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Rolf und ich (Martin) sind das was man als gute Freunde
bezeichnen kann. Als Nachbarskinder zusammen groß geworden und
10 Jahre lang die gleiche Schule besucht. Auch während unserer
Jugendzeit haben wir immer fest zusammengestanden. Und auch als
jeder von uns beiden dann eine feste Freundin hatte, hat sich
daran nichts geändert. Inzwischen sind wir beide schon seit
einigen Jahren verheiratet. Auch Rolf´s Frau Sabine und meine
Mareike verstehen sich blendend. Aus der Männerfreundschaft von
früher wurde inzwischen die Freundschaft zweier Familien. Und
wenn ich Freundschaft sage, meine ich dies auch so. Wir halten
fest zusammen, komme was da wolle.
So wohnen wir nun, jede Familie in ihrem eigenen kleinen
Häuschen, in der gleichen Straße. Beide Familien sind das, was
man allgemein als "Durchschnittsfamilie" bezeichnet. Hier
allerdings existiert ein gravierender Unterschied. Während
Mareike und ich inzwischen zwei Kinder im Alter von sieben und
vier Jahren haben, blieb der Kinderwunsch von Rolf und Sabine
bisher leider unerfüllt. Und genau diese Tatsache führte zu dem
was ich hier aufgeschrieben habe.
Anfangs dachten Mareike und ich noch, dass Sabine und Rolf sich
bei der Nachwuchsproduktion einfach nur Zeit lassen wollten.
Aber da hatten wir uns wohl getäuscht. Als wir vier uns letzten
Sommer wieder einmal zu einem Dämmerschoppen in unserem Garten
trafen, kam das Gespräch auch rein zufällig auf das Thema
"Nachwuchs." Nachdem Sabine und Rolf sich anfangs bei der
Gesprächsführung merklich zurückhielten, fingen sie dann doch an
zu erzählen. Abwechselnd redeten sie plötzlich wie ein
Wasserfall. Nachträglich wurde Mareike und mir klar, dass unsere
Freunde sich an diesem Abend wohl doch reichlich Ballast von der
Seele geredet haben.
Sabine und Rolf erzählten uns, dass sie seit ungefähr fünf
Jahren versuchen ein Kind zu bekommen. Nachdem sie über ein Jahr
lang auf die übliche Art und Weise erfolglos versucht hatten ein
Kind zu zeugen ging Sabine zum Frauenarzt. Dieser stellte fest,
dass bei ihr alles in Ordnung sei. Nach der Aussage des
Frauenarztes gebe es von Sabines Seite eigentlich keinen Grund
der eine Schwangerschaft verhindern könnte. Deshalb empfahl der
Gynäkologe, dass sich ihr Ehemann Rolf entsprechend untersuchen
lassen sollte. Rolf ging daraufhin zum Urologen und schilderte
ihm sein Problem. Nach einer kurzen körperlichen Untersuchung
konnte er zunächst ebenfalls nichts feststellen. Deshalb musste
Rolf dann eine Spermaprobe abliefern. Und das Ergebnis dieser
Untersuchung war niederschmetternd. In Rolfs Sperma befanden
sich fast gar keine befruchtungsfähigen Spermien. Die Ursache
dafür konnte der Urologe nicht nennen. Auch konnte er Rolf keine
Hoffnung machen, dass sich an diesem Zustand noch einmal etwas
ändern würde. Mit hängenden Köpfen marschierten die beiden dann
erneut zum Frauenarzt. Dieser machte ihnen deutlich, dass mit
Rolfs Sperma kein Kind gezeugt werden kann. Falls Sabine dennoch
schwanger werden sollte, empfahl er ihnen eine künstliche
Befruchtung mit dem Sperma eines unbekannten Spenders.
Da Sabine und Rolf unbedingt ein Kind haben wollten, folgten Sie
der Empfehlung des Frauenarztes. In der darauf folgenden Zeit
wurde Sabine insgesamt dreimal künstlich befruchtet. Eine
Schwangerschaft stellte sich jedoch nicht ein. Weitere Versuche
einer künstlichen Befruchtung hätte die Krankenkasse nicht mehr
bezahlt. Diese wären sehr teuer geworden. Auáerdem hatte sie der
Frauenarzt auch darauf aufmerksam gemacht, dass bei jeder
künstlichen Befruchtung das Risiko einer
Mehrlingsschwangerschaft ziemlich hoch sei. Dies wollten Sabine
und Rolf nach Möglichkeit vermeiden. So sind inzwischen zwei
weitere Jahre ins Land gegangen, ohne dass Sabine schwanger
geworden ist. An diesem Abend waren wir eigentlich zu unserem
Dämmerschoppen zusammengekommen. Nachdem uns Sabine und Rolf
ihre Geschichte erzählt hatten, war bei uns allen die Stimmung
auf dem Tiefpunkt.
Einige Wochen später rief Sabine tagsüber bei Mareike an und
fragte, ob wir heute Abend schon etwas vorhätten. Da dies nicht
der Fall war, bat sie uns, doch für ein paar Stunden zu ihnen zu
kommen. Dies war nichts besonderes, da wir solche gemeinsame
Abende öfters veranstalteten. Als wir dann aber bei den beiden
waren, merkten wir sofort, dass irgendetwas nicht stimmte.
Sabine war total aufgekratzt und nervös. Und auch Rolf merkte
man an, dass etwas in der Luft lag. Da die beiden aber nicht von
sich aus zur Sache kamen fragte ich ganz direkt nach. "Was ist
denn mit euch beiden eigentlich los? Ihr benehmt euch ja wie
zwei Teenager die zum ersten Mal zusammen ausgehen!" sagte ich.
Daraufhin bat uns Sabine, wir sollten uns doch erstmal hinsetzen
und einen Schluck trinken. Als dies dann alles geschehen war und
die beiden noch immer nichts gesagt hatten, wurde ich unruhig.
"Also raus jetzt mit der Sprache! Was ist los?" forderte ich
jetzt ganz deutlich. "Ihr könnt euch doch noch an den Abend vor
etwa drei Wochen erinnern, als wir über das Kinderkriegen, oder
besser gesagt über das nicht Kinderkriegen gesprochen haben?"
fragte Sabine. Als wir dies bejahten meinte sie, dass es
diesbezüglich Neuigkeiten gebe, wegen denen sie mit uns sprechen
müssten. Sabine erzählte, dass sie inzwischen wieder einmal bei
ihrem Frauenarzt zur normalen Kontrolluntersuchung gewesen sei.
Dabei sei das Gespräch auch auf den ausbleibenden Kinderwunsch
gekommen. Der Arzt habe ihr dann, wohl eher spaßig gemeint,
gesagt, dass sie es doch einmal mit dem Sperma eines anderen
Mannes probieren solle. Sabine hat dies als nicht ganz
geglückten Scherz zur Kenntnis genommen und gleich abgehakt.
Später zu Hause ist ihr die Sache aber noch einmal in den Sinn
gekommen und sie hat noch einmal darüber nachgedacht. Der Arzt
hatte ihr ja immer wieder gesagt, dass bei ihr alles in Ordnung
sei. Einziger Grund für die ausbleibende Schwangerschaft sei die
schlechte Spermaqualität ihres Mannes. Also folgerte sie daraus,
dass ein Geschlechtsverkehr mit einem anderen -zeugungsfähigen-
Mann doch recht bald zur Schwangerschaft führen müsste. Und
offenherzig wie Sabine nun einmal ist, ging sie am darauf
folgenden Tag unangemeldet zu ihrem Frauenarzt und fragte
unmissverständlich: "Herr Doktor, wenn ich an meinen fruchtbaren
Tagen mit einem Mann mit normaler Spermaqualität schlafe, wie
groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich sofort schwanger
werde?" Der Frauenarzt soll ihr darauf geantwortet haben, dass
-bei guter Vorbereitung und Einhaltung der fruchtbaren Tage- die
Wahrscheinlichkeit einer Schwängerung bei deutlich über 50
Prozent liege.
Diese neue Weisheit hat Sabine am gleichen Abend ihrem Rolf
unterbreitet und ihn um seine Meinung gefragt. Lange Rede kurzer
Sinn, die beiden haben sich geeinigt, dass sie diesen Schritt
gehen wollen. Das heißt, Sabine möchte sich von einem anderen
Mann schwängern lassen. Damit wir uns richtig verstehen, es geht
hier nicht um eine Samenspende eines anderen Mannes, sondern
darum, dass sich Sabine von diesem Mann durch ganz normalen
Geschlechtsverkehr schwängern lassen will.
So weit, so gut. Die Entscheidung für diesen Schritt liegt bei
Sabine und Rolf. Wenn die beiden sich einig und ganz sicher
sind, dass dies der richtige Schritt ist, dann sollen sie diesen
Schritt gehen. Ich hätte dafür vollstes Verständnis. Und auch
Mareike ist da ganz meiner Meinung. Stellt sich nur die Frage,
wer der Auserwählte sein wird, der Sabine zur Schwangerschaft
führen soll. Dabei gibt es ja allerhand zu bedenken. Zum einen
muss es ein Mann sein, auf den charakterlich Verlass ist. Nicht
dass er dann eines Tages kommt und Ansprüche auf seine
Vaterschaft stellt. Wichtig ist auch die Tatsache, dass der Mann
aus medizinischer Sicht "spenderfähig" sein muss. Man hat da ja
schon von allen möglichen Krankheiten gehört, die durch
Geschlechtsverkehr und "Austausch von Körperflüssigkeiten"
übertragen werden können. AIDS und Hepatitis sind da wohl nur
die bekanntesten, längst aber nicht alle Möglichkeiten. Und
nicht zuletzt sollte auch der Typ des Samenspenders zu den
Gegebenheiten passen. Wenn beide Elternteile blond sind, das
Kind aber dann -wie der eventuelle Samenspender- plötzlich
pechschwarze Haare hat, gibt das den lieben Mitmenschen schon
einiges zu denken. Mareike und ich machten die beiden auf diese
Punkte aufmerksam. Aber das war ja nichts wirklich neues und
auch Sabine und Rolf schon bekannt.
Nachdem wir Sabine und Rolf mit allen zu bedenkenden
Eventualitäten konfrontiert hatten, war plötzlich eine
trügerische Ruhe im Raum. Die beiden schauten sich gegenseitig
an. Dann nickte Rolf Sabine zu, diese atmete tief durch und
sagte: "Wir haben schon den passenden Mann ausgesucht. Rolf, du
sollst es machen!!!"
Das war nun doch ein ziemlicher Schlag für mich. "Waaaas ich???
Wie kommt ihr denn auf die Schnapsidee?????" entfuhr es mir
schlagartig. Aber Sabine und Rolf konnten meine Frage sofort
beantworten. Zum einen seien sie sich sicher, dass ich wegen der
jahrzehntelangen Freundschaft zu Rolf charakterlich am besten
geeignet wäre. Sie seien sich sicher, dass ich zum Beispiel
niemals auf meine Vaterschaft pochen würde, zumal wir ja auch
selbst schon zwei Kinder hätten. Und sie gingen auch davon aus,
dass medizinisch nichts dagegen sprechen würde. Ich wüsste ja
wohl selbst am besten, dass ich weder AIDS noch Hepatitis noch
eine andere Krankheit hätte, die ich mit meinem Sperma auf
Sabine übertragen könnte. Und auch vom Typ her sei ich Rolf
zumindest nicht unähnlich. Sowohl Größe als auch Haarfarbe und
Augenfarbe wären sich doch ziemlich ähnlich. Also wrde doch
alles dafür sprechen, dass ich die paar Kubikzentimeter Sperma
zur Verfügung stellen sollte.
Ich war total perplex. Dass mir so etwas heute Abend noch gesagt
würde, darauf wäre ich in meinen kühnsten Träumen nicht
gekommen. Meine Frau und ich schauten uns an, als ob gerade eben
das Todesurteil über uns gefällt worden sei. Sabine und Rolf
hatten dies wohl bemerkt. Deshalb kam auch sofort von Sabine der
Hinweis: "Natürlich muss das nicht heute Abend entschieden
werden. Schlaft erst mal drüber. Wir können uns ja in den
nächsten Tagen noch mal gemeinsam darüber Gedanken machen."
In dieser Nacht habe ich so unruhig und so wenig wie schon lange
nicht mehr geschlafen. Die Sache mit der Kinderzeugung bei
Sabine ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Am nächsten Tag
war Samstag. Unsere Kinder waren das ganze Wochenende über bei
meinen Schwiegereltern zu Gast. Mareike und ich waren somit ganz
alleine. Wir hatten genügend Zeit über den Wahnsinnsvorschlag
von Sabine nachzudenken und darüber zu sprechen. Wie man die
Sache auch drehte und wendete. Rein sachlich gesehen hatten die
beiden schon Recht. Es gab keinen vernünftigen sachlichen Grund,
Sabine und Rolf ihren Wunsch abzulehnen. Einzig und allein die
moralische Seite der Medaille hätte eine Ablehnung
gerechtfertigt. Schließlich macht man, grob gesagt, der Frau
seines Freundes kein Kind. Und auch aus Sicht meiner Frau war
dies nicht mehr und nicht weniger als ein Seitensprung.
Andererseits wären ja nicht nur Sabine und ich als die
Hauptpersonen beteiligt. Sondern auch Sabines Ehemann Rolf und
meine Ehefrau Mareike waren in die Entscheidung von Anfang an
voll mit einbezogen. Nur wenn alle vier sich hundertprozentig
einig waren, bestand überhaupt die Möglichkeit, die Sache
entsprechend Sabines Wunsch durchzuführen. Dass Sabine und Rolf
dies gerne so haben wollten war mir klar. Aber was sagt meine
Frau zu der Sache?
Ich merkte Mareike das ganze Wochenende über an, dass auch sie
sich andauernd Gedanken zu dem Thema macht. Sie wirkte teilweise
richtig abwesend. Und wenn man sie ansprach oder etwas fragte,
war das gerade so, als hätte man sie aus dem Schlaf aufgeweckt.
Man kann durchaus behaupten, dass sowohl Mareike als auch ich
uns die Sache nicht einfach gemacht haben. Aber die Zeit läuft.
Der Sonntagnachmittag kam näher und damit die erwartete Rckkehr
unserer Kinder. Dann war es mit der Ruhe im Haus wieder vorbei.
Deshalb sollte unsere Entscheidung noch vorher getroffen werden.
Ich sprach Mareike direkt an. "Hast du dich schon entschieden?"
fragte ich sie. Dabei vermied ich es jedoch, dass Mareike aus
meinem Tonfall oder meiner Mimik einen Rckschluss auf meine
Entscheidung hätte ziehen können. Ich wollte, dass Mareike ihre
ehrliche Meinung zu Sabines Vorschlag sagen sollte, ohne sich
durch irgendetwas beeinflussen zu lassen. Mareike holte noch
einmal tief Luft und sagte: "Ja!!!" "Was meinst du mit ja"
fragte ich zurück. Da meinte Mareike: "Ich finde, wir sollten es
tun!" An diesem Satz gefiel mir besonders das Wort WIR. Dass
Mareike sagte WIR sollten es tun, gab mir das Gefühl, dass sie
es wirklich ernst meinte und voll und ganz hinter der Sache
stand. Ich war bisher noch wirklich unentschieden. Jetzt aber,
da Mareike sagte "wir sollten es tun", war auch ich der
Überzeugung, dass es nichts unrechtes wäre, unseren Freunden
Sabine und Rolf auf diese recht seltsame Art und Weise zu
helfen. Mareike und ich waren uns nun einig.
Wir ließen noch einen weiteren Tag verstreichen um beide noch
einmal üöer die Sache schlafen zu können. Für Dienstagabend
hatten wir Sabine und Rolf zu uns eingeladen. Nachdem die Kinder
im Bett waren, setzten wir uns im Wohnzimmer zum Kriegsrat
zusammen. Die Stimmung war etwas gedrückt. Oder war es einfach
die Spannung, wie unsere Entscheidung ausgefallen war? Nachdem
einige Sekunden kein Ton gesprochen wurde, schaute ich Mareike
an und nickte ihr zu. Das war für sie das Zeichen, unsere
gemeinsame Entscheidung zu verkünden. In der ihr eigenen Art
holte sie wieder tief Luft und sagte laut und deutlich: "Also
gut, wir machen es!!" Da war es wieder dieses "wir." Dies gab
mir erneut die Zuversicht, dass wir alle zusammen auf dem
richtigen Weg waren. Sofort nachdem Mareike dieses "Also gut,
wir machen es!!" von sich gegeben hatte, sprang Sabine auf und
fiel Mareike um den Hals. Nicht etwa ihrem Ehemann oder mir, dem
leiblichen Vater ihres knftigen Kindes. Nein meiner Frau fiel
sie um den Hals. Das war mir sehr wichtig, dass meine Frau voll
und ganz hinter der Sache stand. Anderenfalls hätte ich mich nie
und nimmer darauf eingelassen. Und dies war offenbar auch Sabine
völlig klar, weshalb sie sich nach der Verkündung unserer
Entscheidung Mareike um den Hals warf. Nachdem sich die Euphorie
etwas gelegt hatte, meinte Sabine in ihrer pragmatischen Art,
dass wir ja nun auch in die nähere Planung eintreten müssten.
Unsere Kinder waren am kommenden Wochenende wieder außer Haus,
diesmal bei meinen Eltern. So vereinbarten wir, dass wir uns am
Samstagabend bei Sabine und Rolf treffen um "die Sache" zu
planen. Wir hatten dann genügend Zeit. Am Sonntag konnten wir ja
ohne die Kinder richtig ausschlafen.
Als wir am Samstagabend zusammen kamen vermied es zunächst jeder
von uns vier, das vorgesehene Thema des Abends anzusprechen.
Erst als schon fast eine Stunde vergangen war meinte Sabine:
"Also Leute es hilft ja nun alles nichts. Ihr wisst weshalb wir
heute Abend zusammengekommen sind. Also lasst uns auch darüber
reden!" Damit war das Eis gebrochen. Plötzlich gab es nichts
mehr zu besprechen außer "diese Sache." Sabine meinte, dass da
ja einiges zu beachten wäre. Sie schlug deshalb vor, für mich
und sie als die Hauptbeteiligten jeweils eine "Checkliste"
anzulegen. Möglichst in chronologischer Reihenfolge, damit die
Liste dann der Reihe nach "abgearbeitet" werden kann. So wurde
dann den ganzen Abend lang über nichts anderes als "diese Sache"
gesprochen. Alle vier machten Vorschläge und gaben verschiedene
Sachen zu bedenken. Ein Außenstehender hätte meinen können, es
handelt sich bei uns um vier Kinder die daüber reden, wer
welches Weihnachtsgeschenk bekommt. Als mir dann am Ende unserer
Besprechung von Sabine meine "Checkliste" ausgehändigt wurde,
konnte ich mit Freude feststellen, dass diese Checkliste -Gott
sei Dank- erstaunlich kurz geblieben war. Sie enthielt lediglich
zwei Punkte. Zum einen durfte ich mir für den 23. Juni keinen
anderen Termin annehmen. Der 23. Juni war laut Sabines
Berechnung "der" Tag, an dem sie am wahrscheinlichsten schwanger
werden würde. Zum anderen durfte ich ab dem 18. Juni nicht mehr
mit Mareike schlafen. Von ihrem Frauenarzt hatte sich Sabine
sagen lassen, dass eine Schwangerschaft am wahrscheinlichsten
sei, wenn der Mann mindestens drei Tage vor dem entscheidenden
Geschlechtsverkehr keine Ejakulation mehr hatte. Aber älter als
sieben Tage sollte das vom Mann "gesammelte" Sperma auch nicht
sein, da dann die Spermien schon wieder zu alt seien. Also hieß
das für mich ab dem 18, Juni "nichts mehr." Und etwas flapsig
meinte Sabine zu mir: "Und denk dran, dass du auch nicht selbst
Hand anlegen darfst!" "Jaja, mit mir könnt ihr das ja machen"
war das einzige war mir dazu einfiel.
Der 23. Juni, "dieser besondere Tag" war ein Samstag. Das war
gut so. Unseren Kindern konnten wir wieder einen
Wochenendaufenthalt bei Oma und Opa schmackhaft machen. So
konnten wir uns ganz auf das bevorstehende "Ereignis"
konzentrieren. Ich blieb, wie geheißen, die ganze Woche über
enthaltsam. So spazierten Mareike und ich am Samstag
spätnachmittags zu Sabine und Rolf, ich mit einer prall
gefüllten Samenblase, die die Produktion der letzten sieben Tage
beinhaltete.
Bei unseren ganzen bisherigen Besprechungen hatten wir zwar
darüber geredet, was alles zu beachten sei. So zum Beispiel
meine fast einwöchige Enthaltsamkeit. Kein Ton war aber darüber
gefallen, wie die Sache an sich, also der Geschlechtsverkehr
zwischen Sabine und mir, ablaufen sollte. Nun, kurz bevor es zur
Sache ging, wurde es ja wohl Zeit darüber zu reden. Aber keiner
wollte so recht etwas sagen. Da übernahm Sabine wieder die Regie
und meinte: "Also, ich habe mir das so vorgestellt. Ich gehe ins
Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Rolf kann derweil ins Bad
gehen und sich ausziehen. Wenn er dann soweit ist, kommt er zu
mir ins Schlafzimmer. Ich lege mich auf den Rcken und spreize
die Beine. Rolf kommt zu mir und legt sich über mich. Wenn er
seinen Penis drin hat, versucht er so schnell wie möglich zum
Samenerguss zu kommen. Danach zieht er ihn raus und geht zurück
ins Bad. Ich muss dann noch eine Viertelstunde so liegen
bleiben, damit das Sperma gut in Richtung Gebärmutter fließen
kann. Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Der Arzt hat gemeint,
eine Unterlage unter dem Becken der Frau würde diesen
Fließvorgang unterstützen. Denk dran Rolf, dass ich ein Kissen
unterlege." So kannten wir Sabine, klar und direkt. Sie bringt
die Sache ohne Umschweife direkt auf den Punkt. Das war
vielleicht auch ganz gut so dass Sabine das Heft in die Hand
nahm. Denn ich war hypernervös. Mir war nicht so, als würde ich
in ein paar Minuten mit einer hübschen Frau schlafen. Ich kam
mir vor wie ein Schaf das zur Schlachtbank geführt wurde. Oder
besser gesagt, wie ein Schaf das freiwillig zur Schlachtbank
geht. Das bekam auch Sabine mit. Deshalb meinte sie zu mir: "Ach
Rolf, alles halb so schlimm. Es tut ja nicht weh. Wenn du zum
Zahnarzt müsstest wäre schlimmer!" Sie sagte es und verschwand
in Richtung Schlafzimmer. Nun war es an mir, mich Richtung
Badezimmer aufzumachen. Ich schaute, wie zum Abschied, noch
einmal zu meiner Mareike. Die gab mir daraufhin einen kleinen
Kuss und sagte "na los, mach schon!"
Im Bad angekommen, zog ich mich langsam aus. Irgendwie hatte ich
es gar nicht eilig. Wenn ich jetzt zu Hause mit Mareike schlafen
wollte, hätte ich zu diesem Zeitpunkt bestimmt schon einen
beachtlichen Ständer. Aber jetzt und hier? Nichts tut sich. Mein
Penis hängt so klein und traurig an mir, als hätte ich gerade in
einem eiskalten See geschwommen. Aber was soll ich machen,
Sabine wartet ja bereits. Also atme ich noch einmal tief durch
und mache mich auf den Weg zu Sabine ins Schlafzimmer. Da lag
sie auf dem Bett, mit einem Kissen unter ihrem Hintern. Sie
hatte das Oberteil ihres Schlafanzuges an, sodass sie nur vom
Nabel abwärts nackt war. Die Beine hatte sie leicht aufgestellt,
die Schenkel aber noch geschlossen. Mein erster Blick zwischen
ihre Beine brachte mir daher noch keine neuen Erkenntnisse. Ich
konnte nur sehen, dass sie dort offenbar total rasiert war.
Sabine war der armselige Zustand meines Penis nicht verbogen
geblieben. "Na, hat er keine Lust?" fragte sie mich. Ich konnte
nur mit den Schultern zucken. "Dann komm doch einfach mal zu
mir" forderte sie mich auf. Ich ging an die Unterseite des
Bettes um mich, wie vereinbart, zwischen ihre Schenkel zu
begeben. Als ich noch vor dem Bett stand, öffnete Sabine ihre
Schenkel. So konnte ich erstmals einen ungehinderten Blick auf
ihr Kleinod werfen. Ich sah, dass sie wirklich blank rasiert
war. Und ich konnte erkennen, dass sie sehr lange kleine
Schamlippen hatte, die zwischen den großen Schamlippen
herausschauten. Irgendwie machte mich dieser Anblick doch
ziemlich an. Ich kam nun näher zum Bett und kniete mich auf die
Bettkante. Mein Penis wuchs jetzt doch langsam aber sicher und
war etwa halbsteif. "Na siehst du!" meinte Sabine, "es wird
doch!" Ich weis nicht ob sie erkannt hatte, dass mich der
Anblick ihrer großen Schamlippen so heiß machte. Jedenfalls
griff sie nach unten, fasste mit jeweils zwei Fingern einer Hand
die beiden kleinen Schamlippen und zog sie auseinander. Jetzt
konnte ich fast in sie hineinsehen. Und ich konnte sehen, dass
mein Penis stramm stand wie ein Soldat. Sabine spreizte jetzt
ihre Beine so weit wie möglich, hob ihre Beine etwas an und zog
weiter die Schamlippen auseinander. Das machte mich scharf wie
Nachbars Kater. Sabine lies plötzlich die Schamlippen gehen und
reichte mir die ausgestreckten Arme entgegen. "Na los, komm her
und steck ihn rein!" forderte sie mich auf. Ich rutschte noch
etwas nach oben, dass ich meinen Penis genau vor ihrem Eingang
platzieren konnte. Ich setzte meine Eichel direkt vor ihren
Scheideneingang und beuge meinen Oberkörper dann über Sabine,
wobei ich mich mit meinen ausgestreckten Armen abstützte. Als
ich nun soweit war, begann ich, langsam meinen Penis in sie zu
versenken. Aber das ging nicht so einfach wie wir uns das
vorgestellt hatten. Auch Sabine war wohl in Wirklichkeit weitaus
mehr aufgeregt, als sie es sich anmerken ließ. Jedenfalls war
ihre Scheide noch staubtrocken. Ich versuchte noch einmal durch
leichten Druck meinen Penis in Sabines Scheide zu drücken. Aber
es ging nicht. Wenn ich fester gedrückt hätte, wäre das für
Sabine sicher schmerzhaft gewesen. Und dies wollte ich auf jeden
Fall vermeiden.
"Pass mal auf, mach mal ein wenig Platz!" sagte Sabine zu mir
und drückte gleichzeitig mit beiden Händen meinen Unterleib von
dem ihren weg. Dann befeuchtete Sie ihre Finger reichlich mit
Spucke und rieb damit ihre Schamlippen und den Scheideneingang
ein. "Komm mal ein bisschen näher!" rief sie mir dann leise zu
und richtete dabei ihren Blick auf meinen Penis. Ich kniete mich
wieder so vor sie, dass meine Eichel direkt vor ihrem Eingang
war. Sie befeuchtete erneut ihre Finger reichlich mit Spucke und
rieb jetzt meinen Penis, hauptsächlich die Eichel, damit ein.
Ein wenig Gleitcreme hätte hier sicher Wunder gewirkt. Aber
Gleitcreme durften wir ja nicht benutzen, da diese sonst die
Bewegungsfähigkeit der Spermien eingeschränkt hätte. Sabine
hatte wirklich an alles gedacht.
"Na los, probiers noch mal!" forderte sie mich danach auf. Ich
setzte erneut meine Eichel an ihren Scheideneingang und drückte
leicht dagegen. Und tatsächlich, die Spucke zeigte Wirkung.
Meine Eichel flutschte problemlos durch den Scheideneingang.
Wenn ich allerdings weiter hinein wollte, merkte ich, dass es
weiter drinnen doch noch ziemlich trocken war. Also hieß jetzt
die Devise Geduld bewahren. Kommt Zeit, kommt Rat. Oder besser
gesagt, mit der Zeit wird Sabine schon feucht werden. Mein Penis
stand weiterhin wie eine eins. So hatte ich keine Mühe, nur mit
der Spitze meines Penis den Scheideneingang und etwa das vordere
Drittel der Scheide von Sabine zu bearbeiten. Ich zog ihn
manchmal auch ganz raus und ließ meine Eichel mit leichtem Druck
durch die Schamfurche und über Sabines Kitzler gleiten. Offenbar
blieb dies bei Sabine auch nicht ohne Reaktion. Ich konnte
spüren, dass sie zusehends feuchter wurde. Nach einiger Zeit
hielt ich es für angebracht, noch einmal einen Versuch zu
starten. Ich setzte meine Eichel an den Eingang von Sabines
Scheide und drückte leicht dagegen. Mein Penis flutschte nun
leicht in Sabines Scheide. Nachdem ich mich einige male in
Sabine hin und her bewegt hatte, war mir danach, ihre Scheide
einmal ganz auszuloten. Ich zog mich fast ganz zurück und schob
meinen Penis dann ganz langsam Zentimeter für Zentimeter in
Sabine hinein. Als ich fast ganz in ihr steckte, merkte ich, wie
meine Eichel hinten irgendwo anstieß. Im gleichen Moment gab
Sabine auch einen eigenartigen Laut von sich. Ich vermutete,
dass es ihr unangenehm war und zog mich gleich etwas zurück.
Nach einiger Zeit ließ mich der Gedanke nicht los, ob ich bei
dem tiefen Eindringen eben Sabine wirklich wehgetan hatte, oder
ob es bei Sabine vielleicht doch eher ein Freudenstöhner war.
Also hilft nur eines: ausprobieren. Ich ziehe mich wieder bis
fast zum Ausgang zurück und schiebe dann meinen Penis langsam
aber stetig in Sabines Scheide. Als ich wieder hinten leicht
anstoße, entweicht Sabine ein lang gezogenes "Aaaaaaahhhh." Ich
war mir aber ganz sicher, dass dies kein Schmerzgestöhne war,
sondern dass es ihr offenbar gut tat. Und da ich es ja gut
meinte mit Sabine, wollte ich ihr gerne noch mehr davon geben.
Ich zog ein ums andere mal meinen Penis soweit zurück, dass er
fast die Scheide verließ. Und danach schob ich ihn wieder
langsam bis zum Anschlag hinein. Jedes mal wenn ich richtig drin
war, hab Sabine ein leises "aaaaahhhhhhh" von sich. Als ich
dieses Spiel einige Zeit gespielt hatte, sagte sie plötzlich zu
mir: "Martin denk dran, du sollst mir ein Kind machen und mich
nicht zum Orgasmus bumsen!" "Jaja" sagte ich darauf, dachte aber
etwas ganz anderes. Warum sollte man das angenehme nicht mit dem
nützlichen verbinden. Ich könnte sie doch zum Orgasmus bumsen
und trotzdem mein Sperma in ihre Gebärmutter pumpen. Kurzerhand
beschloss ich für mich, dies nach Möglichkeit auch so zu tun.
Die Sache gefiel mir mittlerweile so gut, dass ich es jetzt gar
nicht mehr eilig hatte, mein angesammeltes Sperma in Sabine
unterzubringen. Ich stützte mich noch immer mit ausgestreckten
Armen über Sabine ab. So konnte ich unter dem
Schlafanzug-Oberteil gut ihre Brüste erahnen, die sich im Takt
unserer Bewegungen leicht hin und her bewegten. Und wenn ich an
mir hinunter sah, konnte ich sehen, wie mein Penis in Sabines
Scheide ein- und ausfuhr. Dies alles brachte mich ganz schön in
Fahrt. Plötzlich meldete sich Sabine. Mit schwerer Stimme fragte
sie: "Du Martin, kannst du nicht bald kommen? Oder geht es bei
dir noch nicht?" Etwas unwirsch sagte ich: "Jaja, bald müsste es
gehen. Aber ein paar Mal muss ich noch rein und raus!" "Warte
mal" sagte Sabine, "ich ziehe mich ganz aus, damit du mich ganz
nackt sehen kannst. Vielleicht hilft dir das etwas schneller zum
Abschuss zu kommen." Dabei bemühte sich Sabine, das Oberteil
über den Kopf zu streifen, während wir mit unseren Unterleibern
eng verbunden waren. Allzu lange konnte ich Sabine also nicht
mehr hinhalten. Sie bestand jetzt darauf, dass ich ihr mein
Sperma endlich geben sollte. So entschloss ich mich, in den
Endspurt überzugehen. Ich stützte mich nun nicht mehr mit den
Händen, sondern mit den Ellenbogen ab. So hatte ich etwas mehr
Kontakt zu Sabines nun nacktem Oberkörper. Außerdem konnte ich
sie gleichzeitig mit den Händen an den Schultern festhalten.
"Soll ich jetzt abspritzen?" fragte ich Sabine. Worauf sie
antwortete: "jaaa, mach endlich und spritz mir alles rein!" Na
gut, dachte ich mir, wenn du es so willst. Ich erhöhte nun das
Tempo etwas und stieß meinen Penis in Sabines Scheide,
allerdings nicht ganz tief hinein, sondern nur etwa dreiviertel.
Bei jedem Stoß entwich ihr ein leises "aaaahhhh" oder "ooohhh."
Ich war mir sicher, dass Sabine kurz vor ihrem Orgasmus war.
Nach einigen weiteren Stößen entwich ihr plötzlich ein
"jaaaaaahhhhhhh, jeeeetzt!" Im selben Moment spürte ich auch,
wie sich Sabines Scheidenmuskel ruckweise um meinen Penis
verkrampften. Kein Zweifel, Sabine hatte ihren Orgasmus. Jetzt
aber los, dachte ich im gleichen Moment. Ich zog meinen Penis so
weit wie möglich zurück und fuhr, diesmal nicht langsam sondern
fest und schnell, bis zum Anschlag in Sabines Scheide. Nach
einigen Stößen hielt ich ganz kurz inne und merkte, dass sich
Sabines Scheidenmuskel immer noch ruckartig um meinen Penis
bewegten. Also nahm ich wieder Fahrt auf und stieß weiter bis
zum Anschlag in Sabines Scheide. Vielleicht 30 Sekunden konnte
ich noch, dann war es passiert. Ich konnte mich nicht mehr
zurückhalten. Noch einmal rammte ich meinen Penis tief in
Sabines Scheide und blieb dann so. Schließlich sollte ich mein
Sperma ja möglichst nahe an Sabines Muttermund abladen, damit
die Spermien nur noch einen kurzen Weg in die Gebärmutter haben.
Dies war mir wohl gelungen. Ich spritzte und spritzte. Sabine
hatte mittlerweile ihre Beine um meinen Hintern geschlungen und
hielt mich so ganz tief in sich drin fest.
Nachdem auch der letzte Tropfen den Besitzer gewechselt hatte,
sagte Sabine mit inzwischen wieder klarer Stimme: "Danke Martin,
das werde ich dir nie vergessen!" "Schon gut" antwortete ich,
"ich habe schon unangenehmere Arbeiten erledigt." "Du
Frechdachs!" sagte Sabine spaßig drohend und schlug mir mit
einer Hand leicht auf den Pobacken. Dann legte sie ihre Hände
auf meine beiden Hüftknochen und schob mich ganz ganz langsam
von sich herunter. Beide schauten wir zwischen uns nach unten an
den Ort des Geschehens. Ich konnte sehen, wie Sabines lange
Schamlippen an meinem Penis klebten. Dieser Anblick ließ mich
sofort wieder heiß werden. Statt weiter weich zu werden nahm
mein Freund schon wieder Form an. Am liebsten hätte ich weiter
gemacht. Aber das war ja bestimmt nicht in Sabines Sinn. Deshalb
wollte ich es auch nicht an sie verlangen. Als mein Penis ganz
aus Sabines Scheide gerutscht war, stand ich mit weiterhin
steifem Glied vor dem Bett. Sabine hatte nun offenbar keinerlei
Scheu mehr vor mir. Sie lag vor mir, mit dem Hintern auf dem
untergelegten Kissen und hatte die Beine weit gespreizt. Die
Schamlippen waren noch geschwollen und standen weit auseinander.
Ich konnte tief in Sabine hineinsehen. Da meinte sie: "Du
Martin, ich muss noch mindestens 15 Minuten so liegen bleiben.
Du weist ja, damit das Sperma besser in die Gebärmutter läuft.
Wenn du willst, kannst du so lange hier bei mir bleiben." Das
hätte ich sicher gerne getan, bei diesem Anblick! Aber da fielen
mir plötzlich auch Mareike und Rolf ein, die doch nun schon
einige Zeit im Wohnzimmer auf uns warteten. Die wollte ich nun
auch nicht zu lange warten lassen. So ging ich ins Bad, wusch
mir meinen von Sabines Scheidenfeuchtigkeit verschmierten Penis
etwas ab, zog mich an und ging dann ins Wohnzimmer. Mareike und
Rolf saßen dort und schauten fern. Ich bezweifele, dass sie das
aus Interesse an der Sendung getan haben. Wahrscheinlich wussten
sie einfach nicht, was sie miteinander sprechen sollten, während
ihre beiden Ehepartner gleichzeitig versuchten ein Kind zu
zeugen. Als ich mich zu den beiden setzte fragte Mareike gleich:
"Und? Alles klar?" "Ich glaube schon," antwortete ich. "Soweit
ich das beurteilen kann." Einzelheiten wollte ich dann doch
lieber nicht erzählen. Und die beiden haben mich auch nicht
danach gefragt. Ich hoffte nur, dass Sabine in ihrer
gesprächigen Art nicht zuviel erzählen würde, wenn sie nachher
zurückkommt.
Nach fast einer weiteren halben Stunde kam dann auch Sabine ins
Zimmer. Sie hatte einen Gesichtsausdruck wie ein Kind nach der
Bescherung an Heiligabend. Ohne ein Wort zu sagen ging sie zu
Rolf, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn, bis ihm fast
die Luft wegblieb. Sie drückte ihn anschließend ganz fest an
sich und meinte etwas spaßig: "Du Rolf, ich glaube ich bin schon
schwanger!!!"
Die nächsten Tagen vergingen wie gewohnt, so als wäre nie etwas
derartiges gewesen. Sowohl Sabine und Rolf als auch Mareike und
ich benahmen und ganz normal. Über das "Ereignis" wurde
eigentlich nicht mehr gesprochen. Es gab auch keinerlei
Eifersucht oder ähnliches zwischen uns. Wir vier hatten die
Sache besser gemeistert als ich das am Anfang geglaubt hätte.
Jetzt galt es abzuwarten, bis feststand, ob "unsere Arbeit" auch
erfolgreich war.
Einige Zeit später kamen Sabine und Rolf, wie so oft, uns
unangemeldet besuchen. Wir redeten allerhand belangloses Zeug.
Unsere Kinder spielten in ihrem Zimmer, sodass wir einigermaßen
ungestört waren. Während Rolf und ich uns unterhielten, fiel
Sabine plötzlich Mareike um den Hals und fing an zu heulen. Mit
tränenerstickter Stimme krächzte Sie: "Du Mareike, es hat nicht
geklappt. Ich habe vorgestern wieder ganz normal meine Tage
bekommen!" Mareike nahm Sabine bei der Hand und ging mit ihr ins
Esszimmer. Da saßen Rolf und ich nun alleine im Wohnzimmer. Ich
merkte, dass auch Rolf die Augen ein wenig feucht wurden und das
Kinn leicht zitterte. So setzte ich mich nahe zu ihm und
versuchte ihn zu trösten. Ob mir das einigermaßen gelungen ist,
bezweifele ich. Als die beiden wieder weg waren, haben Mareike
und ich uns darüber unterhalten. Sie meinte, dass Sabine am
Boden zerstört sei. Weiter erzählte Sie, dass Sabine sie gefragt
habe: "Du Mareike, meinst du dein Mann würde bei einem weiteren
Versuch noch einmal mitmachen?" Mareike hat ihr dann wohl
gesagt, dass sie nichts dagegen hätte. Doch sei dies letztlich
meine Entscheidung und sie solle doch am besten mich direkt
fragen. Doch dazu sah sich Sabine nicht in der Lage, sie schämte
sich anscheinend doch vor mir. Obwohl mir nicht in den Sinn kam,
was es da zu schämen gibt. Schließlich haben wir alle vier die
Entscheidung getragen.
Einige Tage später traf ich Rolf auf der Straße. Nach einem
kurzen Plausch fragte er, ob ich ein paar Minuten Zeit hätte und
kurz mit ihm nach Hause kommen könne. Als wir bei ihm angekommen
waren, bat er mich ins Wohnzimmer, bot mir Platz an und rief
auch Sabine dazu. Als auch Sabine dann dabei war, ließ Rolf die
Bombe platzen: "Du Martin, du weist ja, dass unser erster
Versuch misslungen ist. Sabine und ich sind uns einig dass wir
es noch einmal versuchen wollen. Würdest du noch einmal
mitmachen? Du musst dich auch nicht gleich entscheiden. Überleg
es dir ruhig in aller Ruhe." Das hatte ich aber schon längst
getan. Als Mareike mir damals von Sabines Vorhaben erzählte und
gleich dazu sagte, dass sie nichts dagegen habe, stand für mich
fest, dass ich mitmachen würde. Einzige Voraussetzung war, wie
beim ersten mal, dass wir uns alle vier vollkommen einig sind.
Von meiner Frau wusste ich dass sie einem zweiten Versuch
positiv gegenber steht. Deshalb sagte ich zu Sabine und Rolf:
"Wenn ihr alle beide das wirklich möchtet, dann könnt ihr auf
mich zählen. Aber nur, wenn ihr euch auch beide vollkommen
sicher seid!" Darauf meinte Rolf: "Wir haben das in den letzten
Tagen zigmal besprochen und wir sind uns ganz sicher. Wir
möchten es noch einmal versuchen!" "Dann könnt ihr auf mich
zählen" gab ich dazu meine Bestätigung.
Bezglich der Vorbereitungen lief alles so wie auch beim ersten
Mal. Wir hatten da ja inzwischen schon ein wenig Übung. Wir
waren der Meinung, beim ersten Versuch alles so gemacht zu
haben, wie es am besten war. Warum sollten wir daran etwas
ändern. Dass es dann letztlich doch nicht geklappt hat, war halt
Pech. Wie hatte der Frauenarzt damals zu Sabine gesagt? Die
Wahrscheinlichkeit einer Schwängerung läge bei über 50 Prozent.
Das ist gerade etwas mehr als die Hälfte. Da kann es auch schon
mal sein dass es nicht hinhaut. Beim zweiten Versuch würde es
bestimmt etwas werden. Sabine ist sogar inzwischen noch mal beim
Frauenarzt gewesen und hat sich noch ein paar Ratschläge geholt.
Als dann der Zeitpunkt für den zweiten Versuch gekommen ist,
läuft alles ab wie damals. Sabine verschwindet wieder im
Schlafzimmer, ich gehe ins Bad und Mareike und Rolf bleiben vor
dem Fernseher zurück. Als ich dann nach einiger Zeit aus dem Bad
zu Sabine ins Schlafzimmer gehe, ist doch nicht mehr alles so
wie damals. Ich habe Sabine nun schon einmal erlebt und weis was
auf mich zukommt. Auch mein Penis hat anscheinend angenehme
Erinnerungen daran. Jedenfalls hat er sich schon einmal
neugierig erhoben und ist fast prall. Und als ich dann ins
Zimmer komme, ist auch Sabine mit ihren Vorbereitungen schon
deutlich weiter als damals. Sie ist diesmal gleich ganz nackt,
liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, hat einen
Vibrator in der Hand, mit dem Sie abwechselnd den Kitzler und
den Scheideneingang bearbeitet. Ganz offensichtlich hat der
Vibrator seine Wirkung nicht verfehlt. Sabine ist unverkennbar
klatschnass und ihre langen Schamlippen stehen angeschwollen
auseinander. Als ich vor ihr am Bett stehe, legt sie den
Vibrator beiseite und gibt mir mit einer Hand ein Zeichen, dass
ich zu ihr kommen soll. Als ich zwischen ihre Beine gerutscht
bin, mich ber sie beuge und mich mit ausgestreckten Armen
abstütze, streicht sie mir über die Wange und sagt: "Du Martin,
das letzte mal mit dir war wirklich schön, auch wenn ich leider
nicht schwanger geworden bin. Ich danke dir!" "Na, dann wollen
wir beide es noch einmal versuchen"war meine vielleicht nicht
ganz passende Antwort.
Sabine hob nun die gespreizten Beine an und legte ihre Füße auf
meinen Rücken. Mit einer Hand fasste sie nach unten, nahm meinen
Penis in die Hand, rieb einige male aufreizend hin und her, nahm
in dann in die geschlossene Hand und setzte die Eichel direkt an
ihren Scheideneingang. Dann gab sie mir mit ihren auf meinem Po
liegenden Füßen einen leichten Schubs als Zeichen, dass ich
endlich anfangen soll. Aber vom ersten Versuch her weis ich, was
mit Sabine möglich ist. Nur darf ich die Sache nicht zu sehr in
die Länge ziehen, sonst merkt sie noch, dass ich nicht nur als
Samenspender da bin, sondern auch ein wenig Spaß dabei haben
möchte. Nachdem ich meinen Penis in ihre Scheide geschoben habe,
lasse ich die Sache ohne Hektik angehen. Zunächst ein wenig
direkt hinter dem Scheideneingang spielen, dann den Penis etwa
zu dreiviertel seiner Länge hinein schieben. Zwischendurch ab
und zu einmal langsam ganz rein mit leichtem Druck bis zum
Anschlag. Schon nach gar nicht langer Zeit gibt Sabine wieder
die mir schon bekannten Töne von sich. Immer wenn ich tief
hineinfahre, kommt ihr ein leises "aaaaahhhh" oder "oooohhh"
über die Lippen. Da ich mich nur langsam in Sabine bewege, habe
ich auch kein Problem mit der Ausdauer. So waren wir bald zehn
Minuten zugange als Sabine plötzlich fragte: "Du Martin, kannst
du bald abspritzen?" Natürlich hätte ich gekonnt - wenn ich
gewollt hätte. Aber das alles gefiel mir so gut, warum sollte
ich darauf verzichten. Also hauchte ich ihr ins Ohr: "Nein, ich
bin noch nicht so weit. Ein wenig brauche ich noch." "Na gut"
meinte Sabine darauf, "wir wollen die Sache ja ordentlich
machen." Und zweifelsfrei hatte sie damit den Nagel auf den Kopf
getroffen. Ich legte mich weiter mächtig ins Zeug. Mal langsame
mal schnellere Bewegungen. Mal nur am Anfang der Scheide, mal
richtig tief rein. Mal ganz raus und mit der Eichel zwischen den
Schamlippen entlang und über den Kitzler gestrichen. Sabine
schien es auch zu gefallen. Ihr stöhnen wurde immer häufiger und
lauter.
Doch plötzlich zuckte Sabine zusammen. Mit großen Augen schaute
sie mich an und sagte: "Um Gottes willen, das habe ich ja ganz
vergessen! Mein Frauenarzt hat gemeint, dass eine andere
Stellung noch besser für eine Schwängerung sei. Ich soll mich
auf Knie und Ellenbogen abstützen und den Mann von hinten
ranlassen. Los zieh ihn raus, wir müssen die Stellung wechseln."
Kaum dass ich meinen Penis aus ihrer Scheide gezogen hatte,
wälzte sich Sabine auch schon auf ihren Bauch, zog Arme und
Beine an und kniete nun mit weit gespreizten Beinen in der Mitte
des Bettes. Ich stand hinter ihr und konnte kaum glauben was ich
da sah. Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Unter den
beiden runden Pobacken glänzten nass ihre großen Schamlippen.
Sie waren ziemlich angeschwollen und standen weit auseinander.
Dazwischen war ihr Scheideneingang zu sehen. Sabine stand offen
wie ein Scheunentor. Vor lauter Staunen vergaß ich ganz, meine
angefangene Arbeit weiter zu führen. Plötzlich rief Sabine: "Na
los, auf was wartest du? Schieb ihn endlich rein! Und denk dran,
wenn du abspritzt musst du ganz tief rein, damit die
Eichelspitze den Gebärmutterhals berührt. Die kleinen Spermien
laufen nicht gerne weite Wege!" Diese Aufforderung war
unmissverständlich. So kletterte ich wieder auf das Bett, kniete
mich direkt hinter Sabine, und schob meinen Penis langsam aber
tief in Sabines Scheide. "Ooooooohhhhh" rief sie plötzlich, "das
ist ja so noch schöner als auf dem Rcken!" Gut zu wissen,
dachte ich und setzte meine Bemühungen fort. Weiterhin die Reize
gut verteilen. Mal langsame mal schnellere Bewegungen. Mal nur
am Anfang der Scheide, mal richtig tief rein. Mal ganz raus und
mit der Eichel zwischen den Schamlippen entlang und über den
Kitzler gestrichen. Am liebsten hätte ich stundenlang so weiter
gemacht. Doch schon nach einigen Minuten meldete sich Sabine
wieder. "Du Martin, wie siehts denn aus? Kannst du bald
abspritzen?" Wie gesagt, am liebsten hätte ich noch lange so
weiter gemacht. Aber das war ja nicht Sinn und Zweck unserer
Vereinbarung. Deshalb antwortete ich Sabine: "Jaja, bald wird es
gehen, aber ein wenig brauche ich noch!" und arbeitete weiter in
Sabines Scheide. Wenn ich links oder rechts an Sabine
hinunterschaute, konnte ich ihre Brüste hängen sehen, die bei
jedem meiner Stöße leicht hin und her schwangen. Wie durch einen
Reflex fassten meine beiden Hände plötzlich nach Sabines
Brüsten, hielten sie fest und kneteten sie. Ich weis nicht, ob
dies Sabine gefiel. Jedenfalls gab sie keinerlei Protest von
sich. So wird es ihr zumindest nicht unangenehm gewesen sein.
Doch kaum dass ich Sabines Brüste ein paar mal gedrückt hatte
rief Sabine: "Du Martin, ich kann nicht mehr laaange, ich
glaaaaube miiiir koooomts gleich." Und noch bevor sie ihre
Warnung zu Ende gebracht hatte, merkte ich, wie sich Sabines
Scheidenmuskeln in Intervallen um meinen Penis verkrampften. Nun
wurde es aber für mich Zeit Gas zu geben. Ich begann sofort,
meinen Penis kräftig tief in Sabines Scheide zu hämmern. Und bei
jedem Stoss kam von Sabine ein lang gezogenes "aaaaaahhh" oder
"ooooohhh." Dann war es auch bei mir soweit. Jetzt gab es kein
zurück mehr. Ich schob meinen Penis so weit wie möglich in
Sabines Scheide, sodass ich mit meiner Eichel irgendwo anstieß.
Ich hoffte, dass ich den Gebärmutterhals getroffen hatte. In
diesem Moment öffneten sich die Schleusen und mein Sperma
spritzte in Sabines Scheide.
Nachdem mein Penis aufgehört hatte zu zucken blieb ich noch eine
kleine Weile so in dieser Haltung, knieend hinter Sabine, meinen
Penis in ihrer Scheide und meine Hände an ihren Brüsten. Ich war
wie hypnotisiert. "Du Martin, ich glaube es ist alles drin, du
kannst ihn jetzt rausziehen!" forderte mich Sabine dann auf.
Dies tat ich dann auch wohl oder übel. "Ich muss jetzt noch 20
Minuten so bleiben, damit das Sperma richtig in die Gebärmutter
laufen kann!" sagte Sabine und wechselte währenddessen ihre
Stellung. Als ich eben in Sabine war, kniete sie vor mir und
hatte den Oberkörper auf ihren ausgestreckten Armen abgestützt.
Ihr Körper war somit ungefähr in der Waagrechten. Jetzt blieb
sie zwar mit weit bespreizten Beinen knien, senkte aber den
Oberkörper ab bis der Kopf auf dem Bett lag. Ihren Po streckte
sie in die Luft und der Kopf lag flach auf dem Bett. Ein
erregender Anblick, der meinen Penis auch nicht zur Ruhe kommen
ließ. Kurz nach dem Samenerguss hatte er zwar einen leichten
Durchhänger, inzwischen stand er aber schon wieder kerzengerade.
Ich wollte ja eigentlich längst den Raum in Richtung Badezimmer
verlassen haben, aber etwas in mir nahm mir den dafür nötigen
Schwung. Ich stand nun genau hinter Sabine und schaute auf ihre
verschmierten, geschwollenen und weit offen stehenden
Schamlippen. Ich musste an mir halten, nicht einen Schritt nach
vorne zu gehen und meinen Penis noch einmal bei Sabine hinein zu
schieben. Wie aus Reflex griff ich nach meinem Penis und machte
einige entsprechende Handbewegungen. Dabei hatte ich nicht daran
gedacht, dass Sabine ja mit dem Kopf auf dem Bett lag und so
bequem zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch nach hinten
schauen konnte. Sie konnte so alles, was sich etwa unterhalb
meines Nabels abspielte, bestens beobachten. "Na Martin, euch
beiden fällt es wohl schwer Abschied zu nehmen?" war die
folgerichtige Frage von Sabine. "Ja, äähhm, aber" stammelte ich
und fühlte mich ertappt. "Macht doch nichts!" meinte Sabine.
"Wenn du willst, kannst du ihn gerne noch mal reinstecken. Aber
nicht zu weit rein, damit dem Sperma nichts passiert!" Ertappt
hin, ertappt her, ich war dermaßen scharf, dass ich Sabines
Einladung sofort annahm. Kaum hatte sie ausgesprochen, stand ich
auch schon hinter ihr und schob meinen Penis in ihre Scheide.
"Aber pass ja auf dass du nicht zu weit rein kommst, das Sperma
muss an Ort und Stelle bleiben!" warnte mich Sabine noch einmal.
Ich bewegte nun meinen Penis mit schnellen Bewegungen etwa bis
in die Hälfte von Sabines Scheide. Weiter traute ich mich nicht,
sonst hätte sie mich vielleicht ganz aus ihrer Scheide verbannt.
Aber auch dies genügte um unaufhaltsam herrliche Gefühle zu
haben. "Darf ich auch deine Brüste noch mal anfassen?" rutschte
es mir einfach so ber die Lippen. "Natrlich, mach nur!" meinte
Sabine. Und schon waren meine Hände an ihren Brüsten, spielten
damit und kneteten sie. Auch wenn ich meinen Penis jetzt nicht
mehr bis zum Anschlag in Sabines Scheide schieben durfte, fing
sie nun doch an, ab und zu dieses vertraute "aaaahhh" und
"oooohhh" von sich zu geben. Konnte ich ihr vielleicht noch
einen Orgasmus verschaffen? Doch ich merkte, dass sich Sabine
gegen einen weiteren Orgasmus sträubte. Plötzlich aus heiterem
Himmel ihre Frage: "Du Martin, kannst du noch mal abspritzen?"
Ich war zwar jetzt ein wenig perplex, antwortete aber kurzerhand
wahrheitsgemäß: "Natrlich, soll ich noch mal reinspritzen?"
"Jaaaa, mach!" hauchte mir Sabine entgegen. Ich erhöhte jetzt
die Taktzahl noch ein wenig und stieß meinen Penis mit kurzen
schnellen Bewegungen in Sabines Scheide. Als ich merkte, dass
ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, schob ich meinen Penis
noch einmal langsam ganz tief in die Scheide und spritzte mein
restliches Sperma in Sabine.
Als wir beide uns einige Sekunden erholt hatten, meinte Sabine:
"Oh Martin, das war vielleicht toll! Jetzt mssen wir aber
aufhören. Du hast zwei volle Ladungen reingespritzt, das müsste
reichen! Danke Martin!" Mein Penis war inzwischen deutlich
schlaffer geworden. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger
und zog ihn aus Sabines Scheide. Wie zum Abschied strich ich
dabei noch mal mit der Eichel über ihren Kitzler. Sabine kniff
die Pobacken kurz zusammen und meinte: "Du Frechdachs!" Ich ließ
nun Sabine so wie sie war, mit gespreizten Beinen knieend und
hoch gestreckten Hinterteil alleine und machte mich auf Richtung
Badezimmer.
Als ich dann als erster von uns beiden wieder zu Mareike und
Rolf ins Wohnzimmer kam, meinte Mareike etwas ketzerisch: "Hat
aber ganz schön gedauert diesmal!" "Naja, das ist alles nicht so
einfach wie man glaubt" war mein ganzer Kommentar dazu. Damit
ließen wir drei es dann auch gut sein. Als Sabine dann noch ins
Wohnzimmer kam, ging sie schnurgerade zu Rolf und küsste ihn
heftig, ohne dabei ein Wort zu sagen. Einige Zeit später haben
wir dann von Sabine und Rolf erfahren, dass unsere "Arbeit"
diesmal nicht vergebens war. Sabine war schwanger! Der kleine
Max ist inzwischen drei Jahre alt und mein Patenkind. Wir
verstehen uns prächtig.
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