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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Zwei Ehepaare - eine Neigung

 

"Seid bitte pünktlich und recht geil, wenn ihr kommt."

Das hatte sie gesagt. Meine Frau hatte zuletzt mit ihr telefoniert.

Angefangen hatte es mit unserer Antwort auf eine Kontaktanzeige, die uns reizte. Da suchte ein Ehepaar in mittleren Jahren ein unkompliziertes Paar, das nicht nur geil sein sollte, sondern wenigstens sie auch ein bisschen bi. Ohne viel Anlaufzeit wolle man gerne sehr schnell zur Sache kommen.

Eigentlich war diese Anzeige auf uns maßgeschneidert. Wir, das ist ein Ehepaar. Ich heiße Hans, meine Frau Inge. Wir haben unsere silberne Hochzeit gerade hinter uns, unsere beiden Kinder sind aus dem Haus. Wir haben uns vorgenommen, die kommenden Jahre voll zu genießen und nichts auszulassen, was uns beiden Spaß machen könnte. Sex hat uns immer viel Spaß gemacht und wir haben viel ausprobiert. Dabei haben wir auch entdeckt, dass "bi" für uns beide eine reizvolle Sache sein könnte. Aber in die Tat umgesetzt haben wir dies noch nicht. Das sollte aber bald geschehen.

Seit einiger Zeit besuchen wir gelegentlich Pärchenclubs. Es macht uns Spaß, aber die Kontakte dort sind doch zu kurzlebig und zu oberflächlich. Außerdem geht es dort meistens nur um Partnertausch. "Bi" ist eher selten und wenn, dann meist nur unter Frauen. Deshalb haben wir daran gedacht, über eine Kontaktanzeige ein Paar für eine Dauerfreundschaft zu suchen. Wir haben uns ein Kontaktmagazin besorgt und natürlich erst einmal die Anzeigen gelesen. Dabei sind wir dann auf die Anzeige von diesem Paar gestoßen.

Wir haben uns erst einmal ganz zurückhaltend gemeldet und nur unsere Telefonnummer angegeben. Wenn die Leute interessiert sind, so haben wir uns gesagt, kann man ja alles andere am Telefon besprechen. Oder man trifft sich in einem Café, um sich erst einmal kennen zu lernen.

Das kann in unserem Alter schon ganz vorteilhaft sein. Wenn man die Vierzig überschritten hat, ist der Lack an manchen Stellen doch schon angekratzt. Wir sind zwar beide sportlich, aber die Jahre haben auch ein paar Pfunde wachsen lassen, über die wir in jungen Jahren nicht so glücklich gewesen wären. Heute stört uns das überhaupt nicht. Im Gegenteil, wir beide mögen es, wenn man etwas in der Hand hat und nicht befürchten muss, dass man beim Ficken das Skelett klappern hört.

Wenige Tage später klingelte unser Telefon und das Paar meldete sich. Genauer gesagt, es war der Mann. Wir haben uns sehr lange unterhalten. Über unser Alter, Figur und Erfahrungen. Wie wir wohnen und natürlich über unsere Vorstellungen. Sie wohnen nicht sehr weit von uns entfernt. Man kann sogar zu einem erschwinglichen Preis mit dem Taxi fahren. Das macht die Sache angenehm, denn dann kann man bei einem Besuch auch etwas trinken, ohne dort gleich übernachten zu müssen. Beide sind Mitte vierzig, die Kinder sind auch aus dem Haus und sie wollen, ebenso wie wir, so richtig alles mitnehmen, was es noch mitzunehmen gibt. Der Mann war mir auf Anhieb sympathisch und auch meine Frau, die mitgehört hatte, nickte mir ihr Einverständnis zu. Nachdem wir Männer unser Gespräch beendet hatten, unterhielten sich die Frauen miteinander. Auch bei ihnen herrschte Einvernehmen auf der ganzen Linie. Und so kam unsere Verabredung für das kommende Wochenende zustande. Ja, und kurz vorher riefen sie noch einmal an, um sicher zu sein, dass unsere Verabredung auch wirklich zustande kam.

Und so standen wir am Samstag kurz nach sieben Uhr vor ihrer Haustür. Aufgeregt waren wir eigentlich nicht, schließlich hatten wir ja einige Erfahrung. Aber wir waren gespannt. Beide kamen zur Tür. Wirklich gepflegte Leute. Flott gekleidet, nicht zu feierlich. Sie mit vollem blonden Haar. Er auch blond, aber sein Haar war hinten schon etwas licht. Beide trugen eine Brille. Sie hieß Lydia, er Werner.

Ich will mir ersparen, über das ganze Kennenlerngespräch Einzelheiten zu erzählen. Zusammenfassend kann man aber sagen, dass wir uns von vornherein mochten. Ihre fröhliche und unkomplizierte Art, ihre Ehrlichkeit über ihre Neigungen und Vorstellungen zu sprechen gab uns das Gefühl, echte Kumpel kennen gelernt zu haben.

Nach der Begrüßung waren wir in den Keller gegangen. Dort hatten sie eine gemütlich eingerichtete Bar. Irgendwoher kam leise Schmusemusik, die Beleuchtung war dezent und warm. Es gab Sekt. Und schon bald drehte sich das Gespräch um unser gemeinsames Vorhaben.

Lydia hatte noch keine Erfahrung mit anderen Frauen, aber sie träumte schon lange davon, einmal eine andere Frau zu lecken und von ihr geleckt zu werden. Auch Werner hatte keine Bi-Erfahrung. Aber er sei sehr gespannt, es einmal zu erleben, wenn ihm einmal ein Mann an seinen Schwanz fassen würde. Er selbst würde auch einem Mann den Schwanz wichsen und auch blasen. Nur Ficken würde er einen Mann nicht. Und sich auch nicht ficken lassen. Diese Vorstellung war deckungsgleich mit meinen Vorstellungen.

"Ich zeige euch einmal etwas," sagte Werner und bat uns durch eine Tür in einen Nebenraum. Das war der Relaxraum einer Sauna. Es herrschte eine angenehme Wärme, die wohl von der Sauna selbst kam. Sie war nämlich schon in Betrieb. Im hinteren Teil des Relaxraums war ein Duschraum abgetrennt. Vollständig gekachelt mit zwei Warmwasserduschen und einer Schwallbrause, war der Raum groß genug, uns alle vier gleichzeitig aufzunehmen und für allerlei geile Spiele genügend Platz zu bieten.

Werner öffnete eine weitere Tür. Sie führte in einen winzigen Raum, der gerade mal Platz für ein französisches Bett und rundherum einen schmalen Gang bot. Der Raum war in gedämpftes, rotes Licht getaucht und auch hier konnte man aus versteckten Lautsprechern Musik hören.

Von der Sauna hatten die beiden uns noch nichts erzählt. Sie wollten uns damit überraschen, so verrieten sie jetzt. Eine Sauna schaffe immer eine gelockerte Atmosphäre.

Wir wohnen in einem Mietshaus und wenn wir saunen wollen, müssen wir in eine öffentliche Sauna gehen. Wir haben es ein paar Mal gemacht, dann aber war es doch wieder unterblieben.

Lydia trank ihr Glas leer.

"Habt ihr Lust? Wir haben alles vorbereitet. Lasst uns erst einmal einen Saunagang machen."

Ohne weitere Umschweife zog sie sich aus und ermunterte uns, es ihr gleich zu tun. Wir legten unsere Kleidung auf Stühlen ab und bald standen wir alle splitterfasernackt da.

Wir taten so, als sei es das Normalste der Welt. Aber heimlich und möglichst unauffällig gab jeder seiner Neugier nach und musterte die anderen. Lydia war etwas kleiner und ein bisschen fülliger als Inge. Ihre strammen Schenkel gingen in einen pralles Hinterteil über. Sie hatte ein kleines Bäuchlein, so dass man bei ihr wahrlich nicht von einer Wespentaille sprechen konnte. Am auffallendsten aber waren ihre sehr großen Titten mit den sich deutlich abhebenden dunklen Warzenhöfen.

Auch Werner konnte mit einem Bäuchlein aufwarten. Na ja, auch wir haben ja ein paar Pfunde zuviel. Sein Schwanz war normal groß. Offensichtlich war er beschnitten, denn seine Eichel lag frei und leuchtete in der ihr eigenen Farbe.

Zuerst wurde geduscht. Der Duschraum bot wirklich sehr viel Platz für uns alle. Wenn man auf den Knopf drückte, lief das Wasser für ein paar Sekunden und versiegte dann wieder. Wir machten uns nass. Dann reichte Lydia mir ein Duschmittel und forderte mich auf, sie einzuseifen. Ich trug etwas von dem Duschmittel auf ihre Titten. Ganz bestimmt verteilte ich es gründlicher auf ihren Titten, als es für ein Duschbad erforderlich ist. Aber es machte mir und ganz offensichtlich auch ihr viel Spaß. Ich beobachtete, wie ihre Brustwarzen hart wurden und sich aufrichteten. Ich nahm noch etwas Duschgel auf die Hand und verteilte es auf dem Bauch. Dabei wanderte ich mit der Hand immer weiter nach unten, kam an die Schenkel und natürlich auch an ihre Muschi. Ich massierte die Haut mit dem Duschgel gründlich. Alles war glitschig und so rutschten meine Finger fast wie von alleine in ihren Spalt. Es war geil. Und das ging an mir natürlich nicht spurlos vorüber. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe aufgerichtet und ich spürte eine angenehme Wärme in meinem Unterleib.

Lydia schaute an mir hinab und entdeckte meinen Ständer.

"Was haben wir denn da?" freute sie sich und griff danach. Dann nahm sie etwas Duschgel und seifte mir den Schwanz ein. Eigentlich massierte sie ihn mit ihrer glitschigen Hand. Einem Mann brauche ich wohl nicht zu erzählen, welche Gefühle sie damit bei mir auslöste. Sie griff fest zu und ließ die Stange in ihrer Faust hin- und hergleiten. Bei mir klingelte es. Langsam, sonst spritze ich, bevor der Abend richtig angefangen hat. Ich schaute ihr in die Augen und schob ihre Hand fort. Lydia verstand und lächelte.

"Bist du ein Schnellspritzer?" wollte sie wissen.

"Eigentlich nicht," antwortete ich, "aber, wenn man so liebevoll gewaschen wird, muss man schon auf einiges gefasst sein."

Genau wie wir, so seiften sich auch Inge und Werner gegenseitig ein. Auch sein Schwanz hing nun nicht mehr so traurig an ihm herab, sondern hatte sich aufgerichtet. Er war wohl noch nicht so hart wie meiner, aber er stand. Werner war gerade dabei, Inge den Arsch einzuseifen. Genau gesagt, seifte er sie gerade zwischen ihren Arschbacken ein. Seine Hand wanderte dabei immer tiefer, bis er ihr schließlich von hinten in den Schritt griff und auf diese Weise ihre Muschi erreichte. Inge hatte sich etwas nach vorne gebeugt und die Beine ein wenig auseinander gesetzt, um ihm den Zugang zu erleichtern. Es gefiel ihr, was Werner mit ihr machte, denn sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz den Gefühlen hin, die er bei ihr hervorrief. Dann aber richtete sie sich wieder auf und so wie Lydia bei mir, seifte sie nun ihm den Schwanz ein. Sie massierte ihn, griff ihm dabei auch in den Schritt, seifte seinen Sack ein und wandte sich erneut der nun auch stocksteifen Stange zu. Aber auch sie ließ bald wieder von ihm ab. Inge weiß, wie das ist, wenn man einen Schwanz mit Creme oder wie hier mit glitschigem Duschgel massiert. Geschickt gemacht, bringt man auf diese Weise nahezu jeden Schwanz in kürzester Zeit zum Spritzen.

Kurze Zeit später saßen wir gemeinsam in der Saunakabine. Die Hitze hatte uns schnell aller Wollustgefühle beraubt. Unsere Schwänze waren wieder klein geworden. Bald traten die ersten Schweißperlen aus und nach einigen weiteren Minuten waren wir nass von Schweiß. Wir redeten nicht viel. Aber wir beobachteten uns gegenseitig. Lydia schaute auffallend oft zu Inge hin. Ich sagte ihr, dass ich das bemerkt hatte und sie antwortete: "Wenn wir uns gleich abgekühlt haben, würde ich deiner Inge furchtbar gerne die Muschi auslecken."

Inge schaute überrascht auf. Dann lächelte sie: "Gerne," sagte sie nur. Dann herrschte wieder Schweigen. Werner verließ als erster die Kabine, dann ging Lydia. Inge und ich waren allein.

"Na," fragte ich, "wie findest du es hier."

"Ich finde es geil," antwortete sie, " die halten wir uns warm."

Ich nickte und dann verließen auch wir die Kabine.

Ein paar Minuten abkühlen, danach unter die eiskalte Schwallbrause. Die Haut brennt zuerst wie Feuer. Sie wird rot und danach prickelt es sehr angenehm. Man fühlt sich wie ein neu geborener Mensch.

Wir gingen in das kleine Zimmer mit dem französischen Bett. Inge legte sich in die Mitte. Wir Männer links und rechts von ihr. Inge zog die Beine an und spreizte die Schenkel. Dazwischen legte sich Lydia und dann hatte sie eine Premiere. Sie streckte ihre Zunge hervor und berührte mit der Spitze vorsichtig Inges Schamlippen. Sie bewegte die Zungenspitze ein wenig auf und ab. Dann drang sie aber tiefer ein. Offensichtlich fand sie Gefallen an der Sache, denn sie leckte mit wachsender Begeisterung.

Inge hatte die Augen geschlossen. Mit der einen Hand hielt sie eine Hand von mir. Ihre andere Hand hatte mit zwei Fingern den Schwanz von Werner erfasst und sie schob seine Haut vorsichtig auf und ab.

Der Anblick, wie Lydia Inge leckte war geil. Niemand sagte etwas, aber Werner und ich tauschten verstehende Blicke aus. Mein Schwanz hatte sich wieder aufgerichtet und zuckte hin und wieder in froher Erwartung dessen, was da noch kommen sollte.

Zuerst hatte Inge ganz ruhig dagelegen und Lydias Lecken einfach so hingenommen. Aber mit der Zeit fing sie doch an, ihren Körper zu bewegen und ihr entgegen zu drängen. Auch atmete sie schneller und flüsterte hin und wieder ein paar unverständliche Worte. Ich kannte sie und wusste, was mit ihr los war. Nach einiger Zeit fasste ihre Hand, die bisher meine Hand locker gehalten hatte, plötzlich sehr fest zu. Einige Sekunden später ging ein Zittern durch ihren Körper und dann zuckte sie wie unter leichten Stromschlägen im Abstand weniger Sekunden.

Lydia hatte ihr Lecken unterbrochen und beobachtete sie.

"Ist es dir schon gekommen?" wollte sie wissen.

"Ja," antwortete ich für sie.

"Das ging aber schnell," meinte sie weiter. "Und jetzt ist ihre Geilheit dahin, oder?"

"Keine Sorge," meldete Inge sich, "ich muss schon ein paar Mal kommen, ehe ich kaputt bin. Aber sag' mal, dass du zum ersten Mal eine Frau geleckt hast, sollte man nicht glauben. Du bist gut. Wirklich, du leckst phantastisch."

Lydia freute sich über dieses Lob.

"Und nun," fuhr sie fort, "wenden wir uns einmal den Herren der Schöpfung zu."

Sie rutschte ein wenig seitwärts, griff nach meinem Schwanz und stülpte ihren Mund darüber. Ich konnte spüren, wie ihre Zunge am Schaft spielte. Dann hob und senkte sie ihren Kopf und massierte auf diese Art meinen Schwanz.

Das tat gut, sehr gut.

Inge neben mir schaute zu. Dann wandte sie sich Werner zu, um ihm den gleichen Gefallen zu tun. Er aber wehrte ab.

"Ich sehe so etwas gerne," sagte er, "warte bitte noch ein bisschen."

Und so lutschte und saugte Lydia an meinem Schwanz unter den Blicken von Inge und Werner.

Ich hatte meinen Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen.

"Bring ihn aber nicht gleich zum Spritzen," sagte Inge gerade in dem Augenblick, da sich bei mir im Schwanz jenes verdächtige Kitzeln einstellte, von dem ich wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern würde und ich würde meine Sahne hinausschleudern.

Lydia hörte auf zu blasen.

"Um Gottes Willen," antwortete sie, "wir wollen ja noch etwas von ihm haben. Oder spritzt er ein paar Mal?"

"Also, Schlag auf Schlag geht es wohl nicht," antwortete Inge, "aber mit etwas Geduld bringt er es auch noch ein zweites Mal."

"Das ist wohl bei Männern in unserem Alter so," warf Werner ein. Seine Stimme klang etwas beleidigt. Ich kann mich aber auch getäuscht haben.

"Dann lassen wir den Hans jetzt erst einmal in Ruhe und du bist dran," antwortete seine Frau.

Jetzt legte sich Werner hin. Es wurde ein bisschen eng, aber schließlich klappte es doch. Beide Frauen nahmen seinen Schwanz abwechselnd in den Mund und lutschten dran. Lydia von unten und Inge von seitlich oben. Dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Ich konnte ihre vom Lecken noch feuchte Spalte zwischen ihren Schenkeln sehen und strich mit einer Hand erst über ihre Arschbacken, dann aber schob ich ihr einen Finger von hinten in ihre Muschi und spürte die nasse Wärme dort zwischen ihren Schamlippen.

Ich war geil und hätte sehr gern bald abgespritzt. Andererseits ist diese Geilheit etwas Wunderbares und das Gefühl, dass einem die Eichel bald platzt, kann eigentlich nicht lange genug dauern. Als ich hörte, wie Werner zu stöhnen anfing, schlug ich vor, erst einmal Pause zu machen und einen weiteren Saunagang einzuschieben. Anschließend könnten wir ja weitermachen.

Der Vorschlag wurde angenommen und bald darauf saßen wir wieder einträchtig nebeneinander in der Hitze der Saunakabine.

Diesmal waren wir nicht so schweigsam wie beim erstenmal. Und natürlich drehte sich das Gespräch darum, was wir gerade gemacht hatten.

Lydia erzählte, dass sie besonders gerne einen Schwanz bläst. Es mache ihr Spaß, wenn der Saft in ihren Mund schießt. Am liebsten würde sie gleichzeitig einen zweiten Schwanz in ihrer Muschi spüren, der möglichst gleichzeitig auch seinen Saft in sie hinein abfeuern würde. Aber sie sei auch neugierig darauf, von einer Frau geleckt zu werden. Ob Inge ihr nachher wohl den Gefallen tun wolle.

Werner erzählte, dass es für die Pause höchste Zeit gewesen sei. Er sei ganz kurz vor dem Abspritzen gewesen. Ich erklärte, dass es bei mir auch soweit gewesen sei.

"Dann werden wir gleich dafür sorgen, dass ihr eueren Überdruck loswerdet," meinte Lydia lachend. Aber vorher möchte ich noch von Inge geleckt werden.

Bald danach fanden wir uns in dem kleinen Raum auf dem Bett wieder. Diesmal hatte Lydia sich in die Mitte gelegt, genau wie Inge vorhin. Inge hatte sich von unten zwischen ihre Beine gelegt und leckte sie. Werner aber hatte sich diesmal hinter Inge gekniet und ihr, während sie seine Frau leckte, seinen Ständer von hinten in die Muschi geschoben. Während sie nun inbrünstig leckte, wurde sie gleichzeitig von hinten gefickt. Das sah gut aus.

Ich schaute zu Lydias Gesicht. Sie schaute zurück und tastete mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich legte mich so neben sie, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte.

Und so waren wir alle vier beschäftigt. Werner fickte meine Frau von hinten, sie leckte Lydia und Lydia lutschte an meinem Schwanz. Ich weiß nicht, wie man eine Gruppengeilerei noch steigern kann. Es war einfach Wahnsinn. Als erstes kam es bei Werner. Er fickte plötzlich mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, er grunzte und stöhnte und dann erstarrte sein Körper, während er seine Ladung tief in Inges Fotze abfeuerte. Als er fertig war, leckte Inge Lydias Fotze schneller als vorher. Lydia wackelte mit ihrem Unterleib und drängte sich ihr entgegen. Gleichzeitig lutschte sie wie wild an meinem Schwanz. Ich konnte es nicht mehr halten. Mein Saft schoss aus mir heraus und ihr in den Mund.

Es fehlte nur noch Lydia. Aber auch sie kam gerade zu ihrem Recht. Inge leckte sehr kräftig und an Lydias Bewegungen konnte man erkennen, dass auch sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Und dann war es auch bei ihr soweit. Sie stieß einen kleinen spitzen Schrei aus. Ihr Körper erstarrte. Ihr Gesicht verzerrte sich und ihre Augen wurden starr.

Danach entspannte sich ihr Körper. Sie lächelte uns Männer an.

Danach gab es erst einmal etwas zu trinken. Wir versammelten uns an der Bar. Lydia hatte auch einen kleinen Imbiss vorbereitet und wir ließen es uns schmecken.

Alle waren mit dem Ablauf des Abends bis hierher zufrieden. Wir hatten gemeinsam herum gegeilt und nicht einfach nur die Partner getauscht, wie es oft genug getan wird, wenn sich Paare zum gemeinsamen Sex treffen.

Inge meinte, sie müsse nun erst einmal unter die Dusche. Werner hätte ihr eine solche Ladung verpaßt, dass es ihr pausenlos an den Beinen herunter laufe.

In die Sauna wollten wir nicht noch einmal, aber unter die Dusche. Und so fanden wir uns kurze Zeit später in der Duschkabine wieder. Wir hatten vorhin viel Spaß gehabt, uns gegenseitig zu waschen. Das wollten wir jetzt wieder tun. Und so fing ein munteres gegenseitiges Einseifen statt mit Schwerpunkt bei Schwanz und Fotze. Lydia verstand es, mit glitschiger Seifenhand meinen Schwanz in kurzer Zeit wieder zu neuem Leben zu erwecken und auch bei Werner stand der Schwanz so, als hätte er tagelang nicht gefickt. Schließlich wandten sich beide Frauen gemeinsam mir zu. Lydia kam von vorne. Mit einer Hand massierte sie meinen Schwanz, den anderen Arm hatte sie mir auf die Schulter gelegt. Sie presste sich an mich, was ich besonders geil fand, weil ihr Körper nicht nur nass war, sondern auch über und über mit Seifenschaum bedeckt war. Das machte die Haut so schön glitschig.

Von hinten kam Inge. Auch sie presste ihren seifigen Körper an meinen und griff mir von hinten zwischen die Beine. Sie kraulte mit nasser Hand meine Eier, rutschte auch zwischen den Arschbacken entlang und streichelte mich am Arschloch. Sie weiß, dass ich dort empfindlich bin.

Als ich anfing zu stöhnen, hörten sie auf und machten das Gleiche mit Werner. Es gefiel ihm genauso wie mir.

Schließlich aber duschten wir uns den Schaum fort, trockneten uns gegenseitig ab und gingen wieder in das kleine Zimmer.

Der Abschluss unserer gemeinsamen Geilerei sollte ein gemeinsamer Reitfick werden. Den hatten die Frauen sich gewünscht. Wir Männer legten uns auf das Bett, ich mit dem Kopf zum Fußende, Werner mit dem Kopf am Kopfende. Dann schwangen sich die Frauen auf uns. Lydia bei mir und Inge bei Werner. Unsere Lanzen drangen fast gleichzeitig in sie ein, als sie ihre Körper absenkten.

Diese Anordnung fand ich gut und aufregend. Wenn ich zur Seite schaute, konnte ich sehen, wie Werners Lanze in der Muschi meiner Frau hin- und herpumpte. Ich konnte den Arsch meiner Frau mit ihren prallen Arschbacken nah vor mir sehen. Und wenn ich an mir hinunter schaute, sah ich, wie sich mein Schwanz in Lydias Muschi bewegte. Und wenn ich schräg nach oben schaute, sah ich ihre dicken Titten, die im Rhythmus ihrer Bewegungen hüpften. Kein Porno kann aufregender sein.

War es die vorangegangene Geilerei unter der Dusche, oder war es das Neue - schließlich steckte mein Schwanz heute das erste Mal in Lydias Muschi - oder war es beides zusammen? Vielleicht auch meine Aufregung. Jedenfalls dauerte es nicht lange und mir kam der Saft. Er kündigte sich mit dem bekannten Kitzeln im Schwanz an und dann schoss es aus mir heraus tief in Lydia hinein. Sie quiekte vor Begeisterung, als sie meinen heißen Saft in ihrem Körper fühlte. Nein, es war ihr nicht noch einmal gekommen. Das hatte ich nicht fertig gebracht. Aber wir waren beide nicht traurig darüber. Während mein Schwanz in ihr langsam kleiner wurde, schauten wir beide zu, wie Inge und Werner miteinander fickten. Inge bewegte sich mal langsam, mal schneller, ließ ihren Körper kreisen, um dann wieder in einen wilden Galopp zu verfallen. Es kam ihr. Sie verhielt in ihrem Ritt, um die Gefühlswellen, die ihren Körper durchrasten, aufzufangen. Dann setzte sie ihren Ritt fort und nach kurzer Zeit grunzte Werner und schoss nun auch seinen Saft ab.

Lange nach Mitternacht fuhren wir mit dem Taxi nach Hause. Wir hatten neue Freunde gewonnen und waren sicher, dass wir mit ihnen noch viele schöne und geile Fickabende erleben würden.

 

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