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Der große Tag war gekommen. Im Konzern steht ein
Generationswechsel an. Generaldirektor Professor Richard Mayer
geht in den Wohlverdienten Ruhestand. Gleichzeitig werden auch
die Landesdirektoren und Abteilungsvorstände neu besetzt. Ich
hatte mich auf anraten meines Liebsten für einen
Abteilunsgvorstandsjob beworben. Mein Schatz Mike arbeitet bei
der Konzern Konkurrenz. Und wenn nun auch ich hier in leitender
Position wäre so würde es, wenns denn klappt auch eine
dienstlich Zusammenarbeiten auf gleicher Ebene geben. Meinte er
jedenfalls mal spontan. Ich konnte Mikes Vorschlag zwar hier
nicht ganz nachvollziehen. Wir verbrachten unserer Freizeit doch
immer gemeinsam. Und ich bin sicherlich kein Arbeitstier.
Sollten wir nun auch die übrige Zeit im Beruf aufeinander
picken? Aber OK wenn er meinte. Ich dachte sogar in diesem
Zusammenhang darüber nach, ob denn zuviel Nähe unsere Liebe
hätte gefährden können. Im übrigen war es ja auch er der von uns
Beiden der war, welcher sich als erster mal eigene Kinder
wünschte. Und wenn ich nun einen solchen Karieresprung machte,
so würde es mit eigenen Kindern sicherlich in den nächsten
Jahren unmöglich sein. Er kannte meine Einstellung dazu. Ich
würde Job und Familie wohl kaum unter einen Hut bringen. Das
stand für mich fest. Für mich gab es da nur entweder oder. Warum
also wollte mich Mike nun auf einmal in beruflichen Aufstieg
treiben? Da es mich aber auch selbst ein wenig reizte bewarb ich
mich aber doch. Bin ja noch jung genug und kann auch in fünf
Jahren noch immer Mutter werden.
Die Nachfolge des Alten Mayers war aber längst geregelt und nur
mehr eine Formsache. Da waren die Familienbande doch eng gewebt.
Magistra Helga Mayer würde wohl sicherlich ihrem Vater an die
Konzernspitze folgen. Und das, obwohl das Unternehmen gar kein
Familienbetrieb war. Aber alle weiter zu besetzenden Posten
wurden doch zumindest offiziell ausgeschrieben. Magistra Mayer
ist eine intelligente und auch attraktive Frau. An ihrer Seite
hatte sie jedoch keinen Ehemann. Zumindest sah man nie einen.
Was schon einige male zu speziellen Spekulationen führte. Ihrem
ganzen offiziellen Verhalten zu schließen war ich mir aber
sicher, das sie hetero veranlagt sein. Mein Liebster Mike
pflichtete mir da bei, denn auch wenn er mit ihr dienstliche
Verhandlungen führte zeigte sie keinerlei lesbische Züge. So
meinte er jedenfalls. Und Mike verhandelte in der jüngsten
Vergangenheit oft mit ihr. Ja mein Mike hatte öfter mit den
Mayers zu tun. Unser Konzern interessierte sich seit dem
durchschlagenden Produkterfolg sehr für diesen Konkurrenten.
Eine Übernahme war mehrmals Thema. Würde es denn dazukommen, so
würde mein Liebster und ich ja sogar Kollegen werden und uns
sowieso auch auf dem Dienstweg dann öfter begegnen.
Nun war also der spannende Punkt gekommen und der alte Mayer hat
den Chefsessel an seine Tochter übergeben. Er war eine
schillernde Persönlichkeit. Ihm wurden ja auch einige Affären
mit Damen aus dem Mitbewerb und auch jetzt ehemaligen
Mitarbeiterinnen nachgesagt. Eine soll sogar von ihm ein Kind
bekommen haben. Nur erfuhr man das natürlich nicht offiziell.
Die Gute hatte ja eh einen Ehemann im passenden Alter daheim.
Aber auffallend war es damals schon, dass Maresa genau nach
einer Dienstreise mit dem alten Mayer ihren Mutterschutz
anmeldete. Dabei war sie mit ihrem Mann ja angeblich eh so
glücklich. Und auch das sie während der Karenzzeit in
regelmäßigen Abständen den Alten im Büro besuchte kann man ja
wirklich nicht nur mit Firmenloyalität erklären. Das heizte die
Gerüchteküche besonders an.
Magistra Mayer stand also als unser aller Chefin fest. Obwohl
die Mayer eine relativ schlanke und meist aufreizend gekleidete
Dame war, führte sie ihre ersten Amtshandlungen in einem
auffallend extrem weiten Kostüm aus. Zumindest fiel mir als Frau
das auf.
Es wurden die Ergebnisse der Anhörungen verlesen und sogleich
die Landesdirektoren bestellt. Bei den Abteilunsvorständen wurde
es nun also auch für mich spannend. Vier waren es an der Zahl.
Unter den Bewerbern war ich eine von drei Frauen. Sonst bewarben
sich über zehn Männer. Auch von anderen Landesniederlassungen.
Was ich überhaupt nicht verstand. War aber so. Ich war sehr
enttäuscht, aber kein einziger Vorstandjob unserer Abteilungen
am Standort wurden an Leute aus unserem Haus vergeben. Was da
wohl wieder gelaufen sei? Nicht nur ich fand das komisch. Beim
Buffet im Anschluss wurde natürlich erneut getuschelt.
Die Mayers würden es wie in der Adeligenzeit halten, und ihre
Hausmacht durchaus auch unter dem Einfluss der Hormone erhalten
wollen. Wie der Vater so die Tochter. Somit wurde ganz direkt
Magistra Helga Mayer auch schon amouröse Affären unterstellt. Na
ja, konnte schon sein. Ich wollte mich an derartigen
Spekulationen aber nicht beteiligen.
Mein Abend war jedenfalls gelaufen und ich wusste mich
jedenfalls die nächsten fünf Jahre als normale Angestellte im
Unternehmen. Dann würden die Karten der Abteilungsvorstände
wieder neu verteilt. Das brachte mich auch gleich auf die Idee
meinem Liebsten rasch Avancen auf seinen besonderen, wie ich
meinte noch vorhandenen Wunsch zu machen. Sex hatten wir ja
sowieso nur jetzt wäre die Gegebenheit eben günstig geworden es
einfach drauf ankommen zu lassen. Mike war erstaunlicherweise
jedoch nicht mehr so begeistert davon mich zu schwängern. Nicht
das er mich nicht mehr lieben wollte, aber nicht mehr zu
verhüten schmeckte ihm auf einmal nicht mehr so gut. Bekam er
auf einmal kalte Füße? Zu dumm. Denn gerade jetzt bekam ich
Gusto auf eine Schwangerschaft. Hmm, wie könnte ich ihm nun also
wieder Appetit darauf machen? Ach was, wenn es mal soweit ist,
so würde er das Kind schon wieder wollen. Nahm ich halt mal an.
Das er bereits längere Zeit eine Änderung seines Egos
durchmachte entging mir leider. Bzw. kaschierte er es
mustergültig.
Unser erster Sex nach meiner Entscheidung stand also auf dem
Programm. Die Situation war eine alltägliche. Ich lag schon im
Bett und Mike kam eben von der Dusche. Sein Körper war noch
leicht feucht und duftete nach diesem anregenden Shampoon. Mike
verwendete immer anregende Düfte. Obwohl ich das nicht
sonderlich schätzte, weil diese mich noch um einiges heißer
machten und mir immer bald die Kontrollsinne raubten. Freilich
war mein Liebster splitternackt. Wir schlafen seit jeher im
Adamskostüm. Bei uns gibt es keine Nachtbekleidung. Das wollte
ich so und dies war mein Aphrodisiakum. So hatte jeder etwas,
was den anderen noch mehr stimulierte.
Da er keine Anstalten machte heute selbst die Initiative zu
ergreifen, lag es eben nun an mir. Ist bei uns ziemlich
ausgeglichen wer damit anfängt. Ich kuschelte mich also an
seinen Oberkörper und sog seinen männlich, herben Duft mit
tiefem schnaufen ein. Es war mir bewusst ich würde dadurch bald
in große Geilheit verfallen. Langsam knabberte ich an seinem
Ohrläppchen und steckte ihm einen meiner Finger in den Mund. Mit
meiner anderen Hand kraulte ich beiläufig an seiner Hüfte. Mein
Becken rutschte langsam näher an ihn heran, so das wir uns auch
hier berührten. Mike hatte bemerkt was ich von ihm wollte. Er
begann an meinem Finger wie ein Säugling zu nuckeln. Mit einem
Rück zog er mein Becken bald auf das seine und so brühten sich
auch unsere Bäuche. Ich senkte meine Beine beidseits der seinen
ab und hob dadurch leicht mein Becken wieder an. Somit
entlastete ich den Druck, welchen bereits mein Venushügel auf
Mikes Schambein ausübte. Unsere Münder fanden sich hurtig, und
es begann der übliche, schier unendliche Kuss. Mein durch Mikes
Speichel feucht geleckter Finger wurde jetzt frei und wanderte
inzwischen zwischen unsere Körper zu seinem Bauchnabel und
massierte diesen. Mikes Hände waren während unseres Kusses auch
nicht untätig. Ich spürte wie sie sich abwechselnd sanft in
meine breiten Pobacken krallten. Unsere Lippen ließen nicht
voneinander los, dennoch begann nach einer Weile Mikes Körper
langsam zu wippen und schuppste mich so immer wieder leicht nach
oben. Ich merkte dabei, das er bereits eine mittlere Erektion
haben musste. Ohne mich vom Mund meines Schatzes zu trennen
steuerte ich meine kreisende Hand nun von seinem Nabel abwärts
und knetete an seinem anwachsenden Luststab. Mit den Fingern der
übrigen Hand verwöhnte ich seinen Sack und auch zwischendurch
den Steg zwischen Schwanzwurzel und Poloch. Das steigerte seine
Erektion massiv weiter. Mikes wippen wurde unregelmäßiger und
ging langsam in ein zucken des ganzen Körper über. Er würde sich
daraufhin bald nicht mehr gänzlich selbst kontrollieren und
weiter nur mehr triebhaft handeln. Ich wusste, das ich bei
seinen extra langen Küssen immer sehr feucht werde und so
dirigierte ich Mikes Zauberstab nun zielstrebig zwischen meine
zierlichen Lustwonnelappen.
Nun senkte ich mich auf ihn, Mike stöhnte erwartungsgemäß auf.
Mit einem heftigen Ruck drehte er uns beide um hunterachtzig
Grad, bäumte sich wie ein Hengst auf, und begann sein Becken mit
ansteigender Frequenz an das meine zu schieben. Sein Sexualtrieb
übernahm nun die Kontrolle über unsere beiden Körper. Sein
Zauberstab verlies bei dieser Aktion nie meine Höhle. Wir hatte
da ja schon jahrelanges Training. Ich wusste, wenn Mike nun nach
einer Weile seine Hände von meinen Pobacken an meine Nippeln
dirigierte, so stünde ein weiterer brunftiger Dreh unmittelbar
bevor. Und in diesem falle würde ich danach die Führung
übernehmen können und ihn bis zum abmelken reiten dürfen.
Blieben seine Hände an meinem Po, so würde ich so wie wir gerade
lagen von ihm im Missionar weiter besamt werden. Unser
Liebesspiel war immer gleich. Ich wusste es. Ich war auch
glücklich damit. Einziger Unterschied, ich war ab nun nicht mehr
geschützt. Ich deute es zwar bei jeder passenden Gelegenheit an,
aber Mike schien das nicht sonderlich ernst zu nehmen. Für ihn
war eine eigene Familie mit mir auf einmal kein Thema mehr.
Nicht das er mich weiniger körperlich liebte, aber etwas war da
nun anders. Ich merkte es langsam.
Das Leben nahm trotzdem weiter seinen Lauf. Ich arbeitet weiter
als Angestellte unter der neuen Generaldirektorin Magistra Helga
Mayer. Ich schlief ungeschützt mit meinem Mann mehrmals die
Woche. Ich wurde vorerst aber nicht schwanger. Mike machte jetzt
auf einmal mehr Geschäftsreisen als früher. Die Geschäftlichen
Mehraufgaben meines Liebsten konnte ich nachvollziehen. Die
Übernahme durch unseren Konzern stand ja unmittelbar bevor. Das
ich aber weiterhin nicht durch ihn befruchtet wurde machte mich
doch ein wenig stutzig. Würde der Stress meinem Liebsten so
zusetzten? Hmm... Ich ging zum Arzt. Die Diagnose war
erschütternd. Ich sei Unfruchtbar! Meinem Liebsten schien das
aber weniger auszumachen, ich hatte sogar den Eindruck er würde
sich darüber nun sogar "freuen". Freilich sagte er das mit
keinem Wort, aber als Frau fühlt man das hier etwas unbestimmtes
mitschwang. Wie überhaupt mir nun seine langsame Veränderung
mehr und mehr bewusst wurde. Er hatte sich zu verändern begonnen
als ich begann ihn auf unser gemeinsames Kind einzustimmen. Das
ja nun nie geboren werden würde.
In so einem Zustand ist man als Frau vermutlich noch sensibler
für scheinbar unwichtige Dinge. So bemerkte ich auch das meine
Chefin Magistra Mayer welche sonst ehr sexy bekleidet war, noch
immer mit relativ weiter Gardarobe herumlief. Und scheinbar hat
sie auch zugenommen. Schwanger? Klar, das mir solche Gedanken
nun kommen. Ist wohl blanker Frauenneid. Egal, ich habe ja nun
eigentlich andere Sorgen.
Mein Liebster stand wieder vor einer längeren Dienstreise. Diese
häuften sich seit geraumer Zeit. Als es zwischen uns noch nicht
kriselte kam es auch schon einmal vor, das ich ihm nachgereist
bin und wir dann ein gemeinsames, sehr glückliches Wochenende
anhängten. So hatte ich es mir auch diesmal von ihm gewünscht.
Ich erhoffte mir davon wieder neuen, frischen Wind in die
eingelaufene Beziehung zu bringen. Komisch, er war irgendwie von
meinem Wunsch genervt. Lies sich aber dann doch noch dazu
überreden. "Aber sein diesmal nicht zu früh da. Ich weis nämlich
nicht wann unser Meeting genau endet. Sind diesmal die sehr
schwierigen Endverhandlungen". Mike küsste mich diesmal eher
flüchtig und rauschte ab.
Ich freute mich die ganze Woche schon auf den besonderen
Freitag. Es dauerte diesmal aber unüblich lange bis er sich
meldete und mir sein Hotel und die Zimmernummer bekannt gab. Wir
vereinbarten, ich würde ihn wie üblich im Hotelzimmer erwarten.
Natürlich im Bett. So wie damals immer schon. "Sei aber bitte
nicht vor 20 Uhr da." beschwor mich Mike "Es wird sicherlich
später bei mir. Die Herren sind diesmal wirklich zäh." So
verhieß mir mein Schatz noch am Mittwoch Abend mit Nachdruck.
Donnerstag konnte ich Mike erstaunlicher weise den ganzen Abend
nicht erreichen.
Frohen Mutes klemmte ich mich Freitags nach Dienstschluss gleich
hinter das Lenkrad und brauste Richtung Überraschung. Ein
seltsamer Name für ein Hotel. Aber irgendwie auch spannend. Es
sollte für mich und meinen Liebsten ja tatsächlich eine
Überraschung werden.
Da ich noch Zeit hatte besuchte ich die Hotelbar. Ich traute
meinen Augen nicht, aber hier saß mein Mike mit Helga. Magistra
Helga Mayer. Natürlich würde er hier mit ihr sitzen. Sind ja
Vertragsverhandlungen. Nur die beiden sitzen alleine hier. Und
auch die Art wie sie mit einander sprechen und gestikulieren
schien doch eher als blickte ich auf ein Liebespaar. Mir wurde
mein Mund trocken. Ich eilte zur Theke und bestellte einen
Schnaps. Ich trinke zwar schon gelegentlich Alkohol, aber
eigentlich nie harte Sachen. Doch jetzt brauchte ich das
einfach.
Nach dem ich den ersten Klaren gekippt hatte wendete ich mich
wieder mit meinem Blick in Richtung des scheinbaren
Liebespaares. Unverkennbar, mein Mike umarmte Helga. Und oh
schreck, die ist ja wirklich schwanger! In ihrer engen Hose die
sie trug konnte man das nun eindeutig erkennen. Ihre kleines
Babybäuchlein hing entzücken über den Bund. Ich brauchte noch
einen Schnaps.
Nach einer Weile verließen die beiden eng umschlungen die
Hotelbar, bemerkten mich zum Glück aber nicht. Ich kippte nach
diesem ungeheuren Schock noch einige weitere Schnäpse und ging
dann auch hoch zu Mikes Zimmer. Ich schwankte zwar nach diesen
vielen harten Getränken in so kurzer Zeit einwenig, doch nahm
ich nun all meinen Mut und meine Kraft zusammen. Ich wollte die
Zwei zur Rede stellen. Es kam prompt zu einer schrecklichen
Szene und ich erfuhr, das Helgas Bauch tatsächlich von meinem
Mike gefüllt wurde. Das Mike mir nun auch noch vorwarf ich wäre
ja schon betrunken brachte die Situation gänzlich außer
Kontrolle. Mit ungeheurer Wut im Bauch und durch die Schnäpse an
der Bar auch einigen Promillen im Blut verlies schließlich ich
tobend und leicht schwankend das Hotelzimmer.
Zweiter Abschnitt
In der frischen Luft im Freien faste ich mich ein wenig, lief
aber weinend und ziellos die endlosen Straßen entlang und kehrt
schließlich wahllos in irgendeinem Lokal ein. Ich bestellte mir
verhängnisvoller weise wieder Schnaps! Ich vertrag zwar schon
ein bisschen aber Oh Gott ich lallte tatsächlich bereits als ich
einen weiteren Drink orderte. Im laufe des Abend lernte ich
David kennen. Er lieh mir sein Ohr und seine Schulter.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich extreme
Kopfschmerzen. Auch lag ich in einem mir völlig unbekannten
Zimmer in einem Bett. Ach her je! Den Mann den ich in der Türe
stehend sah erkannte zwar noch als David wieder, aber " Oh Gott,
wie komme ich denn hier her?" fragte ich unwissend und blickte
erschocken auf meinen Körper. Dann wieder zu David und wieder an
meinen Körper. Ich lag da ohne Decke. Mein Gott, hatten wir etwa
geschlafen miteinander? Durchfuhr es mich ur plötzlich! Ich
hatte nur meinen Slip und mein sexy Unterhemd an. Ich wollte
damit ja gestern meinen Mike verführen. Kam ja wie bekannt nicht
mehr dazu. Ach Gott und nun liege ich in diesem Outfit vor einem
wildfremden Mann im Bett. Welche Scham. Was war geschehen? "Du
warst nicht mehr Herr der Lage, und so habe ich dich zum
ausnüchtern hierher gebracht" brummte David und verschwand
Richtung Küche.
Ich taste mich ab. Ja wirklich, ich hatte noch meinen Slip und
das Shirt an. Wird also wohl nichts passiert sein, beruhigte ich
mich. Obwohl, wenn ich da so über meine Wonnespalte streifte
fühlt es sich irgendwie ganz weit an.
Langsam fand ich mich in der fremden Umgebung zurecht und
tastete weiter an meinem Körper. Da ich nun sicher war meinen
Slip und Hemdchen anzuhaben, ging ich davon aus David hätte die
Situation nicht ausgenützt und mich wirklich nur zum ausnüchtern
hier her gebracht. Schnell raffte ich daher meine Sachen welche
ich auf dem nahen Stuhl erblickte an mich, kleidete mich an und
verlies auch das Zimmer Richtung Küche. Mein großes Entsetzten
setzte sich in der Küche fort als ich erfuhr wie gut mich der
Fremde David mittlerweile offensichtlich schon kannte. Offenbar
war ich als "Alkoholleiche" noch in der Lage eine riesige
Selenbeichte abzulegen. David steckte mir einen Zettel mir
seiner Telefonnummer zu und ich machte mich etwas unwohl auf den
Heimweg.
Hatte ich doch mit ihm geschlafen? Nein, ich wischte diesen
Gedanken auf der Heimfahrt zur Seite. Das Böse in meinem Leben
war ja mein Mike. Und von dem war ich nicht nur enttäuscht
sonder ich war doch eindeutig die Anständigere. Da war ich auch
nach dieser Nacht felsenfest überzeugt. Ich bin ja kein junges
Ding mehr, diese Zeiten gab's vor Mike, Ok, sind aber doch
längst vorbei.
Die nächsten Wochen waren einfach nur furchtbar. Die Trennung
von Mike realisierte ich rasch. Das suchen nach einer neuen
Bleibe, ja selbst meinen Job wechselte ich. Ich konnte Helga
einfach nicht mehr in die Augen sehen. Wie sie immer dicker
wurde und ich wusste, das mein Liebster der Vater dieses Kindes
war. Diese Schmach konnte und wollte ich nicht ertragen. Ich bin
ja eine Anständige Frau!
In diesen Wochen verfolgte mich aber dennoch etwas. Die
Ungewissheit was wohl in jener besagten Nacht tatsächlich
geschehen war lies mich nicht los. In frühster Jugend, noch
bevor ich Mike kennen lernte gab es auch ein einziges mal einen
solchen Absacker. Das war nach der Matura. Damals floss auch
viel Alkohol. Und gute Freunde erzählte mir im nachhinein ich
währ zum erotischen Partytiger mutiert. Es wäre da etwas das
tief in mir schlummerte plötzlich nach außen geschwappt. Alle
hätte sich über mich sehr gewundert...
Den Zettel mit der Telefonnummer von David hatte ich noch nicht
weggeschmissen. Ich war Mike immer treu und mit unserem
konservativen monogamen Sexulalleben wirklich glücklich. Das
redete ich mir nicht nur ein. Es war wirklich so. Ich wollte
ehrlich eine Familie mit ihm gründen. Da er mich aber so
brüskiert hatte war das ja nun nicht mehr möglich. Und so
vollzog ich einen Wandel. Es wurde mir bald bewusst, ich könnte
durch bestimmte Einflüsse welche mich enthemmten erneut Dinge
tun welche mir niemand zutrauen würde. Das Erlebnis aus der
Jugendzeit könnte sich daher in jener besonderen Nacht
wiederholt haben, dämmerte es mir langsam. Soweit ich mich
erinnerte war das Lokal in dem ich damals David traf doch ein
eher schummriges. Auch als ich das Gebäuden am nächsten morgen
nüchtern verließ kümmerte ich mich zwar nicht wirklich sehr
darum, ich wollte ja damals in meinem Schock einfach nur weg.
Schnell weg. Weit weg. Aber in meiner dürftigen Erinnerung
schwang nun doch anrüchiges mit.
Ich fasste all meinen Mut zusammen und rief also dort an. "Hey,
bist du nicht der David der vor Monaten eine angetrunkene Dame
in seinem Apartment aufgenommen und fast therapeutisch betreut
hat?" "Ah wer soll ich sein?" kam es verwundert aus dem Telefon
zurück. Ich war auch verwundert, aber ich erkannte seine Stimme
sofort und ganz genau wieder. Sie hatte schon etwas besonderes.
Was soll ich sagen, wir telefonierten noch einige male und
trafen uns schließlich wieder. David war wirklich ein
attraktiver Mann. Das einen seine Stimme verzaubern,
beeinflussen kann merkte ich einstweilen ja schon am Telefon.
Das er mir auch optisch gefiel wurde mir eben bewusst als er nun
leibhaftig in voller Größe vor mir stand. Wau, war das ein Mann.
Es fanden in immer kürzeren Abständen weitere Treffen statt. Und
wir unterhielten uns bald auch über Intimitäten. David kratzte
an meinem Unterbewusstsein, wurde mir manchmal fast unheimlich.
Woher wusste er soviel (über mich?)? David wollte mit mir einen
Swingerclub besuchen und dort sollte unser erster gemeinsamer
Sex stattfinden. Ich fand das zwar etwas komisch, doch meine
bislang unterdrückte Ader gewann unter seinem Einfuß Oberhand.
So stimmte ich selbstsicher auch zu. Das Lokal welches David
auswählte kannte ich natürlich. Aber mir war es nicht als
Swigerclub in Erinnerung. Es war DAS Lokal in welches ich mich
damals als betrunkene nach dem Streit mit meinem Mike verirrt
hatte. Die leicht anrüchige Erinnerung zuvor täuschte also doch
nicht.
OK nun hatte ich auch das erfahren wo ich damals wirklich war.
Wäre es denn dann nun wirklich unser erster Sex ging es mir
sofort durch den Kopf als ich nun erneut vor diesem Haus stand.
Ließ mir meine geheimen beunruhigenden Gedanken jedoch nicht
anmerken. Blitzartig versuchte ich mich wieder an diese
verhängnisvolle Nacht zu erinnern. Filmriss! Aber ich erwachte
damals doch mit Slip bekleidet. Und so nett wie David seit her
zu mir war, kann ich mir nicht vorstellen, das er damals die
Situation ausgenützt hätte. Egal, wir traten ein. Durchschritten
das normale Gastzimmer und erreichten den "Wellnesbereich".
David kannte sich hier sehr gut aus. Er zeigte mir alle
Räumlichkeiten und unterwies mich auch in einigen
Besonderheiten. Der Club war nämlich noch nicht sonderlich gut
besucht, so konnte man noch überall ungehindert hin.
Es gab eine große Spielwiese, mehrere kleinere Zimmerchen, ein
Dampfbad, natürlich jede Menge Duschen. Und hier war der
Scheibenraum. Er war gänzlich mit Glaswänden versehen. In der
Mitte breitete sich eine gepolsterte Scheibe aus. Auf ihr waren
einige Schlaufen und Bügel montiert. Diese Scheibe könnte
dreidimensional gedreht werden, erklärte mir David.
Einer des Pärchens würde auf diese Scheibe geschnallt. Arme und
Beine in X-Form verzurrt. Der andere wird nur mit seinen Beinen
angegurtet und kann sich mit den Armen entweder direkt neben den
Kopf bzw. dem Becken an Bügeln festhalten. Je fester dieser
Partner dann die Hebel an den Bügeln drückt, desto rascher
beginnt sich die Scheibe dann zu drehen. Und natürlich auf
aufzustellen wenn man das so wolle. Die Glaswände welche diese
Zentrifuge um gaben waren aber nur in eine Richtung
durchsichtig. Alle könnte von außen ein sich drehendes,
aufgeschnalltes Pärchen sehen. Sie aber hätte von innen keinen
Durchblick nach außen. "Willst du das mal gleich ausprobieren?"
fragte mich David lüstern. Ich beantwortet es erstmal noch nicht
und zog mit ihm wieder zurück in den Eingangsbereich. Hier waren
nun schon mehrere Männer und Frauen welche mich alle gleich
genau musterten. Nach einigen leichten Drinks entledigten wir
uns schließlich auch unserer Kleidung und machten es uns auf der
Spielwiese gemütlich. Davids Schwanz war auch im schlafen
Zustand nicht von schlechten Eltern. Auch an dieser Stelle war
er wirklich attraktiv. Mir kam das nun aber doch irgendwie alles
bekannt vor.
Hätte er mich damals im betrunkenen Zustand etwa doch schon auch
hier herunter verschleppt? Ich spürte Davids Lippen wie sie mich
innig küssten und so verflogen die Unschönen Gedanke sofort. Ich
merkte es kaum, aber als ich meine Augen wieder öffnete waren
wir bereits von einigen Pärchen umgeben welche sich streichelten
und ebenfalls küssten. Die Situation war echt prickelnd. Ich
griff David zwischen die Beine und merkte das sein Zauberstab
bereits zu wachsen begonnen hatte. Behutsam rieb ich an seiner
Eichel weiter bis diese gänzlich zum Vorschein kam. Ich kniete
mich nun zwischen seine Knie und wollte gerade seinen Schwanz
lutschen, als ich eine Hand an meinem Po bemerkte. Ich zuckt
erschocken zusammen. "Aber warum auf einmal so zimperlich"
raunte eine Männerstimme mir zu. "Bitte jetzt nicht" wehrte ich
den Fremden ab und widmete mich wieder David. Dieser genoss mein
Gebläse und zog mich schließlich mit einem kräftigen Ruck über
sich hoch. Ich richtete mich nun auf, und sein Zauberstab stand
schon empor. Langsam senkte ich mein Becken und nahm dabei den
von meinem Speichel noch ganz feuchten Zauberstab zwischen
meinen Lustwonnelappen auf. Langsam setzte ich mich mit
Reiterbewegungen in trapp. Wir wurden immer schneller und
schneller als ich erneut fremde Hände an meinem Rücken
verspürte. Da ich meinem Höhepunkt nahe war wollte ich nicht
aufhören und lies nun auch dies Hände über mich gleiten. Als ich
eine Weile später in der woge meiner Lust auswippte, hörte ich
die fremde Stimme sagen:" na also geht ja du magst es doch auch
von mir".
Davids Schwanz schrumpfte bereits in mir und ich drehte meinen
Kopf zur Seite. Ich erkannte den Typen von vorher wieder an
meinem Rücken. "Hey hab ich nicht gesagt noch nicht! Zieh
Leine!". Gut war vielleicht etwas grob. Wir sind ja schließlich
in einem Swinger. Aber auch hier gibt es Spielregeln. David und
ich gingen zurück zur Bar und unterhielten uns mit einigen
anderen Pärchen. Mir schien bald, als würde jeder hier David gut
kennen. Es sollte auch nicht mein letzter Besuch mit David in
diesem Club sein. Mittlerweile kannte auch ich die meisten Gäste
etwas besser. Bald hatte ich das Gefühl sie auch von irgendwo
anders zu kennen. Obwohl es Swinger hieß wurde aber kaum
"geswingt". Es waren an den Tagen wo ich mit David da war auch
meist die selben Leute anwesend und da kam es eigentlich
wirklich selten zum Partnertausch. Die Drehscheibe hatte es mir
aber besonders angetan. Einmal war ich die fix verzurrte. Und
wurde von David nach allen Regeln der Kunst geleckt und gebumst.
Ein anderes mal war er festgeschnallt und ich ritt auf ihm in an
der rotierenden Scheibe. Besonders Geil war es natürlich meist,
als sich nicht nur sein Schwanz sonder auch die Scheibe während
der Drehungen aufstellte. Multipler Orgasmus garantiert!
So oft ich mich mit David nun auch schon traf und so oft ich mit
ihm nun auch schon geschlafen hatte, gekannt habe ich ihn noch
nicht wirklich. Unsere Verbindung war natürlich mehr als eine
reine Sex-Freundschaft. Wir schliefen schließlich nicht nur mit
sammen, hatten auch andere Gespräche. Aber was war er für ein
Mann? Erstaunlicher Weise interessierte es mich auch nicht
wirklich. Ich war mit dieser neuen Art (für mich bis vor einem
dreiviertel Jahr auch noch selbst unvorstellbar) einer "etwas
mehr als nur SEX-Beziehung" glücklich. Da ich ja wusste
unfruchtbar zu sein nahm ich natürlich die Pille nicht mehr,
wozu auch. Im Club wurden aber die zuhauf vorhandenen Kondome
verwendet. Sicher ist sicher!
Eines Abends, wir waren wieder ziemlich früh im Club überraschte
mich David mit einer eigenartigen Wette. "Ich denke, du schafft
es nicht mit allen Männern und Frauen eines Abends auf der
Scheibe zu schlafen. Die hast du ja so gern das du dort immer
besonders jappst". "Warum sollte ich das auch tun?" entgegnete
ich schnippisch, fragend. So weit ich mich erinnere hatten wir
hier alle eher selten Partnertausch. Obwohl Swinger. So auch
ich. "Na weil ich es will" ätzte David bestimmend. "OK, ich gebe
dir auch noch die Möglichkeit dich von denen die dir nicht
genehm sind dann freizukaufen. Du trinkst für jeden mit dem du
nicht auf der Scheibe schlafen willst einen von mir gemixten
Drink". "Bist ja bescheuert! Warum sollte ich so einen Blödsinn
machen. Entweder bin ich dann bis zum Morgen besoffen oder
ungewollt durchgefickt schlichtweg nur benutzt. Nein, nein mein
Lieber, schlag dir diesen Unsinn mal aus dem Kopf" und schon gar
nicht mit Frauen. Diesen Lesbenscheiß brauche ich schon gar
nicht.
Davids verrücktes Ansinnen würde mich nun die nächsten Wochen
immer wieder aufs Neue verfolgen. Er ist hartnäckig! Seine
Fähigkeit Menschen zu beeinflussen spielte er dabei mit immer
stärker werdendem Druck auf mich aus. Bis er eines Abends, wir
waren wieder eines der ersten Pärchen mit einem besonderen
Zusatzzuckerl ankam. "OK, wenn du es heute schaffst, bekommst du
eines meiner Häuser geschenkt" meinte er jetzt ganz ernst mit
stoischer Ruhe. Bearbeitet und weich geklopft von seinen
ständigen Avance und nun doch gereizt durch dieses nicht
uninteressante Angebot begann ich es mir zu überlegen. Was würde
heute schon geschehen. Ich besuchte mit David nun schon Monate
diesen Club. Die meisten Gäste kannte ich schon. Mit einigen
Männern hatte ich ja auch schon Sex. Na und, die paar welche ich
nicht kannte bzw. die paar Mädels (sind eh immer mehr Männer da)
würde ich dann halt einfach wegtrinken. Verrückt, einfach nur
verrückt dachte ich. Aber David hatte an diesem Abend Erfolg und
ich schlug in diese unlogische blödsinnige Wette ein.
Meist waren etwa so zwanzig Herren und halb so viele Mädels
anwesend . Also eigentlich ganz schon viel was da auf mich
zukäme. Ein richtiger Gen Beng. Davon hatte ich schon mal
gehört. Das ich mich selber einmal in einem finden würde dachte
ich nie im Traum. OK ich vertrage auch ein bisschen Alkohol, und
für einen leichten Rausch den ich wegen der Mädels bekommen
würde ein ganzes Haus geschenkt zu bekommen ist ja doch nicht so
ein ganz schlechtes Geschäft. Ich wollte auf keinen Fall etwas
mit einer Frau, obwohl Laura fände ich schon echt süß. Insgeheim
hoffte ich, das ja sicherlich nicht alle Gäste auf diese
verrückte Idee von David einsteigen werden. Somit hielt ich die
Menge derer mit denen ich heute nachts Sex haben sollte auch für
absolut überschaubar.
Davis führt mich zu meiner geliebten Dreidimensionalen
Drehscheibe und schnallte mich. also fest. Ach wie oft hatte er
mich dort schon in den Himmel der Lust gestoßen. Damit es gleich
ordentlich zur Sache gehen könnte, rieb er mir meine
Lustwonnelappen mal mit ordentlich Gleitmittel ein. " Damit sich
niemand fest reibt" grinste er schadenfroh.
Der Club füllte sich nun rasch und die Gäste wurden auf das
besondere des heutigen Abend vorbereitet. Ich hatte natürlich
noch immer die Hoffnung, das sowieso nicht alle anwesenden Davis
Angebot mich auf der Drehscheibe zu ficken annehmen würden und
so war ich zwar erwartungsvoll aufgeregt und jedoch noch
entspannt. Ich konnte sie alle hören, aber noch keinen einzigen
sehen. Die Glaswände des Raumes waren ja nur von außen
durchsichtig.
Als Davis mit dem ersten Probanden eintrat war ich etwas
erschrocken. Es war ein schwarzer, den hatte ich hier noch nie
gesehen. Splitter nackt stand er nun da vor mir und ich war als
X auf diese Scheibe gespannt. Zeigt ihm meine ganze Fraulichkeit
unverhüllt. Meine Lustwonnelappen glänzten durch die Gleitcreme.
Ich konnte in seine Lüsternen Augen sehen, förmlich schon spüren
wie er mich förmlich langsam zu verzehren begann. Sein anfangs
noch sehr kleiner Pimmel ragte nun schon etwas in die Höhe und
David führt in näher zu mir an die Scheibe. " Na mein
Schätzchen" David nannte mich bislang noch nie Schätzchen, "
willst du ihn oder soll ich den ersten Drink mixen?".
Nicht das mir dieser Mann gar nicht gefallen hätte, aber ich
hatte noch nie mit einem farbigen Sex, also entschloss ich mich
zu trinken. Fängt ja schon gut an dachte ich. Eigentlich wollte
ich ja nur die Mädles wegdrinken. David reichte mir das Glas an
meine Lippen, ich hatte ja meine Hände nicht frei und so
schlürfte ich das Glas wie vereinbart ex leer. Oh, David hat
doch einsehen mit mir. Der Drink war ein leicht gemischter,
guter Wein. So würde ich wohl doch maximal einen ordentlichen
Schwipps zusammen bekommen sollte es mit dem Stecherangebot so
weiter gehen. Dachte ich halt. Und weibliche Stimmen vernahm ich
ja noch eher wenige. Die wurden mir sicher alle Promille
bescheren.
Nun führte David Carlo herein, den kannte ich. Er war immer mit
Steffi hier. Mit ihm hatte ich zwar noch nie geschlafen, aber es
sollte nu dazu kommen. Carlo begann mich zu lecken und zwirbelte
auch an meinen Brüsten. Sehr rasch erhob er sich, schob mir auch
seine Zunge durch die Lippen und rieb werden dessen mit seinem
Becken an meinem Venushügel. Ich spürte ein gewisses kribbeln im
Bauch und konnte aus den Augenwinkeln sehen wie David die Beine
von Carlo an der Scheibe festzurrte. Carlo löste durch Druck auf
die Halte Bügel die Bremse der Drehscheibe und wir begannen uns
langsam zu drehen. Seine Zunge machte sich in meinem Mund zu
schaffen während sein Schambein heftig gegen das meine gedrückt
wurde. Wir drehten uns immer schneller. Mir wurde wie üblich
leicht schwindelig. Carlo verlangsamte daraufhin die Rotation
und wechselte zu den Haltegriffen bei meinem Becken.
Wieder begann er dort zu lecken und setzte unsere
Scheibendrehungen durch erneuten Druck an den Haltegriffen fort.
Mein Schwindelgefühl, was mich bislang an diesem Ort immer noch
etwas geiler gemacht hatte stellte sich freilich auch heute ein.
Und irgendwann explodierte ich mit Carlo. David griff nun wieder
ins Geschehen ein. " Na wenn du mit jedem so lange rum machst,
wir das nicht nur eine kurze Nacht, sondern auch noch ein langer
Tag" knurrte er unzufrieden. Aber hallo, ich sollte ja auch auf
meine Kosten kommen. Schließlich stelle ich ja meinen Körper zur
Verfügung. War doch alles nicht meine Idee. Versuchte ich ihm zu
zurufen werden er Carlo von der Scheibe losband. Aber Davis
schien dies nicht sonderlich zu kümmern. Als dritten Mann bekam
ich wieder jemanden Angeboten, den ich zwar nett anzusehen fand,
auch hatte er schon Einen stehen, nur hatte ich das Gefühl mit
ihm wollte ich es lieber nicht tun. Also mixte David wieder. Er
hielt mir das Glas an meine Lippen und ich stockte. Das war aber
nun kein leichter Spritzer mehr, sonder pures hochprozentiges.
Mein Protest wurde ignoriert und ich genötigt wie vereinbart ex
zutrinken.
Auch wenn ich durchaus etwas Alkohol vertrage, so war mir nach
diesem Glas nun doch leicht schwummerig geworden. Das besserte
sich auch kaum, denn es folgten, Gabiy, Jutta, und Vanessa.
Machte also dreimal hochprozentiges.
Als nächster wurde Torsten zu mir durchgelassen. Er streichelte
meine Brüste welche noch immer zitterten vom massiven
hochprozentigem Schlucken zuvor. Er flüstert mir ins Ohr, dass
er es mit Wonne durch die Glasscheibe beobachtet hätte wie ich
mit Carlo vorher durch die Lüfte geschwebt sei. Torsten kannte
ich auch schon intim. Darum war ich bei ihm schnell wieder
entspannt, obwohl schon auch leicht angeheitert. Unsere
Vertrautheit brachte es mit sich, und Torsten penetrierte mich
sehr schnell. Und ich begann heftig und albern zu jappsen. Ich
wollte mich gar nicht von Torsten lösen, da schritt wieder David
ein. Schluss damit, wir haben heute volles Haus und wenn du alle
durch ficken willst, dann mach endlich weiter. Seine Worte
klangen nunmehr sehr roh und hatten Befehlston. Also das ich
alle haben wollte war ja in erster Linie seine Idee, die er mir
aufzwängte, alberte ich schon leicht lallend. OK, ich habe auch
eingewilligt, also muss ich wohl weiter mitspielen und mich
demütigen lassen.
Nun stand Laura vor mir. Ich fand sie ja wirklich süß. Ich
wollte nicht schon wieder was trinken und so lies ich sie
gewähren. Laura küsste mich sehr sanft. Ihre zarten Frauenhände
führten dabei meinen Kopf mal rechts mal links. Als sie von
David festgeschnallt wurde ergriff sie meine Brüste und knetete
sie in einer Art wie ich es noch nie gefühlt hatte. "Gefällt dir
das?" hauchte sie mir nun ins Gesicht und ich spürte wie sie mir
ihr blankrasiertes Schambein an das meine presste. Ganz
ungewohnt. Denn bei Männern kommt danach sofort auch ein
Druckreiz des anwachsenden Schwanzes dazu. Das fehlte hier.
Schien sich aber gut anzufühlen. Aber hallo. Nun spürte ich ja
doch etwas zwischen meinen Lustwonnelapppen. Laura hatte auf
einmal einen Vibrator in den Fingern und penetrierte mich damit.
Ihre Zunge spielte einstweilen an meinem Nabel. Welch geile
Erfahrung. Gern hätte ich es mit Laura weiter genossen, aber
David machte schon wieder Stress. Irgendwie war ich ihm nun
gleichgültig und er behandelte wie ein Stück Ware. OK, es ging
ja auch um ein ganzes Haus was ich mir erbumsen sollte. Und da
müsse ich wohl schon einiges erdulden.
Ein weiterer Unbekannte wurde zu mir gebracht. Unrasiert und
irgendwie ekelig. Natürlich wollte ich den nicht und wurde
erneut freiwillig genötigt etwas zu trinken. Dieses Spielchen
setzte sich nun einige male fort und ich lallte nicht nur,
sondern hatte tatsächlich bald den erwarteten Schwipps. Durch
die immer wieder folgenden Rotationen der Drehscheibe wirkte es
sich bald auch weit stärker aus als mir lieb war. Ich verlor
zeitweilig völlig den Überblick und absolut mein Zeitgefühl. Ich
wurde zum aufgespannten Stück Fickfleisch. Auch kamen fast nur
mehr Menschen, die ich noch nie zuvor hier im Club gesehen
hatte. David ätzte nur mehr roh herum und mixte immer stärkere
Drinks.
Mittlerweile lies ich auch einige weitere Frauen an mir
rummachen nur um nicht noch besoffener zu werden. Ich fand aber
nun schon auch richtig gefallen daran und küsste sie auch schon
herzhaft. Ich ließ schließlich nicht nur sie sondern auch
weitere fremde Männer an mich heran , die ich eigentlich nicht
wollte nur um meinen schon ordentlichen Rausch nicht noch weiter
zu steigern.
Bisher hatten alle Männer immer ein Kondom verwendet. Soviel
Kontrolle hatte ich noch über mich. Das ich darauf achtete. Nur
dieser, er nannte sich Balàsz wollte das nicht. Balàsz war
seines Akzents zufolge Ungar. Und als ich ihn lallend bat doch
seinen Pimmel auch mit einem Überzieher zu verschönern wurde er
grantig. Klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Bauch:
"Aber warum bist du auf einmal so zimperlich. Warst es doch
letztens auch nicht so" grölte mir Balàsz ins Gesicht. Auf das
hinauf wollt ich natürlich nicht mit Balàsz Sex machen und
winkte mit einem Kopfnicken David herbei. "Gut, wie du möchtest
Schätzchen. Du weist was das heißt" ich nickt und trank wieder
ex. Die beiden nächsten, eine Frau und ein Mann hatte ich hier
auch noch nie gesehen, ich hatte nun sicherlicht eine kurze
Weile nicht mehr die Kontrolle was mit mir geschah. Dem unklaren
Gefühl nach vergnügten sich aber alle weiter mit einem Kondom in
mir.
So betrunken ich nun auch schon war, die Worte von Balàsz zuvor
bewirkten aber etwas in mir. Es rüttelte mein Unterbewusstsein
doch noch auf und ich begann es an der Lustscheibe hängend zu
durchforsten. Wieso sagte der freche ungarische Kerl "Ich wäre
ja auch sonst nicht so zimperlich gewesen". Ich kannte diesen
Balàsz ja gar nicht, war ihm im meinem Leben noch nie begegnet.
Ich wurde durch den Freund von Jutta aus meinen Gedanken
gerissen, denn er fickte mich gerade werden wir uns wieder
hurtig um die eigene Achse mit dieser Lustdrehscheibe drehten.
Und ich erzitterte erneut leicht als Gerhart vermutlich sich in
das Kondom entlud. Zu viele halb und echte Orgasmen hatte ich
heute schon verspürt, so das ich fast schon gefühllos zwischen
meinen Beinen wurde. Als das Schöne mit Juttas Freund aber
vorbei war steigerte sich das schwummrig sein nochmals sehr. Ich
erkannte den nächsten Typen der mich nun besteigen wollte nicht
mehr so genau. Lies ihn um nicht wieder Davids nunmehrige
Höllengesöffe trinken zu müssen mit gesenktem Blick gewähren.
Rasch steckte er mir seine Zunge in meinen Mund, rieb mit seinem
Schambein an meinem bereits leicht wundgeriebenen Venushügel.
Viel brauchte ich ja nicht mehr, den ich war mittlerweile
dauergeil und zum Glück Dauerfeucht wie unter Hypnose eben. Auch
er schien seinen Schwanz schon richtig voraufgegeilt zu haben,
denn ich spürte sofort als ihn David festzurrte sein eindringen.
Kaum hatte sich David von der Scheibe entfernt setzte sie sich
auch schon rasch mit uns beiden in Bewegung und der Fremde
stellte sie durch den Druck an den Haltegriffen auch gleich auf.
Er presste ebenfalls sofort seine wulstigen Lippen an meinen
Mund, sodass ich fast keine Luft bekam. Ganz unübliche Lippen
waren das. Mein geiler Körper zuckte und vibrierte enorm. So
reizüberflutet war ich bereits. Der Fremde nuschelt etwas in
mein Ohr was ich wohl meines Schwindelgefühls und meiner bereits
entstandenen erheblichen Alkoholisierung nicht so recht
verstand. Klang, denke ich irgendwie afrikanisch. Ich war froh,
als sich die Scheibe nun einbremste. So heftig hatte noch keiner
die Drehungen der Scheibe je zuvor eingestellt. Der Fremde hob
sein Becken kurz an, fummelte an seinem Schwanz, und drückte
sogleich wieder am Haltegriff. Natürlich schoss die Scheibe
sofort wieder los und stellte sich auch gleich wieder auf. Ich
spürte das durch diesen Impuls sein Pimmel wieder in mich
eingedrungen sein musste. Obwohl ich natürlich nicht mehr ganz
nüchtern war, so merkte ich aber trotzdem bald, dass es sich nun
etwas anders anfühlte. Auch bekam ich nun endlich mit, es war
wieder ein Farbiger der in mir steckte.
Oh Gott, der Lümmel hat bei der Pause das Kondom abgezogen. Ich
fühlte mich auf einmal nüchtern. Ich wollte protestieren, doch
blieb mir jetzt die Luft weck, so heftig zuckte und vibrierte
mein Becken unter dem Druck dieses unverhüllten schwarzen
Schwanzes. Und die rotation der Scheibe tat ihr übriges dazu.
Die Fliehkraft schleuderte seine Samenzellen tief in meinen
Bauch. Auch das kam mir vor konnte ich deutlich spüren. Das
Rauschgefühl war durch den Schock kurz wie wegblasen. Als wir
langsam wieder zum Stillstand gekommen waren, strich mir der
Fremde zart über meine Wangen. "Du warst und bist wundervoll"
klang es zärtlich mit afrikanischen Akzent aus seinem Mund.
Eigentlich wollte ich ihn nun tadeln, doch als ich meinen Mund
öffnete lallte ich wieder nur albern herum, so hechelte ich
wieder nur ein "schon OK du ja auch, war nett" zurück und
grinste beglückt in meinem Alkoholrausch.
Meinem getrübten, jetzt immer mehr unzuverlässigem Gefühl nach
müsste es nun schon etwa drei Uhr morgens oder noch früher sein,
denn ich war schon total geschafft. Meine Möse brannte heiß.
Obwohl David sie regelmäßig mit Gleitcreme kühlte. "David, nun
habe ich aber doch schon endlich alle durch" keuchte und lallte
ich unkontrolliert und sehr erschöpft. "Aber Schätzchen, jetzt
fängst ja erst richtig an. Nun kommen doch erst meine besonderen
Freunde".
"Deine besonderen Freunde?" zuckte ich zusammen. "Du
Hinterhältiger, Schuft das war aber nicht so ausgemacht." Aber
ich wollt zu meinem Wort das ich gegeben hab stehen, wollte das
Haus haben und bat also selbst fordernd um Vorsetzung. Abmachung
ist Abmachung. Habe ich mir ja selber eingebrockt. I rgendwie
bekam die Sache nun aber eine Eigendynamik. Als plötzlich wieder
dieser Balàsz vor mir stand. Meine Möse war durch den Gang Bang
heute bereits extrem geweitet und ich lag vollends gespreizt
noch immer auf diese Scheibe. Für Balàsz richtig wie auf einem
Präsentierteller. Doch ich konnte in dieser Nacht einfach nichts
mehr trinken. Ich wäre wohl ins Koma gefallen. Somit musste ich
ihn gewähren lassen. Wohllustig und verhalten grinsend lag ich
hier vor ihm und zitterte. Meine Möse weit geöffnet, die Arme
und Beine zur Seite gebunden. Balàsz Kopf kam näher. Eigentlich
ekelte es mich, als er mit seiner Zunge über meine weit
auseinander klaffenden, geröteten Schamlippen leckte Doch mit
der Zeit verspürte ich unter seinem perfektem Zungen - Stakkato
wie es mir heiß aufstieg. Mein Becken begann sich zu winden, so
weit dies in meiner Situation (ich war ja gänzlich festgezurrt
auf der Scheibe) möglich war. Balàsz stieg nun nicht über mich,
er leckte nur. Auch startete er noch nicht die Rotation der
Scheibe. Alles was er tat, er leckte mich. Sein Zungen-Stakkato
wurde nun von einem Lippen reiben begleitet. Balàsz presste
seinen Kopf in meinen Schoß und machte mich dabei wahnsinnig.
Die Windungen welche ich unter großen Schwierigkeiten vollführte
quittierte er mit leichten Stößen seines Kiens an meinem Steg.
Immer wieder saugte und schuppste er an meiner fast wunden Möse.
Ich stand kurz vorm Abgang. So geleckt hatte mich bislang noch
kein Mann. (Ja,... vielleicht heute Laura?) .Ich konnte es mir
kaum vorstellen das ich heute nach all dem was ich bereits
gefühlt hatte und wie betrunken ich eigentlich war, doch noch zu
solch einer Reaktion fähig sein konnte. Die Reizüberflutung war
wohl auch daran beteiligt. Ich wollte nur noch kommen, und
lallte das auch in fast unverständlichen gekrächtse ganz
bestimmt in den Raum.
Balàsz stoppte sogleich, hob seinen Kopf, OK, aber nur wenn ich
nachher ohne Kondom wieder deine Pussy ficken darf. Du Schwein,
dachte ich bei mir, lallte mit letzter Kraft zu ihm hoch "kommt
nicht in Frage. Außerdem was heißt hier wieder! Und nun mach
endlich weiter mit lecken du Arsch". In seinem ungarischen
Akzent ätzte Balàzs schelmisch weiter " Dann mach ich eben nun
Schluss, wenn du nicht auch für mich noch eine Ausnahme machst.
Hab doch durch die Scheibe gesehen, das du noch immer nicht so
zimperlich bist wie damals auch schon. Also was ist denn heute
mit dir los?" Ich sehnet mich nach diesem Wonnegefühl, wollte
unbedingt sofort kommen und willigte nun doch kopflos ein.
Balàsz leckte sofort weiter und ich erbebte so heftig, das ich
die zwei Halteschlaufen an meinen Beinen von der Scheibe aus
ihrer Verankerung riss. Noch unter Einfluss der gigantischen
Welle meines Abgangs fickte mich Balàsz ohne Kondom wie ich es
ihm zuvor erlaubt hatte. Versprochen ist versprochen. Auch wenns
blöd war. Klar!
Irgendwie hatte er auch dabei eine besondere Technik, denn ich
sprang wieder sofort auf ihn an. Obwohl er eigentlich ganz und
gar nicht mein Typ war. Ich hatte sogar das Gefühl nicht das
erste Mal mit ihm zu schlafen. Ich ging mehr ab als eine Rakete.
Wau!
Der Tag danach war gekommen. Ähnlich starke Kopfschmerzen hatte
ich nur damals als ich mich von Mike getrennt hatte und auf
sonderbare Weise auf diesen seltsamen David getroffen bin. Und
auch heute steht wieder dieser David in der Tür und lächelt
mich, die da im Bett lieg an. Nur heute bin ich zum unterschied
von damals splitternackt und weis zumindest in groben Zügen was
vergangene Nacht geschehen war.
David hat sein Versprechen eingehalten und mir sein zweites Haus
überschrieben. Als wir einige Wochen später auf dem Weg zum
Notar waren erfuhr ich auch noch weiters unglaubliches. David
ist der Besitzer dieses Lokals in welches ich mich in jener
verhängnisvollen Nacht nach der Trennung von Mike verirrt hatte.
Und das was ich nun bewusst erlebte, sei so meinte er fast
genauso auch damals schon passiert. Nur das ich damals schon von
Beginn an so besoffen war, das ich es gar nicht erst hatte
mitbekommen in welchem Lokal ich war und was ich tat. Seine
besonderen Freunde wären alle jene gewesen, mit welchen ich
damals schon ohne lange rum zu machen gefickt hätte. Und da sie
von so einer unbefangenen Frau begeistert waren, wollten sie
mich halt einfach wieder sehen und erneut ficken. Der Spaß sei
ihm das Haus welches ja nun bald mir gehört wird wert gewesen.
Da musste ich erstmal tief Luft holen und es wurde mir schlecht.
So ein Schuft! David habe ich daraufhin natürlich nicht wieder
getroffen. Nur schlecht wurde mir leider jetzt häufiger. Meine
Frauenärztin gratulierte mir bald dazu, dass es nun also doch
mit einer Schwangerschaft bei mir geklappt hätte. Soll
vorkommen, das Menschen nur zeitweilig unfruchtbar sind.
Tja, soweit ich mich erinnere kommen ja nur Balàsz und der
Farbige in Frage. Alle anderen, so auch David fickten mich ja
mit Kondom. Man wird also sehen...
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