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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Der Nachbar

 

Hallo, ich bin Bianca. Ich habe schulterlange hellbraune Haare, blaue Augen, bin 1,68 m groß und wiege 60 kg. Hobbies habe ich nicht wirklich, ausser Sex! Ich bin naturgeil. Mit Fitness halte ich mich für meinen Mann (und für mich selbst) in Form. Mein Mann Timo ist 1,80 m groß, wiegt 80 kg, hat auch blaue Augen, kurze braune Haare und die Figur eines Modell-Athleten. Seine Hobbies sind: Jogging und Sex.

Er ist Autoverkäufer bei GM, geht in seinem Beruf auf. Hat ihn von der "Pike" auf gelernt! Er fing als Kfz-Mechanikerlehrling an, ist dann über den "einfachen" Verkäufer, heute zum Chef-Verkäufer von 5 Filialen aufgestiegen!

Ich hatte meinen Mann in der 10. Klasse der Realschule kennengelernt. Er war damals als Neu-Schüler "zu uns" in die Klasse gekommen und ich hatte mich sofort in ihn verknallt.

Als Einstand gab er eine Fete (so richtig mit "Flaschen drehen" und "Engtanz"). Ich blieb als einzige über Nacht bei ihm. Ich war noch "unberührt". Er hat mich entjungfert und gleich die ganze Nacht durchgevögelt. Schon in dieser ersten Nacht, war ich ihm total verfallen! Missionarsstellung, Löffelstellung, Doggy-Stellung, 69 er-Stellung, Blasen, Hodenlecken und Muschi rasieren lassen, waren von Anfang an für mich keine Tabus. Kurz gesagt, ich brachte sofort das richtige Vertrauen "für meinen Kerl" in unsere Beziehung ein.

Wir heirateten mit 18 Jahren und ich habe es bis heute nicht bereut, nur eine Hausfrau zu sein. Ich bügel und koche gerne. Auch mache ich gerne unser Haus sauber, kümmere mich liebevoll um den Garten und bin abends gerne die "Ehehure" von meinem Mann!

Obwohl wir in der Woche bis zu 20 mal zusammen vögelten und das seit 11 Jahren, konnte ich nicht schwanger werden. Komisch! Oder?

Mein Mann war biologisch voll zeugungsfähig und bei mir war organisch auch alles in Ordnung! Aber es klappte leider nicht mit unserem Kinderwunsch!

Eine offene Diskussion mit unserem Therapeuten ergab, dass wir uns "Gedanken" machen sollten, wie es auf anderem Wege klappen könnte.

Es gibt da mehrere Möglichkeiten, z,B. die künstliche Befruchtung. Nach einer vorhergehenden längeren Hormongabe, um möglichst viele Eizellen heran reifen zu lassen, werden diese abgesogen. Es werden dann mehrere befruchtete Eizellen eingesetzt, mit der großen Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft, mit bis zu vier Babies.

Manchmal passen die Partner einfach nicht zusammen und die befruchtete Eizelle wird gleich wieder abgestoßen. Das könnte alles genauer untersucht werden und dann kann man eine, einer Impfung gleichende Therapie anwenden.

Sonst wird oft jede 2. Frau schwanger, wenn sie mit dem Wunsch nach eigenen Kindern abgeschlossen hat, oder sich das Paar zur Adoption entschlossen hat. Irgendwie fällt dann die seelische Sperre, die unbewusst aufgebaut wurde. Aber es gibt nie eine Garantie.

Egal wie! Wir wollten sehr gerne Eltern werden! Aber in gar keinem Fall mit dem aufgeführten "Firlefanz"! Wenn, dann sollte es zu einer natürlichen (biologischen) Besamung meiner Vagina kommen.

......So weit, so gut (...so schlecht...!)!....

Wir beschlossen einen Tapetenwechsel und zogen im Spätherbst von Düsseldorf nach Viersen.

Zu der Zeit waren mein Mann und ich beide 29 Jahre alt. Es war schon Herbst. Unsere neuen Nachbarn waren Daja und Sven. Unsere Grundstücke grenzten aneinander. Daja war wie ich 29 Jahre, hat lange blonde Haare bis zum Po und braune Augen. Bei einer Größe von 1,79 m, wiegt sie nur 64 kg, hat BH-Größe 85 B. Sie ist Geschäftsfrau einer Versicherung und ihre Hobbies sind ihre Familie, Kochen und Backen.

Sven, ihr Mann war 37 Jahre, 1,88 m groß und 88 kg schwer. Er ist sehr gut aussehend, ein Model-Typ mit charismatischem Gesicht, blauen Augen und Glatze. Er ist Direktor in der Entwicklung einer Chemiefirma und seine Hobbies sind die Börse und seine Familie.

Sie haben ein Kindermädchen für ihre drei Kinder, die da sind: die "coole" Tanja, lange schwarze Haare bis zum Po, braune Augen, damals 5 Jahre alt und Kindergartenkind; die "fröhliche" Lara, blonde schulterlange Naturlocken, braune Augen, damals 3 Jahre alt und auch schon Kindergartenkind; und dann noch der "quirlige" Maik, damals gerade 1 Jahr alt, kurze blonde Naturlocken, ebenfalls braune Augen und mit vielen lustigen Sommersprossen.

Ihre Altherren-Villa hat mit dem Keller ca 250 qm. Das Grundstück ist 1000 qm groß, mit einem Teich, viel Rasenfläche zum Toben für die Kinder, bunten Blumenbeeten und einer Hecke aus Lebensbäumen, alles von einem Gärtner in Schuss gehalten. In der hinteren Ecke befand sich ein "Party-Schuppen" mit Bar und Dolby-Suround Anlage.

In ihren Garagen standen drei Autos, Dajas BMW Mini, Svens Audi TT und ein Passat Variant für die vielen Familienausflüge.

Da im selbigen Jahr das Wetter sehr schlecht war, konnten wir unsere Nachbarn nicht im Zuge von den üblichen Gartenarbeiten kennen lernen. Hin und wieder sahen wir die Kinder im Garten spielen. Meistens schaukelten sie oder spielten im Sandkasten. Im Winter bauten alle Fünf (Daja, Sven, Tanja, Lara und soger Maik) regelmäßig Schneemänner!

In diesen langen Winternächten, wo mein Mann Timo und ich uns sehr intensiv liebten, reifte von meiner Seite der Entschluss, dass Sven für mich als biologischer Erzeuger unseres Wunschkindes in Frage kam. So nach und nach akzeptierte auch Timo diese Idee!

Der Zufall sollte unserem Vorhaben auf die "Sprünge" helfen!

Es war der erste schöne Mittwoch (ich erinnere mich als ob es gestern war) im Februar. Ich hatte frei und trank eine Tasse Kaffee auf unserer Terasse. Die Sonne schien und ich sah Daja zu, wie sie mit ihrem kleinen Sohn Maik im Garten Ball spielte. Plötzlich flog der Ball im hohen Bogen auf unser Grundstück. Ich sprang sofort auf, um den Ball zu Maik zurück zu werfen!

Während Maik schnell dem Ball hinterher rannte, kam Daja auf mich zu und sagte: "Hallo ich bin Daja!". "Angenehm!" antwortete ich, "Und ich heiße Bianca! Haben sie Zeit eine Tasse Kaffee mit mir zu trinken?". "Ja, klar," sagte Daja, "ich gebe nur schnell meinen Sohn an unsere Nanni weiter!"

Als Daja dann rüber kam, hatte ich außer dem Kaffee noch eine Flasche Sekt geöffnet. "Trinken sie ein Glas Sekt mit mir?" fragte ich. "Gerne!" antwortete sie, "Aber bitte lass uns "Du" sagen. Auf gute Nachbarschaft!". Gesagt getan und schon plauderten wir "wild" drauf los. Mode war unserer Beider große Leidenschaft. Nicht nur die Tages- und Abendgardrobe wurden ausführlich von uns diskutiert. Nein wir waren auch sehr schnell bei halterlosen Nylons, Bodies mit Spitze und High-Heels.

"Weißt du Daja," hörte ich mich plötzlich sagen, "ich habe gerade neue Dessous erworben. Ich habe sie oben auf dem Bett liegen. Magst du sie mal ansehen?". "Oh, ja gerne!" antwortete sie.

Also gingen wir ins Schlafzimmer. Daja war sofort entzückt und fragte, ob sie sie mal anprobieren dürfte. Ich hatte nichts dagegen und augenblicklich schüpfte sie aus ihren Klamotten und zog meine neuen Errungenschaften an.

Sie hatte trotz der drei Kinder eine tolle Figur, eine schmale Taille, einen runden Apfelpo und einen strammen und festen Busen. Sie war zwar größer als ich, aber die Dessous passten ihr wie angegossen. Sie sah einfach umwerfend aus. Der Spitzen-BH, der String und die halterlosen Nylons waren schwarz und mit roter Spitze abgesetzt. Ich fand sie in dem Moment hocherotisch. Zwischen meinen Beinen fing es an zu kribbeln. Ich spürte das Verlangen sie zu streicheln, ihre weiche Haut zu berühren.

Wie ferngesteuert ging ich dicht an sie heran. Sie stand vor mir vor dem Spiegel, mit dem Rücken zu mir. Ich sah meine Hände, wie sie sich auf ihren flachen Bauch legten und langsam zu ihrem Busen hochstreichelten. Durch den BH streichelte ich ihre Brüste. Daja ließ es sich gefallen. Ich sah wie sich ihre Augen verdunkelten. "Oh Daja! Du hast so einen tollen Körper! Ich finde Du siehst atemberaubend aus. Die Wäsche steht Dir besser als mir!" sagte ich mit belegter Stimme.

"Ich glaube du bist mindestens so knackig wie ich. Ehrlich gesagt, habe ich deine Figur schon lange bewundert." erwiderte sie und drehte sich um. "Zeig mal, was du jetzt gerade tolles trägst!" fuhr sie fort und begann meine Bluse aufzuknöpfen.

Unbeweglich blieb ich stehen, traute mich kaum zu atmen um diese erotische Atmosphäre nicht zu zerstören. Ich spürte ihre Hände an meinen Armen entlang streichen, als sie meine Bluse abstreifte. Ihr warmer Atem traf meinen Hals, als ihre Hände an meinem Rücken zum Rock wanderten und ihn öffneten. Der Rock fiel zu Boden und ich stand in zartlila Dessous vor ihr.

Daja flüsterte: "Du siehst echt scharf aus!" und küsste mich. Erst einmal ganz sanft berührten ihre Lippen meine. Dann wurde der Druck ihres Mundes stärker und ich öffnete ihrer fordernden Zunge meine Lippen.

Ich erwachte aus meiner Starre und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. Meine Hände suchten den Verschluss ihres Büstenhalters und öffnete ihn. Gleichzeitig war mein BH aufgemacht worden und Daja streichelte meinen Busen.

Ich beugte mich vor und küsste ihre Brüste, leckte über ihre steif empor stehenden Nippel und saugte daran. Meine Muschi lief aus.

Sie streifte meinen Slip runter und schob mich zum Bett. Ich fiel rückwärts darauf und rutschte etwas nach oben. Daja streichelte meine Schenkel hoch und folgte ihren Händen küssend, bis sie meine heiße Muschi erreicht hatte. Laut stöhnend schob ich ihr mein Becken entgegen und wuschelte durch ihre weichen Haare.

Daja`s Zunge drang in meine Möse und dort züngelte sie wie eine Schlange.

"Ooh!!!...ist das geil!...Aaah!...Jaaah, hmmm, ist das guuut!" stammelte ich. So hatte mein Mann mich noch nie geleckt. Hoffentlich hört sie nie auf damit, wünschte ich mir. Doch es kam besser! Ihre Zunge tanzte jetzt auf meiner Klit und gleichzeitig zwirbelte sie meine harten Nippel, dass es schon fast schmerzhaft war. Aber ihre leckende Zunge hatte schon meinen ganz persönlichen Rhythmus gefunden und mein ganzer Körper spannte sich.

Die Welle die mich so schnell und so hoch gebracht hatte, brach sich über mir und ich versank im tiefen Ozean. Ich spürte noch, wie Daja als es mir kam sanft zubiss.

Langsam kam ich zu mir und Daja saugte an meinen Brustwarzen. Ich schob sie von mir runter und drehte mich gleichzeitig, so dass ich jetzt über ihr war.

Ich küsste sie leidenschaftlich und streichelte ihren Busen. Küssend wanderte ich Zentimeter für Zentimeter abwärts. Meine Lippen umschlossen nacheinander ihre steifen Nippel. Jetzt stöhnte Daja unter mir und umschlang mich mit ihren langen Beinen. "Bitte leck mich, besorg es mir richtig gut!" bettelte sie.

Das hatte ich auch vor. Ich schob dabei meine Hände unter ihren Hintern und knetete ihre Pobacken ziemlich fest. Ihre Umklammerung wurde immer fester und ich hatte das Gefühl in einem Schraubstock zu klemmen.

Abwechselnd steckte ich meine Zunge tief in ihr Fötzchen, umkreiste mit meinem nassen Lecker ihre Pflaume und ließ ihn dann auf ihrer Perle tanzen. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und umklammerte mich immer fester. "Jaaah!...." rief sie, "Ich komme...!" und ihr Körper bäumte sich auf. Zum Abschluss leckte ich ihre tropfende Muschi aus. Ihr Saft schmeckte so köstlich!

Ich küsste sie noch mal auf den Mund und legte mich neben sie. Das war meine erste Erfahrung mit einer Frau. Ich hätte das vorher nicht für möglich gehalten. Es war einfach toll!

Sie sah mich seelig an und ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und erzählte: "Weißt du Daja, Timo und ich wünschen uns schon so lange wie wir uns kennen, eigene Kinder. Aber leider klappt es nicht. Ich möchte aber auf natürlichem Wege schwanger werden und keine künstliche Befruchtung."

"Ach so, ich verstehe!" unterbrach sie mich, "Du hättest gerne Sven als Erzeuger deines Kindes!"

"Ja, das wäre toll. Timo ist auch einverstanden. Ihr habt so tolle Kinder und da wissen wir, es gibt keinen besseren der dafür in Frage kommen würde." erklärte ich.

"Ich denke das kriegen wir schon hin! Ich kann dich sehr gut verstehen und habe nichts dagegen, wenn Sven dafür mit dir schläft. Sein Sperma ist so genial, selbst wenn dein Eisprung erst in 14 Tagen sein sollte, wirst du garantiert schwanger! Bei mir war es jedesmal so. Und wir haben auch gerade noch ein Kind geplant. Am liebsten hätte ich jetzt ein Zwillingspaar." philosophierte sie.

"Wie ist es, habt ihr Samstag Zeit? Ich lade euch zum Essen ein. Ich werde uns etwas tolles kochen! Die Kinder sind die Nacht bei dem Kindermädchen, das machen sie gerne mal. Dann haben wir alle Möglichkeiten!" frohlockte Daja.

Gerne nahm ich die Einladung an. Wir verabschiedeten uns und Daja ging wieder rüber.

Abends fiel ich gleich über Timo her, kaum dass er zur Tür rein war. Er war positiv überrascht. Ich verriet ihm aber nicht warum oder wovon ich so aufgegeilt war. So leidenschaftlich habe ich unseren Sex schon länger nicht mehr empfunden.

Die Vorfreude endlich schwanger zu werden, ein eigenes Kind zu haben und das Erlebnis mit Daja ließen meinen Hormonspiegel in die Höhe gehen. Bis Samstag steigerte sich das noch mehr.

Endlich, es war Sammstagabend! Ich war so aufgeregt, als wir bei unseren Nachbarn klingelten. Sie öffneten uns gemeinsam die Tür und begrüßten uns freundlich. Als Sven mir die Hand gab, bekam ich weiche Knie. Ich war mir jetzt, wo er mir so dicht gegenüberstand nicht mehr sicher, ob ich mich wirklich mit ihm "einlassen" könnte. Schließlich hatte ich noch mit keinem anderen, außer Timo geschlafen.

Daja beobachtete mich genau. Ihr Blick schien mir zu bedeuten: keine Panik, es wird schon alles gut.

Die Männer fanden sich auch gleich sehr symphatisch und übernahmen ebenfalls das "Du".

Das Essen war köstlich. Zur Feier des Tages, wie Daja sagte und dabei zwinkerte sie mir zu, tranken wir Sekt!

Die Stimmung war fröhlich und locker. Nach dem Essen verkündete Daja den Männern, dass sie mir das Haus zeigen will. Die Männer hatten nichts dagegen und Sven wollte sich in der Zeit von Timo in Sachen Börse besser informieren lassen.

Oben führte sie mich durch die Kinderzimmer, die beiden großen Bäder, eins mit Dusche und das andere mit riesiger Badewanne und zum Schluss ins "Schlafgemach". Dieses hat einen begehbaren Kleiderschrank, bzw -Zimmer. Die Wände sind fast ganz verspiegelt und die Fenstervorhänge aus schwerem edelgemusterten Satin.

Sie hatte einige Dessous auf dem großen Bett ausgebreitet. "Sieh mal, hiervon suchen wir uns jetzt etwas tolles aus und überraschen die Männer." informierte sie mich.

"Mensch Daja! Ich kann das doch nicht. Ihr seid so nett und ich will nicht zwischen euch stehen. Weiß dein Mann schon davon? Vielleicht ist er irgendwann auf dich sauer, dass du einfach über ihn bestimmt hast." zweifelte ich.

"Quatsch, wir sind so ein gutes Team und ich weiß, er wird stolz sein, von euch als Erzeuger ausgewählt worden zu sein. Ich bin es ja auch!" beruhigte sie mich und kam auf mich zu. "Ich glaube, du kannst etwas Entspannung vertragen!".

Sie öffnete mein Kleid, streifte es von meinen Schultern und küßte mich leidenschaftlich. Ich hatte keinen BH an, nur einen schwarzen Spitzenslip. Der wurde mir von ihr ebenfalls ausgezogen. Dann schob sie mich bestimmt zum Bett. "Leg dich hin!" forderte sie.

Küssend wanderten ihre vollen weichen Lippen von meinem Hals abwärts, verweilten etwas länger an meinen Brüsten und massierten meine Nippel. Ich spürte ein Ziehen bis in meinen Schoß. Leise stöhnend genoss ich die Liebkosungen. Meine Muschi war schon ganz nass vor Erregung.

Ihre Hände lösten die Lippen ab, während sie jetzt küssend auf meiner Perle angekommen war. Mein Becken drängte sich ihren Lippen entgegen. Ihre Zunge entfachte ein regelrechtes Feuerwerk in mir! Sie hatte mir einen Mega-Orgasmus beschert, so wie am Mittwoch. Meine Vagina zuckte und spritzte richtig ab!

Ich wollte sie jetzt auch schmecken und befriedigen, aber sie entschied: "Jetzt verführst du meinen Mann! Zieh die roten Dessous an, darauf fährt er besonders ab! Ich werde derweil Timo auf andere Gedanken bringen.". Sie zog ihr Kleid aus und stand in mitternachtsblauem Set da. Ein Push-up mit passendem String. So würde ihr wohl kein Mann widerstehen können!

Wir gingen zu den Herren, die waren so vertieft im "Börsen-Dschungel", dass sie uns nicht hörten.

Ich verband Sven von hinten mit einem Seidenschal die Augen, das hatte Daja so geplant. Daja sagte zu Sven: "Lass dich überraschen!" und zog aber Timo nach nebenan. Dabei legte sie zu Timo gewandt, bedeutungsvoll den Zeigefinger auf ihre Lippen!

Sven war in dem Glauben, ich wäre seine Frau. Ohne Worte knöpfte ich sein Hemd auf und küßte ihn sanft. "Was sollen denn unsere Gäste von uns denken, Daja?" protestierte er halbherzig. Ich zog ihn vom Stuhl hoch und streifte sein Hemd nach hinten herunter. Seine Brust war glatt und ich streichelte und küsste jeden Zentimeter bis zum Hosenbund. Seine Hose beulte sich mächtig.

"Ich möchte ein Geschenk von dir!" flüsterte ich und nahm ihm den Schal ab. "Du hast so tolle Kinder und Timo und ich würden uns freuen, wenn du mich schwängerst. Leider kann er es nicht. Ich will dich aber nicht überrumpeln." fuhr ich fort.

"Oh man, dass ist ein Ding! Ich fühle mich geehrt, aber...?" zögerte er.

"Keine angst! Daja hat nichts dagagen, wenn du dafür mit mir schläfst. Sie ist derweil mit Timo beschäftigt um ihn etwas zu trösten." erklärte ich ihm und verschloss seine Lippen mit einem Kuss. Ich öffnete dabei seine Hose. Sein steifer Hammer sprang gleich heraus. Er stand steil hoch und aus seiner Spitze quoll der erste Tropfen schon hervor.

"Es wird mir und meinem Freund eine Freude sein, wie du siehst!" flüsterte er mir augenzwinkernd zu. Er schob mich dabei zum großen Sofa.

Mit belegter Stimme fuhr er fort: "Du siehst echt scharf aus! Ich hätte dich in Gedanken schon gerne mal gefickt! Jetzt darf ich es sogar und noch dazu um dich zu schwängern!!!"

Er öffnete meinen BH und zog mir den Slip aus. "Komm leg dich hin!" sagte er und schlüpfte ganz aus den Klamotten. Seine Hände streichelten meine Brüste und dann umschlossen seine Lippen abwechselnd meine Nippel und saugten an ihnen. Ich stöhnte vor Wollust! Die eine Hand hatte schon mein Paradies erkundet und jetzt schob er zwei Finger in meine nasse Höhle. Säufzend drängte ich mein Becken seinen Fingern entgegen. Mit dem Daumen massierte er meine Perle.

Ich erfasste seinen großen Schwanz und führte ihn an meine Pforte. Sofort nahm er seine Hand weg und stieß seinen Speer in meine Fotze.

"Man, was bist du eng! Da kommt nur ein richtig Harter tief rein, eben so einer wie meiner!", stöhnte er.

"Oooh!...Jaaah!..Du spießt mich auf!...Ooooh!...Wahnsinn!...Spritz mir dein Sperma in meine Gebärmutter!" schrie ich vor Geilheit, "Mach mir ein Kind!" Nach ein paar tiefen und kräftigen Stößen (sein Schwanz war viel dicker als der von Timo) kam es mir heftig! Meine Pflaume klammerte sich um seinen Speer.

Dieser fing darauf an zu zucken. "Jetzt kommt mein Supereiweiß!...Jaaah...!" rief er, "Deine Fotze melkt meinen Samenspender richtig, saugt alles raus!"

Wir hatten nicht bemerkt, dass Daja und Timo uns schon zusahen! Sven zog sich gerade aus mir zurück, da kam Daja zu mir und küßte mich kurz. "Jetzt wird sein Sperme dich befruchten! Du wirst sehen!" flüsterte sie mir ins Ohr. Sie nahm sie Sven und ging mit ihm zum zweiten Sofa.

Timo setzte sich nun neben mich und ich küßte ihn. "Ich liebe nur dich!" versicherte ich ihm und sah ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich auch wahnsinnig, Bianca! Ich hoffe es hat geklappt und wir werden endlich eine Familie!" erwiderte er.

Daja hatte sich gleich vor Sven hingekniet und seinen Schwanz schon wieder richtig groß und steif geblasen. Nun hörte ich sie sagen. "Ich hoffe ja mein Schatz, du hast für mich auch noch was von deinem guten Eiweiß. Komm fick mich in der Doggy-Stellung!". Schon lag sie bäuchlings auf dem Sofa und streckte ihm ihren Hintern entgegen.

Ihr Stöhnen bewirkte bei meinem Schatz, dass sich sein Schwanz steil aufstellte. Ich beugte mich zu ihm runter unter verwöhnte ihn mit meinem Mund. Mit Hingabe massierte ich seinen Speer in voller Länge und schob ihn immer ganz in meinen Schlund! Dabei knetete ich seinen Hintern. Als er immer mehr anwuchs ergriff ich noch seine Eier und drückte sanft zu. "Aaaah...!" rief Timo und sein Sperma schoss in meinen Hals. Ich hatte Mühe alles zu schlucken!

Wir kuschelten uns eng zusammen und fühlten uns innig verbunden. Für uns beide war klar, wir gehören zusammen und bleiben es unser ganzes Leben lang.

Auf dem anderen Sofa wurde es immer lauter. Daja: "Oooh...,Sven! So tief und hart hast du mich aber lange nicht gefickt!". "Mein Gott, bist du geil! Du scheinst es wirklich nötig zu haben! Dein Saft läuft schon an meinem Schwanz runter!" war von Sven zu hören. Beide stöhnten um die Wette und kamen dann fast gleichzeitig zum Orgasmus. Was für ein "Ohrenschmaus"!

Nach einer kleinen Regenerationszeit zogen wir uns alle an und ließen den Abend mit einem Glas Wein ausklingen.

Am Montag mußte Sven für ein halbes Jahr nach Amerika. Daja und ich verbrachten viel Zeit miteinander, waren richtig gute Freundinnen geworden.

Vier Wochen später stand fest, ich war tatsächlich schwanger. Freudig erzählte ich es gleich Daja.

"Herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich so für dich! Dann kann ich es dir ja jetzt sagen: ich bin auch schwanger! Ich habe es gestern bestätigt bekommen.". Ich fand das toll, da hatten die Kinder gleich jemandem zum Spielen. Mich erleichterte es auch, da ich ja wusste, dass Daja gerne auch noch ein Baby wollte. Nun hatte es zeitgleich bei uns beiden geklappt.

Abends erzählte ich es sofort Timo. Er hatte es sich so gewünscht und am liebsten schon den nächsten Tag die Bestätigung gehabt, erzählte er mir. Jetzt war er sichtlich erleichtert über die tolle Nachricht. Das Daja und Sven auch noch Nachwuchs bekamen, beruhigte auch ihn.

Noch einmal vier Wochen später, erfuhren wir erneut mit einem Tag Abstand, dass es bei Daja und auch bei mir Zwillingsschwangerschaften waren.

Wir waren abends oft bei Daja drüben und manchmal plauderten wir via Internet auch mit Sven. Er konnte es dort kaum noch aushalten, wollte bei Daja sein. Sie schickte ihm alle Ultraschallbilder und es ging ihr ja auch so gut wie mir.

Im August war Sven auch endlich zurück. Er hatte zum Ausgleich viel frei und die beiden genossen jede Minute. Ihre Kinder waren auch ganz neugierig auf die neuen Babies. An den Wochenenden unternahmen wir oft alle zusammen etwas. Die Zeit verging im Fluge.

Mitte November setzten bei mir die Wehen ein. Es war ein Sonntag und früh morgens um fünf Uhr. Mein Mann fuhr mich ins Krankenhaus. Ich musste ihn ständig ermahnen langsamer zu fahren.

Er war sehr besorgt um mich und las mir jeden Wunsch von den Augen ab.

Die Wehen waren schon heftig. Aber ich hätte für meine Babys noch mehr ertragen.

Um 9.00 Uhr hatte Timo bei Sven und Daja angerufen und ihnen gesagt, dass ich im Kreissaal bin.

Ich lag jetzt schon seit sechs Stunden in den Wehen.

Nach weiteren zwei Stunden hatte ich es geschafft! Unsere beiden Mädchen waren kerngesund und nicht zu übersehen eineiig! Nach einer Stunde ging Timo und wollte unseren Nachbarn telefonisch die freudige Nachricht mitteilen. Das brauchte er nicht, denn Sven kam ihm von der Aufnahme entgegen. Daja lag einen Kreissaal weiter in den Wehen. Bei ihr hatte die Geburt auch eingesetzt.

Drei Stunden nach mir waren auch ihre Zwillingsmädchen da. Wir kamen in ein Zimmer. Die Babies sahen sich verdammt ähnlich. Die Schwestern redeten immer scherzhaft von den "Vierlingen". Wenn sie wüßten!.

Die Kinder wuchsen gemeinsam auf. Es war ein Tag schöner als der andere mit ihnen. Die Freundschaft mit unseren Nachbarn hatte sich noch vertieft.

Allmählich hörte man einige Leute munkeln, das da wohl etwas nicht mit rechten Dingen zugehen könnte. Unsere Mädchen sahen sich aber auch zu ähnlich.

Um weiterem Gerede aus dem Weg zu gehen und vor allem um unsere Kinder zu schützen, entschlossen wir uns wegzuziehen!

Mit Daja und Sven sind wir immer noch gut befreundet und verbringen jedes Jahr zwei Wochen Urlaub zusammen.

 

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