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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Dumm gelaufen oder so...

 

Ich war im ersten Studienjahr in Paris und gespannt auf die neuen Leute. Gewohnt lässig ging ich vom Parkplatz zum Eingang des Studentenwohnheims. Gut nahe der Innenstadt gelegen aber ein bisschen in die Jahre gekommen, war es ein typischer französischer Blockbau aus den siebzigern: ohne Aufzug, funktionell und eher hässlich.

Am Eingang wartete eine junge attraktive braun haarige Studentin, voll beladen mit mehreren Einkaufstüten. Sie schien neu zu sein aber dennoch selbstsicher. In einem nahezu akzentfreien Französisch und großen Reh Augen bittet Sie mich, ihr die Tüten in den dritten Stock zu tragen. Gefühlt lange schaute ich Sie von oben bis unten an: ich musterte ihre dünnen Beine und kräftigen Arsch, hübsches Gesicht aber wahnsinnig lange braune gepflegte Haare gepaart mit reiner Haut und nettem Gesicht. "Endlich mal was anderes als picklige Erstsemester-Frauen", dachte sich Raphael.

Sie lief rot an, da Sie verstand was ich mir gerade vorstellte. Erneut versuchte Sie ihre Bitte bei mir zu platzieren, nur diesmal mit mehr Wimper Klimpern. Dabei kam ein leicht deutscher oder osteuropäischer Akzent zum Vorschein. "Diese Nutte", dachte ich mir. "Trag deine Sachen ruhig selber" antworte ich freundlich lächelnd mit leicht arrogantem Ton und dachte "Willkommen in Frankreich". Sie stand wie angewurzelt stehen und schaute mich wütend aber auch interessiert an. So eine Reaktion hatte Sie nicht erwartet. In Deutschland hätte Sie mit dem Blick jeden Mann um den Verstand gebracht. Sie langweilte sich oft wenn Männer alles machten was sie sagte und versuchten Sie taktlos und grob anzumachen. Als wäre Sie ein billige Nutte auf dem Strich..

Am nächsten Morgen ging ich in die Gemeinschaftsküche. In Jogginghose und oben ohne. Durch jahrelanges Schwimmen und Fechten hatte ich einen gestählten Oberkörper. Ich war früh dran und normalerweise schlafen die Franzosen um die Uhrzeit noch. Da saß Sie mit zwei anderen Mädels schon am ordentlich gedeckten Tisch und frühstückte: Ei, Schinken, Brot, Wurst, Senf. "Welche Barbaren, diese Deutschen, so früh morgens schon Fleisch in sich hineinzustopfen". Sie schaute interessiert, während mich die anderen beiden Mädels anglotzen. Beide waren hübsch auf ihre Art und Weise: die eine mit einer Modellfigur und lockigen Haaren und die andere etwas kurvig und schüchtern aber auch heiß.

Die Lockige stellte sich mit einer grauenhaften Stimme vor. Dabei stellte sich heraus dass meine gestrige Bekanntschaft und Sie in meinem Studiengang sind. Artig stellte ich mich der Nervensäge vor und fragte die Dicke wie Sie heißt. Nervös erklärte Sie dass ihr Name Eva sei und Sie nur ein Semester in Paris absolviere. Zuhause in Deutschland lebe sie mit ihrem Freund zusammen. Als ich das Stichwort "Freund" hörte, pochte mein Herz und ich zauberte ihr ein charmantes Lächeln auf. "Die schick ich auf Betriebstemperatur wieder nach Deutschland zu ihrem Stecher" dachte ich mir und zwinkerte ihr zu. Als sich meine gestrige Bekanntschaft vorstellen wollte, unterbrach ich kurz und ging aus der Küche. Es war nun das zweite Mal dass Sie mir nachschaute.

Die ersten drei Wochen vergingen und die Leute aus dem Wohnheim und dem Studiengang lernten sich auf Partys und in Bars kennen. Wie üblich wurde sich schnell untereinander in Sozial Media vernetzt. Dabei schickte mir Eva eine Freundschaftsanfrage zu. "Das ging aber schnell" dachte ich mir. Gestern hatte ich Sie noch "rein" freundschaftlich den ganzen Abend unterhalten zum Thema Kultur, die Region und wie viel doch Deutsche und Franzosen gemeinsam haben. Direkt schrieb ich ihr: hast du Lust heute Abend ins Schwimmbad zu gehen? Die Antwort kam 5min später: Ja klar, mein Zimmernachbar kommt mit. Das geht doch, oder? Ich hatte es ganz vergessen. Gestern in der Bar, schwirrte ein Typ die ganze Zeit um Sie herum. Er stellte sich als ihr Kumpel vor und sei der beste Freund ihres Stechers. "Na toll " dachte ich mir. Dennoch trafen wir uns um 16 Uhr am Wohnheim-Parkplatz.

Schnell umgezogen, trafen wir uns drei am Schwimmbecken. Eva war echt kurvig und knuddelig. Schüchtern schaute Sie mich an als ich Sie musterte. Nach ein paar Bahnen, machten Eva und ich kurz Pause am Beckenrand. "Wichtig ist mit den Armen beim Brustschwimmen den Rhythmus zu finden" sagte ich laut. "Warte-ich zeig's dir" und stelle mich hinter sie. Mit dem jeweiligen rechten Bein standen wir am Beckenrand, während das Linke im Wasser ohne Halt war. Geschickt umfasste ich mit der linken Hand ihre Hüfte und wies Sie an die Arme zu kreisen. Sie konnte gar nicht anders als ihr Becken nach hinten zu posieren und unsere Geschlechter berührten uns eng. Sie stöhnte auf und auch ich merkte wie meine Erektion wuchs. "Hallo - ihr schwimmt ja gar nicht mehr" unterbrach uns der Trottel. "Was ein Schwachkopf" dachte ich mir und umarmte Eva, die wieder auf beiden Beinen fest stand während ich lächelnd sagte: "Ja, das ist wohl der erste deutsch-französische Schwimmunterricht in Paris". Er merkte nichts aber Eva war noch völlig elektrisiert. Dennoch merkte ich wie Sie die Umarmung genoss.

Am gleichen Abend schrieb ich ihr online: "Das nächste Mal, anstatt dem Schwimmunterricht, küsse ich dich! Soll ich dafür runter in den zweiten Stock kommen?". Sie war online aber keine Antwort folgte. "Naja" dachte ich mir "alles oder nichts".

Eine Woche verging und Eva reagierte nicht auf meine kurzen charmanten Nachrichten. Am Samstagabend war es wieder so weit. Angekommen in der Bar, erwartete mich schon ihr Freund komplett betrunken. "Eva und ich haben zu viel getrunken" säuselte er glücklich. Direkt schnappte ich Eva und fragte Sie ob ich Sie nach Hause bringen sollte. "Ja" sagte Sie lächelnd. Hand in Hand verließen wir die Innenstadt Richtung Wohnheim, als plötzlich ihre lockige Freundin mit der brutalen Stimme uns über den Weg lief. Nichts ahnend begleite Sie uns zurück Richtung Wohnheim und erzählte uns alle Details ihres abendlichen Yoga Kurses. Kurz vor dem Wohnheims Eingang, nahezu zeitgleich, zogen Eva und ich uns an und küssten uns innig. Die Lockige erstarrte, stand ca. 5 Sekunden peinlich berührt neben uns und ging kopfschüttelnd auf ihr Zimmer.

"Endlich" sagte ich und führte Sie in mein Zimmer. Kurz stoppte Sie und sagte "Raphael.." "ich weiß" unterbrach ich Sie und wir zogen uns aus. Ich küsste Sie am ganzen Körper und flüsterte ihr leise Komplimente auf Französisch ins Ohr. Fast unbemerkt floss ihr eine einzelne Freudenträne aus dem rechten Auge. Sie öffnete weit ihre Schenkel und zeigte mir ihre vernachlässigte Vagina. Langsam küsste ich ihr rechtes zu mir ausgestrecktes Bein. Langsam wanderte ich Richtung Fuß und dabei stöhnte Sie immer lauter auf. Als ich ihren Zeh genüsslich in meinem Mund liebkoste, beugte ich gekonnt meine Hüfte nach vorne und drang in Sie ein. Bei jedem Stoß zitterte Sie und es dauerte keine Minute als wir beide, unsere Körper zu einander streckend, kamen. Nach 20 Sekunden sprang Sie auf mich drauf und küsste mich innig. "Danke" seufzte Sie "dies war mein erster Orgasmus" sagte Sie auf Englisch. Ungläubig schaute ich Sie an "aber dein Freund?". Genervt erklärte Sie, dass ihr Freund nach Jahren Beziehung sie immer noch mit schnellen Stößen Missionar oder von Hinten nehme. "Er rammelt seine zwei Minuten und das war's" sagte sie und ihre Schüchternheit war nicht mehr zu erkennen. "Na dann pass mal auf" dachte ich, drehte Sie um, und fing an ihr Arschloch zu lecken. Sofort stöhnte Sie diesmal laut auf.

Ganze 8 Tage dauerte dies an. Heimlich trafen wir uns in der Zeit 4 mal und liebten uns innig. Am letzten Morgen vor ihrer Heimreise, kam ich noch tief in ihr, als Sie keine Minute später anfing zu flennen "mein Freund..". "Was in Paris passiert, bleibt in Paris" sagte ich mit ruhiger Stimme und ernstem Blick. "Ja" seufzte Sie und lief die Treppen runter wo ihr halbblinder Freund mit dem Auto auf Sie wartete. Als sie losfuhren, konnte Raphael sich ein Grinsen nicht unterdrücken: "mein Sperma bleibt anscheinend nicht in Paris".

Die nächsten zwei Wochen vergingen im Lernstress. Die finalen Prüfungen standen Ende Dezember bzw. Mitte Januar vor. Ich arbeitete täglich in einer Lerngruppe mit der lockigen und Joleen wie meine erste hübsche Bekanntschaft hieß. Es dauerte keine drei Tage bis ich Joleen nicht mehr widerstehen konnte. Wann ich konnte zwinkerte ich ihr zu und zeigte mich von meiner charmanten Seite. Jetzt war Sie es, die mich eiskalt abblitzen ließ. Ihre langen gepflegten Haare sowie ihr reine Haut machten mich wahnsinnig. Ursprünglich kommt Sie aus Polen, wuchs aber seit dem 7. Lebensjahr in Deutschland auf. Ihr fremder Akzent im Französischen verlieh ihr noch einen zusätzlichen Reiz.

Direkt fragte ich die lockige ob Joleen eine Romanze in Paris hat. Mit einem sehr bekannten entsetzten Gesichtsausdruck verneinte Sie es. Im nächsten Schritt lächelte Sie süffisant und erklärte, dass Joleen seit drei Jahren mit einem 35 jährigen Afroamerikaner verlobt sei. "Außerdem ist er Manager bei einer Autofirma" krächzte die doofe Kuh. "und ich manage bald seine Verlobte" dachte ich verschmitzt in mir.

Über die Feiertage fuhr jeder, immer noch gestresst, nach Hause. Anfang Januar saß ich alleine mit der Lockigen in der Bibliothek. "Joleen geht es nicht gut" erzählte Sie leise. "Sie hat sich mit Levin gestritten - seine Familie möchte nicht, dass er mit einer Weißen eine Familie gründet. Sie halten Joleen für eine Art Kommunistin. Unfassbar, oder?". "Wirklich traurig, echt diskriminierend so etwas" steuerte ich bei.

Die nächsten Tage versanken wir im Klausuren Stress. Täglich wurde die höchste Konzentration in den Prüfungen gefordert. Glücklich und erschöpft ging ich aus der letzten mündlichen Prüfung raus. Im Anzug, gepflegt angezogen, traf ich vor der Tür Joleen. "Fertig?" fragte ich. "Ja" antworte aber die Lockige als Sie gestresst und wütend ins Prüfungszimmer an mir vorbei ging. Sie war die letzte.

Joleen und ich standen uns gegenüber und lächelten uns erleichtert an. "Ich weiß was du mit Eva gemacht hast" erwähnte Sie aus der Pistole geschossen. Leicht lief ich rot an und konterte "ich weiß was dein Verlobter nicht mit dir gemacht hat". Knallrot senkte Sie den Blick nach unten. Bevor Sie reagieren konnte, fasste ich Sie sachte am Kinn und küsste Sie.

Sie zerriss mitten im Gang mein Hemd und wir taumelten küssend ins Nachbarzimmer. Auf dem Professorenpult zerriss ich ihre Strumpfhose, Tanga und schob ihren Rock nach oben. Entsetzt und danach grinsend krallte Sie ihre langen gepflegten Fingernägel in meinen Rücken und biss feste in meinen Nacken. "Ah" schoss es mir raus als im Nachbarraum die krächzende Stimme unterbrach. In den 5 Sekunden der Schockstarre doch erwischt zu werden, lief mir das Blut vom Rücken und Nacken und noch mehr Blut in meinen Penis. Noch nie hatte ich so eine Erektion. "Psst" zischte Sie leise und tat so als ob Sie die Situation unter Kontrolle hatte. Dabei lockerte Sie sich und ich drang mit meiner Eichel in Sie ein.

Tief und hart fing ich an zu stoßen. Sie krallte sich vor Lust in meinem Rücken und flüsterte auf Deutsch "Nein, halt- ich nehme seit Monaten nicht mehr die Pille". Ich verstand es nicht und legte meine Hand auf ihren Mund. Ich wollte nicht vom Nachbarzimmer erwischt werden. Gierig saugte und leckte Sie meine Finger. Für einen Moment schaute ich in ihre Augen und dann kam ich tief in ihr. Ihre Vagina saugte fordernd und massierend mein Sperma aus meinem Penis. Diesmal küssten wir uns langsam und liebevoll. "Ab jetzt trag ich alles für dich" flüsterte ich ihr ins Ohr. "und ich bald ein Kind von dir" antwortete Sie auf Deutsch. Wieder verstand ich nichts. Die Überraschung folgte ein paar Wochen später.

 

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