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Endlich war es soweit. Der letzte Arbeitstag war geschafft. Die
Koffer für einen erholsamen Urlaub auf Kos waren gepackt. Die
Anreise zum Flughafen stand für Tina und Björn unmittelbar
bevor. Gemeinsam räumten sie nach dem Frühstück die Küche auf
und warteten auf die bestellte Taxe, die sie zum Flughafen
bringen sollte.
Seit vier Jahren waren sie nun schon verheiratet und hatten
seitdem viel erreicht. Tina hatte eine süße sechsjährige Tochter
mit in die Ehe gebracht. Der größte Wunsch nach eigenen
gemeinsamen Kindern blieb bisher leider unerfüllt. Sie wollten
frühzeitig ihre Familienplanung umsetzen und mit zwei Kindern
abschließen, um später möglichst unabhängig für Unternehmungen
zu sein. Deshalb verhütete Tina seit Jahren nicht. Eine
Schwangerschaft hatte sich zum Bedauern beider bisher trotz
aller Bemühungen nicht eingestellt. Björn hatte Tina vor gut
fünf Jahren auf Kos kennen- und lieben gelernt. Es zog sie immer
wieder nach dort hin. Er war jetzt 29 Jahre alt und hatte eine
stattliche Figur mit 1,82 cm Größe. Sie war mit ihren 28 Jahren
im besten Empfängnisalter. Ihre Figur war tadellos. Um den Hals
trug sie eine bronzefarbene Kette mit einem Amulett der Göttin
Freya, der Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit. Die Brüste waren
fest und sehr fraulich. Ihr knackiger Po machte jeden engen Rock
zu einem Blickfang. Mit ihren kurzen blonden Haaren erregte sie
gerade bei den Griechen eine besondere Aufmerksamkeit. Ihre
offene und positive Ausstrahlung glich zudem der griechischen
Mentalität. Bevor sie ihre Wohnung verließen, umarmte Tina ihren
Ehemann anhimmelnd, küsste ihn und erkundigte sich, ob er den
wichtigsten Glücksbringer mitgenommen habe. Dabei fasste sie ihn
an seine Männlichkeit, wühlte sie prüfend durch und küsste ihn
nochmals mit einem Zungenkuss. Tina trug gern ihre Figur
untermauernde kurze, enge Miniröcke. Oft "vergaß" sie, sich
darunter einen Slip anzuziehen. Wegen der langen Reise,
insbesondere der unbequemen Sitzmöglichkeiten im Flieger, war es
geboten, in diesem Fall einen Slip zu tragen. Björn überzeugte
sich sicherheitshalber davon und konnte beruhigt feststellen,
dass ihr Vaginaleingang und ihr Kitzler von einem kleinen Stück
Textil bedeckt waren. So konnte der Urlaub angetreten werden.
Pünktlich in Kos angekommen, übernahmen sie ihren gemieteten
PKW, fuhren zum Hotel und zogen in ihr ihnen bereits von
vorherigen Reisen bekanntes Appartement mit zwei Schlafzimmern
ein. Koffer auspacken, duschen, essen gehen und bald das Bett
aufsuchen waren die nächsten Urlaubsaktivitäten. Der nächste Tag
war vom Sonnenbaden und Genuss des Meerwassers geprägt. Nach dem
Abendessen schlossen sie den ersten Urlaubstag mit einem Besuch
einer Diskothek im Nachbarhotel ab. Alle Zweiertische waren
besetzt. So mussten sie sich einen Tisch suchen, der noch Platz
für sie hatte. Schnell war dieser gefunden und Björn fragte das
am Tisch sitzende Paar, ob sie sich dazu setzen dürften. Nach
deren Zustimmung stellten sie sich gegenseitig vor. Das ca. zehn
Jahre ältere Paar, Sophia und Kostas, begrüßten sie freundlich
und freuten sich offenkundig über die Tischnachbarn aus
Deutschland. Schnell kam man ins Gespräch, das irgendwann u. a.
auch die Partnerschaft, den Nachwuchs und das erfolglose Bemühen
um Nachwuchs von Tina und Björn zum Inhalt hatte. Björn saß
neben Sophia, eine typische Griechin, etwas fülliger mit
entsprechend größeren, aber festen Brüsten. Ihr Haar war
blondiert. Kostas entsprach dem typisch griechischen Aussehen:
stattlich, dunkles und lockiges Haar. Es wurde viel getanzt,
zunächst die Paare jeweils unter sich. Später erlaubte sich
Kostas, um einen Tanz mit Tina zu bitten. Dem wollte Björn nicht
nachstehen und so gestaltete man den weiteren Abend mit
wechselnden Tanzpartnern. Die Unterhaltung wurde gelöster und
vertraulicher. Die Chemie zwischen den Paaren schien zu stimmen.
Gerade bei den langsameren Tänzen fiel Tina auf, dass Kostas
versuchte, sie möglichst eng an sich zu ziehen. Nur mit Mühe
konnte sie sich dem erwehren. Einmal tanzten sie so eng, dass
sie seine Genitalien an ihrem Schoß zu spüren glaubte. Sein
Charme, die Art, wie er sie führte und in seinen Armen hielt,
seine Stimme zogen sie irgendwie an. Gern ließ sie sich etwas in
seine Arme fallen; schließlich war man in Urlaub und wollte sich
amüsieren. Seine Bemühungen, sie möglichst dicht an sich zu
ziehen, deute sie als typisch griechisches Machogehabe. Björn
war von der Grazie, der Offenheit und dem Temperament seiner
Tanzpartnerin Sophia ganz angetan. Ihr üppiger Busen, der sehr
fest schien, konnte er spüren und sorgte sich, dass er eventuell
zu sehr beim engen Tanzen gedrückt werden würde. Am Tisch
sitzend, zeigte Sophia durch das Suchen des Körperkontaktes mit
Björn, dass er ihr nicht unangenehm war. Sie hatte etwas von
einer schnurrenden Katze an sich. Gegen zwei Uhr verließen beide
Paare die Diskothek und verabredeten sich für den nächsten
Abend.
Der neue Tag lud wieder zum Sonnenbaden ein, das Tina und Björn
ausgiebig nutzten. Insbesondere Tina hatte schon viel Bräune
gewinnen können. Sie passte hervorragend zu ihren blonden Haaren
und machte sie noch attraktiver. Nach dem Abendessen ruhten sie
noch ein wenig, um sich dann für das Treffen mit ihren
griechischen Freunden hübsch zu machen. Tina gab sich besondere
Mühe und verbrachte viel Zeit mit dem Make-up. Ihr Minirock
konnte nicht kürzer sein. Dazu trug sie ein bauchfreies Top, das
ihre Brüste deutlich hervorhob. Einen BH trug sie wie immer
nicht. Ihre Brustwarzen zeichneten sich stark erigiert unter dem
Top ab. Um ihre Reize noch weiter auszuspielen, hatte sie
kniebedeckende Latexstiefel angezogen. Björn war begeistert.
Wenn sie nicht verabredet wären, würde er ihren Reizen sofort
erliegen. So musste die Befriedigung seines Begehrens noch
warten.
Die Begrüßung in der Diskothek mit den neuen griechischen
Freunden war herzlich und von Wangenküssen begleitet. Kostas
fielen fast die Augen hinaus, als er Tina näher betrachtete.
Überschwänglich brachte er Komplimente an. Er ließ es sich nicht
nehmen, sich an die Seite Tinas zu setzen. Sophia hatte sich
etwas dezenter gekleidet, nicht weniger Blicke auf sich ziehend.
Ihr schön geformter voller Busen schien ihr Shirt zu sprengen.
Ihr frauliches Becken passte hervorragend zur gesamten Figur.
Nach diversen Tänzen in unterschiedlichen Zusammensetzungen
regte Kostas an, Brüderschaft zu trinken und erläuterte
vorsorglich, dass es bei Ihnen Tradition sei, zwischen "Bruder"
und "Schwester" ein richtiger Kuss als Zeichen der Vertrautheit
auszutauschen. Keiner erhob Bedenken. Die Gläser wurden erhoben,
die Vornamen genannt, ein Schluck getrunken und geküsst. Kostas
legte seine Lippen auf Tinas, um dann zu ihrer Überraschung mit
seiner Zunge auf Einlass bei ihr zu drängen. Langsam öffnete sie
dem Druck nachgebend ihre Lippen und ihren Mund, seine fordernde
Zunge empfangend. Es entwickelte sich ein erstaunlich langer
Zungenkuss, bei dem Kostas zufällig mit einer Hand die nackten
Oberschenkel von Tina berührte und auf ihnen streichelnd
verweilte. Tina genoss den Kuss und bot ihm schließlich ihre
Mundhöhle für seine unruhige und forschende Zunge an. Auch
Sophia küsste Björn mit ihrer Zunge. Begeistert vom Kuss mit
Tina bat Kostas, sie noch einmal küssen zu dürfen. Sie sei ein
wahres Kusstalent. Nach einigem Hin und Her bestand Einvernehmen
und beide verfielen nochmals in einen fordernden Kuss, bei dem
Tina nun schon mutiger mit seiner suchenden Zunge rang und diese
zu verschlingen suchte. Wieder fuhr eine Hand über Tinas nackte
Schenkel. Diesmal hatte Tina aber Vorsorge getroffen, dass nur
ihre Oberschenkel nahe dem Knie für seine Hände zugänglich
waren. Etwas außer Atem trennten sich beide, um dann noch einmal
sich kurz nur mit den Lippen zu berühren. In der folgenden Zeit
wurde viel gelacht, diverse Cocktails wurden vernichtet. Die
Stimmung wurde immer ausgelassener und vertrauter.
Zur fortgeschrittenen Stunde kündigte der DJ eine Runde
langsamer Tänze an. Begeistert bat Kostas um die Erlaubnis,
diese Runde mit Tina tanzen zu dürfen. Da niemand am Tisch einen
Einwand erhob, nahm er Tina an die Hand und zog sie zur
Tanzfläche. Dort nahm er sie gleich besitzergreifend in die
Arme, zog sie an sich und führte sie dem musikalischen Takt
angepasst über das Parket. Schon bald begannen seine Hände auf
ihrem Rücken zu wandern und diesen zärtlich zu streicheln. Sie
hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt. Von der Musik und der
Atmosphäre getragen, hatte Tina das Gefühl, über das Parket zu
schweben. Verträumt legte sie ihren Kopf an seine Brust. Ihr
Atem hauchte gegen seinen Hals. Seine Hände waren
zwischenzeitlich auf ihrem Po und zogen ihn leicht knetend noch
weiter an sich. Sein Penis hatte sich deutlich gestärkt und
drückte gegen ihren Schoß. Ihr Herz begann schneller zu
schlagen. Sie legte Ihr Kopf in den Nacken, schloss die Augen,
um sich seinem Druck gegen ihren Schoß und seinen Berührungen zu
genießen. Tina war sich unschlüssig, wie sie reagieren sollte.
Innerlich zitterte sie ob der aufkeimenden Lustgefühle. Ihr
Schoß begann unruhig zu werden. Sein erwachter Schwanz drückte
immer stärker gegen ihren Unterleib. Beide sahen sich etwas
verträumt in die Augen. Sehnsucht schien sich in den Blicken
widerzuspiegeln. Mit geöffnetem Mund bot sie sich zum Kuss an.
Seine Lippen trafen auf ihre und begannen einen hitzigen Kuss.
Gierig sog sie seine Zunge ein und umschlang sie mit ihrer wild
zügelnden Zunge. Kostas empfand das als Signal, nicht nur seine
Zunge in ihren Körper einzuführen. Mit seinen Händen zog er
ihren Unterleib noch stärker an seinen steifen Penis und rieb
sich an ihrem Schoß. Sie ließ es zu und erwiderte seinen Druck.
Mit ihren Händen kraulte sie an seinem Haaransatz. Immer
intensiver spürte sie, wie ihr aufgewühlter Schoß Lustschleim
absonderte und ihr Schamlippen klatschnass wurden. Ihr Atem
wurde hektischer, bis sie sich von ihm löste. Ihr wurde bewusst,
dass sie Gefahr liefen, mit ihrem Paarungsverhalten die
Aufmerksamkeit der anderen Tanzenden zu erregen. Wieder legte
sie Ihren Kopf an seine Schulter. Ihre Lippen berührten seinen
Hals. Er glaubte, dort jetzt angedeutete Küsse wahrzunehmen.
Sein Versuch, sich mit seinem Schwanz an ihrem Schoß zu reiben,
misslang, weil Tina jetzt auswich. Die Tanzrunde näherte sich
nun auch rasch dem Ende und so begaben sie sich zu ihren
Plätzen. Dort saßen Sophia und Björn sehr eng und vertraut
beieinander. Sie hatte einen Arm um seinen Hals gelegt. Ihre
linke Hand lag sehr intim auf seinen Oberschenkeln. Auf die
Vertraulichkeit angesprochen erläuterte Sophia, dass sie gerade
berichtet habe, wie Kostas und sie sich kennengelernt hätten.
Da das Rauchen in den Räumlichkeiten nicht gestattet war, erbat
Kostas eine Auszeit, um draußen auf der Terrasse eine Zigarette
rauchen zu können. Tina schloss sich dem an, weil auch sie als
Raucherin erste Entzugserscheinungen verspürte. Draußen steckte
er Tina eine Zigarette an und übergab sie ihr. "Eigentlich sind
deine Lippen für einen Glimmstängel viel zu schade. Du hast
wunderschöne Lippen. Sie müssen geküsst werden", begann Kostas
den Aufenthalt auf der Terrasse. Ohne Vorwarnung gab er einen
leichten Kuss auf ihre Lippen. Überrascht hielt Tina still und
genoss es. Kostas gab seiner Rauchfreundin fast nach jedem Zug
an der Zigarette einen Kuss, ohne dass Tina ernsthaften
Widerstand leistete. In ihrer Urlaubsstimmung empfand sie die
Küsse prickelnd aufregend und dachte sich nichts dabei. Sie fand
Gefallen daran, von einem älteren, gestandenen Griechen begehrt
zu werden. Kostas hatte seine Zigarette aufgeraucht. Beide
unterhielten sich noch angespannt über die Umgebung als Kostas
Tina unvermittelt in den Arm nahm, sie küsste, ihre Lippen
öffnete und mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang. Tinas
Gefühlswelt war durch den Überfall und sein Bedrängen ihres
Körpers erneut in Erregung geraten. Begierig erwiderte sie
seinen Kuss und strich mit ihren Händen zärtlich über seinen
Kopf. Kostas drängte sie gegen die Wand und begann seinen
Unterleib mit seinem erigierten Schwanz an ihrem Unterleib zu
drücken und am Schoß zu reiben. Sie konnte wegen der Wand nicht
mehr ausweichen. Mit seiner rechten Hand versuchte er unter ihr
Top zu kommen, um ihre Brüsten zu liebkosen. Er knetete,
massierte und quetschte aufgewühlt ihre Euter. Den harten Druck
durch seine Hand an ihren Titten und seinen warmen Atem an ihrem
Hals spürend verursachte bei ihr innerliche Unruhe, begleitet
von einem intensiven Kribbeln in ihrem Unterleib. Tinas Verstand
gewann wieder die Oberhand. Schweren Herzens zog sie seine Hand
wieder von ihren Brüsten weg. "Kostas, nicht. Das geht nicht.
Unsere Ehepartner warten", flüsterte sie ihm zu. Etwas
aufgewühlt gingen beide wieder nach einem Versöhnungskuss zu den
Zurückgelassenen. Bald war es aber Zeit auszubrechen, denn
Sophia und Kostas wollten sich ja noch das Appartement ihrer
neuen Freunde ansehen.
Auf Kostas Vorschlag nahmen sie den Weg am Strand entlang, um
sich noch das nächtliche Meeresrauschen bei romantischem
Mondschein erfreuen zu können. Der Sonnenuntergang hatte bisher
kaum Abkühlung gebracht. Die Stimmung war aufgekratzt und sehr
gelöst. Björn hatte das Bedürfnis, sich etwas zu erfrischen und
schlug ein Bad im Meer vor. Sophia stimmte dem gleich zu. Auch
Kostas war dafür, nur Tina zierte sich. Natürlich hatten sie
keine Badesachen dabei, was bei der Atmosphäre und dem Umfeld
aber kein Hindernis sein sollte. Björn entledigte sich schnell
seiner Kleidung und rannte nackt ins Meer. Mit lautem Geschrei
folgte Sophia ihm, nachdem auch sie sich ihrer Kleidung
ausgezogen hatte. Björn - bereits im Wasser stehend - fing sie
auf. Erstmalig spürt er ihre entblößten vollen Brüste an seiner
nackten Brust. Ihre Nippel hatten sich so versteift, dass sie
sich selbst bei dem Mondscheinlicht scharf von den Brüsten
abhoben. Sie wiederum fühlte mit Genugtuung seinen harten
Schwanz an ihrem Bauch in der Nähe ihres Venushügels. Während
des Auffangens küsste Björn Sophia kurz auf ihren Mund, um sie
dann weiter ins Wasser zu tragen. Sie klammerte sich an seinem
Hals fest, umschlang mit ihren Beinen seinen Körper. Durch die
so geöffneten Beine drückte sie ihren unbedeckten Schoß gegen
seinen nackten Körper. Bei Björn erwachte sein männlicher Trieb
zum Kopulieren. Sein Schwanz wurde noch härter. Auch Sophia
bemerkte das, denn immer öfter spürte sie seinen Penis zwischen
ihren Beinen am Po anschlagen. Beim Herunterlassen von Sophia
geschah es. Sein erigierter Schwanz blieb an ihrem Lustzentrum
hängen. Plötzlich befand sich seine Eichel an ihren Schamlippen.
Es bedurfte nur eines kleinen Anstoßes zum Hineingleiten. Sophia
sprang kurz hoch, um nicht penetriert zu werden. Allerdings
gelang es ihr, seinen geschwollenen Schwanz mit ihren
zusammengedrückten Oberschenkeln in die Zange zu nehmen und
festzuhalten. Gleichzeitig zog sie seinen Kopf zu sich, küsste
ihn mit geöffnetem Mund, um sich wenigstens mit seiner Zunge zu
paaren. Nach dem intensiven Kuss machte sie sich frei und rannte
wieder in Richtung Strand. Dort suchte Sophia Tina und Kostas
zunächst vergeblich. Weil Kostas ins Wasser wollte und Tina
nicht, war es seine Absicht, sie ins Wasser ziehen. Tina rannte
spielerisch weg und Kostas hinterher. Dabei stürzte sie, sodass
Kostas sie gleich erreichte. Sofort legte er sich auf seine
Jagdbeute: "Jetzt hab´ ich dich!" Etwas außer Atem erwiderte
Tina mädchenhaft lächelnd: "Du hast mich noch lange nicht", und
versuchte sich zu lösen. Beide rangelte übermütig im Sand bis
Kostas mit seinen Lippen nahe ihrer war. Das Meerrauschen, der
nächtliche Mondschein, das Zirpen der Grillen und die laue Luft
weckte in beiden ihre Lust nach Berührungen und Liebkosungen des
jeweils anderen. Sophia und Björn schienen weit weg. Ihre Blicke
kreuzten sich während Kostas sich ihren Lippen näherte und sie
mit seinen bedeckte. Tina war blitzartig klar, dass das mehr als
ein spielerischer Kuss sein würde. Mit seiner Zunge öffnete er
ihre Lippen. Sie ließ sie es geschehen. Behutsam und zärtlich
spielten sie mit ihren Zungen. Hingebungsvoll strich sie mit
ihren Händen in seinen Haaren und zog sein Gesicht noch weiter
mit weit geöffnetem Mund an sich. Seine rechte Hand strich über
ihre nackte Haut zwischen Rock und Top, um unter dem Top ihre
halbnackten Brüste zu erkunden, zu kneten und ihre Zitzen zu
quälen. Mit einer Hand schob er ihre Brüste nach außen, um sie
wieder zu sich zu ziehen. Als er ihre Nippel derb zwirbelte,
quiekte Tina lustvoll auf. Sie spürte seinen warmen Atem an
ihrem Busen. Er hauchte einen leichten Kuss auf ihre linke
Brust. Sie drückte ihre Titten gegen seine suchenden Lippen. Mit
seiner Zungenspitze umspielte er ihre Nippel, die jetzt
steinhart geworden waren und lustvoll schmerzten. Das wohlige
Ziehen in ihren Brüsten machte sie unfähig, sich gegen seine
harten Griffe zu wehren. Sie ließ es zu, dass er jetzt heftig in
ihre Euter biss und die Warzen mit den Zähnen folterte. Als er
anfing, an ihren Nippeln zu saugen, war es fast um Tina
geschehen. Röcheln nahm sie seinen Kopf, drückte ihn noch
stärker gegen ihre beiden Milchspender: "Ist das geil! Nuckel
mein Kleiner. Milch habe ich noch nicht! Da müsstest Du mich
erst zur Mutter machen!" Zärtlich strich sie über seinen Kopf,
der ihre Brüste lustvoll bearbeitete. In ihrer aufkeimenden Lust
hatte Tina ihre Beine unbewusst angewinkelt geöffnet.
Feuchtigkeit und Unruhe machten sich in ihrem Schoß breit. Der
String hatte sich durch ihren Kampf in ihre Schamlippen gezogen,
die nun bloß lagen und für jedermann zugänglich lagen. Das
Öffnen ihrer Schenkel faste Kostas als Einladung auf und begann
sie zu streicheln. Dabei näherte er sich weiter ihrem Schoß.
Schließlich war er zwischen Innenschenkel und Rumpf angelangt.
Vorsichtig taste er sich in Richtung ihrer Schamlippen. Der Atem
beider ging dem steigenden Lustgefühl einher. Die Küsse wurden
fordernder. Tina röchelte ihre Lust heraus. Seine Hand hatte
ihre Schamlippen erreicht und wollten sie und die Klitoris
erforschen. Trotz ihrer Lustgefühle versuchte Tina, mit ihren
Händen seine Hand und seinen Körper abzuwehren. Gefühlsmäßig war
sie gespalten. Trotz der Abwehr seines Begehrens, ihren
Unterleib zu berühren und zu streicheln, setzten sie den Kampf
ihrer Zungen in ihrem Mund fort. Sie erwiderte seinen Kuss
lustvoll und zog seinen Kopf mit ihren Händen noch bestimmender
an sich. Mit seiner rechten Hand strich er nun wieder über ihren
Körper und schob ihr Top ganz hoch, um die Brüste völlig
freizulegen und intensiv zu kosen. Seine Hand massiert und knete
ihre freie Brust. Mit seinem Mund umspielte er die andere
Brustwarze und saugte sich daran fest, um sie liebevoll zu
beknabbern. Ihr Atmen wurde kurzatmiger und ging in ein
unruhiges Stöhnen über. Ihre Hände strichen unentwegt über
seinen Rücken zum Kopf und zurück. Mit ihrer rechten Hand
drückte sie immer stärker sein Gesicht in ihren Busen. "Kostas,
beiß meine Titte. Nimm dir mein Gesäuge. Es gehört dir. Ich
komme gleich" zischelte Tina aufgewühlt von ihrer Geilheit
getrieben. Sie hatte bereits wieder ihre Beine gespreizt und
bewegte sie von der Hitze in ihrem Schoß getrieben unruhig hin
und her. Kostas Hand begab sich behutsam streichelnd in Richtung
Scham. Der kurze Minirock bildete kein Hindernis. Als er gerade
unter ihren String gleiten wollte, schloss sie ihre Schenkel,
verhinderte das Streicheln ihrer Lustfurche und zog erneut seine
Hand weg. Mit seinem Mund an ihrem Ohr haucht er: "Tina, bitte,
ich möchte mit dir schlafen und dich ficken." "Nein, Kostas, das
geht nicht! Wir sind verheiratet. Sei vernünftig. Das dürfen wir
nicht!", flüsterte sie etwas abgehakt zurück, seinen Kopf
liebevoll streichelnd. Etwas enttäuscht widmete er sich wieder
knetend ihrem Euter und bohrte trotzig seine Zunge
besitzergreifend in ihren Mund.
Sophia hatte das Paar im Sand liegend endlich entdeckt und rief
scheinbar erbost: "Was macht ihr da?" Tina erschrak und
versuchte sich eiligst zu befreien und sortierte im Aufstehen
ihre Kleidung. Kostas erwiderte lächelnd auf Björn weisend, dass
sie wohl nicht nur baden waren. Nackt, wie Björn war, kam er mit
einem festen in die Höhe ragenden Schwanz, nass und schwer
zwischen seinen Beinen wippend, näher. Der Sack mit seinen Eiern
klatschte gegen seine Oberschenkel. Sophias Warzen ihrer
schweren Euter waren auffallend steif. Ihr Busen schwankte
lockend bei jedem Schritt. "Wir haben uns nur erfrischt", war
Sophias nicht ganz den Tatsachen entsprechende Antwort. Hastig
trocknete sich mit ihrem Shirt notdürftig ab. Björn lieh sich
dieses zum Abtrocknen aus und überließ seinerseits sein Shirt
seiner Wassergespielin, damit sie nicht mit entblößtem Gesäuge
durch die Hotelanlage gehen musste. Kurz bevor sie gemeinsam
Tinas und Björn Appartement erreicht hatten, überraschte sie ein
wolkenbruchartiger Regenschauer. Durchnässt kamen sie im
Appartement an. Top und T-Shirt beider Frauen waren völlig
durchnässt und klebten wie eine zweite Haut an ihren Brüsten.
Mit jedem Schritt wippten ihre Brüste hoch und herunter, die
Brustwarzen zeichneten sich unübersehbar aufreizend ab. Auch die
Kleidung der Männer war nass geworden. Nach einiger Diskussion
kamen sie überein, mit freiem Oberkörper den restlichen Abend zu
verbringen, zumal die Witterung dies geradezu erforderte; sehr
zum Wohlgefallen der Ehemänner. Da auch die Röcke der Damen und
die Hosen der Männer durchnässt waren, setzte sich alle nur im
Slip auf den Balkon, um noch ein Glas Wein zu trinken. Björn
hatte Musik angemacht, was Kostas animierte, Tina wieder zum
Tanz aufzufordern. Nackt, nur mit einem Slip bekleidet, bewegten
sie sich langsam im Rhythmus der Musik. Erstmalig spürte Tina
die nackte Brust ihres Tanzpartners an ihren frei hängenden
Brüsten. Der Druck seines steifer werdenden Gliedes gegen ihren
Schoß nahm beträchtlich zu. Tina hatte sich an seine Brust
gelehnt und atmete gegen seinen Hals. Der Druck an und in ihrem
Unterleib wuchs ständig, verstärkt durch Kostas Bemühungen, sie
mit seinen Händen noch enger an sich zu ziehen.
In der Zwischenzeit hatte Björn Sophia das Appartement gezeigt.
Dabei war ihnen natürlich das gegenseitige Aufheizen der beiden
beim Tanz nicht entgangen. Sophia beendet das Balzen der beiden
mit dem Wunsch, noch ein Gläschen gemeinsam zu trinken. Nur mit
Mühe konnte Kostas das Herausrutschen seines kräftigen Riemens
aus seinem Slip verbergen. Björn hatte indessen die Gläser
wieder gefüllt und man prostete sich leicht alkoholisiert zu.
Sophia war zum Balkongitter gegangen, um die laue Luft und das
romantische Meeresrauschen bei Mondschein zu genießen.
Provokativ stellte sie ihr Gesäß heraus. Bewusst hatte sie sich
so positioniert, dass oberhalb des Zusammenlaufs ihrer
Oberschenkel der Eingang ihres Lustzentrums hervorquoll. Der
String ihres Tangas trennte ihre Gesäßbacken und Schamlippen.
Das Weiß der Haut, das beim Sonnenbaden vom Bikinihöschen
bedeckt war, zeigte sich jetzt besonders ab. Ihre eingenommene
Position und ihr Verhalten mussten jeden Mann provozieren. Wir
eine läufige Hündin bot sie sich und ihren Unterleib an. Kostas
bat Tina nochmals zum Tanz. Diese Gelegenheit nutzte Björn, um
sich Sophia von hinten zu nähern. Er beugte sich nach vorn,
umfasste sie, küsste ihren Hals, ihre Ohren. Dann waren ihre
Euter sein Objekt der Begierde. Unbeherrscht nahm er sie in
seine Hände und knete sie fast brutal durch. Sophia hatte ihre
Augen geschlossen und genoss seine harten Liebkosungen. Seine
Hände glitten langsam auf ihrem Bauch nach unten und genossen
ihre warme weiche Haut. Sein Schwanz drängte gegen ihren Po.
Ihre Lust trieb sie, seine Hände zu nehmen und nach unten zu
ihrem Schamberg zu führen, wo geschwollene und nasse Schamlippen
auf ihre Berührungen warteten. Sie schob seine forschenden und
suchenden Finger ihrem Unterleib entgegen, die den Weg in ihre
Lusthöhle suchten. Seine Behandlung ihrer Liebesgrotte war so
intensiv, dass sie anfing, laut zu keuchen. In ihrem Unterleib
entwickelte sich ein Kribbeln und Ziehen und entlud sich in
einem erfüllten ersten Orgasmus. Sein steinharter Riemen drückte
fordernd gegen ihren nackten Po. Noch trennte sie der Stoff
seines Slips. Provozierend streckte sie ihr Gesäß weiter hinaus,
um den Kontakt mit seinem Luststab zu verstärken und zu
signalisieren, dass sie sich mit ihm vereinigen und ihn in ihrem
Unterleib spüren möchte. Stöhnend legte sie ihren Kopf zur
Seite. Ihre Lippen boten sich seinem suchenden Mund zum
Paarungskuss an. Gierig saugte sie seine fordernde Zunge ein.
Seine Hände begannen wieder, ihre straffen Titten zu kneten und
zu walken. Sie spürte seinen frei stehenden Penis zwischen ihren
Beinen. Er hatte sich den Weg aus dem jetzt viel zu kleinen Slip
selbst gesucht. Lüstern stieß er seine Eichel mit seinem
Luststab hin und her. Ihre Beine noch weiter spreizend hauchte
sie ihm zu, dass er sie nehmen soll. Darauf hatte er schon lange
gewartet. Immer wieder hatte sie sich ihm bisher entzogen.
Endlich konnte er sie besteigen. Er nahm das Band des Minislips,
zog so kräftig daran, dass es abriss. Der Tanga fiel zu Boden,
machte endlich den Weg für seinen Rüssel zur Liebesgrotte frei.
Ohne Rücksicht stieß er seinen Schwanz sofort mit aller Wucht in
ihre schleimige Fotze und fickte sie wie ein wildes Tier sein
Weib besamt. Sie hielt sich weiterhin am Balkongeländer fest und
begleitete jeden Stoß mit einem lustvollen Schrei. Ein Klatschen
seines Hodensackes gegen ihren Schoß begleitete jeden Stoß in
ihren Unterleib. Hitzig keuchte sie ihm entgegen: "Komm ... fick
mich .... stoß mich ... stoß zu ... fick meine geile Fotze ...
mach mich fertig ... besorg es mir jetzt ... dein Schwanz tut
jetzt so gut ... ich will deinen Samen haben ... komm, spritz
rein in meine Fotze ... spritz dich aus ... ich will deinen
Schwanz in mir spüren ... füll mich ab ... ich sehne mich schon
den ganzen Abend nach deinem Riemen ... spritz `rein in meinen
Bauch ... pump mich voll ... fick mich brutal, wie du meine
Titten bearbeitet hast ... stoß fest zu, du geile Sau ... jetzt
spritz endlich, du Hurenbock. " Björn stieß wie ein Wilder und
röchelte ihr stoßweise ins Ohr: "Deine geile Fotze gehört jetzt
mir ... nur ich besitze dich und deine Fotze ... ich spritze
deine Fotze voll ... du empfängst gleich mein Sperma ... wenn du
nicht verhüten würdest, würde ich dir jetzt ein Kind machen ...
gleich komme ich und spritze alles was ich hab in deinen geilen
Bauch ... du bist jetzt meine Hure ... nur ich ficke dich heute,
meine verfickte Ehenutte."
Durch die Geilheit, die sich bei beiden den ganzen Abend
aufgestaut hatte, kamen sie schnell zum Höhepunkt. Willig und
aufnahmebereit ließ sie sich ihren Unterleib mit seinem Samen
füllen. Befriedigt und ergeben nahm sie jetzt als Ehehure seinen
Eiersaft entgegen und ließ sich abfüllen. Ihr Orgasmus war so
intensiv, dass sie am ganzen Körper zitternd sich sekundenlang
von seinen Samenschüben begleitet nicht bewegen konnte. Wie ein
williges Tier empfing sie sein Sperma. Beim Abspritzen
versteifte sich sein Körper. Seine ganze Kraft widmete er dem
Ausstoß seines heißen Lustsaftes. Sie umarmte ihren Beschäler
tief küssend und saugte seine Zunge als Zeichen der Ergebenheit
für weitere Besamungen. Noch im Bann der Paarung glitten ihre
Hände über seinen nackten Körpers und hinterließen ein samtiges
Gefühl der befriedigten Zweisamkeit.
Ihnen war im Rausch ihrer körperlichen Vereinigung völlig
entgangen, dass die Musik im Zimmer nicht mehr lief und nur noch
ein entferntes Stöhnen zu hören war. Das fast kleiderlose
Tanzen, das Spüren der nackten Haut und das erregende Fühlen der
Paarungsorgane des Tanzpartners hatten Tina und Kostas vergessen
lassen, dass sie verheiratet waren. Sie ließen sich nur noch von
ihren animalischen Trieben leiten. Kostas enger Slip engte seine
Männlichkeit schmerzlich ein. Tina war nur mit einem String
bekleidet. Schon einige Zeit tanzten sie eng umschlungene
langsam dem Musikrhythmus folgend. Tina hielt sich mit ihren
Händen an seinem nackten Rücken fest, Kostas Hände wanderten
ihrem nackten Rücken entlang und ergriffen ihr nacktes
Hinterteil. Tinas Brustwarzen rieben sich an seiner Brust und
schmerzten schon vor Anspannung. Es war ein geiles Gefühl, fast
nackt in seinen Armen der Musik zu lauschen. Er hatte sie eng an
sich gezogen. Ihre Brüste wurden dadurch von seiner nackten
Brust gedrückt. Sein Schwanz war durch den engen Kontakt beider
Körper zum Bersten erigiert. An ihrem Unterleib spürte sie
seinen steinharten Schwanz schon fast stoßend. Dahinschwebend
hatte sie ihren Kopf an seine nackte Brust gelegt und genoss
seine Streichelungen, insbesondere wenn er ihren Po leicht
massierte. Das stoßende Drücken seines Unterleibes mit seinem
steinharten Fickprügel verursachte ein Lodern in ihrem Schoß.
Dieses Mal wich sie dem Druck nicht mehr aus, sondern hielt
fordernd dagegen. Jetzt wollte sie mehr. Kurz sahen sie sich in
die Augen. In ihrem verklärten Blick glaubte er Träumen,
Sehnsucht, Gier und Flehen zu erkennen. Ihre Münder vereinigten
sich wieder. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, legten
sich auf ihr hinteres Becken. Seine Zunge drang tief in ihren
Mund, erforschte ihn erneut, lustgetriebenes Schaudern
durchströmte ihren Körper. Ihre Zungen verkeilten sich und
umschlangen sich gierig. Ihre Hände glitten durch seine Haare,
seine Hände waren auf ihren Pobacken und zogen den Unterleib
noch weiter an sein Glied. Lust steigernd rieb er sein im Slip
eingeengten Penis gegen ihren Schoss, den sie bereitwillig
gegendrückend zur Verfügung stellte. Er konnte sich kaum noch
beherrschen. Er wollte sie jetzt besitzen und besamen. "Tina,
ich möchte mit Dir schlafen. Du hast mich zum hitzigen Hengst
aufgegeilt. Ich will dich! Bitte, ich möchte Dich ficken und
vollpumpen!", keuchte er ihr ins Ohr.
Tinas rechte Hand wanderte seinem Körper, leichte Kratzspuren
hinterlassend, entlang nach unten in Richtung Slip. Der enge
Körperkontakt, die Atmosphäre, ihre aufkeimende Geilheit hatten
ihr Lustzentrum schon gefügig gemacht und war bereit, seinen
gierigen Schwanz aufzunehmen. Ihr körperliches Verlangen, sich
von diesem Mann besteigen zu lassen, begann ihren Verstand zu
vernebeln. Sein geäußertes Begehren verdrängte ihre bisherigen
Bedenken in den Hintergrund. Ihr Körper sehnte sich nach einer
Vereinigung mit seinem Paarungsorgan. Seinen Kopf an sich
ziehend, seine Lippen suchend, ihren Unterleib an seinen
drängend, griff sie plötzlich von ihrer Gier getrieben in sein
Gehänge, massierte es und japste: "Nimm dir, was du schon den
ganzen Abend willst. Fick mich! Nimm mich. Ich möchte dich in
mir spüren. Füll mich mit deinem Sperma ab. Mach mich zur
Ehehure und stoß mich richtig durch. Mach mit mir, was du
willst, aber tu es jetzt. Fick mich endlich."
Gierig erwiderte er ihren Kuss, die Zunge in ihrer Mundhöhle
drängend, umfasste er sich an der Taille, hob sie hoch, trug sie
ins nebenan liegende Schlafzimmer. "Verfickte Ehestute, in
welchem Bette willst Du genommen werden?" "Fick mich im Bett
meines Mannes. Ich will endlich ich deinen Monsterschwanz in mir
spüren. Pump mich mit deinem frischen griechischen Nektar voll!"
flüsterte Tina heiser.
Kostas legte sie auf das Bett ihres Ehemannes. Sie riss sich
ihren Slip vom Leibe, öffnete ihr Beine und streckte ihm
aufmunternd die offenen Arme entgegen: "Komm, mein starker
Hengst. Ich unterwerfe mich dir. Nimm dir, was du willst. Ich
schenk mich dir. Spitz mir Deinen griechischen Saft in meine
Fotze. Fick mich richtig durch. Mach mich mit deinem dicken Rohr
zu deiner Fickstute". Lockend bot sie mit leicht geöffnetem Mund
ihre Zunge zur Eroberung und zum Begattungskuss an. Sein harter
Schwanz ragte zwischen seinen Beinen steif in die Höhe, bereit
zur Kopulation mit der nackt willig vor ihm liegende Frau seines
deutschen Freundes. Die Vorhaut hatte sich von der Eichel, deren
Öffnung nicht zu übersehen war, zurückgerollt und sie
freigelegt. Sie war auffällig dick und wirkte wie auf seinem
Schwanzschaft aufgestülpt. Die Eichelhaut glänzte verführerisch
und war zum Platzen gespannt. An seinem Schwanzschaft lief eine
große Ader entlang. Zweifel, ob sie den riesigen Schwanz
aufnehmen könnte, paarten sich mit lustgetriebener Geilheit, von
diesem Schwanzträger endlich bestiegen zu werden.
Erwartungs- und lustvoll erregt spreizte sie ihre Beine noch
weiter. Sie zog lockend ihre Schamlippen auseinander. Ihr
Fickkanal öffnete sich leicht. Die nass glänzende Liebeshöhle
bot sich seinem Ständer zum Eindringen an. Sie wollte jetzt sein
Penis mit seinen übergroßen Hoden spüren und seinen Ficksaft in
ihre Lusthöhle gespritzt bekommen. Etwas Angst machte ihr
allerdings die Größe und die Dicke seiner Männlichkeit, die sie
jetzt erst richtig unbekleidet sehen konnte. Die Angst wandelte
sich aber schnell in tiefe Lust, denn immerhin war sie ja
bereits einmal trächtig und hatte einer Tochter das Leben
geschenkt. Kostas legte sich zwischen ihre gespreizten Beinen,
knetete und massierte ihre sich darbietenden Brüste, um dann
seinen blutgefüllten, stark geschwollenen Luststab zu nehmen und
in die Richtung ihrer wartenden Fotze zu dirigieren. Sie schloss
ihre Augen, um sich ganz ihren Empfindungen und Gefühlen
hinzugeben. Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Hals, als er
ihr ins Ohr hauchte: "Endlich habe´ ich Dich. Die ganze Zeit
möchte ich Dich schon besteigen! Ich mach ´dich jetzt zu meiner
Stute und willigen Hure!" "Sei bitte vorsichtig. Solch ein
Monsterschwanz war noch nie in mir. Ich muss mich erst daran
gewöhnen, sonst zerreißt du mir meine Fotze", entgegnet sie ihm
aufgeregt. Sie konnte ihn kaum mit einer Hand umfassen und so
auch bei der Zuführung zu ihrer Liebeshöhle nur wenig behilflich
sein. Sie umschloss seinen Körper mit ihren Beinen, zog seinen
Kopf zu sich, um ihre Zunge in seinen Mund zu bohren. Langsam
setzt er seine Eichel an, spaltete vorsichtig Druck ausübend
ihre Schamlippen und drang behutsam in ihr Lustzentrum ein.
Zentimeter um Zentimeter schob er langsam seinen Phallus in ihre
Vagina, weitete sie und bahnte sich den Weg in die Tiefe ihres
lustvollen Unterleibes. Immer wieder gab er ihr Zeit, sich mit
ihrem Lustschlauch seinem Phallus anzupassen. Sie spürte, dass
der anfängliche Schmerz langsam erträglicher wurde. Sie gewöhnte
sich von Sekunde zu Sekunde mehr an dieses alles zerberstende
Gefühl, diesen langen und dicken Eindringling, der ihren ganzen
Unterleib, ihre gesamte Gefühlswelt jetzt vollkommen
beherrschte.
Die Schamlippen bewegten sich im Rhythmus seiner ersten
behutsamen Stöße. Sie hatte das Gefühl, eine Faust im Unterleib
zu haben, aber es war geil und machte sie noch mehr unterwürfig
und willenlos. Wiederholt blickte sie zu dem Geschehen zwischen
ihren Beinen, wo sie seinen Phallus kommen und gehen sah. Als
ihre Liebesgrotte vollkommen von seinem männlichen Monstrum
ausgefüllt war, zog er ihn vorsichtig heraus, um mit schnelleren
und festen Stößen die unter ihm liegende nackte fremde Frau
heftiger und härter zu ficken. Geiler werdend feuerte sie ihn
an: "Fick mich ... du zerreißt mich ... langsam, es ut weh ...
ist aber schön ... ich will es ... mach´ dir Platz mit deinem
Monsterschwanz ... es ist so geil, dich zu spüren ... stoß mich
durch ... härter! Stoß ganz tief ´rein ... jaaa, so ist gut ...
ich spür´ dich an meiner Gebärmutter ... stoß kräftig zu ...
stoß sie auf ... füll sie ab mit deinem Saft ... spritz endlich
und füll mich ab." Kostas hatte den ersehnten Besitz von Tinas
Körper erreicht. Machtbesessen und seinen Stößen angepasst
keuchte er: "Du gehörst heute mir ... du bist jetzt meine
Ehehure ... du, dein Körper, deine Schenkel, deine Fotze, deine
Euter, alles gehört mir ... mir ganz allein ... du wirst meinem
Schwanz hörig werden ... nach meinem Schwanz mit seinen Eiern
schreien, um dich zu besamen ... jetzt fick ich dich und spritz
dir meinen Saft tief in deinen Bauch!" "Ja. Fick mich ... spritz
mir deinen Samen in meine geile Fotze ... füll mich ab ... stoß
tief in meinen Unterleib ... stoß mich ... ich schenk dir meinen
Körper, meine Lippen, meine Zunge, meine Euter, meine Fotze,
alles ist heute deins ... ich mach´ alles, was du willst, damit
du mich abfüllst ... es ist so geil, dich zu spüren ... hör
´nicht auf mich zu stoßen ... dein Schwanz füllt meinen
Unterleib völlig aus ... du stößt mir meine Gebärmutter kaputt
... ich will deinen Ficksaft endlich haben ... spritz endlich
und füll mich ab ... ich kann nicht mehr warten ... spritz!",
keuchte Tina ihm entgegen. Sie wand sich unter seinem Körper
voller Lustgefühle hin und her. Ihr Schoß hob sich seinen Stößen
fordernd entgegen. Sie war schweißgebadet, ihre Hände suchten
überall Halt. Sogar ihre Euter wurden davon nicht verschont. Sie
knetete und walkte ihre Brüste und zog ihre Nippel Lustschmerz
erzeugend lang.
Björn hatte sich inzwischen auf die Suche der beiden begeben und
sah, wie seine Ehefrau nackt auf dem Rücken in seinem Bett
liegend, sich vom ebenfalls unbekleideten Kostas besteigen ließ.
Er lag zwischen ihren breit gemachten Beinen, sein Gesäß ging
hoch und runter, sein langer Hodensack mit den Hengsteiern
klatschte gegen ihre Gesäßbacken. Sein mächtiges Glied hämmerte
in ihrem Schoß ein und aus. Mit ihren Beinen umschlang sie seine
Lenden. Die Hände waren um seinen Hals gelegt. Jeden Stoß
begleitete sie mit wollüstigem Stöhnen: "Ja, ja, ja, fick mich
... nimm mich ... du hast mich zur Ehehure gemacht ... ich bin
deine Fickhure ... stoß´ mich durch ... spritz mich voll ...
füll mich richtig ab, du geiler Hengst ... ich bin dir willig
... du füllst mich so aus ... das ist so geil ... meine Fotze
gehört dir ... vögle sie durch ... au, du stößt an meine
Gebärmutter ... ist das schön ... ich spüre deine Eier ... du
machst mich fertig ... komm endlich, ich möchte deinen Samen ...
füll meinen Bauch mit deinem Ficksaft ... dein Schwanz fickt
mich glücklich ... so hat noch keiner meine Fotze ausgefüllt ...
ich spüre dich ganz tief in mir ... dein Schwanz macht mich noch
hörig ... ich komme bald ... ich will deinen Hengstsaft in
meinem Bauch haben ... spritz dich aus ... keine soll heute noch
von dir was bekommen ... ich will jetzt alles ... lass ´mich die
Hure deines Schwanzes sein ... ich will ihn immer in mir spüren
... ich bin so geil auf deinen Schwanz!", gab Tina stoßweise und
kaum noch Herr ihrer Sinne von sich. Wieder spürte sie seine
Eichelspitze, wie er sie genussvoll in ihren Muttermund drückte.
Tina tat trotz des Lustschmerzes alles, um seine Eichel dort zu
spüren. Noch weiter öffnet sie ihre gespreizten Schenkel. Vom
Lustrausch getrieben hob sie ihre Beine nach oben, um seinen
Samenspritzer tief in sich zu spüren.
Die Beobachtung des Besteigen seiner Ehefrau durch den Griechen
war bei Björn nicht ohne Wirkung geblieben. Sein Schwanz war
wieder aufgewacht. Mit steil aufgerichtetem vom Körper
abstehenden Fickrohr ging er zu seiner Fickpartnerin und
berichtete von dem, was er gerade gesehen und gehört hatte. Er
konnte es kaum glauben, dass seine Ehefrau sich so willig und
obszön einem fremden Mann für einen wilden Paarungsakt hingab.
An seiner Eichelspitze hatte sich ein Lusttropfen gebildet.
Sophia bat Björn zu sich, nahm seinen Steifen liebevoll in die
Hände, zog die Vorhaut vollständig von der Eichel und legte den
Björns Phallus, ihn von unten ansehend, auf ihre ausgestreckte
Zunge, um den Lusttropfen genussvoll von der Eichelspritze
abzulecken und herunterzuschlucken. Die nackte Eichel
bearbeitete sie anschließend mit ihren Lippen, um den Penis,
ihren Mund als Mundfotze nutzend, zu liebkosen. Es dauerte nicht
lange, bis sich bei ihm erneut ein Orgasmus anbahnte, zumal
Sophia seine Prostata von außen zwischen seinen gespreizten
Beinen ergänzend massierte. Seine Lustgefühle waren so heftig,
dass er ihren Kopf nahm und ohne Rücksicht auf Sophia seinen
Schwanz mit voller Gewalt in ihre Speiseröhre drückte. Seine
Samenausstöße schossen direkt in Sophias Magen. Beim Befreien
aus dieser Situation konnte sie gerade noch den letzten
Samenschub im Mund aufnehmen und so noch den Geschmack seiner
Befruchtungsflüssigkeit kennenlernen. Die Tatsache, dass sie
kaum mit einem Würgereiz reagierte, deutet darauf hin, dass sie
wohl diese Art des Verkehrs durchaus beherrschte.
Aus dem Schlafzimmer kamen immer hektischere Stöhnlaute. Jeden
tiefen Stoß in ihren Unterleib begleitete Tina mit "Jaaa!". Dann
plötzlich schrie Kostas: "Tina, ich komme gleich!" Tina
erwiderte von ihrem aufkeimenden Orgasmus getrieben: "Jaaa, ich
komme auch. Spritze Dich aus! Pumpe mir alles in meinen Schoß!"
Kostas keuchte: "Jeeeetzt, ich spritzeeee!" Tina auf dem
Höhepunkt schrie in den Raum: "Jaaaa ... ich koommmeee! Füll
mich, du Hurensohn!" und drückte ihren Schoß gegen seinen
Schwanz, um ihn tief in sich zu bekommen. Ihr Ehemann und Kostas
Ehefrau konnte ihr Stöhnen und den Lustschrei nicht überhören.
"Spritz, spritz mir alles in meinen Bauch ... spritz alles tief
rein ... füll mich ab ... ich will alles von dir haben". Durch
das Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskelatur versuchte sie, auch
den letzten Tropfen aus seinem Schwanz herauszupressen. Erst
dann gab sie seinen Luststab wieder frei, der merklich
geschrumpft und noch verschmiert war.
Nachdem Tina mehrere Orgasmen durchlebt und Kostas sie mit
seinen Spermienschüben besamt und abgefüllt hatte, küssten und
liebkosten sie sich noch ausgiebig und hingebungsvoll. Die
eingetretene Ruhe im Schlafzimmer animierte Björn noch einmal
nachzusehen. Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Tina und
Kostas lagen sich zugewandt auf der Seite. Jeder beschäftigte
sich mit den Genitalien des anderen. Tina lag zwischen Kostas
Schenkel und entließ gerade seinen tiefer hängenden Hoden aus
ihre Mundhöhle. Sorgfältig wie ein Muttertier leckte sie nun mit
weit herausgestreckter Zunge seinen Hodensack. Gleichzeitig
strich sie behutsam mit einer Hand von außen seine Prostata.
Dann nahm sie seinen Rüssel, zog die Vorhaut herunter, entblößte
so seine Eichel, an deren Kranz noch weißliche Reste ihres
Liebesgemisches aus seinem Samenerguss und ihrem Fotzensekret
war. Genussvoll stülpte sie ihren geöffneten Mund über seine
Eichel und umspielte sie mit ihrer Zunge. Offensichtlich
versuchte sie mit der Spitze ihrer Zunge in seine Eichelöffnung
leckend einzudringen. Kostas wiederum lag zwischen den Schenkeln
seiner gerade besamten Ehehure. Noch vom Akt völlig hingerissen
schwärmte er von der Schönheit ihrer Lustfotze. Ihre wulstigen
Schamlippen mit ihrer herausragenden Clitoris hatten es ihm
angetan. Feucht glänzend und verführerisch duftend luden sie zu
weiteren Liebkosungen ein. Langsam und genüsslich leckte er
ihren Eingang zur Liebeshöhle. Seine Zunge kreiste um ihre
Schamlippen und Clitoris bis hin zu ihrem süßen engen Poloch
hinab. Wieder begann sich ihr Schoß dem Eindringling zu öffnen,
um ihre wieder aufkeimende Lust zu befriedigen. Schließlich
drückte seinen Mund in ihren Schoß, um auch dort die letzten
Überreste ihrer Säfte aufzunehmen und zu schlucken. Tina half
mit, in dem sie ihren Unterleib zu pressen, damit der nicht mehr
benötigte Liebessaft in seinen Mund gedrückt wird.
Mit zerzausten Haaren, verschwitz und noch etwas außer Atem ging
Tina nackt, wie sie war, mit Kostas Händchen haltend zu den
anderen beiden zurück. Diese tranken auf der Terrasse gerade
einen Cocktail, wobei Sophia nackt auf dem ebenfalls nackten
Schoß von Björn saß und einen Arm liebevoll um seinen Hals
gelegt hatte. Beide machten kein Geheimnis daraus, dass auch sie
gerade miteinander gebumst hatten und er gemolken worden war.
"Hallo, Liebling!", begrüßte Tina ihren Ehemann und küsste ihn
mit verschwitztem Gesicht. "Ich brauche jetzt einen Drink.
Kostas, holst Du mir einen?", küsste auch ihn und streichelte
seinen jetzt abgekämpftes und glitschiges Glied mit seinen
entsamten Hoden. Breitbeinig stand sie vor ihrem Ehemann und sah
ihn beglückt an. "Ich bin völlig fertig, aber ihr habt Euch
offensichtlich auch gut unterhalten!" Aus ihrer Fotze lösten
sich erste schleimige Flüssigkeitstropfen ihres Liebesgemisches,
ran an ihren Füßen runter und begann auf dem Fußboden eine
kleine Pfütze zu bilden.
Tina beugte sich zu Sophia hinunter, küsste sie und bedankte
sich, dass sie ihren Ehemann ihr einmal ausgeliehen hat. "Der
hat mich mit seinem Schwanz völlig ausgefüllt und mit seiner
Sahne total überschwemmt! Herrlich. Mein Unterleib war so
gestopft, dass ich das Gefühl hatte, schwanger zu sein", gab
Tina ihre Gefühlsempfindung wieder. "Sophia, wischt du mir
meinen Schoß trocken, damit ich mich hinsetzen kann?", denn in
ihren Händen hatte Tina ihren Cocktail. Sophia nahm eine
Serviette des Cocktails und wischte das glitschige und
zähflüssige ausgetretene Liebesgemisch sorgfältig vom Kitzler,
den Schamlippen und deren Umgebung ihrer Nebenbuhlerin ab und
verstopfte die Lustfurche mit einer zweiten Serviette. Es lief
nichts mehr aus und Tina konnte sich beruhigt hinsetzen.
Es entspann sich noch eine angeregte Unterhaltung in dessen
Verlauf Sophia noch einmal auf den bestehenden Kinderwunsch des
befreundeten Paares einging: "Tina, wann hast du eigentlich
deine nächste fruchtbare Phase?" - "Wenn ich mich nicht irre,
müsste sie morgen beginnen", gab Tina zurück. "Was haltet ihr
davon, die Urlaubszeit, die Atmosphäre, die Entspanntheit und
die Umgebung zu nutzen, einen Zeugungsversuch zu unternehmen?
Kostas und ich unterstützen euch gern!" "Wie stellt ihr euch das
vor", fragten fast gleichzeitig Tina und Björn. "Tina, lass mich
´mal machen. Ich bereite dich vor. Dann gehe wir zu einer
Strandmulde und feiern ein kleines Fest. Björn und Kostas werden
als Spermienlieferanten und Besamer eingesetzt." Es begann eine
eingehende Diskussion an deren Ende Tina, unterstützt von ihrem
Ehemann, dem Vorschlag zustimmte. Sie wollten endlich eine
kleine Familie gründen.
Sophia erkor sich zur Zeremonienmeisterin. Tina erhielt den
Auftrag, sich zum Schwängerungsakt extrem hübsch zu machen und
als Zeichen der zu deckenden Braut und der ehelichen
Jungfräulichkeit hinsichtlich einer Befruchtung ein kurzes
weißes T-Shirt mitzunehmen. Die beiden Deckhengste hätten die
Mulde zu schmücken und auszulegen, damit die zu deckende Stute
sich auf den Zeugungsakt konzentrieren konnte. Sophia würde zum
Sonnenuntergang die Deckstute abholen und zum Festort führen.
Die Deckhengste hätten sie mit frei liegenden Genitalien zu
empfangen.
Der folgende Tag war für alle voller Spannung. Tina bemühte
sich, mit viel Musik und Spaziergängen sich zu entspannen. Der
verabredete Zeitpunkt rückte nur quälend langsam näher. Tina
reinigte sich und ihre Körperöffnungen besonders intensiv,
spülte Darm und Vagina gründlich, rasierte sich noch einmal
komplett und parfümierte sich ausgiebig, um bei ihren Besamern
die Zeugungslust noch zu verstärken. Sophia erschien pünktlich,
um Tina abzuholen. Die war extrem aufgeregt und freute sich auf
die kommende Prozedur. In der Mulde angekommen, wurde Tina von
den beiden Männern mit liebevollen Zungenküssen begrüßt. Der von
Tina ausströmende Geruch sowie die bevorstehende Zeremonie
hinterließ bei beiden Hengsten die erhoffte Wirkung. Ihre
Luststäbe zeigten deutliche Züge einer Paarungsbereitschaft. Bei
beiden standen die Schwänze steil von ihren Körpern ab.
Berührungen waren zunächst ausdrücklich untersagt. Sophia
übernahm es, Tina Stück für Stück zu entkleiden, wobei sie
jeweils die nackten Körperregionen ausführlich streichelte.
Besondere Aufmerksamkeit widmete Sie den festen Brüsten. An den
Brustwarzen saugend zog sie Tina zum Schluss den Ministring aus.
Anschließend wurde Tina das als Zeichen der Unschuld und das
zugleich als Brautkleid dienende weiße Shirt angezogen. Die
Länge war optimal. Ihr Schoß und ein Teil ihres Gesäßes waren
unbedeckt. In Höhe der Brüste wurden in das Shirt Öffnungen
geschnitten, um ihre Titten freizulegen. Die hitzige Stute
sollte den Hengsten ihre Läufigkeit anzeigen und die
Schwanzträger bei sexueller Laune halten.
"Nun, liebe deckungswillige und fruchtbare Stute, entkleide
deine hier anwesenden Samenspender!", sprach die
Zeremonienmeisterin würdevoll. Tina begann zunächst ihrem
Ehemann das T-Shirt auszuziehen. Sein Schwanz war voll erigiert
und stieß beim Entkleiden des T-Shirt gegen ihren Unterleib.
Liebevoll streichelte sie ihn und wichste einige Male, um mit
ihrer Zunge den ersten Lusttropfen genussvoll mit ihrer Zunge in
Empfang zu nehmen. Dann wand sie sich dem Ehemann der
Zeremonienmeisterin zu, wobei Tinas Erregung weiter stieg. Vor
Aufregung bekam sie kaum sein T-Shirt ausgezogen. Ihr offenbarte
sich ein makelloser männlicher Unterleib mit einem halbsteifen
Schwanz, der in diesem Zustand um einiges länger und dicker war,
als der ihres Ehemannes. Während die Eier ihres Ehemannes in
einem unmittelbar am Schwanz hängenden Hodensack lagen, hingen
die großen ovalen Hengsthoden Kostas schwer in einem lang
gezogenen Sack. Tinas Liebkosungen mit ihren Lippen und ihrer an
Kostas Eichel züngelnden Zunge begannen sich auszuwirken. Das
Glied versteifte sich jetzt zusehends, wobei die Eichel freier
und dicker wurde und einen enormen Kranz auf dem eigentlichen
Schwanz bildete. Gierig nahm sie das Glied mit der ungewöhnlich
dicken Eichel, die schon allein ihre Mundhöhle ausfüllte in den
Mund, um mit ihren Lippen und ihrer Zunge seine Eichel zu
stimulieren.
Sophia unterbrach ihr Tun und forderte die zur Deckung
anstehende Ehehure auf, wie jede Stute ihr Revier zu markieren.
Keine andere Stute sollte sich dem Paarungsbereich und ihren
Deckhengsten in den nächsten Stunden nähern dürfen. Tina verließ
die kleine Dünenmulde. In unmittelbarer Nähe begann Tina, vor
den Augen der beiden Deckhengste und Sophia, den Strand mit
ihrem Urin zu markieren. Sie stellte sich breitbeinig mit dem
Gesicht zu ihren Hengsten auf, ging leicht in die Hocke und ließ
an mehreren Stellen vor der Mulde ihren Urin laufen. Es musste
Platz in ihrem Unterleib geschaffen werden, um die
Prachtschwänze aufnehmen zu können und den ausgestoßenen
Hengstsamen zu deponieren. Nun bat Sophia ihre empfangswillige
Luststute zur Reinigung ihres Körpers. Die Befruchtung sollte im
reinen Zustand der Stute vorgenommen werden. Sie nahm Tina an
die Hand, ging mit ihr die wenigen Meter zum Meer, zog das Shirt
aus und warf es ins Meer. Damit legte Tina symbolisch ihre
Unschuld ab, die im Meer versank. Ausgiebig wusch Sophia Tinas
Körper. Lange hielt sie sich an ihren Brüsten auf, die durch
Sophias Liebkosungen sich stark anspannten. Die Nippel ragten
weit aus den Brüsten heraus. Sophia zog und zerrte an ihnen, um
sie noch weiter zu stimulieren. Anschließend widmete sie sich
ausgiebig der Reinigung des Afters, wozu Tina sich nach vorn
beugen musste. So konnte Sophia mit ihren Fingern in den After
eindringen und mit Meerwasser reinigen. Zu guter Letzt musste
Tina ihre Beine weit spreizen, damit die Vagina mit dem Kitzler
außen und innen gesäubert werden konnte. Als Sophia mit drei
Fingern eingedrungen war und leicht fingerte, begann Tina heftig
zu stöhnen. Nach dem Beenden des Reinigungsrituals gingen sie
zur Basis zurück. Tina wurde abgetrocknet und für den
eigentlichen Zeugungsakt vorbereitet. Wieder musste sie sich
nach vorn beugen, weil Sophia ihren After mit einer Creme
einreiben wollte. Diese würde zunächst etwa 5 Minuten leicht
brennen, den Schließmuskel entspannen und besser einer
eventuellen Kopulation zugänglich machen. Die Schamlippen und
der Kitzler wurden ebenfalls eingecremt, um die Durchblutung zu
fördern. Sophia achtet Sophia, dass der typische Geruch einer
läufigen Stute nicht überdeckt wurde. Die Wirkungen am After und
das kribbelnde Gefühl im Genitalbereich machten Tina bald sehr
zu schaffen. Zu gern hätte sie sich jetzt besteigen lassen, um
ihre aufkeimende Geilheit zu befriedigen. Die Vorbereitung war
aber noch nicht abgeschlossen. Auch ihre künftigen Milcheuter
mit ihren Zitzen wurden eingecremt. Die Euter erhitzten sich
leicht und die Zitzen lechzten nach Liebkosungen. Zum Abschluss
der Vorbereitung musste Tina noch ein kleines Glas mit einer
milchigen und etwas zähen Flüssigkeit trinken. Dieses Medikament
würde ihren Muttermund leicht öffnen, um den Spermienzugang zur
fruchtbaren Gebärmutter zu erleichtern.
Björn und Kostas beobachteten die Zeremonie angespannt mit
wachsender Lust. Jetzt zeigte sich im direkten Vergleich ein
noch deutlicherer Unterschied bei ihren Männlichkeiten. Kostas
Geschlechtsorgan war wesentlich länger und dicker. Sein langer
Hodensack enthielt zwei mehr als walnussgroße Hoden, die wegen
ihrer Schwere den Sack noch weiter hinunterzogen. Björns Gehänge
war zwar fast gleich dick aber nicht so lang. Sein Hodensack war
wesentlich kleiner und hing unmittelbar am Luststab. Während
Björns Eichel von der Vorhaut bedeckt und kaum wahrnehmbar war,
wirkte Kostas Eichel wie auf einem dicken Rohr aufgestülpt und
bildete einen großen Kranz über seinem eigentlichen Ständer. Sie
war nackt und glänzte anregend im Mondscheinlicht. Tinas
Unterleib wurde zunehmend heißer und unruhiger. Sie wollte
endlich einen der sich anbietenden Schwänze in sich spüren. Die
Vorbereitung war noch nicht abgeschlossen, denn Tina sollte
dieses Strandereignis ewig in Erinnerung behalten. Die Hengste
erhielten von Sophia ebenfalls einen kleinen Becher mit einer
Flüssigkeit zum Trinken. Diese würde ihre Erektion unterstützen
und bis zu fünf Stunden anhalten. Vollgepumpt mit Blut und
schmerzender Steifheit warteten die Schwänze jetzt auf ihren
Einsatz. Die Zeit des eigentlichen Aktes war erreicht. Sophia
goss die mitgebrachten Sektgläser voll. In einem Kreis kniend,
Tina in der Mitte, prosteten sie sich zu. Zur Verabschiedung der
unbefruchteten Zeit küsste zunächst Björn seine
empfängnisbereite Ehefrau mit einem langen und tiefen
Zungenkuss. Tina musste ihre Beine etwas spreizen, weil der
stark erigierte Schwanz Platz brauchte. Dankbar fühlte sie an
ihren Schamlippen und ihrem Kitzler endlich einen Penis, der
ihre Paarungslust noch steigerte. Sophia war an der Reihe. Beide
Frauen umschlangen sich, drückten ihre Euter aneinander und
küssten sich innig. Abschließend nahm Kostas Abschied. Er
verstand es, seinen Schwanz an Tinas Schamlippen zu reiben. Ein
erster Lusttropfen hinterließ bei ihr eine erste Duftmarke.
Anschließend wurde Tina auf einem großen weißen Strandtuch
gebettet, wobei ihr Gesäß erhöht auf einer kleinen Rampe zum
Liegen kam. Am Kopfende nahmen die beiden Schwanzträger kniend
Platz. Sophia kniete sich zwischen die geöffneten und
angewinkelten Beine der Schwängerungswilligen. Vor ihr lag eine
paarungsbereite und deckungswillige Frau. Ihre halblangen
blonden Haare umrahmten ein hübsches Gesicht. Ihre weiten
dunklen Augen schienen nach dem Einführen eines Phallus zu
schreien. Die leicht wulstigen Lippen waren bereit, ggf. dem
Phallus als Ersatzvagina zu dienen. Ihre ausgeprägten Brüste
neigten sich etwas seitwärts. Große Warzenhöfe umrandeten ihre
Milchzitzen, die sich wie ein Lockvogel zur Benutzung anboten.
Ihre Bauchdecke bewegte entsprechend ihrer Atmung auf und ab.
Das rundliche, offensichtlich sehr gebärfreudige Becken zeigte
sich bereit, ein Kind zu empfangen und auszutragen. Ihr nackter
Schoß leuchtete mit seinen in dem Abendlicht glitzernden
feuchten kräftigen mit Blut gefüllten, fleischigen Schamlippen
erwartungsvoll und leidensbereit. Noch umschlossen die inneren
Schamlippen eng aneinander liegend den Eingang zu Tina
Lustschlauch. Darüber lugte ihr Kitzler zaghaft und genussbereit
aus seiner Hautfalte hervor. Farbenfroh hoben sich ihre rot
lackierten Finger- und Fußnägel vom Badetuch ab. Das Brennen in
ihrem Unterleib wurde stärker. Ihre Schamlippen quollen weiter
an und hatten sich jetzt zur Aufnahme eines Fickbolzens sichtbar
geöffnet.
Nun begann Sophia, den Rahmen des Deckaktes formal zu umreißen:
"Tina, Du hast einen wunderschönen Körper mit einer femininen
Figur sowie einem schön geformten gebärfreudigen Becken. Es wäre
unentschuldbar, wenn Du diese Gene nicht weitergeben würdest.
Wie ich dir erzählt habe, ist mein Ehemann mit seinem
überdurchschnittlichem Paarungsgehänge und seiner Potenz aktiver
Zuchthengst. Er hat bereits drei gebärfreudigen Stuten fünf gut
geratene Babys gezeugt. Um in Genuss einer eventuellen heutigen
Schwängerung auch durch meinen Ehemann zu kommen, musst du dich
bereit erklären, in einer fruchtbaren Periode nach der Geburt
deines ersten ehelichen Babys dich und deinen Körper einmal als
Zuchtstute für Kostas zur Verfügung zu stellen. Als gedeckte
Zuchtstute musst du deinen wachsenden dicken Bauch dem Kreis
seiner Zuchtstuten präsentieren, um diese zu weiteren
Befruchtungen zu animieren. Einmal jährlich treffen sich alle
Zuchtstuten mit ihren Kindern, um sich auszutauschen und die
Entwicklung der Kinder zu verfolgen. Dazu werde ich dich noch
gesondert befragen. Alle Frauen bringen ihre Partner zu diesem
Treffen mit. Zum Abschluss dieser Veranstaltung treffen sich
alle Erwachsenen zum Paarungsfest, bei dem sich alle bisher
gedeckten Stuten mit verbundenen Augen den Schwanzträgern zum
Kopulieren zur Verfügung stellen müssen. Sie sollen nicht sehen,
wer sie gerade penetriert bzw. benutzt. Alle Öffnungen der
ehemaligen Trächtigen sind für die Luststäbe der Männer nutzbar
zu halten. Am Ende wird eine Luststute ausgelost, über die alle
Männer steigen. Sexuelle Handlungen mit dem eigenen Partner sind
nicht erlaubt. Wir gehen jetzt zur Zustimmungszeremonie über:
Tina lege als Zeichen eurer ehelichen Verbundenheit deine rechte
Hand in die linke Hand deines Ehemannes. Deine linke Hand
bedeckt dein linkes Euter. Björn, du umschließt mit deiner
rechten Hand den Schoß deiner Ehefrau. Wenn ihr euch bereit
erklärt, Tina einmal ausschließlich meinem Zuchthengst zur
Deckung zur Verfügung zu stellen, ergreife mit deiner linken
Hand, Tina, den Samenkolben meines Ehemannes und somit auch
deines künftigen Zuchthengstes. Björn, wenn du deine linke Hand
vom Schoß deiner Ehefrau nimmst, gibst du diesen und ihren
Unterleib zur Zucht für einen fremden Schwanzträger frei.
Entscheidet Euch." Nach kurzen Blickkontakten und zustimmendem
Nicken ergriff Beate den Ständer von Kostas und massierte ihn
hingebungsvoll als Zeichen der Unterwürfigkeit als seine
künftige Zuchthure. Björn nahm seine Hand vom Schoß seiner Frau
und gab den Unterleib seiner Ehefrau damit zur Zucht für fremde
Deckhengste frei. Beide küssten sich innig. Nun würde der
heutige Deckakt beginnen, um ihren größten Wunsch nach einem
Kind zu erfüllen.
Sophia fuhr fort: "Tina, warum bist du bereit, eine
gebärfreudige Ehehure zu werden?" "Wir möchte endlich ein Baby
haben und eine Familie gründen." "Tina, bist du bereit, den hier
anwesenden Hodenträgern, willig deinen Körper, insbesondere
deinen Unterleib mit Gebärmutter, zum Befruchten zur Verfügung
zu stellen?" "Ja, Sophia, ich will!" "Tina, bist du dir bewusst,
dass du durch die Tatsache, dass du dich meinem Ehemann vor zwei
Tagen aus eigenen Stücken hingegeben, ficken und besamen hast
lassen, zur Ehehure geworden bist?" "Ja, dein Ehemann hat mich
zur Hure gemacht! Ich bin jetzt eine deckungswillige Ehehure!
Macht mich endlich dick!" "Tina, bist du dir sicher, als Hure
von den hier anwesenden Hurenböcken geschwängert und zur
Hurenmutter gemacht zu werden?" "Ja, ich will von den hier
anwesenden Hurenböcken ein Kind empfangen. Sie sollen mich
endlich ficken, befruchten und mir ein Baby in den Bauch
pflanzen!" "Tina bist du bereit, deinen Körper den Anwesenden
uneingeschränkt, unwiderruflich gefügig für Handlungen aller Art
anzubieten?" "Ja, mein Körper gehört jetzt und hier nur noch
euch. Ich will mich mit euch paaren!" "Tina erkläre, dass du bei
vollem Verstand bist und hier und jetzt zur trächtigen Stute
gemacht werden möchtest!" "Ja, ich will hier und jetzt gedeckt
werden, einen dicken Bauch bekommen und die Frucht austragen.
Ich möchte endlich eine Mutterstute mit einem Fohlen von Euch
sein!" "Kostas, bist zu bereit, die hier anwesende junge Ehefrau
eines fremden Mannes zu decken und zur trächtigen Ehestute zu
machen?" "Ja, ich will sie zur Mutterstute machen." "Kostas,
bist du bereit, bei erfolgreichem Decken der hier anwesenden
Ehefrau eines fremden Mannes unwiderruflich auf alle Ansprüche
jeglicher Art auch gegenüber dem gezeugten Kind zu verzichten?"
"Ja, ich bin dazu bereit!" "Björn, bist du bereit, deine hier
anwesende Ehefrau zur trächtigen Stute zu machen oder machen zu
lassen?" "Ja, meine Ehefrau soll trächtig werden!" "Björn, bist
du bereit, hier und heute als Deckhengst zu dienen?" "Ja, ich
bin bereit!" "Björn, bist du bereit, das heute hier gezeugte
Kind als dein eigen anzuerkennen und auf jegliche Ansprüche
gegenüber Dritte zu verzichten?" "Ja, ich bin dazu bereit!"
"Hure, stimmst du zu, dass dein Ehemann nach deiner
erfolgreichen Befruchtung anderen empfangsfähigen Frauen zur
Zucht zur Verfügung steht und mindestens ein weiteres Fohlen
zeugt?" "Hauptsache, ihr macht mich schwanger. Er kann auch mit
anderen empfangsfähigen Stuten sich paaren und Nachwuchs
zeugen!" "Tina, bist du bereit, bei einer erfolgreichen Deckung
meinem Ehemann innerhalb der nächsten acht Wochen eine Woche als
nackte, Schwanz geile, trächtige Sexsklavin zu dienen?" "Ja, ich
will deinem Ehemann bedingungslos als Sexsklavin unter Schonung
meiner im Bauch wachsenden Frucht zur Verfügung stehen!" "Tina,
bist du bereit, dich für jede erfolgreiche Befruchtung an den
Schamlippen beringen zu lassen und diesen Ring für jedes Baby,
das du austrägst und gebärst, mit einer kleinen Goldkette mit
Glocke auszustatten!" "Ja, meine Fotze soll für jedes Kind, das
ich austrage und gebäre, dauerhaft beringt werden. Gern trage
ich eine mich immer daran erinnernde Glocke an meinem Schoß."
"Und nun erwarte ich, die Zeremonienmeisterin Sophia, von Euch,
liebe Tina und lieber Björn, ein gut zu überlegende Antwort:
Mein Ehemann und ich wollen eine Großfamilie mit besonderen
familienbezogenen Werten und sexuellen Freiheiten. Seid ihr
bereit, meinem Ehemann Kostas bei einer heute erfolgreichen
Befruchtung von Dir, Tina, das Recht einzuräumen, innerhalb
eines Jahres nach der Geburt des heute gezeugten Lebewesens
einen Versuch zu unternehmen, dich erneut zu schwängern und
damit der alleinige Vater eines Kindes mit Dir, Tina, zu sein?"
Tina stimmte dem sofort zu. "Ja, ich will von Kostas ein Kind,
einen kleinen stolzen Griechen. Ich würde mich mit großer Lust
von ihm schwängern lassen, wenn ich heute und hier endlich
trächtig werde." Auch Björn stimmte dem zu, wenn es ihnen heute
gelingt, seine Ehefrau zu befruchten und zur liebevollen Mutter
zu machen. "Tina, Björn und Kostas, erklärt jetzt und
unwiderruflich, zu keinem Zeitpunkt die Vaterschaft des heute
gezeugten Kindes klären zu lassen." Dem stimmten alle zu. "Tina
und Björn auf der einen Seite sowie Kostas auf der anderen Seite
verzichtet ihr jetzt und in Ewigkeit, Ansprüche, welcher Art
auch immer, aus der heutigen Zeugung geltend zu machen?" Auch
dieser Bedingung stimmten die Genannten zu. "Da ihr allen
Voraussetzungen für eine Zeugung eines Babys zugestimmt habt,
kann die öffentliche Befruchtung der hier anwesenden willigen
Ehestute Tina vorgenommen werden. Zuvor müssen wir uns formal
von deiner Befruchtungs- und Gebärfähigkeit überzeugen. Spreize
deine Beine, soweit du kannst. Ich werde in dir ein Spekulum
einführen und die Deckungsfähigkeit deiner Fotze und deines
Muttermundes prüfen", führte Sophia weiter aus. Mithilfe einer
Taschenlampe, das Mondlicht reichte nicht aus, wurde die offen
liegende Lusthöhle ausgeleuchtet und von allen ausgiebig
betrachtet. Ihr Erregungszustand zeigte sich durch leichte
Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur. Ihr Muttermund bewegte
sich aufgeregt. In ihrer Lustgrotte hatte sich weibliche
Lustflüssigkeit gesammelt. Die Fotze war augenscheinlich gesund,
empfängnisbereit und frei von Fremdspermien. Sophia begann den
Kitzler der zu Schwängernden zu reiben und zu kneifen. Tina
sollte mit einem Orgasmus dazu gebracht werden, ihren Muttermund
noch weiter zu öffnen, um die Wahrscheinlichkeit der Befruchtung
durch den Samen der anwesenden Samenproduzenten zu erhöhen.
Björn küsste während dessen seine Frau unentwegt und heizte sie
durch sein Zutun noch weiter an. Kostas hat sich ihre steifen
Brüste vorgenommen und quetschte sie heftig. Der Orgasmus stand
unmittelbar bevor. Unruhig wälzte sich Tina hin und her und hob
ihr Becken dem stimulierenden Daumen ihrer Geschlechtsgenossin
entgegen. Dann brach der Organismus herein. Mit einem lustvollen
Aufschrei forderte Tina, endlich gefickt zu werden. Sie wollte
einen Schwanz spüren, den Samen aufnehmen und endlich einen
dicken Bauch bekommen.. Sie würde jeden Schwanz aufnehmen,
Hauptsache er würde seinen Samen in ihre Gebärmutter spritzen.
Das Privileg des ersten Deckhengstes sollte dem gehören, der die
ausgeprägteste Männlichkeit aufweisen konnte. Das war zweifellos
Kostas. Sophia eröffnete ihrem Ehemann, die sich hier anbietende
schwängerungswillige Ehehure zu besteigen und seinen
griechischen Samen in deren Gebärmutter zur Befruchtung zu
platzieren. Tina nahm in der Mulde auf einem Strandlaken
liegend, ihre Begattungsposition ein, spreizte die Beine weit
auseinander, um einen freien Fotzenzugang anzubieten. Sophia
kniete sich zwischen die gespreizten Beine, begann Tinas
Schamlippen und ihren Kitzler leckend zu stimulieren und noch
weiter zu öffnen. Björn küsste sie liebevoll und beruhigend. Die
beiden Riemen standen vor Geilheit zitternd vom Körper ihrer
Träger ab und warteten auf ihren Einsatz.
Der unmittelbare Deckakt konnte nun vollzogen werden. Kostas
legte sich mit seinem Fickrohr zwischen Tinas Beine und
dirigierte seinen Schwanz in die Nähe der zu besamenden Fotze.
Wieder übernahm Sophia das Kommando, in dem sie den Riemen ihres
Ehemannes unmittelbar am Eingang von Tinas Scham ansetze. Björn
saß am Kopf seiner Ehefrau und sah dem Schauspiel aufgeregt zu.
Sein Schwanz lag direkt am Kopf seiner Tina. Sie konnte ihn,
wenn sie wollte, sofort mit ihrem Mund verwöhnen. Tina hatte
ihre Arme sehnsuchtsvoll ausgestreckt, um Kostas in Empfang zu
nehmen und zu sich heranzuziehen. Beide sahen sich von Lust
geprägt mit erwartungsvollen Blicken in die Augen.
Wegen der Tragweite des vorgesehenen Geschehens fragte Kostas
sicherheitshalber die auf ihre Befruchtung Wartende: "Bist du
bereit, Tina, mich zum Zeugen eines Babys zu empfangen?" "Jaaa,
besteige mich und spritz mir deinen Samen für ein Baby in meine
Fotze! Ich will endlich trächtig werden, ein Kind austragen und
meinem Schatz schenken! Pump mich mit deinem griechischen
Hengstspermien endlich voll!" "Meine Ehefrau und dein Ehemann
sind Zeuge deines Deckaktes, liebe Tina. Ich bin stolz, eine
Jungstute wie dich als Erster decken und trächtig machen zu
dürfen. Öffne dich und biete mir deinen Schoß zu der von dir
gewünschten Empfängnis an! Seitdem wir uns begegnet sind, will
ich dich besteigen und meinen Geilsaft fruchtbringend in dein
Stutenloch spritzen!" Sophia und Björn nahmen den Fickstab
Kostas und führten ihn gemeinsam zu Tinas Schamlippen. Kostas
Eichel begann langsam und behutsam ihre Schamlippen zu spalten
und in ihre nasse Vagina einzudringen. Tina schloss ihre Augen.
Sie gab sich jetzt vollkommen ihren Gefühlen hin. Mit sanftem
Druck verschwand die große rosafarbene Eichel in ihre einladend
feuchte Lustfurche und spaltete ihre Schamlippen. Der Speer
drang Zentimeter um Zentimeter in die sich unter ihm windende,
auf ihre Befruchtung hoffende Frau ein. Tina fühlte, wie sein
Penis ihren Lustkanal langsam und beharrlich weitete. Immer
wieder verzögerte er das weitere Eindringen, um ihrer Fotze Zeit
zu geben, sich dem eindringenden Monsterschwanz anzupassen. Der
damit verbundene Lustschmerz machte sie noch willenloser. Das
Gefühl, von einem Monsterschwanz gepfählt zu sein und fast
zerrissen zu werden, nährte den Glauben, Platz für ihr Embryo zu
schaffen. Sie tat alles, um ihre Empfängnis zu beschleunigen.
Als ihre Fickröhre vollkommen von seinem Schwanz ausgefüllt war,
zog er ihn wieder vorsichtig heraus, um dann erneut in die Tiefe
ihres aufgewühlten Unterleibs zu versinken. Nach kurzer Zeit
begann er, von seiner aufgestauten Lust getrieben, schneller und
heftiger zu stoßen. Bei jedem seiner Stöße atmete sie schwer und
ihr Brustkorb hob und senkte sich im Gleichklang mit seinen
Bewegungen. Lustvolles Laute begleiten jeden Stoß in die Tiefe
ihres Bauches. Ihr tiefes Stöhnen wechselte allmählich in
schnelles Keuchen, als sich ein heftiger Orgasmus in ihr
ankündigte. Plötzlich ein Aufschrei aus Lust und Schmerz. Ihr
Deckhengst hatte gegen den Muttermund ihrer Gebärmutter
gestoßen. Ihre Hände krampften sich vor Lust in das unter ihr
liegende Badetuch. Mit aufgerissenen Augen sah sie hinunter zu
ihrem Schoß. Beherzt umfasste sie seinen Oberkörper und zog ihn
an sich, suchte seine Lippen zu einem gierigen Kuss. Abgehackt,
den Stößen angepasst, stöhn sie in seinen Mund: "Fickt mich ...
nehmt eure Hure und macht ihr ein Kind ... stoßt mich durch ...
ich will endlich einen dicken Bauch ... macht mir ein Baby ...
ich will unser Kind austragen ... dein Schwanz sprengt meinen
Unterleib ... spritz endlich ab ... füll mich mit deinem
fruchtbaren Liebessaft ... deck mich und füll meine Gebärmutter
mit frischem Ficksaft ... ich will schwanger werden und unsere
Frucht gebären." Ihr Samenspritzer japste gefangen in seinem
Deckrausch: "Du schwanzgeile Hure ... deine Fotze gehört jetzt
mir ... ich fick dich in den Himmel ... du verfickte Nutte ...
ich fick dir jetzt ein Kind ... ich ertränk dich mit meinem
Samen ... du bekommst ein Kind von mir ... sag´, dass du von mir
geschwängert werden willst ... sag es!". Hörig schrie Tina: "Ja,
fick mich schwanger ... ich will ein Kind ... spritz ´endlich in
meine Gebärmutter für ein Baby ... mach mich zur trächtigen
Stute für ein Fohlen von Euch!" Ohne Verhütung gab sie sich
einem fremden deckungsfähigen Schwanzträger hin, um ihm ihr
tiefstes Innerstes, ihre für fremden Samen empfangsbereite
Gebärmutter anzubieten und diesen willig zur Befruchtung
aufzunehmen. Ihre Euter schwappten bei jedem Stoß hin und her.
Ihr Schoß stemmte sich seinen Stößen entgegen. Sie spürte seine
Eichelspitze, wie er sie in den Muttermund drückte, und tat
alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren
konnte. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und zog die Beine
bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm gleichzeitig ihre
Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich seinen Kopf.
Das Ziehen in ihrem Becken wurde stärker bis endlich Wellen der
Lust über ihren zitternden Körper zusammenschlugen und in einem
lang gezogenen Aufschrei der Erlösung und tiefster Befriedigung
gipfelte. Beider Augen waren ineinander verhakt. Beide
erreichten fast gleichzeitig ihren Höhepunkt. Tinas inbrünstiger
Lustschrei zeigte lautstark und tierisch ihren Orgasmus und
brachte Kostas zum Paarungshöhepunkt. Ihr Becken durchzog ein
Ziehen, ihre Muskulatur krampfte, eine Welle der Lust durchzog
ihren zuckenden Körper, schwer atmend mit leuchtenden Augen
suchte sie den Mund ihres sie schwängernden Hengstes. Mit Mühe
konnte sie sich davon abhalten, Kostas mit einem Liebesbiss im
Mund zu verletzen. Tief drinnen am Muttermund glaubte Tina seine
heftigen Samenstrahlen richtig spüren zu können. Sie konnte sich
nicht erinnern, dass sie sich schon einmal so glücklich gefühlt
hatte, wie jetzt, als er mit seinem Monsterschwanz in ihr
Innerstes eindrang und den Leben spendenden Samen im Übermaß
durch den weit geöffneten Muttermund und den Gebärmutterhals in
die Gebärmutter presste und sie dort überschwemmte.
Björn verfolgte den Paarungsakt seiner Ehefrau mit einem
eigentlich fremden Mann mit gemischten Gefühlen. Auf der einen
Seite loderte in ihm ein Anflug von Eifersucht. Selten hatte er
bisher seine Tina so von Geilheit getrieben erlebt. Auf der
anderen Seite erregte ihn das unterwürfige und willige Verhalten
seiner Ehefrau gegenüber einem fremden Deckhengst und der
beabsichtigten Schwängerung derartig, dass er sich
zusammenreißen musste, nicht vorzeitig seine fruchtbringende
Spermien in den Strandsand abzuspritzen.
Ihre kontrahierenden Fotzenmuskeln versuchten den ejakulierenden
Schwanz regelrecht auszuwringen, um jeden Tropfen Samen zur
Deckung zu melken. Ihr aufgerissener Mund, ihre starren Augen,
ihr verzogenes Gesicht, ihr fordernder aufbäumender Schoß, ihre
pumpende Bauchdecke spiegelten ihren Orgasmus sichtbar wieder.
Nach dem sich Kostas in der Fotze ausgespritzt hatte, erlahmte
seine Lust schnell. Von Tina unerwartet zog er gleich nach dem
Erguss seinen Schwanz heraus und legte sich ermattet neben sie.
Sie ließ es sich nicht nehmen, den von ihrem Körper abgleitenden
Hengst mit einem saugenden Kuss noch zu kennzeichnen. Gern hätte
sie ihm noch die Zärtlichkeit einer begatteten, zufriedenen
Stute geschenkt. Stattdessen wurde sie von Sophia aufgefordert,
ruhig auf dem Rücken zu liegen, damit der Spermientransport in
die Gebärmutter erfolgreich stattfinden kann. Gleichzeitig wurde
sie auf ihre Pflicht hingewiesen, das Paarungsorgan ihres
Hengstes zu säubern. Dazu kniete sich Kostas über das Gesicht
von Tina, die nun genussvoll mit ihrer Zunge seinen Schwanz und
seinen Hodensack mit seinen Hengsteiern die dort teilweise
anhaftende weiß-milchige Flüssigkeit sowie den schleimartigen
Glibber ihrer Fotze abzulecken. Für Björn war dieses kaum zu
ertragen. Sah er doch, wie seine Ehefrau einen fremden Schwanz
hingebungsvoll mit ihrem Mund und ihrer Zunge leckte und
reinigte. Sophia forderte die besamte Stute auf, sich dem
zweiten Deckungsversuch zuzuwenden. Dazu sollte sie sich etwas
auf die linke Seite legen, ihre Beine weit spreizen und ihr
Hurengeschlecht ihrem Ehemann zum Besamen anzubieten. Von einem
fremden Deckhengst gerade begattet erwartete sie nun um
Empfängnis flehend, dass ihr Ehemann sie jetzt bespringt und
besamt. Sein harter, leicht nach oben gebogener, steif von den
Lenden abstehender Speer, der in Kürze seine Spermien in ihren
Muttermund schleudern würde, schwankte hin und her. Seine Hoden
waren noch voller Spermien und wollten endlich ihre Aufgabe, das
Befruchten seiner Ehefrau, erfüllen. Er nahm ihr rechtes Bein
und hob es hoch, um sich über ihr lang ausgestrecktes Bein ihrer
Hurenfotze zu nähern. Sophia als Zeremonienmeisterin führte den
Riemen des Deckhengstes ein. In dieser Stellung konnte er
besonders tief in sie eindringen. Ihre Paarungsorgane
einschließlich ihrer Clitoris hatten so intensiven Kontakt.
"Mach's mir, Liebling. Schwängere mich und mach´ uns ein Baby!
Sei vorsichtig. Kostas hat mich schon abgefüllt!" Eine
überlaufend nassglänzende besamte Fotze mit aufgequollenen
Schamlippen wartete sehnsuchtsvoll auf seinen Schwanz, um von
ihm gestoßen zu werden. Tina konnte es kaum erwarten und schob
ihren Unterleib seinem eindringenden Schwanz entgegen.
Vorsichtig begann Björn, sie zu stoßen und traf dabei auf den
bereits in der Fotze von Kostas deponierten Samen. Er musste
Tina so abgefüllt haben, dass beim Eindringen seines
Eheschwanzes einiges des Liebesgemisches aus dem Fotzenschlauch
seiner Ehestute herausgedrückt wurde. Zähe weißliche Flüssigkeit
zeigte sich und tropfe auf das Strandlaken. Ihr Fotzenschlauch
passte sich dem kleineren Schwanz ihres Ehemannes schnell an.
Bei jedem Stoß bäumte sie ihren Unterleib auf und trieb so
seinen Schwanz tiefer in ihr Becken. Ihre Titten schwangen hin
und her: "Schwängere mich ... spritz mir ein Kind in den Bauch
... ich will ein Kind mit dir ... ich will dich spüren ... fick
mich ganz fest ... fick mir das ersehnte Baby ... gibt mir
deinen Samen und mach´ mich endlich trächtig mit unserem Baby
... fick mich schwanger ... ich sehne mich so nach einem Baby
... spritz ... macht mich zur trächtigen Ehehure!" Björn war
jetzt voller Lust und Geilheit. Er wollte jetzt nur noch in die
Liebesgrotte seiner Ehehure spritzen: "Ich muss gleich spritzen
... du geile Sau ... lässt dich von fremden Männern besteigen
... ist das geil ... du bist mein Weib ... ich spritze dich
jetzt voll ... ich mach ´dir unser Baby ... ich liebe dich!"
Während er sie weiter durchrammelte, keuchte sie schon sichtlich
im erneuten Paarungsrausch: "Schwängere deine Ehehure ... spritz
mir ein Kind ´rein ... mach es mir ... erobere mit einem Baby
meinen Bauch ... er soll mit einem Kind dick werden ... ich will
es so sehr!"
Das bisher Erlebte und die Atmosphäre führten dazu, dass nach
wenigen Stößen beide ihren Orgasmus hinausschrien. Björn
durchzog ein Zittern und Beben, um sich kurz darauf zu
versteifen, während er seinen heißen Liebessaft in mehreren
Schüben in die reichlich gefüllte Grotte seiner Ehehure pumpte.
Das dort wartende zahlflüssige Liebesgemisch aus ihrem
Fotzenschleim und Kostas Samenflüssigkeit vermengte sich jetzt
mit dem frischen heißen Samen Björns. Tina zitterte am ganzen
Leib. Welches Sperma würde den Kampf um das zu befruchtende Ei
gewinnen? Sie war von beiden Begattungen erschöpft, lag wimmernd
in Björns Armen und war einfach nur glücklich.
Nun sollte der Höhepunkt der Zeremonie kommen. Beide Deckhengste
sollten die wahrscheinlich jetzt trächtige Stute gleichzeitig
begatten. Dazu musste sich Björn nach kurzer Pause auf den
Rücken legen und sein Glied mit Hilfe von Sophia in den Anus
Tinas einführen. Entsprechend vorbereitet war er ja schon. Als
Björn sein Rohr komplett im Anus seiner Ehefrau eingeführt
hatte, begann er sogleich mit den ersten Fickbewegungen. Sophia
forderte ihren Ehemann auf, sein wieder erigierter Luststab
nochmals in die Fotze der zu deckenden Hure einzuführen. Obwohl
das Hurenloch schon mehrfach besamt und mit Lustsaft gefüllt
war, musste er behutsam und vorsichtig vorgehen. Tinas Unterleib
war schon durch den Penis im Anus eingeengt. Es ging darum, für
den fetten Schwanz von Kostas Platz im Unterleib zu schaffen.
Trotz der sich jetzt auftuenden Enge im Unterleib, war Tina
derartig erregt, dass sie fast schrie, sie nochmals zu ficken
und sie mit dem Samen der Hurenböcke zu füllen. Beide Hengste
rammelten jetzt in ihren Löchern wie wilde Tiere. Tina genoss
es, von zwei Hengsten gleichzeitig gefickt zu werden. Sie schlug
vor Geilheit um sich, schrie unkontrolliert nach einem Baby.
Dabei biss sie Kostas im Rausch ihrer von Wollust geprägten
Gefühle derartig in den Hals, dass er blutete. Ihr Ehemann
krallte sich an ihren Brüsten, die wohl bald Milch für ein Baby
abgeben würden, fest und zerrte wild daran. Es war soweit.
Zuerst begann Björn zu krampfen. Seine Samenschübe spritzen in
ihren Darm. Kostas, der ebenfalls seinen Höhepunkt erreicht,
merkte, wie daneben sein Partner pulsierte und abspritzte. Noch
einmal pumpte er auf seinem Höhepunkt seine Spermien in die
Gebärmutter der unter ihm liegenden willigen Stute.
Alle drei hatten sich komplett verausgabt, waren verschwitzt und
atmeten schwer. Tinas Po wurde noch höher gelegt, um den Zufluss
der Spermien zum Muttermund weiter zu unterstützen. Sophia
erfrischte das schweißgebadete Gesicht Tinas mit einem feuchten
Tuch. Ihre Hurenböcke saßen zu ihrer Seite am Kopf und
streichelten sie liebevoll. Sie wiederum strich zufrieden und
glücklich über ihre Schwanze und ausgelaugten Eier. Um
sicherzugehen, dass die Befruchtung erfolgreich verläuft, begann
Sophia noch einmal, den Kitzler von Tina zu reizen und zu
reiben. Ein nochmaliger Orgasmus sollte ihren Muttermund
nochmals weit öffnen, um den in der Fotze schwimmenden Samen in
die kontrahierende Gebärmutter zur Befruchtung der wartenden
Eizelle fließen zu lassen. Die mehrfach besamte Hurenstute wand
sich vor Geilheit hin und her, schrie erneut unverständliche
Laute. Ihr Becken bewegte sie hoch und runter, um am Höhepunkt
sich gegen den massierenden Daumen zu stemmen. Dann brach sie
völlig fertig zusammen. Erneut führte Sophia ein Spekulum ein,
um den Zustand in Tinas Unterleib zu prüfen. Ihre Fotze war
voller Spermien und Fotzenschleim. Der Muttermund war nicht mehr
zu sehen. Schnell wurden einige Fotos vom Innenleben der
besamten Fotze geschossen. Mit einem kleinen Umtrunk wurde der
Deckakt abgeschlossen. Noch von den Anstrengungen der Paarungen
gezeichnet, bedankte sich Tina für die geschenkten Orgasmen und
Spermienabgänge. Die anderen begannen mit dem Aufräumen und
Zusammenpacken. Tina bewegt sich keine bisschen, sie war fertig
und erschöpft. Gedanklich durchlebte sie bereits ihren
wachsenden Bauch mit einem gerade gezeugten Kind. Zärtlich
streichelte sie im Glauben, trächtig zu sein, ihren Bauch.
Sophia versah den Eingang der Stutenscham mit einem
Verschlussdildo, um das Herauslaufen des Liebesgemisches ihres
Schosses zu verhindern. Nur mit Unterstützung ihrer Männer war
es Tina möglich, ihr Appartement zu erreichen. Dort angekommen
dankte sie, sich kaum noch auf den Beinen haltend, nochmals
allen mit einem langen Zungenkuss für das freudige Erlebnis und
begab sich nackt, verschwitzt und von der Paarung gezeichnet
sofort ins Bett und sie versank sofort in einen tiefen Schlaf.
Zuvor hatten Sophia ihr noch den Dildo entfernt und sie gebeten,
den auslaufenden Liebessaft für einen Umtrunk in einem Glas
aufzufangen. Dem kam sie gern nach, spreizte von den Augen der
anderen ihre Beine, ging in eine leichte Hocke, hielt ein Glas
an den Ausgang ihrer Lusthöhle, presste leicht und ließ die
auslaufende zähe weißliche Flüssigkeit in das Glas tröpfeln.
Während Tina vor Erschöpfung bereits schlief und der
Eizellenspaltung die gebotenen Ruhe gab, saßen Björn, Sophia und
Kostas noch in einer gemütlichen Runde auf der Terrasse,
schwelgte in Erinnerungen des gerade Erlebten und genossen
abschließend einen Cocktail, aufgefrischt mit dem von Tina
aufgefangenen Liebesgemisch aus ihrem hoffentlich gedeckten
Unterleib.
Bei der Verabschiedung erwähnet Kostas gegenüber Björn eher
beiläufig, dass Tina nicht vergessen möge, die nächsten drei
Tage gegen 18 Uhr bei ihm und seiner Ehefrau zur Nachspritzung
zu kommen. Nur so könne die Nachhaltigkeit der Befruchtung
gewährleistet werden. Auf Nachfragen über Inhalt und Zweck der
Nachspritzung erwähnte Sophia lediglich, dass sie kommen müssten
und sich überraschen lassen sollten. Am nächsten Tag erschienen
Tina und Björn pünktlich wie vorgegeben. "Tina, gehe ins
Schlafzimmer und ziehe dich komplett aus. Wir kommen gleich",
war die Ansage von Sophia. "Und du Björn setzt dich auf den
Stuhl neben dem Bett." Verunsichert kam Tina der Vorgabe nach.
Dann erschienen Sophia im Bikini und ihr Ehemann nackt. Sein
heftig erigierter Penis mit seinem vom Gewicht der Hoden in die
Länge gezogener Sack schwankte bedrohlich bei jedem Schritt.
Dieser Anblick erzeugte bei Tina schon wieder Paarungslust.
Sophia veranlasste Tina, sich auf das Bett zulegen: "Wir müssen
zunächst untersuchen, ob du noch hitzig bis, Tina. Öffne deine
Schenkel und lass mich einmal an deinen Schoß." Schon der erste
Blick ließ mit zähem Schleim überzogene kleine Schamlippen
erkennen. Mit zwei Fingern fuhr Sophia in die Scheide ein und
bemerkte, dass auch die Vagina schleimüberzogen war. "Tina, das
ist gut. Du bis noch hitzig. Mein Mann wird dir deshalb
sicherheitshalber noch eine Ladung seines fruchtbaren Samen in
deinen Bauch spritzen. Das ist jetzt ein rein medizinischer Akt.
Es geht nur um das Besamen deiner Gebärmutter. Nimm dazu die
Hundeempfängnisstellung ein, spreize deine Beine und strecke
deine Scham zum Empfang des Samens gut heraus." Gehorsam nahm
Tina die erwünschte Empfängnishaltung ein. Allein der Gedanke,
dass Kostas sie jetzt noch einmal besteigen würde, entfachte
schon ein Kribbeln in ihrem Unterleib und ließ die Feuchtigkeit
in ihrem Schoß noch zunehmen. Kostas stand die ganze Zeit dabei
und rieb sich seinen Schwanz. Auch Björn war durch das
Beobachtete erregt und holte sich seinen Schwanz zum Wichsen
heraus. Sophia führte wieder Regie: "Kostas, komm, Tina ist
soweit. Du kannst gleich absamen. Sie wird keine Probleme haben,
deinen Spritzstab aufzunehmen." Kostas trat von hinten an Tina
heran und dirigierte seinen Phallus vor Tinas Fotzenloch. Kaum
angenähert stieß er sofort zu. Tina schrie auf, denn die Dicke
seines Schwanzes bereiteten ihr doch einige Schmerzen, die
gleich in Lust übergingen. Kaum hatte Kostas seine Glied
eingeführt, spritzte er auch schon ab und überflutete ihren
Muttermund. Für ihn war seine Aufgabe erfüllt. Ohne weitere
Worte ging er noch mit Tinas Liebesgemisch behaftetem Rüssel ins
Nachbarzimmer, reinigte sich seinen Freudenspender, um dann
dringenden geschäftlichen Dingen nachzugehen.
Auch am zweiten Tag erschienen Tina und Björn pünktlich zum
Nachspritzen. Allerdings hatte sich Tina nur leicht bekleidet,
da sie sich ja wieder ausziehen musste. Deshalb trug sie
lediglich ein kurzes Strandkleid. Bei Sophia und Kostas
angekommen, zog sich Tina wieder aus und ließ sich von Sophia
untersuchen. Der Schleimaustritt hatte sich wesentlich
reduziert. Um den Akt komplikationslos durchführen zu können,
versah Sophia Tinas Schamlippen und ihren Lustschlauch mit einem
Gleitmittel. Kostas wurde gerufen. Wieder kam er nach kurzer
Zeit nackt. Allerdings trug er seinen Schwanz nur mittelmäßig
erigiert vor sich her, sodass seine Frau erst durch das Reiben
des Gliedes die gewünschte Stärke schaffen musste. Schließlich
war er soweit, dass der Abspritzakt vorgenommen werden konnte.
Tina hatte wieder ihre Position und Stellung eingenommen. Sophia
bat sie, diesmal ergänzend ihren Besamer anzufeuern, damit er
zügig abspritzt. Sie selbst massierte Kostas Prostata und
versuchte ebenfalls durch verbale Anfeuerung den Samenausstoß zu
beschleunigen, denn die Nachspritzungen sollten ohne Liebesakt
vorgenommen werden.
Am nächsten Tag stand die letzte Nachspritzung an. Tina wollte
sich dem Besamer besonders reizvoll zeigen und schminkte sich
bereits zu dieser frühen Zeit ausgehmäßig. Zusätzlich zog sie in
eng anliegendes kurzes schwarzes Stretchkleid an, das nur knapp
über ihren Po ging. Unterwäsche trug sie natürlich keine. Ihre
Brüste zeichneten sich mit ihren erigierten Nippeln hübsch ab.
Sophia und Kostas empfingen Tina und ihren Ehemann herzlich und
baten sie wie immer in das Schlafzimmer, wo Kostas Tina
ansprach: "Tina, zieh dich gleich aus. Ich muss dich zunächst
kurz untersuchen. Hast die die Tablette zum Entspannen des
Muntermundes pünktlich genommen?" Tina war schon wegen der
bevorstehenden Untersuchung etwas erregt und bestätigte die
Frage. "Gut, dann leg ´dich auf das Bett und du Björn kannst
deiner Frau dabei das Händchen halten." "Tina, hast du
zwischenzeitlich irgendetwas gespürt?" fragte Kostas. "Nein, nur
einmal im Unterleib ein Ziehen", antwortete Tina. "Prima, Tina,
das ist ein gutes Zeichen. Aber nun untersuche ich dich erst",
war seine Reaktion. Kostas taste intensiv ihre Brüste, rieb auf
ihnen hin und er und zog bzw. kniff in ihre Nippel, die sich
gleich steil erhoben. "Hier ist alles in Ordnung. Ich kann noch
keine auffälligen Spannungen ertasten", resümierte Kostas. Dann
drückte er in ihren Unterleib an allen möglichen Stellen und
fragte, ob etwas schmerze. "Kostas, nein, außer dass du mich
geil machst und ich eigentlich lieber deinen Schwanz in mir
spüren würde." "Tina, wir sind hier nicht, um der Lust zu
dienen. Du willst trächtig werden und da müssen wir schon etwas
sachlich herangehen", lächelte Kostas. Dann widmete er sich
ihrem Schoß. "Nun mach die Beine schön breit, damit ich deinen
Schoß in Augenschein nehmen kann", forderte Kostas seine
"Patientin" auf. Die Schamlippen hatten sich schon geöffnet.
Ihre Clit war zu sehen und die inneren Schamlippen glänzten
feucht rosafarben. Mit zwei Fingern drang er in sie ein und
umkreiste mit ihnen die Wände ihres Lustkanals. "Sehr schön
feucht, sehr gut! Schöner fester Cervixschleim. Das erspart uns
heute den Einsatz von einem Gleitmittel", diagnostizierte
Kostas. "Nun wollen wir uns einmal den Muttermund ansehen, ob er
auch schön weich und etwas geöffnet ist", erläuterte Kostas den
nächsten Schritt und führte ein Spekulum ein. "Oh, das sieht
sehr gut aus. Komm einmal, Björn. Sieh dir den Muttermund deiner
Frau ruhig an, wie er auf eine Samenspritzung wartet." Björn sah
sich das "Innenleben" seiner Ehefrau an, das ihn noch mehr
anmachte. Davon stark erregt küsste er liebevoll und aufgegeilt
seine Frau. "Wir schaffen das. Bald wird ein Baby in deinem
Bauch wachsen und du wirst das Kind als werdende, stolze Mutter
austragen. Ich liebe dich!" flüsterte er ihr ins Ohr.
Wieder ergriff Sophia die Regie: "So, Tina, nimm jetzt die
Hundeempfängnisstellung ein. Deinen Kopf auf das Bett. Achte
darauf, dass deine Milcheuter frei baumeln. Kostas wird sich
beim ultimativen Stoß und seiner Ejakulation daran festhalten
und zerren. Das kann etwas schmerzlich für dich werden. Da musst
du aber durch. Björn, du kannst während der Deckung deine Frau
am Kopf stillhalten. Sie muss diesmal einen Orgasmus während des
Einspritzens haben, damit der Muttermund ganz weit zum Einsaugen
der Spermien meines Mannes geöffnet ist. Außerdem musst du deine
Frau am Kitzler stimulieren, damit sie den Orgasmus zeitgleich
mit Kostas bekommt. Sie wird nicht vom Schwanz meines Mannes
gestoßen. Sie werden die ganze Zeit nur eng angedockt sein,
damit der Samen auch ausschließlich über den Muttermund in den
Gebärmutterhals gespritzt wird. Ich wichse den Schwanz meines
Mannes vorher steif und werde mich um seine Hoden und seine
Prostata kümmern. Beide müssen zur selben Zeit kommen. Tina, du
musst dein Kreuz noch mehr durchdrücken und deine Beine schön
breitmachen, damit du gut zugänglich bist. Seid ihr beide
bereit?" Fast gleichzeitig bejahten Tina und Björn die Frage.
Sophia fuhr fort: "Mein lieber Zuchthengst, komm her. Du siehst
hier eine wunderschöne reife Fotze mit fleischigen, straffen
Schamlippen, die deinen Schwanz schon weit geöffnet erwarten und
von dir weiter gespalten werden wollen", wand sich Sophia an
ihren Mann und holte seine schon erregte Männlichkeit mit seinem
Hodensack und den beiden randvoll gefüllten Hoden aus seiner
Hose heraus. Nach dem sie seine Hose und den Slip
heruntergezogen hatte, rieb sie den Schwanz zunächst langsam und
gefühlvoll, um dann das Tempo zu steigern. Mit der anderen Hand
bearbeitete sie seine Hoden und die Prostata, während Björn sich
um die Klitoris seiner Frau kümmerte. Tina und ihr Besamer
wurden merklich unruhiger. Ihr Atem ging schneller und wurde
stöhnender. "Tina, wenn du kommst, musst du den Muttermund mit
der ganzen Gebärmutter schön gegen die angedockte Eichel meines
Mannes pressen, damit auch kein Samen verloren geht", wies
Sophia weiter an. Kostas Rüssel war durch die Behandlung seiner
Frau extrem steif. Mit seinem Unterleib begann der gegen die
Wichsbewegungen seiner Frau zu stoßen. Tinas Schamlippen waren
jetzt so geöffnet, dass man schon in ihre Vagina hineinschauen
konnte. Ihre Klitoris war durch die Sensibilisierung ihres
Mannes so groß wie zwei Kirschsteine und ragte weit hinaus. Dem
Stöhnen und der Laute der beiden nach waren sie kurz vor einem
Orgasmus. Tina begann zu wimmern: "Macht! Schiebt ihn ´rein. Ich
komme gleich. Ich will den Samen für ein Baby. Mach´ es mir.
Spritz mir meine Gebärmutter für ein Kind voll. Jetzt komme ich
gleich!" schrie Tina in die Runde. Kostas wurde dadurch
zusätzlich erregt und stöhnte: "Ich komme auch gleich. Ich muss
spritzen. Schnell, es kommt gleich. Steck ihn ´rein, in meine zu
deckende Zuchtstute!" Sophia führte den Schwanz ihres Mannes zu
Tinas Lustloch. Ihr Mann sah fasziniert zu, wie seine Frau jetzt
von einem fremden Mann, den sie vor zwei Wochen nicht einmal
kannten, erneut für ein Kind besamt wurde. Kostas schob sein
Glied jetzt ganz ´rein und drückte ihn gegen den geöffneten
Muttermund. Er konnte sehr gut fühlen, dass er den offenen
Trichter erreicht hatte. Tina zuckte beim Andocken etwas
zusammen, um dann aber von ihrer Lust getrieben ihren Unterleib
gegen den eingedrungenen Schwanz zu drücken. Mit einem Aufschrei
eines brünstigen Hirsches ergoss sich Kostas in den Muttermund
seiner Partnerin. Tina konnte in ihrem Orgasmus von ihrem Mann
nur mit Mühe stillgehalten werden. Zu groß war das Zucken und
Krampfen ihres Körpers auf dem Höhepunkt. Nach dem sich Kostas
ausgespritzt hatte, zog er seinen nun abgekämpften Rüssel aus
Tinas Lusthöhle, klopfte ihr genüsslich auf eine Pobacke: "Tina,
jetzt bist du mit Sicherheit tragend. Für das weitere Wohl des
gezeugten Lebens bist jetzt du verantwortlich", gab er Tina mit
auf dem Weg, zog seine Hosen wieder an, gab der noch völlig
erschöpften auf dem Bett liegenden Tina einen Kuss und
verschwand wieder in den Nebenraum.
Nach Beendigung Tinas Fruchtbarkeit nutzten beide Paare in der
verbleibenden Resturlaubszeit jede Gelegenheit, um sich kreuz
und quer zu paaren. Selbst das gemeinsame tägliche Sonnenbad
führte immer wieder zu versteckten Zwangsentsamungen der Männer
durch die beiden Stuten. Die Samenproduktion lief in dieser Zeit
auf Hochtouren.
Nach einigen Tagen zu Hause glaubte Tina, Veränderungen in ihrem
Körper zu verspüren. Immer öfter bemerkte sie Anflüge von
Übelkeit und ein Ziehen in ihrem Unterleib und dann auch noch in
den Brüsten. Mit steigender Spannung wartete Tina auf die Tage
der Gewissheit. Die Regel blieb aus. Ein sofortiger Besuch bei
ihrem Gynäkologen bestätigte ihre langersehnte Schwangerschaft
mit dem Ergebnis, dass sie mit Zwillingen rechnen müsste. Sofort
rief sie in einer Telefonkonferenz ihren Ehemann und Kostas in
Griechenland an, um ihnen freudig mitzuteilen, dass sie tragend
sei und sie Väter von Zwillingen werden würden. Die Freude war
bei allen groß. Das bedeutete aber auch, dass Tina die Absprache
einhalten müsste, sich noch einmal nur mit Kostas zu paaren, um
sich nur von ihm befruchten zu lassen und sein gezeugtes Kind
auszutragen. Björn wiederum hatte sich verpflichtete, eine ihm
jetzt noch unbekannte Frau aus der Großfamilie zu decken und
somit eventuell mit einer fremden Frau ein gemeinsames Kind zu
haben. Sophia hatte bereits anklingen lassen, dass sie sich auch
gern noch einmal von Björn vollpumpen lassen würde, um von ihm
ein Baby zu empfangen. Natürlich wartete daneben auch noch seine
Ehefrau darauf, ausschließlich von ihm einen dicken Bauch
gemacht zu bekommen. Eine paarungsreiche Zeit stand somit allen
noch bevor.
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