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Die zwei Frauen sahen mich etwas verzweifelt an. Ihr Wohnmobil,
eine Marke mit einem Stern, stand bei mir im Hof, die
Lichtmaschine hatte den Geist aufgegeben. Nun, in meinem Shop
liegen schon ein paar Teile, so für ca. 100000 Euro, aber eine
LKW-Lima habe ich nicht gelagert. Es war Samstag gegen 19.00
Uhr, ich wollte eigentlich schon seit einer Stunde Feierabend
machen, doch ich musste noch auf einen Kunden warten, der noch
einen dicken Posten Teile bei mir abholen wollte. So kam es,
dass die Ladentüre offen blieb, es war auch herrliches
Sommerwetter und ich freute mich eigentlich auf den Biergarten,
wo sich unsere Clique treffen sollte. Wie sollte ich den Damen
da bloß helfen. Da kam Reini endlich herbei, um die Teile
abzuholen. Klar, der könnte vielleicht noch, also fragte ich
ihn. Er warf einen Blick auf seine Uhr, dann meinte er: "Ja, ich
schaue mir das mal an, lege du inzwischen die Teile bei mir in
den Kofferraum, damit ich gleich wegkomme...". Ich hatte den
Kofferraum noch nicht fertig beladen, als er schon wieder bei
mir stand und den Regler der Lima in der Hand hielt. "Total
verschlissene Kohlebürsten, da muss ein neuer Regler drauf und
die Mühle geht wieder!" Ok, ich hatte ein solches Teil auf
Lager, Reini baute es flink ein und die Damen starteten mal kurz
den Motor. Die Kontroll-Lampe ging aus, es war alles wieder in
Ordnung. Mit 22 Eu waren die Damen einverstanden, Reini bekam
noch einen Zehner Trinkgeld. Reini saß schon wieder im Wagen und
wollte gerade starten, als eine der Frauen uns zurief, wir
sollten doch noch in das Wohnmobil kommen und einen Drink
nehmen. In diesem Moment meldete sich das Handy von Reini und er
verzog kurz das Gesicht, dann aber hellte es wieder auf. "Meine
Arbeit für heute ist eben gestoppt worden, soll morgen früh erst
kommen. Also, dann nehme ich das Angebot der Damen und trinke
noch was mit denen....".
Ich sperrte den Laden zu und ging zusammen mit Reini ins
Wohnmobil. Nobel, nobel, kann ich nur sagen. Echt super
ausgestattet, viel mehr Platz drinnen als von außen vermutet. Da
saßen wir also und tranken eine Mixtur, grünlichblau, irgendwie
exotisch, aber sehr gut schmeckend. "Ich bin die Marthy und sie
ist die Lilian. Auch wenn es so aussieht, wir sind keine Lesben,
wir sind nur gute Freundinnen....". Ob das ein Wink mit dem
berühmten Zaunpfahl war? Auf jeden Fall, ein anderer Pfahl
rührte sich schon etwas bei mir in der Hose. Marty lächelte uns
sehr geheimnisvoll an, zog die Vorhänge zu und die Bluse aus.
Zwei wirklich herrlich frauliche Titten lachten uns an, mit
großen und steifen Nippeln rot auf schönen dunklen Warzenhöfen.
Die beiden hatten sich wohl schon etwas aufgegeilt, ehe sie uns
zu sich riefen. "Komm!", sagte sie zu Reini, der noch etwas
ungläubig auf die angebotene Tittenpracht schaute. Sie ergriff
seine Hand und zog ihn in ihre Schlafecke, zog einen dünnen
Vorgang zu und ließ uns beide allein. Lilian lächelte mich an,
dann stellte sie die Stereoanlage an, leise Schmusemusik
erfüllte den Raum, das Wohnmobil entpuppte sich immer mehr als
eine raffinierte Liebesfalle.
Sie stand auf, tanzte geschmeidig zur Musik, knöpfte sich die
Bluse ganz langsam auf, zog sie dann geschickt aus, ohne mir
ihre Titten wirklich zu zeigen. Fast eine Ewigkeit tanzte sie
dann mit über Kreuz gelegten Händen vor ihren Wonnekugeln
weiter, bis sie endlich den Blick frei gab und sich weiter
auszog. Mit vielen Verrenkungen schälte sie sich aus ihrer
Jeans, hatte dabei geschickt ihre Schuhe weggekickt, zeigte
einen supergeilen Gesichtsausdruck, leckte hin und wieder mit
der Zunge über die Lippen, lächelte mich immerzu an. Ihr roten
Minislip mit schwarzen Borden dran sah sehr sexy aus, ein paar
Schamhärchen lugten vorwitzig aus dem Fetzchen Stoff, deutlich
zeigte sich der fleischige Venushügel, man konnte sogar ihren
Lustschlitz erahnen. Die Musik wurde erregender, schwülstiger
und ihre Bewegungen kamen afrikanischen Befruchtungstänzen
verdammt nahe. Dann zog sie auch dieses letzte Bekleidungsstück
aus, warf es mir zu und ich fing es geschickt auf. Wie in einem
Zwang musste ich daran schnuppern, es geilte mich noch mehr auf,
fast tat mir mein Schwanz schon weh, so hart und groß war der
Lümmel ob der Darbietung gewachsen. Prächtiger Kerl, dachte ich
mir noch, sie wohl auch, denn schon war sie bei mir, umfing mich
mit ihren langen schlanken Armen, küsste mich auf den Mund,
drang mit ihrer spitzen und langen Zunge verdammt erotisch ein,
wirbelte herum, als gelte es einen Preis zu gewinnen. Dann zog
sie mich hoch, klappte das Sofa zu einem Bett auseinander und
legte sich rücklings drauf. "Komm, die bei- den haben schon
Vorsprung...". Wie sie so da lag, leicht gespreizte Beine, ein
dunkles Dreieck, durch das ihre rosigen Lippen schimmerten,
konnte ich mit mehr widerstehen. Ruckzuck hatte ich mich meiner
Kleider entledigt, stand ich mit einem Riesenpimmel nackt vor
ihr. Sie griff meine Hand, zog mich zu sich herunter und griff
nun verdammt geil meinen Schwanz, der nun pochend in ihrer Hand
lag. "Gummi muss sein!", sagte sie und weiß der Teufel wie,
schon war mein kleiner großer Freund eingetütet, und sie zog
mich nun auf sich herunter. Wie von selber fand ich an ihre
Muschi, drang spielend ein in eine heiße und feuchtnasse Röhre,
in ein Paradies. Sofort fanden wir einen Gleichschritt, sofort
waren wir am poppen. Ich bremste immer wieder ein, obwohl ich
lieber wild drauflos gerammelt hätte. Aber Lilian verstand es
und so ging es voller Lust, aber mit gebremstem Schaum auf der
Leiter nach Wolke sieben weiter steil nach oben. Sie hatte ein
paar tolle Tricks drauf, konnte sich verdammt eng machen, dann
wieder ganz weit und weich, je nachdem, wie sich mein Schwanz
wohl für sie anfühlte. Inzwischen kamen hinter dem Vorhang laute
Bumsgeräusche, Reini und Marthy waren wohl bald soweit, Lilian
gab wieder mehr Tempo und mir war es eigentlich recht. Die Musik
spielte noch, die beiden anderen lagen im Endspurt, alles geilte
uns so auf, es war auch bald bei uns soweit. Immer heftiger kam
sie mir mit dem Becken entgegen, unsere Leiber klatschten
zusammen, unser Atem ging heftig, wurde knapp, dann war es
soweit. Sie hob ihren knackigen Arsch hoch, gurgelte irgendwas
hervor, dann sackte sie zusammen, war für einen Moment noch
verdammt eng, wurde dann aber weit, weich, entspannt. In dem
Moment ließ ich es sausen, es kam mir heftig und lange,
befreiend und sehr geil. Drüben war es ruhig geworden, wir
hatten wohl ihr Finale gar nicht bemerkt, sie wohl aber das
unsere. Marthy klatschte uns etwas Beifall, während Reini nur
heftig die Luft ausstieß. Ich zog mich aus Lilian zurück, zog
mir meine Shorts an, nachdem ich den Gummi abgerollt hatte,
hielt nun die Lusttüte in der Hand, Lilian zeigte auf einen
Abfalleimer und ich entsorgte das Kondom. Reini kam ebenfalls
mit seiner Hülle an und warf ihn ebenfalls in den Eimer. Auch er
hatte seine Shorts wieder an, während die beiden Frauen völlig
nackend zu uns kamen. Lilian goss unsere Gläser nach, der kühle
Schluck kam gerade recht. Marthy gab Reini einen lieben langen
Kuss, dann aber kam sie zu mir. Lilian sah einen Moment etwas
verwirrt aus, doch dann gab sie mir einen Klaps auf den Hintern
und setzte sich Reini auf den Schoß. Marthy kam zu mir eng an
die Seite. Sie roch anders als Lilian, will nicht sagen
schlechter oder besser, aber anders. Sie schien mir auch etwas
älter zu sein, auf jeden Fall genau so aufregend wie Lilian war
sie bestimmt. Ungeniert küssten sich Lilian und Reini, Marthy
war längst dabei, mich zu befummeln, aber auch ich musste ihre
Titten und auch sonst alles begreifen. Ihr Busen war etwas
größer, hing aber auch etwas mehr runter. Ihre Nippel waren
schon wieder steif und als ich mit Mund und Zunge daran spielte,
war sie schon wieder geil wie eine Ratte.
"Komm, wir gehen rüber in mein Bett.". Nackt, wie so nun mal
war, lief sie die wenigen Schritte vor mir her, kaum lag sie im
Bett, zog sie den Vorhang zu und zog mich einfach über sie.
Geschickt hatte sie mir die Shorts runtergezogen, meinen
Freudenspender eingetütet und verlangte sofort volle Fahrt
voraus. Ihre Muschi war sehr gut in Form, der Griff ihrer Vagina
war der einer kräftigen Faust. Das nun beginnende Nummer
entwickelte sich schon sehr bald als ein Hochgenuss, auch
passten wir wirklich super zusammen, gaben uns mehr als wir uns
nahmen, es war die pure Lust, ja, die pure Lust am Leben...
Marthy war längst über den Punkt hinweg, lechzte nur noch nach
Erlösung, Befreiung, Befriedigung und sie nahm es sich, nahm es
sich und gab es mir, ein Mega-Orgasmus schüttelte uns, brach
über uns herein wie ein Tornado, wie eine Urgewalt. Noch schwer
atmend lagen wir fest aufeinander, sie streichelte liebevoll
meinen Rücken, gestattete mir, mich still aus ihr
zurückzuziehen. Immer wieder fanden sich unsere Lippen, küssten
wir uns liebevoll. Fast wären wir in dieser so herrlichen
Entspannung eingeschlafen, als ich Lilian rufen hörte: "Habt ihr
auch tot gevögelt oder seid ihr nur etwas eingeschlafen...".
Reini lachte verhalten dazu, doch dann stand ich auf, zog den
Vorhang auf und stieg aus dem Bett. "Wow, gar nicht mal so
übel!", lobte Reini mein erschlafftes Lustbesteck. Ich zog mir
die Shorts an, Reini ebenfalls. "Du wirst doch hoffentlich nur
an Frauen deinen Spaß haben....", fragte ich spielerisch
besorgt. "Keine Angst, so lange es Lilians und Marthys auf
dieser Welt gibt, hast du nichts zu befürchten...". Wir lachten
alle vier, zogen uns aber dann richtig an. Lilian schenkte noch
einmal ihren Spezialmix ein, wieder genossen wir die kühle
Erfrischung.
Reini war so richtig gut drauf und lud beide Frauen zum Essen in
die nahe gelegene Kneipe ein, ich durfte mich anschließen. Okay,
es wurde noch eine verdammt lange Nacht, doch diesmal schliefen
die beiden Frauen allein im Wohnmobil, Reini fuhr noch nach
Hause und ich war in meiner Wohnung gut aufgehoben. Als ich
morgens gegen 7.30 Uhr von oben auf den Hof schaute, war der
Camper schon nicht mehr da, die beiden Frauen waren
weitergefahren. Schade, nicht mal eine Telefonnummer hatte ich
von denen, aber dafür eine sehr gute Erinnerung an zwei
herrliche Nummern ohne Angst und Reue. Macht's gut, Mädels!
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