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Hanna und ich sind jetzt schon einige Jahre verheiratet und ich
bin ihr erster und einziger Mann, mit dem sie jemals Sex hatte.
Noch nie hatte sie Erfahrungen mit einem anderen Penis als mit
meinem gehabt. Unser Sexleben ist bestimmt noch längst nicht
eingeschlafen, aber es lässt doch schon etwas nach. Obwohl Hanna
im Bett den meisten Spielarten gegenüber sehr aufgeschlossen
war. Ich liebe ihre schweren Titten und ihr breites Becken
jedoch noch wie am ersten Tag. Da Hanna die Hormone nicht
verträgt, und sowieso lieber auf Naturheilmittel schwört, nimmt
sie nicht die Pille. Sie achtete sehr auf ihren Zyklus, und
wusste immer genau wann ich sie ohne Gummi ficken durfte, und
wann ich ein Kondom benutzen musste. Das war bis jetzt immer
unsere einzige Art der Verhütung. Sollte das einmal nicht
klappen, hätten wir uns auch auf den Nachwuchs gefreut.
Seit zirka den letzten eineinhalb Jahren stelle ich mir immer
öfter vor, wie meine Frau Hanna von einem fremden Schwanz
gefickt wird. Seit ich einmal davon im Internet las, lies mich
dieser Gedanke nicht mehr los. Die Fantasie, das ein fremder
Mann seinen Fickprügel in ihre geile Fotze steckt, macht mich
immer stärker an, und verfolgt mich seit dem. Es mehren sich die
Tagträume in denen ich an nichts anderes mehr denken kann. In
meiner Fantasie bot sie ihre brave Ehemöse einem unbekannten
Schwanz an, der sie wild durchfickte und laut aufstöhnen ließ.
Eines Abends während wir vögelten, nahm ich all meinen Mut
zusammen und flüsterte ihr ins Ohr, das sie sich mal vorstellen
sollte, wie jetzt gerade ein fremder Mann seinen Schwanz in ihre
Ehemöse steckte und sie richtig wild durchfickte. Die Reaktion
kam nur Sekunden später, und war überraschend heftig. Ihr
Scheide zog sich so heftig im Rhythmus ihres Orgasmus zusammen,
dass ich nach nur zwei weiteren Stößen unkontrolliert in ihr
abspritzen musste. Die kontrahierende Umklammerung ihrer Vagina
melkte mir förmlich den Saft aus dem Stängel und zog ihn tief in
sich. Das kannte ich bis dahin noch nicht von ihr.
Auf mein, daraufhin wochenlanges, betteln willigte sie dann
schlussendlich ein, sich einmal von einem Fremden ficken zu
lassen. Sie würde es aber nur für mich machen, betonte sie. Mir
kam ihr vorheriges, zaghaftes Sträuben dagegen sowieso immer
etwas gespielt vor. Sie will es also auch.
Da war ich mir sicher. Bei der Reaktion im Bett, allein schon
bei der Theorie. Jedoch hatte Hanna einige Bedingungen. Sie
wollte den Typen der sie fickt auf keinen Fall sehen. Also würde
sie sich nur mit Augenbinde ficken lassen. Den Kerl sollte ich
aussuchen. Aber so das sie auch etwas davon hat. Ich verstand
natürlich was sie meinte. Es durfte aber natürlich keiner aus
der Gegend sein, oder einer der uns kennt. Und
selbstverständlich nur mit Kondom! Und ich musste dabei bleiben
und genau aufpassen, das der Kerl keinen Blödsinn mit ihr macht.
Danach sollte er verschwinden. Bis es soweit ist, werde sie aber
nicht mehr mit mir ficken, damit sie auch richtig geil ist, wenn
es dann soweit ist. Damit sie nicht alleine schmachten musste
bis dahin, erteilte sie mir auch ein Wichs-Verbot. Das waren
ihre Bedingungen.
Ich willigte natürlich sofort ein, und versprach ihr einen
geeigneten Kandidaten zu finden. Das war allerdings gar nicht so
einfach wie ich dachte. An jedem Typ der mir schrieb, hatte ich
etwas auszusetzen. Tag für Tag wurde ich geiler. Immer den
Gedanken daran, wie ein fremder Kerl meine eigene Ehefrau am
durchficken ist, und sie sich ihm stöhnend hingibt. Als ich
schon dachte ich finde keinen mehr, meldete sich Wochen später
ein Mann, auf eine meiner Internet Anzeigen. Den Kerl nehme ich
jetzt. Ich war inzwischen zu spitz um noch irgendwelche
Ansprüche zu haben, so dass ich ihn ohne weitere Prüfung für gut
befand. Da ich mittlerweile so rattenscharf war, schrieb ich ihm
er solle gleich heute Abend um 22 Uhr vorbei kommen. Wenn er
kein Problem damit hat, sie mit Kondom zu vögeln und danach zu
verschwinden, dann würde meine Frau schon fick-bereit im
Schlafzimmer auf ihn warten. Er willigte ein und ich informierte
Hanna darüber, das heute Abend ihr Fremdficker kommen würde.
"Nein!, das geht nicht. Heute nicht!" "Wieso? Ich dachte du
willst es auch?" sagte ich. "Nein, Du willst es! Ich war
lediglich Einverstanden mit deinem Wunsch!" "Und jetzt bist du
es nicht mehr?" Ich war verwirrt. "Doch, Ja, aber auf keinen
Fall heute", entgegnete sie mir. "Ich habe heute meinen Eisprung
und bin voll empfängnisbereit! Was wenn was schief geht? Du
weißt das eine Abtreibung für mich niemals in Frage kommt." Bei
diesen Worten lief mir ein kleiner Schauer über den Rücken. Sie
wäre heute also, bis auf das Kondom, völlig schutzlos. Es durfte
also auf keinen Fall, nicht auch nur ein Tropfen Samen in ihre
heute höchst empfängliche Gebärmutter gelangen! Aber endlich
hatte ich die Chance zu sehen wie sie gefickt wird, und jetzt
alles wieder absagen? Bei meiner Geilheit? Nein, das durfte
nicht sein. "Ach Quatsch - was soll schon schief gehen? Ich habe
extra neue Markenkondome besorgt, und werde dafür sorgen das er
auch einen benutzt. Das hat bei uns 5 Jahre geklappt. Ich passe
auf dich auf, mach dir keine Sorgen. Du kannst dich voll auf
mich verlassen!" bettelte ich schon fast.
"Also gut, Ausnahmsweise, aber nur weil du darauf bestehst. Ich
mache das heute nur für dich. Du bist verantwortlich für das was
passiert, und wirst auch alle Konsequenzen tragen!
Einverstanden?", fragte sie. "Ja sicher mein Schatz, ich werde
dafür sorgen das alles schön wird." Pünktlich um 22 Uhr
klingelte es an der Tür. Kurz vorher hatte ich mit meiner Frau
eine Flasche Sekt getrunken um die Anspannung etwas zu lösen.
Hanna hatte sich inzwischen entkleidet und wartete im
Schlafzimmer mit angelegter Augenbinde auf allen Vieren wie eine
Hündin. Ich ging zur Tür und öffnete diese aufgeregt. Überrascht
sah ich den Typen davor an. Ich hatte mir in meiner Geilheit
zwar viel vorgestellt, aber ich hatte nicht daran gedacht das
der Kerl ein Afrikaner sein konnte. Überhaupt hatte ich mir
keine Gedanken mehr um das Aussehen gemacht.
Ich wollte ja nur sehen wie zum ersten Mal ein fremder Schwanz
in die Möse meiner Frau eindringt. Und ein anderer Kerl sie zum
stöhnen bringt. Wie der Typ aussieht war mir ja egal, und Hanna
sah ihn ja sowieso nicht. Ich habe wohl etwas dumm aus der
Wäsche geguckt, als mir der Schwarze die Hand entgegenstreckte
und mich akzentfrei in hochdeutsch freundlich begrüßte. "Hallo,
guten Abend, ich bin der George. Ich darf dann ja wohl mal
reinkommen, oder?" fragte er wohl mehr rhetorisch und ging an
mir vorbei. Ich muss wohl ziemlich verdutzt geguckt haben.
Mein Schwanz spannte in der Hose und mein Herz begann zu rasen.
Ich schaute ihm nach und vergaß fast die Tür zu schließen hinter
ihm. Ein schwarzer Schwanz in meiner Hanna. Das war ja jetzt
noch geiler als ich mir vorstellte. Aber wollte ich das
wirklich? Ich war leicht irritiert. Der Schwarze nahm mir die
Entscheidung ab und fragte, ob meine Frau wie abgesprochen im
Bett wartete. Ich nickte nur stumm und zeigte in Richtung des
Schlafraums. Er fand auch gleich unser Eheliches Schlafzimmer
und ich folgte ihm artig. Er begrüßte meine Ehefrau, die schon
nackt und blind auf unserem Bett wartete, und fing auch sofort
an sich zu entkleiden. Dann setzte er sich auf das Bett und fing
an Hanna am ganzen Körper zu streicheln. Ich nahm mich zusammen
und stotterte noch : "Hanna, ist es für dich in Ordnung?"
"Ja natürlich, ich freue mich schon drauf. Denk aber an das was
wir besprochen haben." "Äh, ja, natürlich. Du George, nimm bitte
ein Kondom vom Nachttisch und benutze es wie abgesprochen, ja?"
"Natürlich, wie ihr möchtet", antwortete der Schwarze mit einem
Grinsen im Gesicht, das ich nicht richtig deuten konnte. Dann
sah ich sein Glied, das mir schlaff schon etwas größer erschien
als mein eigener steifer Schwanz. Er fing an Hannas Ehefotze zu
lecken und sein schwarzer Schwanz nahm noch mehr an Größe zu.
Dann öffnete er die Kondomverpackung und rollte das Gummi über
seine ausgefahrene Lanze. Naja soweit es halt ging. Es war wohl
etwas zu klein für seinen mächtigen Pimmel. Und jetzt sah ich
auch seinen Sack. Also sein Schwanz war schon etwas groß, jedoch
in keinem Verhältnis zu seinen Hoden. Die waren riesig. So etwas
habe ich noch nicht gesehen. Das waren richtig volle
Sperma-Quellen. Wie viel die wohl hergeben... dachte ich bei
mir.
Dann setzte der Schwarze seine schwarze Kuppe zwischen die
Schamlippen meiner Hanna an, die nicht nur durch das anlecken
von ihm schon richtig schön nass glänzten. Er umfasste ihre
Brüste und zog seinen Unterleib nun immer dichter an ihr
einladendes Hinterteil ran. Langsam drang der Fremde nun in die
eheliche Scheide meiner Frau Hanna ein. Seine Penisspitze schob
sich Stück für Stück durch Hannas Öffnung in ihre Scheide, und
Zentimeter um Zentimeter verschwand sein Rohr im
empfangsbereiten Becken meiner geliebten Frau. Sie merkte jetzt
natürlich auch, das etwas größeres als gewohnt in ihren
Unterleib eindrang und ihren Kanal sehr dehnte. Ein Grunzen
entfuhr ihrer Kehle und sie fing leicht an zu keuchen. So etwas
Großes hatte sie vorher noch nie in ihrem Körper erlebt. So
beobachtete ich also, wie sich Hanna von dem schwarzen Schwanz
durchficken lies.
Hanna begann heftig zu stöhnen unter den fremden Stößen dieses
Mannes, der ihr grade die Vagina ausleierte. Ob sie später
meinen Pimmel überhaupt noch spüren wird? Immer wieder fuhr der
er mit seiner großen Sperma-Spritze in ihren heute höchst
fruchtbaren Unterleib. Nur getrennt von einem, nur wenige
hundertstel Millimeter dünnen Gummi. Ich war froh, dass ich
getestete Markenkondome besorgt hatte. Ein billig Kondom wäre
bei diesem großen Penis bestimmt schnell gerissen. Spätestens
wenn der Schwarze seine Sperma-Mengen darin abspritzte, wäre es
mit Sicherheit geplatzt. Dann würde der ganze schleimige Samen
ihre ungeschützte Ehefotze, die heute sehr fruchtbar war,
überfluten. Hanna genoss es hörbar wie er sie fickte. Sie kam
immer mehr in Fahrt, und begann ihn jetzt auch anzufeuern. "Ah
ja, fick mich. Bums mir meine kleine verheiratete Fotze mit
deinem großen fremden Schwanz, ja, los tiefer." Ich habe gar
nicht gemerkt wie ich ans Bett gegangen bin und mich ausgezogen
habe. Jetzt kniete ich vor dem Bett, meinen Schwanz wichsend in
der Hand und das Hirn auf halbmast. Fasziniert beobachtete ich
diesen Riesen-Sack, und wie sein schwarzer Kolben immer wieder
in Hannas weißen Unterleib verschwand.
Darf ich mal?", fragte ich etwas schüchtern und deutete an,
seinen prallen Hoden zu berühren. "Tue dir keinen Zwang an."
entgegnete George. Ich glaub es nicht. Ich griff an den
übervollen Sack eines fremden Mannes, der gerade die Ehefotze
meiner vor Geilheit stöhnenden Hanna fickte. Wahnsinn. Ich
konnte mir kaum vorstellen, was für Sperma-Mengen in diesem
riesigen Beutel kochten. Das waren bestimmt Unmengen potenter
Samenzellen, die dort bald heraus geschossen kamen. "Leck mir
meine fremd-gefickte Fotze Schatz!", befahl Hanna mir plötzlich.
"Leck die geile Fotze deiner Frau, während mich der fremde Mann
durch bumst wie eine läufige Hündin." Noch bevor sie diesen Satz
beendet hat, schob ich mich unter sie, so das ich sie lecken
konnte, während sie mir einen blies. Ich sah jetzt auch aus
nächster Nähe, wie der fremde Schwanz ihre Schamlippen spaltete,
und zwischen ihnen ein und aus fuhr. "Ah, geil, ja, wie er mit
seinem riesigen Fickprügel meinen ehelichen Fotzenschlauch
ausdehnt!!".
Gierig schleckte ich ihren Kitzler, und die Stelle, an der der
fremde Pimmel in ihr heißes Loch fuhr. Ihre verschmolzenen
Geschlechter strahlten eine unglaubliche Hitze ab, und Hannas
Fotzensaft tropfte mir heiß ins Gesicht. Mit einer Hand
massierte ich dabei leicht die prall gefüllten Eier, und mit der
anderen umfasste ich Hannas Arsch, um meine Zunge fester
zwischen Schwanz und Fotze zu drücken. Hannas Mund verschlang
immer wieder stöhnend meinen Pimmel bis zum Anschlag. Das hielt
ich nicht mehr lange aus. Als ich wohl etwas zu fest die Eier
drückte, zuckte der Afrikaner zurück, und sein Schaft fuhr
komplett aus Hannas triefend nasser Möse. Da sah ich, das das
Gummi nur noch am letzten Ende an der dunklen Eichel hing. "Los
steck meinen Schwanz wieder in die Fickfotze deiner Ehefrau!",
befahl mir der Schwarze. Als ich gehorsam nach seinen Schaft
griff, zog er ihn noch ein Stück nach hinten, sodass ich nur das
vorne runter hängende Kondom zu fassen bekam, und es
versehentlich ganz abriss von seinem Schwanz.
Mist! Jetzt lag seine feucht glänzende Eichel völlig frei! Ein
klarer Tropfen Flüssigkeit erschien an seiner Spitze, und wurde
größer und größer. "Drück mir seinen großen Schwanz wieder in
mein Eheloch, schnell, Ich komme gleich!", bettelte Hanna, die
ja nicht sah was hinter ihr passiert war. "Los, bitte, ich will
endlich einmal richtig kommen, er soll mich weiter ficken,
schnell!" Ist sie bei mir etwa noch nie richtig gekommen? Hier
lief etwas schwer aus dem Ruder, schoss mir durch den Kopf. Aber
anstatt richtig zu reagieren, leckte ich sie noch wilder, und
dirigierte in meiner Geilheit mit meiner Hand den mächtigen
Schwanz, jetzt ohne schützendes Kondom, völlig pur und nackt,
wieder in Hannas wehrlose Möse. Er begann sofort wieder wild in
sie zu stoßen. Meine Zunge wurde ein paar mal von dem Schwanz
mit in Hannas Saftmöse geschoben. Völlig verhütungsfrei fuhr er
jetzt in Hannas fruchtbaren Unterleib. Wenn der Afrikaner jetzt
abspritzte, dann war Ihre empfangsbereite, ungeschützte
Gebärmutter völlig dem fremden Samen des schwarzen Mannes
ausgeliefert. Hanna hatte keine Ahnung, sollte der Fremde jetzt
in ihr ejakulieren, er würde meine Frau hundertprozentig mit
seinem potenten Samen schwängern. Und ich habe ihr auch noch den
blanken, schwarzen Schwanz in die schutzlose Scheide gesteckt.
Meine Aufgabe war es doch aber aufzupassen das nichts passiert.
Wenn er jetzt in Hanna abspritzt, dann würden nur wegen mir,
Abermillionen potenter Samenfäden gegen Hannas ungeschützten
Muttermund platschen, hinter dem in diesem Moment eine Eizelle
auf ihre Befruchtung wartete. Er würde ihr mit Sicherheit ein
schwarzes Baby in den Bauch pflanzen. Er würde meine Ehefrau
Hanna fremd-schwängern, sie befruchten mit seinem Samen. Er
würde gemeinsam mit meiner Gattin ein neues Leben zeugen. Und
sie würde dann mit einem dicken Babybauch, der nicht von mir
sein wird, sondern von einem völlig fremden schwarzen Kerl,
herumlaufen müssen. Er wäre dann der Vater vom ersten Kind
meiner Ehefrau. Und jeder würde später sehen das meine Frau sich
von einem anderen Mann hat schwängern lassen. Das sie ihre
heilige Ehemöse, von einem fremden Schwanz hat, mit seinem
Sperma vollspritzen lassen. Diese versaute Hure. Das ihr Kind
nicht von ihrem eigenen Ehemann ist. Was würden unsere Freunde
denken? Was würden unsere Eltern von mir halten? Wie stehe ich
dann da? Ein Schlappschwanz, dessen Frau fremd geht? Der es
zuließ das sie sich von einem anderen hat befruchten lassen?
Mein erstes Kind, ein Kuckuckskind? Und wenn sie dann noch
jemanden erzählt, dass ich dabei war, und geholfen habe? Das ich
es selbst war, der den blanken Penis eines anderen eigenhändig
in ihre Vagina gesteckt hat, obwohl ich genau wusste, das er
seinen Samen in sie spritzen wird, und sie damit schwängert?
Oje. Das durfte nicht passieren.
Ich wollte gerade eingreifen und etwas sagen, da drückte sie mir
ihre Fotze fest auf den Mund. Der Riesenpimmel fuhr mir über
meine Nase und ich verschluckte mich am Mösensaft meiner
Ehefrau. Was sollte ich tun? Es war zu geil. Ich wollte das
weiter erleben. Ich würde schon dafür sorgen das der Schwarze
rechtzeitig seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Bestimmt,
gleich. Nur noch einen kurzen Moment zusehen wie das gefährliche
Spiel weiter ging. Einen kleinen Moment noch, dann würde ich
eingreifen müssen. Mein Herz raste wie wild, und ein unheimlich
beklemmendes Gefühl stieg in mir hoch. Auf meinen Ohren lastete
ein imaginärer Druck, als wäre ich 5 Meter unter Wasser. Und ich
hatte das Gefühl, das der ganze Raum um mich immer weiter wurde.
"Ja, geil, ah fickt mich, leckt mich, los ihr zwei, ja!",
kreischte Hanna beinahe schon. "ja ja ja ja, ich komme jetzt,
gleich, gleich!" Es kam nur seltsam gedämpft bei mir an. "Oh ja,
jetzt spüre ich ihn. Sein Schwanz drückt voll auf meinen
Muttermund, ah wie geil Ja, ich komme, ich komme jetzt wirklich,
ah ja, ja...".
Und ein heftiger Orgasmus ließ ihr Becken wild zucken. Ich hatte
das Gefühl die Realität entfernt sich von mir. Ihre Möse zog
sich, wie bei mir damals, extrem fest um den Schwanz des
Schwarzen und begann ihn zu melken. "Ah ja, spritz mir deinen
fremden Eiersaft in meine geile Ehefotze!", rief sie jetzt, ohne
auch nur zu ahnen, das dieser jetzt wirklich pur in ihrem
empfangsbereiten Unterlaib landen würde. Jetzt muss er raus!
Aber ganz fix! Ich schrie: "Raus, schnell!" Doch aus meiner
Kehle kam nur ein Gurgeln!? Plötzlich sah ich, wie der von ihrer
Fotze fest umschlungene Schwanz, und der pralle schwarze Sack,
in heftigen Zuckungen ausbrachen. Seine Harnröhre schwoll
mächtig an, und ich sah förmlich, wie sich Stoß um Stoß etwas
durch sie durch schob. Er fing an eine riesige, unaufhaltbare
Masse seines fremden, potenten Spermas , bis vor Hannas
Muttermund zu pumpen. Dort wurde der verbotene Samen sogleich
von ihrer schutzlosen, wild kontrahierenden Gebärmutter
aufgesogen, um ihn weiter zu ihrer wartenden Eizelle zu
befördern, wo er ungehindert mit der Zellteilung beginnen
konnte, ohne das Hanna etwas davon wusste, oder es verhindern
hätte können.
Als mir durch den Kopf schoss, wie Hanna in diesem Moment von
einem Afrikaner fremd-geschwängert wurde, spritzte ich meine
nutzlose Ladung tief in Hannas Hals ab. Der Schwarze zog seinen
völlig verschleimten Schwanz aus Hannas schmatzendem Fickloch.
Ein ganzer Schub von dem glibbrigen Sperma-Fotzensaft-Gemisch
klatschte in meinen offenen Mund, und verschloss meinen
lautlosen Schrei. Im Begriff grade Luft zu holen, schluckte ich
das Liebesgemisch der Zwei herunter. Er wischte seinen Schwanz
noch mit meinem Hemd sauber und sammelte seine Klamotten ein. Er
bedankte sich, nahm noch das nutzlose Kondom und winkte mir
grinsend damit zum Abschied zu, bevor er mit seiner Trophäe
verschwand. Hanna lag erschöpft auf mir und lutschte noch etwas
an meinem schlaffen Schwanz herum.
Ich starrte auf ihre unaufhörlich ausfließende Möse. Und die
Wirklichkeit hatte mich umgehend wieder. "Sag mal", meinte Hanna
plötzlich. "Das fühlte sich fast so an, als wenn er einen
viertel Liter Samen in mich gespritzt hätte?" "Du hast doch
aufgepasst oder?" Oje, was sollte ich jetzt nur machen?
"Natürlich Schatz", log ich hilflos. "Lass mich dich noch ein
bisschen lecken, du bist das geilste was ich kenne".
Ich bekam jetzt echte Panik und versuchte die Spuren
verschwinden zu lassen. Ich leckte ihr die Möse so gut sauber
wie es nur ging. Ich schluckte das ganze klebrige Sperma
herunter, während sie meinen Schwanz wieder hoch blies wie eine
Göttin. Sie wurde vom Lecken und saugen wieder geil und
bedauerte das der Fremde schon wieder weg war. "Lass die
Augenbinde auf und stell dir einfach vor, ein anderer Fremder
bumst jetzt dein benutztes Fickloch weiter", raunte ich ihr zu.
"Oh geil, ja bitte", erwiderte sie mir. Ich schlüpfte unter ihr
vor und kniete mich hinter sie. Dann setzte ich meinen Schwanz
an ihre noch weit geöffnete, dampfende Sperma-Grotte, und stieß
in ihren fremd-gefickten, mit immer noch reichlich Sperma
gefüllten Fotzenschlauch.
"Ah fick, fick, fick meine ausgeleierte Möse du alter geiler
Bock", rief Hanna unkontrolliert. Ich badete regelrecht meinen
Schwanz in der völlig mit fremden Sperma verklebten, labbrigen
Fotzenhöhle meiner Ehefrau. "Du weißt das ich kein Kondom über
habe, und du kleine Fremdficknutte heute schwanger werden
kannst, ja?" fragte ich Hanna. "Oh ja, oh bitte, pass auf, ja?"
stöhnte sie. "Oh ja, Spritz deinen Saft bitte nicht in mich
rein, sonst bekomme ich einen runden Babybauch und werde bald
Mama! Willst du das?" "Ich weiß nicht ob ich mich beherrschen
kann? Soll ich lieber aufhören?" fragte ich nochmal. "Nein, noch
nicht, mach weiter, ah ja, stopfe mir mein nimmersattes
Fotzenloch voll!" rief sie laut. Ich fickte immer wilder, und
schob mit jedem Stoß immer mehr vom Rest des fremden Spermas in
ihren gierigen Muttermund, der noch immer weit offen stand.
"Jetzt ficke ich dir ein Baby rein, willst du den Samen eines
fremden Mannes in deine ungeschützte Gebärmutter?" fragte ich
völlig wirr. Total außer Kontrolle kreischte Hanna schon fast:
"Ja du geiles Schwein, fick mich schwanger, mach mir ein Kind,
los spritz deinen fremden Samen in mich. Besame meine Eizelle,
befruchte mich, schwänger mich fremd. Ich will einen dicken
Babybauch von einem fremden Kerl. Ja, spritze mir deinen Saft
endlich in mein verficktes Loch. Schwängere mich, ich bin deine
kleine versaute Nutte. Ich will ein Baby in meinen Bauch gefickt
bekommen."
"Und dir ist völlig egal wer dich befruchtet?" fragte ich. "Ja,
egal, komm, spritz schon ab, du geile Sau, ah, pump mir alles in
meinen schutzlosen Muttermund. Besame deine läufige Hündin." So
habe ich sie noch nie reden hören. "Mach mich zu einer
trächtigen Zuchtkuh. Ich will riesige, pralle Milcheuter
bekommen und einen dicken kugelrunden Babybauch." Langsam redete
sie mich schwindlig. "Pump mir mit deinem Sperma jetzt meinen
Körper voll! Ich will endlich kommen." Das war zu viel. Mein
Schwanz mobilisierte die letzten Tropfen aus meinem Samenleiter
und ich spritzte in Hannas schon fremd-besamte Fotze. Als sie
meine Spritzer spürte, kam auch sie noch einmal. Oder tat sie
nur so? Ich hatte jedenfalls wenig Hoffnung das meine paar
Samenzellen noch etwas erreichen würden. Schub um Schub habe ich
ja das restliche Sperma selber weiter in ihre empfangsbereite
Gebärmutter befördert. Für meine paar Tropfen war da dann schon
kein Platz mehr.
Nachdem wir etwas zur Ruhe gekommen waren sagte Hanna, sie hätte
das Gefühl jetzt schon schwanger zu sein, so übervoll war ihre
Gebärmutter mit fruchtbaren Samenfäden. Sie fragte mich, wieso
ich nach dem Abspritzen in ihrem Mund noch soviel Sperma
verschleudern konnte? Ich zuckte mit den Achseln. "Keine Ahnung,
bestimmt weil dieser Fick so unheimlich geil war". "Aha", meinte
Hanna und schaute mich etwas skeptisch dabei an. "Auf jeden Fall
bin ich mir sicher das du mir heute ein Kind gemacht hast, ich
hoffe das ist dir bewusst!". "So oder so", dachte ich bei mir,
und küsste sie. "Denn ich werde dieses Kind auf jeden Fall
bekommen, damit unsere Familie bald vollständig wird", sagte sie
noch, und dann schliefen wir beide, erschöpft und eingekuschelt
ineinander ein.
Hannas nächste Periode blieb aus, und ein Test bestätigte dann
ihre Schwangerschaft. Ihr Bauch wurde natürlich mit der Zeit
immer dicker und runder, und nur ich wusste bis jetzt, dass dort
ein kleines schwarzes schwarzes Baby in ihrem weißen Bauch heran
wuchs. Sollte ich es ihr beichten? Als sie eines Tages vom
Frauenarzt nach Hause kam, erzählte sie mir überglücklich das
sie Zwillinge bekommen wird. Ich glaube ich warte doch noch
etwas mit meinem Geständnis.
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