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Nach einer Spätveranstaltung in der Stadt, musste ich mit dem
letzten Zug nach Hause fahren. Mit mir standen nur wenige
Personen auf dem Bahnsteig, weil es mitten in der Woche war. Mit
mir stand dort ein sehr hübsches mir schon lange bekanntes
junges Mädchen, mit dem ich sofort ins Gespräch kam. Sie kam von
einer Geburtstagsfeier, wo es wohl nicht wenig zu trinken
gegeben hatte.
Sie schien sehr aufgeschlossen und wir flirteten was das Zeug
hielt, bis der Zug einlief. Wir setzten uns ins abgedunkelte
hinterste Abteil in den letzten fast leeren Wagen, wohin sie
mich eigentlich führte und wo uns niemand sehen konnte. Ich
begriff sofort, dass sie nicht minder spitz war als ich. Ich
rutschte schon etwas unruhig auf meinem Sitz hin und her und da
sie mir gegenüber saß, stießen unsere Knie nicht unbeabsichtigt
aneinander. In meiner Hose pochte schon mächtig mein erigierter
Schwanz, so legte ich meine rechte Hand streichelnd auf ihren
Oberschenkel, um versuchsweise den körperlichen Kontakt zu
intensivieren was sie, mit einem verstärkten Kniedruck
erwiderte. Noch bevor der Zug anfuhr stand sie plötzlich auf,
stellte sich dicht vor mich hin, und tat so als wolle sie etwas
aus dem Gepäcknetz über mir entnehmen. Dabei stellte sie ihr
eines ihrer Beine zwischen meine Beine und drückte unübersehbar
in meinen Schritt, wobei sich ihr ohnehin kurzer Rock noch nach
oben schob und sie meine erregte Rute an ihrem Bein spüren
konnte. Bei einer so eindeutigen Situation ging meine rechte
Hand sofort an die Innenseite ihres linken Oberschenkels und
strich weiter nach oben an ihren bereits feuchten Slip. Mit der
linken Hand griff ich um ihre Taille und drückte sie fest mich.
Sie faste mich dabei um den Hals um mir möglichst nahe zu sein.
Meine Finger schoben den Slip zur Seite, sie öffnete sofort
ihren Schritt um mir für meine Hand Platz zu schaffen und ich
drang mit zwei Fingern in ihre Möse ein, dabei senkte sie
lustvoll ihr Becken, um meinen Fingern zu begegnen. Ich fing an
ihre Muschi zu massieren und nahm noch einen dritten Finger zu
Hilfe. Mit dem Spann zum Daumen reizte ich ihren Kitzler. Sie
wand sich begierig stöhnend um meine Finger, um den Reiz in
ihrer geilen Möse zu erhöhen, dabei lief mir ihr Saft den
Unterarm hinunter. Dann raunte sie mir ins Ohr fick mich, fick
mich mit den Fingern, hör nicht auf, Du wirst es nicht bereuen.
Nach ca. fünf Minuten spürte ich ihren Orgasmus wie sich ihre
Scheide verkrampfte, sie sich noch mehr meiner Hand entgegen
drückte und ein erschöpfendes Seufzen aus ihren Mund drang. Kaum
hatte sie sich wieder zu Recht gemacht, empfahl sie einen
Stellungswechsel. Jetzt saß sie und ich stand vor ihr. Sie
öffnete sofort meine Hose und mein geiler Specht sprang ihr
gleich vors Gesicht. Gefühlvoll und gekonnt wichste sie meinen
Penisschaft mit der einen Hand bis er zum Bersten prall wurde.
Mit der andern Hand befummelte sie meine freigelegten Eier, die
schon am Überkochen waren. Die Eichel und Penisspitze nahm sie
in Mund und saugte wie wild daran, bis meine prall gefüllte
Samenblase den sexuellen Reiz und Druck sich nicht mehr aushielt
und ich ihr mein Sperma vor Lust stöhnend in ihren Mund und Hals
spritzte, dass sie begierig und genüsslich im Mund mit der Zunge
verteilte und dann herunter schluckte. Einen letzten Spermaschub
spritzte sie sich ins Gesicht und verteilte diesen Rest mit der
Eichel um ihren Mund herum, um sich zu Hause mit der Zunge en
richtigen Nachgeschmack an diesen Abend zu gönnen, wie sie mir
erklärte. Wir küssten uns noch leidenschaftlich mit meinem
Sperma in ihrem Mund, um uns dann zu trennen, denn der Zug
erreichte unseren Wohnort und wir mussten aussteigen. Wieso
dieses Mädchen "A" genannt, sich schon so früh so hemmungslos
geil zeigte, erfuhr ich zwei Jahre später bei einem erneuten
zufälligen Treffen. Nachdem die Familie der A. nach auswärts
verzogen war, traf ich A., inzwischen verheiratet, wieder auf
dem Bahnhof. Bei diesem Wiedersehen funkte es sofort zwischen
uns wie gehabt, und nachdem Zeit Umstände und Ort abgecheckt
waren, gingen wir ins nahe gelegene Bahnhofshotel, um es uns
entsprechend gemütlich zu machen. Ihre junge Ehe und ihre
Schwangerschaft hinderte sie nicht daran, sich mit mir
einzulassen, weil sie in Erinnerung unserer früheren
Fickbeziehungen und Körpergeruch ungeheuer scharf auf mich war.
Sie meinte ihr jetziger Zustand verschärfe noch ihre Geilheit.
Wir besorgten uns was zu trinken und zogen uns aus und fingen im
Bett an zu schmusen. Ich saß auf der Bettkante, sie legte ihren
Kopf auf meine Oberschenkel, um sich bequem mit meinem prall
erigierten Schwanz zu beschäftigen. Sie lutschte begierig meine
Eichel und wichste meinen Penisschaft und massierte sanft meine
Eier, um sich den ersten Schluck Sperma aus der Pulle zu holen,
dessen Geschmack, wie sie sagte, richtig in Erregung versetzen
würde. Diesen Gefallen habe ich ihr natürlich gerne erfüllt und
ihr die erste satte Ladung Sperma in den Rachen gespritzt.
Gleichzeitig konnte ich so bequem mit der rechten Hand ihre
feuchte Spalte streicheln und mit drei Fingern ihre geile Möse
zum Orgasmus treiben. Nachdem wir hinterher noch zwei satte
Nummern abgezogen hatten, beruhigten wir uns und A. begann aus
früheren Zeiten zu erzählen. Sie sei in jungen Lebensjahren
schon sehr sinnlich gewesen und habe häufig masturbiert, um ihre
sexuelle Begierde zu befriedigen. Die Jungen mit denen sie öfter
zusammen feierte, wären alle unerfahrenen Stümper gewesen und
hätten außer ungeschickten Petting nichts zu Stande gebracht.
Sie wünschte sich immer mal richtig geleckt zu werden, wozu sie
zwei sympathische übergeile Jungen, später überreden konnte. So
erzählte sie weiter: Das fiel mir sehr leicht, da ich gut aussah
und enorm sexy war und meine Geilheit kaum verbarg. Da ich nicht
entjungfert werden wollte, lenkte ich die sexuellen Handlungen
mit den beiden Jungen dahin, dass der eine mich an der richtigen
Stelle meiner Klitoris leckte, während ich dem anderen Jungen
den Schwanz blies, um seine Ficksahne zu genießen, auf deren
Geruch und Geschmack ich ganz gierig war. Da die Knaben mit
guten sehr reizbaren Kolben bestückt waren, wichste ich deren
Luststangen nach dem frühen Sperma-Erguss gleich weiter, um sie
zum zweiten Orgasmus zu treiben, während ich mich durch den
leckenden Jungen auch mehrfach zum Orgasmus bringen ließ. Dann
wechselte ich den Partner und genoß auch dessen Spermaergüsse
und ließ mich von dem Vorgänger wieder zu mehreren Orgasmen
lecken. Nach einer kleinen Schmusepause, griff ich mir die
Schwänze der beiden Jungen und wichste sie gleichzeitig zu deren
dritten Sperma-Erguss , den ich dann jeweils auch genüsslich
schlürfte. So lernte die Knaben früh, welche Kraft in ihren
Eiern ruhte, die sie dann auch bei ihren Freundinnen anbringen
konnten. Mir war es ein richtiges Bedürfnis die prächtigen
Riemen der Jungen kräftig zu wichsen und zu fühlen, wie sie
zuckend immer steifer werdend durch meine Hände glitten, bis sie
in vielen Schüben jede Menge Sperma ejakulierten.
Weiter berichtete sie: Sie fuhr als 18 jähriges Mädchen für 14
Tage in den Ferien zu Verwandten, Vettern und Cousinen in
Süddeutschland. In der Regel schlief sie dort auch und machte
Ausflüge mit der Gastfamilie in die Umgebung. Bei ihrem letzten
Besuch aber waren zwei Cousinen richtig krank und sie wurde zu
dem Stiefonkel ihres Vaters ausquartiert, der 20 Jahre jünger
war als sein Stiefbruder und in einer anderen Wohnung lebte.
Diesen Onkel mochte sie schon von früher her sehr gerne und
freute sich auf die neue Schlafgelegenheit, noch dazu war er z.
Z. unbeweibt, was die Verwandtschaft aber noch nicht wusste. In
Vorbereitung eines sexuellen Abenteuers hatte ich mir schon zu
Hause die >>Pille<< aufschreiben lassen, um für alle Fälle
gerüstet zu sein. Als sie früh abends dort zum Schlafen
erschien, begrüßte der Onkel sie mit einer Flasche Champagner im
Wohnzimmer, wo sie sich gemütlich niederließen und beide von
einer gewaltigen Geilheit gepackt wurden. Nach dem anfänglichen
üblichen Schmusen gingen sie beide ins Bett und der Stiefonkel
ließ seine Verführungskünste spielen, indem er erst ihre gut
entwickelten Brüste küsste und streichelte und dann ihre schon
feuchte Möse schleckte, wonach sie sich immer gesehnt hatte und
was sie fast zum Orgasmus brachte. Vorher aber ließ er von ihr
ab und fragte sie, ob er sie richtig ficken dürfte, damit er sie
zur Frau machen könne. Ich wünschte mir nichts lieber, als da ß
dieser erfahrene Mann mich nahm und öffnete. So drang er
vorsichtig in mich ein, durchstieß mein Jungfernhäutchen, was
etwas schmerzhaft war, aber von meiner Super-Geilheit überdeckt
wurde. Endlich fühlte ich mal einen kräftigen strammen Schwanz
in meiner Möse, der mich voll ausfüllte. Der ständig ein und aus
fahrende Penis reizte mit dem Eichelrand und der Vorhaut meinen
Kitzler, ein herrliches Gefühl, das ich bei meinem ersten
richtigen Koitus sehr erregt genoss, bis mich ein gewaltiger
Orgasmus von meiner sexuellen Spannung erlöste und er mir fast
gleichzeitig seinen Samen in meine Muschi spritzte, der aber
dort nicht zur Ruhe kam, weil wir die ganze Nacht durchvögelten,
sobald ich seine Schwanz gekonnt massierend und lutschend wieder
hoch brachte. Dabei lernte ich nun endlich die ganze männliche
Anatomie kennen und er zeigte mir, wie man einen schlaffen Penis
wieder zum Leben erwecken kann und noch manch andern Trick. Wir
ließen nun keine Nacht ohne Bumsen aus, weil es mich schrecklich
trieb, immer wieder richtig durchgefickt zu werden, was ich ja
noch nicht hatte erleben können. Mein >>Herbergsvater<< gestand
mir auch, er hätte mich auch schon im Vorjahr gerne gevögelt,
aber ob meines jugendlichen Alters wäre das nicht möglich
gewesen. Wenige Tage bevor meine Ferien hier zu Ende gingen, so
geht der Bericht weiter, kam morgens ein junger Mann ins Haus,
um für die Arbeitsstelle meines Stiefonkels wichtige Unterlagen
für den Betrieb zu holen, die versehentlich bei uns liegen
geblieben waren. Mein Stiefonkel, der früh in den Betrieb gehen
musste, informierte mich zwar, sagte aber nicht, dass dieser
attraktive Mann schon um acht Uhr morgens auf der Schwelle
stehen würde. Nach dem Klingeln stand ich auf und zog nackend,
wie ich war, nur einen leichten Morgenrock an und öffnete die
Tür. Bat den Mann herein und ließ ihn sich hinsetzen, um die
Unterlagen herbei zu holen. Beim Herumgehen lief mir das Sperma
und mein eigener Saft vom letzten Morgenfick am Oberschenkel
herunter und das konnte der Mann riechen, als ich dicht neben
ihm stand und geil wie ich schon wieder war, meinen Oberschenkel
mehr an seinen Oberarm drückte, als das nötig war. Diese
Annäherung wurde sofort verstanden und der Mann griff in den
offenen Bademantel an meinen Oberschenkel und führte seine
Finger in meine noch triefende Fotze, reizte sie, indem er zwei
Finger hinein schob, und sich grinsend für den freundlichen
Empfang bedankte. Mir schoss das Blut vor Begierde in den
Unterleib. Er setzte mich auf den Tisch ließ seine Hose und
Unterhose fallen und stand mit seinem strammen Penis vor mir,
legte mich auf den Tisch öffnete meine Beine und drang sofort
mit seinem kurzen kräftigen Schwanz mit heftigen Stößen in meine
gut vorbereitete Möse ein. Ein Vorspiel, bemerkte er, brauchst
Du ja sicher nicht, das hat mein Freund schon für mich besorgt.
Er bumste mich gleich zwei Mal hintereinander gleich nachdem er
in mir abgespritzt hatte, ließ er den halbsteifen Schwanz in
meiner Möse und ging zum zweiten Gang über und vermischte seine
Sperma mit dem seines Freundes in meiner noch immer gierigen
Möse. Sein dicker Lümmel brachte meinen Kitzler schnell in
Fahrt, um mir einen Orgasmus nach dem anderen zu besorgen, bis
er noch einmal geil aufstöhnend mit gewaltigen Stößen seinem
zweiten Samenerguss in meine Fotze spritzte. Nachdem er dann
schnell verschwunden war, weil er ins Geschäft musste, legte ich
mich wieder hin und genoss die Erinnerung in 12 Stunden von zwei
Männern sechs Mal durchgefickt worden zu sein und sich das
Sperma von ihnen sich in meiner Möse sammelte. Ich war sehr
erstaunt, zu erleben, wie mich zwei Schwänze zu solch gieriger
Geilheit in einer Nacht bzw. Morgen gebracht hatten. Mir blieb
zum Staunen über so viel sexuelle Raffinesse keine Zeit, denn
nun kam noch der überraschende Endbericht dieser Ferienreise.
Als der Stiefonkel an dem eben beschriebenen Tag von der Arbeit
nach Hause kam, hörte ich, dass er über das morgendliche
Geschehen bereits telefonisch unterrichtet war und freudig
fragte, ob ich Lust hätte mit besagtem Freund andern Tags einen
Dreier zu absolvieren. Für meinen vorletzten Ferientag fand ich
diese Fickvariante sehr interessant, da mir beide Männer sehr
sympathisch erschienen und ihr Geruch mich sehr reizte, so würde
ich zum Abschied noch einmal richtig durchgezogen und das
geschah dann so. Am frühen Abend trafen wir uns in der Wohnung
des Stiefonkels, eine Vorstellung erübrigte sich. Wir tranken
erst Champagner, den der Freund mitbrachte und gingen, nachdem
wir uns der Kleider entledigten, zum gemeinsamen Schmusen und
Streicheln über. Um gleichzeitig den höchsten Genuss bei diesem
Dreier zu erlangen, legten wir uns alle drei aufs Bett. Ich lag
in der Mitte auf der Seite und mein Verwandter mit dem Kopf zu
meiner Fußseite, so dass ich seinen kräftigen Schwanz mit Mund
verwöhnen und mit der Hand wichsen konnte, während er unten
meine Möse sah, in der sich der stramme dicke Riemen seines
Freundes eifrige in meiner vor Geilheit triefenden Pussy
quatschend rein und raus bewegte, indem er von rückwärts in sie
hineinstieß und besonders meine empfindliche Scheidenvorderwand
bearbeitete. Gleichzeitig konnte er oben auch noch sehen, wie
ich den Schwanz seines Freundes lutschte. Der so optimal sexuell
stimulierte Fickgang ging so lange, bis die beiden einer in
meinen Mund und der andere in meiner Möse abspritzten und ich
wild stöhnend meinen Orgasmus genoss Nach entsprechender Pause
und Erholung für die Männer gingen wir in umgekehrter Reihe in
Position in Stellung, diesmal lag der Freund auf dem Rücken mit
dem Kopf an der Bettkante, während ich mich über ihn beugte
damit ich seinen Harten mit dem Mund blasen und mit der Hand bis
zum Samenerguss wichsen konnte.
Mein Stiefonkel fickte mich nun von hinten mit harten und tiefen
Stößen in meine feuchte Möse, was der Freund sich von unten mit
großen Vergnügen ansehen und hören konnte, wie sich der Riemen
seines Freundes in meiner Muschi quatschend rein und raus schob,
bis er sah, wie sich der Schwanz hämmernd und zuckend in meiner
Fotze ergoss und ich einen herrlichen Maxiorgasmus erlebte.
Leider musste der verheiratete Freund nach Hause zu seiner Frau,
und wir verbrachten den Rest der Nacht mit weiteren Fickgängen,
in der die unterschiedlichen Spermasorten ordentlich
durchgemischt wurden. Mich reizte, erzählte sie, dieser
gleichzeitige Doppelfick mit verschiedenen Spermien in meiner
Muschi, von denen ich gerne gewusst hätte, wer wohl das Rennen
in meinen Eileitern gewinnen würde, wenn ich nicht verhütet
hätte. Als ich wieder nach Hause kam, bekam ich richtige
Entzugserscheinungen, weil ich zu der Zeit so schnell keinen
passablen Schwanz zu meiner Befriedigung zur Verfügung hatte.
Ich habe mir die Sexualpartner immer sehr sorgfältig ausgesucht,
damit meine Geilheit mich nicht zu falschen oder kranken Männern
führte Deshalb kaufte ich mir einen tollen Vibrator, um mich mit
diesem vorübergehend zu verwöhnen. Nach einem gelungenen
Abschiedsfick verließen wir das Hotel.
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