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"Seid bitte pünktlich und recht geil, wenn ihr kommt."
Das hatte sie gesagt. Meine Frau hatte zuletzt mit ihr
telefoniert.
Angefangen hatte es mit unserer Antwort auf eine Kontaktanzeige,
die uns reizte. Da suchte ein Ehepaar in mittleren Jahren ein
unkompliziertes Paar, das nicht nur geil sein sollte, sondern
wenigstens sie auch ein bisschen bi. Ohne viel Anlaufzeit wolle
man gerne sehr schnell zur Sache kommen.
Eigentlich war diese Anzeige auf uns maßgeschneidert. Wir, das
ist ein Ehepaar. Ich heiße Hans, meine Frau Inge. Wir haben
unsere silberne Hochzeit gerade hinter uns, unsere beiden Kinder
sind aus dem Haus. Wir haben uns vorgenommen, die kommenden
Jahre voll zu genießen und nichts auszulassen, was uns beiden
Spaß machen könnte. Sex hat uns immer viel Spaß gemacht und wir
haben viel ausprobiert. Dabei haben wir auch entdeckt, dass "bi"
für uns beide eine reizvolle Sache sein könnte. Aber in die Tat
umgesetzt haben wir dies noch nicht. Das sollte aber bald
geschehen.
Seit einiger Zeit besuchen wir gelegentlich Pärchenclubs. Es
macht uns Spaß, aber die Kontakte dort sind doch zu kurzlebig
und zu oberflächlich. Außerdem geht es dort meistens nur um
Partnertausch. "Bi" ist eher selten und wenn, dann meist nur
unter Frauen. Deshalb haben wir daran gedacht, über eine
Kontaktanzeige ein Paar für eine Dauerfreundschaft zu suchen.
Wir haben uns ein Kontaktmagazin besorgt und natürlich erst
einmal die Anzeigen gelesen. Dabei sind wir dann auf die Anzeige
von diesem Paar gestoßen.
Wir haben uns erst einmal ganz zurückhaltend gemeldet und nur
unsere Telefonnummer angegeben. Wenn die Leute interessiert
sind, so haben wir uns gesagt, kann man ja alles andere am
Telefon besprechen. Oder man trifft sich in einem Café, um sich
erst einmal kennen zu lernen.
Das kann in unserem Alter schon ganz vorteilhaft sein. Wenn man
die Vierzig überschritten hat, ist der Lack an manchen Stellen
doch schon angekratzt. Wir sind zwar beide sportlich, aber die
Jahre haben auch ein paar Pfunde wachsen lassen, über die wir in
jungen Jahren nicht so glücklich gewesen wären. Heute stört uns
das überhaupt nicht. Im Gegenteil, wir beide mögen es, wenn man
etwas in der Hand hat und nicht befürchten muss, dass man beim
Ficken das Skelett klappern hört.
Wenige Tage später klingelte unser Telefon und das Paar meldete
sich. Genauer gesagt, es war der Mann. Wir haben uns sehr lange
unterhalten. Über unser Alter, Figur und Erfahrungen. Wie wir
wohnen und natürlich über unsere Vorstellungen. Sie wohnen nicht
sehr weit von uns entfernt. Man kann sogar zu einem
erschwinglichen Preis mit dem Taxi fahren. Das macht die Sache
angenehm, denn dann kann man bei einem Besuch auch etwas
trinken, ohne dort gleich übernachten zu müssen. Beide sind
Mitte vierzig, die Kinder sind auch aus dem Haus und sie wollen,
ebenso wie wir, so richtig alles mitnehmen, was es noch
mitzunehmen gibt. Der Mann war mir auf Anhieb sympathisch und
auch meine Frau, die mitgehört hatte, nickte mir ihr
Einverständnis zu. Nachdem wir Männer unser Gespräch beendet
hatten, unterhielten sich die Frauen miteinander. Auch bei ihnen
herrschte Einvernehmen auf der ganzen Linie. Und so kam unsere
Verabredung für das kommende Wochenende zustande. Ja, und kurz
vorher riefen sie noch einmal an, um sicher zu sein, dass unsere
Verabredung auch wirklich zustande kam.
Und so standen wir am Samstag kurz nach sieben Uhr vor ihrer
Haustür. Aufgeregt waren wir eigentlich nicht, schließlich
hatten wir ja einige Erfahrung. Aber wir waren gespannt. Beide
kamen zur Tür. Wirklich gepflegte Leute. Flott gekleidet, nicht
zu feierlich. Sie mit vollem blonden Haar. Er auch blond, aber
sein Haar war hinten schon etwas licht. Beide trugen eine
Brille. Sie hieß Lydia, er Werner.
Ich will mir ersparen, über das ganze Kennenlerngespräch
Einzelheiten zu erzählen. Zusammenfassend kann man aber sagen,
dass wir uns von vornherein mochten. Ihre fröhliche und
unkomplizierte Art, ihre Ehrlichkeit über ihre Neigungen und
Vorstellungen zu sprechen gab uns das Gefühl, echte Kumpel
kennen gelernt zu haben.
Nach der Begrüßung waren wir in den Keller gegangen. Dort hatten
sie eine gemütlich eingerichtete Bar. Irgendwoher kam leise
Schmusemusik, die Beleuchtung war dezent und warm. Es gab Sekt.
Und schon bald drehte sich das Gespräch um unser gemeinsames
Vorhaben.
Lydia hatte noch keine Erfahrung mit anderen Frauen, aber sie
träumte schon lange davon, einmal eine andere Frau zu lecken und
von ihr geleckt zu werden. Auch Werner hatte keine Bi-Erfahrung.
Aber er sei sehr gespannt, es einmal zu erleben, wenn ihm einmal
ein Mann an seinen Schwanz fassen würde. Er selbst würde auch
einem Mann den Schwanz wichsen und auch blasen. Nur Ficken würde
er einen Mann nicht. Und sich auch nicht ficken lassen. Diese
Vorstellung war deckungsgleich mit meinen Vorstellungen.
"Ich zeige euch einmal etwas," sagte Werner und bat uns durch
eine Tür in einen Nebenraum. Das war der Relaxraum einer Sauna.
Es herrschte eine angenehme Wärme, die wohl von der Sauna selbst
kam. Sie war nämlich schon in Betrieb. Im hinteren Teil des
Relaxraums war ein Duschraum abgetrennt. Vollständig gekachelt
mit zwei Warmwasserduschen und einer Schwallbrause, war der Raum
groß genug, uns alle vier gleichzeitig aufzunehmen und für
allerlei geile Spiele genügend Platz zu bieten.
Werner öffnete eine weitere Tür. Sie führte in einen winzigen
Raum, der gerade mal Platz für ein französisches Bett und
rundherum einen schmalen Gang bot. Der Raum war in gedämpftes,
rotes Licht getaucht und auch hier konnte man aus versteckten
Lautsprechern Musik hören.
Von der Sauna hatten die beiden uns noch nichts erzählt. Sie
wollten uns damit überraschen, so verrieten sie jetzt. Eine
Sauna schaffe immer eine gelockerte Atmosphäre.
Wir wohnen in einem Mietshaus und wenn wir saunen wollen, müssen
wir in eine öffentliche Sauna gehen. Wir haben es ein paar Mal
gemacht, dann aber war es doch wieder unterblieben.
Lydia trank ihr Glas leer.
"Habt ihr Lust? Wir haben alles vorbereitet. Lasst uns erst
einmal einen Saunagang machen."
Ohne weitere Umschweife zog sie sich aus und ermunterte uns, es
ihr gleich zu tun. Wir legten unsere Kleidung auf Stühlen ab und
bald standen wir alle splitterfasernackt da.
Wir taten so, als sei es das Normalste der Welt. Aber heimlich
und möglichst unauffällig gab jeder seiner Neugier nach und
musterte die anderen. Lydia war etwas kleiner und ein bisschen
fülliger als Inge. Ihre strammen Schenkel gingen in einen
pralles Hinterteil über. Sie hatte ein kleines Bäuchlein, so
dass man bei ihr wahrlich nicht von einer Wespentaille sprechen
konnte. Am auffallendsten aber waren ihre sehr großen Titten mit
den sich deutlich abhebenden dunklen Warzenhöfen.
Auch Werner konnte mit einem Bäuchlein aufwarten. Na ja, auch
wir haben ja ein paar Pfunde zuviel. Sein Schwanz war normal
groß. Offensichtlich war er beschnitten, denn seine Eichel lag
frei und leuchtete in der ihr eigenen Farbe.
Zuerst wurde geduscht. Der Duschraum bot wirklich sehr viel
Platz für uns alle. Wenn man auf den Knopf drückte, lief das
Wasser für ein paar Sekunden und versiegte dann wieder. Wir
machten uns nass. Dann reichte Lydia mir ein Duschmittel und
forderte mich auf, sie einzuseifen. Ich trug etwas von dem
Duschmittel auf ihre Titten. Ganz bestimmt verteilte ich es
gründlicher auf ihren Titten, als es für ein Duschbad
erforderlich ist. Aber es machte mir und ganz offensichtlich
auch ihr viel Spaß. Ich beobachtete, wie ihre Brustwarzen hart
wurden und sich aufrichteten. Ich nahm noch etwas Duschgel auf
die Hand und verteilte es auf dem Bauch. Dabei wanderte ich mit
der Hand immer weiter nach unten, kam an die Schenkel und
natürlich auch an ihre Muschi. Ich massierte die Haut mit dem
Duschgel gründlich. Alles war glitschig und so rutschten meine
Finger fast wie von alleine in ihren Spalt. Es war geil. Und das
ging an mir natürlich nicht spurlos vorüber. Mein Schwanz hatte
sich zu voller Größe aufgerichtet und ich spürte eine angenehme
Wärme in meinem Unterleib.
Lydia schaute an mir hinab und entdeckte meinen Ständer.
"Was haben wir denn da?" freute sie sich und griff danach. Dann
nahm sie etwas Duschgel und seifte mir den Schwanz ein.
Eigentlich massierte sie ihn mit ihrer glitschigen Hand. Einem
Mann brauche ich wohl nicht zu erzählen, welche Gefühle sie
damit bei mir auslöste. Sie griff fest zu und ließ die Stange in
ihrer Faust hin- und hergleiten. Bei mir klingelte es. Langsam,
sonst spritze ich, bevor der Abend richtig angefangen hat. Ich
schaute ihr in die Augen und schob ihre Hand fort. Lydia
verstand und lächelte.
"Bist du ein Schnellspritzer?" wollte sie wissen.
"Eigentlich nicht," antwortete ich, "aber, wenn man so liebevoll
gewaschen wird, muss man schon auf einiges gefasst sein."
Genau wie wir, so seiften sich auch Inge und Werner gegenseitig
ein. Auch sein Schwanz hing nun nicht mehr so traurig an ihm
herab, sondern hatte sich aufgerichtet. Er war wohl noch nicht
so hart wie meiner, aber er stand. Werner war gerade dabei, Inge
den Arsch einzuseifen. Genau gesagt, seifte er sie gerade
zwischen ihren Arschbacken ein. Seine Hand wanderte dabei immer
tiefer, bis er ihr schließlich von hinten in den Schritt griff
und auf diese Weise ihre Muschi erreichte. Inge hatte sich etwas
nach vorne gebeugt und die Beine ein wenig auseinander gesetzt,
um ihm den Zugang zu erleichtern. Es gefiel ihr, was Werner mit
ihr machte, denn sie hatte die Augen geschlossen und gab sich
ganz den Gefühlen hin, die er bei ihr hervorrief. Dann aber
richtete sie sich wieder auf und so wie Lydia bei mir, seifte
sie nun ihm den Schwanz ein. Sie massierte ihn, griff ihm dabei
auch in den Schritt, seifte seinen Sack ein und wandte sich
erneut der nun auch stocksteifen Stange zu. Aber auch sie ließ
bald wieder von ihm ab. Inge weiß, wie das ist, wenn man einen
Schwanz mit Creme oder wie hier mit glitschigem Duschgel
massiert. Geschickt gemacht, bringt man auf diese Weise nahezu
jeden Schwanz in kürzester Zeit zum Spritzen.
Kurze Zeit später saßen wir gemeinsam in der Saunakabine. Die
Hitze hatte uns schnell aller Wollustgefühle beraubt. Unsere
Schwänze waren wieder klein geworden. Bald traten die ersten
Schweißperlen aus und nach einigen weiteren Minuten waren wir
nass von Schweiß. Wir redeten nicht viel. Aber wir beobachteten
uns gegenseitig. Lydia schaute auffallend oft zu Inge hin. Ich
sagte ihr, dass ich das bemerkt hatte und sie antwortete: "Wenn
wir uns gleich abgekühlt haben, würde ich deiner Inge furchtbar
gerne die Muschi auslecken."
Inge schaute überrascht auf. Dann lächelte sie: "Gerne," sagte
sie nur. Dann herrschte wieder Schweigen. Werner verließ als
erster die Kabine, dann ging Lydia. Inge und ich waren allein.
"Na," fragte ich, "wie findest du es hier."
"Ich finde es geil," antwortete sie, " die halten wir uns warm."
Ich nickte und dann verließen auch wir die Kabine.
Ein paar Minuten abkühlen, danach unter die eiskalte
Schwallbrause. Die Haut brennt zuerst wie Feuer. Sie wird rot
und danach prickelt es sehr angenehm. Man fühlt sich wie ein neu
geborener Mensch.
Wir gingen in das kleine Zimmer mit dem französischen Bett. Inge
legte sich in die Mitte. Wir Männer links und rechts von ihr.
Inge zog die Beine an und spreizte die Schenkel. Dazwischen
legte sich Lydia und dann hatte sie eine Premiere. Sie streckte
ihre Zunge hervor und berührte mit der Spitze vorsichtig Inges
Schamlippen. Sie bewegte die Zungenspitze ein wenig auf und ab.
Dann drang sie aber tiefer ein. Offensichtlich fand sie Gefallen
an der Sache, denn sie leckte mit wachsender Begeisterung.
Inge hatte die Augen geschlossen. Mit der einen Hand hielt sie
eine Hand von mir. Ihre andere Hand hatte mit zwei Fingern den
Schwanz von Werner erfasst und sie schob seine Haut vorsichtig
auf und ab.
Der Anblick, wie Lydia Inge leckte war geil. Niemand sagte
etwas, aber Werner und ich tauschten verstehende Blicke aus.
Mein Schwanz hatte sich wieder aufgerichtet und zuckte hin und
wieder in froher Erwartung dessen, was da noch kommen sollte.
Zuerst hatte Inge ganz ruhig dagelegen und Lydias Lecken einfach
so hingenommen. Aber mit der Zeit fing sie doch an, ihren Körper
zu bewegen und ihr entgegen zu drängen. Auch atmete sie
schneller und flüsterte hin und wieder ein paar unverständliche
Worte. Ich kannte sie und wusste, was mit ihr los war. Nach
einiger Zeit fasste ihre Hand, die bisher meine Hand locker
gehalten hatte, plötzlich sehr fest zu. Einige Sekunden später
ging ein Zittern durch ihren Körper und dann zuckte sie wie
unter leichten Stromschlägen im Abstand weniger Sekunden.
Lydia hatte ihr Lecken unterbrochen und beobachtete sie.
"Ist es dir schon gekommen?" wollte sie wissen.
"Ja," antwortete ich für sie.
"Das ging aber schnell," meinte sie weiter. "Und jetzt ist ihre
Geilheit dahin, oder?"
"Keine Sorge," meldete Inge sich, "ich muss schon ein paar Mal
kommen, ehe ich kaputt bin. Aber sag' mal, dass du zum ersten
Mal eine Frau geleckt hast, sollte man nicht glauben. Du bist
gut. Wirklich, du leckst phantastisch."
Lydia freute sich über dieses Lob.
"Und nun," fuhr sie fort, "wenden wir uns einmal den Herren der
Schöpfung zu."
Sie rutschte ein wenig seitwärts, griff nach meinem Schwanz und
stülpte ihren Mund darüber. Ich konnte spüren, wie ihre Zunge am
Schaft spielte. Dann hob und senkte sie ihren Kopf und massierte
auf diese Art meinen Schwanz.
Das tat gut, sehr gut.
Inge neben mir schaute zu. Dann wandte sie sich Werner zu, um
ihm den gleichen Gefallen zu tun. Er aber wehrte ab.
"Ich sehe so etwas gerne," sagte er, "warte bitte noch ein
bisschen."
Und so lutschte und saugte Lydia an meinem Schwanz unter den
Blicken von Inge und Werner.
Ich hatte meinen Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen.
"Bring ihn aber nicht gleich zum Spritzen," sagte Inge gerade in
dem Augenblick, da sich bei mir im Schwanz jenes verdächtige
Kitzeln einstellte, von dem ich wusste, dass es nun nicht mehr
lange dauern würde und ich würde meine Sahne hinausschleudern.
Lydia hörte auf zu blasen.
"Um Gottes Willen," antwortete sie, "wir wollen ja noch etwas
von ihm haben. Oder spritzt er ein paar Mal?"
"Also, Schlag auf Schlag geht es wohl nicht," antwortete Inge,
"aber mit etwas Geduld bringt er es auch noch ein zweites Mal."
"Das ist wohl bei Männern in unserem Alter so," warf Werner ein.
Seine Stimme klang etwas beleidigt. Ich kann mich aber auch
getäuscht haben.
"Dann lassen wir den Hans jetzt erst einmal in Ruhe und du bist
dran," antwortete seine Frau.
Jetzt legte sich Werner hin. Es wurde ein bisschen eng, aber
schließlich klappte es doch. Beide Frauen nahmen seinen Schwanz
abwechselnd in den Mund und lutschten dran. Lydia von unten und
Inge von seitlich oben. Dabei streckte sie mir ihren Hintern
entgegen. Ich konnte ihre vom Lecken noch feuchte Spalte
zwischen ihren Schenkeln sehen und strich mit einer Hand erst
über ihre Arschbacken, dann aber schob ich ihr einen Finger von
hinten in ihre Muschi und spürte die nasse Wärme dort zwischen
ihren Schamlippen.
Ich war geil und hätte sehr gern bald abgespritzt. Andererseits
ist diese Geilheit etwas Wunderbares und das Gefühl, dass einem
die Eichel bald platzt, kann eigentlich nicht lange genug
dauern. Als ich hörte, wie Werner zu stöhnen anfing, schlug ich
vor, erst einmal Pause zu machen und einen weiteren Saunagang
einzuschieben. Anschließend könnten wir ja weitermachen.
Der Vorschlag wurde angenommen und bald darauf saßen wir wieder
einträchtig nebeneinander in der Hitze der Saunakabine.
Diesmal waren wir nicht so schweigsam wie beim erstenmal. Und
natürlich drehte sich das Gespräch darum, was wir gerade gemacht
hatten.
Lydia erzählte, dass sie besonders gerne einen Schwanz bläst. Es
mache ihr Spaß, wenn der Saft in ihren Mund schießt. Am liebsten
würde sie gleichzeitig einen zweiten Schwanz in ihrer Muschi
spüren, der möglichst gleichzeitig auch seinen Saft in sie
hinein abfeuern würde. Aber sie sei auch neugierig darauf, von
einer Frau geleckt zu werden. Ob Inge ihr nachher wohl den
Gefallen tun wolle.
Werner erzählte, dass es für die Pause höchste Zeit gewesen sei.
Er sei ganz kurz vor dem Abspritzen gewesen. Ich erklärte, dass
es bei mir auch soweit gewesen sei.
"Dann werden wir gleich dafür sorgen, dass ihr eueren Überdruck
loswerdet," meinte Lydia lachend. Aber vorher möchte ich noch
von Inge geleckt werden.
Bald danach fanden wir uns in dem kleinen Raum auf dem Bett
wieder. Diesmal hatte Lydia sich in die Mitte gelegt, genau wie
Inge vorhin. Inge hatte sich von unten zwischen ihre Beine
gelegt und leckte sie. Werner aber hatte sich diesmal hinter
Inge gekniet und ihr, während sie seine Frau leckte, seinen
Ständer von hinten in die Muschi geschoben. Während sie nun
inbrünstig leckte, wurde sie gleichzeitig von hinten gefickt.
Das sah gut aus.
Ich schaute zu Lydias Gesicht. Sie schaute zurück und tastete
mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich legte mich so neben sie,
dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte.
Und so waren wir alle vier beschäftigt. Werner fickte meine Frau
von hinten, sie leckte Lydia und Lydia lutschte an meinem
Schwanz. Ich weiß nicht, wie man eine Gruppengeilerei noch
steigern kann. Es war einfach Wahnsinn. Als erstes kam es bei
Werner. Er fickte plötzlich mit einer wahnsinnigen
Geschwindigkeit, er grunzte und stöhnte und dann erstarrte sein
Körper, während er seine Ladung tief in Inges Fotze abfeuerte.
Als er fertig war, leckte Inge Lydias Fotze schneller als
vorher. Lydia wackelte mit ihrem Unterleib und drängte sich ihr
entgegen. Gleichzeitig lutschte sie wie wild an meinem Schwanz.
Ich konnte es nicht mehr halten. Mein Saft schoss aus mir heraus
und ihr in den Mund.
Es fehlte nur noch Lydia. Aber auch sie kam gerade zu ihrem
Recht. Inge leckte sehr kräftig und an Lydias Bewegungen konnte
man erkennen, dass auch sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Und
dann war es auch bei ihr soweit. Sie stieß einen kleinen spitzen
Schrei aus. Ihr Körper erstarrte. Ihr Gesicht verzerrte sich und
ihre Augen wurden starr.
Danach entspannte sich ihr Körper. Sie lächelte uns Männer an.
Danach gab es erst einmal etwas zu trinken. Wir versammelten uns
an der Bar. Lydia hatte auch einen kleinen Imbiss vorbereitet
und wir ließen es uns schmecken.
Alle waren mit dem Ablauf des Abends bis hierher zufrieden. Wir
hatten gemeinsam herum gegeilt und nicht einfach nur die Partner
getauscht, wie es oft genug getan wird, wenn sich Paare zum
gemeinsamen Sex treffen.
Inge meinte, sie müsse nun erst einmal unter die Dusche. Werner
hätte ihr eine solche Ladung verpaßt, dass es ihr pausenlos an
den Beinen herunter laufe.
In die Sauna wollten wir nicht noch einmal, aber unter die
Dusche. Und so fanden wir uns kurze Zeit später in der
Duschkabine wieder. Wir hatten vorhin viel Spaß gehabt, uns
gegenseitig zu waschen. Das wollten wir jetzt wieder tun. Und so
fing ein munteres gegenseitiges Einseifen statt mit Schwerpunkt
bei Schwanz und Fotze. Lydia verstand es, mit glitschiger
Seifenhand meinen Schwanz in kurzer Zeit wieder zu neuem Leben
zu erwecken und auch bei Werner stand der Schwanz so, als hätte
er tagelang nicht gefickt. Schließlich wandten sich beide Frauen
gemeinsam mir zu. Lydia kam von vorne. Mit einer Hand massierte
sie meinen Schwanz, den anderen Arm hatte sie mir auf die
Schulter gelegt. Sie presste sich an mich, was ich besonders
geil fand, weil ihr Körper nicht nur nass war, sondern auch über
und über mit Seifenschaum bedeckt war. Das machte die Haut so
schön glitschig.
Von hinten kam Inge. Auch sie presste ihren seifigen Körper an
meinen und griff mir von hinten zwischen die Beine. Sie kraulte
mit nasser Hand meine Eier, rutschte auch zwischen den
Arschbacken entlang und streichelte mich am Arschloch. Sie weiß,
dass ich dort empfindlich bin.
Als ich anfing zu stöhnen, hörten sie auf und machten das
Gleiche mit Werner. Es gefiel ihm genauso wie mir.
Schließlich aber duschten wir uns den Schaum fort, trockneten
uns gegenseitig ab und gingen wieder in das kleine Zimmer.
Der Abschluss unserer gemeinsamen Geilerei sollte ein
gemeinsamer Reitfick werden. Den hatten die Frauen sich
gewünscht. Wir Männer legten uns auf das Bett, ich mit dem Kopf
zum Fußende, Werner mit dem Kopf am Kopfende. Dann schwangen
sich die Frauen auf uns. Lydia bei mir und Inge bei Werner.
Unsere Lanzen drangen fast gleichzeitig in sie ein, als sie ihre
Körper absenkten.
Diese Anordnung fand ich gut und aufregend. Wenn ich zur Seite
schaute, konnte ich sehen, wie Werners Lanze in der Muschi
meiner Frau hin- und herpumpte. Ich konnte den Arsch meiner Frau
mit ihren prallen Arschbacken nah vor mir sehen. Und wenn ich an
mir hinunter schaute, sah ich, wie sich mein Schwanz in Lydias
Muschi bewegte. Und wenn ich schräg nach oben schaute, sah ich
ihre dicken Titten, die im Rhythmus ihrer Bewegungen hüpften.
Kein Porno kann aufregender sein.
War es die vorangegangene Geilerei unter der Dusche, oder war es
das Neue - schließlich steckte mein Schwanz heute das erste Mal
in Lydias Muschi - oder war es beides zusammen? Vielleicht auch
meine Aufregung. Jedenfalls dauerte es nicht lange und mir kam
der Saft. Er kündigte sich mit dem bekannten Kitzeln im Schwanz
an und dann schoss es aus mir heraus tief in Lydia hinein. Sie
quiekte vor Begeisterung, als sie meinen heißen Saft in ihrem
Körper fühlte. Nein, es war ihr nicht noch einmal gekommen. Das
hatte ich nicht fertig gebracht. Aber wir waren beide nicht
traurig darüber. Während mein Schwanz in ihr langsam kleiner
wurde, schauten wir beide zu, wie Inge und Werner miteinander
fickten. Inge bewegte sich mal langsam, mal schneller, ließ
ihren Körper kreisen, um dann wieder in einen wilden Galopp zu
verfallen. Es kam ihr. Sie verhielt in ihrem Ritt, um die
Gefühlswellen, die ihren Körper durchrasten, aufzufangen. Dann
setzte sie ihren Ritt fort und nach kurzer Zeit grunzte Werner
und schoss nun auch seinen Saft ab.
Lange nach Mitternacht fuhren wir mit dem Taxi nach Hause. Wir
hatten neue Freunde gewonnen und waren sicher, dass wir mit
ihnen noch viele schöne und geile Fickabende erleben würden.
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