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Ich bin ein älterer Mann in führender Position eines Konzerns
und heiße Johann. Ein junge Frau namens Amelia war schon einige
Zeit bei uns und stellte sich sehr talentiert an. Sie hätte
altersmäßig auch meine Tochter sein können, aber sie war
erfreulicherweise meine neue Assistentin. In ihr steckte
wahrlich Potential. Der scheue Eindruck, den sie erweckte,
täuschte sehr. Mit Mitte dreißig wäre es ja auch eigenartig
gewesen wenn sie bis dahin keinerlei Erfahrungen gesammelt
hätte. Aber sie verstand es gut, diese zurückhaltend scheue Art
zu ihrem Vorteil einzusetzen. Ich konnte mich damals auch nicht
über mein Intimleben beklagen, war ich doch noch glücklich
verheiratet. Doch ab und an etwas Abwechslung bringt halt einem
älteren Herrn wie mir neuen Elan ins Leben. So beobachtete ich
eben auch Amelia nicht nur aus beruflichem Interesse. Freilich
ohne es ihr vorerst zu zeigen. Aber ja, sie hatte eine besondere
Art diese Amelia, sie wirkte sehr anziehend auf mich.
Weil Amelia sich bei uns im Konzern sehr engagierte, übertrug
ich ihr bald erst mal die Leitung unseres Marketing. Ein harter,
aber gut bezahlter Job, und sie erledigte ihn gut. Mit ihrer
neuen Aufgabe war es ein leichtes sie öfters mal auf
Dienstreisen zu schicken bzw. mitzunehmen um zu erkunden wie
offen, freizügig diese junge Frau auf besondere Möglichkeiten
abseits des normalen beruflichen Alltages reagiert. Im Gegensatz
zu ihrem nach außen hin gezollten beruflichen Engagement schien
sie sich aber für sich selbst nicht wirklich darauf festlegen zu
wollen unserem Konzern länger die Treue zu halten. Bei einem der
vielen zweier Abendessen philosophierte sie sogar mal von
Familie und mehreren Kindern. Haderte dann aber in gleichem
Atemzug mit diesem Gedanken wieder. Weil es ihr im Job nun doch
besser gefiel als sie ursprünglich dachte.
Je öfter ich nun mit Amelia also auf Dienstreise war umso besser
lernte ich nun auch die private Amelia kennen. Die junge Ehefrau
machte einen äußerlich durchwegs glücklichen, zufriedenen
Eindruck. Als Mann mit einigen Lebensjahren hinter sich, erkennt
man aber auch gelegentlich Dinge hinter einer Fassade, die eine,
sich als liebende Ehefrau bezeichnende nie öffentlich machen
würde. Mir war bald klar, es gibt hier unerfüllte Wünsche,
Sehnsüchte, die nur darauf warteten von einem anderen Mann als
dem ihren freigelegt, befriedigt zu werden. Natürlich musste das
von diesem Mann, wer immer es sein werde, dann behutsam angelegt
werden. Amelia war sich ihrer unterdrückten Phantasien nämlich
noch nicht selbst bewusst genug um ES selbst anzustoßen /
voranzutreiben. Das schloss ich aus dem Umstand als ich sie
öfter, ohne dass sie mich dabei bewusst wahrnahm beobachtete wie
ihr Körper eindeutige Signale in unbestimmte Richtungen
aussendete. Äußerlich schien ihr das verhalten ihres Körpers,
dieses unterbewusste sich öffnen, anbieten zwar irgendwie kurz
peinlich, doch war alles ihr dann doch auch wieder nicht
unangenehm.
Ein sexueller Reifeprozess dieser jungen Frau war durch die
Evolution gestartet worden und konnte auch nicht mehr und von
niemandem wieder umgekehrt werden. Ja, auch hier hatte sie
ungeheures Potential. Und so fasste ich bald Entschluss dieses
zu heben, bevor mir ein anderer Quacksalber in die Quere kommen
würde. Ja, ich wollte Amelia jetzt schon auch ins Bett bekommen.
Mir zu Gute kam, ich war ihr Boss und hatte im Grunde alle Zeit
der Welt. Außerdem sah sie in mir mittlerweile auch eine Art
väterlichen Freund. Gerade deshalb wollte ich die ganze Sache
aber auch nicht einfach als ein Abenteuer einfädeln und dann
schnöde abhaken. Ich fühlte schon auch große Verantwortung.
Immerhin hatte Amelia auch noch einen Ehemann. Also eventuell
eine Art kleine, knusprige Affäre für kurze Zeit.
Meiner eigenen Studie über Amelia zufolge, nach den schon
unzähligen, gemeinsamen, dienstlichen Abenden dürfte ihr Mann
ihr auch keine Probleme machen. Er sah in mir, dem Alten, wenn
auch attraktiven, großen Mann, so Amelia einmal, keinerlei
Gefahr für seine Holde auf den viel mehr gewordenen
Dienstreisen.
Es stand wieder ein Seminar an. Diesmal war es wieder in Berlin,
vorerst nur geplante zwei Tage. Ich ließ unsre Zimmer im selben
Hotel buchen wo auch der Kurs stattfanden. Diesmal buchte ich
aber die Zimmer instinktiv, optional für eine ganze Woche. Ich
kannte das Haus schon von früher, es beherbergt auch einen
vorzüglichen, nicht überlaufenen Wellness- Bereich. Und ich war
mir sicher, den würden wir nach diesem harten, anstrengenden
Seminar auch brauchen. Und vielleicht würde es ja auch schon
hier noch etwas mehr geben können, eben das "knacken Amelias
geheimer Sehnsüchte".
Wie ich vermutete war das Seminar kein Honiglecken. Und auch
unser Abendessen war spät. Amelia nahm es diesmal ganz ungewohnt
nicht gemeinsam mit mir ein. Ich beobachtete sie aber, und sie
machte einen richtig abgekämpften Eindruck. Na, das wird dann ja
wohl nichts mehr werden heute dachte ich und ging hoch in mein
Zimmer. Trotz der vorgerückten Stunde entschloss ich mich
dennoch zu einem Saunagang. Und wurde gleich bei einem Blick
durch das Kabinentürfenster für meine Entscheidung belohnt.
Eine splitternackte junge Frau rekelte sich lasziv hier ganz
alleine auf der Saunaliege. Ich genoss diesen Anblick eine Weile
und erkannte bald Amelia auf dem Handtuch. Offensichtlich genoss
auch sie die leere in der Sauna, denn ihr Körper wirkte bereits
entspannter als Minuten zuvor im Speisesaal. Sie bemerkte mich
noch nicht und ich genoss es, überlegt kurz, offensiv oder
defensiv?
Dann trat ich durch die Türe.
Nach kurzem belanglosem Smalltalk setzte ich mich breitbeinig
neben sie ohne mir wie üblich mein Saunatuch überzulegen. Es
fielen keine weiteren Worte, doch innerlich arbeiteten unsere
beiden Körper auf Observation des jeweils anderen.
Ein Außenstehender hätte annehmen können hier relaxen zwei mit
geschlossenen Augen, doch all unsere Sensoren, wie auch die
scheinbar geschlossenen Augen waren auf Empfang gestellt. Amelia
musterte mich wie ein Teenager ihren Liebhaber vorm Ersten Mal.
Es schmeichelte mir natürlich, denn offensichtlich hatte sie
nicht mit meinem noch so makellosen Körper gerechnet. Bald
konnte ich ahnen, dass sich ihre Gedanken überschlugen, denn
ihre gewollt als geschlossen zu wirkenden Augen begannen zu
blinzeln, ihr Körper wurde unruhig. Ja, offensichtlich hatte sie
nun etwas Reizvolles an mir entdeckt.
"Ich bin total kaputt und mir tut alles weh" stöhnte Amelia nun
bald vor sich hin. Ach dieses Arme junge Ding, wie soll sich da
heute noch etwas Schönes ergeben...
Ich muss da wohl doch offensiver werden. "Da kann ich vielleicht
abhelfen" und ich begann ihren Nacken und ihre Schultern zu
massieren. Waren ja wirklich noch immer total verkrampft.
Es begann zu wirken, denn bald kicherte Amelia schon frech. Und
murmelte etwas wie "Was würde nun wohl deine Frau oder mein Mann
denken wenn sie uns so sehen könnten?" Wollte sie mich nun aus
der Ruhe bringen? Das wird ihr bei einem alten Hasen wie mir
nicht so rasch gelingen, so massierte ich sie ungeniert weiter
und wischte ihren Einwand lapidar "ist ja nur eine Massage, noch
ist nichts anstößiges passiert" vom Tisch. Amelia murmelte dann
noch kurz etwas unverständliches, genoss aber nun weiter meine
Liebkosungen. Ihr Rücken wurde mit jedem meiner Handstriche
lockerer, ihr Nacken trug ihren Kopf auch bereits wieder völlig
entspannt.
Es machte sich also wieder mal bezahlt, in jungen Jahren einen
Massagekurs belegt zu haben. Auch Amelia begann unter meinen
kräftigen Händen nun mehr und mehr zu schmelzen. Ich konnte es
nicht lassen und wanderte bei meiner Massage weiter abwärts.
Dann wieder kurz hoch und wieder tiefer. Die junge Frau lag ja
bäuchlings vor mir, und so hatte ich ständigen Blick auch auf
ihren Po. Ihr Po beherbergt eine Spalte, die auch sehr
inspirieren kann, doch wirkte dieser auch noch reichlich
verkrampft. Meine erfahrenen Finger würden hier gebraucht, und
so wanderte ich tiefer und tiefer. Amelia wurde kribbeliger und
ihr Körper zeigte mir das auch deutlich. Also wusste ich es
doch, ich bin auf dem richtigen Weg. Und so traute ich mich,
nachdem ihr Po entspannt genug wirkte noch etwas tiefer und
weiter zu gehen. Mal sehen ob sie eine Po-Massage schon kennt?
Immer wieder aalte sich Amelia kurz auf als wollte sie mir etwas
sagen, doch dann ergab sie sich nur weiter zustimmend ihren
Gefühlen hin und genoss offenbar einfach nur Frau zu sein unter
meinen massierenden, walkenden, kräftigen Fingern.
Langsam war für mich nun die Zeit gekommen die Erotik in unserem
Spiel weiter voranzutreiben. Es gab keinerlei Anzeichen Amelias
der Ablehnung, so wagte ich mich mit meinen Fingern weiter
voran, um auch intimer zu werden. Ach was war diese Muschi schon
nass. Und gerade als ich daran dachte einen Finger weiter,
tiefer in Amelia Heiligtum zuschieben bäumte sie sich auf.
Ich zuckte zurück...Ablehnung?...das kann es doch nicht sein,
nicht jetzt?...
Amelia flüsterte unverständliche Wortfetzen " meinen Mann...nie
betrügen... zu viel..." Ich: "Sei still, ein Orgasmus ist wohl
die beste Entspannung und du betrügst deinen Mann ja nicht, wir
haben ja keinen Sex". Amelia: "Ok, ich vertraue dir".
Und da nun auch Amelias Becken sich mir wieder entgegenstreckte,
setzte ich meine Stimulation ihres Unterleibes weiter fort. Ihr
nun auch tiefes Atmen deutete ich als weitere Einladung und
drang mit meinem Finger weiter in Amelia vor. Und wieder bäumte
sich meine Gespielin kurz auf um einen eventuell, halbherzigen
Protest zu formulieren. Offenkundig kämpften nun ihr Gewissen
und ihre Lust einen Kampf ihrer unbeschreiblich angewachsenen
Geilheit.
Sollte ich mich nun doch schon geschlagen geben, obwohl ich
heute nun schon so weit gekommen war? Mit einer kleinen Notlüge
musste ich die Situation angriffslustig entschärfen. "Du
betrügst deinen Mann nicht, wir ficken doch nicht wirklich, es
sind ja nur meine Finger mein Spatz. Da ist nichts dabei, du
brauchst auch keine Angst zu haben. Genieße es einfach. Ich tue
es ja auch." Das ich es auch genoss, war hier aber nicht die
Notlüge. :-)
Bevor Amelia jetzt auf dumme Gedanken kommen könnte steckte ich
ihr weitere Finger in ihre Muschi. Und massierte mit den Fingern
der anderen Hand zeitgleich wieder ihren Anus. Ich variierte das
Tempo meiner Doppelpenetration mehrfach und merkte wie sich
Amelias Körper, unter ihrer Lust gegenüber ihrem Gewissen
durchsetzte. Ein wiederkehrendes Zucken, überrannte zyklisch
ihren nun mächtig angespannten Rücken, Po und Becken, und eine
Welle der explosionsartigen Entspannung löste diese sogleich
wiederholt auch wieder auf. Amelia wurde laut.
Nachdem sich meine Gespielin wieder gefasst hatte, gestand sie
mir, das ich der Erste Mann war der sie Anal stimuliert hätte
und das es ihr nun Phantastisch ginge. Sie hätte auch noch nie
einen solch intensiven Orgasmus nur durch äußerliche Berührungen
gehabt.
Na bum, dachte ich bei mir und dabei hatte ich sie bislang ja
nur mit meinen Fingern verwöhnt. Was mag da bloß ihr Ehemann
daheim mit ihr anstellen, wenn das jetzt schon so toll für sie
war.
Ihr niedlicher Kussmund lächelte mich von der Seite her an.
Amelia lag obwohl sie sich unter meiner Massage mehrfach
aufgebäumt hatte noch immer bäuchlings vor mir. Neben dem
Lächeln in ihrem Gesicht machte sich aber noch etwas anderes
dort breit.
Bald wusste ich den Grund ihrer immer größer werdenden Augen.
War es Anfangs noch fast schreckhaft, so wich dieser "Schreck"
großer Bewunderung, um nicht zu sagen "Neid". Amelias Blick
hatte sich wieder einmal zwischen meinen Beinen verfangen.
Langsam begann sie zu stottern " Ich hab noch nie ein so
gewaltiges Ding gesehen, der von meinem Mann ist nicht mal halb
so groß, wenn überhaupt..."
Freilich schmeichelte mir ein solches Kompliment und ich lies
mich zu einem Seitenhieb auf meinen Nebenbuhler hinreisen:
"Haha, Reicht dir das denn dann daheim?" "Ja, ich bin sehr
glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes". Amelia legte
sich erneut auf ihren Bauch und wandte sich scheinbar beleidigt
von mir ab.
Ok, es wird eine erneute offensive meinerseits nötig, wenn das
heute für uns beide noch etwas werden soll. Ich musste also
netter sein. Hätte ich meiner bisherigen Grundeinschätzung
Amelias eigentlich nicht ganz so angenommen. "Möchtest du mir
nicht auch etwas zur Entspannung helfen? Wie ich eben dir"
Amelia wurde nun etwas zickig: "Ich werde nie einen fremden
Schwanz anlangen, auch wenn er noch so groß ist.
Niemals!" Niemals? ...Niemals?
Der alte, schlaue Fuchs in mir wurde hierdurch weiter
angestachelt und begann nach seiner Beute nun erst recht zu
lechzen. Zu sehr war ich mir in meiner Einschätzung Amelia heute
knacken zu können sicher. Daher sah ich keinen Grund der
Kapitulation sondern setzte meine Vorhaben weiter zielstrebig
um. "Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der
Hundestellung zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis
es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen
musst. Und wenn es mir kommt, spritze ich einfach alles auf das
Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich
dich ja nicht richtig gefickt habe. Dann brauchst du auch kein
schlechtes Gewissen haben und ich habe meine verdiente
Entspannung, die DU mir jetzt schuldig bist."
Zugegeben, das klingt hier nun schon richtig aufdringlich von
mir und war auch noch nicht wirklich netter als zu vor. Doch um
Amelias verklemmtes Gelüst zu lösen bedurfte es halt etwas mehr
Nachdruck. Und dass ich doch auf dem rechten Weg bin zeigte mir
die Reaktion ihres Körpers.
Denn kaum hatte ich meine Worte nun zärtlicher zu ihr gesagt,
kniete sie sich selbsttätig auch schon vor mir erwartungsvoll
hin wie eine Hündin. Anfangs war ich schon auch überrascht, das
Amelia meine Anweisung nicht nur verstand, sondern auch stracks
folge leistete. Doch rührt das wohl daher, dass ihre
unterbewussten, gehemmten Gelüste nun doch langsam geweckt
wurden.
Dieser Einladung ihres Pos folgte ich sogleich, stellte mich
dicht an diesen und rieb wie angekündigt mit meinem Schwanz
zwischen ihren Backen rauf und runter. Nebenbei massierte ich
weiter ihren Rücken. Mein Gott war uns beiden heiß, und wir
waren patschnass. Klar, wir waren ja auch in einer Sauna.
Nach einer Weile hatte ich Lust ihre Brüste zu liebkosen und hob
deshalb ihren Oberkörper etwas an um besser dorthin zu gelangen.
Ach was waren das für genussvolle Momente, an denen ich ihre
Nippel zwirbeln konnte. Immer wieder flüsterte und stöhnte
Amelia etwas undeutlich zwischendurch, was ich aber nicht recht
verstehen konnte. Zu sehr war ich auf sie als Frau, ihre Haut,
ihren Geruch, ihren ganzen Körper fixiert. Mein bestreben war ES
ihr nun mal ganzflächig zu besorgen. So wanderten meine Finger
über ihren Hals, ihre Brüste abwärts über ihren flachen Bauch,
Nabel zur Muschi und wieder retour. Nebenbei rieb natürlich mein
Schwanz weiter zwischen ihren Pobacken. Auch wenn ich Amelias
murmeln nicht interpretieren konnte, ihr Körper signalisierte
vollkommene, bedingungslose Zustimmung.
Das machte bei mir Lust auf mehr und ich wagte mich erneut,
intimer an ihre Muschi. Knetete bald ihren Kitzler. "Nicht".
Überrascht zuckte ich nun dann doch zurück. Überraschend für
mich begann Amelia sofort nun aber von selbst mich zur weiteren
Stimulation durch entgegen pressen und kreisen ihres Beckens zu
bewegen. Hatte ich also doch recht behalten. Die kleine ist geil
und will mich jetzt auch. Amelia zündete so in mir eine weitere
Stufe und ich wagte nun auch ihren Nacken, ihren Hals zu küssen.
Oh ja, jetzt habe ich sie. Anschmiegsam kuschelte sich Amelia
nun an mich und herzhafte Küsse waren die Folge. Amelia stöhne,
jauchzte, gurgelte. Ihr Kopf lag seitlich an meinem Körper und
schmiegte sich drängeln daran. Ihre Muschi war auch schon so
nass, das es ein leichtes war sie hier zu Stimulieren. Was mit
vorschreitender Zeit nun auch mein Schwanz übernommen hatte.
Statt durch ihre Pobacken strich ich nun schon eine Weile von
hintenherum durch ihre feuchten Schamlippen. Amelia genoss es
sichtlich eine Frau in Trance zu sein.
Doch da plötzlich: "Bitte nicht ficken..." "Bitte..., bitte"...
Ich: "...Entspann dich..."
"Bitte nicht!!!..."
Amelia erwachte urplötzlich aus ihrer Lustblase. Faselte etwas
von "...zur Zeit nicht die Pille...", "...mein Mann und ich
wünschen uns ein Kind..." "...wir dürfen nicht miteinander
schlafen..." und so weiter...
Ok, "Es wird nichts passieren was du nicht möchtest, wir spielen
doch nur miteinander, wir ficken nicht."
Jetzt war also große Behutsamkeit von Nöten wenn ich heute noch
zum Stich gelangen wollte. Ein bisschen Glück und ein wenig Zeit
noch und Amelia ist wieder dort wo sie hingehört, in Trance.
Dann macht sie eh wieder was ihr, ihre eigene Lust befielt. So
rieb ich unbeirrt weiter mit meiner Eichel zwischen ihren
Schamlippen auf und ab und drang auch kurzfristig für wenige
Millimeter in sie ein. Machte auch mich mächtig geil. Amelia
quittierte das ihrerseits mit einem entgegen pressen ihres
Beckens. Wodurch ich zwangsläufig auch immer tiefer bei jedem
kleinen Stoß in sie glitt.
Na bitte, geht ja. Freilich erregte das nicht nur meinen Schwanz
immer mehr, sondern es heizte auch meine Spermien ordentlich an
und ich verspürte das es wohl bald zur Entladung kommen würde.
Ich kann mich normal schon gut kontrollieren, aber es gibt auch
bei mir so einen Punkt des nicht mehr zurück. So stöhnte ich ES
Amelia nun doch entgegen. Ich hatte ja versprochen, dass nichts
passieren würde was sie nicht auch möchte.
Komisch, aber in diesen Sekunden hoffte ich inständig in ihr
bleiben zu können / dürfen. Ich hatte ja noch kein eigenes Kind,
und was gäbe es denn schöneres, als hier und jetzt eines machen
zu dürfen.
Mit einem heftigen Ruck wich mir Amelia nun aber nach meiner
gestöhnten Erguss-Ankündigung plötzlich aus. Das wollte ich nun
aber auch nicht so hinnehmen und packte Amelia nun dafür an
ihren Hüften. Sie wiederum brüllte mir jetzt ins Gesicht:
"Begreif doch Johann, was würde mein Mann sagen wenn du der
Vater unseres Kindes wärst? Ich habe sicher nun die fruchtbare
Tage."
OK, jetzt galt es Nägel mit Köpfen zu machen. Ich ging kurz in
mich, so man das so kurz vor einem Orgasmus überhaupt noch kann,
...überlegte, ... packte Amelia erneut ganz fest, aber doch
zärtlich um ihren Hüften. "Spatz, es tut mir leid, aber ich
halte es nicht mehr aus und dein Mann ist mir piep egal. Kinder
wollte ich schon immer, also warum nicht jetzt und hier mit
dir." Bevor Amelia noch etwas mit ihren nun extrem
aufgeschlagenen Augen und aus ihrem auch weit aufgerissenen Mund
artikulieren konnte wurde sie von mir mit großem Ruck zurück auf
meinen mächtigen Schwanz zurückgezogen. Der sich nun auch
komplett in ihr versenkt hatte. So klitsch nass wie ihre Muschi
war, war das auch überhaupt kein Problem trotz seiner Größe.
Ich war nun komplett wie von Sinnen und hämmerte Amelia wie ein
Schnitzel von hinten durch. Nach einigen dieser heftigen Stößen
von mir meldete sich die Kleine aber wieder mit ihren kritischen
Bedenken zu Wort die sie in den heißen Raum rief: "Wenn ich
schwanger werde...? Aber mein Mann?"
OK, ich hatte es versprochen! Nichts passiert was sie nicht auch
möchte.
"Also wenn du willst ziehe ich ihn vorher heraus, keine Angst
mein Spatz du musst es nur sagen. Und vergiss nun endlich deinen
Mann, lass dich einfach gehen". Streichelte ihr über ihre feinen
Haare, ihre Wange, küsste sie und wippte weiter leicht mit
meinem Becken. Mein Prachtexemplar steckte ja noch immer zur
Hälfte in Amelia.
Und diese kurzen Stöße brachten Amelia wie es schien erneut um
ihren Verstand. Denn sie drehte erneut ihren Kopf zu mir, begann
mich aber nun zustimmend anzulächeln. "Oh ja, du füllst mich
schon total aus, ganz anders als mein Mann." Der Kampf ihrer
Geilheit gegen jedes Gewissen und jede Vernunft kippte erneut
und nun unumstößlich zu meinen Gunsten. Diese Frau signalisierte
jetzt volle Zustimmung, schrie und stöhnte vor Lust. " Ich bin
noch nie so lange, so hart gefickt worden! Ich bin das nicht
gewöhnt, es tut schon weh! Aber es ist ein Hammer gewesen mit
dir."
Es tat ihr weh?!?
Ich stoppte sofort! "Entschuldige! Aber ich wollte dich halt
einfach nur noch ficken. Und ob du es glaubst oder nicht dieser
Wunsch quälte mich schon sehr lange. Du bist auch atemberaubend
schön. Vor allem heute da ich dich erstmals ganz in Natur
bewundern kann."
"Oh Johann" das meinst du großer Macho doch nicht richtig ernst,
du wolltest ja doch nur deine schnelle, harte Nummer, und das
war's! Und die hast du nun ja bekommen, also..."
Ich merkte Amelia meinte diese Unterstellung nicht wirklich
ernst, und so flirtete ich mit ihr weiter nach Kunst der alten
Schule um endlich an ihre geheimen, lüsternen Wünsche zu
gelangen. Wie nicht anders jetzt noch zu erwarten war klar mit
Erfolg für mich.
"OK, ich möchte auch das du mit mir schläfst Johann, aber bitte
sanft!" forderte Amelias Stimme gegenwärtig.
Ich zweifelte mit schelmischer Mine "Freiwillig?"
Amelia antwortete physisch. Drehte ihren Körper auf den Rücken
und präsentierte mir ihren makellosen Körper nun ganz unverdeckt
von vorne. "Ja freiwillig" flüstere sie nun noch zur
Untermauerung.
"Ich habe das vorhin ernst gemeint mit dem Kind." Bis vor kurzem
war es eigentlich nur mein Ziel Amelia ins Bett zu bekommen. Und
nun hatte sie mich, den alten Mann einfach verzaubert, ich
wollte mehr...eine ganz neue Herausforderung...
"Nun bin ich für alles bereit mein Held" sagte Amelia nun mit
einem Augenzwinkern zu mir, "aber ich möchte nicht dass du mich
schwängerst, das möchte ich lieber meinem Mann überlassen. Wir
lieben uns in der Missionarsstellung, die liebe ich sehr und du
kannst bevor es dir kommt, einfach deinen Schwanz herausziehen
und mir auf den Bauch spritzen". So übernahm auf einmal Amelia
die Regie.
Auch wenn sich mein Ziel in den vergangen Minuten erweitert /
verändert hatte so war Amelias Angebot ja mal nicht übel und
durchaus so auch nachzuvollziehen. Ich zeigte Freude als sie mir
ihre Schenkel auf meine Schultern legte und begann sie zu
küssen. Während sie mit ihren Knien meinen Kopf etwas fixierte.
Wir kamen uns rasch noch mehr körperlich näher. So zog ich
erneut meinen Schwanz durch ihre Spalte. Um stetig wieder in
Amelia einzudringen. Diesmal gewährte ich ihr die Zeit welche
sie für eine behutsame Dehnungsanpassung für mein Prachtexemplar
benötigte. Komplett versenkt lag ich nun engumschlungen auf ihr
und wir küssten uns ohne jedwede weitere Bewegung. Irgendwann
hob ich langsam mein Becken an und zog so meinen Schwanz ganz
langsam wieder zurück um ihn sofort nach dessen Austritt aus
Amelias Muschi eben dort wieder zur Gänze zu versenken.
Zärtlich, sanfter Geschlechtsverkehr vom Feinsten.
"Hast du dich noch im Griff?" "Keine Angst, ich ziehe ihn schon
vorher raus wenn du es möchtest."
Ich kopulierte Amelia so eine gefühlte Ewigkeit. Immer kurz
bevor sie zu explodieren drohte, pausierte ich kurz um ihre Lust
dadurch erneut ins unermessliche hoch zu treiben. Was mir
offensichtlich nun auch viel besser als vorhin gelang. Denn
Amelia war nun vollkommen weggetreten und voll unter meiner
Kontrolle. Alleine der Umstand, dass sie mich nun mehrfach
"Schatz" nannte zeigte mir das sie selbst nicht mehr ganz
bewusst mitbekam wer sie jetzt tatsächlich fickte. Andererseits
artikuliert sie öfters:" Dein Schwanz ist das Beste was mir
passieren konnte. Offenbar kämpfte hier wieder ihr
kontrolliertes Bewusstsein mit ihrem triebgesteuerten
Unterbewussten.
Nach unzähligen Stößen mit meinem Prachtexemplar in ihre nasse
Muschi mit denen ich Amelia wahrlich nun ihr Hirn total
vernebelt hatte brüllte sie "...fick mich nun noch fester ich
will jetzt endlich und gleich kommen..."
" OK, ich bin nun aber auch gleich so weit, was soll ich nun
tun? Herausziehen? Wenn nicht kann ich es sicherlich nicht mehr
unterdrücken und du wirst wahrscheinlich schwanger" "Egal" ,
brüllte Amelia in völliger Ekstase, dann lass ihn drinnen ich
will nun endlich kommen.
"Was will meine kleine Amelia da, höre ich es recht?" schnaufte
nun auch ich langsam aber sicher außer Atem aber mit zufriedenem
grinsen im Gesicht. "Ja, fick mich weiter, schwanger hin oder
schwanger her. Ich will ja auch ein Kind, mach's mir eben du.
Jetzt brauch ich aber endlich diesen verdammten Orgasmus um
endlich wieder herunter zu kommen von meiner Geilheit, erlöse
mich sofort ich will endlich wieder klar denken können...
"Ok, wenn es so sein soll Amelia" ich steigerte noch etwas meine
Stoßfrequenz und fühlte wie sich meine Ladung in Bewegung setzte
und feuerte sie sogleich in ihre Muschi ab. Unsere Körpersäfte
vereinigten sich nun und mit jedem meiner Schübe ebbte diese
eine, wiederkehrende, gigantische Welle der Befriedigung durch
Amelias Körper. Ihre Brüste erzitterten, ihr Nabel bebte, ihr
Bauch wölbte sich jeweils kurz im Takt meiner fruchtbringenden
Flutungen.
"Entschuldige bitte, ich wollte mein Versprechen nicht brechen.
Aber ich wollte dich einfach jetzt haben, dich über alles hinweg
in den Himmel der Lust schieben und natürlich dir auch das Kind
machen.
Amelia sah mich bald erschöpft und nun doch nachdenklich an.
"Eigentlich hast du dein Versprechen ja nicht gebrochen. Ich
habe dich ja darum gebeten. Was ist aber wenn ich jetzt wirklich
schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das alles
meinem Mann doch niemals erzählen."
"Musst du auch nicht. Ich wollte dir ein Kind machen und stehe
auch dazu. Was wäre denn so schlimm wen ich jetzt schon
getroffen habe. Du wolltest ja auch ein Kind. Na und, vielleicht
hast du jetzt schon eines. Erzähl es deinem Mann nicht, wir
verstehen uns gut, muss ja keiner von uns zweien wissen. Und war
es nicht bombastisch? Ein Kind der Sünde, ein Kuckuck. Ach wie
schön. Lieber ein Kind der Lust als eines unter Druck. Ich nahm
Amelia in meine Arme, küsste sie. Wer weis ob dein Mann je
überhaupt kann, ich bin mir da hingegen noch immer absolut
sicher."
"Aber ich liebe meinem Mann ja doch."
"Haha, und warum wurdest du dann von ihm noch nicht schwanger?
Also doch zu großer Druck. Glaub einem alten Herrn."
Ich stand auf, nahm Amelia an der Hand und ging mit ihr unter
die Dusche. Auch hier fummelten wir wieder an uns rum. Und auch
die angebrochene Nacht teilten wir ein Bett und hatten nochmals
genüsslich Sex. Und mit jeder weiteren Stunde in meinen Fängen
legte Amelia auch ihr vorerst noch schlechtes Gewissen, ihre
Zweifel ab.
Mein Ziel einer kurzen Affäre mit Amelia war greifbar nah. Und
flackerte schon bei unseren weiteren Dienstreise nach Nürnberg,
Kiel, Hamburg usw. heftig auf. Irgendwann wurde auch ihr bislang
recht flacher, trainierter Bauch sichtlich rundlicher und unser
gemeinsames Intermezzo endete als sie mir, ihrem Chef mitteile
nun bald in Mutterschutz zu gehen.
Ob nun ihr Mann oder doch ich ihr zur tollen Tochter verholfen
haben, sollte für Amelia eigentlich auch keine Bedeutung haben.
Es ist ja so oder so ihr eigenes Kind. Welches, hoffentlich beim
einem Sex mit sehr großer befriedigenden Lust, wie vor allem wir
zwei sie immer hatten, aber ganz bestimmt mal von ihr selbst für
sie selbst gemachte wurde. Als Erzieher wäre ich sowieso nie zur
Verfügung gestanden. Das war immer klar. Trotzdem habe ich sie
eine Zeit lang auch noch finanziell unterstützt doch seit
einiger Zeit gibt es keinerlei Kontakt mehr zu ihr.
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