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Sabrina winkte Martin an der offenen Haustür stehend hinterher.
Ihr Mann war auf dem allmorgendlichen Weg ins Büro, und sie
würde ihn erst abends gegen 19 Uhr wiedersehen. In einem Reflex
wickelte sie den dünnen Morgenmantel fester um ihren
kugelförmigen Bauch. Er offenbarte mit dem sich deutlich durch
den Stoff abzeichnenden, vorstehenden Bauchnabel, dass sie im
achten Monat schwanger war. Ihre vollen Brüste waren nach dem
Einschießen der Milch noch schwerer geworden, so dass sie auch
nachts den eigentlich für später vorgesehenen Still-BH trug. Zu
Anfang hatte ihr Nachthemd morgens oftmals kreisrunde Flecken,
wenn sie zu sehr in der Nacht auf einer Brust gelegen hatte. Ihr
lange gehegter Kinderwunsch schien für sie jetzt mit 33 Jahren
in Erfüllung zu gehen. Sie schaute flüchtig zu dem benachbarten
Rohbau, der in diesem Neubaugebiet entstanden war. Nachdem
feststand, dass sich ihre Zweisamkeit zu einer Familie
entwickeln würde, stand der Entschluss fest, diese in einem
eigenen Heim zu gründen. Kurz entschlossen hatten sie das
Musterhaus in dieser neu entstehenden Siedlung am Rande von
Düsseldorf gekauft. Martin arbeitete seitdem noch mehr, um die
Finanzierung des Kaufes zu ermöglichen. Zumeist war er abends
völlig fertig und verabschiedete sich kurz nach der
"Heute"-Sendung, um im Schlafzimmer zu verschwinden. Ihr früher
völlig intaktes Liebesleben litt sehr darunter, seit drei
Monaten hatte er nicht mehr mit ihr geschlafen. Je runder sie
wurde, desto vorsichtiger, ja widerstrebender suchte er den
Geschlechtsverkehr. Er fasste sie nur vorsichtig an und
befriedigte sie und sich nur "mit gebremstem Schaum". Bei
Sabrina entwickelte sich der Sexualtrieb umgekehrt proportional:
je weiter die Schwangerschaft fortschritt, desto mehr verzehrte
sie sich nach seinen Berührungen, ihre Träume wurden wilder und
ihr Slip war oftmals morgens durchnässt. Auf dem
Nachbargrundstück war gestern ein Berg bearbeiteter Balken
abgeladen worden, Material wohl für den Dachstuhl. Zwei junge
Männer in kariertem Hemd und schwarzen Kordjeans sortierten den
Berg und wandten kurz den Blick in ihre Richtung, als sie vor
die Haustür getreten war.
Jan war mit seinen 27 Jahren schon zum Vorarbeiter aufgestiegen.
Er betrachtete die junge, schwarzhaarige Frau in dem weißen
Morgenmantel. Ihr vorstehender Bauch und die vollen Brüste
ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie hochschwanger
war. Er ertappte sich bei dem Gedanken, wie sie wohl nackt
aussehen würde. Ihre schweren Euter werden ohne BH wohl auf dem
kugeligen Bauch liegen. Er hatte noch nie eine Schwangere nackt
gesehen, Marianne, seiner Frau, und ihm war bisher der
Kinderwunsch unerfüllt geblieben. In seiner Kordhose regte sich
etwas, als er sich vorstellte, in welchen Stellungen er mit
solch einer Schwangeren ficken würde. Er lächelte und winkte der
Frau kurz zu, als sich ihre Blicke trafen. Sie wurde sich ihres
viel offenbarenden Anblicks und seiner interessierten Blicke
bewusst und verschwand nach einer kurzen Erwiderung des Grußes
hinter der Haustür.
Sie schloss in einem ersten Impuls schnell die Eingangstür
hinter sich. Unwillkürlich streckte sie sich und drückte ihren
Busen heraus, als sie an das anerkennenden Lächeln diese jungen
Handwerksburschen dachte. Wieso interessierte sich dieser für
eine Hochschwangere? Mit seinem guten Aussehen konnte er doch
jedes junge Mädchen bestechen. Der Gedanke begleitete sie auf
dem Weg in das obere Stockwerk, wo sie ihr großes Saunatuch
holte und auf dem Balkon ausbreitete, um ihre Pilatesübungen zu
beginnen. Es war schon recht warm an diesem Sommertagmorgen, und
so streifte sie den Morgenmantel und das Nachthemd ab und legte
sich in schwarzem BH und Slip mit dem Rücken auf das Handtuch.
Die Windverkleidung am Geländer schützte sie vor den Blicken von
der Straße her. Schweiß hatte sich zwischen ihren Brüsten
angesammelt, als sie mehr als die Hälfte ihres Übungsprogramms
absolviert hatte. Die nagelnden Schläge eines Hammers ließen sie
einhalten und nach der Herkunft dieses Geräusches forschen.
Gegen das helle Licht des Himmels sah sie den Schatten auf dem
benachbarten Rohbau. Die Zimmerleute hatten mit dem Aufbau des
Dachstuhls begonnen! Der junge Blonde, der ihr zugelächelt
hatte, setzte die ersten Balken zusammen, die ihm der Gehilfe
per Aufzug nach oben schickte. Sein muskulöser Oberkörper war
unter dem Hemd deutlich zu erkennen. Ein längst vergessen
geglaubtes Ziehen durchströmte ihren Schoß. Sabrina erhob sich
und eilte ins Bad, um sich ein Glas Wasser zu holen. Ihre Figur
sah im Spiegel gar nicht so übel aus. Ihr Po war fest und rund
und die Brüste voll und schwer. Von vorne gesehen hatte sie nach
wie vor eine sehr frauliche Figur mit Taille und nicht zu
breitem Becken. Sie musste sich eingestehen, dass sie den Blick
dieses Burschen auf sich ziehen wollte, als sie wieder auf den
Balkon trat. Ohne zu ihm hin zu schauen legte sie sich wieder
auf ihr Handtuch, mit den Beinen in die Richtung des Blonden.
Sie winkelte die Beine leicht an und öffnete ihre Schenkel, um
kühlende Luft an ihre Feuchtigkeit kommen zu lassen.
Jan hatte die Bewegung aus dem Augenwinkel wahrgenommen und
hielt mit seinen kräftigen Schlägen inne, als die
Schwarzhaarige, bis auf Slip und BH unbekleidet, wieder auf den
Balkon trat. Der riesige, weiße Bauch wurde gekrönt vom
Bauchnabel, der wie eine dritte Brustwarze herausstand. Ihre
Brüste schaukelten trotz des BH bei jedem Schritt wie der Euter
einer Kuh, und die Haut schimmerte schweißig nass. Anscheinend
hatte sie ihn noch nicht bemerkt als sie sich auf ein Handtuch
legte und zwischen ihren angewinkelten, leicht geöffneten
Schenkeln den Blick auf ihre stark gewölbte Kugel und die trotz
BH leicht zur Seite hängenden Milchbrüste freigab. Der schwarze
Slip bedeckte ihre Ritze zwischen den etwas auseinanderstehenden
Beinen und gaukelte ihm die dreieckige Form ihres
Lockengestrüpps darunter vor. Ihre Hände pressten die Titten
leicht zur Mitte und streichelten über den bedeckenden Stoff.
Die hart werdenden Zitzen malten sich deutlich ab. Wie zufällig
wanderte eine Hand an der Kugel vorbei und schob sich unter den
oberen Rand des Slips. "Was tue ich da?" Ihr Handeln hatte sich
verselbständigt. Sie wollte diesen Kerl, der ein Interesse an
ihr gezeigt hatte, aufgeilen! Der Gedanke an seine beginnende
Erektion und ihre suchenden, tastenden Fingerspitzen ließen ihre
Säfte fließen. Zu lange war sie dort nicht mehr berührt worden.
Sie begann leise zu stöhnen. Ihre Perle hatte sich erhoben und
der Finger fand den Weg in ihre sich öffnenden Schamlippen. Ihre
andere Hand strich über die harten Brustwarzen und drückte die
prallen Ballons. Sie spürte die sich kontrahierende
Scheidenmuskulatur, die der kommenden Welle des Orgasmus
meistens vorausging. Wie aus einem Nebel drang das Geräusch der
Haustürschelle an ihr Ohr. Ehe sie sich entschlossen hatte, den
dünnen Morgenmantel überzuwerfen und an die Tür zu gehen,
schellte es bereits erneut, etwas länger diesmal. "Ja, ja, ich
komme ja schon!" Mit diesen Worten öffnete sie... vor ihr stand
der blonde Zimmermann. Er schob sie wortlos ins Haus, schloss
die Tür und drängte sie dagegen. "Das schien mir eben auch so!
Deshalb bin ich ja hier!" Sabrina wollte laut protestieren, doch
er legte seine raue Hand auf ihren Mund. "Wenn Du schreist,
werde ich Dich schlagen!" Sie sah in seinen Augen, dass er es
ernst meinte und nickte leicht.
Er ließ ihren Mund los und begann ungeschickt an dem Gürtel
ihres Mantels zu nesteln. Dann legten sich die schwieligen Hände
auf ihre pralle Kugel und tastet zu dem erhabenen Nabel. Trotz
der gewaltigen Ausmaße ihrer Brüste konnte er sie mit den Händen
durch den BH umfassen. Mit einem Ruck zog er ihn nach oben unter
ihre Achseln. Grotesk wurden die Brüste zum Bauch hin gepresst,
die langen Zitzen zeigten abwärts und begannen, an den Spitzen
Milch abzusondern. Sabrina versteifte sich, als er begann, sie
aufzulecken. Seine Hände melkten sie, um mehr davon zu bekommen.
Sie entspannte sich langsam, ja drückte ihm förmlich die Brüste
auffordernd entgegen. Eine Hand strich rau über ihren Bauch und
schob sich unter ihren Slip. Er lächelte sie wissend an, als er
ihre nassen Schamhaare durchfuhr und die Schamlippen teilte. Ihr
Kitzler wurde von seinen Fingerkuppen massiert, sie konnte ein
lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er verschloss ihren Mund mit
seinen Lippen und drängte seine Zunge gegen ihre Zähne. Sie
umspielte die ihre als sie ihm nachgab und den Mund zur
Erwiderung des Kusses öffnete. Sabrina zitterte vor Geilheit.
"Ich habe noch nie eine Schwangere gefickt, und Du hast es
dringend nötig!" "Also, wohin?" Als er sie grob am Handgelenk
packte, kam ihr zögerliches "Oben".
Jan zog sie die Treppe hinauf und fand die Tür zum Schlafzimmer
mit dem Balkon offenstehend. Er bugsierte sie vor das Bett und
streifte ihr den mehr offenbarenden als verbergenden
Morgenmantel ab. "Zieh den Fummel aus, der BH wirkt so irgendwie
nuttig!" Er trat einen Schritt zurück und betrachtete
genüsslich, wie sie das schwarze Oberteil öffnete und es, die
Schultern leicht nach vorne drückend und die Brüste dabei
pressend, auszog. Sie beugte sich zu ihm hin, um den Slip
abzustreifen, und er ergriff die baumelnden Euter. Ein üppiger,
schwarzer Busch wucherte auf ihrem Venushügel und bildete einen
starken Kontrast zu dem weißen, aufgeblähten Bauch und den
Schenkeln. In ihrem Schritt öffneten sich leicht die
Schamlippen, als sie mit den Füßen aus dem Höschen stieg.
Er gab ihr einen Schubs, so dass sie auf dem Bettrand saß und
genoss ihren ängstlichen Blick zu ihm empor. "Jetzt hol ihn
schon raus, den Zimmermannshammer! Er wird langsam ungeduldig
und schwitzt schon eine ganze Weile!" Jetzt erst schien sie die
dicke Beule in seiner Zimmermannshose zu bemerken. "Fang an!
Oder hast Du noch nie einen Liebesknochen freigelegt?"
Sie schaute irgendwie fasziniert auf den gewölbten Stoff
unmittelbar vor ihr und fingerte ungeschickt an den Knöpfen
seines Hosenschlitzes. So Etwas hatte sie bei Martin noch nie
gemacht, er zog seine Sachen immer selbst aus und verschwand mit
erregiertem Penis schnell unter der Bettdecke. "Greif zu, er
beißt nicht,.... er hämmert und spritzt nur!... Später!!" Sie
griff in seine hellblaue Unterhose und zog seinen weißen,
federnden Schwanz heraus. Die prall gefüllte rote Eichel stand
stolz vor ihrem vor Scham geröteten Gesicht. Sie verströmte
einen animalischer Geruch des Verlangens. Eine durchsichtige
Flüssigkeit trat an der Spitze aus. Der Mann fasste mit beiden
Händen ihren Kopf und drückte ihre Lippen an seinen Penis. Die
leicht süßliche Flüssigkeit war klebrig, bildete einen Faden zu
ihrem Mund. "Weiter, weiter!! Hast Du noch nie Deinem Mann einen
geblasen?" Sabrina verneinte diese Frage für sich. Sie waren
beim Geschlechtsverkehr eher konservativ. Sie umfasste das dicke
Glied und öffnete der Eichel den Mund. Sie konnte das Pulsieren
in seinem Penis spüren. Er drückte sie an sich bis ein leichtes
Würgen Sabrinas ihn innehalten ließ und sie gewaltsam den Penis
aus ihrem Mund riss. "Saug an der Spitze und leck die Tropfen
auf! Steck ihn soweit Du kannst hinein und spiel mit den Händen
an der Vorhaut!" Erneut leckte die Hellhäutige den Tropfen an
der Eichel weg und nahm seinen Schwanz in ihre warme Höhle auf.
Sie konnte das Pulsieren in seinem Glied spüren. "Ja, so ist es
gut. Du lernst schnell!" Sabrina schob die Vorhaut vor und
zurück und leckte um seine Eichel herum. Ein Stöhnen entrang
sich ihren Lippen. "Das scheint Dir ja zu gefallen. Jetzt leck
meinen Schwanz in ganzer Länge und die Eier!" Sie bog die Rute
zur Seite und fuhr mit der rauen Zunge über den geäderten
Schaft. Ihre Finger tasteten nach den Hoden in seinem prall
gefüllten Sack. Speichel trat an den Mundwinkeln hervor. Jan
massierte ihr Brüste, zwirbelt die langen Spitzen. Weiße Tropfen
liefen über die Haut auf ihren Bauch. Sie atmete in kurzen,
heftigen Stößen und beschleunigte ihre Bemühungen. Ihr Mund
öffnete sich zu einem lauten Stöhnen, als der lang angestaute
Orgasmus sie überschwemmte. Die weißen Euter und das Becken
drängen sich ihm entgegen. Er rammte ihr den Schwanz tief in den
Schlund und spritzte erleichtert seinen Samen in diese heiße
Mundfotze. Sabrina fühlte, wie sich das Lacken unter ihrer
Scheide mit ihrem Liebeswasser voll sog. Ihre Schenkel bebten
unter der Gewalt ihres Orgasmus, den sie so lange vermisst
hatte. Sein Hodensack hatte sich zusammengezogen und sie fühlte
unter ihren Händen, wie das Sperma durch seinen Schaft schoss.
Tief im Mund ergoss sich etwas Heißes. Sie würgte und zog seinen
Schwanz ein Stück zurück ohne ihn ganz freizugeben. Dann
schluckte sie die heiße Flüssigkeit. Sie war irgendwie dankbar,
dass dieser Fremde sie zu diesem Höhepunkt gebracht hatte,
wollte ihn verwöhnen, und leckte das milchige Weiß von der
Eichel seines erschlaffenden Penis.
Nie zuvor hatte sie oralen Geschlechtsverkehr gehabt, hatte sie
es doch früher für pervers gehalten, auf diese Art einen Mann zu
befriedigen. Martin hatte sie auch nie dazu gedrängt. Er
bevorzugte die Missionarsstellung, zu Beginn ihrer
Schwangerschaft auch gelegentlich einmal von hinten, auf der
Seite liegend. Sie empfand keine Scham. Der junge Bursche löste
seine Hände von ihren Brüsten, zog ihren Kopf an den langen
Haaren in den Nacken und stülpte seinen Mund über ihre Lippen.
Sie öffnete sich ihm bereitwillig und ließ seine Zunge die Höhle
erkunden.
Jan saugte ihren Speichel und die milchigen Reste auf ihrer
Zunge auf. "Leg Dich auf den Rücken! Ja,.. Du siehst
atemberaubend aus!" Ihre Euter hingen seitlich herab und die
schwarzen Schamhaare bildeten ein undurchsichtiges, großes
Dreieck, das den Venushügel bedeckte und sich zwischen den
Schenkeln verlief. Er kniete sich vor sie hin, fasste sie in den
Kniekehlen, hob sie an und drückte die Beine auseinander. Ihre
Schamlippen klafften von der vorausgegangenen Erregung
auseinander und gaben den Blick auf ihre rosa Fotze frei. Weit
und willig! Er leckte von unten bis oben durch ihren Spalt und
liebkoste mit der Zungenspitze die wachsende Perle. Die Frau
begann wieder zu stöhnen und drückte seinen Kopf fest zwischen
ihre Beine. Sie stellte ihre Füße auf den Bettrand und spreizte
die Beine. Jan sah in der von seinen Fingern weiter geöffneten
rosa Spalte den erregierten Kitzler und leckte begierig die
verstärkt in Wellen austretende, salzige Feuchtigkeit in der
sabbernden Fotze auf. Mit einer Hand tastete er an dem mächtigen
Bauch vorbei nach den prall gefüllten, von der ausgetretenen
Milch nassen Titten und drückte sie zusammen. Er saugte an ihrem
Vaginaeingang und stieß seine Zunge in dieses sich öffnende
Loch. Während seine Zunge erneut um den kleinpenisartigen
Kitzler spielte drückte er zwei Finger in ihre glitschige Fotze.
" Du bist ein geiles Schwein, und wahrscheinlich hast Du es
bisher selbst nicht gewusst!" Wenn er die Finger bis zum
Anschlag in ihr versenkte, konnte er an den Fingerspitzen die
Öffnung ihres Muttermundes fühlen. Seine Hand wurde klatschnass
von ihrem Saft. Ein dritter Finger dehnte die Fotze weiter. Die
Schwarzhaarige wurde unruhiger, sie hob ihm das Becken entgegen
beantwortete jeden Stoß seiner Hand mit einem leisen Schrei.
Sein Daumen drückte auf die riesige Perle, und die Euter
verspritzten bei jedem Quetschen die süßliche Milch, die er wie
süchtig aufsaugte. Er steckte die Finger seiner anderen Hand in
ihren Mund, und sie begann gierig daran zu saugen. "Warum lasse
ich diesem Mann diese Freiheiten? Wieso lasse ich mich von
diesem Fremden mit den Fingern ficken? Ich liebe doch meinen
Mann, auch wenn er mich seit Monaten nicht mehr berührt hat!" Er
hatte es noch nie auf diese Art mit ihr getrieben. Ja, er
stimulierte sie im Vorspiel manchmal mit der Hand am Kitzler,
doch waren seine Finger noch nie in die Vagina eingedrungen!
Erneut quirlten die Finger in ihrer Grotte und trieben sie zu
einem neuen Höhepunkt. Sie stieß sich ihm ruckartig entgegen,
und die sich anspannende Scheidenmuskulatur versuchte, die
Freudenspender tief in ihr festzuhalten. Sabrina konnte einen
langgezogenen, lauten Aufschrei nicht unterdrücken, als sie die
Welle des Orgasmus überrollte. Einem Nachbeben gleich hob sich
das Becken rhythmisch und drücke sich der Hand entgegen. "Dreh
Dich um und knie Dich auf den Bettrand! Wir wollen doch Deinem
Kind nicht schaden!" Wie in Trance folgte die Frau seinem
Befehl. Sie spreizte dabei automatisch die Schenkel. Jan, der
aufgestanden war, drückte ihren Oberkörper so weit nach unten,
dass sie auf den Unterarmen zu liegen kam. Ihre Brüste baumelten
wie Glocken über dem Lacken, das der hängende Bauch berührte.
Ihr praller, weißer Arsch streckt sich seinem wieder erstarkten
Glied entgegen. Er klatschte heftig mit der Hand auf diese
einladende Wölbung, rot zeichnete sich die Kontur darauf ab.
Erschrocken schrie sie auf und spannte den Hintern an, in der
Erwartung weiterer Schläge. Doch Jan ließ seine Finger durch
ihre Poritze gleiten, hin zu der großen, bräunlichen Pflaume am
Ende ihrer Schenkel. Er teilte die nassen Lippen und liebkoste
die erhabene Perle. Mit der anderen Hand ließ er seine
pulsierende Eichel durch ihre offenstehende Muschel gleiten. Er
setzte sie an, überwand mit einem ersten Stoß den leichten
Widerstand des zu kleinen Loches, packte mit beiden Händen ihr
Becken und zog sie aufreizend langsam auf seinen steinharten
Schwanz. Sie rang nach Luft als sein Hodensack gegen ihren
Venushügel drückte. Er zog sich ein Stück zurück um sich dann
mit einem heftigen Stoß erneut tief in sie zu versenken. Ihre
Euter schaukelten im sich beschleunigenden Rhythmus seiner
Stöße. Seine Hoden schlugen mit einem lauten Klatschen gegen
ihre Haut. Ein schmatzendes Geräusch aus ihrer triefenden Fotze
begleitete jeden Rückzug seines Schwanzes. "Ja, fick mich tief
und fest! Ich will Dich tief in mir spüren!" Diese Worte aus
diesem sicherlich sonst so artigen Mund feuerten ihn an. Er
drückt ihre weißen Arschbacken auseinander und betrachtete die
runzelige Rosette. Sein an der triefenden Scheide angefeuchteter
Zeigefinger überwand den Schließmuskel und tastet die welligen
Wände gegen den Widerstand des sich zusammenziehenden Hinterns
aus. Er fühlte seinen Schwanz in ihrem Fickloch ein und
ausfahren. Sie entspannte ihren Arsch und gewährte einem zweiten
Finger Einlass. Jan fickte sie mit Schwanz und Finger in
gleichmäßigem Rhythmus. Die Frau vor ihm hechelte immer
schnellen und forderte ihn mit dem entgegenstoßenden Becken auf,
das Tempo zu erhöhen. Sabrina war nur noch Fotze, die befriedigt
werden wollte. Es war ihr egal, dass er mit den Fingern ihren
Hintern fickte. Sie spürte seinen heißen Schwanz tief in ihr,
die geschwollene Eichel rieb die Wand ihrer Vagina. Das ihr
anfangs peinliche Schmatzen ihrer geil triefenden Fotze wurde
für sie zum Symbol der tiefen Vereinigung. Zwischen ihren
tobenden Brüsten lief der Schweiß zum Hals hin. Er hatte sie
leergemelkt, die Milch war auf das Betttuch gespritzt. In einem
letzten Aufbäumen vor einem gewaltigen, lang anhaltenden
Orgasmus stieß sie sich ihm entgegen. Seine Hände verkrallten
sich in ihren Pobacken und spießten sie auf seinen Pfahl. Tief
in ihrem Bauch spürte sie seinen heißen Erguss!!
Als könne dieser Moment dadurch ewig dauern, presste sie sich an
seinen Unterleib. Er drückte sie nach vorne, von seinem
erschlaffenden Penis runter. Ein heftiger Schmerz durchfuhr sie,
als er ihr einen kräftigen Schlag auf die andere Pobacke gab.
Sabrina rollte sich zur Seite. Jetzt sah sie ihren verschwitzten
Beschäler deutlich aus der Nähe. Er hatte immer noch die
Zimmermannshose an, der halb erschlaffte Schwanz war von ihrem
Saft und seinem Sperma bedeckt. Sie ergriff das glitschige Glied
und leckte die Feuchtigkeit bis hin zu den Eiern auf. "So war
es, glaube ich, noch nie! Ich bin völlig ausgepumpt!" "Du meinst
vollgepumpt!" Sie folgte seinem Blick auf ihre Schamhaare und
die Scheide, aus der noch immer sein Samen floss. Auch sie
musste lachen. Sie hob mit den Händen prüfend ihre Brüste an.
"Gut, dass der Kleine nicht schon heute nach seiner Portion
Milch schreit!" Sie schaute ihn mit schräg gestelltem Kopf von
unten an, als er den "Zimmermannshammer" wieder verstaute. "Wie
heißt Du eigentlich?" "Jan! Und Du?" "Sabrina! ... Hast Du nicht
auch eine Mittagspause? Ich könnte Dir etwas Warmes anbieten."
"Und ich bringe die Zutaten mit! Übrigens trinke ich zum Essen
gerne warme Milch!" "Mal sehen, ob ich so schnell welche
besorgen kann!"
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