|
Meine Frau Tanja und ich machten letzten August Urlaub an der
Ostsee. Hier hatten wir ein einschneidendes Erlebnis. Am ersten
Morgen nach unserer Ankunft beschlossen wir an den Strand zu
gehen. Da es schon früh morgens ungewöhnlich heiß war sprangen
wir gleich ins Wasser um uns abzukühlen. Nach einer Weile meinte
Tanja dass sie sich jetzt gerne etwas in die Sonne legen würde.
Wir suchten und fanden etwa 20 m jenseits der Wasserlinie eine
geeignete Stelle, an der wir uns auf unsere Strandtücher
niederließen. Meine Frau bat mich, ihr den Rücken einzucremen,
was ich sogleich auch prompt in Angriff nahm. Um sie besser
einschmieren zu können, öffnete ich ihr Bikini-Oberteil und zog
es unter ihren Brüsten hervor.
Nach einer Weile war Tanja eingeschlafen und mir wurde ein wenig
langweilig. Da kam mir die Idee, ihr einen Streich zu spielen.
Ich nahm das Bikini-Oberteil und stand auf, um es zu verstecken.
Unweit unseres Liegeplatzes befand sich eine höher gelegene
Düne. Ich stieg den Hang etwas hinauf und schleuderte das
Oberteil über den Kamm der Düne. Zufrieden begab ich mich wieder
zu meiner Gattin, die immer noch vor sich hindöste.
Eine Stunde später erwachte Tanja und drehte sich um. "Wo ist
denn mein Bikini-Oberteil?" fragte sie mich verschlafen. "Tja,
wer suchet, der findet!" war meine lapidare Antwort. Sie wurde
etwas säuerlich, sagte, sie könne hier nicht oben ohne
herumlaufen, denn es wäre kein FKK-Strand. Ich informierte sie
über die ungefähre Richtung, wo sie das Textil finden könnte und
zündete mir nun gemütlich eine Zigarette an. Meine Gemahlin
erhob sich und ging auf die Düne zu, die ich ihr genannt hatte.
Nachdem sie den Hang erklommen hatte, verschwand sie auf der
anderen Seite vorübergehend aus meinem Blickfeld. Sie stieg den
Abhang hinab und fand zu ihrem Erstaunen einen sehr großen,
ziemlich dürren älteren Mann vor, der offensichtlich schlief. Da
der Mann völlig unbekleidet war, konnte sie einen Blick auf sein
Genital werfen, dessen schiere Größe ihr den Atem raubte und sie
innehalten ließ. Sie riss sich von dem gigantischen Schwanz des
Kerls los und suchte nach ihrem Oberteil. Plötzlich erhob sich
der Mann ein wenig, blickte Tanja an und fragte dann mit
offensichtlich skandinavischem Akzent "Hallo, kann ich Ihnen
helfen?". Meine Gattin erschrak förmlich und entgegnete dann
"Ja, vielleicht. Ich suche mein Bikini-Oberteil". Der Mann griff
in seine Strandtasche, zog das Oberteil meiner Frau hervor und
hielt es ihr hin. "Meinen sie vielleicht das da? Es kam vor ca.
einer Stunde über den Dünenkamm geflogen!" sagte der dürre
Knabe. "Ja, das ist es. Vielen Dank!" antwortete meine Frau und
nahm es dem älteren Herrn aus der Hand. "Soll ich Ihnen
vielleicht beim Schließen helfen?" fragte der Nordländer galant.
Tanja bedankte sich dafür und der Mann verschloss die Bänder an
ihrem Rücken mit einigen wenigen geschickten Handgriffen.
"Obwohl ich ja der Meinung bin, dass eine Frau mit Ihren
phantastischen Brüsten nur noch oben ohne gehen dürfte!" lachte
er. "Ich heiße übrigens Lasse Gren und stamme aus Malmö" stellte
er sich jetzt vor. "Hi, ich heiße Tanja und wohne im
Strandläufer, falls Ihnen das Hotel etwas sagt" entgegnete meine
Gattin. "Da wohne ich auch, prima!" erklärte der Schwede.
Während der gesamten Konversation machte er übrigens keinerlei
Anstalten, seinen riesenhaften Penis vor meiner Frau zu
bedecken. "Vielleicht sehen wir uns ja heute Abend auf der
Terrasse vom Strandläufer. Es wird ein Oldies-Disco-Abend
veranstaltet!" äußerte der Schwede abschließend. Tanja
verabschiedete sich von ihm und kehrte sodann zu mir zurück.
"He du Blödmann!" begrüßte sie mich, als sie sich neben legte.
"Da hinter der Düne liegt ja jemand!" empörte sie sich. "Eine
großtittige Strandschönheit?" fragte ich. "Nein, ein dürrer
alter Schwede mit einem unglaublich riesigen Schwanz!" lächelte
sie. "Woher weißt du das mit dem Schwanz?" fragte ich meine
Frau. "Na, weil er völlig splitternackt in der Sonne lag, als
ich meinen Bikini gesucht habe" meinte sie. "Und, hat dir sein
Prügel gefallen?" neckte ich Tanja. "Na, was heißt gefallen? Auf
jeden Fall ist deiner im Vergleich dazu wie ein mickriges
Würstchen!" verhöhnte sie mich lachend. Ich wurde wütend und
begann sie mit Sand zu bewerfen. Kichernd sprang sie auf und
rannte zum Meer, um dort im Wasser vor mir zu flüchten.
Gegen Mittag gingen wir zu der ca. einen Kilometer entfernten
Strandbude, wo wir eine Kleinigkeit aßen. Hernach badeten wir
noch bis etwas halb Vier Uhr, um dann langsam Richtung Hotel zu
laufen. Wir beschlossen, auf der sonnigen Terrasse einen Kaffee
zu trinken.
Unvermittelt tauchte ein hagerer grauhaariger Mann auf, dessen
Alter ich auf Ende sechzig schätzte. "Du, das ist Lasse"
flüsterte meine Frau mir ins Ohr. Der Schwede hatte wohl
zufällig meine Gattin erblickt und kann schnurstracks zu uns
her. "Hallo Tanja" rief er gut gelaunt. "Hallo Lasse. Das ist
mein Mann Mark" stellte sie uns vor. Der dünne Skandinavier
erzählte uns dann in kurzen Worten, dass die Oldies-Disco heute
Abend um 20 Uhr stattfinden würde. Ich antwortete, dass wir uns
dort sicher treffen würden und nach kurzem Feixen über das
fliegende Bikini-Oberteil ging Lasse seiner Wege.
Wir entschlossen uns ebenfalls unser Zimmer aufzusuchen, wo wir
gemeinsam duschten. Danach legten wir uns nackt aufs Bett und
sahen fern. Ich begann die Möpse meiner Frau zu massieren und
daran zu saugen. "Heute Abend nach der Disco will ich dich
ficken, Schätzchen!" raunte ich Tanja ins Ohr. "Dann solltest du
dir aber vorher Kondome besorgen, denn heute bin ich extrem
fruchtbar!" entgegnete sie mir amüsiert. Meine Gattin hatte
nämlich vor einem Jahr die Pille absetzen müssen, da ihr
Frauenarzt nach diversen körperlichen Beschwerden bei ihr eine
Hormonallergie festgestellt hatte. Deshalb zog ich meinen
Schwanz vor dem Abspritzen zumeist raus oder wir benutzen
Gummis, da wir beide schon in einem Alter waren (ich 48, sie
43), wo wir eigentlich keinen Nachwuchs mehr wollten.
Um 19 Uhr begaben wir uns zum Abendessen, welches wir ziemlich
zügig einnahmen, denn der Disco-Abend sollte ja bereits um Acht
beginnen. Tanja meinte, sie müsste sich vielleicht noch was
anderes anziehen, denn mit ihrem doch etwas biederen Strandkleid
könne sie wohl kaum zur Party gehen. So suchten wir also
nochmals unser Zimmer auf, wo sie den Kleiderschrank
durchsuchte. Leider Gottes hatte sie sich im Prinzip nur
Alltagskleider eingepackt, also nichts, was für Disco und Party
geeignet gewesen wäre. "Suchst du etwas Aufreizenderes für heute
Abend?" fragte ich sie. Sie bejahte meine Frage, woraufhin ich
meinen Koffer öffnete und ihr ein rotes Bündel zuwarf. Sie
entrollte es und ein sündiges rotes Kleid kam zum Vorschein,
welches von ihrer Haut mehr zeigte, als es verbarg. Das Kleid
bedeckte nicht mal den halben Oberschenkel, war tief
ausgeschnitten und wurde an der Seite von Ringen und Bändern so
raffiniert festgehalten, dass es überaus erregend auf den
Betrachter wirkte. Tanja meinte, so ein Nuttenkleid könne sie
unmöglich anziehen, doch ich überzeugte sie mit dem Argument,
dass wir ja nicht auf Bekannte treffen würden und es für einen
Partyabend durchaus angemessen wäre. Außerdem würde es ihre
tolle Figur richtig gut zur Geltung bringen. Nach kurzem Zögern
schlüpfte meine Frau also in das für Männeraugen traumhafte
Kleid und begann sich zu schminken. Derweil holte ich aus meinem
Schrank ein paar rote Lackstiefel hervor, deren Absätze knapp 13
cm hoch waren, und die vorne geschnürt waren sowie als
zusätzliche Applikation jeweils sechs Schnallen hatten. Ich
hielt sie Tanja hin, die völlig erstaunt über diese exquisiten
Stiefel war. "Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mit diesen
Nuttentretern unter die Leute gehen werde!" meinte sie zornig.
"Wirst du aber wohl müssen, denn all deine anderen
Flachlandlatschen passen eher zu einem Ökologen-Workshop denn zu
einer Sommerabendparty!" entgegnete ich forsch. "Außerdem kommen
damit deine langen tollen Beine noch viel besser zur Geltung,
und die männlichen Gäste werden bei deinem Anblick ganz schön in
Wallung geraten!" argumentierte ich. "Meinst du wirklich, dass
die Kerle auf mich scharf werden, wenn ich so rumlaufe? Ich bin
ja nicht auf Männerfang hier" sagte sie skeptisch. "Keine Bange,
die Typen werden samt und sonders Stielaugen kriegen, aber
ficken werde nur ich dich, Baby, und zwar hinterher!" sprach ich
und zog ihr die Stiefel an. Als meine Gemahlin fertig war,
betrachtete ich sie und war richtig stolz darauf, so eine geile
Tussi als Frau zu haben.
Wir verließen unser Zimmer und gingen auf die Terrasse, wo sich
bereits einige Gäste einstellt hatten. Wie ich richtig vermutet
hatte, erregte Tanja mit ihrem phantastischen Outfit bei den
überwiegend älteren männlichen Gästen großes Aufsehen. Wir
gingen zur Bar und bestellten einen Wodka-Lemon für mich sowie
einen Mai-Tai für meine Frau. Danach setzten wir uns an einen
freien Tisch und genossen den warmen Sommerabend. Kurz darauf
erblickten wir Lasse Gren. Der Schwede blieb suchend stehen,
ging dann an die Bar und holte sich ein Bier. "Sollen wir ihn
nicht bitten, sich zu uns zu setzen?" fragte mich meine Frau.
Ehe ich antworten konnte, hatte der dünne Kerl uns jedoch
gesehen und strebte zielstrebig auf unseren Tisch zu. "Hallo,
schönen Abend. Mann, Sie sehen ja atemberaubend aus, Tanja!"
rief er ein bisschen zu euphorisch. Ich bat ihn, sich zu setzen
und wir unterhielten uns eine Weile über dies und das. Wir
erfuhren von Lasse, dass er seit vielen Jahren geschieden wäre
und 69 Jahre alt wäre. Dafür sah er noch ziemlich sportlich aus,
fand ich.
Einige Zeit später erbot sich der Schwede, uns an der Bar neue
Getränke zu holen. Tanja trank mehr als gewöhnlich, was zur
Folge hatte, dass sie immer lockerer wurde. Lasse fragte mich,
ob ich etwas dagegen hätte, wenn er meine Frau auf die
Tanzfläche entführen würde, was ich verneinte, denn ich bin kein
guter und passionierter Tänzer. Für sein Alter bewegte sich Gren
ziemlich flink und rhythmisch; er wirbelte meine Gattin nur so
übers Parkett. In der Zwischenzeit hatte ich uns von der Bar
noch eine Runde Drinks geholt und fühlte langsam, wie mir der
Alkohol zu Kopf stieg. Tanja und ihr schwedischer Tanzpartner
kamen an unseren Tisch zurück, tranken durstig ihre Getränke und
sahen bereits leicht verschwitzt aus. "Ihre Frau tanzt
phantastisch, Mark!" meinte Lasse und prostete mir zu. Die
Stimmung auf der Party und auch an unserem Tisch wurde, bedingt
durch den reichlichen Alkoholkonsum, immer lockerer. Wer aber
viel trinkt, der muss auch mal auf die Toilette, und so begab
ich mich denn aufs WC, um dort auch nach einem Kondomat zu
suchen, aber ich fand leider keinen Kondomautomaten. Als ich
zurückkam, sah ich Lasse und Tanja bei einem langsamen Stück
ziemlich eng miteinander tanzen. Ich beobachtete die beiden eine
Weile und kehrte erst kurz vor dem Ende des Musikstücks an
unseren Tisch zurück.
Die beiden setzten sich zu mir und Tanja meinte, dass Lasse ein
begnadeter Tänzer sei und zwinkerte ihm zu. Ein paar Minuten
danach erklärte meine Frau, dass sie mal kurz auf die Toilette
müsse und verschwand aus unserem Blickfeld. Lasse stand
plötzlich auf und teilte mir mit, dass er auf seinem Zimmer
etwas vergessen hätte und es holen müsse. Urplötzlich saß ich
jetzt allein auf der Party und kam mir ziemlich blöd vor. Als
zehn Minuten vergangen waren, beschloss ich, mich auf die Suche
nach meiner Frau zu machen.
Ich ging in die Damentoilette, doch alle Kabinen waren leer! Wo
konnte sie nur sein? Also verließ ich die Terrasse und begab in
den weitläufigen Hotelpark, der von einigen Laternen nur
spärlich beleuchtet war. Nach etwa drei, vier Minuten Fußmarsch
sah ich aus einiger Entfernung zwei Personen in inniger Umarmung
bei einer der Laternen stehen. Ich verließ den Fußweg und
näherte mich den beiden, indem ich über den Rasen ging und große
Büsche und Bäume als Deckung nutzte. Vielleicht zehn Meter
entfernt erkannte ich Lars und meine Gattin. Er hatte seine
großen Hände auf ihre geilen Arschbacken gelegt und massierte
diese sanft. Der Schwede presste seine Lippen auf Tanjas und
drang mit seiner langen Zunge in ihren Mund. Meine Gemahlin
erwiderte den heißen Zungenkuss des dürren Mannes und schlang
ihre Arme um seinen Nacken. "Du machst mich total geil, Tanja!
Ich will dich ficken!" raunte Lars ihr ins Ohr, woraufhin sie
leise stöhnte "Ich bin auch ganz scharf auf deinen
Riesenschwanz, aber was soll ich meinem Mann sagen?" "Gar
nichts! Wenn du ihm nichts erzählst, wird er es auch nie
erfahren! Komm schon, ich weiß ein nettes Plätzchen, wo uns
keiner stören wird!" erklärte Lasse Gren. Der grauhaarige Mann
nahm Tanja an die Hand und führte sie in Richtung Strand. Leise
und mit ziemlichem Abstand folgte ich den beiden. Kurz darauf
standen sie vor einer kleinen Hütte, deren Tür
überraschenderweise offen war. Lasse dirigierte meine Frau
hinein und schloss hinter ihr die Tür. Ich näherte mich
ebenfalls vorsichtig der Hütte, als drinnen Licht anging und
durch die Fenster nach außen drang. Vorsichtig spähte ich durch
eines der Fenster hinein und das sich darbietende Szenario
verschlug mir die Sprache. Meine Frau streifte sich ihr Kleid
über den Kopf und stand jetzt nur noch in Lackstiefeln und
mikroskopisch kleinem String vor dem alten Knaben. Dieser
stülpte seine spröden Lippen über eine der harten und steifen
Brustwarzen meiner Gattin, die daraufhin leise zu stöhnen
begann. Genüsslich saugte Lasse an den Brüsten meiner Frau, was
sie langsam aber sicher in Wallung brachte. Tanja forderte Lasse
nun auf, sich auszuziehen. Der Nordländer streifte sein Shirt
und seine Hose ab, entledigte sich auch seiner Unterhose und
stand mit hoch aufgerichteten Penis vor ihr. "Mein Gott, was für
ein Monster!" jammerte sie und fing an, das mächtige Rohr heftig
zu wichsen. "Komm, Tanja, lutsch ihn mal ein bisschen!" grunzte
der Schwede und schob langsam seine riesige Eichel zwischen ihre
Lippen. Sie riss ihren Kiefer soweit wie es ging auf und ließ
das harte Fickorgan in ihren Schlund gleiten. Mit rhythmischen
Bewegungen verschlang sie immer mehr der prallen Schwedenstange,
was zur Folge hatte, dass Lars laut zu keuchen begann. "Jetzt
leg dich mal auf die Tischplatte, damit ich dich lecken kann!"
forderte der Schwede sie auf. Meine Gemahlin schwang sich auf
die Platte des einfachen Schreibtisches und legte ihren
Oberkörper nach hinten. Der dünne Kerl zog ihren roten String
über ihre langen herrlichen Beine und spreizte dann ihre
Schenkel, um sich niederzuknien und mit den Fingern ihre schon
sehr feuchten Schamlippen auseinander zu ziehen. Alsdann ließ
Lasse seine Zunge gekonnt über das nass schimmernde Fleisch
ihrer Fotze gleiten und brachte sie damit enorm auf Touren. Als
erfahrener Mösenlecker stimulierte der Skandinavier ihre
Klitoris so geschickt, dass die Fotzensäfte meiner Frau
reichlich zu fließen begannen. "So, Schätzchen, jetzt werde ich
dir meinen fetten Schwanz ins Loch rammen und dich ficken, bis
du um Gnade flehst!" prahlte Lasse, erhob sich und führte seine
monströs geschwollene Eichel an den Eingang ihrer heißen,
dampfenden Vagina. "Halt, Lasse! Du musst dir einen Gummi über
deinen Schwanz ziehen, denn ich habe heute meinen Eisprung und
nehme schon lange keine Pille mehr! Ich möchte auf keinen Fall
von dir schwanger werden, das verstehst du doch?" rief meine
Frau ängstlich. "Klar verstehe ich das, Tanja, aber wo soll ich
jetzt ein Kondom hernehmen? Siehst du hier einen Automaten, an
dem man Gummis ziehen kann?" erklärte der geile Schwede und fuhr
mit seiner prallen Eichel am Einlass ihrer feuchten Punze auf
und ab, um sie noch geiler zu machen. Dass er sich kurz vor
Beginn der Oldies-Disco in einer örtlichen Apotheke eine Packung
Kondome besorgt hatte in Erwartung eines geilen Ficks mit Tanja
und diese jetzt in seiner Hosentasche steckten, erwähnte er
nicht, denn er wollte dieses brünstige geile Weib auf alle Fälle
blank ficken! Ich war wie vor den Kopf getreten! Würde meine
Frau sich ohne Kondom von diesem unbekannten, alternden
schwedischen Graukopf ficken lassen? Komischerweise machte mich
dieser Gedanke total geil und ich wartete, ob sie sich trotz des
Risikos einer Schwangerschaft von Lasse ungeschützt würde ficken
lassen. "Ich kann ja meinen Schwanz, kurz bevor er abspritzt,
aus dir rausziehen und dir alles auf den Bauch oder die Titten
spritzen, wenn du willst!" meinte der Schwede, rieb weiter seine
Eichel ans Tanja Ficköffnung und drängte ganz leicht hinein. Sie
keuchte vor Lust auf diesen unglaublich dicken und langen
Schwanz, spürte wie der riesenhafte Schwanzkopf unaufhörlich an
ihrem Loch auf und ab fuhr und sagte schließlich zu ihm "Also
einverstanden, Lasse, aber du musst wirklich versprechen, ihn
rauszuziehen, bevor dein Schwanz in mir abspritzt! Ich möchte
kein Kind von dir!" "Selbstverständlich, Tanja. Aber jetzt lass
mich ihn dir erstmal richtig schön tief reinstecken!" rief er
mit erregter Stimme, packte mit den Händen die Lackstiefel
meiner Gattin und spreizte ihre Beine so weit es nur ging zu
einem "V" auseinander. Dann schob er mit sanftem Druck seine
pochende Eichel Stück für Stück in Tanjas erwartungsvollen
Ficktunnel rein. Sie stöhnte auf ob der gewaltigen Dimensionen
des Schwedenprügels, der sich ohne Rücksicht auf Verluste
gnadenlos seinen Weg durch ihre saftige Fotze bahnte. Zentimeter
für Zentimeter trieb Lasse ihr seinen Megaschwanz hinein, dehnte
die Möse meiner Alten bis zum Bersten, woraufhin sie vor
Geilheit kreischte und stöhnte. Ich war so fasziniert von diesem
Schauspiel, dass ich meine Hose öffnete und meinen ebenfalls
brettharten Pimmel rausholte, um ihn langsam zu wichsen.
Inzwischen hatte Lasse seinen Schwanz so tief in Tanjas geile
Möse reingesteckt, dass seine Eichel gegen ihren Gebärmuttermund
stieß, woraufhin sie vor Schmerz und Wollust aufschrie. Obwohl
einige Zentimeter seines gigantischen Fickorgans noch gar nicht
in sie eingedrungen waren, fing der Schwede nun an, seinen
dicken Kolben langsam und rhythmisch hin und her zu bewegen.
Ihre Fotzensäfte flossen in Strömen, sodass Lasse nun keine
Probleme hatte, sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken.
Meine Frau gab sich nun ganz dem gewaltigen Ständer des
Skandinaviers hin, massierte sich die Brüste und versuchte, dem
sie hart und wüst fickenden Schwanz ihr Becken entgegen zu
pressen. Der dürre Kerl steigerte schön langsam die Intensität
und das Tempo seiner Stöße, was zur Folge hatte, dass meine
Gattin immer lauter stöhnte und spürte, dass bald ein
tsunami-artiger Orgasmus sie hinwegschwemmen würde. "Und, wie
findest du meinen Schwanz, Tanja?" fragte der Schwede, während
er immer heftiger und schneller in sie reinstieß. "Phantastisch!
Hör ja nicht auf, mich zu ficken, du geiler Bock, hörst du!"
krächzte sie mit erregter Stimme. Lasse merkte natürlich auch,
dass Tanja bald kommen würde und verringerte deshalb die Wucht
und das Tempo seiner Stöße, denn er hatte einen geilen Plan
entworfen, den er unbedingt verwirklichen wollte. Meine Frau
forderte ihn auf, wieder schneller zu ficken, aber Lasse ließ
sich nicht beirren und behielt nun sein mäßiges Tempo bei.
"Wieso fickst du mich nicht schneller, du Blödmann! Ich will
endlich kommen!" jammerte Tanja fast schon heulend, während ihre
glitschige Fotze schon zu kochen begann. "Das wäre aber unfair
von dir! Ich darf mich hier abrackern und dich zum Orgasmus
ficken, soll aber nicht in deine Fotze spritzen dürfen! Findest
du das gerecht?" schnaufte der alte Schwede. Wichsend lauschte
ich den Worten des dünnen Typen und war schon sehr auf die
Reaktion meiner lieben Gattin gespannt! Würde sie für einen
ohnmachtsartigen Höhepunkt das Risiko einer Fremdschwängerung
eingehen? "Du bist ein mieser Erpresser, Lasse... aber dein
Schwanz macht mich irre!" rief sie völlig außer Atem. Der alte
Bock steigerte nunmehr wieder das Tempo seiner Attacken und
stieß mit der pulsierenden Eichel jetzt ständig gegen ihre
Gebärmutter, was Tanja schier aus dem Häuschen brachte. "Ficke
ich dich besser als dein Mann, Schätzchen?" fragte er sie
keuchend, wobei er seinen dicken Stachel nun wie besessen rein
und rausdonnern ließ. Sie stöhnte und meinte dann schnaufend
"Ja, du Arsch, viel besser sogar! Mein Mann hat im Vergleich zu
dir nur ein Stummelschwänzchen!" "Willst du jetzt den größten
Orgasmus deines Lebens oder soll ich meinen Schwanz aus deinem
Loch rausziehen, Baby?" sprach der Schwede und hielt in seinen
Fickbewegungen inne. "Untersteh dich, deinen Schwanz aus meinem
Fickloch zu ziehen, du dreckiger Mistkerl! Ja, ich will den
größten Höhepunkt meines Lebens genießen und dazu brauche ich
deinen fetten Scheißschwanz! Los, Lasse, bums mich tot, bevor
ich mir es anders überlege!" erklärte ich fast weinend. Er
schien nun kurz vor dem Ziel zu sein und setzte den Liebesakt
zwischen beiden mit langsamen tiefgreifenden Stößen fort.
Schneller und schneller donnerte der steinharte Schwedenpfahl in
Tanjas sumpfige Lustgrotte, die schon verdächtig um seinen
Schaft zuckte. "Ja, geil. Gibs mir Lasse, fick mich zu Schrott,
du Schwein! johlte sie stöhnend, wand sich auf der Tischplatte
hin und her. "Ich will dich küssen, Tanja, bevor ich dich
schwanger mache!" grunzte der Schwede und beugte sich zu ihr
herab. Er drückte herrisch seine lange Zunge zwischen ihre
Lippen, während sein Schwanz sie immer mehr an den Rand des
Abgrunds brachte. Sie erwiderte seine fordernden Küsse, saugte
sich an seiner Zunge fest und geriet in einen Strudel der
Ekstase. Lasse packte ihre Beine, legte sie sich gegen seine
Brust und legte nun erst richtig los. Wütend knallte der Schwede
meiner hilflosen Alten sein riesenhaft geschwollenes Fickgerät
in die schwitzende Maus und trieb sie damit an den Rande der
Besinnungslosigkeit. "Ich habe schon lange nicht mehr
abgespritzt, Tanja. Mach dich also auf eine gewaltige Spermaflut
gefasst, die gleich in dich reinströmt!" prahlte der grauhaarige
Stecher keuchend, denn auch er geriet langsam ganz schön ins
Schwitzen. Sein Schwanz wurde zusehends härter und schwoll in
der nassen Möse meiner Gemahlin nochmals an. Tanja schien kurz
vor der Explosion zu stehen, denn sie wimmerte nur noch. "Soll
ich ihn wirklich nicht doch noch rausziehen, Mäuschen?"
flüsterte Lasse ihr ins Ohr, während er meine Frau immer
wütender durchfickte. "Wenn du jetzt deinen geilen Schwanz aus
meiner Fotze ziehst, bring ich dich um! Spritz mich voll mit
deinem heißen Samen, du Sau! Gib mir deinen Saft, du geiler
Hurenbock! Besame mich und mach mich schwanger, Lasse!" schrie
sie heraus, was ihn nur noch bockiger werden ließ und er nun wie
wild drauf losvögelte. "Küss mich, wenn du abspritzt, du
göttlicher Riesenschwanz!" stöhnte meine Gattin. Lasse brüllte
"Jetzt spritz ich ab, du Nutte! Jetzt wirst du geschwängert, du
geile Schlampe!", durchstieß mit seiner heftig pulsierenden
Rieseneichel den Gebärmuttermund und presste seine Zunge in
ihren feuchten Mund. Dann spritzte der dürre Schwede wild
zuckend ab. Tanja spürte, wie der erste zähflüssige Spermastrahl
in ihre empfängnisbereite Gebärmutter spritzte und wurde dabei
von einem unglaublich intensiven Orgasmus dahingerafft. Lasse
ejakulierte wie ein Esel, der drei Monate nicht mehr gefickt
hatte. Grölend pumpte er seinen Samen in die Gebärmutter meiner
Frau, die fast das Bewusstsein dabei verlor. Unaufhörlich
überfluteten seine samenschweren Hoden die bebende Möse meiner
Gattin. Lasse schien gar nicht mehr mit dem Abspritzen aufhören
zu wollen, so gewaltig musste der Samenvorrat in seinen Eiern
sein. Ich war richtig neidisch auf den alten Knacker, dass er so
riesige Spermamengen in seinem Beutel hatte. Unterdessen wichste
ich ebenfalls wie blöd und schoss dann mein mengenmäßig geringes
Sperma gegen die Holzwand der Hütte.
Erschöpft blieb der Schwede auf dem Oberkörper meiner Gemahlin
liegen, wobei sein großer Fickstachel immer noch in ihr steckte.
"Das war der beste Fick meines Lebens!" raunte sie Lasse zu, der
sie sanft küsste. "Das kann ich von dir auch behaupten, Tanja.
Ich hoffe nur, dass du jetzt nicht sauer auf mich bist, weil ich
meinen Schwanz nicht rausgezogen habe!" meinte der Schwede,
woraufhin meine Frau erklärte, dass der Fick mit ihm jedes
Risiko wert gewesen sei. Nachdem der alte Bock sein Megarohr aus
ihrer Furche rausgezogen hatte, floss ein enormer Samenstrom aus
ihrem Inneren und ergoss sich auf dem Fußboden der Hütte. Lasse
zog sich an und sagte, er würde sich auf sein Zimmer
zurückziehen. Als der Mann die Hütte verlassen hatte, blieb
meine Gattin noch einige Minuten wie tot auf der Tischplatte
liegen, säuberte sich mit einem alten Lumpen notdürftig die Möse
und zog ihr knappes Kleid an. Ich eilte zurück zur Terrasse und
setzte mich an unseren Tisch.
Wenige Minuten danach erschien dann meine holde Gattin und tat,
als wäre nichts gewesen. Auf meine Frage wo sie denn gewesen
wäre, antwortete sie, dass sie sich übergeben hätte ob des
Alkoholkonsums, den sie nicht vertragen hätte. Ich nahm sie an
der Hand und führte sie auf unser Zimmer, brachte sie ins Bett
und überlegte, ob ich sie auf den Fick mit Lasse Gren ansprechen
sollte, doch schließlich verwarf ich die Idee wieder. An den
nächsten Tagen hatten wir öfters Sex als sonst miteinander,
wobei die Initiative zumeist von ihr ausging, was sonst nicht
der Fall ist.
Etliche Wochen später, als wir längst wieder zuhause waren,
eröffnete Tanja mir, dass sie in anderen Umständen sei. Ich
freute mich augenscheinlich mit ihr, doch insgeheim stellte ich
mir die Frage, ob nicht doch Lasse Gren der Vater wäre.
|