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Sabine und ich kannten uns schon aus der Schulzeit. Wir hatten
denselben Schulweg und gingen täglich zusammen zur Schule.
Irgendwann trennten sich unsere Wege und wir gingen auf
unterschiedliche Schulen, zwar im selben Ort, aber wie das so
ist ändern sich die Freundeskreise und alles entwickelte sich
weiter. Kontakt hielten wir trotzdem über die Jahre immer.
Sabine hatte sehr lange einen Freund mit welchem sie auch schon
einen kleinen Sohn hatte. In dieser Zeit war unser Kontakt
natürlich weniger als zuvor, klar musste sie sich doch um ihre
kleine Familie kümmern. Irgendwann schrieben wir wieder mehr
miteinander, was größtenteils von ihr ausging und dabei erfuhr
ich, dass ihr Freund sich bereits vor ein paar Monaten von ihr
getrennt hatte. Irgendwie schien dies auch Sabines Sexualtrieb
wieder neu entfacht zu haben. Unsere Unterhaltungen nahmen immer
recht schnell einen Weg mit anzüglichen Aussagen und
Andeutungen. Auch dies vornehmlich von ihrer Seite. Da wir
inzwischen Erwachsen waren, konnten wir aber viel lockerer und
offener über solche Themen reden und ein wenig Flirten.
Sabine erzählte mir jedes Mal wenn sie wieder einmal von mir
geträumt hatte und wir in diesem Traum Sex miteinander hatten.
Sie ließ dabei auch keine Details aus, was mich schon ein wenig
geil machte und ich mir dann beim Wichsen auch immer Sabine
vorstellte. Sie offenbarte mir, dass sie schon in der Schule in
mich verschossen war, ich sie jedoch, warum auch immer, nie
beachtet hatte. Die Frage stellte ich mir natürlich rückblickend
schon. Sabine hat blonde leicht gewellte Haare und einen schön
fraulichen Körper. Schöne Kurven, nicht zu dünn und nicht zu
dick. Highlight waren ihre wirklich großen Brüste, sie war für
ihre relativ kleine Größe mit üppigen Brüsten gesegnet die aber
irgendwie perfekt zu ihr passten. Unsere Chats wurden mit der
Zeit immer intimer und versauter, Sabine schickte mir immer
öfter erotische Bilder von sich, die sie eigentlich für ihren Ex
hat anfertigen lassen.
Leider war es für sie mit ihrem Sohn als Alleinerziehende und
mich der in einer anderen Stadt arbeite sehr schwierig sich zu
treffen. Es vergingen Wochen in denen wir nur unsere Chats
hatten um uns gegenseitig heiß zu machen. Eines Abends, wir
waren grade wieder am Schreiben, war meine Geilheit so groß,
dass ich ihr schrieb "Warum machen wir unsere Träume nicht mal
wahr". Es dauert eine Weile bis sie antworteten sollte, was ich
schon als Zeichen wertete dass ich zu weit gegangen bin. Ihre
Antwort freute mich dann umso mehr. "Ja bitte, mein Sohn ist
heute Abend bei seinem Papa. Du kannst gerne vorbeikommen". Sie
schicke mir ihre genaue Adresse und keine zwei Sekunden später
saß ich im Auto. Erst da wurde mir klar, dass wir uns ja
eigentlich schon Jahre nicht mehr persönlich getroffen hatten
und ich war angespannt was mich erwarten würde.
Die Fahrt zu ihr dauerte nur kurz. Ich stellte das Auto wie im
Film ein paar Straßen weiter ab, auf dem Land kommen ja immer
schnell Gerüchte auf, man kennt das Auto seiner Freude ja. An
der Klingel stand immer noch ihr Name und der ihres Ex. Sie
öffnete die Tür und ich ging die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf.
Jetzt war ich echt nervös - was würde jetzt passieren? Oben
angekommen klopfte ich, genauso klopfte mein Herz. Sabine
öffnete die Tür und bat mich herein. Ich war baff sie zu sehen.
Nach einer innigen Umarmung betrachtete ich sie und tatsächlich
hatte sie sich in eines der sexy Outfits geworfen die ich von
den Fotos kannte. In meinem Fall das Thema Schulmädchen, was
einfach klasse an ihr aussah. Ihre Brüste wurden durch die Bluse
betont und der kurze Rock gab mir dem Blick auf ihre sexy Beine
frei. Wir begaben uns ins Wohnzimmer, dort standen schon zwei
Gläser Wein bereit. Auf der Couch angekommen nahmen wir erstmal
beide einen Schluck, lächelten uns an und versuchten eine kurze
Konversation zu starten. Nach drei Sätzen war uns aber schnell
klar, dass würde nichts mehr. Wir lächelten uns nochmal an und
dann rutschen wir auf der Couch aufeinander zu, ich sah sie an,
streichelte ihr durchs Haar und wir begannen uns zu küssen. Wie
Teenager knutschen wir wild herum und züngelten ungehemmt.
Natürlich bliebt dies nicht ohne folgen und ich hatte eine
dermaßen große Beule in der Hose das ich dachte meine Hose
platzt gleich.
Mit der freien Hand begann ich an ihrem Oberschenken nach oben
gleiten. Ihre Haut war wirklich super glatt und zart. Ich
wanderte immer weiter, sie ließ mich gewähren, und oben
angekommen wartete die nächste Überraschung auf mich, sie trug
nämlich keinen Slip. Ich war bereits so geil, dass ich gar nicht
lange abwartete und meine Hand ungeniert in Richtung ihrer
Spalte dirigierte. Ich konnte schon ihre Wärme spüren und begann
sofort mit einem Finger durch ihre Schamlippen zu fahren. Sabine
war schon richtig freut und ihrer Reaktion nach zu urteilen, sie
öffnete ihre Beine ein wenig mehr, so dass ich besseren Zugang
hatte, hatte sie gegen meine Handlung nichts einzuwenden.
Abwechselnd umspielte ich ihre Lustperle und dann kurz darauf
wieder einem Finger in die einzudringen. Sie begann schon leicht
zu keuchen.
Unterdessen öffnete sie mit ihrer freien Hand endlich meinen
Gürtel und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ich zog
auch meine Boxershorts direkt mit aus und Sabine widmete ihre
komplette Aufmerksamkeit meinem besten Stück. Sie griff beherzt
zu und begann mich hart und schnell zu wichsen. In der Form
hatte ich das noch nie erlebt. Kurz vorm abspritzen ließ sie
jedoch los, hier hatte sie echt hellseherische Fähigkeiten, und
ließ mich herunterkommen. Ich spielte unterdessen weiter an
ihrer Pussy. Nachdem sich mein Penis wieder erholt hatte begann
sie ganz langsam meine Vorhaut zurück zu ziehen und mit ihrer
Zunge meine Eichel zu umkreisen. Dabei wechselte sie immer
wieder zwischen einem umkreisen, lecken und saugen an meiner
Eichel und dem Schaft was mich schier in den Wahnsinn zu treiben
schien. Für einen kurzen Moment wog ich mich im Himmel und frage
mich ernsthaft wie ihr Ex eine Frau mit solch überragenden
Fähigkeiten verlassen konnte. Auch dieses Mal schaffte sie es
wieder im letzten Moment zu verzögern, sodass ich eben nicht
schon meine ganze Soße in ihrem Mund verteilte. "Komm wir gehen
rüber ins Schlafzimmer" kam die Anweisung von ihr. Natürlich
ließ ich mich nicht zweimal bitten.
Dort angekommen blieben wir erstmal im Türrahmen stehen und
knutschen weiter. Dabei zog ich ihr die Bluse aus um endlich
Zugang zu ihren beiden prachtvollen Brüsten zu bekommen. Sie
trug keinen BH, die beiden standen auch so. Sofort stürzte ich
mich auf die beiden, saugte und knabberte an ihren Nippeln,
massierte sie und lutschte daran. Meine Geilheit kannte in
diesem Moment keine Grenzen. Nun wollte ich endlich ihr
heiligsten kosten. Ich wandte mich von ihren Brüsten ab und gab
ihr einen leichten Schubser damit sie sich aufs Bett fallen
lassen konnte. Sie verstand sofort, rutschte ein wenig weiter
nach hinten und spreizte ihre Beine, sodass ich perfekten Zugang
zu ihrer Fotze hatte. Ich glitt ebenfalls aufs Bett direkt
zwischen ihre Beine. Sabine trug noch den Rock ihres Outfits.
Ich dirigierte meinen Kopf dazwischen. So konnte ich den
herrlichen Duft ihrer Möse aus Geilheit und Fotzensaft
aufnehmen. Ich glaube der Rock verstärkte die Wirkung nochmals,
da die Düfte nicht in die Umgebung gelangen konnten. Ich war wie
berauscht, so dass ich sofort begann meine Zunge durch ihr
Fötzchen gleiten zu lassen. Diese wunderschöne Möse, die schon
ein Kind geboren hatte, schmeckte göttlich. Ich wollte keinen
Tropfen dieses wundervollen Gemischs verschwenden. Ich wanderte
etwas weiter nach oben um mich ihrem Kitzler zu widmen. Während
ich begann ihre Perle zu saugen und zu liebkosen, steckte ich
gleichzeitig zwei Finger in ihr heißes Loch und begann sie damit
zu ficken. Sie atmete immer schneller und stand wohl kurz vor
ihrem Orgasmus, aber da sie mich nicht hat kommen lassen, wollte
ich ihr diese Freunde auch noch etwas hinauszögern und beendete
mein Tun abrupt. "Hey", kam es nur von ihr. "Tja gleiches Recht
für alle hier" entgegnete ich, während ich ihr den Rock auszog.
Wir beiden lagen nun vollkommen nackt auf ihrem Bett und ich
konnte ihren wunderschönen Körper das Erste Mal in voller Pracht
bewundern und ich freute mich unheimlich meinen Schwanz in
Sabine versenken zu dürfen.
"Dann fick mich endlich so wie du es im Chat beschrieben hast",
kam es von ihr. Sie richtete sich auf, blies meinen Schwanz für
einen kurzen Moment um sicherzugehen das er auch richtig hart
ist und drehte sich dann um, sodass ich freien Blick auf ihren
Prachtarsch und noch viel verheißungsvoller, ihre glänzende
Muschi hatte. Länger warte wollte und konnte ich auch nicht
mehr, ich nahm meinen Harten und fuhr ihr zweimal durch die
nasse Spalte, beim dritten Mal drang ich mit einem festen Stoß
in sie ein. Sabine war so nass, dass ihre Schamlippen keinerlei
Widerstand leisteten. Endlich stecke ich in dieser wunderschönen
Frau. Das Gefühl wie ihr heißes Loch meinen Schwanz erstmals
umschloss wollte ich erst für einen kurzen Moment genießen bevor
ich mit meinen Stößen begann. Ich packte sie an den Hüften und
stieß erst langsam und gefühlvoll doch recht schnell wechselte
ich - in den Pornomodus - wie sie es später nannte und stieß sie
schnell und hart. Das Geräusch als meine Schenkel an ihre
Pobacken klatschen machte uns beide an. "Ja genauso hast du's
mir in meinem Traum besorgt" stöhnte sie und so versuchte ich
die Frequenz beizubehalten. Aus Sabines Pussy liefen weiter die
Säfte die für eine perfekte Schmierung sorgen.
Allerdings wollte ich sie nicht nur in dieser Position ficken,
so wurde ich langsam und glitt aus ihr heraus. Ich legte mich
auf den Rücken und sie verstand sofort. Sie stellte sich über
mich und senkte ihr Becken ganz langsam. Jedoch anstatt sich
meinen Schwanz direkt einzuführen rutschte sie noch zwei drei
Mal mit ihrer heißen Pussy auf ihm hin und her und überzog ihn
mit ihren Säften. Erst danach richtete sie sich kurz auf, nahm
meinen harten und führe ihn sich genüsslich ganz langsam ein. In
dieser Position konnte ich wunderbar ihre Titten massieren.
Sabine ritt dabei immer schneller, sodass ihre beiden Melonen
immer weiter sprangen. Welch ein herrlicher Anblick. Irgendwann
ritt sie mich so hart das ich sie gar nicht mehr greifen konnte
und mich darauf verlegte ihren Titten beim Wippen zuzusehen
während ich Sabine an der Hüfte hielt und versuchte meine Stöße
in sie zu verstärken. So Langsam spürte ich auch wie sich mein
Orgasmus ankündigte und ich es nicht mehr lange schaffen würde
mich zurückzuhalten. Durch die pure Wildheit dieses Ficks und
meine Geilheit war ich auch bereit zu kommen. Sabine hatte
jedoch wohl andere Pläne und wurde wieder langsamer. Sie beugte
sich über mich und wir züngelten wieder wie wild. "Ich war kurz
davor dich vollzuspritzen", sagte ich noch. "Noch nicht",
lächelte sie mich an.
Wir drehten uns einmal um, sodass sie nun auf dem Rücken lag und
ich auf ihr, mein Schwanz stecke noch in ihr. Wir küssten uns
weiter und ich begann sie wieder mit dieses Mal leichten Stößen
zu ficken. Sie schlug ihre Beine um mich, überkreuzte sie hinter
meinem Rücken, damit sie das Tempo meiner Stöße mitbestimmen
konnte. Offenbar war ihr nun nach der langsamen Gangart zu Mute.
Ich drang langsam, dafür umso tiefer in sie ein. Durch den
harten Ritt zuvor und ihre unglaubliche Enge in dieser Stellung
war ich bereits wieder kurz davor zu kommen. "Jetzt komme ich
aber", stöhnte ich. Sabine ließ diese Aussage unbeantwortet und
genoss einfach weiter meine Stöße. Mit ihren Beinen drücke sie
mich weiter unaufhaltsam in ihren engen Schoß. So war es
unausweichlich als ich meine Sahne in meinen Eiern aufsteigen
spürte und mich kurz darauf in einem heftigen Orgasmus tief in
Sabines Pussy entlud. Ich versuchte meine Stöße weiterzuführen
und mit jedem einzelnen schoss ich eine weitere Ladung Samen in
ihre blanke Möse hinein. Für mich war es ein unfassbarer guter
Abgang.
Nachdem ich langsam wieder klar denken konnte begannen wir uns
direkt wieder zu küssen. "Freut mich dass du so einen tollen
Orgasmus hattest", kam es von Sabine, aber was ist mit mir.
Offenbar kam sie nicht. Das konnte ich natürlich nicht so
belassen. Ich rutschte sofort nach unten, ich sah ihre tropfende
Fotze aus der meine Sahne herausquoll. Sofort machte ich mich
ans Werk. Das Gemisch aus ihrem Saft und meinem Sperma schmecke
super. Ich lutschte an ihrer Klit und drang wieder mit zwei
Fingern in sie ein. Schon nach kurzer Zeit spürte ich wie sie
schneller zu atmen begann. Dieses Mal sollte sie ihre
Erleichterung bekommen. Ich saugte noch fester und fingerte sie
schneller mit dem gewünschten Ergebnis. Ihr Körper zuckte und
sie wand sich während sie gleichzeitig heftig stöhnte. Nun war
auch sie zufrieden und ich wir legen und eng umschlungen
schlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und musste erstmal realisieren
was gestern passiert war. Sabine schlief noch, ich bewunderte
ihren Körper, ich streichelte sie und fuhr mit einem Finger
durch ihre immer noch feuchte Muschi. Sie war immer noch voll
Sperma- krass was wir so angerichtet haben - dachte ich. Sabine
wurde wach, zur Begrüßung gab es erstmal einen innigen Kuss. Ich
fing an schon wieder an ihren Nippeln zu saugen und mit meinem
Finger durch ihre Spalte zu fahren als sie mich stoppte. "So
gern ich weiter machen würde", mein Ex kommt gleich und bringt
den kleinen wieder. Das hatte ich leider zu akzeptieren. So
stand ich ruckzuck draußen, wurde mit einem Kuss verabschiedet
und fuhr nach Hause. In der Folgezeit hatte ich fast nichts von
ihr gehört, außer dass sie unsere Nacht gerne als Basis für neue
erotische Gedanken nehmen möchte. Ein paar Wochen später änderte
sich dies aber schlagartig, dann nämlich erhielt ich eine
Nachricht "Glückwunsch, du hast einen Volltreffer gelandet,
unser gemeinsames Baby ist unterwegs."
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