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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Ein Superlover

 

Es war mal wieder soweit. Mein Mann und ich hatten, wie schon so oft Streit wegen irgendetwas. Ich wusste nicht mal mehr um was es ging und er sicherlich auch nicht. Mein Mann Markus und ich, Sabine, waren nun seit 5 Jahren verheiratet. Wir waren beide 28 Jahre alt. Leider hatten wir in den letzten Wochen und Monaten immer wieder Streit und Meinungsverschiedenheiten wegen dies und jenem. Alles Kleinigkeiten aus denen wir immer wieder ein großes Problem machten. Aber eigentlich liebten wir uns sehr. Wir liebten uns sogar so sehr, das ich vor ein paar Wochen die Pille abgesetzt habe, da wir uns ein Kind wünschten. Nur nach so einem Streit wie Heute, wusste ich immer nicht so recht wo ich dran war und ob das mit dem Kind wirklich so eine gute Idee war. Unser Streit heute lief allerdings etwas aus dem Ruder, so das ich meinen Mann einfach stehen lies und zu meiner besten Freundin Elli flüchtete. Elli war wie eine große Schwester für mich. Sie war 45 Jahre alt und bereits 20 Jahre glücklich verheiratet. So stand ich also vor Ihrer Haustür und klingelte. Nachdem aber niemand aufmachte, klingelte ich mir die Finger wund bis endlich das typische Summen des Türöffners erklang. Elli stand im Bademantel vor mir mit hoch rotem Kopf. "Was ist denn mit Dir los", fragte ich sie lachend. Elli stotterte herum und faselte etwas von Dusche und heißem Wasser. Sie bat mich dennoch herein und wir gingen in die Küche. Auf dem Weg in die Küche kommt man automatisch an der Dusche vorbei, die allerdings trocken und unbenutzt schien. Ich machte mir aber bedingt durch das Problem mit meinem Mann, keine weiteren Gedanken. Elli machte mir sichtlich unruhig einen Kaffee und hörte sich wie schon so oft mein Gejammer an. Dann nahm sie mich in den Arm und ich heulte mich erst mal richtig aus und erzählte ihr von meinem Kinderwunsch und das ich die Pille abgesetzt hatte und nun total verunsichert war. Danach ging es mir wie immer deutlich besser. Da ich Elli nicht weiter stören wollte, bedankte ich mich recht herzlich bei Ihr und ging wieder durch den Gang zur Haustüre. Gerade als ich die Türe öffnete und mich bei Elli verabschieden wollte, hörte ich ein Geräusch aus Ihrem Schlafzimmer das direkt neben der Haustüre lag. Verlegen starrte mich Elli an und bat mich nun zu gehen. Entsetzt schaute ich Elli ins Gesicht, schloss die Türe und riss die Schlafzimmertüre auf. Auf dem Bett lag nicht Norbert Ihr Mann sondern halbnackt, nur mit einer Unterhose bekleidet der Türkische Nachbar von Elli. Ich hatte ihn schon sehr oft im Garten gesehen. Mehmet war um die 65 und Rentner. Er hielt das Haus in Schuss und so wie es aussah auch die Mitbewohnerinnen. Naja, zumindest eine. "Oh mein Gott", rief ich entsetzt in Richtung Elli. "Wie kannst Du das Norbert nur antun"? Wütend kam Elli nun ins Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. Tränen liefen Ihr übers Gesicht. "Jetzt will ich Dir mal was über meinen Mann sagen. Du bist nicht die Einzige die Probleme hat", flüsterte Elli heißer. "Norbert ist nonstop auf Geschäftsreisen. Wenn er dann mal Zuhause bei mir ist, schaut er lieber Fernsehen oder schläft. Und wenn er mal mit mir fickt, dann dauert das genau 30 Sekunden. Er spritzt ab und das war es dann. Und meistens spüre ich dabei seinen Schwanz nicht einmal in mir, so klein ist er. Ich bin bei Norbert noch nie gekommen. Bei Mehmet ist das ganz anders. Er kann Stundenlang vögeln. Er ist sehr erfahren und hat einen wahren Prachtschwanz. Er kann mit seinen Fingern umgehen, er kann mit seiner Zunge umgehen und er kann mit seinem Pferdeschwanz umgehen. Da kann nunmal kein Mann mithalten. Weder meiner noch Deiner, glaub mir. Und weist Du was? Meist komme ich schon zum Orgasmus wenn er nur seine riesige Eichel in mich steckt so groß ist diese. Keine Frau auf der Welt sollte sich mit weniger zufrieden geben, auch Du nicht. Und scheiss auf den Satz, auf die Größe kommt es nicht an. Das tut es sehr wohl. Und alles was Du mir über Deinen Mann schon erzählt hast, wird er Dich niemals richtig befriedigen können, glaub mir. Los Mehmet, zeig meiner Freundin Sabine mal was sie jeden tag verpasst". Mehmet stand grinsend auf, zog seine Unterhose komplett aus und zeigte voll Stolz seine Türkische Frucht. Entsetzt viel mir die Kinnlade herunter. Erst mal von der verrückten Situation die hier gerade passierte und dann noch von dem riesigen Monsterschwanz den ich da vor mir sah. Schlaff, schwer und gigantisch hing er zwischen Mehmets Beinen herunter. Ich hatte so einen riesigen Schwanz noch nie gesehen. Alleine im schlaffen Zustand war er mindestens drei mal so lang und dick der von meinem Mann. "Na, hast Du so was schonmal gesehen"?, fragte mich Elli schmunzelnd. Geschockt und fasziniert zugleich schüttelte ich meinen Kopf. Mit einem Grinsen im Gesicht schubste mich Elli nun zu Mehmet um dichter an ihn rann zu kommen. "Los, nimm ihn mal in die Hand damit du wenigstens mal weist wie sich ein richtiger Schwanz anfühlt" befahl mir Elli. Zögernd und wie in Trance griff ich tatsächlich zu und fasste Mehmet in den Schritt. Es war ein unglaubliches Gefühl. Noch nie hatte ich so etwas großes und pochendes in meiner Hand. Wenn ich meinen Mann ab und zu wichste, konnte ich das immer mit drei Finger machen. Mehmets Schwanz konnte ich tatsächlich gerade so mit meiner Hand umgreifen. Und er war noch schlaff. Wie würde das im steifen Zustand sein? Sanft umfasste ich nun seinen Schwanz, der plötzlich wie auf Kommando wild zu zucken begann. Mit einem kleinen Aufschrei lies ich den Schwanz erschrocken los. Lachend griff Elli an meiner Stelle an Mehmets Schwanz und wichste ihn leicht. "Ich zeig Dir jetzt mal was", sagte Elli grinsend. Unter der Wichsbehandlung von Elli richtete dich Mehmets Schwanz immer mehr auf bis er kraftvoll und in voller Größe wie ein Speer nach oben ragte. Entsetzt starrte ich auf dieses Monster, das da vor mir in die Höhe ragte. "Los Sabine, fass ihn jetzt nochmal an", befahl Elli wieder. Und wieder tat ich was sie mir aufgetragen hatte. Nur diesmal konnte ich Mehmets Schwanz nur noch zur Hälfte mit der Hand greifen. Es war unglaublich. Ich nahm beide Hände übereinander und es schaute oben immer noch ein gutes Stück seines Schwanzes heraus. "Dieses Ding kann unmöglich in eine Frau passen", stotterte ich in Richtung Elli. "Oh der passt", lachte Elli. "Und wie der passt", schmunzelte Sie. "Aber sein Schwanz ist ja nicht alles", grinste Elli wieder. "Er kann mit seiner Zunge umgehen wie kein anderer Mann, er leckt wie ein Gott", stöhnte Elli. "Wann bist Du das letzte mal geleckt worden und wann bist Du das letzte mal so richtig gekommen"? Fragte mich Elli. Verlegen stotterte ich herum und brachte keinen Ton heraus. "Aha", lachte Elli mich an. "Zieh Dich mal aus und lege Dich aufs Bett und genieße die Zunge von meinem Mehmet ein wenig, er wird Dir mehr als gut tun", lachte Elli wieder laut. "Niemals", sagte ich zu Elli. Ich könnte meinen Mann nie betrügen und ausserdem weißt Du ja von unserem Kinderwunsch und ich bin heute extrem fruchtbar". "Aber liebes", sagte Elli zurück. "Du sollst Deinen Mann ja auch nicht betrügen. Ich rede nicht vom ficken sondern das Du Dich bei einer Lecksession in aller Ruhe entspannst. Mehmet leckt Dich zum Orgasmus und Du bist hinterher völlig Relaxt. So als ob du vom Wellness kommst. Na was meinst Du"? Grinste Elli wieder und schob mich Richtung Bett und zog dabei mein Oberteil aus. "Also gut", lies ich mich zitternd von Ihr überreden. Die Situation war absolut Surreal. "Aber nur lecken und entspannen, mehr nicht", sagte ich, während ich meine Hose, Slip und BH auszog in Richtung Mehmet der nickend mit einem Breiten lächeln vor mir stand. Wie bei einer Ganzkörpermassage lag ich splitterfasernackt auf dem Bett und wartete was passieren würde. Mehmet kam auch sofort und spreizte mir die Beine weit auseinander. Meine Frucht lag ungeschützt und weit geöffnet direkt vor ihm. Mir war etwas unwohl dabei, bis mich ein Blitzschlag traf. Mehmets Zunge bohrte sich tief in meine bereits pitschnasse Spalte. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Seine Zunge war extrem rau, feucht und groß. Mal spürte ich sie in mir, dann wieder auf meinem Kitzler, dann leckte er einfach meine Spalte hoch und runter um dann seine Zunge wieder in mir zu versenken. Noch nie in meinem Leben bin ich so geleckt worden. Ich lief regelrecht aus und Mehmet schlürfte mich regelrecht auf. Noch nie in meinem Leben bin ich so befriedigt und geleckt worden. Elli hatte nicht zu viel versprochen. Wie ein Tsunami kündigte sich ein Orgasmus an. Ich fing an heftig zu stöhnen und meinen Unterkörper gegen Mehmets Gesicht zu drücken. Wie durch einen Schleier hörte ich Elli rufen: "Mehmet, hör auf, sonst kommt Sabine jetzt schon und alles ist schon vorbei". Mehmet löste sich schlagartig von mir und mein kommender Orgasmus verebbte wieder. Nichtsverstehend und enttäuscht blickte ich Elli an. Ich wollte gerade etwas sagen als ich Mehmets Lippen und Zunge an meiner Leiste spürte. Er fing an meinen Körper zu küssen. Er leckte und küsste meine Leisten ohne auch nur einmal an meinen Kitzler zu kommen. Dann fuhr er langsam mit seiner Zunge erst an meinem linken Bein bis zu den Zehen und dann an meinem rechten Bein von den Zehen bis zur Leiste. Es war unglaublich erregend und schön. Dann spürte ich seine Zunge auf meinem Bauch, in meinem Bauchnabel und dann plötzlich abwechselnd auf meinen Brustwarzen die er mal heftig mal zärtlich mit seinem Mund bearbeitete. Ich lief regelrecht aus und spürte ein Rinnsal zwischen meinen Beinen. Noch nie in meinem Leben war ich so nass gewesen. Meine Brustwarzen taten bereits weh so steif waren sie. Dann küsste er meinen Hals, mein Kinn und dann plötzlich meine Lippen. Mit seiner Zunge öffnete er meinen Mund und seine Zunge vereinigte sich mit meiner Zunge im Liebesspiel. Ich hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen um mich meinen Gefühlen ganz hinzugeben. Mehmet löste sich von mir und sagte: "Öffne die Augen, ich will das Du siehst wer Dich hier glücklich macht". Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht eines 65jährigen Mannes. Mehmet küsste mich wieder wild. "Macht er es besser als Markus?" hörte ich Elli mich fragen. Ich nickte zaghaft mit meinem Kopf. "Los, ich will es hören Sabine. Macht es Mehmet besser wie Dein Markus"? Ich löste mich von Mehmet und flüsterte zaghaft, "Ja, er macht es viel besser als mein Mann". Elli lächelte und streichelte meinen Kopf. Mehmet küsste mich wieder und ich spürte wie er mit einem Arm zwischen meine Beine griff und anfing meine Spalte zu massieren. Dann spürte ich wie er seinen in voller länge ausgefahrenen Schwanz in seine Hand nahm und mit Seiner riesigen Eichel zwischen meiner Spalte hoch und runter fuhr. "Nein das nicht, rief ich jetzt erschrocken". "Keine Angst", sagte Elli, "Das macht er bei mir auch immer. Er massiert mit seiner Eichel Deinen Kitzler bist Du kommst. Er fickt Dich nicht". Ich wollte gerade dagegen sprechen als er mit seiner Eichel meinen Kitzler traf und ich wieder einen riesigen Stromschlag spürte. Automatisch musste ich stöhnen. So war Mehmet in seinem Tun bestätigt. Plötzlich spürte ich beide Arme von Mehmet neben mir. Ich schaute zwischen uns durch direkt auf Seinen Schwanz und sah, das Elli nun seinen Schwanz in der Hand hatte und mich mit diesem zwischen meiner Spalte rieb. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Meine Nässe lief wie ein Rinnsal zwischen meinen Beinen. Wieder kündigte sich ein mega Orgasmus bei mir an. Es war atemberaubend. Plötzlich Küsste mich Mehmet wieder und legte sich schwer auf mich. Dann spürte ich wie Elli seinen Schwanz direkt auf meinen Eingang bugsierte. Ich wollte mich wehren und schreien, hatte aber keine Chance. Dann spürte ich wie Mehmets riesige Eichel meine Schamlippen teilte und mich in zwei Hälften zu reissen schien. Durch meine Nässe konnte ich seinen Mörderschwanz aber überraschend gut in mir aufnehmen. Mehmet hörte auf mich zu küssen und starrte mich an während er seinen Speer cm für cm in mich schob. Das Gefühl zu zerreißen mit dem Gefühl des annähernden Orgasmus war das geilste was ich je gefühlt habe und mit verdrehten Augen grunzte ich wie ein Schwein. Ich atmete und hechelte wie eine Entbindende Frau. Speichel rann mir aus dem Mundwinkel. Es war animalisch. Als Mehmet etwa zur Hälfte in mir war machte er eine Pause damit ich mich an seinen Pferdeschwanz gewöhnen konnte. Unfähig etwas zu sagen schaute ich ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Dann fing er an sich in mir hin und her zu bewegen. Und wieder hörte ich mich selber grunzen und hecheln. Immer weiter drang Mehmet mit jedem Stoß in mich. Dann dockte er an. Er dockte tatsächlich an meiner Gebärmutter an. Nie im Leben hätte ich gedacht das so etwas möglich ist. Noch nie hatte ich ein solches Gefühl der Befriedigung und des ausgefüllt seins. Elli hatte recht. Es kommt auf die Größe an. Und dann fing er an mich langsam und gleichmäßig zu ficken. "Schau mich an", hörte ich Mehmet sagen. "ich will das Du siehst wer Dich gerade fickt und das es nicht Dein Mann ist". Ich öffnete die Augen wieder und schaute Mehmet tief in die Augen. In die Augen eines 65jährigen Türken. "Fickt er Dich gut", hörte ich Elli. Ich brachte nur ein "Oh ja" heraus. "Fickt er Dich besser als Markus"? Fragte Elli weiter. "Viel besser, ja, oh, ja, viel besser", schrie ich jetzt schon fast. Mehmet wurde nun immer schneller und ich merkte wie sein Schwanz noch mehr anschwoll. Er war gleich soweit. Panik kam in mir auf. Er durfte auf keinen Fall in mir kommen. Ich war heute absolut empfangsbereit. Allerdings merkte ich in mir wie ein riesiger Orgasmus auf mich zurollte. Elli schien meinen Kampf zu bemerken. "Entspann Dich kleines. Lass Mehmet kommen, er hat es sich verdient. Was ist schon dabei wenn er Dich schwängert? Markus wird es nie merken. Lass ihn und genieße Deinen Orgasmus". Mein Hirn schaltete aus und mein Orgasmus kam. Selbst wenn ich wollte, ich bekam nur noch Grunzgeräusche raus. Und dann stieß Mehmet zu. Sein Schwanz steckte in voller Länge in mir, tief in meiner Gebärmutter. Und dann spürte ich seinen ersten Spermaschub tief in mir. Mehmet pumpte und pumpte und dann überrollte mich mein Orgasmus. Noch nie habe ich diesen so intensiv gespürt. Ich krallte mich an Mehmet fest und kam mit meinem Becken noch mehr entgegen. Es war unglaublich. Es fühlte sich an als ob stunden vergangen sind. Mehmet küsste mich nochmals zärtlich und zog dann mit einem Ruck seinen Schwanz aus mir heraus. Kein Spermarinnsal lief heraus. Er hatte seinen Samen tief in meiner Gebärmutter deponiert. Unmöglich heil und ohne Schwangerschaft davongekommen zu sein. Verschämt zog ich mich an und verließ weinend das Haus. Der Schwangerschaftstest ein paar Wochen später bestätigte Markus das er Vater wird.

 

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