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Nadine (36) und Robert (38) sind seit 12 Jahren glücklich
verheiratet und leben zusammen mit ihren beiden Kindern Teresa
(9) und Cindy (4) in ihrem gemütlichen Einfamilienhaus am
Stadtrand einer Kleinstadt. Robert ist ein erfolgreicher
Abteilungsleiter eines mittelständischen Unternehmens und Nadine
ist heute Anwältin für Straßenverkehrsrecht einer großen
Kanzlei. Sie haben sich vor 14 Jahren kennen gelernt, als Nadine
ein Praktikum in der Firma machte, wo Robert heute noch
angestellt ist. Für Nadine war es Liebe auf den ersten Blick,
als sie Robert das erste Mal begegnete. Robert hingegen war ein
richtig wilder junger Mann, vor dem keine Frau sicher war, bis
Nadine ihn zähmte, wie sie es immer scherzhaft und voller Glück
jedem erzählte der es wissen wollte.
Sie waren beide unheimlich glücklich. Im Bett lief es prima,
auch wenn es nicht mehr so häufig passiert, wie vor der Geburt
der beiden Kinder. Nadine hatte nie einen Grund sich zu
beschweren. Robert ließ sich immer wieder etwas Neues einfallen,
für seine Frau und so konnten sie einfach nicht die Finger
voneinander lassen. Nadine hatte für sich die Familienplanung
nachdem zweiten Kind abgeschlossen und ging davon aus das ein
weiteres Kind für Robert auch kein Thema war. Schließlich war
für Nadine immer klar, dass neben den Kindern und Haushalt ihre
berufliche Karriere ein Baustein ihres Lebens ist.
Es war in den Weihnachtsferien, als Robert im Skiurlaub mit dem
Thema nach weiteren Nachwuchs kam. Er hatte sich immer einen
Sohn gewünscht, das wusste auch Nadine. Doch nach der Geburt von
Cindy, hatte er nie ernsthaft etwas von weiteren Kindern gesagt
und Robert schien glücklich, mit der kleinen Familie so wie sie
war. Nadine fühlte sich, wie vor den Kopf gestoßen, als ihr klar
wurde wie wichtig und ernst ihm der Wunsch nach einem weiteren
Kind war. Sie hoffte erst, dass es nur so eine Phase oder eine
verrückte Idee von Robert war. Einige Wochen war der Urlaub
schon her und der Alltag in der Familie war fast wieder
vollständig da, nur Lust auf Sex hatte Nadine seitdem fast keine
mehr. Ein weiteres Kind und am liebsten einen Sohn, das Klang
ihr immer im Ohr, wenn Robert ihr körperlich näher kam. Sie
liebte Robert und ihre Kinder wirklich sehr, doch Nadine war
sich nicht sicher, ob sie für ein weiteres Kind bereit war.
Schließlich hatte sie seitdem Cindy in den Kindergarten ging
endlich wieder mehr Zeit für den Job.
Es waren gut drei Monate vergangen, der Sommer stand vor der Tür
und Nadine spürte, wie mit dem Beginn des Sommers auch ihre in
den letzten Monaten verloren gegangene Lust auf Sex wieder
zurück zu kommen schien. Nach langen hin und her und vielen
Gesprächen mit Robert und hatte sich Nadine entschieden Robert
seinen größten Wunsch nach einem weiterem Kind zu erfüllen, ohne
ihm davon etwas zu erzählen. Sie hoffte ihn bald mit der
freudigen Nachricht, der Schwangerschaft überraschen zu können,
ohne dass er vorher etwas bemerkt. Deswegen hatte sie auch die
Pille heimlich abgesetzt und so oft es ging verführte sie ihren
Mann. Sie liebten sich fast so oft, wie vor ihrer
Meinungsverschiedenheit, doch im Gegensatz zu früher war Robert
wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihm sanft und lieblich. Es
schien so, als wolle er seine Frau nicht mit seinem Wunsch nach
einem Kind bedrängen und ihr Zeit und Geborgenheit schenken,
damit sie sich ohne Druck entscheiden kann. Erschwerend kam
hinzu, dass Robert aufgrund von Umstrukturierungen in der Firma
abends oft länger Arbeiten musste, sodass er meistens kaputt
nach Hause kam und wenig Lust auf spontane wilde ausdauernde
Spiele hatte. Nadine ihre Lust auf Sex schien hingegen täglich
zu wachsen und sie erwischte sich immer häufiger bei dem
Gedanken an wilden und hemmungslosen Sex mit einem fremden Mann.
Allein die Gedanken an fremde Männer lösten bei ihr häufig ein
wohliges Prickeln aus, was sie gern dazu nutze um sich auch
allein ihrer Lust hinzugeben.
Es war Samstag und Nadine und Robert waren zum Geburtstag von
Roberts Freund Torsten eingeladen, der an diesem Abend seinen
35. Geburtstag feierte. Nadine konnte Torsten noch nie richtig
leiden, doch da Torsten einer der besten Freunde von Robert war
akzeptierte sie ihn notgedrungen. Torsten war das Gegenteil von
Robert. Nadine ihr Robert war ein Gentleman mit Niveau und
Klasse der nur mit einem Lächeln eine Frau zum dahin schmelzen
brachte und wenigen charmanten Worten eine Frau verzauberte.
Torsten hingegen war ein Macho und Draufgänger, wie er im
Lehrbuch steht. Er genoss sein Leben mit jedem Atemzug und lebte
nach dem Motto: "Ich bin der größte und vor mir ist keine Frau
sicher." Er war mit dieser Methode auch ziemlich erfolgreich,
was für sie völlig unverständlich war. Schließlich wirkte seine
direkte und dominante Art völlig abstoßend auf sie. Nadine hätte
nie gedacht, dass Torsten mal eine Frau findet, die es länger
als eine Woche mit ihm aushält. Nun ist Torsten auch schon fünf
Jahre mit Sabine verheiratet und Vater von zwei wundervollen
Kindern. Nadine verstand sich mit Sabine im Gegensatz zu Torsten
prima, als wären sie beide schon ein Leben lang die besten
Freundinnen.
Robert hatte die Kinder zu seinen Eltern gebracht und Nadine
machte sich am Nachmittag bereits Gedanken, was sie anziehen
sollte. Schließlich war es ein arbeitsfreier Samstag für Robert
und der erste kinderfreie Abend seit langem für die Beiden, der
nach Nadine ihren Vorstellungen erst richtig schön nach der
Party werden sollte. Also begann sie ihren Kleiderschrank nach
dem richtigen Outfit zu durchstöbern. Die brave konservative
Kleidung, die sie in der Kanzlei trug wurde gleich
ausgeschlossen. So bestand nur noch die Wahl zwischen betonter
weiblicher Eleganz mit einem Hauch von Erotik bis hin zu super
sexy. Nadine entschied sich für einen Mix aus beidem. Ihre
Kleiderzusammenstellung hatte mehr Zeit in Anspruch genommen als
gedacht und so wurde es Zeit sich schnell fertig zu machen.
Nadine ging ins Bad, öffnete den Pferdeschwanz ihres blonden
schulterlangen Haars und befreite sich von T-Shirt, Jeans, BH
und Höschen. Sie setzte sich auf den Wannenrand und ließ warmes
Wasser für ein schnelles Bad ein. Ihr Blick streifte über ihren
Körper und ihre Hände glitten zärtlich über die Brüste, den
Bauch entlang zu ihrem rechten Bein, das sie angewinkelt auf dem
Rand der Wanne gestellte hatte. Prüfend fuhr sie über die zarte
Haut ihres endlos langen Beines. Sie beschloss sich zu rasieren.
Also setze sie die Klinge an und begann damit ihre Beine zu
glätten. Nachdem sie mit dem Ergebnis der Rasur ihrer Beine zu
frieden war, brachte sie noch den kleinen Streifen ihres
Schamhaars in Form, der direkt auf ihr Lustzentrum zeigte.
Nadine glitt mit ihrem makellosen Körper, langsam in das warme
Wasser. Ihr Körper wurde fast komplett in den Badeschaum des
Wassers gehüllt. Ihre Hände streiften zärtlich über ihren Körper
und Nadine geriet ins Träumen.
Sie erschrak als Robert sie mit den Worten: "Schatz du bist ja
immer noch im Bad", aus ihrem Tagtraum holte. Robert stand schon
fertig angezogen vor der Badewanne und reichte ihr ein Handtuch
nachdem sie endlich wieder bei klarem Gedanken war. Er beobachte
Nadine mit einem freudigen Grinsen, als sie aus der Badewanne
stieg. Sie fragte neckisch: "Was ist möchtest du mir nicht beim
abtrocknen helfen?" "Gern", antworte er. Seine Hände rubbelten
ihren Rücken trocken und er zog sie zu sich in die Arme. Sie
küssten sich sehr leidenschaftlich und Roberts Hand wanderte
nach unten und begann ihren Oberschenkel zu streicheln. Obwohl
ihr seine Berührungen mehr als gefielen, schob sie seine Hand,
die sich zielstrebig ihrem Schritt näherte, zurück. Sie wollte
ihn noch ein wenig zappeln lassen und hauchte ihm ins Ohr:
"Schatz ich muss mich fertig machen, sonst kommen wir zu spät.
Aber wir haben ja heute die ganze Nacht Zeit für uns, ich hoffe
du hältst es noch so lange aus?" Sie grinste ihn frech an,
schließlich war ihr die Beule in seiner Hose nicht entgangen,
als sie sich aneinander schmiegten. Nadine löste sich von Ihm
und ihre Finger strichen dabei provokant über seinen Schritt,
bevor sie mit einem freudigen Lächeln verschwand.
Im Schlafzimmer angekommen, drehte sich Nadine einmal vor dem
Spiegel und betrachte ihren 1,70m großen Körper erst von vorn
und dann von der Seite. Sie war besonders stolz auf ihren
glatten Bauch und ihre wohlgeformten Brüste (75B), die selbst
nach der Geburt ihrer beiden Kinder immer noch straff und fest
waren. Es war für sie ein tolles Gefühl so frisch rasiert und
entspannt vom Schaumbad. Ihr eigener Anblick und die Bestätigung
ihres Mannes erregten sie doch etwas, aber sie hatte keine Zeit
ihrer Lust nachzugeben. Schnell schlüpfte sie in ihre bereit
gelegten Sachen. Als Unterwäsche hatte sie einen weißen sündigen
String mit Spitze und den passenden BH gewählt. Ihre
verführerischen schlanken Beine hüllte sie in dunkle halterlose
Nylons. Ein helles Top mit großem V-Ausschnitt, Spitzeneinsatz
und kleinen Raffungen vorn, das betonte ihre Brüste und die
schmale Taille. Der dunkle Rock, der an der Seite ein Stück
geschlitzt war und bis knapp über die Knie reichte, rundete das
Bild ab.
Robert wartete schon ungeduldig im Wohnzimmer und doch seine
weit geöffneten Augen verrieten Nadine, als sie in das Zimmer
kam, dass ihre Kleidungswahl voll seinen Geschmack getroffen
hatte. Sie war zufrieden und hakte sich auf dem Weg zum Auto bei
ihrem Mann ein. Nach nur zwanzig Minuten Fahrt waren sie am Haus
von Torsten und Sabine, das am anderen Ende der Stadt war,
angekommen.
Nadine und Robert schlenderten Hand in Hand ins Haus ihrer
Freunde. Kaum im Haus angekommen wurden sie auch schon herzlich
begrüßt von den Gastgebern. Nadine umarmt, wie immer zuerst
Sabine mit einem Küsschen rechts und links auf die Wange während
Robert und Torsten sich kräftig die Hand schüttelten. Im
Anschluss daran begrüßte Torsten Nadine und Sabine Robert. Für
Nadine war dieser Moment meist der unangenehmste des ganzen
Abends, da Torsten Nadine körperlich anziehend fand und dies
auch nie verschwieg, sondern die Begrüßung meist für eine innige
Umarmung und ein Griff an ihren Hintern nutzte. Früher hatte
sich Nadine häufig darüber aufgeregt, doch da dies für Torsten
eher noch eine Aufforderung war sie zu provozieren, hatte sie es
mit der Zeit aufgegeben. Diesmal erschien Torstens Begrüßung
nicht ganz so unangenehm, wie sonst obwohl er seine Finger auch
diesmal nicht von ihrem knackigen Po lassen konnte. Sie musste
sich eingestehen das es ihr sogar ein wenig schmeichelte, als er
ihr ins Ohr flüsterte: "Nicht nur dein knackiger Po wäre eine
Sünde wert, du geiles Weib." Nadine musste Grinsen und antworte
schlagfertig und laut genug damit es alle mitbekamen: "Lass das
mal nicht deine Frau hören." Sabine war der Satz von Nadine auch
nicht entgangen und sie fragte nicht ganz ernst nach: "Was hast
du schon wieder vor?" Torsten grinste nur zweideutig zu Sabine
und Nadine antwortete: "Kennst ja deinen Mann, nichts ernstes
nur dumme Ideen im Kopf." Nadine erschrak innerlich, hatte sie
eben Torsten vor seiner Frau verteidigt, obwohl sie wusste dass
er solche Aussagen ernst meinte. Torsten seine Komplimente waren
sonst fast immer außerhalb von Nadine ihren guten
Geschmacksgrenzen und sie hatte keine Gelegenheit ausgelassen
ihn bloß zu stellen, doch heute fand sie seine Worte eher
anziehend als abstoßend.
Sie mischten sich unter die Leute und Nadine dachte nicht länger
darüber nach, weshalb die Worte von Torsten ihr heute
schmeichelten. Schließlich war sie bis jetzt vierzehn Jahre
Robert treu und das würde auf immer so bleiben da war sie sich
ganz sicher, auch wenn sie sich schon öfter gefragt hatte wie es
wäre mit einem anderen Mann nach so langer Monogamie.
Der Abend begann recht amüsant und ausgelassen, sie tanzten sehr
viel. Nadine genoss es schon immer mit ihrem Mann zu tanzen, da
er ein sehr guter Tänzer und charmanter Unterhalter war. Selbst
Torsten schenkte Nadine den ein- oder anderen Tanz, auch wenn er
nicht halb so unterhaltsam war, wie ihr Robert. Torsten und
Robert waren an diesem Abend dem Alkohol nicht abgeneigt und so
wurden beide mit der Zeit immer lustiger und frecher. Robert
flirtete mit seiner Frau so offen und provokant, wie schon lange
nicht mehr. Die angespannte Situation des letzten halben Jahres
schien für beide endlich Vergangenheit zu sein. Nadine freute
sich schon auf die gemeinsame Nacht mit ihrem Mann am Ende des
Abends, auch wenn sie heute bei den Gastgebern übernachten
würden.
Die meisten Gäste verließen gegen Mitternacht die Party und
Nadine half ihrer Freundin Sabine beim Aufräumen und Abwaschen
des Geschirrs in der Küche. Die beiden Frauen verstanden sich
super und nutzten diese Zeit zu ihrer ersten längeren
Unterhaltung an diesem Abend. Nadine erfuhr dabei unter anderem,
dass Torsten nicht ganz unschuldig in einen Verkehrsunfall
verwickelt war und dringend ein Anwalt bräuchte. Die
verbliebenen Gäste, der Großteil Männer hatten im Wohnzimmer
ihre Priorität vom Tanzen auf das Trinken verlegt. Sehr zum
Ärger von Nadine stand Robert den anderen Gästen in der Anzahl
der alkoholischen Getränke in nichts nach, obwohl er sonst nur
wenig trank und dementsprechend wenig vertrug.
Sabine verschwand einen Moment aus der Küche und Nadine
trocknete gerade das restliche Geschirr ab, als sie so ihren
Gedanken nachhing, spürte sie plötzlich Hände auf ihrer Taille.
Einem Moment lang dachte sie es wäre Robert, doch als die Hände
sich langsam höher schoben und die Finger ihre Brüste
umschlossen, erschrak sie. Nadine stand wie versteinert, zu
keiner vernünftigen Reaktion fähig, da und konnte sich den
Berührungen von Torsten nicht entziehen. Er knete und massierte
ihre Brüste zärtlich. Sie spürte seinem warmen Atem auf ihrem
Hals, als er ihr ins Ohr hauchte: "Nadine du bist so
unbeschreiblich geil, ich wünschte wir wären allein ich könnte
dir die Kleider vom Leib reizen und dich jetzt und hier sofort
ficken." Ihr wurde ganz heiß und noch nie hatte ein Mann so
direkt geäußert und gezeigt das er sie möchte. Nadine drehte
sich zu Ihm ohne sich von seinen Händen zu befreien und sie
schauten sich einen Moment in die Augen. Nadine antwortete mit
ernster Miene: "Du hast zuviel getrunken Torsten lass das, wir
sind beide verheiratet. Außerdem ist Sabine gleich wieder da.
Ihr und Robert würde das auch nicht gefallen, genauso wenig wie
mir!" Nadine spürte wie gut ihr die immer noch an dauernden
frechen Berührungen von Torsten taten und sie versuchte mit
ihren Worten nicht nur Torsten, sondern vielmehr sich selbst
davon zu überzeugen, das nicht sein kann, was nicht sein darf,
auch wenn es ihr gefiel wenn sie ehrlich zu sich selbst war.
Torsten machte einen Schritt auf Nadine zu und lächelte sie
selbstsicher an: "Ich sehe doch wie sehr Dir meine Berührungen
gefallen." Er drehte seine Hand und strich ganz sanft über ihre
Nippel, die sich mittlerweile deutlich durch ihr Top drückten.
Torsten gab ihr einen kurzen Kuss auf ihren Mund und verschwand
wieder aus der Küche. Nadine stand immer noch perplex mit halb
geöffnetem Mund in der Küche. Sie konnte es nicht fassen, was
eben passiert war und das ihr, ein verheirateten Frau das
verbotene Spiel auch noch so sehr gefiel.
Es waren mehrere Minuten vergangen, Nadine war immer noch
fassungslos über Torstens Frechheit und vor allem über sich
selbst. "Alles in Ordnung", fragte Sabine als sie wieder in die
Küche kam und Nadine immer noch ein wenig geistig abwesend in
der Küche stand. "Mit mir, ja ... ja ich war bloß ... kurz im
Gedanken versunken.", stammelte sie ein wenig durcheinander.
Sabine lachte beschwichtigend, auch wenn sie sich den Zustand
ihrer Freundin nicht erklären konnte. Sabine trocknete noch
schnell das restliche Geschirr ab und sie gingen zu den Anderen
ins Wohnzimmer. Wenig später saßen sie mit den wenigen
verbliebenen Gästen im Wohnzimmer und Nadine hatte sich an
Roberts Schulter gekuschelt und saß genau gegenüber von Torsten,
was es ihr erlaubte ihm ab und zu in die Augen zu blicken. Nur
der Gedanke an Torsten seine Berührungen in der Küche,
verursachten bei ihr sofort dieses ihr wohlbekannte prickeln im
ganzen Körper. Torsten erwiderte ihren Blick mit einem frechen
Grinsen und Nadine wurde innerlich immer unruhiger bei seinem
frechen selbstsicheren Grinsen.
Nadine beschloss mit Robert ins Bett zu gehen und hoffte in den
Armen ihres Mannes ihre Gefühle wieder in Griff zu bekommen. Sie
wünschten ihren Gastgebern und den wenigen noch verbliebenen
Gästen eine gute Nacht und verschwanden gemeinsam in Richtung
Gästezimmer. Robert war schon ziemlich betrunken und Nadine
hatte nur noch wenig Hoffnung, dass ihr Schatz noch seinen Mann
stehen konnte, gerade weil er schon die Treppe rauf immer wieder
beteuerte fast nüchtern zu sein. Kaum war die Tür des
Gästezimmers ins Schloss gefallen, umarmte er Nadine. Robert
hatte Mühe sich bei den fordernden Küssen seiner Frau auf den
Beinen zu halten. Nadine schob ihren Mann langsam in Richtung
Bett und öffnete seine Hose mit einem gekonnten Griff, zu geil
war sie immer noch von Torstens Berührungen in der Küche. Kaum
hatte sie Roberts Hose geöffnet, sank er wie ein nasser Sack auf
das Bett. Nachdem sie ihm die Hose abgestreift hatte, kuschelte
sie sich immer noch bekleidet neben ihren Mann auf das Bett. Er
strich ihr durch das Haar und schaute sie mit einem müden
Lächeln und den Worten: "Ich liebe Dich mein Schatz." an, bevor
er sich zur Seite drehte und sofort einschlief.
Nadine lag immer noch leicht erregt und enttäuscht von ihrem
Mann auf dem Bett, neben ihn. So hatte sie sich den heutigen
Abend mit ihren Mann nicht vorgestellt. Ihr kullerten große
Tränen über das Gesicht, sie war verletzt und konnte keinen
klaren Gedanken mehr fassen. Sie war irritiert von den Gefühlen
die Torsten in ihr hervorgerufen hatte, enttäuscht von ihrem
Mann starrte sie an die Decke. Nach einer Weile hörte sie
Stimmen von Sabine und Torsten auf dem Flur, die wohl nun auch
ins Bett gingen. Es vergingen noch ungefähr dreißig Minuten,
bevor Nadine sich aufraffte um noch einmal ins Bad zu gehen. Sie
stand auf und zog ihr Top über den Kopf aus und bevor sie den
Reißverschluss ihres Rocks öffnete und diesen langsam von ihren
Hüften schob. Nadine setzte sich auf die Bettkante und begann
ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe langsam auszuziehen. Erst
stellte sie ihren linken Fuß auf das Bett und streift mit ihren
Finger zärtlich das dünne Nylon von ihrem Bein, dann das Rechte.
Anschließen öffnete sie ihren BH und streifte ihn lasziv von
ihren Schultern, also wollte sie sich selbst beweisen wie
begehrenswert sie war. Nun nur noch mit dem weißen String
bekleidet stand sie vor dem Bett, indem ihr Mann im Tiefschlaf
ruhte. Nadine nahm den weißen Bademantel den Sabine umsichtiger
Weise für sie bereit gelegt hatte und verhüllte ihren
wundervollen Körper darin, bevor sie das Zimmer verließ um in
das Bad zu gehen.
Nadine stand gerade im Bad vor dem Spiegel und benetzte ihr
Gesicht mit kaltem Wasser, um die durch die Tränen verlaufende
Schminke zu entfernen, als sich die Tür des Bads öffnete. Es war
Torsten, der noch einmal unverhofft ins Bad kam. Torsten stand
in der Tür und betrachte sie einen Moment schweigend, bis Nadine
seine Anwesenheit bemerkte. "Es war nicht abgesperrt.
Entschuldige ich wusste nicht das Du noch im Bad bist.", sagte
er mit einem leichten Grinsen. Nadine hutsche ein sanftes
Lächeln über die Lippen, "Das hatte ich wohl vergessen." Sie
schauten sich beide tief in die Augen, ohne ein weiteres Wort zu
sagen, schloss Torsten hinter sich die Tür und ging langsam auf
Nadine zu. Sie spürte wieder die innere Unruhe aus der Küche in
ihr aufsteigen und konnte keinen klaren Gedanken fassen, "Was
hatte er vor ..." Torsten seine Worte aus der Küche kamen ihr
wieder in den Sinn: "Nadine du bist so unbeschreiblich geil, ich
wünschte wir wären allein ... jetzt und hier sofort ficken." Ihr
wurde bei den Gedanken an seine Worte ganz heiß. Torsten stand
ganz ruhig mittlerweile nur wenige Zentimeter von ihr entfernt
und schaute sie mit sicherem Blick an. Nadine hielt seinem Blick
nicht stand und sie wanderte mit ihren Augen über seinen Körper,
der nur mit einer Shorts bedeckt war. Sie musterte unsicher
seinen gestählten Oberkörper, ihr Blick wandert weiter und blieb
bei seinen Shorts hängen, in denen eine deutliche Wölbung zu
erkennen war. Nadine ertappte sich bei dem Gedanken daran, wie
groß wohl sein Schwanz im erregten Zustand sein mochte, wenn er
schlaff schon so groß war.
Torsten seine kräftigen Hände öffneten den Gürtel ihres
Bademantels und streiften den Bademantel langsam von ihren
Schultern. Nadine stand nun nur mit ihren knappen weißen String
bekleidet vor Torsten der sie mit selbstsicheren Lächeln in
aller Ruhe betrachtete. Mit kräftiger ruhiger Stimme hauchte er
ihr zu: "Nadine du bist so wunderschön. Ich würde dich jetzt
gerne hier vögeln." Um seine Worten zu unterstreichen glitt er
mit seinen kräftigen Händen über ihre festen Brüste. Diese, an
sich harmlosen Berührungen versetzen ihr ein Schauer. Ihre
Nippel wurden steinhart und stellten sich deutlich sichtbar auf.
Nadine wurde noch etwas nervöser, als seine Hand ziemlich frech
bis zu ihrem Höschen glitt und am Ansatz des zarten Stoffs
stoppte. Nadine versuchte mit zaghafter Stimme ihn von seinem
tun abzuhalten: "Hör auf, was ist wenn Sabine oder Robert etwas
bemerken? Wir dürfen ...." Torsten machte einen Schritt auf sie
zu und unterbrach ihren Satz mit einem kurzen Kuss auf den Mund.
Er machte eine kleine Pause und schaute ihr tief in die Augen.
Nadine stand mit halb geöffnetem Mund, zu keiner vernünftigen
Reaktion fähig vor ihm. Seine rechte Hand fuhr das erste Mal
langsam über den dünnen Stoff ihres Strings, Ihr wurde noch
heißer, sie bekam weiche Knie und musste sich mit den Händen
nach hinten abstützen. Zärtlich aber bestimmt glitten seine
Finger über ihr Höschen. Nadine konnte nicht anders, ihr entfuhr
ein lustvoller Seufzer: "OOhhhhhh Torsteeeen ..."
Torsten kam näher, er drängte sich seitlich an sie und Nadine
spürte seinen sich mit Blut füllenden Schwanz, wie er sich gegen
ihren Körper drückte. Torsten hauchte ihr mit fester Stimme ins
Ohr: "Du bist so ein geiles Luder. Ich will Dich schon so lange.
Vertrau mir Nadine du wirst es nicht bereuen" Seine Finger
glitten kraftvoll und zugleich zärtlich über ihr Höschen. "Was
tue ich hier, ich bin verheiratet?" fragt Nadine sich selbst.
Sie war unfähig sich gegen seine Berührungen zu wehren, sie
taten einfach zu gut. Torsten seine Lippen umschlossen ihre
Brustwarzen, Nadine spürte ein Ziehen in den Brüsten. Sie ließ
es zu, dass er ihr erst in den einen Nippel und dann mit der
gleichen Intensität in den anderen biss. OOhhhhhh........., ist
das geeeiiilllllll...." stöhnte sie. Nadine ihr Mann hatte ihre
Brüste und Nippel immer mit zärtlichen Liebkosungen verwöhnt,
doch Torsten schien nicht soviel davon zu halten.
Erstaunlicherweise gefiel ihr dieser lustvolle leichte Schmerz
sehr und sie konnte ihre weiter ansteigende Erregung vor Torsten
nicht verbergen. Im Gegenteil sie sehnte sich nach mehr und
drückte ihm mit einen unwillkürlichen Stöhnen fordern ihren
Schoss entgegen.
Nadine legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen um sich
seinen Berührungen einfach hinzugeben. Sie öffnete ihre Schenkel
ein wenig, als Torsten seine Finger fordern über das knappe
Höschen strichen. Ganz langsam mit wechselndem Druck schoben
sich seine Finger über den warmen feuchten Stoff, der ihr
Lustzentrum bedeckte. Seine Finger zeichneten die geschwollenen
Schamlippen nach, die sich durch den String drückten. Ihre
harten Nippel zogen vor Erregung, ohne dass er sie berührte und
der Fluss zwischen ihren Beinen schwoll an. Nun streifte er ihr
das nasse Stoffdreieck ab, das ihn noch vom Ziel seiner Wünsche
trennte. Nadine war wie im Trance, unfähig zu jedem Gedanken.
Langsam strich Torsten wieder an ihrem Bein hoch und schob seine
kräftige Hand auf der Innenseite ihres nackten Oberschenkels in
Richtung ihres Schritts. Erwartungsvoll öffnete sie ihre
Schenkel weiter, je näher ihr ihrem Schoss kam. Sie fühlte wie
sich sein riesiger harter Schwanz dabei seitlich gegen ihren Po
presste. Sie stöhnte halb flehend: "Ich halte das nicht mehr
.... aauuusssss ... Ja, .... das wolltest Du doch. ... vöö...
gggllleee ... miiich endlich, ... sonst ..." Er legte seine Hand
auf ihren Bauch und sein Mittelfinger ging von oben abwärts
erneut auf Erkundungsfahrt. Er strich durch den kleinen Streifen
ihres Schamhaars weiter um ihre Klitoris, dann die geschwollenen
Schamlippen entlang zum Eingang Ihrer Scheide. Es war alles warm
und feucht. Torsten raunte ihr lüstern ins Ohr: "Die kleines
dreckiges Luder bist ja schon ganz nass, du hast es wohl richtig
nötig?" Nadine keuchte vor Erregung: "Nein bittteee niiiicchtttt
..... deine Fiiiiinnnn....gggeeerrr ich brauch jetzt dein
Schwanzzzzzz ....!!!!" Sie erschrak kurz über ihre eigenen
vulgären Worte, kamen sie wirklich aus ihrem Mund, bettelte sie
den Mann der ihr sonst so unsympathisch war an, das er sie jetzt
nimmt.
Nadine dachte nicht lange Zeit über ihre Worte nach, zu geil war
sie einfach schon. Torsten schob Nadine zurück auf den halb
hohen Badezimmerschrank auf dem sie sich schon die ganze Zeit
abgestützt hatte. Sie rutsche ganz auf die Kommode, lehnte sich
mit dem Rücken an die Wand und spreizte weit ihre Schenkel. Sie
bot Torsten ihre sehr feuchte empfindliche Stelle in leuchtendem
Rosa verführerisch dar. Daraufhin zog er seine Shorts von den
Hüften und ließ sie zu Boden gleiten, bevor er sich mit seinem
steil empor stehenden Schwanz ihr näherte. Sie schluckte kurz
als sie die Größe sah. Er war fast doppelt so groß, wie der von
Robert. Noch nie hatte Nadine solch ein riesigen Schwanz
gesehen, geschweige denn in sich gespürt. Sie war immer
zufrieden mit was Robert ihr geboten hatte, doch dieser Schwanz
imponierte ihr schon beim Anblick ein wenig. Torsten nahm ihn in
die Hand rieb mit seiner Eichel über ihre nassen Schamlippen
ohne in sie einzudringen. Sie wollte ihn endlich in sich spüren
und ganz ausgefüllt sein, egal wie groß er war. Torsten sah
ihren lüsternen Blick auf seine großen Schwanz und sagte mit
frechen Grinsen: "Er gefällt Dir wohl. Sag mir das du ihn in Dir
haben möchtest!" Nadine streckte ihm ihr Becken entgegen und
stöhnte: "Ja ... komm ... hööörrr ... auf mich zu Quälen ...
ficckkkk mich endlich du Mistkerl!"
Er packte Nadine an den Hüften und zog sie ein Stück vor. Nadine
war fast rasend vor Erwartung, dass sie zu dem Zeitpunkt keine
Pille nahm kam ihr gar nicht erst in den Sinn. Sie wollte ihn
nur spüren, sich ganz ihrer Lust hingeben. Torsten schaute ihr
tief in die Augen, als er seinen Penis mit einem plötzlichen
Stoß in sie gleiten ließ. Er war so heftig, dass sie kurz
aufschrie: "AAhhhhhhh was ... machst du mit mir...... so
ausgefüllt war ich noch nie." keuchte sie. Sofort zog er seinen
Schwanz fast ganz raus und schob in ihr mit einer enormen Kraft
wieder rein. Er glitt diesmal noch tiefer in sie ein und sie
glaubte kurz, dass in ihrem Unterleib kein Platz für anderes
mehr sei, so stark spürte sie sein Eindringen. Er zwang ihr
seinen Rhythmus auf, so dass sie anfangs gar nicht wusste, wie
ihr geschah. Nadine hatte sich das so nicht vorgestellt, doch
sie genoss das Gefühl des völligen ausgefüllt seins und die
intensive Stimulation ihres Kitzlers bei jeder Bewegung.
Torstens wilde und hemmungslose Art, wie er sie nahm, das ihm
völlige ausgeliefert sein. All das war ihr bisher völlig fremd,
doch gerade das machte sie unheimlich geil. Nadine stöhnte und
schrie und Torsten hielt ihr sanft den Mund zu, damit sie nicht
das ganze Haus zusammen schrie.
Torsten stellte mit einem leichten Grinsen fest, dass er Nadine
richtig eingeschätzt hatte und sagte: "Ich wusste das es Dir
gefällt du kleine Schlampe." Nadine stöhnte und keuchte:
"Jaaaaaa gib es mir. Aaaaaaahhhhhh ....." Ihr Körper wand sich
hin und her unter seinen festen Stößen. Sie presste ihm ihr
Becken bei jedem Stoß fest entgegen und ihr Unterleib zog sich
vor Lust zusammen. "Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht auf" ....
"Giibbb`s miiiiirrrrrrr" Ihre Laute wurden immer undeutlicher.
Ihre Anfeuerungen brachten ihn noch mehr in Fahrt, bis sie
schließlich das erste Mal kam.
Torsten war noch nicht ganz so weit, er hatte sich vollkommen
unter Kontrolle. Er schenkte Nadine eine kurze Verschnaufpause
seine Fickbewegungen wurden langsamer, bis er schließlich ganz
ohne sich zu bewegen in ihr verharrte. Er spürte wie sich Nadine
ihre heiße Grotte rhythmisch zusammenzog und seine harten Stab
massierte, als wolle sie ihn melken. Nadine lächelte ihn
verschmitzt an, nachdem die erste Lustwelle ein wenig
abgeklungen war küsste Torsten Nadine zu ersten Mal
leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten miteinander und er glitt
ganz aus ihr heraus. Nadine sagte immer noch halb im Trance: "Du
bist Mistkerl, was machst du hier mit mir ..." Torsten zog sie
von dem kleinen Schrank in seine Arme. Sein Gesicht zierte ein
breites Grinsen, als er ihr verrucht ins Ohr hauchte: "Dir
kleinen geilen Schlampe gefällt es doch ..., ich wusste das du
es mal richtig brauchst ..." Nadine, immer noch nicht Herr all
ihrer Sinne, schlang ihre Arme um seinen Hals und lehnt sich mit
ihren erhitzen Körper gegen die kühlen Fliesen der Wand. Sie
spürte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch in voller Größe, als
er seinen kräftigen Körper an sie drückte.
Sie küssten sich erneut leidenschaftlich und Torstens Hände
kneteten ihre festen Brüste. Ihre Nippel stellten sich unter
seinen Berührungen schnell wieder auf und da gab es für ihn kein
Halten mehr. Seine Hand wanderte von ihrem Po an ihre Scham,
berührte leicht ihren Kitzler. Sie seufzte und öffnete ihre
Schenkel und drückte Torsten ihr Becken entgegen. Nadine löste
ihre Lippen von seinen und sagte leise: "Wir müssen völlig
verrückt sein, doch es macht mich geil. Komm, lass mich noch
einmal dein hartes Ding spüren!", forderte sie Torsten auf sie
endlich zu nehmen. Nadine schlang ihr rechtes Bein um seine
Hüfte und Torsten drang in sie ein. Er begann erneut mit
langsamen und tiefen Stößen. Seine Stöße wurden wieder schneller
und fester. Nadine gab sich seinen intensiven Stößen hin und sie
genoss jetzt jeden einzelnen Stoß, auch wenn er sie nicht ganz
so hart fickte wie zu Anfang. Ihre Erregung stieg mit jedem Stoß
an. Sie schauten sich an. "Ja gibt es mir, noch einmal richtig."
keuchte Nadine laut. Torsten wurde immer schneller und ließ sich
hemmungslos gehen. Nadine biss sich auf die Lippen, um ihre
Lustschreie zu unterdrücken. "Aaaaaaahhhhhh jaaaaaaa" drang es
wieder aus ihrem Mund. Torsten verringerte noch einmal, das
Tempo, schaute ihr in die Augen und drückte seine Hand sanft auf
ihren Mund. Sie biss ihm bei jedem unterdrückten Stöhnen auf die
Hand. Seine Stöße wurden wieder härter und das kräftige Zucken
in ihrem Unterleib verriet ihm das sie den Höhepunkt nahe war.
Nadine fühlte wie warmer feuchter Saft die Innenseite ihrer
Schenkel herunter lief, sie zerfloss regelrecht vor Lust, so
etwas hatte sie noch nie erlebt. Torsten brauchte nur noch
wenige kräftige Stöße, bis Nadine schließlich explodierte.
Nadine ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie
zitterte am ganzen Leib, sie war erschöpft lag wimmernd und
schluchzend in seinen Armen. Auch Torsten kam wenige Bewegungen
später. Sein Körper durchzog ein Zittern um sich kurz darauf zu
versteifen, während er seinen Liebessaft in mehren kräftigen
Schüben in ihre heiße feuchte Grotte pumpte.
Nadine hatte von seinem Höhepunkt wenig mitbekommen, zur sehr
hatte sie der eigene Orgasmus der Bewusstlosigkeit nahe
gebracht. Ein gleichmäßiger Rhythmus drang langsam in ihr
Bewusstsein. Der Herzschlag von Torsten und die zärtlichen
Streicheleinheiten seiner Hand auf ihrem Rücken brachte sie
langsam wieder in die Realität zurück. Sie öffnete immer noch
ein wenig benommen von den Nachwehen des eigenen Höhepunkts die
Augen. Sie spürte immer noch die weichen Knie und das die Kraft
in ihren Beinen nur langsam zurückkehrte. Nadine hauchte Torsten
leise fast zärtlich ins Ohr: "Es war unbeschreiblich mit Dir.
Danke für das ..." Sie machte eine Pause, ihr fehlten die Worte,
zur sehr hatte sie das erlebte beeindruckt. Nadine konnte sich
nicht erinnern jemals nach dem Sex so erschöpft und wunschlos
glücklich gewesen zu sein. Torsten fuhr sanft durch ihr langes
Haar, sie schauten sich in die Augen und Torsten drückte sanft
seine Lippen auf ihre. Sie küssten sich lange und zärtlich, doch
nicht leidenschaftlich. Nadine fühlte ihn noch immer sehr
intensiv in sich und wollte die Zeit am liebsten anhalten, doch
Torsten umfasste ihre Taille und zog sich aus ihr zurück.
Eben spürte Nadine noch seine warme Haut und nun drang kalte
Luft an ihre Scham. Ein Teil seines Liebessafts, den Torsten
eben erst in sie gepumpt hatte, lief jetzt aus ihr heraus.
Torsten setzte sich auf den kleinen Badezimmerschrank und zog
Nadine zu sich auf dem Schoss. Er streichelte zärtlich über
ihren Schenkel und verteilte den klebrigen Saft auf ihrer Haut.
Sie schauten sich noch einmal tief in die Augen, es dauerte eine
ganze Weile bevor Torsten das Schweigen brach. "Nadine du bist
eine wundervolle Frau. ... Wir sollten jetzt ins Bett gehen,
bevor uns noch jemand vermisst." Er drückte Nadine hoch und zog
seine Boxershorts an. Nadine stand fast regungslos neben ihm und
Torsten gab ihr einen kurzen Kuss. Seine Finger glitten dabei
noch einmal zärtlich über ihr Schamhaar zwischen ihre Schenkel
und Nadine entfuhr ein leises Seufzen. Sie spürte sofort ein
starkes Verlangen nach ihm. "Schade dass wir beide verheiratet
sind, sonst ...." Torsten vollendete den Satz nicht und lächelte
sie zum ersten Mal freundlich und nicht überheblich an, als er
das Badezimmer verließ.
Nadine ging unter die Dusche um die Spuren ihres Seitensprungs
von der Haut zu spülen. Sie nahm sich viel Zeit für die
Reinigung ihrer zarten Haut. Sie spürte wie empfindlich immer
noch ihr Brüste und ihr Schoss für Berührungen waren. Sie hatte
Mühe ihre erneut aufkommende Erregung zu beherrschen. Sie zog
sich ihren immer noch feuchten String an und schlüpfte in den
Bademantel.
Nadine legte sich zu ihrem Mann Robert ins Bett, der noch immer
in der gleichen Position schlief, wie zu der Zeit als sie das
Zimmer verließ. Sie war immer noch sehr aufgewühlt, durch die
Ereignisse der letzten Stunde. Sie fühlte sich geborgen neben
ihrem Mann, sie war sicher ihn noch genauso zu lieben, wie am
Anfang ihrer Beziehung trotz des Seitensprungs mit dem besten
Freund ihres Mannes eben. Andererseits verursachte allein der
Gedanke an Torsten, schon wieder ein leichtes Kribbeln in ihr.
Nadine kannte sich selbst so überhaupt nicht und sie war sicher,
dass bei diesen einmaligen schönen Ausrutscher bleibe würde.
Schließlich hatte sie sich erst vor kurzem dafür entschieden
ihrem Mann zu liebe noch ein Kind zu bekommen. Nadine zuckte bei
diesem Gedanken innerlich zusammen. Ihr wurde in diesem
Augenblick klar, dass sie ohne zu verhüten mit einen anderen
Mann geschlafen hatte in dieser Nacht. Sie beruhigte sich selbst
damit, dass es sehr unwahrscheinlich war ausgerechnet bei diesem
Ausrutscher schwanger geworden zu sein, zumal ihre letzte
Periode erst wenige Tage zurück lag. In diesem Wissen kuschelte
sie sich an ihren Mann und schlief glücklich ein.
Am nächsten Morgen frühstückten sie alle vier gemeinsam, bevor
Nadine und Robert sich von ihren Gastgebern verabschiedeten.
Nadine umarmt, wie immer zuerst Sabine mit einem Küsschen rechts
und links auf die Wange während Robert und Torsten sich kräftig
die Hand schüttelten. Im Anschluss daran verabschiedeten sich
Torsten und Nadine sowie Sabine Robert voneinander. Im Gegensatz
zu früher freute sich Nadine noch einmal von Torsten in den Arm
genommen zu werden. Torsten drückte sie leicht an sich und
flüsterte ihr leise ins Ohr: "Auf Wiedersehen du geiles Luder,
ich werde die gestrige Nacht nie vergessen." Nadine fühlte
erneut dieses leichte Kribbeln und sie erschrak über sich selbst
als sie automatisch ihr rechtes Bein leicht gegen seinen Schritt
drückte. Nadine und Robert waren schon auf Weg zum Auto, als
Nadine Sabines Worte aus der Küche in den Sinn kamen: "Torsten
ist nicht ganz unschuldig in einen Verkehrsunfall verwickelt und
braucht dringend einen Anwalt." Nadine zog eine Visitenkarte aus
der Handtasche und ging noch einmal zurück. Sie überreichte ihm
die Karte: "Ich habe gehört das dir ist ein Missgeschick
passiert, falls du Hilfe brauchst mein Sekretärin wird dir gern
ein Termin geben." Sie zwinkerte Sabine und Torsten zu und fuhr
zufrieden mit ihrem Mann nach Hause.
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Es war Dienstagvormittag kurz nach halb zehn. Nadine hatte die
Kinder in die Schule bzw. in den Kindergarten gebracht und sich
ein Entspannungsbad gegönnt. Nun saß sie nur im Bademantel am
Küchentisch und nippte ab und zu an ihrem Kaffee, während sie
die Zeitung las. Sie hatte Mühe sich auf die Zeilen zu
konzentrieren, ihre Gedanken schweiften immer wieder ab.
Torsten hatte am späten Nachmittag ein Termin bei ihr in der
Kanzlei. Nadine spürte wieder ein leichtes Kribbeln bei dem
Gedanken an ihn. Sie glaubte, dass ihr erster Seitensprung auch
der letzte war, auch wenn sie die Erinnerung an das Abenteuer
vor einer Woche immer noch erregte. Es bestand für sie gar kein
Zweifel daran, dass sie kein zweites Mal schwach werden würde,
schließlich liebte sie ihren Mann über alles. Sie wünschte sich
sogar ein drittes Kind vom ihrem Mann, dessen war sie sich ganz
sicher. Sie musste sich zwar eingestehen, dass der Sex mit
Torsten eine unbeschreiblich geile und ganz neue Erfahrung für
sie war, doch für kein noch so erregendes Abenteuer der Welt,
würde sie ihre Ehe aufs Spiel setzen. Nadine konnte sich zwar
nicht erinnern, dass ihr Mann sie schon einmal so hemmungslos
geliebt hat, dass sie fast den Verstand dabei verloren hat, doch
sie konnte sich über ihren Mann auch nicht beklagen. Sie und
Robert hatten im Vergleich zu ihren Freundinnen noch sehr häufig
Sex und auf ihre Kosten kam sie dabei fast immer. Erst gestern
Morgen hatten sie sich lang und innig geliebt. Jetzt musste sie
bis Samstag ohne ihn auskommen, da er wieder mal, wie schon so
oft in letzter Zeit, für eine ganze Woche auf einem Lehrgang in
Berlin war.
Nadine schaute auf die Küchenuhr, es war gleich zehn Uhr. Es
wurde Zeit sich fertig zu machen, schließlich sollte sie um
dreizehn Uhr im Gericht sein und die Akten wollte sie auch noch
einmal vorher durchschauen. Sie ging ins Schlafzimmer. Die
Kleidung hatte Nadine schon vor ihrem Entspannungsbad
ausgewählt. Sie hatte sich für eine helle Bluse, eine schwarze
Hose und den dazu passenden Blazer entschieden. Ihre Unterwäsche
bestand aus einer sündigen Kombination in beige. Ein
halbtransparentes Höschen mit Spitze und der passende BH zierten
ihren Körper, dazu zog sie sich ein paar hautfarbene Strümpfe
an. Nadine betrachtete sich noch einmal kurz im Spiegel. Ihr
schulterlanges Haar hatte sie schon vor dem Bad hochgesteckt.
Sie strich sanft mit den Fingern über ihre festen Brüste und
lächelte zufrieden. Die verführerische Unterwäsche versteckte
sie unter ihrem konservativen Kostüm. Entgegen ihrem üblichen
Kleidungsstil hatte sie sich gegen den langen Rock, für eine
Hose entschieden. Es war Sommer und ein Rock wäre bestimmt
deutlich angenehmer gewesen bei diesen Temperaturen, doch sie
wollte Torsten bei dem Termin am späten Nachmittag gar nicht
erst auf falsche Gedanken bringen. Im Flur warf sie noch einmal
einen prüfenden Blick in den Spiegel, bevor sie in die schwarzen
Pumps schlüpfte und das Haus verließ.
Den restlichen Vormittag war Nadine in ihre Arbeit vertieft, so
dass sie keinen Gedanken mehr weiter an Torsten verlor. Die
Verhandlung am Nachmittag forderte ihre volle Aufmerksamkeit, da
der Mandant ihr einige wichtige Details während den
Vorbesprechungen verschwiegen hatte. Nadine gewann trotzdem den
Prozess, auch wenn die Verhandlung mit der Urteilsverkündung
fast zwei Stunden länger dauerte als geplant. Kaum hatte Nadine
den Sitzungssaal verlassen, kam ihr der Termin mit Torsten
wieder in den Sinn. Sie sollte ihn heute das erste Mal nach dem
Abenteuer im Bad allein wieder sehen. Ihr wurde ein wenig mulmig
bei dem Gedanken daran, dass nur noch zwei Stunden waren bis sie
auf ihn traf.
Auf der Fahrt vom Gericht in die Kanzlei gingen ihr viele
Gedanken durch den Kopf. "Wie würde Torsten sich gegenüber ihr
verhalten. ... War sein Unfall nur ein Vorwand, sie wieder
zusehen. ... oder wollte er sie wirklich als kompetente
Anwältin." Sie erinnerte sich an seine Berührungen, ... die
kräftigen Hände die zielsicher ihre erogenen Zonen verwöhnten,
... die Größe seines Glieds ... die wilde und hemmungslose Art,
wie er sie nahm. Nadine spürte wie ihr anfänglich mulmiges
Gefühl der Unsicherheit immer mehr verblasste und ein wohliger
Schauer der Lust ihren Körper erfasste. Ihr wurde ganz heiß und
sie fragte selbst: "Was ist bloß los mit mir, ... ich liebe
meinen Mann und der Seitensprung mit Torsten war bloß Sex ..."
Sie tauchte erneut in die Erinnerung an den Abend ein. ...
Nadine war so tief im Gedanken versunken, dass sie fast ganz auf
die Gegenfahrbahn kam. Erst das Hupen eines Fahrzeugs hinter
ihr, holte sie in die Realität zurück. Sie lenkte das Fahrzeug
auf die richtige Spur. Nadine nahm jetzt bei vollem Bewusstsein
ihre körperliche Erregung war, sie fühlte ein Ziehen in den
Brüsten, die Wärme ihres Schosses. Dieses lodernde Feuer in ihr,
dieses starke Verlangen nach einem Mann kannte sie bis jetzt
nicht, es schien so als wenn es bedeutender als alles andere
war. Nadine musste sich eingestehen, dass sie für einen
einmaligen bedeutungslosen Ausrutscher mit Torsten schon
ziemlich geil war. Sie war mittlerweile auf ihrem Stellplatz in
der Tiefgarage der Kanzlei angekommen und hatte keine Zeit
weiter darüber zu grübeln. Sie atmete noch einmal tief durch,
bevor sie mit dem Fahrstuhl in den 3. Stock fuhr.
Nadine kam immer noch ein weinig irritiert über sich selbst in
der Kanzlei an. Ihre Sekretärin Tanja schaute sie etwas verdutzt
an, da sie wohl nicht den frischesten Eindruck machte und auch
noch viel zu spät dran war. Nadine grinste: "Hallo Tanja, ist
etwas passiert oder warum schaust du so vorwurfsvoll." Tanja
kochte innerlich, dass sah Nadine an ihren Augen. Tanja sagte
streng: "Es ist kurz nach siebzehn Uhr, dein Handy ist aus und
du hattest um halb vier einen Termin mit Herr..." Nadine
unterbrach Tanja bevor ihr italienisches Temperament ganz mit
ihr durchging: "Entschuldige bitte Tanja, die Verhandlung war
schwierig und ging viel länger als geplant. Das Handy habe ich
danach vergessen einzuschalten." Nadine machte eine kurze Pause,
bevor sie vorsichtig nachhakte: "War es sehr schwierig Herrn
Mayer einen anderen Termin zu geben." Nadine wusste wie
schwierig ihr "Stammkunde" war. Herr Mayer ist Vertreter,
ständig zu schnell, fährt zu dicht auf und Gesetze gelten für
alle anderen die ihn einbremsen, aber nicht für ihn. Tanja
lächelte wieder versöhnlicher: "Kennst mich doch, ich habe ihn
auf Donnerstag vertröstet." Nadine erwiderte ihr Lächeln. Die
beiden Frauen verstanden sich meist blind und es bedurfte keiner
weiteren Worte, um zu wissen dass Tanja den Klienten um den
Finger gewickelt hatte. Tanja war aufgefallen, das Nadine
angespannt war: "Alles Ok bei Dir, dein Handy vergisst du doch
sonst nie?" Nadine lächelte verlegen: "Es war bloß ein
stressiger Tag, alles in Ordnung." Nadine wusste dass sie sich
auf Tanja ihre Loyalität zu hundert Prozent verlassen konnte,
egal ob es dienstlich oder privat war, doch was sollte sie ihr
sagen, sie wusste selbst nicht was mit ihr los war.
Nadine ging in ihr Büro, um sich bis zum Eintreffen von Torsten
ihrer Ablage zu widmen. Sie hatte ihren Blazer abgelegt und den
obersten Knopf ihrer Bluse geöffnet. Sie setze sich an den
Schreibtisch vor ihren Rechner um die neu eingegangenen E-Mails
zu checken. Nadine hatte Mühe sich auf die E-Mails zu
konzentrieren, ihre Gedanken schweiften immer wieder ab, nervös
schaute sie fast alle 5 Minuten zur Uhr. Allein die Tatsache
dass Torsten bald vor ihr stehen würde erregte sie etwas. Sie
konnte sich ihre spontan auftretende Geilheit beim Gedanken an
Torsten nicht erklären, doch es fühlte sich gut an und sie
wollte sich dem nicht verschließen. Es war keine Liebe die in
ihr brodelte und herausgelassen werde wollte, da war sie ganz
sicher. Sie liebte ihren Mann Robert und nicht Torsten. Trotzdem
fühlte sie sich stark zu Torsten hingezogen. Noch nie hatte ein
Mann ein so starkes körperliches Verlangen bei ihr ausgelöst.
Bisher gehörten Liebe und Sex für Nadine untrennbar zusammen,
doch diesmal schien es anders zu sein. Es war vielleicht nur der
Reiz des Verbotenen oder einfach nur die Neugierde, wie es ist,
mit einem anderen Typ von Mann. Robert war nicht der erste Mann
in ihrem Leben, doch es gab weit weniger als alle dachten vor
ihm. Sie war sehr attraktiv und sich auch ihrer Wirkung auf
Männer bewusst, geschafft hatte es jedoch nur einer vor Robert
und das war ihr langjähriger Jugendfreund Georg, mit dem sie
vier Jahre zusammen war.
Es war kurz nach achtzehn Uhr, als das Telefon läutete und Tanja
fragte, ob sie den neuen Mandanten Torsten Niebus herein
schicken dürfte. Nadine bat sich noch fünf Minuten aus. Sie
erhob sich aus dem Schreibtischsessel und schaute an sich
herunter. Nadine spürte ein leichtes Kribbeln und richtete noch
einmal ihre Bluse. Sie zupfte nervös an ihrer Hose und öffnete
den zweiten Knopf ihrer Bluse, da ihr ziemlich warm war. Sie
schaute noch einmal prüfend auf ihr Dekolleté, das nicht zuviel
Haut zu sehen war. Nadine atmete zweimal tief durch, bevor sie
selbst ins Vorzimmer ging, um Torsten herein zu bitten. Torsten
begrüßte Nadine wie immer herzlich mit einer Umarmung, auf den
frechen Griff an ihren Po verzichtet er wie sie mit
Erleichterung feststellte. Tanja konnte sich ein Grinsen
trotzdem nicht verkneifen. Nadine war das nicht entgangen und
sie flüsterte Tanja zu: "Grins nicht so, sonst kürze ich Dir
dein Gehalt." Fast beiläufig fügte sie erklärend hinzu: "Das ist
der beste Freund von meinem Mann.", bevor sie mit Torsten in ihr
Büro ging. Nadine ging voraus und Torsten folgte ihr.
Er genoss den Blick auf ihre wunderbare Rückseite. Ihr fester
wohlgeformter Arsch zeichnete sich trotz der nicht
körperbetonten Kleidung deutlich in ihrer Hose ab. Kaum war die
Bürotür geschlossen, konnte Torsten es doch nicht lassen ihr
einen kleinen Klaps auf den knackigen Po zu geben. Nadine
ignorierte seine Berührung, die ihr nicht unangenehm war. Nadine
zeigte auf die Ledercouch in der Besprechungsecke: "Setzt Dich
doch, ich hole noch schnell Stift und Zettel und dann erzählst
du mir, was du angestellt hast." Sie ging zum Schreibtisch und
ließ dabei ihre Hüfte leicht schwingen. Torsten war ihr
aufreizender Gang nicht entgangen und er genoss diesen Anblick
mit einen leichten Grinsen.
Nadine setzte sich mit Stift und Zettel bewaffnet ihm schräg
gegenüber in den Sessel an den Tisch. Sie schaute ihm in die
Augen. Es herrschte ein Moment lang Stille. Torsten ließ seine
Augen flüchtig über ihren Körper gleiten und ihm huschte erneut
ein Grinsen über das Gesicht: "Ich wusste gar nicht das Anwälte
heute noch so konservativ gekleidet sind." Nadine fühlte sich
ertappt und sein kurzer Blick auf ihren Körper erschien ihre
eine Ewigkeit zu dauern: "Vor Gericht ist es meist hilfreicher
mit Argumenten zu punkten und nicht mit weiblichen Reizen."
Torsten legte seine Hand auf ihr Knie und antwortete: "Du
gefällst mir zwar in diesem Kostüm sehr gut, doch als Richter
würde ich mich leichter von Dir überzeugen lassen, wenn du einen
Rock trägst. Sollte ich vor Gericht müssen, vertritt mich bitte
im Rock, der maximal bis knapp übers Knie geht!" Nadine
schluckte und dachte so bei sich:" Denkt er wirklich so den
Richter milde zu stimmen oder dachte er bei dem Rock an sich und
hätte er wirklich die Frechheit mich noch im Gerichtssaal unter
dem Tisch zu befummeln." Diese vollkommen abwegige Vorstellung
erregte sie." Torsten ließ seine Finger leicht über ihren
Schenkel gleiten und da von Nadine keine Gegenwehr kam, glitt er
mit der Hand langsam höher. Nadine erschrak über ihre eigene
Fantasie. Sie nahm erst jetzt seine Berührung war und spürte wie
ein Schauer der Lust ihren Körper durchzog und ihre Nippel
leicht spannten. Ihre lockere Kleidung verbarg die Anzeichen der
zunehmenden Erregung gut, trotzdem wurde sie immer unruhiger.
Von klaren Gedanken konnte kaum die Rede sein: "Nadine fragte
sich wo das noch hinführen soll, wenn sie sich selbst nicht
unter Kontrolle hatte." Sie rutschte ein Stück höher in ihrem
Sessel. Seine Berührung gefiel ihr, doch sie musste es gleich
unterbinden, schließlich sollte sie ihn anwaltlich vertreten.
Nadine schob seine Hand zurück: "Lass das bitte Torsten, wir
sind beide verheiratet und das was in der Nacht nach der Party
passiert ist, war einmalig und wird es für immer bleiben!" Sie
schlug ihre Beine übereinander und lehnte sich im Sessel zurück.
"Nun erzähl bitte, wie kam es zu dem Unfall mit dem Mofafahrer,
deshalb bist du doch hier." Torsten verschränkte mit einem
zweideutigen Grinsen seine Hände ineinander und lehnte sich
jetzt auf der Couch zurück. Nadine wusste nicht so Recht, ob sie
froh oder enttäuscht darüber sein sollte, das er sich so leicht
zurück weisen ließ.
Torsten begann den Unfallhergang aus seiner Sicht zu schildern.
Nadine hörte ihm zu und machte sich ein paar Notizen. Sie hakte
an der einen oder anderen Stelle nach und merkte dass ihre
Aufmerksamkeit nicht die beste war. Beim Anblick von Torsten
kamen ihr immer wieder Bilder aus der Nacht im Bad in den Sinn
und sie musste zugeben, dass es richtig kribbelte bei ihr.
Nadine hatte Mühe sich zu konzentrieren und sie ertappte sich
dabei, wie ihr Blick zu seinem Schritt ging und sie unweigerlich
an seinen großen Schwanz denken musste. Torsten waren ihre
Blicke auf seinem Schritt auch nicht entgangen, doch er ließ
sich nichts anmerken.
"Ok ich weiß jetzt fürs Erste alles. Die Aussichten, dass du
straffrei wegkommst sind zwar gering, doch es wird wohl bei
einer Teilschuld bleiben. Ich kann Dir aber erst nach der
Akteneinsicht bei der Polizei etwas Genaues sagen." Nadine
beugte sich bei diesen Worten über den Tisch und legte den Stift
und Schreibblock weg. Torsten hatte einen wundervollen Blick in
ihr Dekolleté, da die lockere Bluse sehr viel freigab. Er sah
ihre Brüste und den sündigen BH in beige. Nadine sagte: "Ich
werde deinen Fall übernehmen, wenn du einverstanden bist. Du
musst mir noch zwei Formulare unterschreiben." Torsten grinste
immer noch die tiefen Einblicke genießend, weshalb sollte ich
bei solch guten Aussichten nicht einverstanden sein." Erst jetzt
viel Nadine sein starrer Blick auf ihre Brüste auf, der ihr sehr
gut tat. Sie war jetzt ganz sicher, dass er genauso geil auf
sie, wie sie schon den ganzen Nachmittag auf ihn war. Nadine
hutsche ein sanftes Lächeln über die Lippen. Sie schauten sich
beide tief in die Augen, ohne ein weiteres Wort zu sagen, stand
sie auf um die zwei Formulare aus dem Schrank zu holen.
Nadine hatte gerade die Schublade geöffnet, als sie Torstens
Hände an ihrer Taille spürte. Seine Hände gingen auf
Wanderschaft und sie fühlte seinen warmen Atem auf ihrem Hals.
Die rechte Hand streichelte über ihre Hüfte und glitt langsam
den Schenkel auf der Außenseite nach unten, die linke Hand fuhr
über ihre Bluse und legte sich auf ihren flachen Bauch. Zärtlich
kreiste er mit den Fingern am Rand ihrer Hose entlang. Torsten
raunte ihr ins Ohr: "Die kleines Luder spielst mit deinen
konservativen Klamotten, die brave Anwältin und dabei bist du
die Sünde pur. Ich habe deine lüsternen Blicke auf meinen
Schritt bemerkt." Nadine schluckte bei seinen Worten, war ihre
Geilheit wirklich so offensichtlich, dass man es ihr ansah. Sie
war ja einiges von Gericht gewöhnt, doch jetzt fühlte sich von
Torsten ertappt und glaubte im Gesicht knallrot anzulaufen vor
Scham. Torsten strich mit den Fingern der linken Hand ganz
leicht über ihren Schritt. Seine Berührungen taten ihr so gut
und sie merkte, wie feucht sie schon war. Nadine konnte nur mit
großer Mühe ein Seufzen unterdrücken, indem sie sich selbst auf
die Lippen biss. Sie hoffte nur dass die Feuchtigkeit ihres
Schosses, noch nicht durch ihre Hose gedrungen war. Nadine
versuchte sich seiner Hand zu entziehen. Dieser Versuch misslang
und sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem knackigen Po, als
sie ihr Becken seitlich ein Stück nach hinten schob. Ihre
Gedanken spielten verrückt. Der eigene Körper gehorchte ihr
nicht mehr. Nadine war unfähig sich gegen seine Berührungen zu
wehren. Anstatt Torsten in seine Schranken zu weisen, ermunterte
sie ihn mit kreisendem Becken zu mehr.
Torsten flüsterte ihr ins Ohr: "Ich kann die Nacht mit Dir nicht
vergessen und dir geht es doch genauso du kleine Schlampe." Er
griff von hinten an ihre Brüste und fing an die steifen Nippel
zu zwirbeln. Nadine entfuhr ein unwillkürliches Stöhnen, bei
seinen Berührungen. Sie drehte sich zu ihm um und wollte ihn
stoppen: "Torsten, nicht hier und überhaupt ich kann nicht mit
dir ..." sagte sie. Ohne Nadine ausreden zu lassen begann er sie
leidenschaftlich zu küssen. Torsten packte sie, drückte sie
gegen den Einbauschrank und griff erneut sofort an ihre Brüste.
Dann spürte Nadine, wie er mit seiner Hand in ihren Schritt fuhr
und die Hose öffnete. Sie fühlte seine kräftigen Finger auf
ihrem feuchten Höschen und drückte ihn bereitwillig ihr Becken
entgegen.
Das Klingeln ihres Telefons riss Nadine plötzlich aus dem wilden
Spiel. Sie brauchte einen Moment um sich zu besinnen. Nur
widerwillig löste Torsten seine Lippen von ihren. "Torsten hör
auf ich muss dort rangehen.", sagte sie energisch. Torsten
versuchte sie zu beschwichtigen. "Lass es doch bitte einfach
Klingeln." Nadine wusste genau, dass es nur Tanja sein konnte,
da nie Anrufe direkt zu ihr durchkamen. So gern sie Torsten auch
seinen Wunsch erfüllt hätte, es ging einfach nicht, das Telefon
zu ignorieren. Schon vor langer Zeit hatten sie und Tanja
sicherheitshalber ausgemacht, dass sie das Telefon vier Mal
läuten ließ und wenn sie nicht ran ging, sollte sie es noch ein
zweites Mal versuchen. Bliebe das erfolglos, sollte sie einfach
ins Büro kommen und schauen ob alles in Ordnung ist. "Versteh
doch wenn ich nicht an das Telefon gehe, steht meine Sekretärin
gleich im Büro.", mit diesen Worten machte Nadine Torsten den
Ernst der Lage klar. Torsten gab Nadine frei und sie erreichte
das Telefon bei dem letzten Klingeln. "Ja, Tanja was ist?"
fragte Nadine, immer noch erregt. Nadine hoffte nur, dass ihre
Erregung am Telefon nicht auffiel. Nadine setzte sich auf den
Schreibtisch, schloss ihre Hose und hörte Tanja zu: "Ich wollte
nur hören, ob du mich heute noch brauchst, es ist schon nach
neunzehn Uhr. Deine Kids haben auch schon zweimal angerufen.",
sagte Tanja mit ernster Stimme. Nadine schaute zu Torsten rüber
und sie lächelten sich verschwitzt an, bevor sie Tanja
antwortete: "Du kannst für heute Schluss machen Tanja, ich habe
nichts mehr für Dich. Ich mache auch gleich Feierabend, schönen
Abend wünsch ich Dir und wir sehen uns dann morgen." Nadine
legte den Hörer auf und war erleichtert, dass Tanja anscheinend
keinen Verdacht geschöpft hatte.
Torsten kam auf Nadine zu, ging um ihren Schreibtisch herum und
grinste: "Ich entdecke ja immer neue Seiten an Dir Nadine, nach
14 Jahren die wir uns jetzt schon kennen. Pure Leidenschaft,
völlig hemmungslos wie ich in der besonderen Nacht erleben
durfte und jetzt auch noch so energisch wie eben." Torsten
stellte sich neben sie, legte von hinten den Arm um sie und
streichelte erneut ihre festen Brüste. Nadine genoss seine
Zärtlichkeiten und trotzdem war es jetzt der beste Zeitpunkt
aufzuhören mit dem verrückten Spiel. Sie hatte schon viel zu
viel riskiert und wollte die Chance des klaren Verstands nutzen.
"Torsten, bitte wir dürfen nicht miteinander schlafen, lass
das!", sagte Nadine ernst und schob halbherzig seine Hände von
ihren Brüsten. Torsten schaute ein wenig irritiert: "Wieso, denn
nicht? Du bist doch immer noch geil, deine Sekretärin ist eben
los und jetzt sind wir ungestört." Torsten zog Nadine vom Tisch
in seine kräftigen Arme. Sie fühlte seinen erregten Schwanz fest
an ihrem Po und seine Hand griff wie selbstverständlich in ihren
Schritt. Nadine merkte dass sie immer noch erregt war und der
entschlossene Griff zwischen ihre Beine ihr nicht unangenehm
war. Doch sie wollte ihre eigenen Entscheidungen treffen,
schließlich ist sie eine emanzipierte Frau. Torsten bemerkte ihr
wanken und sagte mit ruhiger Stimme: "Vertrau mir Nadine und hör
auf deine innere Stimme und lass dich einfach gehen." Nadine war
empört, dass ihre Worte bei Torsten keine Beachtung fanden und
gleichzeitig gefiel ihr seine körperliche Dominanz. Sie war
einfach nicht in der Lage sich seiner körperlichen Annäherung zu
entziehen. Noch nie hatte ein Mann sie so behandelt und selbst
ihrem Mann hätte sie für den Griff in den Schritt, nach einem
"nein" eine geklebt. Abgesehen davon hätte Robert nach einem
"nein" es gar nicht erst versucht sie auf diese Weise
anzubaggern. Schließlich bestimme sie, wann und mit wem sie Sex
hatte! Sie war hin und her gerissen zwischen ihrem Anstand und
der wieder stärker werdenden Lust, die Torstens Berührungen in
ihr auslösten. Nadine musste sich eingestehen dass seine
machohafte Art und Weise, wie Torsten sie begehrte ziemlich
anheißte. Torsten war sich seiner Sache sicher, ihre halbherzige
Gegenwehr hielt er nur für gespielt. Nadine wollte ihn erst
daran hindern, dass er ihr erneut die Hose öffnet. Doch die
Berührung seiner kräftigen Hand, die mit sanftem Druck über ihr
Höschen strichen, taten ihr einfach zu gut. Nadine wurde sofort
unruhig und sie schaute zur Tür, es war im Vorzimmer alles ruhig
und sie waren jetzt wirklich allein. Ihr entfuhr ein
unwillkürliches Stöhnen, als seine Finger in Wellenbewegungen
über den dünnen Stoff glitten, der ihren warmen Schoß bedeckte.
Der eben noch feste Vorsatz dem Treiben ein Ende zu machen und
Torsten in seine Grenzen zu zeigen, verblasste mit jeder, noch
so kleinen Berührungen von ihm mehr. Nadine spürte wie sie immer
geiler wurde. Torsten drehte Nadine zu sich um und sie schauten
sich einen Moment lang schweigend in die Augen. Nadine schlang
ihre Arme um seinen Hals und sie küssten sich leidenschaftlich.
Torsten drückte Nadine gegen den Schreibtisch und griff sofort
an ihre Brüste. Nadine spürte Torstens großen Schwanz an ihrem
Becken, während seine Hände ihre Brüste fordernd kneteten.
Nadine entfuhr ein lustvolles Seufzen, als Torsten ihre erregten
Nippel zu zwirbeln begann: "Oh das ist so geil keuchte sie
erregt." Sie schauten sich erneut beide tief in die Augen
während Torsten ihre Bluse öffnete. Nadine spürte wie Torsten
seine Hände auf ihre Hüfte legte und ihr die Hose von den Hüften
schob, sodass sie langsam zu Boden fiel. Torsten raunte ihr zu:
"Ich will Dich jetzt sofort Nadine!" Ihre Gedanken fuhren
Achterbahn, sie fühlte in einem Moment wieder dieses
hemmungslose Verlangen nach einem richtigen Mann, der sie
einfach nur bedingungslos nahm. Zwei Sekunden später fragte sie
sich noch einmal kurz: "Was mache ich nur hier, als gebildete
und glücklich verheiratete Frau? Ich muss das stoppen, bevor es
zu spät ist."
Nadine stammelte: "Nein ...wir ... können ... Bitte nicht ..."
Ein leises Seufzen unterbrach ihren Widerspruch als Torstens
Finger ihr knappes Höschen bei Seite schoben. Nadine drückte ihm
erwartungsvoll ihr Becken, mit den leicht geöffneten Schenkeln,
entgegen. Torsten wollte von ihrem Widerspruch nichts hören und
begann langsam mit seinem Mittelfinger auf Erkundungsfahrt zu
gehen, er glitt sanft ihre feuchte Spalte entlang. Erst
vorsichtig und behutsam, aber dann schob er sich fordernd
dazwischen und glitt ein wenig in sie hinein, um sich gleich
wieder zurück zu ziehen. Nadine gab sich seine Berührungen hin
und ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Torsten spürte
genau wie erregt sie schon war, es schien so, als würde sie
zerfließen vor Lust. Nadine rutsche, unter lautem Stöhnen:
"Ohhhhh jjjjaaaaaaaa .... wassssss machhhstttttt duuu Mistkerl
mit mir ...", mit dem Po auf den Schreibtisch. Sie spreizte ihre
Schenkel weit auseinander, um seinen Fingern die volle Öffnung
ihrer Scham zu bieten.
Nadine hatte sich mit den Armen auf Tisch abgestützt und ihren
Kopf in den Nacken gelegt. Sie gab sich mit geschlossen Augen
ganz seinen geschickten Fingern hin. "OOOOhhhh jaaa..." kam es
stoßweise aus ihrem Mund, "tiefer..." Torsten kam ihrem Wunsch
nicht nach und zog seine Finger völlig überraschend aus ihr
zurück. Seine Hände umfassten ihre Hüfte und er biss leicht auf
ihre harten Nippel die sich deutlich durch ihren BH drückten.
"AAAhhhhhhhh ....daaasss tuutt sooo gut mein Hengst", keuchte
sie. Nadine fühlte dabei, wie Torsten seinen harten Schwanz
gegen ihren Schoß presste. Seine Finger streichelten über den
Bauch und schoben sich langsam zwischen Haut und den dünnen
Stoff ihres Höschens. Torsten zerriss mit einem kräftigen Ruck
den dünnen Stoff, der ihre Scham noch teilweise verdeckt hatte.
Nadine hörte, wie Torsten den Reißverschluss seiner Hose
aufmachte und sie öffnete ihre Augen und starrte auf seinen
Schritt, als er seine Hose und Shorts langsam runter schob. Sein
großer Schwanz stand steil empor und Nadine musste beim Anblick
seines Liebesstabs wieder an die Nacht im Bad denken. "Wie
ausgefüllt sie zum ersten Mal im Leben war, wie sie sich völlig
hemmungslos, fast schon animalisch, ihrer Lust hingab und dies
genoss." Nadine spürte, wie Torsten seine Hände sich zärtlich
auf der Innenseite ihrer Schenkel langsam ihrem Schoß näherten
und sie kehrte aus ihren Gedanken in die Realität zurück. Sie
schaute noch einmal auf sein großes Glied, sie wünschte sich
nichts sehnlicher als ihn endlich in sich aufzunehmen, doch ihr
war bewusst, dass sie nicht mit Torsten schlafen kann, auch wenn
sie sich das noch so sehr wünschte. In diesem Moment bereute sie
es, ihrem Mann zu Liebe, die Pille abgesetzt zu haben.
Torsten hatte sich über sie gebeugt und er rieb ihre erregten
Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Nadine spürte wie sich sein
Schwanz leicht gegen ihre feuchte Scham drückte und sie musste
sich eingestehen, dass es ihr sehr gefiel. "Bitte nicht
Torsten", sagte Nadine energisch. "Wir können nicht miteinander
schlafen. Robert wünscht sich noch ein Kind von mir und deswegen
nehme ich zurzeit die Pille nicht." Nadine schaute Torsten dabei
tief in die Augen und sie war sich in diesem Moment selbst nicht
sicher, ob sie mehr Angst davor hatte vom ihm schwanger zu
werden oder das er wirklich nicht mit ihr schlief. Torsten
erwiderte ihren Blick legte seine Hand zärtlich auf ihre Wange.
Er strich mit seinen Finger ihr Haar beiseite und küsste sanft
ihr Gesicht. "Vertrau mir Nadine, es wird nichts passieren was
Du nicht möchtest.", hauchte er ihr leise ins Ohr. Torsten
küsste ihren Hals und streichelte zart über ihre Brüste. Nadine
entfuhr dabei ein leichtes Seufzen und sie war überrascht über
Torstens Reaktion. Sie hatte mit allen Möglichen gerechnet, doch
nicht damit dass er so schnell von seinen Vorhaben mit ihr zu
schlafen ablässt.
Torsten küsste sie leidenschaftlich, ihre Zungen spielten wild
miteinander und sie spürte immer noch seinen harten Luststab an
ihrem Schoß. Torsten löste seine Lippen von ihren und er begann
sein Becken auf und ab zu bewegen, sodass sein erregtes Glied an
ihren Schamlippen rieb. Nadine genoss seine Massage und sie
erwischte sich bei dem Gedanken daran, ihn jetzt endlich in sich
spüren zu wollen. "Aaaahhhhhh Torsten bitte... bitte hör ...auf
es darf unmöglich was passieren zwischen uns.", flehte Nadine,
halb stöhnend vor Lust. "Ich blas Dir einen oder wichse Dir
Deinen Schwanz, aber wir dürfen nicht miteinender ficken.",
keuchte sie erregt. Torsten vernahm ihre ansteigende Erregung
mit einen leichten Grinsen auf den Lippen zur Kenntnis. Er nahm
seinen harten Schwanz in die Hand und schaute Nadine in die
Augen, während er mit seiner Eichel langsam ihre Schamlippen
teilte. "Ohhh jaaa....", stöhnte Nadine unwillkürlich auf, um
gleich danach ein wenig panisch zu werden. Nadine protestierte:
"Torsten, es geht nicht, ich habe gerade meine fruchtbaren Tage,
du kannst nicht in Mir kommen, was würde Robert dazu sagen wenn
Du mich schwängerst."
Torsten schaute ihr tief in die Augen und drang langsam, fast
behutsam ohne Widerstand in ihr nasses Lustzentrum ein. Nadine
schaute Torsten nur mit offenem Mund an, unfähig zu einer
vernünftigen Reaktion, als er seinen Stab immer tiefer in sie
hinein bohrte. Torstens Blick wirkte sicher und nicht
überheblich als sei es das normalste Welt, was hier gerade
geschieht. Nadine genoss es einfach nur seinen gewaltigen
Schwanz in sich aufzunehmen, ihre letzten Zweifel schien er mit
jeden Zentimeter den er tiefer eindrang weg zu schieben. Es war
der völlige Wahnsinn, sein Luststab fühlte sich noch viel größer
an, als wie sie es in Erinnerung hatte. Es kam ihr fast wie eine
halbe Ewigkeit vor, bis er endlich ganz in ihr war und sie
spürte ihn durch sein vorsichtiges Eindringen noch intensiver
als beim letzten Mal. Dieses besondere Gefühl vollkommen
ausgefüllt zu sein, entlockte ihr ein leises schüchternes
Seufzen: "Aaaahhhh,... das tuuuuttttt soooo guuutttttt ..."
Torsten ließ ihr ein wenig Zeit, das sie sich an die gewaltige
Größe gewönnen konnte. Er strich sanft über ihren Kopf: "Nadine
vertrau mir, ich habe mich im Griff und zieh ihn rechtzeitig
raus, bevor ich komme." Er küsste sie kurz und ganz zärtlich.
Sie schauten sich tief in die Augen, als er mit langsamen
Bewegungen begann sie zu verwöhnen.
Nadine hatte sich mit den Rücken auf den Schreibtisch gelegt.
Sie spürte jede Ader seines nicht enden wollenden Luststab, als
er sich fast wieder ganz aus ihr zurückzog, um sofort wieder
noch tiefer in sie einzutauchen. Torsten erreichte Gegenden in
ihr, die noch nie jemand zuvor berührt hatte. Nadine legte die
Arme um seinen Hals, als er sich über sie beugte und sie sich
zärtlich küssten. Die gleichmäßigen sanften Stöße seines dicken
Schwanzes stimulierten sie dermaßen das sie alles um sich herum
vergaß. Nadine hatte die Augen geschlossen, um sich einfach ganz
auf die Penetration konzentrieren zu können. "Ja ...aaahhhh ...
guutttt ... fick mich ...schneller mein ... geeeeiiiler
Heeennnngstttt.", keuchte Nadine lustvoll. Sie spürte bereits
nach wenigen Stößen, den ersten Orgasmus in ihr aufsteigen. Ihre
Hände krallten sich in seinen Rücken, ihr Körper zuckte und ihre
Scheide massierte rhythmisch seinen harten Stab.
Nachdem die erste Welle der Lust bei Nadine aufgeklungen war,
öffnete sie die Augen und sie schaute Torsten mit einem
zufriedenen Lächeln an. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte
und setzte sich auf, als sie ihre Arme erneut um seinen Hals
legte. Nadine spürte ihren eigenen Saft auf ihren Schenkel
herunter laufen. Sein Liebesstab füllte sie immer noch ganz aus,
sie spürte ihn sehr intensiv in sich. Nadine ihre Atmung
beruhigte sich langsam und sie hauchte Torsten ins Ohr: "Ich
habe mich die ganze Woche nach deinen Schwanz gesehnt, so geil
wie Du hat mich noch kein Mann gefickt." Sie erschrak über ihre
eigenen Worte, doch sie schämte sich nicht dafür, denn sie
empfand es so und es schien so als wäre sie zum ersten Mal im
Leben einfach nur Frau. Sie fühlte sich ein wenig verrucht und
schmutzig bei diesen Worten, doch sie genoss einfach das Gefühl
mal nicht anständig und kontrolliert zu sein. Nadine biss
Torsten zart ins Ohrläppchen und hauchte ihn lüstern ins Ohr:
"Torsten ich bin immer noch geil, ich möchte das du es mir noch
einmal richtig besorgst." Torsten schien seinen Ohren nicht zu
trauen und schaute sie ein wenig irritiert an. Nadine grinste
ihn frech an und hauchte lüstern: "Bitte fick mich, nimm mich
hemmungslos wie in unserer ersten Nacht!" Torsten ließ sich das
nicht noch ein Mal sagen und küsste sie sofort. Er begann mit
sanften Küssen aber Nadine presste ihre Lippen fest auf seine,
drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen. Sie küsste ihn so wild
und leidenschaftlich, dass sie fast vom Tisch kippte. Nachdem
sie das Gleichgewicht wieder gefunden hatten, umfasste Torsten
ihre Taille und zog sich aus ihr zurück. Nadine schaute ihn
verdutzt an.
Torsten hutsche ein flüchtiges Grinsen über seine Lippen und er
hauchte ihr zu: "Komm ich will Dich kleines Luder von hinten
nehmen." Nadine rutschte bereitwillig vom Schreibtisch und
grinste ihn kurz an, dann drehte sie sich um. Ihre Hände stützte
sie auf dem Tisch ab, machte ihre Beine breit und streckte ihm
ihren geilen Arsch entgegen. Torsten trat ganz nah an sie heran,
er führte seinen Schwanz zu ihrer Lustgrotte und rieb mit seiner
Eichel zwischen ihren nassen Lippen. Nadine stöhnte: "Aaaahhhhh
....Hör auf .... Fick mich, endlich du geiler Hengst!" Torsten
setzte seine Eichel an ihrer nassen Spalte an und ließ sie nur
ein Stück eindringen. Gerade als er sich noch einmal
zurückziehen wollte, drückte Nadine ihm ihr Becken entgegen,
sodass sein Prügel tiefer eindrang. "Ja, fick mich jetzt!"
schrie Nadine. Torsten stieß heftig zu. Ihr lauter kurzer Schrei
weckte das Tier in ihm und er begann sie leidenschaftlich,
vollkommen hemmungslos zu stoßen. Erst waren seine Bewegungen
kraftvoll und langsam, dann wurde er immer schneller. Wie ein
Wahnsinniger rammte er ihr immer wieder seinen großen harten
Stab in ihre nasse Lustgrotte. Nadine stemmte ihm ihr Becken bei
jedem Stoß fest entgegen und genoss jeden Stoß. Nadine befand
sich in einen nicht enden wollenden Rausch von Lustwellen, die
ihren Körper durchfluteten. Jedes Mal wenn sie kurz vor dem
finalen Höhepunkt war, gönnte Torsten ihr und sich eine kurze
Pause, bis die größten Wellen wieder abflachten, um sie dann
erneut zu berauschen. Torsten viel es mit jeden Mal schwerer,
nicht die Beherrschung zu verlieren und sich nicht vollends
gehen zu lassen.
Nadine war wieder einmal fast so weit, als er seinen kaum noch
zu kontrollierenden Liebesstab unerwartet aus ihr herauszog.
Nadine schaute ihn vorwurfsvoll über die Schulter an und sie
sagte mit keuchender Stimme: "Du kannst ... jetzt ....nichcht
...aufhören, ich bin gleich .... soweit." Nadine drehte sich zu
ihm, sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten und schlang
ihre Arme um seinen Hals. Sie ließ sich nach hinten gegen den
Tisch fallen und zog Torsten dicht zu sich ran. Sie war völlig
von Sinnen und schrie "Ja fick mich, ...bitte fick ...mich mein
Hengst." Torsten schaute sie an und sagte selbst um Atem
ringend: "Ich kann Dich nicht weiter ficken, ich halte das nicht
mehr aus, ich komme gleich." Nadine schlang ihre Beine eng um
seine Hüfte und keuchte: "Es ist mir egal ... komm Fick mit
endlich ..." Nadine rutschte auf dem Tisch ein Stück zurück und
spreizte ihre Schenkel so weit es ging. Sie war in Ekstase und
flehte ihn regelrecht an: "Ich will mit Dir kommen ... bitte
fick mich weiter!!! ..." Torsten hatte einen bis dahin für ihn
unbekannt tiefen Einblick in ihre nasse triefende Spalte, die im
feuchten Rosa glänzte. "Ich will Dich ja ficken du geile
Schlampe, doch wir können kein Kind machen, was mit Robert?",
fragte er schon fast allein vom Anblick der tropfenden Spalte
abspritzend. Nadine schrie: "Scheiß auf Robert, der weiß gar
nicht, wie man richtig fickt... Mach du mir das Kind. ... Fick
mich endlich mein Hengst!!!"
Torsten griff ihr in die Kniekehlen und hob ihre Beine an,
sodass sie ihre Unterschenkel auf seinen Schultern ablegen
konnte. Er packte sie am Becken und zog sie dicht an die
Tischkante heran. Nadine drückte ihm, ihr naßglänzendes
Lustzentrum entgegen. "Stopf mir endlich mein Loch, mit deinem
Stab!" raunte sie. Torsten setzte seine Speerspitze behutsam an,
um einen Augenblick später, die ganze Länge seiner Lanze in
ihren Unterleib zu rammen. Nadine schrie: "Ja komm ... mein
Hengst, das brauch ich jetzt!" Sie erkannte sich selbst nicht
wieder in dieser Situation, doch es machte sie unheimlich geil,
wie bedingungslos wild Torsten sie nahm. Ihre Scheidenmuskeln
massierten seinen Schwanz bei jedem Stoß während sie ihn immer
weiter anfeuerte. "Oooohhh daaasss ist guuuutttt, zeig mir wie
ein richtiger Mannn es einer Frau besoorrgggtttt" Ihre Sprüche
heizten Torsten dermaßen an, dass er jede Beherrschung verlor.
Seine Stöße wurden noch schneller und härter, es schien als
wollten sie sich gegenseitig den Verstand aus dem Hirn vögeln,
so hemmungslos gaben sie sich einander hin. Torsten schrie
Nadine an: "Ja, Du kleine Schlampe, ich mach Dir jetzt unser
Kind, sag mir das du es willst!" Nadine schwebte schon auf einer
nicht endenden Orgasmuswelle und keuchte nur noch atemlos:
"Jaaaa, jaaaaa, .... Hör niiiccchttt aaaauuuffff miiichhhh zu
ficken, ...mach mir endlich ein Kiiinndd ...." Noch einmal
steigerte Torsten kurzzeitig die Intensität seiner Stöße. Nadine
rang nur noch nach Luft als ihr Höhepunkt sie ereilte: " Oohh
......., jaaa ..... daas..." Ihr ganzer Körper erbebte unter
ihrem Orgasmus, Ihre Scheide zog sich augenblicklich so eng
zusammen, er glaubte sein Schwanz würde in einer Presse liegen.
Torsten war nicht sicher, ob er seinen Schwanz wirklich noch in
ihr vor und zurück schob. Kaum hatte Nadines Rausch der
vollkommenen Lust begonnen, pumpte Torsten seinen klebrigen Saft
in mehreren explosionsartigen Schüben in ihren engen Kanal der
Lust.
Nadines erster Höhepunkt hatte kaum den Gipfel überschritten, da
brach blitzartig die zweite Welle über ihr zusammen, riss sie
mit. Ihr Bewusstsein verabschiedete sich und sie spürte nur noch
kurz das zucken seines Stabs in sich. Fühlte die Hilflosigkeit,
das Ausgeliefertsein, wie aufgespießt und nicht ganz im Jetzt.
Weit oben auf Wolke sieben oder acht, jegliche Zwänge
verlierend. Hörte sie eine Frau laut stöhnen und "Gib`s mir
...weiter ... richtig, hör nicht auf mich zu fi...." rufen, ohne
zu realisieren, dass sie selbst es war. Das Gemisch aus
klebrigen Sperma und ihrem Fotzensaft suchte sich mittlerweile
den Weg aus ihrer immer noch zuckenden Scheide und lief auf der
Haut nach unten. Torsten sank auf ihr zusammen und so lag er nun
halb auf ihr.
Nadine und Torsten lagen noch eine Weile regungslos da. Ohne ein
Wort, schauten sie tief in die Augen. Sie genossen es noch eine
Weile, sich gegenseitig zwischen den Beinen zu spüren. Immer
noch nicht wieder bei klaren Verstand und küssten sie sich
zärtlich. Torsten sagte leise: "Verzeih mir Nadine, dass ich
mich nicht beherrschen konnte und in Dir kam." Nadine kämpfte
immer noch mit den Nachwehen des Orgasmus und lächelte milde.
"Torsten, es war der beste Sex meines Lebens, ich hab mich noch
nie so gehen lassen. Solltest du mich wirklich geschwängert
haben, muss es ja niemand erfahren." Sie machte eine kurze Pause
und konnte selbst kaum glauben, was sie eben gesagt hatte. Sie
fühlte sich unglaublich frei, völlig ohne Sorgen, auch wenn sie
allen Grund hatte sich sorgen zu machen Nadine wollte diesen
schönen Augenblick, des vollkommenen körperlichen und seelischen
Glücks einfach noch auskosten. Sie erkannte sich selbst nicht
wieder und der Begriff der hemmungslosen Hingabe bekam mit
diesem Erlebnis für sie eine völlig neue Bedeutung. Nadine legte
Torsten den Zeigefinger auf die Lippen und flüsterte leise:
"Bitte sag jetzt nichts." Sie küsste ihn noch einmal lang und
zärtlich.
Torsten rollte sich seitlich von ihr und schaute sie noch einmal
schweigend an bevor er sich wieder anzog. Nadine hatte sich auf
dem Tisch aufgesetzt, war weiter vor gerückt bis sie mit beiden
Beinen auf dem Boden stand und sie schaute Torsten dabei zu, wie
er sich seine Hose wieder anzog. Ein Teil des Safts, den Torsten
in sie gepumpt hatte, lief jetzt aus ihr heraus und an ihren
Beinen herunter. Torsten schaute ihr noch einmal tief in die
Augen und sagte leise: "Nadine ich möchte Dich wieder sehen!"
Nadine erwiderte seinen Blick und antworte nach einer Weile:
"Torsten ich möchte das auch, doch es geht nicht, wir sind schon
viel zu weit gegangen." Sie presste ihre Lippen noch einmal kurz
auf seine bevor sie ihn widerwillig in Richtung Tür schob.
Torsten drehte sie noch einmal zu ihr um, bevor er durch die Tür
den Raum verließ: "Sabine hat die ganze Woche Nachtdienst und
ich werde ab 21 Uhr am Bootshaus auf Dich warten." Nadine
säuberte sich mit einem Tuch bevor sich wieder anzog. Sie räumte
noch das Büro auf und fuhr dann nach Hause zu ihren Kindern, um
sie ins Bett zu bringen.
Nadine konnte der Versuchung Torsten noch einmal wieder zu
sehen, an diesem Abend nicht wieder stehen. Nachdem die Kinder
im Bett waren, ging sie unter die Dusche um sich frisch zu
machen. Sie hüllte ihren wundervollen Körper in ein leichtes
Sommerkleid, bevor sie die Nachbarin bat ab und zu mal nach den
Kindern zu schauen. Mit einen leichten Kribbeln im Bauch fuhr
sie an diesen und den zwei darauf folgenden Tagen zum Bootshaus
um sich mit Torsten zu treffen und sich hemmungslos ihrer
gemeinsamen Lust hinzugeben.
Nadine und Torsten begannen eine berauschende Affäre. Neun
Monate später bekam Nadine einen wundervollen kleinen Sohn, den
sich ihr Mann schon so lange gewünscht hatte. Robert ist sehr
stolz und glücklich, dass ihm seine Frau den Wunsch nach einem
weiteren Kind doch noch erfüllt hat. Nadine erinnert das freche
unschuldige Grinsen ihres Sohnes jedes Mal an Torsten, der
zweifelsfrei der Vater von ihrem Sohn ist.
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