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Ich bin Miriam und am Anfang des 8. Monats Schwanger. Der
Erzeuger meines Kindes hat mich bei sich rausgeschmissen, als er
von meiner Schwangerschaft erfuhr. Gott sei dank wurde in einer
WG von meinen Arbeitskolleginnen ein Zimmer frei und ich konnte
dort einziehen. Es ist eine große Wohnung und wir wohnen mit 6
Personen da. 2 Männlein und 4 Weiblein. Wir verstehen uns alle
sehr gut und jeder respektiert die Privatsphäre des anderen.
Eigenartiger Weise funktionierten auch die täglichen ungeliebten
Tätigkeiten, wie aufräumen, abwaschen usw. Da wir nur zwei Bäder
haben gibt es zwar ab und zu vor Dienstbeginn ein wenig
Gedränge, wenn zu viele von uns in der gleichen Schicht sind,
aber irgendwie wird dieser alltägliche Stoßverkehr auch
gemeistert.
Wir arbeiten alle im selben Krankenhaus. Christian ist Arzt und
Nicole ist ebenfalls Ärztin. Wir anderen sind Pfleger bzw.
Krankenschwestern.
Ich arbeite zurzeit auch noch und werde von meinen Mitbewohnern
als schwangere regelrecht verhätschelt und bemuttert. Immer
heißt es, pass auf oder lass das, das ist zu schwer für dich.
Besonders Christian versucht mich zu verwöhnen, wo er kann. Man
kann sich fast daran gewöhnen, aber es ist nun mal nicht meine
Mentalität mich gehen zu lassen. Mein Standpunkt ist nun mal:
Schwanger ist ein Zustand und keine Krankheit. Solange bei mir
alles in Ordnung ist und ich keine Beschwerden habe (außer die
Üblichen einer Schwangeren), versuche ich mein normales Leben
aufrecht zu halten.
Ich hatte nur ein großes Problem, wobei mir keiner von denen
helfen konnte. Durch die Schwangerschaft war ich im wahrsten
Sinne des Wortes Notgeil. Ich war ewig scharf und befriedigte
mich selber, wann immer es ging. Ich habe mit meinem Arzt
darüber gesprochen und der meinte, das komme öfters vor. Das
läge an den Hormonen und ich solle mir nichts dabei denken.
Ich bin oft ausgegangen und habe versucht anständige Männer
kennen zu lernen, aber wer bändelt schon mit einer Schwangeren
an.
Heute war es wieder besonders schlimm. Nach meinem Dienst legte
ich mich in meinem Zimmer aufs Bett und hing meinen Gedanken
nach,
Dabei streichelte ich mir über meinen Bauch und fühlte die
Bewegungen meines Kindes. Ich war alleine in der Wohnung, da
alle anderen zum Dienst waren.
Ich freute mich riesig auf das Kind und würde es dank der Hilfe,
die mir von allen Seiten angeboten wurde, auch alleine groß
bekommen.
Immer wieder strich ich mir über den Bauch und merkte wie es bei
mir in den unteren Regionen immer nasser wurde. Meinen Slip
hatte ich schon ausgezogen und nur ein Minishirt an, weil ich
eigentlich duschen gehen wollte.
Langsam und fast schon automatisch wanderten meine Hände immer
tiefer. Es war schlimm mit mir. Eigentlich wollte ich es gar
nicht, aber ich kam nicht gegen die Gefühle an. Duschen musste
verschoben werden. Ich brauchte erst einmal Erleichterung. Mit
einer Hand an der Brust und der anderen für den unteren Bereich
versuchte ich mich selbst zu verwöhnen. Meine Muschi war heiß
und blühte durch die Berührungen auf. Schlimm wenn man geil ist
und nur die Hand hat.
Plötzlich klopfte es an der Tür und es kam auch schon jemand
herein. Verdammter Mist dachte ich, ausgerechnet jetzt und
versuchte mir eine Decke überzuwerfen. Aber es ging nicht, weil
ich Schaf sie unter mir hab liegen lassen.
Ich schaute zur Tür und sah Christian dort stehen. Ich mochte
ihn sehr gerne und wenn ich nicht schwanger wäre, hätte ich
bestimmt versucht, mehr mit ihm anzufangen.
Der drehte sich aber sofort wieder um, als er mich mit nacktem
Hintern liegen sah und sagte: "Entschuldige bitte. Bin schon
wieder verschwunden. Ich wollte nicht stören."
"Kannst gerne wieder rein kommen. Ich denke nackte Hintern
siehst du ja nun täglich mehr als genug", sagte ich und spielte
dabei auf unseren Beruf an. "Natürlich, aber das hier ist Privat
und du bist meine Zimmernachbarin", antwortete er und stand
dabei immer noch mit dem Rücken zu mir.
Irgendwie ritt mich der Teufel und ich sagte: "Nun komm schon
rein. Stell dich nicht so an. Du wirst mir ja nichts weggucken.
Sag mir lieber was du schon zu Hause machst. Du hast doch noch
Dienst.
"Ich setze ein paar Stunden aus und helfe in der nächsten
Schicht weiter, weil sich da zwei Leute krank gemeldet haben und
die nun unterbesetzt sind. Da wir ja nur 400m entfernt wohnen
habe ich mich angeboten und bin nach Hause gekommen." "Nun
wollte ich eigentlich mal sehen wie du dich fühlst, weil es dir
heute morgen doch nicht so gut ging und ich dachte, wir könnten
dann gleich mal die Herztöne des Babys abhören", gab mir
Christian die Erklärung für sein auftauchen.
"Bitte entschuldige, dass ich hier so einfach reingeplatzt bin.
Ich habe im Moment gar nicht richtig nachgedacht." Ich merkte,
dass es ihm sichtlich peinlich war, dass er so einfach herein
gestiefelt kam und mich so offen daliegen sah. "Na dann mal los.
Kannst gleich loslegen", forderte ich ihn auf. "Willst du dir
nicht erst etwas überziehen?" fragte er etwas verlegen und
spielte auf mein Outfit an.
"Blödsinn. Mach einfach. Ist doch nur ein wenig nacktes
Fleisch", antwortete ich und versuchte absolut nicht meine Blöße
zu verstecken.
Er kam näher, nahm das Stethoskop, das er mitgebracht hatte und
horchte meinen Bauch ab. Dabei konnte er nicht seinen Blick von
meiner Muschi abwenden, sonder sah starr darauf, als ich auch
noch meine Hand da hinlegte.
"Na, na Miriam, was machst du denn da?" fragte er. "Gar nichts.
Ich bin nur furchtbar heiß", gab ich ehrlich Antwort. Er ging
aber nicht darauf ein, sondern horchte meinen Bauch ab.
"Herztöne normal. Bei dir ist alles in Ordnung. Dann werde ich
dich mal wieder alleine lassen", sagte er und nahm das
Stethoskop wieder weg.
Ich sehnte mich nach Berührungen. Ich wollte nicht, dass er
jetzt wieder geht und sagte deshalb: " Bist du sicher? Horche
lieber noch mal genau überall ab. Nicht dass du etwas überhört
hast."
Er sah mich mit einem ganz eigenartigen Blick an und ich
bemerkte, dass langsam in seiner Hose eine Beule wuchs. Na also.
Ich lasse ihn wohl doch nicht so kalt wie er vorzugeben scheint.
"Wenn ich dir wirklich noch ein wenig Gesellschaft leisten soll,
würde ich empfehlen, dass du dir etwas überziehst", meinte
Christian immer noch etwas verlegen.
"Blödsinn! Mach einfach", versuchte ich ihn zu überreden. "Wenn
es dich beruhigt, werde ich es natürlich gerne noch mal machen",
sagte er.
Nun begann er den ganzen Bauch abzuhorchen und ging dabei auch
immer tiefer. Er hatte einen ungehinderten Blick auf meine
offene und heiße Muschi. Es macht mich wahnsinnig an, mich so
vor ihn zu präsentieren.
"Kontrollierst du bitte auch noch die Brust und tastest sie ab?"
machte ich einen weiteren Versuch, ihn zu bewegen, mich noch
mehr zu berühren. "Wenn du es unbedingt möchtest, meinetwegen",
gab er nach. Schnell hob ich mein Shirt an und legte meine
riesigen mit Milch gefüllten Euter frei.
Er fasste sie an und strich zart darüber. Ein Schauer der Wonne
durchzog meinen Körper. "Aahh, das tut gut. Mach weiter so.
Streichle meine Brüste. Knete sie durch. Ich brauche das jetzt",
bat ich Christian völlig erregt.
"Das geht nicht. Nachher machst du mir zum Vorwurf, dass ich
deine Situation ausgenutzt hätte. Meinst du mich lässt dein
Körper kalt, wenn du so da liegst? Wir sollten jetzt aufhören",
versuchte Christian sich und mich davon abzuhalten, weiter zu
machen.
"Ist mir scheiß egal. Ich mag dich nun mal unheimlich gerne und
wenn ich dir auch ein wenig gefalle, dann mach einfach. Küss
meine Brust. Probiere, ob die Milch gut ist", gab ich nicht auf,
ihn zu überreden. Er sah mich an und beugte sich dann herunter
und saugte an meiner Brust.
Wau, tat das gut. Meine Muschi begann auszulaufen, so erregt war
ich. "Mach dich auch frei, Christian. Ich brauche jetzt einen
Mann", sagte ich und wand mich unter seinen Liebkosungen.
"Lieber nicht. Lass uns aufhören. Ich liebe dich schon lange
heimlich und würde es nicht ertragen, nur ein Abenteuer für dich
zu sein. Ich finde dich zwar wahnsinnig schön und aufregend mit
deinem schwangeren Bauch und dein Kind würde mich später auch
nicht stören, aber ich weis nicht, als was du mich siehst",
machte er wieder einen Rückzieher.
"Wenn du wüsstest. Ich himmle dich auch schon lange an, aber hab
mich nie getraut dich anzubaggern, weil du nachher denken
könntest, ich suche nur einen Versorger für mein Kind. Darüber
können wir aber später reden. Ich bin jetzt total geil und
brauche dringend einen Schwanz, und deinen wollte ich schon seit
längeren mal ausprobieren", sagte ich und bot mich an. Dabei
ging ich ihm an die Hose und rieb über seine Beule.
"Brauchst keine Angst zu haben. Passieren kann nichts. Ich bin
schon voll", sagte ich und spielte damit wieder auf meinen
Zustand an.
Das war nun doch zuviel für ihn und sein Schwanz übernahm das
denken. Er zog sich seinen Kittel aus, während ich immer noch
über seine Hose rieb.
Damit er nicht wieder anfing nachzudenken und Skrupel bekam,
knöpfte ich ihm schnell die Hose auf. Endlich! Ich hatte das
Ziel meiner Begierde in der Hand. Sein Schwanz war total hart,
was mir zeigte, dass es ihm nicht anders erging als mir. Ich kam
hoch und betrachtete mir das Prachtexemplar, während ich ihn
leicht wichste.
Ich konnte nicht widerstehen und begann ihn abzuschlecken. Sein
stöhnen zeigte mir, dass es ihm gefiel. Nun begann er sich von
seinem Hemd zu befreien. Endlich. Ich hatte ihn soweit. Er
wollte jetzt auch mehr.
Tief zog ich mir den Schwanz ein und saugte daran rum.
Herrlich! Nach so langer Enthaltsamkeit wieder einen Schwanz im
Mund. Ich hatte fast vergessen, wie geil das ist. Ich arbeitete
mich von seiner Eichel bis zu seinem Sack vor und leckte alles
ab. Er war unten rasiert und kein einziges Haar störte mich bei
meiner Beschäftigung. Ich liebe es, wenn Männer auch rasiert
sind.
Christian stöhnte immer mehr und an seinen Zuckungen im Schwanz
merkte ich, dass ich aufpassen musste, wenn ich noch mehr von
ihm haben wollte.
Ich unterbrach kurz meine Tätigkeit und bat ihn, sich ganz
auszuziehen.
"Man, was machst du bloß mit mir?", stöhnte er, kam aber meiner
Aufforderung nach und befreite sich von seiner Hose. Geil sah
ich ihm zu. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe. Ich befreite
mich ebenso noch von meinem Shirt.
Mit den Klamotten waren auch die letzten Bedenken gefallen. Ich
kniete mich hin und begann sofort wieder seinen Schwanz zu
blasen.
Ich liebe es, an so einem Stück Fleisch zu lutschen und werde
dadurch immer geiler.
"Hör mal einen Moment auf. Ich kann mich nicht mehr
zurückhalten", bat Christian mich. Ich tat ihm aber nicht den
Gefallen sonder verstärkte noch meine Bemühungen.
Am Zucken seines Schwanzes merkte ich, dass sein Abgang nicht
weit entfernt war.
"Stopp! Ich komme", rief er noch und dann war es um ihn
geschehen. Er bekam laut stöhnend einen Orgasmus und spritzte
mir seinen ganzen Samen in den Mund.
Immer wieder zuckte sein Schwanz und schickte seine Grüße in
meinen Rachen. Ich entließ ihn nicht aus seinem Gefängnis,
sondern schluckte alles herunter. Immer weiter lutschte ich und
leckte ihn total sauber, so dass nichts mehr an ihm kleben
blieb.
Sein Schwanz schlaffte etwas ab. Damit er nicht ganz in sich
zusammenfiel, machte ich immer weiter und sog mir sein Anhängsel
tief in den Schlund.
Meine Bemühungen hatten sehr schnell Erfolg und sein Schwanz
wuchs wieder zur alten Größe an.
Noch ließ ich ihn aber nicht frei. Sondern genoss es, ihn weiter
zu blasen.
"Lass gut sein Miriam, sonst ist es schnell wieder soweit bei
mir. Jetzt bin ich dran dich zu verwöhnen. Dreh dich mal um und
knie dich hin", bat Christian mich. Schnell kam ich seiner Bitte
nach und streckte ihn meinen Hintern entgegen.
Sogleich begann er mir über die Muschi zu lecken. Ich war total
nass und supergeil. Nun nahm Christian einen Finger und steckte
ihn mir in mein nasses Loch. Immer geiler werdend stöhnte ich
vor Wonne auf. Es war herrlich, wie er so zärtlich an mir
rumspielte. Tief versank sein Finger in mir und seine Zunge
bearbeitete meinen Kitzler. Ich war hin und weg vor Geilheit und
sehnte mich nach mehr. Voller Sehnsucht schielte ich auf seinen
wunderschönen harten Schwanz.
"Na los, fick mich endlich", sagte ich und streckte ihm meinen
Arsch entgegen. "Bis du wirklich sicher?" fragte er noch mal
nach. "Selbstverständlich! Mach endlich", sagte ich jetzt
energisch. Noch stand er leicht zögernd hinter mir.
Dann siegte aber seine Geilheit und mein einladend
hingestreckter Arsch und er ließ seinen Schwanz in meiner Muschi
verschwinden.
Endlich. Am Ziel meiner Wünsche. Wie lange hatte ich mich danach
gesehnt wieder einen Schwanz in mir zu spüren. Nun bekam ich den
sogar von einem Mann, den ich heimlich liebte. Langsam begann
Christian in mir ein und auszufahren.
Er fickte mich unheimlich zärtlich und einfühlsam. Nicht so
rammelnd wie mein vorheriger Freund.
Immer wieder stieß er zärtlich zu und knetete dabei meine Brust.
Mein Saft sprudelt nur so aus mir heraus und suchte sich einen
Weg an seinem Schwanz vorbei.
Ich merkte, wie ich immer mehr meinem Höhepunkt entgegen trieb.
Mein stöhnen wurde immer lauter und ich begann abgehackt zu
atmen. Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus. "Nicht aufhören.
Bitte, bitte nicht", rief ich, "fick mich weiter. Stoß ihn
wieder rein. Rammle meine Fotze kräftig durch. Fick mich so hart
wie du kannst. Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen. Ich
brauche es jetzt hart und kräftig."
Mit der Bemerkung: "Wenn du es so haben willst, dann sollst du
es auch so bekommen", stieß er seinen Schwanz wieder bis zum
Anschlag in mich herein.
Mir entfuhr ein Schrei der Wonne. Immer wieder stieß er kräftig
zu und steigerte seine Fickgeschwindigkeit. Er nahm keine
Rücksicht mehr und ließ seinen Trieben vollen Lauf. Es war
wunderschön, erst dieses zärtlich forschende und nun das harte
alles um sich vergessende zu spüren.
Ich stand kurz vorm Höhepunkt. Jeden Augenblick musste es soweit
sein. Dann öffneten sich meine Schleusen. Ich kam mit noch nie
erlebter intensivität.
Immer wieder durchschüttelten mich Schauer meines Orgasmus, wenn
der Schwanz an meinen Muttermund stieß.
Christian behielt weiterhin seinen Schwanz in mir und bewegte
sich nur noch langsam hin und her. So konnte ich meinen Orgasmus
ganz langsam abklingen lassen. Dann zog er ihn wieder heraus.
"Man, bist du abgegangen. Hattest du es so nötig?" fragte mich
Christian.
"Noch nötiger. Ich war voll auf Entzug. Du hast es aber auch
sehr schön gemacht. Du bist ein toller Stecher. Wieso bist du
eigentlich immer noch solo. Die Schwestern müssen dir doch nur
noch hinterherlaufen, bei deinem prächtigen und ausdauernden
Schwanz, den du hast", lobte ich ihn. "Na ja, bei einer so
schönen und geilen Frau wie dich ist es ja auch nicht schwer.
Zumal ich dich liebe und jetzt bei der Erfüllung meiner Träume
fast angekommen bin", gab er bescheiden das lob zurück.
"Ich liebe dich auch, bin aber noch nicht fertig mir dir", sagte
ich. "So wie ich mich fühle kann ich noch mehr ab und dein
Schwanz sieht auch so aus, als wenn er noch nicht fertig ist."
Ich beugte mich zu ihm runter und leckte seinen Schwanz, der so
schön mit meinem Saft verschmiert war sauber.
Ich mochte den Saft von mir genauso gerne, wie den Samen.
Christian genoss meine Behandlung sichtlich. Ich wollte es aber
nicht auf die Spitze mit ihm treiben und hörte auf. Ich wollte
schließlich noch mehr von ihm haben.
"Los, Christian. Du bist wieder dran. Fick mich noch mal so
schön durch wie eben", sagte ich und legte mich wieder hin.
Dieses mal auf die Seite.
"Oh man, Miriam. Hast du denn immer noch nicht genug?" fragte er
erstaunt.
"Nöö! Ich bin immer noch heiß und brauche dringend mehr von
dir", gab ich lüstern zu. "Dann mal los", trieb er mich an und
legte sich ebenfalls in Position.
Ich hob mein Bein, um ihn das Eindringen zu erleichtern. Dann
kam er näher und spielte kurz mit seinem Schwanz an meiner Möse
und rieb mit ihm fest über meinen Kitzler, bevor er nun in mich
eindrang.
War das ein schönes Gefühl. Ich konnte so entspannt liegen, ohne
meinen Schwangeren Bauch zu belasten. Nun hielt mich nichts mehr
und ich trieb ihm meine Pflaume entgegen.
Es war wie ein Traum, so wie er mich vögelte. Immer wieder trieb
er seinen Schwanz kräftig in mich rein.
Noch nie habe ich mich beim ficken mit einem Mann so innig
verbunden gefühlt wie in diesem Moment mit Christian. Ich
wünschte es würde ständig so weitergehen und nie aufhören.
Immer weiter trieb er mich in die höchsten Gefühle der Lust. Er
schoss mich mit seinem Schwanz förmlich in den Himmel.
Immer wenn ich dachte, es wäre bei ihm und auch bei mir soweit,
stoppte er kurz und blieb ganz still liegen. Ich genoss dieses
Spiel und bewunderte ihn für sein Einfühlungsvermögen. Ich hatte
das Gefühl, er las in mir wie in einem offenen Buch.
Ich spielte an meiner Brust und verschaffte mir dadurch noch
mehr Lustgewinn.
Ich hatte noch nie einen Mann erlebt, der es schaffte, mit
soviel Hingabe und Zärtlichkeit den Höhepunkt von beiden
Partnern immer wieder kurz vor Schluss herauszuzögern.
Diese Art des Fickens machte mich immer geiler. Ich trieb auf
einer unendlichen Woge der Lust dahin. Mit einemmal entzog er
sich mir und bat mich, dass ich mich auf den Rücken legen solle.
Ich drehte mich und sagte: "Denk an meinen Bauch. Ich darf
keinen großen Druck darauf bekomme."
"Ich bin doch nicht bescheuert. Das weis ich natürlich auch. Du
brauchst keine Angst zu haben. Ich werde mich selbstverständlich
nicht auf dich drauf legen", zerstreute er meine Bedenken.
Er kniete sich vor mir hin und sagte: " Ich möchte nur deine
geile Spalte sehen wenn ich dich ficke und das geht nun mal am
besten so."
Nun näherte er sich wieder mit seinem Schwanz, um dann wieder in
mich einzudringen. Wenn ich mich mit dem Kopf etwas hoch beugte,
konnte ich genau sehen wie sein wunderschönes Glied in mir
steckte.
Ich rieb wieder über meine Brüste. "Würdest du ein wenig an
deinem Kitzler reiben?" fragte er mich. "Das törnt mich
unheimlich an, wenn ich dir ein wenig zusehen darf."
Ich konnte selbstverständlich nicht nein sagen und törnte mich
zusätzlich an, in dem ich über meiner Muschi rieb und dabei
immer wieder seinen Schwanz berührte.
Fast wäre ich gekommen, so schön war es uns beiden zuzusehen.
Schnell entzog ich ihn mir und kam hoch. Christian sah mich
fragend an.
Ich bat ihn sich hinzulegen und sagte: " Ich möchte gerne auf
dir reiten. Diese Stellung liebe ich über alles."
"Na dann mal zu. Ich spiele gerne deinen Hengst und werde dich
auch nicht abwerfen", frotzelte Christian rum. Ich schwang mich
über ihn, was bei meinem Bauchumfang und die damit verbundene
Schwerfälligkeit nicht ganz so einfach war.
Dann hatte ich es geschafft und schob mir seinen Schwanz rein.
Nun begann ich mit einem wilden ritt.
Wieder konnte ich spüren wie seine Schwanzspitze meinen
Muttermund berührte. Ich hatte das Gefühl er könnte auch noch da
eindringen, so stark presste ich mich ihm entgegen, um ihn dann
sogleich wieder fast aus seinem Gefängnis zu entlassen.
Dann ließ ich mich wieder voll auf ihn fallen und trieb ihn mir
wieder in ganzer Länge rein. Ich war erstaunt, wie lange
Christian das durchhalten konnte, ohne dass er abspritzte.
Langsam wurde mir seine Ausdauer unheimlich. Ich wollte ihn nun
in die Augen sehen und drehte mich um, aber ohne seinen Schwanz
freizugeben.
Dann saß ich richtig und Christian konnte nun meine Brüste
zusätzlich liebkosen. Und weiter ging mein Ritt gen Orgasmus.
Immer wieder bewegte ich mich auf und ab. Ich bewegte mich auf
den Gipfel der Lust und wünschte nie wieder herunter zu kommen.
Mein Ritt war so heftig, dass seine Eier wie Pingpongbälle in
seinem Sack hin und her flogen.
"Ooohhh, Miriam. Mach etwas langsamer. Ich kann nicht mehr lange
durchhalten. Ich bin gleich soweit", stöhnte Christian am Ende
seiner Zurückhaltung.
Ich konnte aber nicht mehr anders. Ohne Rücksicht ritt ich
weiter und trieb mich so dem nächsten Megaorgasmus entgegen.
Für mich gab es kein halten mehr. Für mich existierte nichts
mehr außer meiner unbändigen Geilheit und dem Wunsch nach
Erfüllung.
Ich fickte den Schwanz als wenn ich ertrinken würde und dieses
mein Rettungsring wäre. Dann war es bei mir soweit.
Ich schrie meine Lust aus mir heraus und bekam einen Orgasmus,
wie noch nie in meinem Leben. Immer wieder wand ich mich hin und
her und biss Christian vor lauter Geilheit ausversehen in die
Brust.
Ich stöhnte und schrie, als ein Schauer nach dem anderen durch
meinen Körper jagte.
Als ich mich etwas beruhigte, merkte ich, dass Christian der
mich immer weiter fickte, auch soweit war.
Ich wollte aber nicht, dass er jetzt kommt. Ich hatte noch was
anderes vor und kam schnell hoch.
"Bist du verrückt geworden?" fragte er. "Ich bin auch soweit. Es
steht bei mir soweit oben, dass mir der Schwanz gleich platzt.",
gab er entrüstet von sich.
"Keine Angst jetzt bis du dran. Nun werde ich mich bei dir für
diesen geilen Fick rechtschaffen bedanken", sagte ich und legte
mich neben ihm.
Dann lutschte ich ganz sachte einen Moment seinen Schwanz.
Einen Augenblick später hörte ich auf und legte mich so auf den
Rücken, dass mein Hintern direkt am Bettrand lag.
"Nun fick mich noch einmal im Stehen durch, bis es dir kommt. Du
kannst dann wieder schön meine Fotze sehen und ich kann
beobachten wenn es dir kommt. Ich möchte aber, dass du mir alles
auf den Bauch spritzt. Ich will mir deinen Samen einreiben",
wies ich Christian an.
Er stand sofort auf und stellte sich hin.
Sachte schob er mir seinen Schwanz rein und begann dann mich
wieder zu vögeln. Ich sah, dass er kurz vorm Abgang stand. Seine
Gesichtszüge verklärten sich immer mehr.
"Warte nur du geiles Luder. Jetzt fick ich dich so hart, wie du
noch nie ran genommen wurdest", brummelte er vor sich hin.
"Na los. Mach schon. Fick mich. Zeige mir wie lang dein Schwanz
ist. Ich will sehen, wie es aus dir raus spritzt", trieb ich ihn
auch noch immer geil an.
Dann kam es mir noch mal. Es war wie ein wunder für mich. So
etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Nach einem Megaorgasmus
noch einen kleinen hinterher zu bekommen.
Das war zuviel für Christian. Er zog seinen Schwanz raus und
spritzte mir alles auf den Bauch. Laut schrie auch er seinen
Orgasmus heraus und entlud sich in nicht enden wollenden
Schüben. Glücklich sah ich ihm zu und nahm dann seinen Schwanz
in die Hand um den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Dann
verrieb ich mir den Samen auf meinen Bauch und massierte es mir
ein. Völlig fertig und nach Atem ringend, aber glücklich legte
ich mich zurück.
Christian legte sich ebenfalls völlig fertig und leer gefickt
hin und besah sich meinen verschmierten Bauch. "Danke Miriam.
Das war das schönste Erlebnis, dass ich je hatte", sagte er.
"Den Dank gebe ich gerne zurück. Du bist der beste Liebhaber,
den sich eine Frau wünschen kann. Ich werde dich nie wieder
loslassen. Du hast mich für andere Männer verdorben. Wie hast du
es bloß geschafft so lange und Ausdauernd zu vögeln?" fragte ich
ihn.
"Das liegt nicht nur an mir. Das warst zur Hauptsache du. So
schön wie du mitgegangen bist, war es für mich ganz leicht", gab
Christian das Kompliment an mich zurück.
"Ich liebe dich und wenn es bei dir genauso aussieht, sagen wir
es heute Abend unseren Mitbewohnern, dass wir ab heute ein paar
sind", redete Christian weiter. "Ich liebe dich genauso und
würde mich freue, wenn wir zusammenbleiben könnten. Stört es
dich denn nicht, dass ich ein Kind von einem anderen bekomme?"
fragte ich ihn besorgt. "Quatsch! Ich liebe dich, so wie du bist
und mit allem was du mitbringst. Dein Kind wird ja nur mich
sehen und ich werde schon ein guter Vater werden", sagte
Christian und zerstreute damit alle meine Befürchtungen.
"Ich liebe dich auch und wie ich mir eingestehen muss,
eigentlich schon von dem Tag an, als ich hier eingezogen bin. Im
Übrigen wird noch eine schwere Zeit auf dich zukommen. Ich werde
ab heute jeden Tag zu dir kommen und dann erwarte ich, dass dein
Stehaufmännchen bereit ist, um mir zu helfen, mich bei meiner
Ficksucht zu befriedigen", machte ich ihn darauf aufmerksam, was
ihm und seinen Freund noch bevorstand.
"Dann werde ich mich wohl bald krank melden müssen. Diagnose:
Wund und leer gefickter Schwanz mit geschwollenen Eiern", ulkte
er lachend herum und nahm mich in den Arm.
"Von wegen. Wer vögeln kann, kann auch arbeiten. Ich werde ihn
schon nicht kaputt machen", alberte ich ebenso rum.
Ich beugte mich noch einmal über ihn und nahm seinen Schwanz in
den Mund.
"Damit du mich nicht vergisst, wenn du nachher zu Dienst gehst",
nuschelte ich rum.
"Um Gottes Willen. Kriegst du denn nie genug?" fragte er
stöhnend.
"Nö!" war meine kurze aber alles sagende Antwort. "Du weist
doch. In meinem Zustand bin ich nun mal nymphoman veranlagt und
du mein willkommenes Opfer."
"Bist du wahnsinnig? Ich kann nicht mehr. Mein Schwanz ist schon
völlig abgenutzt", sagte er und versuchte etwas von mir
abzurücken.
Das ließ ich aber nicht zu und blies weiter seinen Schwanz. Es
war schon verrückt. Ich konnte schon wieder, obwohl ich schon
zwei Megaorgsmen hinter mir hatte. "Dein Teil sagt mir aber was
anderes. Sieh mal. Er ist schon wieder steif", sagte ich und
grinste dabei.
Nun konnte ich nicht mehr anders. Ich musste ihn noch mal in mir
spüren. Schnell setzte ich mich wieder auf ihn rauf, bevor
Christian noch widersprechen konnte.
"Wie soll ich das denn bloß durchhalten?" stöhnte er rum, begann
aber wieder mich zu bumsen.
Schon schwebten wir wieder auf einer Wolke der Lust.
Jetzt gab es keine Zurückhaltung mehr. Wir fickten nur noch um
Erfüllung zu bekommen. Immer wieder ließ ich mir den Schwanz
tief in meine nur allzu bereite Pflaume rammen.
Christian wurde immer schneller und stieß so hart zu, wie er
konnte. Ich genoss es, so kräftig durchgevögelt zu werden.
Dann war es bei uns beiden gleichzeitig so weit. Mit einem
Urschrei entlud er sich in mir und spritzte mich von innen voll.
Das war das Signal für mich. Ich spürte, wie der Samen in meinen
Schoß schoss. Ich kam nun auch und brüllte meine Leidenschaft
aus mir heraus.
Nun waren wir beide restlos fertig und zu nichts mehr fähig.
"Ich bin völlig fertig. Wie soll ich bloß noch meinen Dienst
schaffen", jammerte Christian rum.
"Nicht weinen. Wer ein harter Kerl sein will, muss da durch",
trieb ich ihn lachend an.
Es war nun wirklich an der Zeit, dass er losging. Er duschte
noch schnell und verabschiedete sich mit einem langen und
ausgiebigen Kuss. Dann ging ich auch duschen und freute mich
schon, auf seinen Dienstschluss.
Als wir unsere Liebe den anderen gestanden, gratulierten sie
alle und freuten sich mit uns. Bis zwei Wochen vor der Geburt
meines Sohnes, trieben wir es fast täglich bei jeder sich
ergebenden Gelegenheit.
"Was habe ich mir da nur für ein Teufelsweib angelacht. Wie soll
mein kleiner Freund nur soviel Arbeit aushalten", sagte
Christian eines Abends lachend, als ich wieder mal nicht von ihm
abließ. "Warte trotzdem noch einen Moment. Ich muss dir was
zeigen", sagte er und stand plötzlich auf.
Dann holte er ein kleines Päckchen zum Vorschein und machte es
auf. Drinnen lagen zwei Ringe und er sagte: "Ich hoffe die
gefallen dir und ich habe deinen Geschmack getroffen."
Dann kniete er sich so nackt wie er war vor mir hin, so dass er
auf Augenhöhe mit meiner nassen Muschi war, weil ich vor lauter
Überraschung aufgestanden war, sah verlegen und starr auf mein
Lustzentrum und fragte: "Liebling willst du mich heiraten?"
Ich war völlig gerührt, musste mir aber ein lachen verkneifen,
angesichts des Bildes was wir beide abgaben.
Mir auf die Zunge beißend, damit ich den nötigen Ernst behielt
antwortete ich ihm: "Mein Schatz, dein Antrag rührt mich
ungemein und selbstverständlich sage ich ja. Ich liebe dich über
alles."
Einen kleinen Seitenhieb konnte ich mir aber nicht verkneifen,
sah demonstrativ auf ihn und meine Muschi und sagte: "Ich hoffe,
dass ich es richtig verstanden habe und du mit mir gesprochen
hast und nicht mit deiner Freundin da unten."
Da wurde ihm mit einemmal das komische an diesem Bild klar und
er fing an, herzhaft zu lachen. Nun konnte ich mich gehen lassen
und prustete auch laut los.
Er stand auf, nahm mich in den Arm und küsste mich wie wild.
Dann sagte er: "Was liebe ich da nur für ein verrücktes Huhn."
"Na ja, auf jeden Fall bekommt man nicht alle Tage so einen
geilen Heiratsantrag. Aber keine Sorge. Ich liebe dich und
werde, wenn wir alt und grau sind, bestimmt gerne daran
zurückdenken", sagte ich.
Nun hielt uns nichts mehr und wir vielen wieder übereinander
her. Es wurde noch ein langer Abend, bevor wir endlich
einschliefen.
Nach der Geburt meines Sohnes heirateten wir. Christian hatte
darauf bestanden, dass der Junge auf seinem Namen eingetragen
wurde und hatte die Vaterschaft als seine anerkannt. "So braucht
nie jemand zu erfahren, dass der Erzeuger ein anderer war",
meinte er nur.
Wir zogen in eine eigene Wohnung und richteten sie uns kuschelig
ein.
Trotz der Geburt hatte ich nicht die Lust am vögeln verloren und
trieb es mit Christian so oft es ging. Nun sind wir schon ein
paar Jahre verheiratet, lieben uns aber immer noch wie zu Anfang
unserer Beziehung. Aber immer wieder denken wir gerne an den
Heiratsantrag zurück.
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