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Der Sommer kam, das merkte ich an der Hitze bei mir im Büro. Die
Klimaanlage war kaputt und der Monteur noch immer in anderen
Unternehmen im Dauereinsatz. Keiner hatte damit gerechnet, dass
es so schnell so heiß wurde. Wir hatten immerhin erst Mitte
Juni. Völlig durchnässt vom Schweiß, machte ich mich auf den Weg
nach Hause zu meiner Frau um noch schnell mit Ihr vor unserem
Termin unter die Dusche zu hüpfen.
Mein Name ist Daniel und ich bin 26 Jahre alt. Ich bin Manager
in einem großen Softwarehaus und sehr erfolgreich bei dem was
ich tue. Meine Frau Nina, mit der ich seit 5 Jahren verheiratet
bin, ist selbständige Organisatorin von Fachmessen. Beide sind
wir unter der Woche viel beruflich unterwegs und freuen uns
immer sehr auf das Wochenende, an dem wir versuchen, die Zeit
die wir unter der Woche nicht gemeinsam verbringen können
nachzuholen, was meist ebenfalls ziemlich stressig ist, da wir
alle Aktivitäten am Wochenende machen müssen.
Heute, Freitag mussten wir beide wie geplant früher Zuhause
sein, da wir einen Termin beim Frauenarzt von Nina hatten. Wir
versuchten seit über einem Jahr eine Familie zu gründen und aus
unerfindlichen Gründen funktionierte dies nicht, was uns
furchtbar traurig stimmte. Jedes mal an Ihren fruchtbaren Tagen,
legten wir einen richtigen Sexmarathon hin wie zwei besessene
Sexmonster mit Rammelfieber. Wir trieben es an diesen Tagen
immer fast im Akkord. Aber es haute einfach nicht hin.
Ganz in diese Gedanken versunken, fuhr ich unsere Einfahrt zur
Garage hinauf und trat 5 Minuten später ins Haus. "Mensch
Schatz, wieso kommst Du denn so spät? Wir müssen doch um 15 Uhr
beim Arzt sein und bis dahin sind nur noch 15 Minuten", hörte
ich meine Frau rufen. Und komplett ausgehbereit kam Sie auf mich
zu. "Also los", lächelte Nina mich an, ging an mir vorbei zur
Tür hinaus und stieg ins Auto. Also nichts mehr mit gemeinsamer
Dusche, dachte ich enttäuscht bei mir, drehte mich um und ging
ebenfalls hinaus zum Auto.
Schweigend und jeder seinen Gedanken nachgehend, fuhren wir in
die Stadt und standen 12 Minuten später in der Praxis von Dr.
Bender, Ihrem Frauenarzt. Beim letzten Eisprung hatte es leider
wieder nicht funktioniert was wir enttäuscht feststellten als
Ihre Periode einsetzte. Wir wünschten uns Beide so sehr ein Baby
und es wäre das größte für uns, Eltern zu werden. Natürlich habe
ich mich auch untersuchen lassen und der Urologe stellte fest,
dass meine kleinen Soldaten in großer Zahl und stramm
marschierten. Mit anderen Worten, an mir lag es nicht, was meine
Frau noch mehr unter Druck setzte. Aber an meiner Frau lag es
erfreulicher Weise ebenfalls nicht, was mehrere Untersuchungen
hier beim Frauenarzt ergaben. Deswegen hatten Wir heute noch
einen Termin, um uns über das letzte Untersuchungsergebnis und
die weiteren Möglichkeiten zu erkundigen.
In der Praxis angekommen, brachte uns Frau Meißner, die
Arzthelferin von Dr. Bender ins Arztzimmer und meinte, dass der
Dr. gleich kommen würde. Bequem machten wir es uns in den zwei
großen Ledersesseln vor Dr. Benders Schreibtisch gemütlich.
Plötzlich ging die Tür auf und Dr. Bender kam mit einem Lächeln
zu uns ins Arztzimmer und begrüßte uns herzlich. Da meine Frau
schon seit Ihrem 14. Lebensjahr Patientin von Dr. Bender war,
wie übrigens alle weiblichen Personen in Ihrer Familie, sagte
Dr. Bender Du zu uns, was wir ganz in Ordnung fanden. Wir
siezten Dr. Bender aber weiterhin.
Dr. Bender war ein imposanter und wirklich sehr netter Arzt. Er
war 58, schwarz und kurz vor seinem Ruhestand. Er war sehr groß,
so ca. 210cm und sehr muskulös. Typ Basketballer. Ich denke das
er gut und gerne 110 - 120 Kilo auf die Wage brachte, aber in
keinster Weise Dick war. im Gegenteil. Es war alles passend
verteilt auf seine Größe und man konnte erahnen das er viel
Sport machte, was ihm gut stand, selbst in seinem Alter. Außer
an seinen leicht grauen Schläfen, sah man ihm sein Alter nicht
wirklich an. Er war immer sehr nett und hatte unser vollstes
Vertrauen, wie das der ganzen Familie. Als Er ins Zimmer trat,
konnte man unsere Anspannung förmlich riechen. Wir waren Beide
sehr nervös was die letzte Untersuchung wohl ergeben hat, der
sich Nina unterziehen musste. Dr. Bender setzte sich nach
unserer Begrüßung locker auf das Eck von seinem Schreibtisch und
strahlte uns auf seine typisch fröhliche Art an. "Also Nina",
sagte Dr. Bender. "Ich habe gute und schlechte Nachrichten für
Dich". Nina lief komplett weis an und ich hatte Angst das Sie
vom Stuhl fallen würde. Das schien wohl Dr. Bender auch zu
bemerken und redete schnell weiter. "Deine Untersuchungsbefunde
sind völlig im Normbereich und Du bist kerngesund. Einer
Schwangerschaft steht also somit überhaupt nichts im Wege". Und
wieder strahlte er uns mit seiner blendend weisen Zahnreihe an.
Auch Nina bekam wieder Farbe ins Gesicht und man konnte förmlich
hören, wie uns ein ganzer Steinhaufen vom Herzen viel.
"Aber, was , wie und nun?", stammelte meine Frau völlig perplex
und verunsichert? "Ich kann das nicht verstehen, alles ist in
Ordnung und trotzdem klappt es nicht?". Meine Frau war völlig
durcheinander. "Und genau damit kommen wir zur schlechten
Nachricht, meine Lieben", sagte Dr. Bender nun etwas ernster und
ruhiger. "Körperlich seit Ihr Beiden völlig in Ordnung. Was Euch
im Weg steht ist Eurer permanenter Stress. Wer so viel Arbeitet
wie Ihr Beiden steht immer und ständig unter Dauerstrom. Das
macht sich natürlich auch in Eurem Liebesleben bemerkbar,
bewusst oder unterbewusst. Aber so ist es".
Beide schauten wir wohl ziemlich baff und verunsichert in Dr.
Benders Gesicht. War es das? war es so einfach? Stress
reduzieren und Peng? "Wenn Ihr jetzt denkt, ist das alles",
sagte Dr. Bender nun ernst, "dann muss ich Euch leider
enttäuschen". Ich erschrak etwas, weil er genau meine Gedanken
erkannt hatte. "Stress abzustellen geht nicht auf Knopfdruck,
das werdet Ihr mir sicher bestätigen können. Und genau das ist
die schlechte Nachricht. Ihr müsst beim Sex völlig frei im Kopf
sein. Ihr müsst Euch völlig gehen lassen können, Ihr müsst Lust
spüren und nicht einfach losrammeln um ein Kind zu machen so wie
ein Arbeitsauftrag in Euren Firmen. Und das ist gar nicht so
einfach, wie Ihr merkt. Ihr müsst Euch beim Beischlaf völlig
loslassen können, egal was passiert. Ihr müsst miteinander
schlafen wollen. Ihr müsst Sex machen weil es die schönste Sache
der Welt ist und vergessen das es ums Babymachen geht. Ihr müsst
es aus Lust machen. Nur wenn Ihr das könnt, wird auch das
Unterbewusstsein vom Sexuellen Verlangen überströmen und somit
schlechte Gedanken und Stress vernichten. Und Ihr werdet sehen,
dann haut es auch hin mit Eurem Baby, das garantiere ich Euch".
Für einen Moment trat vollkommene Stille ein. So hatte uns noch
keiner vor den Kopf gestoßen und mit uns geredet. Und genau
wegen dieser ehrlichen Art, schätzten wir Dr. Bender sehr. Er
redete nie um den heißen Brei herum. Und sagte immer was Sache
ist.
Meine Frau war die erste die wieder Ihre Fassung und Ihre Worte
fand. Strahlend sagte Sie dann "Na jetzt wissen wir wenigstens
endlich an was es liegt und was wir ändern müssen, das ist doch
prima. Also, was können wir denn jetzt tun? Urlaub,
Wellnesshotel, Massage. Was meinen Sie Herr Dr. Bender?".
"Ja, das hört sich schon alles ganz gut und entspannend für Eure
Körper an, aber wir dürfen ja Euer Ziel nicht aus den Augen
verlieren und müssen eher in die Sexuelle Entspannung gehen und
dafür was machen. Es müsste einfach alles stimmen. Vom Ambiente
über das Umfeld über die Musik, Eure Stimmung - Eben alles was
zur Sexuellen Stimmulanz führt. Hmmmm. Wenn Ihr wollt, können
Wir was ausprobieren, was vielleicht etwas seltsam erscheint,
aber Euch sicherlich helfen könnte. Das ist nun ein Tipp von mir
als Freund und nicht als Euer Arzt und es muss unter uns
bleiben, sonst könnte ich ziemlich große Schwierigkeiten
bekommen".
"Herr Dr. Bender", sagte meine Frau fröhlich. "Wir vertrauen
Ihnen zu 100 Prozent und was immer Ihr Vorschlag ist, um ein
Baby zu bekommen werden wir alles versuchen und machen was Sie
uns vorschlagen. Ob als Arzt oder Freund". Ich stimmte dem
ebenfalls von herzen zu.
"Also Gut, aber es muss wie gesagt unter uns bleiben. Ich habe
einen sehr engen und guten Freund, den ich seit über 30 Jahren
kenne. Er heißt Tobias und ist mein bester Freund. Tobias hat
schon damals Deiner Mutter geholfen Dich zubekommen Nina. Tobias
leitet ein Etablisment, sagen wir - eine Pärchenpraxis und ist
Ideal für alles was mit Beischlaf und allem Drumherum zu tun
hat. Ich lasse Euch ein Rezept raus auf dem die Adresse steht.
Bitte behaltet dieses für Euch. Nina, Da heute wie Du weist Dein
Eisprung ist, wäre es gut, wenn Ihr da gleich heute Abend hin
geht um nicht noch einmal einen Monat zu verlieren. Tobias weiß
Bescheid dass ich Euch diesen Vorschlag unterbreite und ist
ebenso wie ich guter Dinge, das es auf diesem Weg vielleicht
klappen könnte. Und wenn Ihr um 20 Uhr dort erscheint, Ihm das
Rezept von mir gebt, weis er ganz genau wozu und warum Ihr da
seit und wird Euch diskret an die Hand nehmen und führen. Glaubt
mir, es wird Euch helfen. Ich stoße dann auch noch dazu oder
werde schon da sein, je nach dem wann ich hier aus der Praxis
rauskomme. Aber ich verspreche Euch, Ihr werdet für uns Beide
die oberste Priorität sein und ich werde mich beeilen. Es ist
eine sehr angenehme Praxis oder eher ein Studio mit toller
Atmosphäre, 20 jähriger Erfahrung und genau das Richtige für
Euch". Verschmitzt grinste Dr. Bender uns an und zwinkerte uns
zu. "Ihr werdet sehen, das klappt schon".
Dann druckte er uns das Rezept aus mit der Adresse seines
Freundes und fröhlich und zuversichtlich gingen wir in völliger
Vorfreude auf unser Baby nach Hause. Gespannt, was uns heute
Abend erwarten würde.
Endlich Zuhause angekommen, war es dann mittlerweile schon nach
17 Uhr. Nina wollte das Abendessen anrichten und ich wollte noch
schnell unter die Dusche springen, was ich dann auch tat. Nach
dem Duschen haben wir zu Abend gegessen und uns danach langsam
umgezogen. Da wir nach dem Termin um 20 Uhr noch miteinander Sex
haben wollten, da Nina ja heute schließlich Ihren Eisprung
hatte, zog Nina Ihren schwarzen BH und Ihren schwarzen Tanga mit
den halterlosen Strümpfen extra für mich an. Sie wusste, dass es
meine Lieblingsunterwäsche von Ihr war und ich total darauf
abfuhr und immer total scharf wurde, wenn Sie diese Wäsche an
hatte. Darüber trug Sie ganz normal eine Jeanshose und eine
Bluse. So wie man eben zum Arzt geht. Wir dachten ja, es wird
nur eine Besprechung und wir müssten uns ja nicht ausziehen,
denn so wollte Sie sich dann doch nicht zeigen.
So fuhren wir dann um 19 Uhr los und standen kurz vor 20 Uhr vor
einem Reihenhaus etwas außerhalb der Stadt. Es gab nur eine
Klingen auf der "Die Praxis" stand. Jetzt wussten wir auch,
warum Dr. Bender immer von der Praxis sprach. Spontan drückten
wir auf den Klingenknopf und gleichzeitig surrte die Tür und
schwang auf. Wir standen mitten in einem schönen Wartezimmer und
waren gespannt was uns hier erwartet. Nach ein paar Minuten ging
eine zweite Türe auf und ein kleiner untersetzter unattraktiver
Mann um die 60 kam mit einem strahlenden Gesicht auf uns zu um
uns zu begrüßen. Ich schätzte Ihn so etwa 1.75 groß, mit Klatze
und Bauch, so um die 120 Kilo. "Ihr müsst Nina und Daniel sein,
nehme ich an, ist das Richtig?". Wir begrüßten ihn ebenfalls und
bejahten seine Frage mit kräftigem Händeschütteln. Fröhlich
meinte er, "Haben Sie das Rezept von Dr. Bender dabei? Ohne das,
kann ich Sie leider nicht in die Praxis lassen". "ja klar"
meinte meine Frau und kramte das Rezept aus Ihrer Tasche und
übergab es Tobias, der sich sehr darüber freute. "Na dann können
wir ja jetzt loslegen", freute sich Tobias und führte uns aus
dem Wartezimmer in einen kleinen anderen Raum. "Ich freue mich
sehr, Ihnen helfen zu können", sagte Tobias auf seine
freundliche Art. "Sie werden sehen, wenn Sie das machen was wir
Ihnen sagen, wird es heute noch mit einer Zeugung klappen". Nina
und ich fassten uns an den Händen und freuten uns riesig über
die Zuversicht, die Tobias an den Tag legte. "Hier sind wir im
Umkleideraum der Praxis und dort führt eine Tür in mein Zimmer.
Für das Rezept das Ihr mir gegeben habt, gibt es ab hier nur
noch eine Regel, entweder Ihr macht alles was Wir Euch heute
Abend sagen und zwar bedingungslos, oder alles wird sofort
beendet und Ihr könnt jetzt wieder nach Hause gehen. Ich werde
10 Minuten bei mir im Zimmer warten. Kommt Ihr in dieser Zeit
durch meine Türe, unterschreibt Ihr Beide einen Vordruck und es
gibt kein Zurück mehr. Wenn nicht, geht es wieder genau so
hinaus wie Ihr gekommen seid und es gibt keine zweite Chance
mehr für Euch. Bitte Zieht Euch nun bis auf die Unterwäsche aus
und kommt dann, wenn Ihr möchtet durch die Türe in mein Zimmer".
Mit diesen Worten ging Tobias durch die gezeigte Türe und
verschloss sie wieder hinter sich. Etwas verdutzt schauten Nina
und ich uns an und fragten uns, warum wir uns ausziehen sollten
und was das nun zu bedeuten hat. Jetzt ärgerte sich Nina über
Ihre aufreizende Unterwäsche. Plötzlich und als sei es das
selbstverständlichste auf der Welt, fingt Nina an sich
auszuziehen. Ich schaute Sie etwas verwirrt an meinte, das das
alles ziemlich seltsam sei und Sie auch nicht in dieser
Unterwäsche zu Tobias gehen könne. Aber Sie sagte nur "Ich
vertraue Dr. Bender total. Er hat gesagt wir sollen das hier bei
Tobias machen, also machen wir es. Und wenn Dr. Bender Tobias
vertraut, dann mach ich das auch, selbst wenn ich in Strapsen
vor Tobias einen Bauchtanz machen soll, dann tu ich dass". Mit
diesen Worten legte Sie Ihre Kleider ins Regal und fing an mich
zu entkleiden. Nur in Unterwäsche, gingen wir durch die Türe ins
Zimmer von Tobias. Der saß hinter seinem Schreibtisch und freute
sich uns wieder zu sehen. "Eine gute Entscheidung habt Ihr
getroffen. Ihr seht ja beide umwerfend aus in Eurer
Unterwäsche", sagte Tobias fröhlich. "Nina noch etwas mehr als
Du Daniel", machte Tobias Augenzwinkernd er einen Witz, den ich
ihm Kopfnickend bestätigte. "Hier habe ich einen Vordruck
vorbereitet den Ihr Beide bitte unterschreibt". Sagte Tobias.
"Da Wir nicht viel Zeit haben, unterschreibt einfach so, dann
geht es schneller und wir können loslegen. Ihr könnt uns ruhig
vertrauen". Verdutzt unterschrieben Wir Beide blind das
Schriftstück und Tobias legte es sofort in Seine
Schreibtischschublade und sperrte sie ab. "So, Um Euch gleich
eines vorweg zu nehmen, heute Abend wird nichts passieren, was
Ihr nicht selber wollt. Und Ihr habt Beide jederzeit die
Möglichkeit alles abzubrechen und zu gehen. Und nun zu unserer
Planung. Ihr Beide werdet heute Abend hier im Hause Sex haben
und das in einem Raum mit anderen Pärchen um Eure Geilheit zu
steigern. Dr. Bender und ich hoffen, das es Euch so stimulieren
wird, das Ihr alle anderen Sorgen und den Stress um Euch herum
vergessen werdet und Euch ganz hingeben könnt. Ihr braucht keine
Angst zu haben. Es wird nur Sex zwischen den einzelnen Pärchen
geben und kein Partnertausch oder ähnliches. Es geht uns nur um
das Auffangen der erotischen Stimmung. Seit Ihr dafür bereit Ihr
Beiden?".
Nina und ich umarmten uns und ließen das gesprochene noch mal
Revuepassieren. Jetzt wussten wir was auf uns zukommen wird.
Aber wollten Wir das? Wollte ich das? Plötzlich ergriff Nina
wieder das Wort und sagte "Wir mache alles was Sie und Dr.
Bender uns sagen. Und wenn es hilft schwanger zu werden, dann
eben auch das". Tobias freute sich sehr über die Entscheidung
meiner Frau und lächelte uns zu. Dann stand er auf, nahm Nina an
die Hand um mit Ihr das Zimmer zu verlassen. Ich blieb
verdattert sitzen. Aber es war bereits egal was ich wollte. Die
Entscheidung war bereits gefallen.
Tobias brachte uns in einen großen Raum, der fast komplett mit
Matratzen ausgelegt war. Im Raum selber war es sehr schummrig
und man konnte nur noch Umrisse erkennen. In der Mitte des Raums
war ein Springbrunnen, der rot beleuchtet war und entspannend
vor sich hin plätscherte. In Nischen in den Wänden waren Kerzen
aufgestellt, die das Schummerlicht verursachten. Ansonsten gab
es außer dem Rot des Brunnen keine andere Lichtquelle im Raum.
Leise lief im Hintergrund ruhige, klassische Musik die passend
zur Situation ausgesucht war. Schemenhaft konnte ich auf dem
Matratzenlager auf dem Boden ein weiteres Paar entdecken, das
sich gerade dem Vorspiel und der Liebe hingab, so sah es
zumindest von weitem aus. Mehr konnte ich aber durch das
Schummerlicht nicht erkennen. "Ich möchte, das Ihr euch nun auch
die Unterhosen auszieht und du Nina auch den BH. Die Strapse und
Deine Schuhe kannst Du aber ruhig anlassen. Das erhitzt die
Situation noch mehr. Wie Ihr aber seht, kann man nicht all zu
viel erkennen und Ihr müsst Euch nicht schenieren. Wenn Ihr Euch
ausgezogen habt, macht es Euch auf den Matratzen gemütlich und
lasst der Liebe Ihren Lauf. Ich wünsche Euch viel Spaß". Mit
diesen Worten verließ Tobias das Liebeszimmer und schloss die
Türe. Nina zog brav wie gewünscht Ihren String und den BH aus
und legte die Sachen auf ein Regal in der Nische. Ich wusste
noch nicht recht ob mir das gefiel was hier vor sich ging, aber
Nina zog mit einem Ruck meine Unterhose herunter und legte sie
ebenfalls in das Regal. "Komm, legen wir uns auch auf die
Matratzen und lassen uns inspirieren". Sagte Nina und ging auf
das Pärchen zu das dort schon zu Gange war und legte sich direkt
neben sie, obwohl drum herum massig Platz war. Ich folgte Ihr
und lies mich neben Nina nieder. Sie legte sich so dicht neben
das andere Pärchen, das keine Person mehr dazwischen Platz
hatte. Trotzdem konnten wir nicht erkennen, wer es war. Das
Pärchen küsste und schmuste und lies sich durch uns nicht
ablenken. Ich fing an Nina auf den Hals zu küssen. Wir umarmten
uns und bald vergasen wir das andere Pärchen und wo wir waren.
Wir küssten uns zärtlich auf den Mund und erkundeten unsere
Körper mit unseren Händen. Langsam ging ich mit meinen Küssen
tiefer. Über Ihren Hals zu Ihren Brüsten und liebkoste sie mit
meiner Zunge. Immer wieder saugte ich an Ihren Brustwarzen und
wechselte mich zwischen Ihren Brüsten ab. Sie streichelte
zärtlich meinen Kopf und drückte mich immer weiter hinunter über
Ihren Bauch zum Bauchnabel bis zu Ihrer Scham. Sie war heiß und
wollte geleckt werden.
Ich rutschte runter und kniete mich direkt vor Ihre Scham.
Genussvoll strich in langsam mit meiner Zunge durch Ihre Muschi,
ganz langsam von unten nach oben bis zu Ihrem Kitzler, den ich
dann ebenfalls ganz langsam mit meiner Zunge umkreiste und daran
saugte. An Ihrem Seufzer konnte ich erkennen, dass es ihr gefiel
und sie nicht mehr an unser Umfeld dachte. Allmählich vergas ich
auch wo wir waren und begann immer intensiver Ihre Muschi mit
meiner Zunge zu bearbeiten. Ihre Säfte flossen förmlich wie ein
Bach aus Ihr heraus. Es war so viel, das ich zu ertrinken
drohte. Ich habe Sie noch nie so nass gesehen. Ich streichelte
nebenher Ihre Brüste und zwirbelte Ihre Brustwarzen, was Sie
wieder mit einem Stöhnen belohnte. Dann strich ich wieder über
Ihren Bauch und dann über Ihre Schenkel, die rechts und links
neben meinem Kopf standen. Dann legte ich Meine Hände auf Ihre
beiden Schenkel und drückte Ihre Beine inkl. Becken nach oben
und fing an Ihren After mit meiner Zunge zu verwöhnen. Langsam
drückte ich meine Zunge immer tiefer in Ihren Darm und lies
meine Zunge auf Wanderschaft gehen. Ich hatte so etwas vorher
noch nie gemacht, oder machen dürfen und wusste nicht wie Nina
darauf reagieren würde. Aber außer ihrem Stöhnen passierte
nichts. Es schien Ihr zu gefallen. Also wurde ich mutige und
fing an Ihren Anus weich zu lecken bis ich ohne Probleme mit
meiner Zunge eindringen konnte. Dann fing ich wieder an Ihren
Kitzler zu saugen um gleichzeitig meinen Zeigefinger leicht
kreisend in Ihren Anus zu bohren. Durch mein Lecken Ihres Afters
ging das gar nicht so schwer und mit leichtem Druck brachte ich
meinen Finger immer tiefer in Ihr inneres. Dann fing ich an,
Ihren Po mit meinem Finger sanft zu ficken. Erst ganz vorsichtig
und als ich merkte, dass es Ihr nichts ausmacht, immer schneller
und härter. Gleichzeitig saugte ich wie wild an Ihrem Kitzler.
Ihr Saft sprudelte aus Ihr heraus und lief hinunter bis zu ihrem
Po und erleichterte mir und meinem Finger das Eindringen. Mit
kreisendem Becken drängte Sie mir Ihre Muschi immer weiter
entgegen. Es gefiel Ihr.
Mittlerweile lag das Pärchen durch unsere Bewegungen so Dicht an
uns dran, das ich immer wieder mal Hautkontakt spürte. Erst
flüchtig, dann immer öfters. Erst erschien es mir unangenehm,
aber je länger die Berührungen andauerten, desto besser gefiel
es mir. Nina schien es auch nichts auszumachen, im Gegenteil.
Durch Ihre Körperbewegungen rutschte Sie immer mehr zu dem
anderen Paar um weitere flüchtige Berührungen zu erhaschen.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken. erst dachte
ich an Zufall, aber dann fing die Hand an, meinen Rücken zu
streicheln und dann wieder zu verharren. Dann sah ich durch die
Schenkel meiner Frau, wie zwei Hände Ihren Busen Massierten und
sie werte sich nicht. Dachte Sie, dass ich es wäre oder wusste
Sie, dass ich es nicht bin? Die Fremde Hand zwirbelte Ihre
Brustwarzen und fing an, an ihnen zu saugen. Spätestens jetzt
wusste Sie das ich es nicht war der Sie an den Brüsten
bearbeitete. Ich wollte gerade meinen Kopf von Ihrem Kitzler
erheben und protestieren, als meine Frau jauchzte "Oh, tut das
gut" und meinen Kopf wieder mit Ihren Händen auf Ihre Muschi
drückte. Jetzt wusste ich definitiv, dass Sie es genoss so
verwöhnt zu werden. Aber genoss ich es auch oder war ich
eifersüchtig? In meinem Kopf kreisten meine Gedanken. Plötzlich
spürte ich eine Hand, die von Hinten durch meine Beine an mein
Glied fasste und es durchfuhr mich, wie ein Blitzschlag. Meine
Frau konnte es nicht sein. Ihre Hände lagen seitlich von Ihr
ausgestreckt. Die fremde Hand kraulte meine Eier und strich dann
wieder sanft von Hinten über mein erigiertes Glied. Es war
wunderschön und meine Eifersucht war wie verflogen. Plötzlich
spürte ich direkt hinter mir nackte Haut die sich an meinen
Rücken schmiegte. Ich spürte zwei Brüste und zwei Hände die mich
von Hinten umarmten und streichelten. Erst meine Brustwarzen,
dann meinen Bauch und dann wieder mein Glied das zum platzen
steif war. Dann küsste Sie meinen Rücken und lies Ihre Zunge
langsam über meinen Rücken bis hinunter zu meinem Po gleiten.
Dann spürte ich Ihre Zunge in meiner Poritze und dann auf meinem
After. Es traf mich wie ein Schlag. Mit Ihren beiden Händen zog
Sie meine Pobacken auseinander um besser an meinen After zu
gelangen. Sie saugte und leckte und es war einfach genial. Dann
spürte ich einen Finger an meiner Rosette und wie er langsam in
mich eindrang. Dann fing Sie an, mich mit Ihrem Finger in den Po
zu ficken und meine Prostata zu massieren. Es war unglaublich.
Während dessen saugte ich so gut es ging, weiter am Kitzler
meiner Frau die ebenfalls wie in Trance war. Ich merkte, das
Nina kurz vor Ihrem ersten Orgasmus war und lies sofort ab,
Ihren Kitzler zu saugen. Ich wusste, jedes mal nach Ihrem
Orgasmus, wurde sie kühler und war dann schnell fertig mit Sex.
Und ich wollte nicht, dass jetzt schon so etwas wie Ernüchterung
bei Ihr eintrat, denn dann wäre es jetzt bestimmt beendet
gewesen. Also fing ich an, Ihre Innenschenkel zu lecken und zu
küssen. Plötzlich sah ich einen Schatten neben mir. Eine Dritte
Person war dazugekommen. Ein Mann. Er lies sich genau neben mich
und Nina nieder und beobachtete mich, wie ich Ihren Schenkel
leckte. Der andere Mann leckte immer noch Ihre Nippel und
massierte Ihre Brüste. Es war ein geiler Anblick, dieses
Schattenspiel. Einzig und allein der Schattenumriss seines
Schwanzes machte mir Angst. Wenn ich nicht genau gewusst hätte,
dass hier nur Paare untereinander Sex hatten, hätte ich wirklich
Panik geschoben und hätte die Sache jetzt beendet, vor lauter
Eifersucht. Ich könnte nie meine Nina mit einem anderen beim Sex
sehen. Dazu liebte ich Sie zu sehr. Der Umriss des Schwanzes war
erstaunlich. Da der Typ in Hundestellung neben Nina Kniete,
konnte man sein Abstehendes Glied phantastisch sehen. Er war
stocksteif und mindestens doppelt so lang und 3-mal so breit wie
mein eigener. Ich schätzte Ihn auf ca. 21x6 oder so. Und die
Eichel war sogar noch Dicker. Es war unheimlich. Ich leckte
weiter Ihren Schenkel bis zum Knie und wieder zurück. Dann
wieder zurück zur Kniekehle. Die unbekannte hinter mir, fickte
mich immer noch mit Ihrem Finger in den Po. Nina hatte die Augen
zu und war nur am genießen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Als
ich wieder bei den Kniekehlen meiner Frau angelangt bin, spürte
ich, wie die Frau hinter mir Ihren Finger aus meinem Po zog und
sich ganz dicht an meinem Rücken schmiegte. Mit einem Ruck
drehte sie mich um und legte sich in 69 Stellung über mich und
fing an mich zu blasen. Gleichzeitig konnte ich sehen wie der
unbekannte dritte Mann, blitzschnell meinen Platz zwischen Ninas
Beinen eingenommen hat und genau so wie ich Ihre Schenkel
leckte. Nina konnte diese Aktion unmöglich bemerkt haben, so
schnell ging es und Sie musste annehmen, dass es immer noch ich
bin, der Sie leckte.
Durch das wegreisen von meiner Frau und das Umdrehen in die 69
Stellung, war ich und die unbekannte ziemlich weit vom Geschehen
um meine Frau und den zwei Männern weggerutscht. Und ich konnte
nur noch von weitem und in Umrissen das Geschehen
weiterverfolgen, so gut es eben ging. Denn immerhin hatte ich ja
auch die Muschi der Fremden genau auf meinem Gesicht. Und sie
konnte Blasen wie eine Göttin. Von der Seite konnte ich nun den
dritten Mann im Schatten erkennen. Es war Tobias, unser
Gastgeber. Und was er zwischen den Beinen hatte, stand dem
anderen in nichts nach. Es mussten etwas die gleichen Maße sein.
Ich kam mir ziemlich mickrig dabei vor. Immerhin hatte ich ja
nur so etwa 12x2 cm. Das schien meine Bläserin allerdings nicht
zu stören. Sie machte das wunderbar. Ich fing an, alles um mich
herum zu vergessen oder ich versuchte es zumindest. Die zwei
Herren machten Ihre Sache anscheinend auch sehr gut. Immer
wieder hörte ich Nina stöhnen und jauchzen. Der andere Mann
küsste mittlerweile nicht mehr nur die Brüste und Warzen meiner
Frau. Er küsste den Bauch, den Hals und auf einmal küssten sie
sich innig und leidenschaftlich auf den Mund. So wie sie sonst
nur ich küsse. Eifersucht stieg in mir hoch. Er setzte sich über
sie, so dass sein Schwanz schwer zwischen Ihren Brüsten lag.
Dann beugte er sich wieder zu Ihr und sie Küssten sich weiter.
Ihre Hände gingen jetzt auf Wanderschaft. Sie streichelten
seinen Körper, sie massierte seine festen Brüste und seinen
Hals. Dann streichelte sie sanft über seine Scham und nahm seine
Männlichkeit in Ihre Hand. Es war Ihr völlig unmöglich seinen
Penis mit der Hand zu umschließen. Erschrocken öffnete Sie Ihre
Augen und blickte auf das Ungetüm zwischen ihrem Brüsten. "Oh
mein Gott", sagte Sie erschrocken. Ich wollte aufspringen, aber
die Frau drückte mir Ihr Gesäß ins Gesicht, so dass ich nicht
reagieren konnte. "Der ist ja 3mal so groß wie der von Daniel"
hörte ich sie flüstern und sah das Sie bis über beide Ohren
strahlte. Das versetzte mir einen Stich ins Herz. Aber ich
konnte nichts machen. "Sei ganz locker, ich hab Dir doch
versprochen, dass Du heute so relaxt sein wirst wie noch nie und
das Du heute 100 %ig schwanger wirst, dafür sorge ich und Tobias
schon". Jetzt erkannte ich die andere Person. Es war Dr. Bender.
Das also war sein Plan. Er bereitete also meine Frau mit seinem
Freund darauf vor, von mir schwanger zu werden. Jetzt erkannte
ich auch Frau Meißner, seine Sekretärin wieder, die lutschend
auf mir lag. Mit sanften Bewegungen fing Nina an, seinen Schwanz
zu wichsen, während er Ihre Brustwarzen zwirbelte. Ein Riesen
Tropfen Vorsaft quoll aus seiner Eichel auf Ihre Brust. Mit
einem Finger nahm er den Vorsaft auf und steckte diesen dann in
den Mund meiner Frau, die genüsslich daran leckte und ihn sauber
machte. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und genoss.
Während all der Zeit saugte Tobias an Ihrem Kitzler und schlürfe
Ihren Saft auf. "Oh Daniel. Du machst das klasse." Hörte ich
meine Frau sagen. "So phantastisch hast Du mich noch nie
geleckt, mein Schatz. Mach bitte weiter". Jetzt kapierte ich.
Nina dachte, dass ich es bin der Sie leckte. Ich brachte keinen
Ton hervor.
Langsam, fast in Zeitlupe rutschte Dr. Bender Millimeter für
Millimeter mit seinem ganzen Körper nach unten. Vorsichtig
streichelte er Ihre Brüste und Warzen weiter, so das Sie es
nicht wirklich mitbekam das er nach unten rutschte. Tobias
Küsste mittlerweile wieder die Schenkel von Nina und streichelte
nur noch mit einem Finger den Kitzler meiner Frau um Sie weiter
zu stimulieren. Dr. Bender griff langsam mit einem Arm nach
hinten und berührte den Arm von Tobias. Dann rutschte er den Arm
von Tobias hinunter bis zu dem Finger der meine Frau an der
Muschi stimulierte und löste diesen blitzschnell ab. Tobias zog
sich zurück und kniete sich neben die Beiden um sie weiter zu
beobachten. Von all dem bekam Nina nichts mit.
Langsam und genüsslich rutschte Dr. Bender durch die Beine
Meiner Frau und lag nun in voller Größe auf Ihr in der
Missionarsstellung. Er küsste Ihren Mund, dann Ihren Hals, Ihre
Brüste und knetete diese mit seinen Händen. Sein Riesen Speer
stand senkrecht direkt vor Ihrer Pforte. Plötzlich kniete Tobias
direkt neben ihren Kopf, nahm seinen Schwanz in seine Hand und
führte ihn in den Mund meiner Frau. Nina öffnete Ihre Augen,
drehte Ihren Kopf zur Seite und sah, dass es nicht ich war, der
Ihr seinen Schwanz in den Mund stecken wollte. Wieder fing Sie
an zu lächeln und drehte sich wieder zu dem Prachtexemplar von
Tobias und öffnete Ihren Mund. Behutsam zog er ein paar Mal
seine Vorhaut nach hinten und dann trat ein Riesentropfen
Vorsaft aus seiner Eichel mit der er die Lippen meiner Frau
beträufelte. Dann saugte sie ihn zärtlich und ganz langsam in
sich hinein. Wut und Eifersucht überkam mich, aber meine
Bläserin machte Ihre Arbeit so gut, ich konnte oder wollte nicht
reagieren.
Dann zog Tobias vorsichtig seinen Schwanz aus Ihrem Mund.
Enttäuscht blickte Nina ihn an. Dann hob Tobias ein Bein und
stieg über Ninas Kopf hinweg, so dass er jetzt auf Ihrem
Brustkorb saß und direkt mit seinem Schwanz auf Ihren Mund
zeigte. Er legte ein Kissen unter Ninas Kopf und steckte seinen
Schwanz wieder frech in Ihren Mund und fing an, sie ganz
vorsichtig mit stoßenden Hüftbewegungen in den Mund zu ficken.
Seine Eier klatschten sanft gegen Ninas Kinn und ich hörte sie
nur schmatzen und schnurren. Es war ein surrealistischer, aber
geiler Anblick. Ich wurde immer geiler und freute mich schon
darauf, Nina endlich zu ficken, wenn die zwei mit Ihrer
Vorbereitung fertig waren. Ich wartete auf ein Zeichen von
Ihnen. Mein Sack war kurz vorm Platzen.
Es war ein tolles Schattenspiel. Dr. Bender kniete zwischen
Ihren Beinen und streichelte Ihren Körper. Tobias kniete auf
Ihrem Gesicht und fickte sie zärtlich in den Mund. Und mein
Kleiner platzte fast durch das Blaskonzert von Frau Meißner.
Dann sah ich wie Dr. Bender sich direkt zwischen den Beinen von
Nina aufrichtete und seinen Schwanz in eine seiner Hände nahm
und langsam auf die Liebesspalte von Nina rutschte. Dann fing er
an seinen Schwanz in Ihrer Spalte hoch und runter zu reiben was
Nina ihm mit einem Stöhnen quittierte, so gut es eben ging, mit
einem Schwanz im Mund. Immer wieder streichelte er mit seiner
Eichel über den Kitzler meiner Frau. Immer unkontrollierter
wurden die Laute die von Nina kamen. Sie war kurz vorm kommen,
das wusste ich. Während Dr. Bender immer weiter Ninas Spalte mit
den Reibungen seines Schwanzes stimulierte, sah ich von weitem
wie immer mehr seiner Eichel in Nina verschwand. Er rieb zwar
immer noch von oben nach unten, aber nicht mehr in dem Umfang
wie vorher. Ninas Hände krallten sich in den Pobacken von Tobias
fest und bestimmte so den Rhythmus mit. Ihr Gekrunze wurde immer
lauter. Dann schaute Dr. Bender zu uns rüber, nickte Frau
Meißner zu und stupste dann vor ihm in den Rücken von Tobias.
Plötzlich spürte ich, wie der Hintern über meinem Gesicht noch
fester runtergedruckt wurde und ich fast keine Luft mehr bekam.
Gleichzeitig nahm Frau Meißner meinen Schwanz noch tiefer in
Ihren Mund. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Tobias Noch einmal
ganz tief in den Rachen meiner Frau fickte und dann so
verharrte, mit seinem Schwanz tief im Rachen meiner Nina. Dann
sah ich wie Dr. Bender ganz langsam mit seiner Riesen Eichel in
meine Frau Eindrang. Nina versuchte sich zu wehren, konnte aber
nicht viel machen mit solch einem Riesen Ding in ihrem Mund. Cm
für cm drang er in sie ein, ganz langsam. Und als er etwa zur
Hälfte in Ihr war, passierte das unglaubliche. Nina hörte auf
sich zu wehren und kam und wie sie kam. Ich habe Sie in meinem
ganzen Leben noch nicht so gesehen. Erst zitterte Ihr ganzer
Körper, dann zog Tobias langsam seinen Schwanz ganz aus Ihrem
Mund und dann fing sie an zu schreien und Quicken. Völlig
unkontrollierte Laute verließen Ihren Mund. Ich hatte sie noch
nie in meinem Leben so gehört. Und ich hatte es noch nie
geschafft ihr einen Orgasmus nur mit meinem Schwanz zu schenken.
Ich musste sie immer noch zusätzlich mit meinen Fingern am
Kitzler Stimulieren. Aber Dr. Bender schaffte diesen
gigantischen Orgasmus nur mit seinem mächtigen Schwanz und der
war nicht einmal zur Hälfte in Ihr. Als der Orgasmus nach Minute
endlich langsam abgeklungen war, stieg Tobias wieder ab von Nina
und setzte sich neben sie und streichelte Ihren Kopf. Wie ich
Nina kannte, kam jetzt die Ernüchterung und das Ende des
Geschehens. Aber wieder einmal sollte ich mich irren. Mit
heißeren Worten fing Sie an zu reden. "Oh Gott war das
Phantastisch". Sagte Nina völlig erschöpft. "Ich hatte noch nie
im Leben so einen Orgasmus. Ich spüre jede Ader auf Ihrem
Schwanz Dr. Bender. Ich fühle mich total ausgefüllt. Und bin so
glücklich wie nie". Nina hatte mich völlig vergessen.
Dr. Bender lächelte Nina an und legte sich in der
Missionarsstellung über meine Frau und sie küssten sich wie ein
Liebespaar. Ganz langsam fing er wieder an seinen Unterkörper in
kreisenden Bewegungen zu versetzen und Nina langsam weiter zu
ficken. Mit jeder Bewegung drang er ein stück weiter in Nina
ein. Cm für Cm. Ich hatte sie noch nie so stöhnen gehört. "Oh,
das tut soooo gut", flüsterte Nina und drängte Ihr Becken seinen
Stößen entgegen. Sie schlang Ihre Beine um seine Hüfte damit er
noch tiefer in Sie eindringen konnte und umarmte Ihn zärtlich.
Sie streichelte seinen Rücken während sie sich küssten. Als er
Dreiviertels von seiner Länge in Ihr war, verdrehte sie ihre
Augen und stieß einen kleinen Schmerzensschrei aus. Er musste
wohl an Ihrer Gebärmutter angestoßen sein. Sein Schwanz war so
groß, das er nicht einmal in voller Länge in meine Frau passte.
Es war Wahnsinn.
Sofort entzog er sich wieder etwas aus Ihr um gleich darauf
wieder sanft zuzustoßen. Völlig verschlungen waren Ihre
Silhouetten im Liebesrausch verbunden. Immer weiter presste Nina
Ihr Becken seinen Stößen entgegen. Sie muss sich mittlerweile an
die enorme Größe seines Gliedes gewöhn haben. Es sah wahninnig
aus, wie Seine riesige Eichel immer komplett aus Ihr heraus
glitt um dann sofort wieder in Sie einzudringen "Fick mich,
Jaaaa bitte fick mich", flüsterte Nina Dr. Bender ins Ohr. "Oh
Gott, er ist so groß und es tut so gut, ich habe so etwas noch
nie gespürt. bitte fick mich schneller, bitteeee". Ich hatte
Nina noch nie betteln hören. Nina war wie in Trance und ich
danke dem Anblick der Liebenden und dank der Saugkraft von Frau
Meißner, auch. Immer schneller lies Dr. Bender sein Becken
kreisen und immer lauter wurde Nina. Sie näherte sich Ihrem
nächsten Orgasmus. Doch kurz bevor Sie kam, zog sich Dr. Bender
aus Ihr zurück und wartete bis Ihre Geilheit wieder etwas
abgeklungen war. Dann versenkte er Seinen Liebesspeer wieder in
Nina um mit der Prozedur fortzufahren. Kurz bevor Nina wieder
kam, entzog er sich wieder und Ihr nahender Orgasmus ebbte
wieder ab. Dieses Spiel wiederholte er ca. 30 Minuten lang. Er
hatte sich vollkommen im Griff, was sich allerdings Nina nicht
hatte. "Du Schuft", hörte ich Sie sagen, weil Sie nicht zu Ihrem
Orgasmus kam. Sie schwebte in anderen Sphären und verdrehte Ihre
Augen. Dr. Bender genoss das Spielchen sichtbar.
Dann, mit einem Ruck drehte Dr. Bender sich auf seinen Rücken
und riss Nina mit sich. Diese setzte sich auf seinen steil nach
oben ragenden Schwanz und verleibte Ihn sich zu gut ¾ in sich
ein. Immer wieder hörte ich Sie quieken wenn Dr. Bender Ihre
Gebärmutter berührte. Und immer noch war es so wie vorher. Immer
kurz vor Ihrem Orgasmus drückte Dr. Bender Nina fest an sich, so
das Sie sich nicht mehr richtig bewegen konnte. Er hielt sie auf
dem absoluten Geilheitslevel. Sie lag mit Ihrem Oberkörper auf
Dr. Bender und küsste Ihn eckstatisch. Dann sah ich, wie Tobias
um die Beiden herum ging und anfing, Nina an Ihrem After zu
lecken. Es war ein geiler Anblick. Immer wieder bettelte Nina
nach Ihrer Erlösung. Aber Dr. Bender wollte einfach noch nicht,
dass es Ihr kam. Wahrscheinlich glaubte er auch an eine
Ernüchterung nach dem Orgasmus und hatte Angst, dass es dann zu
Ende ist. Immerhin hätte es soweit ja gar nicht kommen dürfen.
Immer wilder ritt Nina auf Dr. Bender. Als sie immer schneller
wurde, hielt dieser Nina plötzlich ganz fest. Dann setzte Tobias
Seinen enormen Schwanz an Ninas Rosette an und drückte langsam
zu. Es war alles wie ein abgemachtes Spiel. Jeder Ablauf passte
ins kleinste Detail. Nina brüllte und schrie, als würde Sie
abgestochen. Ganz langsam drückte Tobias seinen Schwanz in Sie.
Dann endlich war er mit einem Plop mit seiner riesigen Eichel
durch Ihren Schließmuskel durch. Und mit einem Ruck war er
komplett in Ihr. Was Dr. Bender in Ihrer Muschi nicht schaffte,
klappte mit Tobias an Ihrem Hintereingang. Er hatte seine vollen
21cm in Ihr versenkt und seine Eier klatschten wie verrückt
gegen Ihre Pobacken. Dann begann auch wieder Dr. Bender meine
Frau zu stoßen.
Nina grunzte wie ein Schwein beim schlachten. Sie war nicht mehr
Nina meine Frau. Sie war nur noch ein reines, vom trieb
gesteuertes Tier. Sie war völlig weggetreten. Wie wild fickten
die beiden Männer Nina in Ihre Löcher. Dann sagte Dr. Bender "Oh
mein Schatz. Ich kann's nicht mehr länger halten. Soll ich Ihn
rausziehen?". "Ja, nein, ja, Bitte rausziehen. Schwanger, Nein".
Völlig unkontrollierte Worte kamen aus Ninas Mund. Auch ich
hätte mich jetzt melden müssen, aber ich sah das alles wie aus
weiter Ferne und konnte nicht eingreifen. Zu geil war der
Anblick. Ihr Körper fing wieder an unkontrolliert zu zittern.
Ihr nächster Orgasmus stand an. "Ja, ja, ist das geil". Schrie
Nina so laut sie konnte. "Warte, ich zieh ihn raus". Sagte Dr.
Bender völlig ruhig. "Nein, ich will meinen Orgasmus, nicht
rausziehen Bitteeee". "Aber Du wirst von mir schwanger wenn ich
ihn jetzt nicht rausziehe". Grinste Dr. Bender bis über beide
Backen. "Ist mir Scheißegal", schrie Nina wieder. "Aber dein
Mann?". Grinste Dr. Bender und schaute mich dabei an. "Mit dem
wird ich nie schwanger mit seinem Minischwänzchen. Fick mich
bitteeeee". "Sag es, los sag es meine kleine Nutte. Ich will es
hören und Dein Mann da drüben sicher auch". "Fick mich, mach mir
vor meinem Mann ein Kind bitteee. Mach mir mit Deinem
Riesenschwanz ein Baby. Schenk mir den Orgasmus, Bitteeee."
Um mich herum verschwamm alles. Meine Frau bettelte um ein Baby
und beleidigte mich und das bei oder von einem anderen Mann. Mir
wurde schwindelig. Und ich war kurz vorm kommen. Wie besessen
fing nun Dr. Bender an, Nina zu ficken. Wie ein Maschinengewehr
rammelte er Seinen Schwanz in Sie hinein und Tobias tat das
gleiche in Ihrem Po. Beide wurden immer schneller. Und dann kam
er. Ninas Orgasmus. Sie schrie so laut, das mir meine Ohren
wehtaten. Und dann stieß Dr. Bender noch einmal mit voller kraft
zu und ich sah das sein Schwanz komplett in Ihr steckte. Er
musste zu einem guten Stück in Ihrer Gebärmutter stecken. Dann
pumpte er ohne sich weiter zu bewegen 10 - 12 Schübe direkt in
die Gebärmutter von Nina. Er schrie dabei fast genau so laut wie
Nina. Dann entzog er sich blitzschnell Ninas Muschi und Tobias
tat dasselbe und entzog sich aus Ihrem Arsch um dann sofort
seinen Schwanz in kompletter Länge in Ihrer Muschi zu versenken.
Er stieß noch zweimal zu und pumpte dann seinen Saft ebenfalls
in vielen Schüben in meine Frau. Meine Frau zuckte am ganzen
Körper und genoss Ihren Orgasmus.
Erschöpft blieben die Drei noch ein paar Minuten so liegen. Dann
legte sich Nina fix und fertig neben die beiden Männer und
strahlte sie an. "Danke. Das war der beste Sex meines Lebens".
Meinte sie erschöpft. Dann lies auch Frau Meißner von mir ab.
Leider kurz bevor ich kam. Sie war also ein reines
Ablenkungsmanöver für die Fremdschwängerung meiner Frau. Wie
besessen krabbelte ich zu meiner Frau, legte Ihre Beine auf
meine Schultern und steckte ohne einen Widerstand meinen Schwanz
in Ihre Möse. "Ach Schatz, das bringt dich jetzt nichts mehr".
Lächelte sie mich tröstlich an. Aber mir war es egal. Wie
besessen fickte ich Sie ohne überhaupt einen Widerstand zu
spüren. Auch Sie schien erst meinen Schwanz nicht wahrzunehmen.
Aber langsam kam wohl doch noch Lust in Ihr auf. Und wir fingen
an uns wie Liebende zu benehmen. Eng umschlungen fickten wir
noch gute 10 Minuten. Ohne Ihr einen erneuten Orgasmus zu
verschaffen, spritzte ich meine aufgestaute Ladung in Sie, in
dem Wissen, dass ich nicht mal annähernd an Ihre Gebärmutter
herankam so wie die anderen Beiden. Als wir aufblickten, waren
wir alleine im Raum. Wir knutschten noch eine Weile und gingen
gegen 3 Uhr Nachts nach Hause. Natürlich blieb Ihre Periode aus.
Das warten auf unser Kind fällt uns auch nicht schwer. Egal was
passiert, wir werden immer zueinander stehen. Später erfuhren
Wir, dass Tobias und Dr. Bender sich mit dem Vertrag den Wir
unterschrieben haben, abgesichert haben, was Unterhalt und
ähnliches betrifft. Natürlich ist Dr. Bender Ninas Arzt
geblieben. Auch mit meinem Einverständnis. Das einzig Seltsame
ist, das Nina jetzt 2mal die Woche zum Frauenarzt geht um sich
durchchecken zu lassen.
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