wir auch schon bei ihrer zweiten Vorliebe wären
: Nackt im Stall spazieren zu gehen und es sich im Stroh selbst
zu besorgen. Sie liebte die Gefahr, von irgendwem nackt im Stroh
überrascht zu werden, der Kitzel machte sie immer vollkommen
heiß und trieb sie fast von alleine in die herrlichsten
Orgasmen.
Sie hätte an der Straße vorbei gemußt und irgendwer hätte dort
evtl sein können. Ein heißer Schauer ergriff sie, naja aber
soviele Leute waren nun auch wieder nicht ständig hier, der Hof
lag ca 100 Meter vom Ort entfernt an einer Straße die in den
nahen Wald führte.
Es handelte sich hierbei nicht um einen gewöhnlichen Hof,
sondern um eine Art Tierpension in der die verschiedensten Tiere
gepflegt wurden. Es gab einige Angestellte und genau die könnten
sie am wahrscheinlichsten erwischen. Doch das Gelände war
weitläufig und es gab mehr als nur einen Stall... von daher...
Man musste nur ein bischen aufpassen und konnte für einige Zeit
ungestört sein, nackt und alleine im Stall. Celine hielt es
nichtmehr aus. Sie lief schnurstracks zum Stall hinüber und ließ
die schwere Tür hinter sich zufallen. Gedämpftes Licht drang
durch die Holzbretter von draußen herein und verlieh dem Stall
etwas sündhaftes.
Johann schlenderte derweil langsam über den Hof der Tierpension.
Er hatte vor seinen Freund auf dessen Hof zu besuchen, der Vater
von Celine und Vincent. Es gab ein paar Dinge, die noch zu
klären waren bezüglich seines 49. Geburtstags. Als er am Stall
ankam hörte er die Stimme von Celine oder zumindest glaubte er
das .Das hörte sich doch ziemlich interessant an fand Johann und
lauschte ein wenig an der Tür. Johann erlebte die Show seines
Lebens...
Celine schien zu stöhnen oder kam es ihm nur so vor ? Dieses
kleine geile Luder hatte mit ihren 18 Jahren doch schon so
einiges hinter den Ohren, dachte er sich. Die gehört mal richtig
durchgenudelt. Das Stöhnen machte Johann an. Er ging an einen
kleineren Spalt und spähte hindurch. Celine lag breitbeinig im
Stoh und fingerte sich selbst. Himmel war die Kleine geil. Seine
Lust auf das Gör wuchs. Es war ohnehin schon wieder ne Weile
her. Johann wurde immer geiler von dem Treiben in dem Stall vor
ihm, als Celine sich aufeinmal erhob. Johann schlich sich
schnell zurück ins Gebüsch und beobachtete den Stall weiter. Er
sah die vollkommen nackte Celine kurz hinter dem Tor, sie ging
etwas weiter in den Stall hinein und Johann überlegte nicht
lange er sprintete um den Stall herum, weil wie er wusste an der
Rückseite ein Öffnung war. Celine ließ sich hinter den
Strohhaufen nieder und rieb langsam ihre Muschi weiter und fing
an sich in Wallung zu bringen. Nichts würde sie jetzt noch von
ihrer Lust fern halten. Und damit gab sie sich ihren Gefühlen
vollkommen hin und vergaß alles um sich herum...
Johann sah Celine hinter den Strohballen, er beschloß kurz zu
warten. Johann schlich nach 2-3 Minuten in den Stall um Celine
weiter zu beobeachten und sich an ihr aufzugeilen. Sie war
einfach ein unheimlich antörnendes junges Gör. Wenn er Glück
hatte könnte er sie sich vielleicht sogar nehmen und sie mal
ordentlich besamen. Ja, dieser Gedanke gefiel ihm besonders gut.
Das kleine Luder sollte mal so richtig durchgefickt werden. Er
musste sie nur noch irgendwie dazu bringen. Aber das würde er
schon hinbekommen, zur Not auch mit der Hauruck Methode. Frei
nach dem Motto Beine breit und rein damit, gefragt wird nicht.
Sein Schwanz wurde immer steifer und er beeilte sich an sie
heran zu kommen.
Sie schien schon richtig heiß zu sein. Leise schlich er um den
Strohhaufen herum. In all ihrer nackten Schönheit lag sie im
Stroh und besorgte es sich selbst. Wie sich ihr junger Körper
aufbäumte, wie ihre kleinen Brüste in die Luft standen. Wie fest
und groß ihre Nippel schon waren. Johann konnte sich kaum
halten, doch er bezähmte sich noch, er wollte noch warten und
sehen was sie tat. Sie hatte die Augen geschlossen und eine
Welle der Lust nach der anderen lies sie aufbäumen. Ihre Finger
bewegten sich schneller, und schneller. Johann merkte, dass sie
langsam aber sicher ihrem Orgasmus nahe war und fing an seine
Hose leise zu öffnen. Er zog seine Shorts und das T-Shirt aus.
Dann entledigte er sich schnell des Rests seiner Kleidung und
näherte sich dem kleinen Luder leise und vorsichtig. Sie lag
jetzt direkt vor ihm, die Augen geschlossen, die Beine weit
gespreitzt, den Kopf weit nach hinten gereckt und die Finger
tief in der Muschi. Sie wallte und bebte vor Lust, sie stöhnte
und jappste. Ja jetzt war der Augenblick, wo sie am wenigsten
Widerstand leisten würde. Sowohl vom Kopf als auch von der
Muschi her. So naß, wie sie war, würde es ein Leichtes sein in
sie einzudringen. Dann, als wieder ein Schauer der Lust durch
Celine's Körper flutete, der keinen Zweifel daran lies, wie kurz
bevor der Orgasmus stand, nahm Johann seinen Schwanz in die
Hand, lies sich rasch auf Celine nieder und steckte mit einem
gekonnten Griff seinen Schwanz in ihre kleine Muschi hinein.
Bevor Celine realisiert hatte, wie ihr geschah, war Johann tief
in ihr und hatte sie fest im Griff. Celine öffnete überrascht
die Augen, doch so ganz begriff sie nicht was vor sich ging, den
Johann stieß nicht nur tief in sie hinein, er befummelte
gleichzeitig auch noch ihren kleinen geilen Kitzler weiter, so
dass Celine von immer neuen Wellen der Lust durchflutet wurde.
Ein kurzes Aufstöhnen kam über ihre Lippen, dann hörte man nur
noch ihr eigenes lustvolles Stöhnen. Ja so mochte es Johann.
Endlich konnte er mal wieder so ein junges Ding flachlegen ohne
Gummi. Endlich ungeschützt und mit voller Intensität ihre enge
Muschi spüren. Ja, er spürte schon das Pochen in seinem Schwanz,
dass die Enge nackte Muschi an seinem Schwanz verursachte. Ihre
Lust kannte keine Grenzen, sie hatte sich nicht mehr im Griff.
Und Johann fickte die Tochter seines Bruders richtig gut durch.
Er nahm sich ihre kleine Muschi und gab ihr kräftige Stöße mit
auf den Weg zum allumfassenden Orgasmus.
"Ich...ohhh....Verhüte...ohhhh ja ....mhmmm Verhüte
nicht....ohhhhmmm jaaaa" Drang es an sein Ohr. Meinte er nur
oder fickte sie ihn jetzt auch? Er wollte kein Risiko eingehen
und bearbeitete ihre Muschi noch weiter mit seinen Fingern. Er
wollte, dass sie ihm gehörte, sie sollte alles machen, was er
von ihr wollte. Und das war nur eines, nämlich ihn zu reiten.
Sie sollte ihn reiten und ihm freiwillig das Sperma aus dem
Schwanz reiten. Sie sollten sich selbst besamen... Er fingerte
und fickte sie, behutsam und immer genau so, dass sie lustvoll
stöhnte wenn er tief in sie hinein stieß. "Na, wie gefällt es
dir... willst du gefickt werden? richtig durchgefickt? Komm sag
es mir" fragte Johann sie immer wieder leise und in einem Lust
suggerierenden Tonfall, wobei er immer dann fragte, wenn er tief
in sie hinein stieß. Celine wurde immer unkontrollierter, warf
ihren Kopf hin und her und reckte ihm ihr Becken entgegen. "Sag
es, Celine, sag es... sag dass ich dich ficken soll...los ich
will es hören!" fing Johann an die Kleine weiter zu bearbeiten.
Celine stöhnte und jappste niemand hatte sie bisher so
rangenommen. Noch nie hatte sie einen so großen Schwanz in sich
gehabt. Noch keiner hatte sie so angefasst. Sie war vollkommen
besinnungslos Geil und dachte keine Sekunde mehr daran, dass
weder sie noch Johann Verhüteten. Sie hatte ja auch noch nie
einen völlig nackten Schwanz in sich gespürt, alle anderen
hatten bisher immer Gummis benutzt, weil Celine das so gewollt
hatte. Denn sie nahm keine Pille, sie wollte das nicht. Hormone
sollten ihren Körper nicht beeinflußen... Doch das war alles
vergessen und weg. Sie fickte diesen gigantischen Schwanz in
ihrem Innern, der sie bis zum bersten ausfüllte. Und Johann
machte sie immer schärfer. Seine Worte lösten irgendetwas in ihr
aus. Sie wollte es spüren. Sie wollte ficken. "Jaaaa...hmmm fick
mich....fick mich durch..jaaa nimm mich" stöhnte Celine...und
lies sich vollkommen gehen. Da warf Johann sich herum, sodaß
Celine nun auf ihm saß. "Los reite mich meine kleine Reiterin,
nimm dir alles was du brauchst. Los reite!" befahl Johann und
Celine tat willig wie ihr geheißen wurde. Sie spürte ihn tief in
sich und wollte ihn keine Sekunde aus sich heraus lassen. Sie
wollte nur eines, sie wollte vögeln und sie ritt ihn. Ja sie
wollte ihn voll und ganz. Sie ritt und presste sich auf ihn. Sie
bewegte ihre Hüften hin und her und presste ihre Scheidenmuskel
zusammen um seinen Schwanz damit zu massieren. Sie war so
vollkommen Geil auf ihn, dass sie alles wollte. Sie wollte
seinen Orgasmus in sich spüren, sie wollte ihn in sich kommen
spüren, wie sie es noch nie gespürt hatte. Kein Mann hatte
bisher in ihr abgespritzt... Sie wollte es fühlen, komme was
wolle. Nichts hatte mehr eine Bedeutung, weder, dass sie keine
Pille nahm, noch dass er kein Kondom trug. Es interessierte sie
auch nicht, dass es bald wieder soweit war in ihr...Sie hatte
nur noch seinen Schwanz im Sinn. "Ja Celine reite mich", fing
Johann wieder an "Ja nimm ihn dir, reite ihn, sag mir willst du
alles..ja? Celine fickte wie besessen, "Ja ich will alles, ja
mach es mir....jaaa" Johann stieß tief in sie hinein, "Sags mir,
sag mir dass ich dich besamen soll, los sag es....du musst dich
mir vollkommen hingeben..willst du es? Los sag es!" Johann
steigerte sich hinein in seine Geilheit. Längst hatte auch ihn
die Geilheit vollkommen ergriffen, wann konnte man schonmal
solch ein geiles Luder durchficken. Ihm war egal, was passieren
würde, er wollte es sogar, er wollte sie besamen. Ja, sein
geiles Gehirn schrie danach sie zu befruchten, er wollte sie
schwängern, dieses 18 jährige Gör sollte seine Saat in sich
tragen. Und er wollte es wissen... seine Geilheit wollte wissen
ob es geschehen konnte... "Jaaa, jaa ich will es, spritz ab in
mich...jaa oh.. besame mich machs mir, los spritz mich voll,
alles in mich...jaa ohhh jaa" Celine ritt wie eine Wilde auf
Johanns Schwanz. "Wann... wann ist es soweit....?" fragte Johann
vollkommen ausser Atem als er wieder und wieder in die kleine
naße Möse stieß, " Wann ist dein Eisprung...sags mir...los.."
Celine konnte nicht mehr klar denken, doch dieser Gedanke
beherrschte auch sie jetzt und es kam ihr über die Lippen, ohne
dass sie es so recht bemerkte " ohja.... weiter...hmmm..bald ist
es soweit...ich glaube Morgen oder ..ohja...oder Übermorgen"
Johann stieß fester und schneller... ihm kam es, das Sperma
suchte sich langsam seinen Weg nach oben. Celines Antwort hatte
ihn unendlich aufgegeilt noch zusätzlich. Ein Blitz war durch
ihn hindruch gezuckt und er fing an sie wie wild zu rammeln.
"Sag es Celine... los sag es!" Stöhnte Johann, der kurz vor dem
Orgasmus war und immer wilder zustieß. " Ja...nimm mich,
ganz...mach es mir...ohjaaaa jaaa besame mich...spritz in
mich... weiter ja....ja ohja... mehr...mehr...fick mich
durch...jaaaaaaaaa..." und mit einem Lustvollen Aufschrei und
einem Aufbäumen beider ineinander verkeilter Leiber schoß es
Johanns Samen tief in Celines junge fruchtbare Fotze hinein als
beide gleichzeitig einen nicht endenwollenden Orgasmus erlebten.
Immer und immer wieder pumpte Johann sein Sperma tief in Celines
Innerstes hinein, die sich ihm willig hingab und es geschehen
lies und bei jedem neuen Spritzen einen neuen intensiven
Orgasmus erlebte.
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