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Es ist nicht lange her, ein paar Jahre jetzt, als ich schwanger
zu meiner ersten Tochter war. Der Sommer war heiß - wie auch
jetzt im Moment - und wir, mein Mann und ich - beide 30 und
damals seit 6 Jahren verheiratet, hatten trotz meiner hohen
Schwangerschaft (ich war bereits gut im 8. Monat) entschieden,
noch einmal in Urlaub zu fahren, da mein Mann auch nicht immer
beliebig frei nehmen kann und meine Frauenärztin nichts dagegen
hatte, solange es mir nur gut ginge. Und das ging es, nachdem
die Übelkeit der ersten Wochen verflogen war.
Wir fuhren nach Südfrankreich, wo wir schon oft waren und uns
wohl fühlten. Wir hatten ein kleines Appartement nicht zu weit
vom Strand, in das fast den ganzen Tag wunderschön - aber auch
heiß - die Sonne schien. Eine Klimaanlage gab's leider nicht,
und so war es oft sehr heiß und nachts schliefen wir nur wenig.
Nico, mein Mann, war immer sehr zärtlich und streichelte mich
oft stundenlang, das war schön. Eigentlich hatten wir recht oft
Sex und liebten es, gerade auch wenn es heiß war, doch in jenem
Jahr ging unsere Aktivität in dieser Hinsicht nach und nach
zurück. Vielleicht war es das ungewohnte Gefühl mit dem immer
dicker und runder werdenden Bauch, vielleicht auch die unsinnige
Angst, dem Kind zu schaden, jedenfalls streichelten wir uns noch
viel, gingen aber nur noch selten bis zum Letzten.
An einem Tag machten wir einen Ausflug mit dem Auto ins
Hinterland. Es war wieder sehr heiß, aber die Landschaft und die
kleinen Örtchen und Dörfer waren wunderschön. Ich wusste nicht,
ob es die Hitze war, das Sitzen im Auto, vielleicht auch beides
oder ganz was anderes. Jedenfalls spürte ich im Unterleib dann
und wann ein Ziehen, manchmal verbunden mit leichten Schmerzen.
Ich konnte es nicht genau zuordnen, woher es kam, es war nicht
Magen oder Darm oder so was. Da dieses Ziehen nicht nachließ
überlegten Nico und ich, ob wir vielleicht doch mal einen Arzt
aufsuchen sollten. So hielten wir dann in so einem Örtchen, das
wohl auf Grund seiner schönen Kirche recht touristisch war. Nach
der Besichtigung und einem kühlen Getränk in einer kleinen Bar
fanden wir dann tatsächlich so etwas wie ein Touristenbüro.
Mittlerweile spannten meine Brüste auch etwas, sie waren im
Laufe der Schwangerschaft schon ziemlich mächtig geworden auch
meine Brustwarzen waren gewachsen, aber nun hatte ich ein
unangenehmes Druckgefühl dort. Ich hätte am liebsten mein
T-Shirt und das Bikinioberteil ausgezogen, aber das geht auf so
einem Ausflug bekanntlich etwas schlecht.
Die Dame im Touristenbüro war sehr nett, konnte aber kein
Deutsch und nur sehr wenig Englisch, und so dauerte die
Unterhaltung etwas länger. Sie machte uns klar, dass es für
einen Arzt schon etwas spät war, die lokale Praxis des
"Dorfarztes" hatte bereits geschlossen, der nächste Gynäkologe
war über 60 km entfernt, so auch das nächste Krankenhaus. Aber
sie war so freundlich den Dorfarzt anzurufen, den sie - wie
wahrscheinlich jeder im Dorf - persönlich kannte, um ihn zu
fragen ob er doch noch so nett wäre, mal einen Blick auf mich zu
werfen. Sie sprachen - oder soll ich sagen tuschelten - am
Telefon. Sie kicherte und lachte dabei und amüsierte sich
offenbar köstlich dabei - doch ich verstand natürlich kein Wort.
Es nervt nur ein bisschen, wenn es Dir nicht so gut geht und das
Stehen wurde langsam etwas viel. Endlich legte Sie auf, wandte
sich dann sehr freundlich zu uns und erklärte uns mit Hilfe
eines Stadtplans, wohin wir gehen sollten. Sie schrieb Name und
Adresse des Arztes auf einen Notizzettel und machte uns klar,
dass der Arzt so freundlich war uns zu empfangen.
Die Strasse, in die wir gehen mussten war offenbar nicht weit
weg und nur um ein paar Ecken - wie sollte es in diesem Kaff
auch anders sein - und so marschierten wir los.
Die Hitze brachte mich, die sonst eigentlich nie schwitzte, auch
zu dieser Tageszeit noch zum transpirieren. Aber bald schon
waren wir da. Es war ein nettes kleines Häuschen, eher eine sehr
hübsch aufgemachte und saubere Hütte, bunt, hell gestrichen und
proper, wie es in dieser Gegend typisch ist. Nur ein kleines
Schild neben der Klingel verwies auf einen Arzt. Weil die kleine
Holztuer verschlossen war, klingelten wir.
Es dauerte eine Weile, dann öffnete ein recht groß gewachsener,
schlanker, eher jung wirkender, sportlicher Mann mit
kastanienfarbenen Augen und dunklem kurzen Haar die Tür und
lächelte uns freundlich und aufgeschlossen an. Seine Haut war
tief sonnengebräunt und er trug Bermudas, ein dunkelrotes
T-Shirt und Trekking Sandalen, als ob er gerade vom Surfen
gekommen wäre. Das war schon ein Unterschied zu meiner zwar
netten, aber klinisch wirkenden Gynäkologin in Deutschland. Ob
er seriös wirkte weiß ich nicht, wohl eher nicht, aber
schließlich hatte er wohl frei gehabt und da ist es wohl sein
gutes Recht sportlich und leger gekleidet zu sein, wenn es für
mich auch ungewohnt war. Er bat uns rein und sprach
glücklicherweise recht gut englisch, wenn auch mit recht starkem
französischen Akzent, aber das störte weder das Verständnis noch
machte es ihn unsympathisch - eher im Gegenteil. Da er sich mit
Vornamen, er hieß Henry, vorstellte, taten wir dasselbe.
Auch innen war das Häuschen sehr ordentlich und schön
eingerichtet, mit Holztüren, Balken und hell farbig getünchten
Wänden, wenn es auch etwas leer wirkte, weil nicht viel
dekoriert war. Die Anmeldung bestand nur aus einem Schreibtisch
und das Wartezimmer war klein mit nur 6 Holzstühlen und einem
kleinen Glastisch, auf dem ein paar Zeitschriften lagen. Wir
mussten jedoch nicht dort warten und wurden direkt in das
Behandlungszimmer gebeten, dass auch nicht sehr groß war. Ich
zog Nico, der ins Wartezimmer abhauen wollte, dicht hinter mir
mit ins Behandlungszimmer. In ihm befanden sich ein
Schreibtisch, ein Schrank - alles aus dunklem Holz - eine
Behandlungsliege und ein gemütlicher alter Ledersessel für die
Patienten, auf den ich mich gerne und schnell setzte. Er war
noch angenehm kühl gegen meine erhitzte Haut und ich konnte mich
etwas entspannen. Nico stand hinter mir und wusste wohl nicht
genau was er da jetzt sollte.
Der Franzose ging noch mal kurz raus und kam dann mit einer
Flasche Wein, einer Karaffe Wasser, drei Gläsern und zwei
Zeitschriften zurück. Er bot uns die Getränke an und wir nahmen
das Wasser gerne an bei dieser Hitze. Wein kam bei mir wegen der
Schwangerschaft und bei Nico wegen des Autofahrens nicht in
Frage. Henry aber schüttete sich - wie sollte es anders sein -
Wein ein. Als ich gerade trank drückte Henry Nico eine
Zeitschriften in die Hand und brachte ihn und sein Getränk in
einen winzigen Nebenraum, wohl eine Art Lager für Medizin,
Material und so etwas, der mit dem Behandlungszimmer durch einen
offenen Durchgang und ein kleines Fenster mit Gardinchen
verbunden war. Nico - sichtlich erfreut - machte es sich dort
mit Zeitschrift und Getränk an einem hohen Stehtisch gemütlich,
der in diesem Räumchen am Fenster stand und schaute mich kurz
aufmunternd an.
Henry war mittlerweile wieder bei mir und hatte sich an seinen
alten Schreibtisch gesetzt. Er sah mich an und fragte, was los
wäre und was er für mich tun konnte. So erzählte ich ihm von
meiner Schwangerschaft (die natürlich nicht zu übersehen war),
gab ihm genauere Informationen und meinen Mutterpass (ob er den
wohl verstehen würde?) und berichtete von meinen Wehwehchen. Er
stellte mir ein paar Fragen zu Ernaehrung, Unterkunft und
Aktivitäten im Urlaub, wie lang ich das hätte und ob ich das
vorher schon mal hatte und so weiter, das Übliche. Dann zog er
ein großes, eher altes Buch aus seinem Schreibtisch, blätterte
kurz in ihm, überflog ein paar Zeilen, schlug es dann aber bald
wieder zu, schaute mich an und fragte in seinem französisch
akzentuierten Englisch: "Do you have special habits or hobbies -
you know what I mean." Ich zögerte und wusste nicht so recht,
was er meinte: "No... eh... what?" murmelte ich. "I mean...
sexually..." Ich drehte meinen Kopf zum Fenster, hinter dem Nico
stand, las und genüsslich sein Wasser schlurfte. Er schaute
nicht zurück, war wohl viel zu vertieft in seine Zeitschrift.
"No" stieß ich schon lauter aus, hoffend, Nico würde endlich
mitbekommen, was hier passierte. Ich muss wohl sehr erstaunt
ausgesehen haben, denn Henry lächelte mich vorsichtig an und
sagte "OK ... OK. What about sex with your husband? How many
times have you had sex during the last months?" Mir ging der
Mund gar nicht mehr zu. Was hatte das mit meinen Wehwehchen zu
tun? Was wollte er? "Often... sometimes... I don't know..."
stotterte ich nach einer Weile etwas zögerlich und irritiert.
"Listen" sagte er dann bestimmt "I'm going to examine you know.
Please undress."
Sich nach diesem Gespräch auszuziehen war schon ein etwas
eigenartiges Gefühl, doch vielleicht wusste er ja doch, was er
tat, er wirkte nicht inkompetent und wie gesagt auch nicht
unsympathisch und ich erinnerte mich daran, dass meine
Frauenärztin auch schon mal was Ähnliches gefragt hatte, aber in
einem ganz anderen Zusammenhang. Und so stand ich auf - eine
Umkleide war hier mit Sicherheit nicht zu finden - und fing dann
an, mich zu entkleiden, während er noch mal in seinem Buch
blätterte. Auch mein Mann las und fing meine hilferufenden
Blicke, die besagten er solle bitte reinkommen, nicht auf. Ich
zog meine Schuhe aus, striff meinen Rock über die Beine und
legte ihn über den Sessel, zögerte etwas und zog auch mein
T-Shirt aus. Ich stand nun im Bikini da. Er blickte kurz hoch,
grinste und sagte "completely, please." Das hatte ich befürchtet
- aber klar, wie soll er mich sonst untersuchen. Ich flackerte
kurz mit den Augen, schluckte und öffnete mein Bikinioberteil
und legte meine durch die fortgeschrittene Schwangerschaft
mittlerweile mächtige Oberweite frei. Er blickte kurz von seinem
Buch auf, in das er zwischenzeitlich wieder geschaut hatte, sah
dann wieder hinab und wartete offenbar, dass es weiterging. Und
so streifte ich dann auch mein Bikinihöschen ab und legte es
über den Stuhl und wartete.
Wenige Sekunden später blickte er auf. "OK, let's start." Er
stand auf. "Sit down on the bed, please; we're going to start
with your breasts." Ich setzte mich auf die Liege und er kam von
vorne auf mich zu und lächelte jetzt wieder sehr warm. "What a
beautiful belly" sagte er mit ruhiger Stimme, den Blick auf
meinen Bauch gerichtet und ihn vorsichtig streichelnd "there
must be a wonderful baby in such an beautiful woman". Jetzt
musste ich lächeln, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Sein
leichtes Streicheln kitzelte ein wenig, aber tat auch gut,
beruhigte mich ein wenig. Dafür spürte ich mein Baby jetzt, wie
es sich gegen meine Bauchdecke streckte, so dass sie sich an
einer Stelle etwas stärker wölbte. Henry sah das und wir lachten
ein bisschen zusammen. Dann versuchte ich wieder ernst zu
werden.
Nun fing er an meine Brüste abzutasten, erst die rechte, dann
die linke. Er tastete von außen nach innen, umgriff meine Brust
und rieb zur Mitte, zur Brustwarze. Die nahm das Dankend an und
belohnte es mit zunehmender Größe, Stand und Festigkeit. Das
machte er mit beiden Brüsten. Ich wusste nicht was das sollte,
das war schließlich keine Krebsvorsorge, aber ich gebe zu, es
ließ mich nicht ganz kalt und wurde zunehmend angenehmer. Ich
entdeckte mich schließlich dabei, dass ich ganz kurz meine Augen
schloss und langsamer, schwerer atmete, wenn er die Spitze
meiner Wärzchen erreichte. Ich weiß nicht wie lang er das
machte, aber kurz war es bestimmt nicht. Ich blickte
zwischendurch kurz zu Nico, aber entweder er bekam nichts mit
oder er wollte es nicht. Schließlich hatte ich das Gefühl, das
sich kleine Tropfen an meinen Nippeln bildeten, aber sicher bin
ich nicht, denn nun hörte er auf und ich war viel zu neugierig
auf das, was nun passieren sollte.
"Alright" sagte er, ging um die Liege und näherte sich mir nun
von hinten. Er legte seine großen, kräftigen Hände auf meine
Schultern und begann mich zu massieren. "You are tensed up. You
have to relax." War das jetzt seine Diagnose? Und wie
beziehungsweise wo war ich verspannt? Und was sollte das alles
und was sollte ich dagegen tun? "Just relax." wiederholte er und
ich schloss noch einmal die Augen, aber diesmal bewusst und
länger. Er massierte Schultern und Rücken eine Weile, zuerst von
oben nach unten, an der Wirbelsäule entlang, langsam und
behutsam, bis zum Ansatz meiner Poritze. Ein Finger glitt leicht
vielleicht ein bis zwei Zentimeter von oben in sie, bevor er
wieder nach oben massierte, zurück zu Schultern, Nacken und
Armen. Das tat wirklich sehr gut. Oben angekommen glitten seine
Hände dann nach außen zu meinen Armen und zu meinen Seiten. Ich
nahm die Arme hoch und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.
Hier saß ich nun, splitternackt, in einem fremden Land, mit
einem fremden gutaussehenden Mann, der mich in seinem
Behandlungszimmer auf seiner Liege intensiv massierte, ja
verwöhnte, um mein Wohlbefinden wieder herzustellen. Oder wollte
er mehr? Ich war verwirrt und wusste nicht, was ich denken oder
fühlen sollte. Vielleicht deshalb konzentrierte ich mich auf die
feinen und starken Berührungen des jungen Arztes - und wollte
auch nicht mehr über meinen Mann nachdenken, den das Ganze hier
nicht zu interessieren schien.
Henrys Massage setzte sich unter meinen Armen fort, seine Hände
machten kurze sanfte Ausflüge zu den seitlichen Wölbungen meiner
Brüste, um dann an meinen Seiten zu meinen Hüften zu wandern,
die er dann etwas fester und mit gespreizten Fingern umgriff und
rieb. Ich weiß es nicht aber es würde mich nicht wundern, wenn
ich schon da leise gestöhnt hätte. Die ganze Zeit hatte ich mit
zusammengepressten Beinen da gesessen, doch nun kribbelte es in
mir und ich hätte zu gerne meine Bein gespreizt, doch traute
mich nicht. Wieder rieben seine Hände zur Mitte meines Rückens,
diesmal glitt sein Finger noch etwas weiter in meine Ritze und
ich zuckte plötzlich ein bisschen zusammen. Direkt zog er seine
Hände zurück, ging wieder vor mich und sprach mich im
Vorbeigehen von der Seite an. "Now your vagina".
Wieder schloss ich die Augen und atmete ein paar Mal tief durch
und als ich die Augen öffnete stand er vor mir, wir sahen uns in
die Augen und ich dachte passiere jetzt was passieren mag. Aber
ich hatte noch Zweifel, vielleicht hatte ich mir das auch alles
nur eingebildet und er tat nur seinen Job.
"Lie on the bed and open your legs" sagte er und einmal schien
es, als ob er sich beim Sprechen verschluckte. Zudem erschien es
mir, als wölbte sich sein Shorts, aber ich war nicht sicher. Ich
nahm meine Schenkel nun hoch, meine Arme stützten meinen
Oberkörper ab und ich öffnete meine Beine ein Stück. "Wider"
sagte er. Gleich würde er alles von mir sehen, es machte mich
wirklich an. Und so spreizte ich nun vollständig, bestimmt auch
mehr als nötig. Er legte seine Hand auf meine Vagina - ich bin
fast unrasiert, rasiere nur das sichtbare neben dem Bikinislip,
bin aber von Natur aus nicht zu stark behaart und habe
hellblondes Haar - seine Finger fuhren durch die Ritzen und
Furchen meiner Vulva und Vagina, die Hautfältchen öffnend und
mein Loch freilegend. Einer seiner Finger gleitet an meinem
Kitzler vorbei, langsam, sacht, aber gut spürbar und drang zur
Mitte dann ein wenig in mich ein. Wieder flackerten meine Augen.
Als ich sie ganz öffnete war es mir klar: da war ein großes,
steifes, pulsierendes Glied unter seinem dünnen Shorts, er
konnte es nicht mehr verstecken. Ich blickte zu meinem Mann. Der
stand wie versteinert hinter dem Fenster und schaute uns zu, den
Mund leicht und die Augen weit geöffnet. Er kapierte wohl gerade
was passierte. Ich lächelte ihn an um ihm mitzuteilen, dass
alles OK war. Er nickte nur leicht.
Henry massierte meine Vagina nun fester und schaute mir tief in
die Augen als wollte fragen "Darf ich...?" Ich lächelte und zog
ihn an seinen Armen näher zu mir auf die Liege, ganz nah, legte
seinen Körper auf meinen, drückte ihn an mich und schloss meine
Beine fest um ihn. Auf meinem Scham spürte ich den festen Druck
seines guten Stücks und ich wusste, ich wollte diesen Fremden
jetzt, der mir gar nun nicht mehr so fremd erschien. Meinen
Bauch vorsichtig umgehend legte er sich dicht zu mir neben mich
auf die enge Liege. Unsere Gesichter näherten einander, unsere
Lippen berührten sich und dann küssten wir uns, erforschten
unsere Mundhöhlen mit unseren Zungen, während seine Hand meine
Brust nun fest massierte und an meinen Nippeln spielte. Ich
griff unter sein T-Shirt, ertastete seinen festen, flachen Bauch
und seine Hüften, streichelte auch seine leicht behaarte Brust.
Er küsste an meinem Hals hinab zu den Schultern und dann in
kreisenden Bewegungen zu meinen Brüsten. Sanft biss er in sie,
saugte meine Nippel an und leckte an ihnen. Dann küsste er über
meinen Bauch zum Bauchnabel, der natürlich in diesem Stadium
hervorsteht, und umspielte ihn mit seiner Zunge. Schließlich
näherte sich sein Mund meinem behaarten kleinen Kätzchen. Er
öffnete mich mit den Fingern, schob die Häärchen beiseite und
glitt mit seiner Zunge zwischen die mittlerweile nassen, weiten
Fältchen. Das fühlte sich wunderbar an.Plötzlich sah er auf und
fragte "Do you like shaving?".
Ich hatte das erst einmal mit Nico gemacht, erinnerte mich, wie
sehr er es genoss mein blankes Dreieck zu verwöhnen, zu lecken,
zu saugen und in mich einzustoßen, aber auch an das Stechen der
Schamhaare, wenn sie wieder nachwuchsen. Diesmal aber zögerte
ich nicht und sagte "C'mon, let's do it!"
Er sprang auf, zog sein T-Shirt aus - endlich - und holte
Handtuch, Rasierschaum und Rasierer herbei. Ich setzte mich
aufrecht auf das Handtuch, spreizte so weit es ging und sah ihm
beim rasieren zu. Er schäumte mich lange und intensiv ein, was
uns beiden besonderen Genuss brachte und war sehr zärtlich und
vorsichtig, so dass ich nicht einen Kratzer hinnehmen musste.
Dann wischte er die Schaumreste weg und inspizierte das Ergebnis
genau mit seinen Händen und Augen. Dann roch er an mir und
steckte seine Nase ein Stück in mein Loch. Seine Zunge
durchwanderte nach und nach alle meine Fältchen, massierte dann
meinen Kitzler intensiv. Henry saugte an mir, biss sanft zu -
und ich war noch nie SO scharf. Meinen Mann hatte ich zu diesem
Zeitpunkt regelrecht vergessen.
Als Henry seine Mundspielchen trieb und die noch mit seinen
Fingern unterstützte, kam ich das erste Mal laut stöhnend. Mein
Körper vibrierte. Ich bat ihn um eine kurze Pause und küsste ihn
heiß. Dann zog ich ihm, der vor mir stand, seinen Shorts runter
und befreite sein großes, langes, schweres und stocksteifes
Glied. Langsam zog ich ihm die Vorhaut zurück, an seiner
Eichelspitze waren schon erste Tropfen seiner Samenflüssigkeit
zu sehen. Ich beugte mich zu seinem Glied und nahm die Spitze in
den Mund, ein paar mal feste an ihr saugend. Meine Zunge
umspielte den Rand seiner Eichel. Mit seinen Händen hielt er
meinen Kopf eine Zeit lang in dieser Position, seinen eigenen in
den Nacken gelegt mit geschlossenen Augen. Er atmete tief und
stöhnte dabei. Er hatte auch wirklich ein Prachtstück, es war
ein gutes Stück länger und auch dicker als Nicos und ich war
gespannt, wie er damit umgehen konnte. "Now" sagte Henry, zog
seinen Shorts aus und sah mir in die Augen "Let's fly away
together."
Er drehte mich frontal zu sich, spreizte meine Schenkel, öffnete
meine Pussy mit zwei Fingern, legte seine Eichel zwischen meine
jetzt wirklich nassen, weichen Schamlippen, die seine
Penisspitze nun umschlossen. Langsam, aber mit Druck glitt er in
mich. Das dauerte einige Sekunden, in denen ich mich ernsthaft
fragte, ob es überhaupt reinpassen würde. Dann aber verschwand
es ganz in mir und unsere Unterleiber drückten heftig
aufeinander, während wir uns leidenschaftlich küssten. Dann
flogen wir mit zuerst langsamen und zaghaften, dann immer
schnelleren und heftigeren Bewegungen unseren Orgasmen entgegen,
die Welt um uns herum nicht mehr wahrnehmend. Henry streichelte
und massierte dabei meine Schultern und Seiten bis zu den
Hüften, gleitete dann mit seinen Fingern über meinen Bauch zu
den Brüsten, umfasste sie zuerst leicht mit seinen großen
Händen, machte Kreisende Bewegungen mit Ihnen, presste dann und
wann fest zu und rieb mit seinen Daumen die Vorhöfe meiner
Wärzchen, meine Nippel umkreisend. Während unsere Hüften in
einem Takt schwangen wiederholte er diese Brustmassage mehrfach
und als er merkte das ich zum zweiten Mal kam, umspielten seine
Finger meine Brustwarzen, was meinen Orgasmus intensivierte und
verlängerte. Eine Pause wie zuvor gab es jetzt nicht. Nachdem
ich auftauchte und meine Augen öffnete hielt er mein Gesicht in
seinen Händen, küsste mich leidenschaftlich, meine Zunge fest
ansaugend, dann glitten seine Fingerspitzen mit sanftem Druck
über meine Wangen, den Hals, die Schultern zu meinen Brüsten,
noch mal kurz meine Wärzchen stimulierend, dann aber weiter über
meine Hüften zu den Pobacken, die er nun kräftig massierte. Auch
meine Hände wanderten zu seinem Po, ihn zunächst ertastend, dann
umkreisend und später feste in ihn greifend, wobei wir bei jedem
Stoß den Druck noch einmal leicht erhöhten. Mir war klar tiefer
und umfassender würde ein Mann nicht mehr in mich eindringen.
Jeder Stoß erreichte jetzt das Lustzentrum im vorderen Bereich
meiner Vagina. Ich wiederum, weit für ihn geöffnet, versuchte
meine Höhle für ihn so eng wie möglich zu machen um auch ihm das
Beste zu bieten, wonach ein Mann verlangen kann.
Nun hatte ich das Gefühl mein ganzer Unterleib krampfte
zusammen, dann auch mein Oberkörper, leichte Zuckungen
durchfuhren meinen ganzen Körper, die erst aufhörten, als ein
weiterer Orgasmus, der von der Mitte nach außen meinen ganzen
Körper durchströmte, den Höhepunkt dieses Aktes der
Verschmelzung von Henry und mir vollzog.
Während ich die Fülle der Gefühle nun genießend etwas
zurücklehnte, stieß er weiter mit Wucht tief in mich. Ich
streichelte seine Brust, stimulierte seine Brustwarzen. Er
klammerte mich fester und fester, atmete schneller und
schneller, dabei zunehmen lauter in mein Ohr stöhnend. Ein
letzter heftiger Stoß und lautes Ausatmen kündigten nun seinen
Höhepunkt an. Er presste meinen Unterleib feste an sich und was
dann kam war die Sintflut: in ein... zwei... drei... vier..., ja
fünf heftigen Schüben spritzte er seine weiße Wohltat in mich.
Ich fühlte diese Injektionen genau, warm und weich mich
ausfüllend.
Nun verharrten wir, ineinander verschachtelt, in Ruhe und
genossen den Augenblick und die Erinnerung an das, was gerade
geschehen war - ich weiß nicht wie lange. Als sein Blick dann
meinen traf, küssten wir einander noch einmal leidenschaftlich,
wissend, dass unser Augenblick gleich vorbei sein würde.
Nico griff mich am Arm, zog mich hoch und weg von Henry, drückte
mir meine Anziehsachen in die Hand und holte mich zurück in die
Realität. "Steh auf, zieh dich an, ich glaube das sollte jetzt
wirklich reichen." Lustiger Weise sah ich, als ich mich zu ihm
drehte, zuerst die Wölbung in seiner Hose, die auf ihrer
höchsten Erhebung einen kleinen Fleck vorwies und musste
ungewollt leicht grinsen. Das ganze war alles andere als an ihm
vorbei gegangen. Ich hoffte nur, er würde nicht zu böse sein und
denken, dass ich so etwas öfter mache, oder gar die Scheidung
einreichen. Das Fleckchen beruhigte mich in dieser Hinsicht aber
etwas. "Bye" sagte Henry in leisem, fast schon melancholischem
Ton als ich mich von der Liege erhob und ihn dort zurückließ. "I
hope you are better now." "Oh, much better." Wir lachten ein
bisschen. "What do I owe you?" "No, nothing, nothing, that's
just French goodwill, a part of the German-French friendship."
Wieder lachten wir und sogar Nico grinste, wenn auch etwas
gequält. Er nahm es Henry offenbar nicht übel, ich wusste aber
nicht, was er über mich beziehungsweise uns Beziehung nun
dachte. "Can you give me some souvenir of you to remember you?"
fragte Henry. Nun, ich hatte nicht viel dabei und so warf ich
ihm mein Bikinioberteil zu. Er schnüffelte auffällig daran,
grinste und fragte "that's all?" Und so warf ich ihm schließlich
noch den Bikinislip zu, was er mit einem "thanks" quittierte.
"And what do I get?" fragte ich kokettierend. Er sah
demonstrative auf meine blanke, nasse Pussy und sagte "You've
got it already inside of you. Try to keep it locked inside as
long as you can."
Es war nun Zeit zu gehen. Ich zog Rock und T-Shirt an, Nico zog
schon in Richtung Ausgang, Henry und ich tauschten noch
freundschaftliche Küsse und dann verließ auch ich die Praxis,
die ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. Ob auch
er manchmal an mich denken wird, oder bin ich nur eine von
vielen, die seinem Charme, seinem schönen Körper und seinen
Berührungen erliegen. Ich werde es wohl nie erfahren.
Draußen vor dem Häuschen brannte die Sonne noch immer heiß, aber
es war ein leichtes milderes Lüftchen aufgekommen, das den
herannahenden Abend einläutete. Wir gingen nebeneinander her,
nicht wie sonst Hand in Hand, beide nicht wissend, was wir sagen
oder tun sollten.
Auf dem weg zum Auto begegneten wir noch mal der Dame aus dem
Touristenbüro. Nico sah sie nicht an, vielleicht sah er sie gar
nicht. Wieder hatte sie ein komisches Grinsen im Gesicht, als ob
sie wüsste, was passiert war. Aber das bildete ich mir
wahrscheinlich nur ein wie eine frisch entjungferte, die glaubt
alle müssten ihr ihr erstes Mal ansehen. Um nicht auffällig zu
erscheinen wollte ich ihr ins Gesicht sehen und sie grüßen, aber
genau als wir aneinander vorbei gingen kitzelte das aus meiner
Vagina laufende Sperma zwischen meinen Beinen und fühlte sich
naß und etwas klebrig an. Es erinnerte mich wieder an dieses
tolle Erlebnis mit Henry, "meinem" Franzosen. Ich konnte nicht
mehr grüßen.
"Sieht ja nicht aus, als ob es dir besonders schlecht gehen
würde" sagte Nico, als wir ins Auto eingestiegen waren. "Nein,
es geht jetzt auch viel besser." antwortete ich und so war es
auch. Wir schnallten uns an, Nico startete den Motor und fuhr
los. "Bist du jetzt sehr böse?" wollte ich wissen, doch er
antwortete nicht. Er schimpfte auch nicht, schien ganz ruhig zu
sein. Vorsichtig legte ich meine Hand auf den Fleck in seiner
Hose und spürte darunter sein nach wie vor steifes Glied. "Oder
war es etwa gar nicht so schlimm, hat es dich vielleicht sogar
ange..." "Zuerst wusste ich nicht was los war oder ob ich helfen
sollte" unterbrach er mich, "doch dann sahst Du mich so an... da
wusste ich gar nichts mehr. Dann habe ich gesehen wie schön Du
warst und wie gut es Dir ging. Oh Mann, ihr wart wirklich schön
zusammen, eure heißen Körper ineinander fließend. Ja, verdammt,
es hat mich geil gemacht." "Hast Du es Dir beim Zuschauen
gemacht?" hakte ich nach, weil ich genau wissen wollte, was er
fühlte. "Nein" antwortete er "ich konnte irgendwie einfach
nicht. Aber ich wurde wahnsinnig steif und den Rest siehst Du
und fühlst Du ja." Ich nahm meine Hand langsam wieder weg.
Dann waren wir eine Weile lang still wir fuhren, bevor er an
einer Ampel, an der wir halten mussten, sagte "Leonie, du fehlst
mir.", wobei er mich ansah. Seine Hand glitt unter meinen Rock,
suchte, fand und ertastete meine immer noch nasse Pussy, aus der
nach und nach Henrys Saft rann. Neben uns kam ein junger Mann
mit einem alten offenen Jeep zum Stehen, und umherblickend fiel
sein Blick in unser Auto, dann auf Nicos Hand unter meinem Rock,
dann sah er mich an und grinste breit. Er rief etwas rüber, was
wir nicht verstanden, aber erstaunlicher Weise öffnete Nico mein
Fenster. Bevor der junge Mann es wiederholen konnte, riss Nico
meinen Rock hoch und zeigte ihm meine blanke Pussy. Ich lehnte
meinen rechten Arm auf und versteckte meine Augen hinter meiner
Hand. Was war nun in ihn gefahren?
Der junge Franzose verstummte abrupt und fixierte meine blanke,
in der Abendsonne feucht glänzende Muschi, die Nico zudem mit
seinen Fingern umspielte und öffnete. Dann sah der junge Mann zu
mir, nur Sekunden später wieder auf meine Muschi, in die Nico
gerade seinen Mittelfinger einführte. Als der junge Mann und ich
Nico daraufhin etwas empört ansahen, grinste er uns an, fuhr mit
Kavaliersstart und Vollgas über die gerade wieder grün gewordene
Ampel. Er lachte nun lauthals und amüsierte sich köstlich, was
so ansteckend war, dass ich mitlachen musste. Sein Befummeln
konnte ich nicht ohne Folgen lassen. Während der Fahrt auf der
Landstraße öffnete ich seine Hose, griff hinein und holte sein
stark nach oben drückendes Glied heraus. Ich schob seine Vorhaut
vor und zurück, vor und zurück, ein paar Mal, mit zunehmender
Frequenz, was ihm ein "Oh Mannomannomann!" entlockte. Ich beugte
mich schließlich über seinen harten Schwanz und nahm ihn in
meine Mundhöhle, leckend, saugend, stimulierend. "Hoffentlich
halte ich das bis zum Appartement durch" stieß er aus. "Musst Du
nicht" sagte ich, "bei diesen ganzen Wald und Forstwegen wird
sich doch wohl ein Plötzlich für uns finden..." Kaum hatte ich
es gesagt, da bog er auch schon mit quietschenden Reifen in
einen kleinen Weg, der sich in kleinen Kurven in das Waldgebiet
rein zog, das wir gerade durchfuhren.
Was dann passierte, kann man sich denken. Es war der beste Sex
den wir jemals hatten. Wir blieben die ganze Nacht, ließen nicht
voneinander ab und schliefen erst bei Sonnenaufgang im Auto
erschöpft ein. Es war der Tag mit den meisten (und wohl auch
besten) Orgasmen meines Lebens, jedenfalls bisher, wer weiß, was
da noch kommt.
Ein paar Wochen später gebar ich übrigens meine zum Glück
kerngesunde, süße und zumeist fröhliche und glückliche erste
Tochter. Auch sind wir seit dem mehrfach in Frankreich gewesen,
doch nie wieder in diesem "heiligen" Örtchen. Aber es ist schön
zu wissen, dass ich dort hinfahren könnte. Vielleicht hole ich
ja irgendwann einmal meinen Bikini ab.
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