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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Zwei Pärchen im Ferienhaus

 

Meine Freundin Julia und ich fuhren letzten Sommer mit einem befreundeten Paar, Chris und Katrin, zusammen für eine Woche ins Tessin. Doch wir sollten dort mehr erleben, als die eindrucksvollen Berge, die wundervollen Seen und die gemütlichen Täler...

Wir hatten uns ein kleines Ferienhaus in einem Ort gemietet, der an einer der steilen Berghänge über dem Lago Maggiore förmlich am Felsen klebte. Den Aufstieg zu unserem Ferienhaus mit über 200 steilen Stufen nahmen wir für den unbeschreiblichen Ausblick über den See gerne in Kauf.

Doch als wir nach einer anstrengenden, zehnstündigen Anfahrt oben am Haus ankamen, mussten wir feststellen, dass wir wohl die italienische Beschreibung im Internet etwas missverstanden hatten. Zwar war das Haus für vier Personen ausgelegt, doch gab es nur einen Schlafraum, in dem vier einzelne Betten standen, drei an der einen und eins an der anderen Wand.

Zunächst einmal war die Stimmung ziemlich geknickt, da wir uns natürlich von diesem Urlaub auch in sexueller Hinsicht einiges versprochen. Julia und ich sahen uns nur an den Wochenenden und hatten uns sehr auf eine Woche Schweinereien gefreut. Zudem standen die drei Betten an der einen Wand so eng, dass man das vierte nicht mehr dazwischen quetschen konnte, noch konnte man eines der drei Betten zu dem einzelnen stellen.

Schließlich fanden wir uns jedoch damit ab, dass wir uns mit den Gegebenheiten abfinden mussten. Wir stellten die drei Betten zusammen und einigten uns darauf, dass wir einfach zu viert in den drei Betten schlafen würden, damit nicht ein Paar getrennt schlafen müsse.

Beim Abendessen kam dann das Thema Sex zur Sprache. Chris machte den Vorschlag, dass wir einfach ein Schichtsystem einführen würden. "Jedes Paar hat ein oder zwei Stunden pro Tag für sich und die andern gehen so lange wandern oder schauen Fern."

Doch die Mädels waren davon gar nicht angetan. "Ich will nach dem Sex mit Tobi (das bin ich) weiterkuscheln und nicht aus dem Zimmer hetzen, weil Ihr nach uns dran seid", meinte Julia. Und Katrin schlug vor, dass man doch einfach das Licht ausmachen und den Kompaktrekorder ins Zimmer stellen könnte. Im Dunkeln und mit angenehmer Musik könne sie sich unter Umständen vorstellen, mit uns gemeinsam im Zimmer Sex zu haben.

Wir anderen schauten uns ungläubig an. Doch ich spürte, wie sich in meiner Hose eine Erektion bei der Vorstellung anbahnte. Julia, die bereits zwei Gläser Wein getrunken hatte lachte und meinte: "Na, hoffentlich verirrt sich da nicht jemand im Dunkeln."

Katrin zuckte mit den Schultern. "Och, das wär auch nicht das Schlimmste."

Chris und ich schauten uns fassungslos an und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. In meinen Bermudas hatte sich eine gefährlich sichtbare Erektion herausgebildet, die Julia neben mir nicht verborgen blieb. Mit einem verschmitzten Seitenblick auf meinen Schritt sagte sie: "Na, Tobi scheint der Vorschlag jedenfalls zu gefallen." Das Blut schoss mir in den Kopf und ich warf Julia einen tadelnden Blick zu. Aber Katrins breites Grinsen verriet mir, dass ihr die Vorstellung meiner Erektion zumindest nicht unangenehm war.

Ich schenkte mir noch mal Wein nach und trank das Glas gierig auf einen Zug aus. "Also ich weiß nicht. Wenn das funktionieren soll, muss ich erst noch mal nachtanken."

Julia zwickte mich in meinen Arm und lachte: "Tobi bringt es nur, wenn er was getrunken hat." Ich zahlte Julia ihren dreisten Kommentar mit einem sanften Zwicken ihrer Nippel heim.

Gegen Mitternacht gingen wir dann alle ins Bett. Wir zogen uns bis auf die Unterwäsche aus, ließen eine nette CD laufen und ich löschte das Licht. Ich kroch zu Julia unter die Bettdecke und fing an, zärtlich mit ihr zu knutschen. Leise Schmatzgeräusche neben uns verrieten, dass sich auch Chris und Katrin zunächst mit Knutschen an die neue Situation gewöhnen wollten.

Ich öffnete Julias BH und warf ihn aus dem Bett. Zärtlich massierte ich ihre Brüste und zwirbelte ihre süßen, bereits eregierten Nippel. Das wiederum entlockte Julia leises Stöhnen, das ich mit einer Hand in ihrem Schritt zu verstärken suchte. Zunächst streichelte ich die Innenseite ihrer Oberschenkel, dann fuhr ich mit einer Hand leicht über ihren Slip und versuchte, ihren Kitzler zu ertasten.

Neben uns im Bett konnte man hören, dass sich Chris und Katrin gegenseitig auszogen und leise kicherten. Es regte mich ungemein an, die beiden nackt neben uns zu wissen. Wo Chris wohl gerade seine Finger hatte? Aber ich wagte nicht, mich danach bei ihm zu erkundigen.

Ich fuhr mit einer Hand in Julias Slip und streichelte über ihre Schamlippen und ihre Klitoris. An ihrem Eingang spürte ich, dass sie bereits feucht war, was mich immer tierisch anturnt. Schnell streifte ich auch ihren Slip herunter und zog meine Boxershorts aus. Ich legte mich auf Julia und rieb meinen nackten Körper an ihrem. Mein harter Schwanz berührte dabei ihre Klit und ihren Eingang. Sie griff nach meinem Schwanz und spielte mit der Eichel an ihrem Eingang herum, was mich total verrückt machte.

Auch neben uns wurde es langsam lauter. Ich konnte Katrin leise stöhnen hören, während sich Chris wohl unter der Decke befand. Es war ein leichtes, sich auszumalen, was drüben gerade ablief. Nachdem ich Julias Brüste eine Weile lang mit meiner Zunge verwöhnte hatte, glitt ich ebenfalls weiter abwärts, küsste ihren Bauch, den Nabel und landete schließlich zwischen ihren Beinen. Ich liebe den Duft ihrer feuchten Mumu. Sanft leckte ich über ihre Oberschenkel und sie zuckte leicht zusammen. Während ich ihren Bauch streichelte leckte ich nun zärtlich mit der Zungespitze über ihren nassen Eingang und die Klit. Zunächst ganz vorsichtig und zärtlich, dann erhöhte ich den Druck meiner Zunge.

Als ich mit einer Hand nach Julias Brüsten tastete, stutzte ich. Da war noch eine Hand - natürlich, es wäre nicht das erste Mal, dass Julia sich dabei selbst verwöhnte. Doch der Daumen dieser Hand war an der falschen Stelle und außerdem war das nicht Julias Hand. Es war zwar die Hand einer Frau - aber nicht die von Julia. Schnell wurde mit klar, dass es Katrin sein musste, die an Julias Brüsten herumspielte. Ich explodierte fast vor Erregung bei dem Gedanken.

Mit der Hand fuhr ich zärtlich an Katrins Unterarm entlang, um Gewissheit zu haben und um ihr zu verstehen zu geben, dass ich um ihr Spielchen wusste. Sie zog ihre Hand nicht zurück, sondern massierte genüsslich weiterhin Julias Brüste. Auf dem Rückweg von Katrins Arm bemerkte ich, dass auch Julia eine Hand im anderen Bett hatte. Ich folgte ihrem Arm und landete schließlich bei einem behaarten Po - Chris Po. Offenbar hatten die beiden neben uns ihre Position gewechselt und besorgten es sich nun in der 69. Julia streichelte Chris Po und seine Poloch.

Jetzt gab es für mich auch kein Halten mehr. Auch ich ließ nun eine Hand ins andere Bett wandern und bekam eine von Katrins Brüsten zu fassen. Als ich ihren Nippel zusammendrückte, hörte ich sie unterdrückt aufstöhnen - natürlich, sie hatte ja Chris Schwanz im Mund. Julia ergriff mit ihrer freien Hand meinen Schwanz und zog mich zu ihrem Eingang. Langsam drang ich in sie ein.

Ich spürte nun eine Hand an meinen Eiern, es musste wohl Chris Hand sein. Sie wanderte von meinen Eiern zu meinem Poloch und wieder zurück. Das machte mich fast verrückt. Mit harten Stößen fickte ich Julia, die ihre Knie etwas zu ihrem Oberkörper angezogen hatte. Katrins Hand spürte ich immer noch an Julias Brust, während ich an ihrem Nippel zog - zunehmend fester. Mir wurde mit einem Mal bewusst, dass wir mittlerweile alle vier recht laut stöhnten. Die Musik war viel zu leise eingestellt - eine freudsche Fehlleistung meinerseits?

Chris spielte immer noch mit meinen Eiern und ich konnte es nicht mehr lange aushalten. Julia stöhnte auch immer lauter unter mir. Ich konnte spüren wie Katrin sich aufbäumte und unter heftigem Stöhnen kam. Fast gleichzeitig entlud ich mich mit ebenfalls lautem Stöhnen in Julia. Chris schien das bemerkt zu haben und erhöhte den Druck auf meine Eier, was dem Orgasmus ungeahnten Vorschub verlieh.

Kurze Zeit darauf spritzte auch Chris - wahrscheinlich in Katrins Mund. Ich ließ mich neben Julia sinken und verwöhnte weiter ihre Nippel, während sie es sich mit den Fingern besorgte. Nach kurzer Zeit war es auch bei ihr so weit. Von hinten legte sich ein Arm um mich - der von Katrin. Die beiden lagen offenbar Löffelchen und integrierten mich in die Bestecksammlung. Ich legte meinen Kopf auf Julias Brüste und streichelte ihre Oberschenkel. An meinem Po fühlte ich Katrins feuchte Muschi und ihre Nippel pressten sich gegen meinen Rücken...

Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Um was sich meine nächtlichen Träume drehten, lässt sich leicht vermuten.

Was wohl die nächsten Urlaubstage noch bringen würden?

 

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