|
Mein Name ist Max Kehle. Ich bin 19 Jahre alt und Azubi in einer
kleinen Werkstatt. Zusammen mit meinem sechs Jahre älteren
Kumpel Sebastian schmeiße ich quasi den Laden hier. Unser Chef
ist so um die 50 Jahre alt. Er und seine Frau haben zwei Kinder,
die aber beide keine Lust haben, die Werkstatt zu übernehmen.
Daher arbeiten sie nur noch soviel, dass es reicht, sich und uns
über Wasser zu halten. Der Vorteil daran ist, dass wir sehr viel
Zeit haben und uns sehr ausführlich um die Autos der Kunden
kümmern können. Das hat uns ein gewisses Image eingebracht.
Mittlerweile reparieren wir vorrangig teure Luxusautos. Mein
Chef ist nur noch selten in der Werkstatt. Zumeist sitzt er im
Büro und kümmert sich um die Auftragsannahme und das Schreiben
der saftigen Rechnungen.
Ich bin mittlerweile im dritten Ausbildungsjahr. Seit etwa zwei
Jahren läuft das Geschäft super und wir haben einen sehr guten
und loyalen Kundenstamm. In den zwei Jahren haben sich einige
sehr interessante Geschichten zugetragen. Ich habe lange
überlegt, ob ich sie überhaupt jemandem erzählen soll. Aber lest
selbst.
Die erste Geschichte trug sich erst vor einigen Monaten zu.
Unser Chef hatte bei einer Feier, zu der er und seine Frau
eingeladen waren, einen sehr potenten Kunden kennengelernt.
Soviel ich weiß, ist er so eine Art Baulöwe. Ich habe ihn einmal
mit seinem Audi S4 hier gesehen. Ich schätze, er ist im selben
Alter wie mein Chef. Vor etwa sechs Monaten kam unser Chef
morgens zu uns und bat uns, mit dem Abschleppwagen einen VW
Tuareg abzuschleppen. Sebastian sollte mit dem Wagen des Chefs,
einem BMW X5 hinterherfahren und die Besitzer aufsammeln und
alles tun, um sie zufrieden zu stellen.
Es dauerte eine Viertelstunde und wir erreichten den
liegengebliebenen Wagen. Eine Frau mit zwei kleineren Kindern
stand am Straßenrand und winkte bereits. Ich schaltete die
orangenen Leuchten ein und hielt vor dem kaputten Auto.
Sebastian parkte dahinter. "Gut, dass Sie so schnell gekommen
sind", sagte die Frau. Es war Ende März und noch recht kühl. Die
Frau trug eine dicke Jacke über ihrem Kleid. Die Kinder trugen
ebenfalls dicke Jacken und schienen auch zu frieren. "Was ist
denn los?" fragte ich. "Keine Ahnung, plötzlich gingen alle
Lampen an, ich bin rechts ran, habe den Wagen abgestellt und als
ich ihn wieder starten wollte, nichts." "Na gut, wir werden mal
sehen." "Bitte beeilen Sie sich. Die Kinder müssen dringend zur
Schule. Jonas schreibt heute eine Arbeit." "Ok", sagte
Sebastian, "Was halten Sie davon, wenn sich mein Kollege den
Wagen anschaut, während wir die Kinder zur Schule fahren?
Anschließend schleppen wir den Wagen in die Werkstatt und dort
treffen wir uns dann." "Super, vielen Dank." Die Frau holte die
Schultaschen aus dem Wagen. Sebastian half den beiden Kindern
beim Einsteigen und verstaute die Taschen im Kofferraum. Die
Frau stieg auf der Beifahrerseite ein. Beim Einsteigen öffnete
sich der Schlitz in ihrem Kleid und ich konnte ihre in dunkle
Strümpfe gehüllten, schlanken Beine bewundern. Zu ihrem
schwarzen Kleid trug sie braune Stiefel. "Wow", dachte ich, "die
hätte ich auch gerne zur Schule gefahren." Sebastian fuhr ab und
ließ mich mit dem teuren Geländewagen allein. Ich war schon
etwas nervös. Normalerweise lässt mein Chef mich nur unter
Aufsicht von Sebastian ran. Aber was sollte schon schiefgehen?
Schlimmer konnte es nicht werden? Natürlich prüfte ich zunächst,
ob der Wagen evtl. kein Benzin oder Öl mehr hatte. Doch es war
alles in Ordnung. Ich stieg ein und wollte den Wagen starten,
kein Mucks. Ich öffnete die Motorhaube, um nachzuschauen, ob ich
auf Anhieb die Ursache finden könne. Auch nichts. Nun gut, also
abschleppen. Ich ließ die Rampe herunter, legte den Haken an und
zog den Jeep auf die Ladefläche. Ich sicherte das Fahrzeug und
fuhr zurück zur Werkstatt.
Gerade als ich den Wagen abgelassen hatte, kam mein Chef und
fragte, was denn los sei. Ich wunderte mich etwas, denn
normalerweise war er nicht so neugierig. "Keine Ahnung, Chef.
Müssen wir uns erst ansehen." "Nun gut, aber macht schnell und
passt ja auf. Das ist der wagen vom Schiermann." "Wer ist das?"
"Na, das ist der neue Kunde, den ich auf der Party kennengelernt
habe." "Nee, Chef, der gehört 'ner jungen Mutter mit zwei
Halbstarken." "Richtig, das ist die zweite Frau von ihm und
seine beiden Kinder. Die erste Frau ist ihm weggelaufen. Also,
ja schön sorgsam, klar!" "Klar, Chef, wie immer." Hoppla, Kohle
müsste man haben, dann kriegt man solche Frauen ab. Na gut, ist
bestimmt 'ne Zicke, wenn sie sich mit so einem alten Schnösel
einlässt. Egal, den Wagen auf die Rampe und nachschauen.
Zunächst schloss ich das Diagnosegerät an, um den Computer
auszulesen. Wieder nichts ungewöhnliches. Nur ein Hinweis auf
ein elektronisches Teil, aber das konnte nicht den Wagen
lahmlegen. Mir blieb nichts übrig, ich musste auf Sebastian
warten.
Etwa eine Viertelstunde später kam er mit dem dicken BMW zurück.
Als Frau Schiermann ausstieg achtete ich wieder auf ihre Beine.
Und wieder hatte ich Glück und erhaschte einen schönen Einblick
auf ihre Stelzen. "Und, junger Mann, wissen Sie schon, woran es
liegt?" "Tut mir leid, noch weiß ich nichts. Nur, dass es nicht
so einfach ist. Wir müssen uns das etwas genauer anschauen." In
dem Moment kam Herr Kleine, unser Chef aus dem Büro. "Hallo,
Frau Schiermann. Mensch, da ist Ihnen ja was passiert. Wie
geht's Ihnen? Alles soweit in Ordnung? Können wir irgendetwas
für Sie tun?" Na, das musste ja ein wichtiger Kunde sein.
"Danke, Herr Kleine. Soweit alles klar. Ihr Mitarbeiter hat
netterweise meine Kinder zur Schule gefahren. Wie lange wird es
denn dauern?" "Hey, Max, was ist mit dem Wagen?" "Keine Ahnung,
müssen wir uns erst anschauen." "Frau Schiermann, ich schlage
vor, wir melden uns, sobald wir genaueres wissen. Derweil bringt
Sie meine Frau nach Hause. Kommen Sie einen Tag ohne den Wagen
aus oder sollen wir Ihnen ein Ersatzfahrzeug besorgen?" "Das ist
nett, aber ich nehme den Flitzer. Das ist wirklich nett von
Ihrer Frau. Also gut, ich erwarte Ihren Anruf. Die Nummer haben
Sie?" "Ja, haben wir und Hallo, Frau Schiermann", sagte Frau
Kleine, die ebenfalls aus dem Büro dazukam. "Kommen Sie, wir
fahren gleich los." "Warten Sie, ich brauche noch einige Dinge
aus dem Auto." Ich sagte: "Vorsichtig, Frau Schiermann, dass Sie
nicht fallen. Ich habe den Wagen schon auf die Bühne gefahren."
"Danke, geht schon." Da ich den Wagen schon leicht angehoben
hatte, kletterte Frau Schiermann einfach auf die Bühne, öffnete
die Tür und beugte sich hinein. Ich stand dicht neben ihr und
blickte zu ihr hoch. Mein Blick wanderte wieder zu diesem sexy
Schlitz im Rock und ich hatte wieder einen super Blick auf ihre
Beine. Dann beugte sie sich noch weiter hinein und kniete sich
mit einem Bein in den Wagen. Mir stockte der Atem, denn ich sah
die Ränder ihrer Strümpfe und die Strapsbändchen. Ich konnte
sogar ihren schwarzen Slip sehen. Ihr schien das gar nicht
aufzufallen. Ich starrte noch immer auf ihre Beine, als ich
bemerkte, dass sie mich anschaute. Der Blick hätte mich töten
können. "Na, schöne Aussicht?" zischte sie mich an. Ich wurde
rot und drehte mich weg. Als sie fertig war, reichte ich ihr
meine Hand, um sich festzuhalten. Sie drückte fest zu und beim
Weggehen durchbohrte mich ihr Blick erneut. Frau Kleine und sie
stiegen in den Wagen und fuhren davon. Herr Kleine ging wieder
zurück ins Büro: "Sagt mir bescheid, wenn Ihr wisst, was es ist
und wie lange es dauert!"
Sebastian und ich widmeten uns nun dem Auto. "Hey, Sebastian,
hast Du die tollen Beine dieser scharfen Mietze gesehen?" "Na,
hör mal, klar. Ein scharfes Gerät. Ich habe die ganze Zeit
während der Fahrt gehofft, dass der Rock verrutscht. Mann, ich
musste mich echt konzentrieren. Am liebsten hätte ich
rübergegriffen und ihr meine Hand zwischen die Schenkel
geschoben." "Kein Wunder, dass der alte Bock auf die abfährt."
"Wem sagst Du das. So, nun aber los, der Chef will wissen, was
los ist und ich muss pünktlich weg." "Wieso das?" "Nina und ich
wollen noch einkaufen gehen. Wir sind am Wochenende auf eine
Hochzeit eingeladen." Also fingen wir an, den Wagen zu
untersuchen. Nach etwa zwei Stunden hatten wir den Fehler
gefunden. Ein Schlauch war gerissen und ein Elektronikteil
defekt. Ich ging ins Büro und sagte es der Chefin. "Wie lange
dauert es?" "Ich denke, das haben wir heute Nachmittag erledigt.
Ich werde gleich los, die Ersatzteile holen. Sagen Sie ihr, dass
wir so gegen fünf fertig sind." "Ok, aber dann müsst Ihr den
Wagen übergeben. Mein Mann und ich müssen heute um drei weg.
Geht das?" "Klar, kein Problem."
Gegen zwei kam mein Chef zu uns. "Sebastian, Du musst den Wagen
nachher direkt bei den Schiermanns vorbeibringen. Frau
Schiermann hat gerade angerufen und gefragt, ob das möglich sei.
Das geht doch, oder?" "Chef, heute ist schlecht, ich muss um
spätestens vier weg." "Chef, ich kann doch", hakte ich schnell
ein. Beide schauten mich an. "Also gut, aber sei vorsichtig und
sehr höflich", wies mich mein Chef an. "Ja, klar. Ist doch
selbstverständlich." Super, ich durfte zum ersten Mal ein Auto
ausliefern. Das machten normalerweise nur die Chefs persönlich
oder in Ausnahmefällen auch mal Sebastian. Ich war froh, dass
ich den Abschleppwagen fahren durfte. Auch Probefahrten durfte
ich nur als Beifahrer begleiten. Etwas nervös war ich schon. Zum
einen wegen der Auslieferung, zum anderen wollte ich auch Frau
Schiermann nochmal wiedersehen. Hoffentlich war sie da und nahm
den Wagen persönlich in Empfang. Wir machten den Wagen fertig
und als der Chef und seine Frau wegfuhren, stieg Sebastian
gerade ein, um die Probefahrt zu machen. "Und alles ok?" fragte
mein Chef bevor er wegfuhr. "Wollen mal sehen", antwortete
Sebastian. Mein Chef brauste los, dicht gefolgt von Sebastian.
Eine halbe Stunde später kam er wieder: "Alles super. Gute
Arbeit." Wir machten noch sauber und Sebastian zog ab. Ich hielt
den Laden noch bis Halbfünf offen und machte dann auch
Feierabend. Ich wusch mich gründlich, vor allem die Hände, zog
meinen Overall aus und die privaten Klamotten an. Dann schloss
ich ab, stieg in den VW und fuhr los.
Nach etwa zwanzig Minuten erreichte ich das imposante Haus der
Schiermanns. Kein Wunder, er war ja auch Besitzer einer
Baufirma. Ich parkte den Wagen direkt vor der großen Garage und
ging zur Haustür. Ich klingelte und wartete. Nichts passierte.
Ich klingelte erneut. Wieder nichts. Ich drehte mich um, ging
zurück zum Wagen und stieg ein. Gerade als ich den Wagen
angelassen hatte, bog ein rotes Sportcabrio in die Auffahrt. Ich
stellte den Motor ab, stieg aus und wartete. Im Cabrio saß Frau
Schiermann. Sie hielt neben mir und stieg ebenfalls aus. "Ich
hoffe, Sie warten noch nicht zu lang?" "Nein, ich bin gerde erst
gekommen." "Ok, dann kommen sie mal mit." Frau Schiermann trug
eine sehr enge, figurbetonte Reiterhose, entsprechende Stiefel,
eine Reiterjacke und hatte ihren Helm und die Gerte unterm Arm.
Ich bewunderte ihren strammen Hintern, als sie vor mir herlief.
Sie öffnete die Tür und ich folgte in den Eingangsbereich.
"Wow", entfuhr es mir. "Gefällt es Ihnen?" "Ja, sehr sogar. Fast
wie bei meinen Eltern zu Hause", wollte ich witzeln. Frau
Schiermann blickte mich an. "Hm, Sie sind ja ein dreistes
Kerlchen. Heute Morgen starren Sie mir ohne rot zu werden untern
Rock, jetzt machen Sie sich über mein Haus lustig. Was kommt als
nächstes?" "Oh", stammelte ich, "so war das nicht gemeint. Ich
wollte nur witzig sein. Es tut mir leid. Ich finde Ihr Haus
beeindruckend." "Schon gut", Frau Schiermann lachte, "Ich wollte
Sie nur ein wenig bloßstellen. Heute Morgen war ich schon ein
wenig ärgerlich. Aber ich nehme es sportlich und als Kompliment,
dass ein junger Bengel wie Sie es versucht, einer reifen Frau
wie mir unter den Rock zu schauen." "Also, da haben Sie mich
aber erwischt. Nochmals Entschuldigung. Und wenn ich noch
anführen darf, Sie sind doch noch blutjung." "Danke. Das
schmeichelt einer 36jährigen, schwangeren Mutter sehr." "Sie
sind schwanger?" "Ja, im vierten Monat. Sieht man das denn
nicht?" Sie schob ihre Jacke nach hinten und strich über ihren
Bauch. "Ich sehe nichts." "Na ja, kann ich Ihnen etwas
anbieten?" "Ein Wasser wäre nett, danke." Frau Schiermann
schaute etwas verduzt. Hätte ich jetzt vielleicht nein sagen
sollen? "Also gut, bitte folgen Sie mir. Halt, vorher müssen Sie
mir noch helfen, aus diesen Stiefeln rauszukommen." "Ok",
reagierte ich leicht verduzt. Frau Schiermann setzte sich auf
einen Stuhl und hob ihr rechtes Bein. Ich griff an den Stiefel
und versuchte ihn runterzuziehen. "So geht das nicht. Sie müssen
sich über mich stellen und nach vorne ziehen." Ich nahm also ihr
Bein zwischen meine und zog. Zur Unterstützung trat mir Frau
Schiermann mit dem anderen Fuß in den Hintern. Langsam bewegte
sich der Stiefel. "Puh, geschafft. Nun der andere", sagte sie.
Wieder nahm ich das Bein und Frau Schiermann drückte sanft. Ein
schönes Gefühl, ihren Fuß in meinem Rücken zu spüren. Ich zog
ihr auch den zweiten Reitstiefel aus. Ich drehte mich zu ihr um
und sah, dass einer ihrer dicken Socken wohl im Stiefel stecken
geblieben ist. Der linke Fuß war nur noch von schwarzem Nylon
umhüllt. Sollte sie etwa unter dieser engen Hose die Strapse
tragen, die ich heute Morgen schon erblickt hatte? Frau
Schiermann zog sich ohne zu Zögern auch die andere Socke aus.
Nur auf ihren Nylons lief sie vor mir her in die Küche. Auf dem
Weg entledigte sie sich ihrer Jacke. Sie trug eine weiße Bluse
und darunter zeichnete sich ihr BH ab. In der Küche reckte sie
sich nach einem Glas. Ich versuchte zu erkennen, ob sich die
Strapsbändchen evtl. unter der Hose abzeichneten. Sie streckte
sich noch weiter und ich konnte die Bändchen sehen. Zudem war
ihre Bluse hochgerutscht und ich sah ihren schwarzen String und
den Strapsgürtel.
<Klirr> "So ein Mist. Aua!" schrie Frau Schiermann. Eines der
Gläser war runtergefallen und auf dem Küchenboden zersplittert.
Frau Schiermann schien in eine der Scherben getreten zu sein,
denn sie humpelte davon. Sie setzte sich auf einen der
Küchenstühle und hob ihren rechten Fuß an. "Aua, können Sie mal
schauen, ob da 'ne Scherbe drinsteckt?" Ich kniete mich hin und
schaute nach. "Sie dürfen ihn ruhig anfassen." Ich nahm ihren
Fuß und sah sofort die kleine Scherbe. "Ja, ich sehe sie. Warten
Sie, ich ziehe sie raus." Ich versuchte die Scherbe zu
ergreifen, bekam aber nur das Nylon des Strumpfes zu fassen.
Endlich hatte ich die Scherbe zwischen den Fingern und zog sie
vorsichtig raus. Dummerweise bekam ich sie nicht durch den
Strumpf. "Frau Schiermann, sie ist aus ihrem Fuß raus, steckt
aber noch im Strumpf." "Ok, bitte helfen Sie mir. Ich muss nach
oben und dann den Strumpf ausziehen." Ich half ihr aufzustehen.
Sie legte ihren Arm um meine Schulter und stützte sich ab.
Gemeinsam humpelten wir die Treppe rauf. "Nach links." Ich half
ihr ins Bad. Auch das war sehr imposant. Frau Schiermann setzte
sich zunächst auf den Rand der Badewanne. "Jetzt muss ich
erstmal aus dieser Hose raus." Ich wollte schnell den Raum
verlassen doch Frau Schiermann pfiff mich zurück. "Junger Mann,
wo wollen Sie hin? Ich fürchte, Sie müssen mir helfen, sonst
bohrt sich diese Scherbe erneut in meinen Fuß." Ich wusste
nicht, was ich machen sollte. Ich wurde sehr unsicher. "Also
gut. Was soll ich tun?" "Helfen Sie mir, die Balance zu halten,
damit ich die Hose öffnen kann." Ich stützte Frau Schiermann,
während sie sich die Hose öffnete und etwas nach unten zog. "So,
jetzt ziehen Sie mir die Hose aus." Ich kniete mich erneut vor
sie und fing vorsichtig an, an ihrer Hose zu ziehen, die langsam
ihre Beine herabrutschte. "Was ist? Das ist nichts, was Sie
nicht heute morgen schon gesehen haben?" Oh doch, diese geilen
Beine aus nächster Nähe zu betrachten und das kleine schwarze
Höschen zu sehen ist schon was anderes. Dazu die Wärme und
dieser geile Geruch von ihr. Ich wurde rot, zog aber vorsichtig
weiter. Als ich die Hose aus hatte, sagte sie:" So, und jetzt
den Strumpf. Warten Sie." Sie griff an den Strumpfrand und löste
die Häkchen. Ich konnte kaum hinsehen. Ich bekam einen mächtigen
Ständer bei dem Anblick. Mit zitternden Händen griff ich an den
Rand der Strümpfe. "Nun nicht so aufgeregt. Das ist doch wohl
nicht das erste Mal, dass Sie eine Frau in Reizwäsche sehen,
oder?" Ich antwortete lieber nicht, sondern befreite sie
vorsichtig von dem Nylonstrumpf. "Danke, schmeißen Sie ihn dort
hinein", sagte sie und deutete auf den Papierkorb. Ich drehte
mich wieder um und sie schaute mich an. "Dort im Schrank finden
Sie ein Desinfektionsmittel." Ich ging zum Schrank und öffnete
die Tür. Zunächst sah ich eine Packung Tampons und eine
angebrochene Packung Kondome. Dahinter stand eine Sprühflasche
Sakrotan. Ich nahm die Flasche und kniete mich erneut hin. Ich
nahm vorsichtig den Fuß, tupfte zunächst mit einem Tuch das Blut
ab und sprühte dann das Zeug auf die kleine Wunde. "Au!" schrie
Frau Schiermann, "Vielen Dank, Herr... Wie heißen Sie
eigentlich?" "Ich heiße Max." "Vielen Dank, Max. Ich bin Anja."
Sie reichte mir ihre Hand. Ich schüttelte sie und wir beide
fingen an zu lachen. "Komische Situation, oder? Heute Morgen
versuchst Du noch verkrampft unter meinen Rock zu schauen und
nun sitze ich halbnackt vor Dir. Und? Gefällt Dir, was Du
siehst?" "Äh, wie meinen Sie das, Frau Schiermann?" "Anja und
Du. Schon vergessen?" "Wie meinst Du das, Anja?" "Na, das ist
doch nicht so schwer zu verstehen. Mache ich Dich an?" "Was soll
ich jetzt sagen?" "Stimmt, ich sehe doch, dass ich Dir gefalle",
sagte sie und zeigte auf meine Beule in der Jeans. "Komm her."
Ich ging auf sie zu. Sie zog mich zwischen ihre Beine, griff
meinen Gürtel und öffnete meine Hose. Dann zog sie meine Hose
runter. Dabei blickte sie mich mit ihren Rehbraunen Augen an.
Ihre Hand strich über meinen steifen Schwanz und sie befreite
ihn aus der engen Shorts. Ich konnte gar nicht glauben, was hier
passierte. Eine wunderschöne Frau hielt meinen steifen Schwanz
in der Hand und strich den Schaft auf und ab. Doch, was dann
geschah übertraf alles. Anja Schiermann, eine 36jährige Mutter
von bald drei Kindern, verheiratet und im vierten Monat
schwanger hockte vor mir und leckte mit ihrer Zunge über meine
Eichel. "Mhhhh, du schmeckst gut." Mit diesen Worten stülpte sie
ihre sexy Lippen über meinen Prügel und schob ihn tief in ihren
Rachen. "Oh, Gott, ist das gut." Mehr konnte ich nicht sagen.
Ich war so überwältigt, dass es nur ganz wenig brauchte, ehe ich
ihr eine gehörige Ladung Sperma in den Schlund schoss. Sie
schluckte alles!
Als sie mich dann langsam wieder aus ihrer Mundfotze entließ
sagte sie: "Mann, der war aber geladen." Wieder lächelte sie
mich an. Noch immer hielt sie meinen nur noch halbsteifen Penis
in der Hand. Ich spürte, wie sie langsam anfing ihn zu wichsen.
Dann küsste sie das Köpfchen und fing erneut an, mir einen zu
blasen. In Windeseile stand er wieder wie eine eins. Anja hörte
plötzlich auf und schob mich weg. "Komm", sagte sie, "Ich will,
dass Du mich richtig ordentlich rammelst. Glaubst Du, du kriegst
das hin?" Ich half ihr auf die Beine und sie humpelte zum
Waschbecken. Mit dem Rücken zu mir stützte sie sich ab. Ich trat
mit meiner Latte dicht hinter sie. Ich ergriff ihren String und
zeriss ihn einfach. "Oh, jaa. Sei wild und fick mich richtig."
Ich war noch etwas unsicher, denn es war das erste Mal, dass ich
eine Frau verführen sollte. Bei meinem ersten Mal, übernahm die
Frau die Führung. Anja schien das zu bemerken, denn sie griff
meinen Schwanz und führte ihn an ihre Möse. "Na los, schieb ihn
vorsichtig rein." Ich ging etwas in die Knie und schob dann ganz
vorsichtig meinen Schwanz zwischen Anjas Schamlippen. "Ja, Max,
ramm ihn rein! Ich brauche das jetzt." Und ich schob ihr meinen
Schwanz rein. Ich war überrascht, wie einfach das ging. Bei
meinem ersten Mal war das deutlich schwieriger. Anja war extrem
feucht. Sofort rutschte es richtig gut und ich konnte meinen
Schwanz immer wieder raus und rein schieben. Anja bewegte ihren
Po und fickte mich zurück. "Oh, jaaaaa, das machst Du gut. Schön
tief. Komm und streichle meine Klit." Sie griff meine Hand und
führte sie nach vorne zu ihrer Perle. Ich legte meinen
Zeigefinger drauf und fühlte diesen harten Knubbel. "Ja und
jetzt schön reiben. Ahhhhhh! Das macht mich richtig scharf. Hör
nicht auf, mich ordentlich ins Fötzchen zu stoßen." Ich hatte
Schwierigkeiten, mich auf beides zu konzentrieren, aber es
gelang mir von Minute zu Minute besser. Nachdem ich Anja eine
Weile ordentlich von hintern gefickt hatte, schrie sie aus
voller Kehle, dass sie jetzt komme. Ich war ebenfalls kurz davor
zu kommen. Anja drehte sich plötzlich um und sagte: "Nicht in
mir kommen. Hörst Du?" Was sollte das jetzt? Sie kam und der
Druck, den ihre Scheide ausübte brachte mich ebenfalls zum
explodieren. Die ersten Schübe gingen noch in ihre Fotze. Erst
beim dritten hatte ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen und
schoss ihr die nächsten Ladungen über ihren Rücken und ihren Po.
"Ohhh, jaaaaaa! Das war soooo gut!" keuchte Anja. Sie drehte
sich zu mir um und lächelte mich an. Ihre braunen Locken hingen
ihr im Gesicht. Ich strich ihr die Locke von der Wange und
wollte sie küssen. "Hey, junger Freund. Nun mach hier nicht auf
Liebe. Seit mein Mann weiß, dass ich schwanger bin, rührt er
mich nicht mehr an. Ich bin aber manchmal geil und dann hole ich
mir das eben woanders. Glaubst Du, ich verlasse meinen Mann,
weil ich mich von meinem Reitlehrer und einem Mechaniker ficken
lasse?" Ich war geschockt. "Was ist, schockt Dich das? Ich habe
halt auch meine Bedürfnisse und ihr beide seit in der Lage sie
zu befriedigen." "Und warum durfte ich dann nicht in Dir
kommen?" "Timo, der Reitlehrer hat sich vorhin schon dort
verewigt und ich will nicht überlaufen." So eine Schlampe. Erst
fickt sie mit dem Reitlehrer und dann auch noch mit mir. Aber
eigentlich konnte es mir doch egal sein. Ich bin jedenfalls auf
meine Kosten gekommen. Ich zog mir meine Sachen wieder an und
ging. Anja gab mir zum Abschied noch einen Kuss auf die Wange:
"Man sieht sich vielleicht nochmal." Ich ging zwei Straßen
weiter und rief meine Eltern an, die mich dann abholten.
Am nächsten Morgen ging ich mit stolz geschwellter Brust in die
Werkstatt. Ich berichtete meinem Chef stolz von der geglückten
Übergabe. Von nun durfte ich öfter mal Autos ausliefern.
Ungefähr nach zwei Wochen passierte folgendes: Ich arbeitete an
einem Volvo, als Herr Kleine zu mir kam und mich fragte, ob ich
am Nachmittag Zeit hätte, nochmal nach dem Geländewagen von Frau
Schiermann zu schauen. Ich fragte verwundert, ob denn etwas
nicht in Ordnung sei. "Doch, doch, es ist wohl alles ok, aber
sie hat das Gefühl, etwas sei anders als vorher, Frauen und
Auto, halt. Also, was ist?" Ich wollte einer Begegnung
eigentlich aus dem Weg gehen. "Kann das Sebastian nicht machen?
Ich meine, ich traue mir das zu, aber wenn sie doch nun schon
zum zweiten Mal kommt, dann sollte doch lieber der Geselle dran,
oder?" "Im Prinzip hast Du recht, aber Du weißt doch, Sebastian
und ich holen heute nach dem Mittag doch den neuen Wagen für
Herrn Wolters ab. Morgen sind wir dann wieder zurück. Also?"
Zögerlich willigte ich ein. "Gut, ich sage ihr dann bescheid."
Kurz nach drei fuhr Anja dann mit dem dicken VW vor. Ich stand
noch in der Werkstatt. Sie stellte den Wagen ab und ging
ersteinmal ins Büro, wo die Chefin zunächst den Papierkram
erledigte. "Max", rief sie mich. Ich wischte meine Hände an
einem Tuch ab und ging ins Büro. Anja grinste mich an. "Guten
Tag, Frau Schiermann. Ist etwas nicht in Ordnung?" "Ich weiß
nicht so richtig. Ist nur so ein Gefühl. Kümmern Sie sich
darum?" "Ja, ich werd mal nachschauen." "Sehr gut. Wenn Sie das
genauso gut machen, wie beim letzten Mal, dann kann ja nichts
schiefgehen." Sie lächelte mir zu. Jetzt fiel mir auf, was sie
heute trug. Anja hatte eine hellblaue Jacke an. Darunter ein
weißes Top. Sie trug einen kurzen, engen hellblauen Rock und
schwarze Nylons. Mein Blick schweifte über ihre Beine. Sie saß
vor dem Schreibtisch und hatte ihre Beine überschlagen. Der Rock
war weit hochgerutscht. Ich glaubte, sie trug wieder diese
hocherotischen Strümpfe. Ich nahm die Schlüssel vom Tisch und
ging. "Kann ich Ihnen etwas anbieten, Frau Schiermann?" "Danke,
ich bin zufrieden. Wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich mir
ein wenig die Beine vertreten und ihrem Angestellten über die
Schulter schauen. Vielleicht lerne ich ja noch etwas." "Nein,
fühlen Sie sich wie zu Hause. Wenn etwas ist, ich bin hier im
Büro."
Als ich den Wagen auf die Hebebühne fuhr, stolzierte Anja durch
die Werkstatt. Sie schaute sich in aller Ruhe um. Ich war
derweil damit beschäftigt, die Hebearme unter dem Auto zu
positionieren. Gerade, als ich den Wagen anheben wollte, rief
Anja: "Max, komm doch mal her." Sie stand am Eingang zu unserem
kleinen Lager. Darin befand sich auch unser kleiner
Aufenthaltsraum mit einem Tisch und ein paar Stühlen. Außerdem
standen dort Sebastians und mein Spint, in denen unsere
Klamotten und das Essen lagen. Ein kleines Waschbecken war an
die Wand geschraubt. Um die Ecke gab es sogar eine Dusche, die
wir aber sehr selten nutzten. "Und Max, bist Du überrascht, mich
zu sehen?" "Irgendwie schon." "Freust Du Dich denn, mich zu
sehen?" "Ja, schon. Ich weiß nicht." "Hey, was ist los?" Sie kam
auf mich zu und zog mich in den Raum. "Nicht hier. Meine Chefin
könnte jeden Moment reinkommen." "Wie oft hat sie das schon
gemacht?" "Mh, noch nie." "Na also. Ich habe Dir doch gesagt,
wie es um mein Liebesleben steht und ich bin nur wegen einer
Sache hier." Sie umarmte mich. "Nicht, ich habe ganz schmutzige
Hände." "Dann sei still und lehn Dich zurück." Sie öffnete die
Hosenträger meiner Latzhose. Dann den Reißverschluss an der
Seite und meine Hose rutschte mir bis auf die Arbeitsschuhe.
"Hey, was ist denn das? Freust Du Dich denn gar nicht, mich zu
sehen?" fragte sie mit einem Blick auf meinen nicht wirklich
bereiten Penis. "Komm, ich mach das schon." Sie beugte sich vor
und streifte mir die Boxershorts runter. So langsam erwachte
mein Krieger zum Leben. "Na, siehst Du. Und nun setz Dich auf
den Stuhl!" Ich setzte mich. Anja stand vor mir und zog ganz
langsam ihren Rock hoch. Ich sah bereits die Ränder ihrer
Strümpfe. Heute trug sie keine Strapse. Die Strümpfe hielten so.
Immer höher rutschte ihr Röckchen. Die nackte Haut oberhalb der
Strümpfe war jetzt zu sehen. Mein Schwanz richtete sich immer
weiter auf. Dann stockte mir der Atem. Anja trug kein Höschen.
Ich blickte direkt auf ihre nur spärlich behaarte Muschi. Nur
ein kleiner Streifen kurzer Härchen verlief über ihren
Venushügel. Sie legte ihre Hand auf ihre Muschi und fing an,
sich zu streicheln. Dabei kreiste sie ihre Hüften, wie eine
Stripteasetänzerin. "So, das muss jetzt aber reichen. Mh, wie
ich sehe, kann es jetzt losgehen." Sie stieg über meinen Schoß,
nahm meinen Schwanz in ihre Hand, ging leicht in die Knie und
rieb meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen. "Mhh, ich
brauche das." Dann hielt sie ihn fest und setzte sich ganz
langsam auf meinen steifen Pimmel. Dabei legte sie ihren
Lockenkopf in den Nacken und stöhnte laut auf. "Ahhh, ist das
geil. Oh ja. Ich liebe es, ordentlich zu reiten." Anja setzte
sich jetzt richtig auf meinen Schoß. Mein Schwanz bohrte sich
dabei tief in ihren Unterleib. "Ja und jetzt sitze ich richtig
im Sattel." Ganz langsam fing sie an ihr Becken zu bewegen. Vor
und zurück, vor und zurück. Dabei stieß sie kleine Lustschreie
aus: "Ah!...Ah!...Ah!" Ich spürte, dass ich kurz davor war, in
ihr zu kommen. Sie schien das zu merken, denn sie verharrte
plötzlich. "Noch nicht kommen. Ich bin noch nicht so weit. Hörst
Du? Noch nicht kommen!" Ich versuchte, mich zu beherrschen. Anja
fing jetzt an, sich langsam hochzudrücken. Mein Schwanz glitt
nahezu komplett aus ihrer Muschi. Dann setzte sie sich wieder.
Das wiederholte sie ein paar Mal ganz langsam. Dann immer
schneller. Dabei stöhnte sie immer lauter und heftiger: "Ja! Ja!
Jaaaa! Jetzt darfst Du kommen." Und wie auf Kommando feuerte ich
eine enorme Ladung aufgestauten Spermas in ihren Fickkanal.
"Warte noch, warte noch. Ich brauche noch ein wenig." Obwohl ich
Schwierigkeiten hatte, meinen Schwanz steif zu halten, fickte
sie unaufhaltsam weiter. Durch ihre heftigen Bewegungen
quetschte sie mein Sperma aus ihrer Muschi. Die weiße, zähe
Masse lief über meinen Schwanz auf den Stuhl und besudelte ihre
schwarzen Strümpfe. "Ahhhhh! Jetzt koommmeeeeee...!" Und Anja
quiekte los. Sie verharrte in der Bewegung und genoß ihren
Höhepunkt sichtlich. Sie fiel nach vorne und legte ihren Kopf
auf meine Schultern. "Mh, das war wundervoll. So gut habe ich
lange nicht gefickt." Ganz langsam erhob sie sich. Mit
gespreizten Beinen stand sie vor mir. "Hast Du mal was zum
Saubermachen?" Ich deutete auf das Handtuch am Haken. Sie nahm
es und wischte sich zunächst über die Beine und dann über die
Muschi. Dann zuckelte sie sich ihren Rock wieder zurecht. Anja
fasste die Ränder ihrer Strümpfe und richtete auch diese. Dann
verließ sie den Raum. Ich zog mir meine Shorts und dann meine
Hose wieder an. Noch etwas wackelig auf den Beinen folgte ich
Anja.
Als wir aus der Tür traten, klingelte plötzlich ein Handy. "Oh,
das ist meins. Es muss noch im Wagen liegen." Sie lief zum
wagen, machte die Tür auf und griff ihr Handy. "Hallo. ...
Hallo, Timo. Na, wie geht es Dir?" Sie lachte. Ich widmete mich
wieder meiner Arbeit. "Nein, heute kann ich nicht. Ich bin in
der Werkstatt mit meinem Wagen. ... Wie bitte? Na hör mal? ...
Ja, ich vermiss das auch. Und wie. ... So, so? Du willst mir
eine Reitstunde geben? Na hoffentlich dauert die auch länger als
beim letzten Mal?" Sie lachte erneut. "Warte mal. Ok, Morgen um
halb zwei beim Reitstall. Hast Du spezielle Wünsche? ... Das
habe ich mir gedacht. Also gut, ich werd sehen, was sich machen
lässt. ... Gut, also bis Morgen. ... Ja, ich freue mich auch.
... Wie bitte? Was willst Du? Du willst mich wohin...? Ich
glaube es wohl. ... Na gut, wir werden sehen. Ist vielleicht in
meinem Zustand besser. ... Ciao, Timo." Anja legte auf. Ein
komisches Gespräch. Timo, das musste der Reitlehrer sein. Der,
mit dem sie auch in die Kiste stieg. "Sag mal, Anja, soll ich
eigentlich noch nach dem Wagen schauen?" "Glaubst Du, ich habe
das nur erfunden, um mit Dir zu schlafen?" "Äh, ich ... ich weiß
nicht." "Du kleiner Dummkopf. Am Wagen ist nichts", sagte sie
lachend. Sie ging wieder ins Büro und verabschiedete sich von
Frau Kleine. Sie kam zurück und stieg in den Wagen. Sie drehte
sich nochmal zu mir, schob ihr Röckchen hoch, nahm ihren Finger,
legte ihn auf ihre Möse und wischte sich einen Tropfen Sperma
weg. "Nun, Max, ich fürchte, Du musst noch etwas üben. Ich melde
mich. Tschüß." Sie schloß die Tür und fuhr davon.
Nachdem Anja verschwunden war, kümmerte ich mich wieder um den
Volvo. Das komische Telefonat ging mir aber nicht mehr aus dem
Kopf. Ich wurde neugierig.
Am nächsten Morgen ging ich gleich zur Chefin: "Frau Kleine,
kann ich heute Nachmittag frei nehmen? Ich habe doch so viele
Überstunden." "Ich weiß nicht. Ich muss erst meinen Mann fragen.
Der ist so gegen eins zurück." "Das ist zu spät. Ich müsste um
halb eins los." "Also gut, aber nur dieses eine Mal. Beim
nächsten Mal sagst Du eher bescheid." "Danke, Frau Kleine.
Vielen Dank." Ich lief in die Werkstatt. So, jetzt hatte ich
frei, aber noch keinen Plan. Den ganzen Vormittag überlegte ich,
wie ich es anstellen könne, Anja unbemerkt zu folgen. Ich war
neugierig, was sie mit Timo anstellen wollte. Um zwölf konnte
ich es kaum noch erwarten. Ich zog mich schnell um und fuhr nach
Hause. Dort schnappte ich mein Fahrrad und fuhr zum Reitstall.
Es war kurz nach eins, als ich dort eintraf. Es war recht ruhig.
Nur ein paar Kinder führten einige Pferde an der Leine über eine
Koppel. Ich versuchte, mir einen guten Beobachtungsposten zu
verschaffen. Ich versteckte mich zwischen zwei kleinen Ställen.
Es dauerte nicht lange und Anja fuhr mit dem Tuareg vor. Sie
stieg aus. Sie trug wieder diese enge Reiterhose, die Stiefel,
die Jacke, aber diesmal ein enges, rotes Top. Man erkannte
deutlich ihren immer runder werdenden Bauch unter dem Shirt. Aus
dem Stall kam ihr ein junger Mann entgegen. Anja schaute sich
gründlich um, ehe sie ihn leidenschaftlich küsste. Das musset
dann wohl Timo sein. Ich war gespannt, was nun passierte. Die
beiden gingen zunächst in den Stall. Ich konnte nur hoffen, dass
sie es nicht dort miteinander trieben, denn ich konnte überhaupt
nichts erkennen. Es dauerte gute zehn Minuten bis die beiden mit
zwei Pferden im Schlepptau herauskamen. Timo half der
schwangeren Anja aufs Pferd und schwang sich dann selbst hinauf.
Gemächlich ritten sie los. Ich rannte zu meinem Rad und folgte
ihnen. Kaum hatten sie das Gelände verlassen, galoppierten die
Pferde los. So ein Mist, die waren zu schnell für mich. Zum
Glück hinterließen die Hufe eine eindeutige Spur. Ich konnte
ihnen weiter folgen. Dummerweise waren sie nicht die einzigen,
die diesen Weg ritten, so musst ich mich ganz schön
konzentrieren, der richtigen Spur zu folgen. Mehr als einmal
musste ich absteigen und nachschauen. Zum Glück schienen sie
nicht die ganze Zeit galoppiert zu sein.
Nach etwa zwanzig Minuten hatte ich sie wieder eingeholt. Ich
sah zuerst die Pferde an einen Baum gebunden stehen und Gras
fressen. Etwa fünfzig Meter davon entfernt erblickte ich Timo
hinter einem Busch. Ich stellte mein Fahrad ab und schlich
näher. Je näher ich kam, desto eindeutiger die Geräusche. "Oh,
ja, Anja, blas ihn schön. Du bist die beste. So gut kann das
keine. Zu schade, dass Dein Mann davon so wenig hat." "Sei still
und lass meine Ehe aus dem Spiel." Und wieder hörte ich diesen
schlürfen und gurgeln. Noch sah ich Anja nicht. Ich wollte noch
näher ran. Vorsichtig schlich ich näher. Jetzt konnte ich ihre
Haare sehen. Ihr Lockenkopf bewegte sich vor und zurück. Sie
holte weit aus. Ich trat noch dichter heran, um der Fellatio
beizuwohnen. Anja hatte den Schwanz bis zum Anschlag im Rachen.
Ganz langsam zog sie ihn raus. Eine ganze Menge Schleim klebte
am Schaft. Ich wunderte mich, wie lang der war. Deutlich länger
als meiner und ich hatte den Eindruck, er stand noch nicht mal
richtig. Wow, der Typ schien ein enormes Stehvermögen zu haben,
denn Anja sog erneut heftig an seinem Pimmel. Ich wäre schon
explodiert. Anja entließ den Schwanz erneut und wichste ihn
ordentlich. Sein Ständer richtete sich immer weiter auf. "Ja, so
ist gut. Schön groß und stark werden für Mami. Dann gibt es auch
gleich eine besondere Belohnung." Was meinete sie nur? Oder
sollten diese schmutzigen Worte Timo nur weiter anspornen? Ich
war neugierig und schlich noch näher. Das Gebüsch bot mir einen
hervorragenden Schutz. Ich stand quasi neben ihnen und spähte
durch die Zweige. Beide hatten ihre Jacken ausgezogen und auf
dem Waldboden ausgebreitet. Anja kniete darauf, war aber
ansonsten noch vollkommen bekleidet. Sein Penis stand jetzt
nahezu senkrecht. Und wieder stülpte sie ihre süßen Lippen über
das Köpfchen und nahm ihn tief in ihren Rachen auf. Immer
schneller wurden ihre Bewegungen. Mit der linken Hand wichste
sie weiter den Schaft, während die rechte seine Eier massierte.
"Komm schon! Ich will Dich schmecken." "Nur noch ein bisschen,
dann kriegst Du, was Du verdienst, Du geile Schwanzlutscherin."
Er schloß die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken.
Plötzlich griff er Anjas Kopf und schob ihr seinen Penis ganz
tief in den Hals. Anja würgte, entspannte sich aber sofort
wieder. "Nimm das", sagte er und fing an leicht zu zucken. Anjas
Augen weiteten sich und ich sah, dass sie kräftig schluckte. Er
schien ihr sein Sperma ganz tief in den Rachen zu spritzen. Es
dauerte eine Ewigkeit, bis er ihren Kopf losließ und Anja sofort
seinen Penis aus ihrem Mund nahm. Sie holte tief Luft. Ein
dicker Faden Sperma hing zwischen ihrer Unterlippe und seinem
Schwanz. Langsam wurde der Faden länger und drohte zu zerreißen.
Anja leckte sich aber gerade noch rechtzeitig über ihre Lippen
und sog den Rest Sperma auf. Sofort nahm sie den Penis wieder in
den Mund und säuberte ihn sorgfältig. Dann stand sie auf und
küsste ihn: "Mh, das war toll. Ich kann gar nicht genug davon
bekommen. Das ist genau die richtige Ernährung für eine werdende
Mutter. Soviel Protein." Sie lachte und küsste ihn erneut.
"So, meine kleine Wildkatze, was ist jetzt mit der
Überraschung?" "Geduld, mein Hengst. Stell Dich da hin und
genieße. Doch erst musst Du mir noch aus den Stiefeln helfen."
Das kannte ich doch schon. Und Timo half ihr auf dieselbe Art
und Weise. "Hey, Hey, Hey, was sehe ich denn da?" fragte er mit
einem Blick auf ihre zarten Füße. Ich schaute ebenfalls hin.
Diesmal keine Wollsocken über schwarzem Nylon. Diesmal weiße
Strümpfe. Timo lachte. "Platz! Und jetz genießen." Timo stellte
sich brav an die Seite. Er schaute Anja dabei zu, wie sie anfing
ihre Hüften zu bewegen. Nebenbei wichste er immer mal wieder
seinen Halbsteifen. Die rattige Frau Schiermann öffnete ihre
Hose und zog sie runter. Zum Vorscheinen kamen weiße, halterlose
Strümpfe und ein weißer, seidiger String. "Wow, Du hast es
tatsächlich angezogen. Sind das wirklich die Sachen von Deiner
Hochzeit?" "Die Strümpfe nicht, aber den String habe ich bei
meiner Hochzeit mit meinem Mann unter dem Kleid getragen. Ich
hoffe, dass er Dich genauso scharf macht, wie ihn damals?" Sie
wackelte mit ihrem Hintern. Sie ging auf ihn zu und ergriff
seine steil aufragende Latte. Timo legte seine Hand in ihre
rechte Kniekehle und zog ihr Bein hoch. Mit der anderen Hand
ergriff er den String und zog ihn zur Seite über ihre Pobacke.
Anja wiederum führte mit ihrer Hand die Schwanzspitze zu ihrer
Muschi. "Oh", stöhnte sie auf, als sie die Eichel zwischen ihren
Schamlippen spürte. Ich konnte gut sehen, wie sich Timos Penis
seinen Weg in Anja bahnte. Ganz langsam verschwand immer mehr
des enormen Schaftes in ihrem Körper. Die ganze Zeit schauten
sich beide tief in die Augen. Erst als der Prügel komplett in
ihr steckte, stöhnte Anja erneut laut auf: "Mh, ist das schön.
Du füllst mich so komplett aus. Das habe ich mir immer
gewünscht, aber nie bekommen." Die beiden fingen an ganz
zärtlich miteinander zu vögeln. Als hätten sie das schon öfter
gemacht. Völlig im Einklang bewegten sie ihre Körper. Timos
Schwanz glitt immer wieder weit aus Anjas Lustgrotte und stieß
dann enorm tief wieder hinein. Dass sie dazu in ihrem Zustand im
Stande war, wunderte mich. Unaufhaltsam näherte sich Anja ihrem
Höhepunkt. Ihre Atmung ging schneller. Immer häufiger stöhnte
sie laut auf und ihr Griff um seinen Nacken verstärkte sich. Sie
blickte ihm tief in die Augen und presste ihre Lippen fest
aufeinander, als sie kam. Ihre Mimik entglitt ihr und sie riss
die Augen weit auf. Ihr Bein zuckte und ich sah, wie ihr ganzer
Körper krampfte. "Puh! Das ist sooo geil!" schrie sie plötzlich
und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. Timo fickte derweil
unaufhörlich weiter. Ich bewunderte sein Stehvermögen. Ich wäre
längst gekommen. Aber es schien genau diese Standfestigkeit zu
sein, die die geile Mutti anmachte. Anja zog sich jetzt zurück,
Timos Schwanz glitt aus ihrem Fötzchen. Er glänzte vor
Feuchtigkeit. Er setzte ihr Bein wieder auf die Erde und sie
drehte sich um und ging zwei Schritte auf die ausgebreiteten
Jacken.
Dann blickte sie über ihre Schultern nach hinten und hakte ihre
Daumen in das Bündchen ihres Höschens. Ganz langsam und lassziv
entledigte sie sich ihres Slips. Timo rieb die ganze Zeit über
seinen Ständer. Sie schaute ihn an, hob das Höschen auf und warf
es ihm zu. "Hier, als kleines Andenken." Dann kniete sich Anja
auf die Jacken und streckte ihm ihren Hintern entgegen. "Komm
her und besteige mich! Sei aber vorsichtig. Du weißt, ich bin
schwanger." "Meinst Du, er ist zu lang?" "Sei einfach
vorsichtig." "Während der Schwangerschaft wüsste ich noch eine
andere Stellung. Fällt Dir auch was ein?" "Du meinst, ich soll
Dich reiten? Später vielleicht." "Nein, ich meine, ich kann Dich
in den Arsch ficken." Anja guckte ihn verstört an. "Du meinst,
das Ding soll in meinen Po? Niemals passt das." "Komm, lass es
uns wenigstens ausprobieren." "Timo, das habe ich noch nie
gemacht." "Ich schon. Du wirst sehen, es wird Dir gefallen und
wir haben was für die nächsten Wochen." "Aber Du hörst auf, wenn
ich nicht mehr will, ok?" "Du alleine entscheidest, wie weit wir
gehen." "Ok, aber erstmal in die Pussy." Hatte ich richtig
gehört? Sollte ich Zeuge werden, wie Timo Anjas Arsch
entjungfert? Timo kniete sich hinter Anja. Sie schnurrte wie ein
Kätzchen, während er seinen mächtigen Prügel langsam zwischen
ihre Beine schob. Sie schrie auf, als er seine Lanze bis zum
Anschlag in ihrer Pussy versenkt hatte. Wie eine Stichsäge drang
er immer wieder tief in ihren schwangeren Körper ein. Anja
quiekte nur noch und erwiderte jeden seiner Stöße mit einem
heftigen Zucken. Immer wieder klatschten die Körper aufeinander.
Timo legt jetzt ebenfalls den Kopf in den Nacken. "Jaaa!",
schrie er plötzlich auf und sein Körper richtete sich auf. Sein
Unterleib zuckte und ich wusste, er flutete ihren Kanal. Aber
schon nach wenigen Schüben zog er seinen Pimmel heraus und
ergoss die letzten Schübe über ihren Po. Anja schaute etwas
verwundert, genoss aber die enorme Manneskraft. Noch bevor sein
Schwanz zusammenschrumpfte, schob Timo ihn wiede in Anjas Möse.
Anja gurrte auf: "Na, Du bist aber heute unersättlich." Mit
seinem Zeigefinger verschmierte er das Sperma und rieb es in und
um Anjas Poloch. Sie wollte protestieren, aber Timo
beschwichtigte sie: "Sch! Lass es uns wenigstens probieren." Es
dauerte noch eine Weile, ehe sich Timo wieder vollständig erholt
hatte.
"So, und jetzt entspann Dich." Anja stützte sich auf ihre
Unterarme und streckte ihren knackigen Po noch weiter in die
Höhe. Timo rieb immer wieder seinen Finger über ihr Loch und
steckte ihn auch ab und zu mal rein. Anja zuckte jedesmal
zusammen. Jetzt zog er seinen vollkommen erholten und steifen
Stab aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem Arschloch an.
Schon bei der ersten Berührung schrie Frau Schiermann "Stopp!"
"Entspann Dich einfach. Ich verspreche Dir, Du wirst es
genießen." Langsam übte der Stallbursche Druck aus und seine
Eichel durchbohrte ihren Muskel und schob sich langsam tiefer.
Anja kniff die Augen zu, aber sagte nichts. Plötzlich öffnete
sie abrupt die Augen und stöhnte laut auf. "Siehst Du. Ich hab's
doch gesagt." Anja konnte nichts erwidern. Sie schien zu
überwältigt zu sein. Behutsam zog er seinen Penis aus ihrer
Arschfotze. Nur um ihn wieder tief hineinzustecken. Er
wiederholte es ein paarmal. Dann wurden seine Stöße kräftiger
und schneller. Anja stöhnte jedesmal laut auf, wenn sich das
Zepter wieder in ihren Po bohrte. An ihrer Körperhaltung konnte
man sehen, dass sie sich mehr und mehr entspannte und den Fick
genoss. Es dauerte auch nicht lange und beide kamen zum
Höhepunkt. Anja quiekte und schnaufte tief, während sich Timo in
ihr ergoss. Nach dem Fick legten sich beide auf die Jacken und
küssten sich. "Wie soll ich jemals wieder ein Pferd besteigen?",
sagte Anja. Ich hatte genug gesehen. Ich schlich mich davon,
stieg auf mein Rad und fuhr davon.
|