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Ich befand mich auf der Heimfahrt von einer Dienstreise und es
war einer dieser Tage, wo das Bedürfnis nach Sex extrem groß war
und sich die Gedanken unentwegt damit beschäftigten. Ich hatte
drei geschäftlich erfolgreiche Tage hinter mir und dieses Gefühl
der Zufriedenheit und des Erfolges verstärkten mein Bedürfnis
nach Sex umso mehr.
Da sich meine Familie auf einem Kurzurlaub in Italien befand war
auch absehbar, dass mein sexuelles Bedürfnis wohl auch heute
nicht mehr befriedigt werden kann und daher lies ich meinen
Gedanken und meiner Phantasie freien Lauf und kam so im Gedanken
auch wieder auf meinen Wunsch einmal in meinem Leben einen
Swingerclub zu besuchen. Ich hatte diesen Wunsch auch schon
offen mit meiner Frau besprochen, stieß diesbezüglich jedoch nie
auf Verständnis, da Sie es als einen perversen Gedanken empfand
und sich auch persönlich angegriffen fühlte und meinte ob ich
jetzt schon anderen Leute benötige, um sexuelle Befriedigung zu
erreichen.
Da ich meine Frau liebe und Ihr auch nicht vermitteln konnte,
dass dies absolut nichts mit unserer Sexualität zu tun hatte,
die im Großen und Ganzen nach mehr als 20 Jahren immer noch sehr
leidenschaftlich, wenn auch meine Frau etwaigen Experimenten
eher weniger aufgeschlossen, war.
Als ich eine Raststation ansteuerte um mir einen Kaffee zu
genehmigen, nutze ich die Möglichkeit um via Laptop im Internet,
mich nach einem Swingerclub umzusehen. Ich fand drei Clubs
welche auf der Strecke lagen und wählte jenen aus, welcher rund
80km von meinem Heimatort entfernt war um so auch sicherzugehen,
dass ich nicht zufällig auf jemanden traf, den ich kannte.
Da es kurz vor 19.00Uhr war und der Club um 20.00Uhr öffnete
ginge sich dies ideal mit meinem Zeitplan aus und daher gab ich
die besagte Adresse nach Rückkehr zu meinem Fahrzeug in
Navigationssystem ein. Als mich mein Navi von der Autobahn
lotste überlegte ich noch kurz, ob ich es nicht doch sein lassen
sollte, jedoch mein Bedürfnis nach Sex und auch mein kleiner
Freund in meiner Hose sendeten andere Signale aus. Daher war für
mich fix, wie auch immer der Abend heute noch enden würde, den
Club zu besuchen um mindestens einmal in einem Swingerclub
gewesen zu sein.
Ich kam kurz nach 20.00Uhr an der besagte Adresse an und parkte
mein Fahrzeug am hintersten Eck des großen Parkplatzes, nahm
meine Sporttasche, in welcher sich immer ein Saunatuch und die
notwendigen Kosmetika befanden und begab mich zum Eingang. Der
Parkplatz war noch ziemlich verwaist und so war davon
auszugehen, dass ich wohl einer der ersten Besucher an diesem
Abend bin.
Als ich den Club betrat kam ich gleich wie in einem Fitnessclub
in den Bereich des Empfangs wo auch schon eine etwas ältere Dame
mich freundlich begrüßte. Sie frage mich ob ich schon mal Gast
in diesem Club gewesen sei und aufgrund meiner Aussagen merkte
Sie relativ schnell, dass dieser Besuch wohl eine Premiere sei,
was ich Ihr dann auch bestätigte. Sie ging extrem nett auf mich
ein und nahm mir so auch die letzten noch vorhandenen Bedenken
eventuell wieder den Rückzug anzutreten.
Nachdem ich die Pauschale bezahlt hatte bekam ich einen
Schlüssel für meinen Spind und die freundliche Damen; sie war
auch die Besitzerin des Clubs welchen Sie seit Jahren mit Ihrem
Gatten erfolgreich führte, meinte dass wenn ich mich frisch
gemacht hätte, Sie mir gerne die Räumlichkeiten des Clubs zeigen
möchte und mir auch ein paar Spielregeln erklären wolle.
Susanne, sie stellte sich als Besitzerin des Clubs vor, war um
die 50Jahre, hatte soweit unter dem Kimono, welchen Sie trug
erkennbar, eine mittelschlanke Figur mit recht großen Brüsten
und blondes gewelltes Haar.
Nachdem ich mich geduscht hatte und meine Sachen im Spind
verstaut hatte, zog ich mein Saunatuch an und begab mich wieder
in Richtung des Empfangs. Ich stellte fest, dass noch immer
keine weiteren Besucher da waren und Susanne kam mir bereits mit
einem Glas Sekt entgegen und stieß mit mir an um mir einen
angenehmen Abend in Ihrem Club zu wünschen. Sie merkte scheinbar
auch meine Befremdung, dass noch niemand außer meiner Person
anwesend war und meinte, dass die Besucher erst meist gegen
22.00Uhr kommen würden.
Sie führte mich jetzt durch den Club - zuerst in den Fitness und
Massagebereich, welcher sehr geräumig war und die neben 5 Saunen
auch mit einem großen Schwimmbecken, einem Massageraum, einigen
Solarien und einem Vitarium. Alles war in einem sehr neuwertigen
Zustand und wirkte sehr sauber. Ich war überrascht, dass die
Ausstattung dieses Bereiches auf dem Niveau eines vergleichbaren
hochwertigem Wellnesshotels lag und absolut nicht den Eindruck
vermittelte, dass es sich hier um einen Swingerclub handelte.
Susanne merkte mein Erstaunen und meinte, dass wir nunmehr in
den Swingerbereich kommen würden, die Sie als Spielzimmer
bezeichnete.
Ich war überrascht als ich auf einmal vor einem ausrangierten
Hubschrauber stand, welchen Susanne nett als Ihren
"Kampfhubschrauber" bezeichnete; das Ding war neu lackiert und
hintere Bereich war wie ein Bett ausgekleidet. Bis auf den Rotor
war das Ding noch komplett im Originalzustand. Es ging weiter in
ein Zimmer mit einem Wasser, ein Zimmer, welches als
Stufenzimmer bezeichnet wurde sowie ein sehr großes
Spiegelzimmer. Dann öffnete Susanne eine Tür in welcher sich ein
Telefon befand und auch die Ausmaße einer Telefonzelle hatte und
Susanne bestätigte mir auch, dass dieser Raum ebenfalls für die
Besucher zur Verfügung stand. Als wir den nächsten Raum betraten
gab es für mich die nächste Überraschung; eine ebenfalls
ausrangierte Straßenbahngarnitur, welche innen komplett neu
ausgestattet wurde stand Mitten im Raum. Entlang des
Zwischenganges in den nächsten Raum befand sich ein
Muschizimmer, welches nur durch einen kleinen Eingang in Form
einer Vagina zu erreichen war. Mit der Strengen Kammer und ein
Teufelszimmer, welche mit etlichen mir auf den ersten Blick nur
bedingt aussagekräftige Utensilien ausgestattet waren, beendeten
wir unser Rundgang. Ich war wirklich beeindruckt von der Größe
des ganzen Clubs. Susanne bestätigte mir dies, da der gesamte
Club rund 2000m2 Innenfläche hat und Sie zeigte mir dann auch
noch den clubeigenen Sexshop.
Susanne erklärte mir jetzt noch kurz die Grundregeln vor allem,
dass Sie absoluten Wert auf Sauberkeit und Sicherheit legen
würde und ein "Nein" für alle Besucher auch ein "Nein" sein
würde ohne wenn und aber. Sie traf es mit den Worten "alles kann
nichts muss sein" aus meiner Sicht auf den Punkt. Zum Abschluss
zeigte Sie mir auch noch das reichlich gedeckte Buffet, welches
ebenso wie alle Getränke im Preis inkludiert waren.
Zwischenzeitlich waren auch zwei Mitarbeiterinnen im Raum
anwesend, die den Empfang bzw. auch die Bar besetzen und wie
auch Susanne im scheinbar clubeigenen Kimono bekleidet waren.
Susanne wünschte mir jetzt einen angenehmen Abend und stünde für
etwaige Wünsche jederzeit gerne zur Verfügung. Ich bedanke mich
bei Susanne für die Führung durch das Haus und da ich von der
langen Autofahrt doch etwas verspannt war, fragte ich nach ob es
möglich wäre eine Massage im Fitnessbereich zu bekommen. Susanne
bejahte dies selbstverständlich und meinte, dass die Abrechnung
dann nach dem Ende meines Besuches stattfinden würde und Sie mir
gleich jemanden in den Massageraum schicken würde.
Ich ging also wieder zurück in den Wellnessbereich und begab
mich in eines der Massagezimmer und legte mich auf das
Massagebett. Als ich mich gerade entspannte hörte ich auch
schon, dass sich jemand näherte und blickte kurz auf. Zu meiner
Überraschung kam Susanne in den Raum und schloss die Tür hinter
sich. Ich hoffe Sie haben kein Problem, wenn ich die Massage
übernehme. Im Gegenteil erwiderte ich. Susanne betätige einen
Schalter und leise ertönte eine sehr beruhigende orientalische
Musik. Susanne öffnete einem im Raum vorhandenen Kasten und
holte unterschiedliche Flaschen hervor, welche sich als
Massageöle herausstellten, da Sie mich fragte, ob ich einen
speziellen Duft bevorzugen würde. Ich überlies die Auswahl
Susanne und kurz danach spürte ich schon Ihre Hände auf meinem
Rücken. Susanne beherrschte die Massage ausgezeichnet und der
Duft des ausgewählten Massageöls darf auch absolut meinen
Geschmack. Ich schloss meine Augen und genoss die ausgezeichnete
Massage. Als Susanne bei meinen Lenden angekommen war, ersuchte
Sie mich, mein Saunatuch zu öffnen und zu Seite zu legen, was
ich umgehend auch tat. Mir wurde immer wärmer durch die gekonnte
Massage von Susanne auch meine sowieso schon den ganzen Tag
vorhandenen Erregung klang durch die Massage nicht wirklich ab -
im Gegenteil Sie stieg mit jeder Minute dieser wunderbaren
Behandlung. Susanne fragte ob ich etwas dagegen hätte, wenn Sie
Ihren Kimono auszieht, da Sie dieser bei der Massage doch ein
wenig behindern würde, was ich selbstverständlich absolut nicht
verneinte. Susanne war zwischenzeitlich meine Füßen angekommen
und begann mit einer Flussreflexmassage und so hatte ich leider
nicht die Möglichkeit kurz aufzublicken um nachzusehen, was
Susanne wohl unter dem Kimono trug. Als ich jedoch die Worte -
bitte umdrehen hörte - war ich urplötzlich hellwach. Meinte
Susanne dies jetzt ernst mit dem Umdrehen und was würde Sie wohl
sagen, wenn mein halbsteifer Schwanz auf einmal in die Höhe
ragte. Ich war jedoch bereits so entspannt und wollte mehr von
dieser Massage, dass ich nicht länger nachdachte und mich
einfach auf den Rücken legte. Während ich mich umdrehte konnte
ich auch erstmals Susanne bewundern. Sie trug ein schwarzes
Korsett mit dazu passenden Slip und halterlosen schwarzen
Strümpfen. Meine Augen fixierten Sie für einige Sekunden und es
war mir eigentlich unangenehm da ich Sie wahrscheinlich jetzt
mit gierig, lüsternen Blicken anstarrte.
Susanne lächelte mich an und meinte, dass Sie meinem Blick
entnehmen würde, dass mir gefalle, was ich sehen würde und ich
stimmte dem nickend zu. Sie bat mich jetzt wieder den Kopf
zurückzulegen damit Sie Ihre Massage fortsetzen könne. Sie nahm
die nunmehr die Flasche des Massageöls und lies es auf meinen
Oberkörper laufen. Dies war auch notwendig, da Sie sicherlich
etwas mehr Öl benötigte, da Sie damit meine Brusthaare damit
nass machte um meinen Oberkörper zu massieren. Ich bin jedoch im
Intimbereich wie auch unter den Achseln rasiert, weil mich dort
einfach die Haare stören. Sie begann mit der gleichen
Professionalität, welche schon zu einer wunderbaren Entspannung
in meinem Rückenbereich gesorgt hatte nunmehr meinen Oberkörper
und meine Ober- und Unterschenkel zu massieren. Mein Glied war
noch immer halbsteif jedoch wurde dieser Bereich von Susanne
bewusst ausgelassen. Sie kam wieder höher und auf einmal spürte
ich wie Sie anfing meine Brustwarzen zwischen Ihren Fingern zu
stimulieren. Ich verhielt mich noch ruhig weil ich nicht wusste
ob dies wohl auch ein Teil Ihrer Massage wäre jedoch merkte
Susanne schnell, wie empfindlich in gerade in diesem Bereich
bin, da nicht nur meine Brustwarzen immer fester und härter
wurden sondern auch selbiges mit meinem Glied passierte. Ich
blickte auf und sah wie Susanne zufrieden lächelte und Ihren
Blick in Richtung meines Gliedes richtete. Susanne entfernte
sich kurz und ging zu dem im Raum befindlichen Waschbecken, nahm
den daneben liegenden Schwamm und befeuchtete diesen.
Sie fing nunmehr an meinen Oberkörper zu waschen und vom
Massageöl zu befreien und trocknete mich danach mit einem
Handtuch sorgfältig ab. Ich ging eigentlich davon aus, dass
diese angenehme Massage beendet war und richtige mich auf und
wollte bedankte mich für diese wohltuende Behandlung jedoch gab
mir Susanne zu verstehen, dass Sie noch nicht fertig war. Ihre
Finger näherten sich wieder meiner Brustwarzen und Sie begann
diese wieder zärtlich zu stimulieren und bat mich wieder zu
entspannen und zurück zulegen. Sie fing an meine Nippel immer
fester zu reiben, dass diese schon richtig heiß wurden und auf
einmal spürte ich eine angenehme Abkühlung in Form Ihrer Zunge,
da gerade Ihr Mund meine Brustwarzen küsste und Ihre Zunge
begann meine Warzen zu liebkosen. Sie blickte kurz auf und
fragte mich ob Sie die Massage fortsetzen dürfe und erinnerte
mich nochmals an die Regel mit dem Nein, welche im Club absolute
Priorität hatte. Ich gab Ihr klar zu verstehen, dass ich absolut
nicht gegen diese Massage hätte und Susanne fing nun an
abwechselnd meine Brüste mit Ihrer Zunge zu verwöhnen.
Sie war nicht nur mit Ihren Händen eine Könnerin Ihres Faches,
auch mit Ihrer Zunge verstand Sie perfekt umzugehen und ich
musste das erste Mal leise stöhnen, weil Sie den Rhythmus mit
welchem Sie meine Brüste verwöhnte perfekt dosierte und ich
immer geiler wurde. Susanne ging jetzt an den Kopfteil des
Massagetisches und beugte sich über mich zu meinen Brüsten um
Sie weiter abwechseln zu verwöhnen. Ihre großen Brüste lagen
jetzt genau über meinem Kopf und ich konnte sehen, dass Sie auch
heftiger zu atmen begann und Sie scheinbar das Stimulieren
meiner Brüste ebenfalls erregte. Sie steigerte Ihre Liebkosungen
immer heftiger und Ihre flinke Zunge trieb meine Geilheit ins
Grenzenlose. Als Sie kurz zwischen meinen beiden Brüsten
wechselte, schob Sie mit Ihrer Hand das Korsett etwas nach unten
und legte Ihre beiden Brüste frei. Zwei große Brüste mit
riesigen Vorhöfen und nicht minder kleinen Brustwarzen wippten
nunmehr genau vor meinen Augen und ich hörte Susanne nur kurz in
meine Richtung ein kurzes "Nimm Sie doch endlich" sagen bevor
Sie wieder Ihren Mund über meine Brüste gab und mich weiter
verwöhnte.
Ich griff nach Ihren beiden Brüsten die schon alleine aufgrund
der Größe nicht fest sein konnten und fing Sie ebenfalls an zu
streicheln und Ihre Brustwarzen zu stimulieren die sofort noch
an Größe zulegten. Ihre Vorhöfe waren so groß, dass ich Mühe
hatte Sie mit meinem Mund komplett abzudecken und Ihr Nippel
hatten eine Länge von 2,5cm. Als ich diese Meganippel begann
ebenfalls mit meiner Zunge zu liebkosen hörte ich Susanne nur
ein kurze "Na endlich" stöhnen. Sie hatte sich ein wenig
aufgerichtet und genoss jetzt die Liebkosungen Ihrer Brüste und
reichte mir abwechselnd die linke und rechte Brust während Sie
selbst jene Brust, welche ich gerade nicht leckte mit Ihren
Händen massierte. Susanne atmete jetzt heftiger und auch Ihr
Stöhnen wurde zunehmend lauter und als Sie mir sagte, dass ich
Ihre geilen Titten ruhig ein wenig härter ran nehmen solle war
mir klar, dass Sie scheinbar diese Art der Liebkosung genauso
brauchte wie ich selbst auch. Auch Ihrerseits gab mir ein kurzes
"Wahnsinn küsst Du gut" die Bestätigung dass meine Liebkosungen
Ihre Wirkung nicht verfehlten. So verwöhnten wir uns gegenseitig
einige Zeit und unserer Geilheit wurde immer größer.
Susanne nahm Ihre Brüste aus Ihrem Mund und ersuchte mich vom
Massagebett aufzustehen. Kaum hatte ich mich erhoben, nahm Sie
die Schaustoffauflage vom Bett und lies Sie auf den Boden fallen
und ersuchte mich mit erregter, leicht zittriger Stimme mich auf
die Auflage am Boden zu legen. Sie ging über mich und mit den
Worten " Jetzt bekommst Du die Finalmassage" spürte ich wie Ihre
Lippen meinen Schwanz umfassten und Sie diesen in Ihrem Mund
aufnahm. Sie begann ohne langes Zögern meinen Schwanz intensiv
zu blasen und auch hier zeigte sich, dass Sie auch in diesem
Bereich eine echte Meisterin war. Ich war so erregt dass ich
schon bei Ihren Liebkosungen meiner Brüste kurz davor war
abzuspritzen aber obwohl Sie mein Glied nach allen Regeln der
Liebeskunst verwöhnte, verstand Sie es im richtigen Moment
nachzulassen und einen vorzeitigen Orgasmus zu verhindern. Da
Sie genau über mit lag schob ich nunmehr Ihr Höschen zur Seite
und betrachte Ihre großen Schamlippen die im Intimbereich
komplett rasiert waren jedoch was man vom Rest Ihrer Scham nicht
sagen konnte, weil dort ein kräftiger Buschen von Schamhaare zu
erkennen war. Sie war bereits sehr feucht und zwischen Ihren
Schamlippen konnte man bereits eindeutigen Spuren Ihre
Scheidenflüssigkeit erkennen. Gerade als ich mit meinen Händen
beginnen wollte Sie zu verwöhnen, lies Susanne Ihr Becken fallen
und setze sich auf meine Mund und mit den Wort " Komm mein
geiler Hengst - leck mein Vötzchen" gab mir Susanne eindeutig zu
verstehen was ich Ihr jetzt Gutes tun konnte. Ich vergrub meine
Zunge umgehend in Ihre Höhle und kostete von Ihrem Saft, welcher
jedoch je tiefer meine Zunge in Sie eindrang immer mehr wurde da
Sie scheinbar richtig begann auszulaufen. Es war extrem geil und
als meine Zunge Ihren Kitzler gefunden hatte und anfing zu
verwöhnen ging es mit Susanne komplett durch. Sie fing immer
lauter an zu stöhnen, drückte mir Ihr Becken immer fester auf
Gesicht sodass ich fast Probleme hatte noch Luft zu bekommen und
bearbeitete jetzt auch noch mit Ihrer Hand meinen Schwanz um Ihn
zusätzlich zum Blasen zu stimulieren. Ich konnte und wollte
nicht mehr warten und auch Susanne schien dies zu merken und mit
dem Worten " Ich bin gleich soweit - komm gib mir auch Deinen
Saft" gab Sie mir dafür auch das Startzeichen. Susannes Stöhnen
wurde immer heftiger und ich bearbeitet Ihren Kitzler nunmehr
auch schon zusätzlich mit meinem Finger als ich eine wunderbare
Erleichterung erlebte und mich in Ihr entlud; ich merkte wie ich
mehrmals hintereinander in heftigen Stößen abspritze und einen
heftigen Orgasmus erlebte.
Auch Susanne kam kurz nachdem ich zum Höhepunkt gekommen war und
Ihr ganzer Körper fing an zu zucken und auch Sie spritze
derartig ab, dass ich richtiggehend in meinem Mund spüren konnte
wie heftig Susanne gerade abging. Sie selbst stöhnte auf jedoch
war Ihr Stöhnen dadurch unterdrückt, dass Sie noch damit
beschäftigt war, meine Menge Sperma auch komplett zu schlucken,
da Sie scheinbar nicht gewillt war nur einen Tropfen zu
vergeuden. Sie molkt meinen Schwanz richtiggehend aus lies aber
dann von Ihm ab als Sie merkte, dass ich bereits einen leichten
Schmerz aufgrund Ihrer intensiven Behandlung verspürte. Susanne
rutsche etwas nach vorne und setzte sich auf meinen Oberkörper
und atmete heftig durch; auch ich lies meinen Kopf wieder nach
hinten fallen und genoss die Nachwirkungen des soeben Erlebten.
Susanne drehte sich um und lächelte mich zufrieden an und mit
den Worten "Willkommen in der Swingerszene" stand Sie auf;
verstaute Ihre geilen Brüste wieder unter dem Korsett und
verabschiedete sich mit den Worten "Die Massage geht aufs Haus -
bis später" und verlies den Raum.
Selbst in meiner größten Phantasie hätte ich mir nicht
vorgestellt, dass mein erster Besuch in einem Swingerclub
derartig geil beginnt bevor noch die ersten wirklichen Besucher
anwesend waren.
Ich lag noch einige Zeit im Massageraum und stand dann auf und
wollte mich am Waschbecken kurz säubern jedoch hatte Susanne
keinen einzigen Tropfen meines Spermas übrig gelassen. Ich nahm
mein Saunatuch und beschloss kurz die Umkleidekabine mit den
Duschen aufzusuchen.
Als ich den Barbereich betrat saßen dort nunmehr schon die
ersten Besucher jedoch konnte ich ausschließlich Herren
erkennen. Susanne stand hinter der Bar und grinste mich frech
an. Als ich die Umkleidekabinen betrat - es gab hier keine
Trennung zwischen Frauen- und Herrenkabinen und zu meinem Spind
ging sah ich auch die erste Frau, welche gerade dabei war sich
umzuziehen. Sie dürfte meiner Schätzung nach knapp über 20 sein,
war extrem schlank und hatte lange schwarze Haare. Ich war
überrascht so eine doch noch relativ junge Lady hier anzutreffen
und grüßte Sie freundlich mit einem "Hallo" was ebenfalls mit
einem "Hallo" erwidert wurde. Ich öffnete meinen Spind, holte
mein Duschgel heraus und begab mich zu den Duschen. Kurz nachdem
ich die Dusche betreten hatte folgte auch die Lady aus der
Umkleidekabine - sie hatte eine echte Topfigur, war komplett
rasiert und hatte zwei kleine wunderschön geformte apfelgroße
Brüste mit einem ganz zarten Vorhof und kleinen Nippel. Als Sie
zu Ihrer Dusche ging konnte ich Sie auch von hinten betrachten
und Ihr kleiner knackiger Po passte zu dem Gesamtkunstwert einer
wunderschönen Frau. Mein kleiner Freund regte sich schon wieder
etwas und ich war überrascht wie schnell er sich aufgrund des
vorhin erlebten erholt hatte. Ich genoss die ausgiebige Dusche -
ich verpasste mir eine Warm / Kaltdusche um den Kreislauf wieder
voll anzuregen. Nachdem ich mit abgetrocknet hatte ging ich
zurück zu meinem Spind, wo die hübsche Lady gerade dabei war Ihr
Outfit anzuziehen. Sie hatte bereits einen roten, durchsichtigen
BH an mit dazu passenden String an und war gerade damit
beschäftigt die Strapsbändchen an Ihren Strapsen zu befestigen.
Sie lächelte mich an und fragte mich ob ich neu in diesem Club
bin, da ich hier bisher noch nie aufgefallen sei was ich
bestätigte und Sie mir erzählte, dass Sie zu den Stammkunden
gehöre und ein - bis zweimal die Woche diesen Club besuche. Sie
stellte sich als Nadine vor - nahm noch etwas von einem absolut
gut riechenden Parfum - und ging dann an mir mit den Worten " Na
dann bis später" vorbei in Richtung Bar. Ich ging zurück in
Richtung Sexshop um mich dort ein wenig umzusehen, da ich mir
mit meinem Saunatuch ein wenig deplatziert vor kam und flanierte
im Bereich der Herrensachen. "Schon was gefunden" frage mich
eine Stimme von hinten und als ich mich umsah, stand ein
kleinwüchsiger, untersetzter Herr mit Glatze hinter mir. Da er
auch einen Kimono trug, welchen Susanne und auch die Mitarbeiter
trugen ordnete ich Ihn gleich zum Clubpersonal zu und stellte
mich vor. "Freut mich - ich bin der Hans - der Besitzer"
antworte er und gab zu Erkennen, dass Ihn seine Frau schon über
mich erzählt hatte. Es war mir irgendwie etwas peinlich vor dem
Ehemann jener Frau zu stehen, mit welcher ich gerade vor 20
Minuten Oralsex vom Feinsten erleben durfte.
Ich entschied mich dann für zwei heiße Slips - einen roten
String aus Leder und einen schwarzen Slip, welcher vorne
transparent war und mir auch absolut gut gefiel. Zusätzlich
kaufte ich mir auch einen schwarzen Kimono und ging kurz
nochmals zum Spind um mein Saunatuch zu verstauen und mir den
schwarzen Slip und den Kimono anzuziehen. Anhand der Stimmen
konnte ich erkennen, dass im Umkleidebereich wie auch im
Duschbereich einige Leute anwesend waren. Ich beschloss jedoch
vorerst mich ein wenig im Bereich des Pools auf einer Liege zu
entspannen. Ich war scheinbar kurz eingenickt als ein wenig
aufschreckte als ich Stimmen hörte. Nadine ging in Begleitung
von Susanne an mir vorbei in Richtung der Spielzimmer und beide
lächelten in meine Richtung. Susanne hatte sich scheinbar
umgezogen, da Sie jetzt einen durchsichtigen dunkelblauen
Stringbody trug, dieser jedoch Ihre großen Brüste nicht
verhüllte dazu dunkelblaue halterlose Strümpfe; Sie sah extrem
geil aus. Ich sah den beiden Ladys noch nach und bevor Sie aus
meinem Blickfeld verschwanden warf mir Susanne noch einen
eindeutigen Blick zu. Ich ging jedoch zurück an die Bar da ich
einen ziemlichen Durst hatte und hier war jetzt schon richtig
Action auch wenn ein eindeutiger Männerüberschuss erkennbar war.
Viele der Gäste unterhielten sich sehr gut und es machte den
Eindruck, dass viele Stammkunden anwesend waren. Die anwesenden
Damen trugen größtenteils alle noch einen Bademantel. Ich
bestellte mir einen Apfelsaft gespritzt und leerte und gönnte
mir auch noch eine Zigarette. Immer mehr Besucher kamen jetzt an
die Bar oder begaben sich zu zweit oder zu dritt in den hinteren
Bereich des Clubs.
Ich machte mich jetzt ebenfalls auf die Suche nach Susanne
sofern ich Ihren Blick richtig gedeutet habe und wollte
nachsehen wohin die beiden Ladys verschwunden waren. Im
Hubschrauber hatte es sich schon ein Pärchen gemütlich gemacht
und begannen gerade mit dem Vorspiel; auch aus dem Spiegelzimmer
hörte man schon eindeutige Stöhngeräusche, jedoch war hier die
Tür verschlossen und ich wollte nicht nachsehen ob Susanne und
Nadine sich in diesem Raum begeben haben. Als ich beim
Muschizimmer vorbei kam hörte ich jedoch ein mir bekanntes
leises Stöhnen, welches eindeutig von Susanne kam und beschloss
kurzerhand durch die Öffnung ins Innere zu schauen. Susanne lag
auf der in diesem Zimmer befindlichen Bank, hatte die Beine weit
gespreizt und lies sich gerade von Nadine oral verwöhnen; der
Anblick machte mich extrem geil. Immer schon hatte ich davon
geträumt mal live erleben zu dürfen wie sich zwei Frauen
verwöhnen jedoch stieß auch dieser Vorschlag bei meiner Frau auf
wenig Gegenliebe. Susanne sah kurz auf und als sich mich im
Eingang erblickte deutete Sie mir, dass ich mich zu Ihnen
gesellen solle. Nadine nahm mich gar nicht wahr so sehr war
damit beschäftigt Susannes Vötzchen zu liebkosen. Susanne
deutete mir ich soll zu Ihr kommen und als ich neben Ihr stand
begann Sie umgehend mit Ihrer Hand mein Glied, welches durch den
neuen durchsichtigen Slip deutlich erkennbar war zu streicheln.
Mit der Bemerkung "Gute Wahl" schob Sie mir das Höschen nach
unten und fing an mein Glied zu wichsen. Nadine lies kurz von
Susannes Vötzchen ab und grinste mich an; nach einem kurzen
"Hallo so sieht man sich wieder" vergrub Sie sich jedoch gleich
wieder zwischen den Schenkeln von Susanne. Mein Glied war unter
den Streicheleinheiten von Susanne wieder zu voller Größe
angewachsen und Susanne gab mir zu erkennen, dass Sie jetzt mein
Glied in Ihrem Mund spüren möchte und kaum hatte ich mich Ihr
genähert spürte ich schon Ihre heißen Lippen, wie Sie gekonnt
begannen meinen Schwanz zu blasen. Es war extrem geil auf der
einen Seite diese bereits bekannt wunderbare Behandlung von
Susanne genießen zu dürfen und andererseits Nadine dabei zu
beobachten wie Sie das Vötzchen von Susanne immer intensiver
bearbeitete. Susannes nächster Orgasmus schien kurz bevor zu
stehen jedoch gab Sie Nadine zu erkennen, dass Sie noch nicht
kommen möchte. Susanne lies auch von meinem Schwanz ab und stand
auf; da die beiden scheinbar ziemlich eingespielt wirkten, legte
sich jetzt Nadine auf den Rücken und spreizte umgehend Ihre
schlanken Beine um so Susanne Ihr Vötzchen zu präsentieren.
Beide Frauen waren extrem erregt und auch Nadines Höschen war
schon extrem feucht und Sie zog es zur Seite um uns beiden Ihre
rasierten und schon leicht angeschwollenen Schamlippen zu
präsentieren. Susanne stand jedoch auf ging zum Eingang der
Muschihöhle um ein paar der dort liegenden Präservative zu holen
und reichte diese Nadine, die sofort begann einen Auswahl
vorzunehmen. Diese Auswahl musste Sie jedoch kurz unterbrechen,
da Susanne jetzt begann ohne langem Vorspiel das Vötzchen von
Nadine mit Ihrem Mund zu bearbeiten und Ihr gleichzeitig einen
Finger in Ihren Anus führte, was dazu führte, dass Nadine laut
aufstöhnen musste und vor lauter Erregung auch Ihre Augen
schloss.
Nachdem sich Nadine wieder etwas beruhigt hatte wählte Sie ein
transparentes Präservativ mit Noppen und zog es mir über, wobei
Sie es nur um meine Eichel spannte und dann mir dann den
restlichen Gummi mit Hilfe Ihrer Lippen über mein Glied zog.
Auch Sie beherrschte die Kunst des Blasens - trotz Ihres
scheinbar jungen Alters - in Perfektion und hatte hierbei
scheinbar in Susanne eine perfekte Lehrerin. Ihre Lippen
verstärkten den Druck um mein Glied immer mehr da Nadine auch
durch die Behandlung von Susanne immer erregter wurde. Susanne
sah kurz in meine Richtung und meinte, dass Sie jetzt endlich
meinen Schwanz in Ihren Löchern spüren möchte, und ich Sie jetzt
ficken solle. Ich ging daher hinter Susanne, die sich immer
tiefer zwischen den Schenkel von Nadine vergrub und mir dadurch
Ihren Hinterteil entgegen streckte. Ich zog Ihre Beine leicht
auseinander und führte mein Glied zu Ihrem bereits wieder vor
Nässe triefenden Eingang jedoch als ich ansetzen wollte, zog
Susanne Ihre Beine zusammen und drückte Ihr Becken etwas tiefer
nach unten. Geschickt - führte Sie so mein Glied zu Ihrem After
und drückte Ihr Becken gegen meinen Schwanz. Somit war klar wo
ich Sie ficken sollte und nachdem Sie auch merkte dass ich Ihren
Hinweis klar verstanden hab, entspannte Sie wieder Ihr Becken.
Ich wollte Sie jedoch zuerst vorbereiten und begann daher mit
meiner Zunge Ihren Anus zu lecken was durch ein lautes Stöhnen
von Susanne bestätigt wurde. Danach führte ich Ihr langsam einen
Finger ein und bereitete somit Ihr geiles Loch für meinen
Schwanz vor. Zusätzlich nahm ich etwas von Ihrer im
ausreichenden Ausmaß vorhandenen Scheidenflüssigkeit um Ihr Loch
etwas zu schmieren. Nadine hatte zwischenzeitlich Ihre kleinen
Brüste aus dem BH gegeben und verwöhnte sich selbst während
Susanne nunmehr zärtlich den Kitzler von Nadine ausgiebig begann
zu liebkosen. Nachdem ich den Anus von Susanne entsprechend
vorbereitet hatte, versuchte ich in Sie einzudringen, jedoch war
die Reibung des Gummis dabei sehr hinderlich und ich konnte nur
extrem schwer in Susanne eindringen. Auch Susanne schien
Schmerzen zu haben, da Sie leicht verkrampfte und etwas nach
vorne ging. Ich wollte daher Susanne zuerst in Ihr Vötzchen
ficken, jedoch gab Sie mir diesbezüglich wieder klar zu
verstehen, dass Sie dies jetzt nicht wolle. Etwas ratlos
versuchte ich daher nochmals Ihren Anus auf mein Glied
vorzubereiten, als Susanne Sie plötzlich umdrehte mir tief in
die Augen sah und mir dann den Gummi vom Glied zog und sich
wieder in Position begab. Ich überlegte kurz, jedoch war ich
bereits schon so geil, dass ich einfach mein Glied wieder an Ihr
Poloch drückte und diesmal - auch aufgrund meiner eigenen
Feuchtigkeit - relativ problemlos in Susanne eindrang. Es war
verdammt eng und machte nicht den Eindruck, dass Sie sich hier
regelmäßig ficken lies jedoch fing Susanne jetzt an mit Ihrem
Becken zu kreisen und gab mir so eindeutig zu verstehen, dass
Sie nunmehr jeden Stoss absolut genoss.
Nadine war wie weggetreten; Sie hatte Ihr Augen geschlossen,
verwöhnte mit Ihren Händen Ihre eigenen Brüste und spornte
Susanne immer deutlicher an Sie jetzt zum Höhepunkt zu
streicheln und lecken. Auch Susanne sah kurz in meine Richtung
und meinte ich solle Sie jetzt richtig hart durchficken, da Sie
schon lange keinen Schwanz in Ihrem Po hatte. Kurz nachdem Sie
sich wieder Nadines Vötzchen gewidmet hatte, schrie diese Ihren
Orgasmus heraus und hob richtiggehend einige Zentimeter vom
Boden ab so intensiv kam es Ihr gerade. Susanne war scheinbar
zufrieden Nadine zum Höhepunkt gebracht zu haben und die beiden
Frauen küssten sich innig. Nadine brauchte jedoch kaum Erholung
sondern drehte sich um legte sich unter Susanne und begann
nunmehr ebenfalls Ihr Vötzchen zu liebkosen und mir dabei auch
meine prallen Hoden zu reiben. Diese Stellung bzw. auch das
Wissen, dass Nadine nunmehr jeden Stoss in den Po von Susanne
beobachten konnte und dabei auch noch Susannes Vötzchen
verwöhnte bedürfen keiner näheren Beschreibung, da mich das
derartig geil machte, dass ich Susanne immer fester fickte.
Diese hatte sich nunmehr mit den Händen abgestützt und genoss es
sichtlich von uns gleichzeitig verwöhnt zu werden. Auch spornte
Sie uns beide insofern an, dass Sie uns aufforderte Sie immer
härter und schneller ran zu nehmen. Susanne stöhnte immer lauter
- nein Ihr Stöhnen war jetzt schon teilweise in ein richtiges
Grunzen übergegangen und Sie zeigte uns auch ganz deutlich, dass
Sie kurz vor Ihrem Höhepunkt war. Durch Ihrer immer kürzer
werdenden JA - Laute konnte man deutlich erkennen, dass Sie
nicht mehr lange brauchte und auch Ihr war kurz vor dem
Abspritzen. Ich wollte jedoch bevor es mir kommt meinen Schwanz
aus Nadine ziehen jedoch gab Sie mir klar zu verstehen, dass Sie
jetzt wollte, dass ich mich in Ihr entlud. Komm - gib mir Deine
Sahne - jetzt mir kommt es, stöhnte Susanne und mit einem nicht
endend wollenden JA kam es Ihr in diesem Moment ebenfalls. Auch
ich wollte und konnte jetzt nicht mehr warten und spritze mein
Sperma in den Anus von Susanne.
Ich zog meinen Schwanz aus dem engen Loch von Susanne und lies
mich auf die Seite fallen; auch Susanne rollte sich zur Seite
und so lagen wir Drei zufrieden, verschwitzt und auch von
unseren Flüssigkeiten versaut nebeneinander und ließen das
gerade Erlebte nochmals in Ruhe auf uns wirken.
Susanne drehte sich dann in meine Richtung und gab mir einen
zärtlichen Kuss und mir auch zu gestehen, dass ich Sie heute bei
der Massage so geil gemacht hätte, dass Sie meinen Schwanz
unbedingt in Ihrem Anus spüren wollte und Sie dies nur ganz
selten zu lies. Auch betreffend den Fick ohne Schutz brauche ich
mir keine Sorgen zu machen, da Sie grundsätzlich nie mit fremden
Männern verkehrt. Sie grinste mich an und meinte, dass Sie auch
nicht wisse, war heute in Sie gefahren sei, da es für Sie
eigentlich eine Grundregel sei, mit männlichen Besuchern keinen
sexuellen Kontakt zu haben und Sie ausschließlich Ihre Bi
Veranlagung im Club ausleben würde. Nadine machte den Vorschlag
die Duschen aufzusuchen um uns wieder frisch zu machen, was wir
alle Drei als absolut gute Idee empfanden.
Susanne und Nadine setzen Ihren BI Vorlieben unter der Dusche
insofern fort, dass Sie sich beide gegenseitige wuschen und
dabei sich innig küssten und aufgeilten. Ich verließ die beiden
daher nach meiner Dusche, weil ich ersten sowieso nicht wirklich
einsatzbereit war und auch einen mächtigen Kohldampf hatte.
Nachdem ich mir den zweiten neuen Slip - jenen aus Leder -
übergezogen hatte, ging daher zurück an die Bar und holte
stärkte mich mal kräftig.
Als ich gemütlich am Tisch saß und gerade an meinem Bier nippte
hörte ich jemand meinen Namen nannte und mich grüßte. Ich fuhr
etwas erschrocken zusammen, da es mein Nachname war und ich
diesen bisher niemanden hier bekannt gegeben hatte. Als ich
aufblickte stand Christine vor mir; Christine war eine aus
meiner ehemaligen Wohngemeinde und auch eine Kundin von mir. Ich
lief ziemlich rot an und mir wurde auf einmal extrem heiß, da
das passiert ist, was ich um jeden Umstand vermeiden wollte.
Christine war an die 50 Jahre alt, jedoch ausgesprochen
attraktiv und wirkte noch sehr jugendlich. Sie hatte zwar
Rundungen jedoch diese an den richtigen Stellen. Christine trug
einen schwarzen Seidenbademantel und bevor ich etwas sagen
konnte, nahm Sie an meinem Tisch Platz. Ich wusste eigentlich
nicht viel von Christine, außer dass Sie seit Single war, da Ihr
Mann früh verstorben war und ich mich jedes Mal wenn ich Ihr
Fahrzeug zum Service mitnahm, wunderte warum eine so attraktive
Frau eigentlich alleine lebt.
Christine eröffnete das Gespräch insofern, dass Sie vorhin einen
bei einem kurzen Rundgang durch den Club sehr überrascht war,
mich hier anzutreffen. Sie wollte jedoch nicht stören, da Sie
gesehen hatte wie sehr ich gerade beschäftigt gewesen sei. Sie
habe erst gestern meine Mutter getroffen und sich über mich
unterhalten, weil Sie wissen wollte, wie es unserem Nachwuchs
geht. Mir wurde immer heißer und ich wollte und konnte im Moment
auch nicht wirklich etwas erwidern. Christine lies dies auch
nicht zu, da Sie nunmehr anfing ausführlich dazustellen, dass
Sie es ja auch verstehen würde, wenn man in einem derartigen
Club seine Wünsche und Phantasien auslebt und Sie selbst erst
seit kurzem zum Swingen gekommen sei, weil man sich hier doch
unkompliziert und sehr schnell jene Befriedigung holen kann,
welche man benötigt. Trotzdem sei Sie überrascht, dass scheinbar
auch ich meine sexuelle Befriedigung abseits meiner Beziehung
suchen würde, da Sie mich so nicht eingeschätzt hätte. Sie
führte weiter aus, dass Sie selbstverständlich über diese
Treffen schweigen werde sofern ich Ihr entsprechend
Entgegenkommen würde. Spätestens jetzt war klar wohin Ihre
Ausführungen führten. Ich stellte mich vorerst ab dumm und frage
kurz nach inwieweit ich ein Entgegenkommen zu verstehen habe.
Christine lächelte mich an und meinte, dass ich dies schon noch
rechtzeitig erfahren würde und meinte, dass ich mich in 10
Minuten im Teufelszimmer einfinden solle. Christine stand
daraufhin auf und ging Richtung Umkleidekabine.
Zum Essen war mir jetzt nicht wirklich mehr zu Mute; bei allem
bisher erlebten - es war der Punkt gekommen, wo ich zum ersten
Mal bereute diesen Club aufgesucht zu haben. Tausende Gedanken
gingen mir durch den Kopf und ich überlegte ob ich auf diesen
Erpressungsversuch eingehen sollte oder die Flucht anzutreten
und in die Offensive zu gehen und einfach zu Hause eine
entsprechende Beichte und Abbitte zu leisten.
Ich beschloss jedoch zu versuchen zu retten was zu retten war
und ging daher wie von Christine aufgefordert in Richtung des
Teufelszimmer. Irgendwie war mir nicht ganz wohl als ich das
Zimmer betrat, da ich einerseits nicht wusste was jetzt auf mich
zukommen würde und andererseits mich bis dato eine absolute
Ablehnung gegen dominanten bzw. auch devoten Sex hatte.
Ich sah mich im Raum um und versuchte die hier vorhandenen
Geräte zu deuten wobei ich bei genauerer Betrachtung der
Gerätschaften alles andere als Lust verspürte; im Gegenteil -
diese Dinge turnten mich extrem ab. " Sehr brav - ich schätze
Pünktlichkeit" hörte ich Christine auf einmal sagen, die
ebenfalls gerade den Raum betreten hatte. Sie sah mich an befahl
mir mich in Richtung eines der Geräte zu begeben - es handelte
sich um ein Gestell wo man sich mit Handfesseln und Fußfesseln
anketten konnte und dies verlangte Christine auch umgehend von
mir. Zuerst musste ich jedoch meinen Kimono ausziehen und stand
nunmehr sehr widerwillig - an Händen und Füßen angekettet nur
mit meinem Lederslip vor Christine. Das Gerät war derartig
konstruiert, dass ich mich zwar trotz der Fessel relativ frei
bewegen konnte, auch wenn man aufpassen musste, dass man nicht
über die Ketten fällt.
Christine kam näher und betrachtete mich von oben bis unten und
Ihr strenger Blick bedeutete nichts Gutes. Christine befahl mir
mich mit dem Gesicht zur Wand zu drehen und so wartete ich was
nunmehr passieren würde. Die Sekunden kam mir vor wie Stunden
jedoch verspürte ich auch eine mir bisher - nicht bekannte Art
der Erregung - weil ich einerseits wusste, dass ich Christine
jetzt komplett ausgeliefert war und auch der Reiz des Ungewissen
mich ebenfalls erregte. Ich wunderte mich schon sehr über mich
selbst. Auf einmal spürte ich wie ein Gegenstand meinen Rücken
berührte; es fühlte sich wie Leder an jedoch konnte ich es nicht
genauer deuten. Dieses Ding führt meinen Rücken entlang, über
meinen Po und dann abwärts über meine Schenkel. Auf einmal
spürte ich dieses Ding zwischen meine Popacken und dann zwischen
meinen Füßen wie es meine Hoden berührte. Ich war irgendwie auf
das Schlimmste vorbereitet und war daher nur bedingt überrascht,
als ich einen brennenden Schmerz auf meiner Popacke verspürt.
Ich bekam hier scheinbar gerade einen Hieb mit einer Peitsche
oder einer Gerte und schön langsam kam auch etwas Ärger auf, da
ich eigentlich viel zu stolz war um mich einer derartigen
Erniedrigung hingeben zu müssen. Bevor ich jedoch versuchte,
mich umzudrehen, verspürte ich den gleichen Schmerz auf meiner
anderen Popacke, Jetzt war es aber genug mit Lustig und ich
drehte mich ziemlich wütend um, um Christine auch klar zu
verdeutlichen, dass ich mit dem was da passierte absolut nicht
einverstanden war. Als ich mich umdrehte und schon ansetzen
wollte meinem Ärger Luft zu machen, verschlug es mir jedoch
kurzfristig die Sprache. Christines strenger Blick war einem
total strahlenden Lächeln gewichen und Sie hatte den schwarzen
Seidenkimono ausgezogen und präsentierte sich in einem
ausgesprochen geilen Outfit. Sie trug einen schwarzen Lackbody,
welche vorne wie ein Korsett mit Bändern verschnürt war,
halterlose schwarze Strümpfe und knielangen Stiefel mit extrem
hohen Absätzen. Sie schien an meinen Blicken zu erkennen, dass
mich Ihr Outfit absolut ansprach und drehte sich daher einmal um
die eigene Achse um mir auch zu zeigen, dass es sich um einen
Stringbody handelte, jedoch aufgrund Ihres nicht allzu kleinen
Hinterteils, der String nur zu erahnen war.
Christines Blick wurde jedoch wieder ernster und Sie kam näher
und fing an mit der Gerte bei meinem Slip zu spielen. Ich wusste
jetzt auf jeden Fall, dass sollte Sie meinem kleinen Freund nur
den Hauch von einem Schmerz zufügen, dass es für mich vorbei mit
Lustig war und ich dann nach Susanne rufen würde um diesem
Schauspiel hier ein Ende zu bereiten. Sie fuhr mit der Gerste
die Konturen meines Schwanzes ab und auch meine Hoden. Dann
spürte ich dieses Ding auf meinem Bauch und Sie begann damit
meine Brustwarzen zu stimulieren. Trotz meines Ärgers musste ich
jedoch auch zugeben, dass ich zunehmend erregter wurde und ich
dies auch nicht verbergen konnte, da mein Glied begann gegen den
engen Lederslip zu schieben. Christine sah dies ebenfalls und
lächelte zufrieden. Sie ging neben mich und zog an dem Gerät was
dazu führte, dass es mich gegen die Wand drückte und die Fessel
so fester angezogen wurden und mir somit absolut keinen
Spielraum für eine Bewegungsfreiheit boten. Ich konnte gerade
noch den Kopf hin und her bewegen. Christine genoss diesen
Anblick sichtlich, ja ich hatte sogar das Gefühl, dass Sie meine
Hilflosigkeit sogar zunehmend erregte. Sie lies die Gerte zu
Boden fallen und begann langsam das Bändchen Ihres Bodys zu
öffnen und zwei wunderbar, noch sehr feste Brüste kamen zum
Vorschein. Sie massierte sich über Ihre Brüste und an Ihren
Nippel konnte man schon erkennen, dass Sie wirklich sehr erregt
war, da diese bereits kerzengerade von Ihrer Brust abstanden.
Christine begann jetzt Ihre steifen Nippel zwischen Ihren
Fingern zu zwirbeln und befeuchtete Sie zusätzlich mit etwas
Spucke. Die sowieso schon abstehenden und harten Nippel wuchsen
unter dieser Behandlung noch weiter an und Christine leckte nun
langsam mit Ihrer Zunge Ihrer eigenen Brüste. Ihre Zunge spielte
vor mir mit Ihren geilen Titten und Sie genoss es sichtlich
nicht nur sich selbst zu stimulieren sondern auch mich immer
mehr aufzugeilen. Ihre Hände fuhren entlang Ihres Körpers nach
unten und Sie streichelte sich nunmehr den Lederbody in der Nähe
Ihrer Spalte. Ja Christine verstand es perfekt mich zu verführen
und geil auf Ihren Body zu machen und versuchte leider vergebens
mich etwas von meinen Fesseln zu befreien. Jetzt begann
Christine sich vom Body zu befreien und Ihn auszuziehen. Obwohl
Sie einen kleinen Bauchansatz hatte konnte ich den ersten Blick
auf Ihre Scham erblicken und stellte fest, dass Sie bis auf
einen kleinen Streifen in Höhe der Schambeine komplett rasiert
war. Christine begann es sich nun hemmungslos vor mir zu
besorgen und führte sich Ihren Finger immer tiefer ein. Danach
nahm Sie ihn wieder heraus und man konnte schon etwas von Ihrer
Scheidenflüssigkeit erkennen mit welcher Sie sich genüsslich
Ihrer Nippeln einrieb um dann alles wieder mit der Zunge von
Ihren Titten zu lecken. Sie fingerte sich immer heftiger und
fing an laut aufzustöhnen und blickte immer wieder in meine
Richtung, Mein Schwanz drückte immer mehr gegen meinen Slip und
dies schien auch Christine bemerkt zu haben; Sie kam auf mich zu
und begann an meinen Brustwarzen zu saugen und öffnete mir
meinen Slip, da dieser seitlich mit Druckknöpfen verschlossen
war. Mein Schwanz war froh über den gewonnen Freiraum und stand
schon mächtig von mir ab. Ich war selbst überrascht, dass ich
nachdem ich ja heute schon zweimal einen doch sehr heftigen
Orgasmus erlebt hatte noch immer so Steherqualitäten zeigen
konnte.
Christine sah kurz nach unten und ging dann wieder etwas von mir
weg um es sich wieder selbst zu besorgen. Plötzlich schaute Hans
- der Ehemann von Susanne und Besitzer des Club bei der Türe
herein, grinste in meine Richtung und entschuldigte wegen der
Störung. Christine blickte ebenfalls in seine Richtung lies
jedoch davon ab sich weiter zu streicheln und meinte nur in
seine Richtung dass er nie stören würde und er ruhig
hereinkommen solle, was Hand dann auch tat. Er blickte nochmals
mit einem grinsenden Blick in meine Richtung und betrachtete
dann Christine, die gerade damit beschäftigt war es sich auf dem
im Raum befindlichen Stuhl, es sah aus wie ein
Untersuchungsstuhl bei einem Frauenarzt bequem zu machen. Sie
musste um auf dem Stuhl Platz zu nehmen Ihre Beine weit spreizen
und lag nur mehr mit Ihren halterlosen Strümpfen und Ihren
knielangen Stiefel auf dem Sessel. Sie ersuchte Hans Ihre Hände
und Unterschenkel festzuschnallen was er auch bereitwillig tat
und dann die Bremsen des Stuhles - welcher scheinbar
verschiebbar war - zu lösen und diesem mit Ihr genau vor mich zu
schieben. Sie stand nunmehr festgeschnallt auf den Sessel mit
weit gespreizten Beinen direkt vor mir und ermöglichte mir einen
tiefen Einblick in Ihre Spalte. Hans kippte nunmehr die Lehne
des Sessels etwas nach hinten, sodass Christine mit dem
Oberkörper nach unten lag und so Ihre Beine noch zusätzlich
etwas auseinander ginge. Ich sah mir das Ganze an und dachte
mir, dass dies wohl auch nur bedingt bequem sein kann, jedoch
schien es Christine zu gefallen. Hans - es sollte sich gleich
herausstellen, dass es kein Zufall war, dass er uns besucht hat
kam auf mich zu und sah mich prüfend von oben bis unten an.
Danach fing er an mich zu fragen, ob ich jetzt nicht gerne mit
Christine ficken würde und dass Sie eine extrem geile Frau sei
die bisher jeden Mann in diesem Club zu absolute neuen
Dimensionen gefickt hätte. Er beschrieb wie hemmungslos Sie
ficken würde und dass Sie extrem ausdauernd sei und vor allem
auch nie genug bekommen würde, da Sie jahrelang enthaltsam
gelebt hätte und sich bei Ihren Besuchen im Club immer komplett
fallen lies. Christine hatte bereits 3 Finger in Ihrem Vötzchen
und scheinbar machten Sie die Sätze von Hans noch zusätzlich an.
Hans beschrieb dass Christine extrem eng gebaut sei und beim Sex
derartig laut werden würde, dass er schon nach dem Rechten
geschaut hat weil er glaubte, dass Sie gerade nicht freiwillig
Sex haben würde. Ich konnte erkennen, dass Christine bereits
klitschnass war und wenn ich nicht bisher live anwesend gewesen
wäre, hätte man schon denken können, dass es Ihr bereits
mehrmals gekommen war.
Ich war extrem geil, ja ich wollte jetzt unbedingt diese Frau
ficken und es Ihr besorgen am liebsten gleich auf dem Stuhl und
ohne Vorspiel. Hans ging jetzt wieder zu Christine und hob die
Lehne wieder etwas an und schob diesen noch näher zu mir.
Christine sah mich an und frage mich nunmehr ebenfalls ob ich
gerne Ihre geilen Titten verwöhnen möchte und meinen Schwanz in
alle Ihre Löcher stopfen will, was ich allesamt bejahte. Sie
ersuchte Hans mich vorzubereiten und dieser holte aus seinem
Kimono ein Präservativ, öffnete dies und zog es über meinen
Schwanz. Es war pechschwarz wobei mir ein Schauder über den
Rücken lief als ich die Hand von Hans auf meinem steifen Schwanz
spüren; bisher hatte noch nie ein anderer Mann meinen Schwanz
berührt. Plötzlich lies Hans seinen Kimono zu Boden fallen und
der kleinwüchsige, sehr untersetzte Hans stand nur mit einem
Slip bekleidet vor mir, wobei man dies aufgrund seines Bauches
nur erahnen konnte. Jedoch ragte über dem Bauch sein Schwanz
hervor und als er zu Kopfende des Stuhles in Richtung Christine
ging, konnte man erkennen, mit gut Hans bestückt war. Ich kannte
bisher derartige Schwänze nur aus diversen Pornofilmen und hier
auch ausschließlich von Schwarzen, die ja bekanntlich
ausgesprochen gut bestückt sind. Hans nahm sein noch schlaffes
Glied und steckte es Christine in den Mund wobei Sie Mühe hatte
es überhaupt bis zur Hälfte in den Mund zu bekommen. Hans schien
jedoch davon nicht wirklich beeindruckt zu sein und schob seinen
Schwanz immer tiefer in den Mund von Christine die es bereits
leicht reckte. Dann sah Hans in meine Richtung und erzählte mir
wo gut Christine blasen würde und dass Sie selbst seine Frau
übertreffen würde, was ich mir nur schwer vorstellen konnte, da
ich dies ja bereits zweimal an diesem Abend erleben durfte.
Christine begann nun so gut es nur Ding den Riesenschwanz von
Hans mit Ihrem Mund zu bearbeiten und dieser wuchs aufgrund
dieser Behandlung noch weiter an. Das Ding war gut 25cm lang und
extrem dick. Nachdem Christine Ihn zu voller Größe geblasen
hatte, stellte Hans den Stuhl waagerecht und begab sich zwischen
Ihre Schenkel. Hans sagte Ihn meine Richtung, dass er Christine
nun vor meinen Augen ficken würde; er zog ebenfalls einen Gummi
über wobei er dabei sichtlich Mühe hatte und der Gummi bei
weitem nicht seinen kompletten Schwanz umschließen konnte.
Christine fing auf einmal an unruhig sich am Sessel zu bewegen
und meinte in Richtung Hans, dass Sie eigentlich jetzt meinen
Schwanz in Ihrem Vötzchen spüren möchte und sein großes Glied
Ihr immer Schmerzen verursache, sodass Sie danach immer nach
Hause gehen müsse, doch Hans lies sich nicht abhalten und prüfte
nochmals den Gummi. Christine sah jetzt etwas verunsichert in
meine Richtung und bat mich auf Hans einzureden und zu
verhindern, dass er Sie jetzt fickt, jedoch hörte Hans auf mich
noch viel weniger als auf Christine und ich war ja auch nicht
wirklich in der Lage hier helfend einzugreifen. Christine wurde
immer lauter und versuchte sich ebenfalls von den Fesseln zu
befreien, ja Sie wurde sogar lauter sodass Sie sicherlich auch
andere hörten mussten jedoch grinste Hans Sie nur an und meinte,
Sie könnte ruhig schreien, da die heute anwesenden Stammgäste
sich bereits daran gewöhnt hätten, dass Sie beim Sex so laut
ist. Christine versuchte zu verhindern dass Hans zwischen Ihre
Schenkel ging jedoch war es bereits zu spät. Hans setzte an und
drang in einem in Sie ein wobei sein Glied ebenfalls nur zu gut
¾ in Ihrem Vötzchen Platz hatte. Christine schrie laut auf und
es war diesmal kein Lustschrei sondern selbst ich konnte den
Schmerz spüren. Hans fing an Christine hart zu ficken und ich
konnte erkennen wie schmerzverzerrt der Blick von Christine war
Tränen die Wangen hinunter liefen. Der Schwanz von Hans musste
aufgrund der Länge massiv die Gebärmutter von Christine
berühren. Auf einmal änderte sich jedoch der Gesichtsausdruck
von Christine und Sie schloss die Augen, öffnete den Mund und
fing an laut zu stöhnen. Sie war wirklich alles andere als leise
und ich machte mir Gedanken, dass wohl der ganze Club im Moment
hören konnte, dass Sie gefickt wird. Christine lächelte in
Richtung Hans und meinte dass Sie sich schon so auf seinen
Schwanz gefreut hätte und dass er Sie heute besonders gut
ausfüllen würde. Hans schien das Ganze ziemlich egal zu sein, er
fickte Sie als wäre Sie ein Stück Fleisch und man konnte auf
seiner Stirn bereits Schweißperlen erkennen und merkte auch,
dass seine Kondition nicht gerade die Beste war. Christine war
dies jedoch egal denn Sie schrie gerade Ihren ersten Orgasmus
heraus und hielt Hans an Sie weiter zu ficken, da Sie gleich
nochmals kommen würde. Hans wurde sichtlich langsamer und hatte
Mühe das Tempo zu halten und zog plötzlich seinen Schwanz aus
Christines Vötzchen, zog den Gummi herunter, ging zur Seite und
wichste zweimal um Ihr dann sein ausreichend vorhandenes Sperma
auf die Brüste zu wichsen. Christine stöhnte abermals laut auf
als Sie sein Sperma auf Ihre Brüste spürte und Sie umgehend
damit begann Ihrer ganzen Körper damit einzureiben. Hans stellte
den Sessel senkrecht und öffnete die Halterung damit sich
Christine wieder befreien konnte, grinste Sie an und zog sich
dann kommentarlos den Kimono an und verlies das Teufelszimmer.
Christines Brüste und Oberkörper war total versaut vom Sperma
und obwohl Sie noch außer Atmen war kam Sie auf mich zu, löste
meine Fesseln und meinte ich könne jetzt gehen und sollte mich
frisch machen, da Sie mich in 20 Minuten im Separee Nummer 3
erwarten würde. Ich war ziemlich verdutzt betreffend des soeben
Erlebten und auch alles andere als befriedigt jedoch befolgte
trotzdem den Wunsch von Christine.
Da auch mein zweiter neuer Slip versaut war besuchte ich
nochmals den Sexshop wo gerade eine Clubangestellte Dienst
versah und entschied mich für einen durchsichtigen schwarzen
Body, der mir schon bei meinem ersten Besuch ins Augen gestochen
ist. Danach begab ich mich nochmals in die Dusche um mich frisch
zu machen und Nadine war gerade beim Umziehen und lächelte mich
freundlich an. Sie fragte nach wann ich leicht wieder im Club
wäre, da Sie leider früh raus müsse und daher heute schon gehen
müsse, Wir tauschen schnell Telefonnummer um uns zusammenrufen
zu können und verabschiedete Sie sich mit einem Kuss und
wünschte mir noch viel Spaß.
Nachdem ich mich geduscht hatte und mein neues Outfit im Spiegel
betrachtet hatte, rauchte ich an der Bar noch eine Zigarette und
beschloss dann für mich nachdem ich bei Christine gewesen war,
den Heimweg anzutreten.
Als ich das Separee Nr. 3 betrat staunte ich nicht schlecht; es
war total stilvoll - wie ein gemütliches Wohnzimmer
eingerichtet, leise Musik war zu hören und überall standen
Kerzen. Es dauerte eine Weile bis sich meine Augen an das
düstere Licht gewöhnt hatte und dann sah ich auch Christine am
Sofa liegen. Sie lag seitlich abgestützt auf Ihre Hand und hatte
sich umgezogen. Ein schwarzer, weit geschnittener Body umhüllte
Ihren Body und anstelle der Stiefel trug Sie halterlose Strümpfe
und High Heels. Es war eine ganz andere Stimmung als vor einer
halben Stunde und als ich mich dem Sofa näherte, stand Christine
auf und reichte mir ein Glas Sekt. Sie grinste mich an und
meinte dass es nunmehr Zeit wäre sich bei mir zu entschuldigen,
da Sie mir nur einen kleinen Schock verpassen wollte und es Ihr
fern steht mich nur in irgendeiner Art und Weise erpressen zu
wollen. Sie gestand mir, dass Sie sich schon seit längerer Zeit
komplett in mich verguckt hätte und es das Schicksal einfach so
wollte, dass wir uns heute hier treffen. Sie ein anderer Mensch
- Sie war so wie ich Sie auch grundsätzlich eingeschätzt hätte,
sehr warmherzig und offen. Ich nahm neben Ihr Platz und Sie
kuschelte sich in meine Arme. Sie hätte schon in unzähligen
Träumen sich genau so eine Situation gewünscht uns sei
unbeschreiblich glücklich dies jetzt erleben zu dürfen. Sie
erklärte mir auch, dass Sie mich vorab nur hätte reizen wollen
und auch ein wenig eifersüchtig machen wollen um zu sehen wie
ich reagiere, was ich teilweise ja absolut gelungen ist. Ebenso
erklärte Sie mir, dass Sie den Gefallen am dominanten Sex
erstmalig mit Hans erlebt hatte und Sie es zwar absolut
interessant finden würde, jedoch es von Ihren eigentlichen
Vorstellungen von Sex doch sehr weit entfernt sei. Sie würde es
trotzdem hin und wieder absolut genießen einem Mann derartig
ausgeliefert zu sein und hart heran genommen zu werden.
Christine sah mich einige Sekunden wortlos an und daher fragte
ich Sie an was Sie denn gerade denkt. Sie sah mich an, öffnete
leicht Ihre Lippen und erwiderte, dass Sie mich jetzt gerne
küssen würde. Ich nahm Sie in den Arm und unsere Lippen
berührten sich zum ersten Mal und kurz darauf fingen auch unsere
Zungen an einander näher kennen zu lernen. Ich küsste gerade
eine ganz andere "Christine" als ich bisher erlebten durfte und
unsere Küsse und auch die dadurch aufkommende Leidenschaft
wurden immer heftiger.
Meine Küsse wanderte über Ihren Augen und Ihre Ohrläppchen in
Richtung Ihres Nacken und ich spürte wie sich Christine immer
mehr fallen lies und sich mir hin gab. Christine löste sich kurz
von mir, stand auf, schob die beiden Träger zu Seite und
forderte mich auf Ihr den Body auszuziehen. Ich stand ebenfalls
auf uns während wir uns küssten öffnete Sie mir den Kimono und
ich streifte Ihr den Body ab. Zum ersten Mal spürte ich durch
meinen Body Ihre Brüste auf meinem Oberkörper. Christine sah
mein Outfit und meinte nur, dass Sie dies absolut geil finde
auch wenn Sie es mir jetzt leider ausziehen müsse und begann mir
dabei zu helfen das Ding auszuziehen. Wir standen jetzt in der
Mitte des Raumes und unsere nackte Haut schmiegte sich
aneinander und wir begannen zur Musik langsam zu tanzen während
unsere Lippen nicht voneinander los lassen konnten und wollten.
Während wir langsam tanzen glitten meine Hände tiefer und
umfassten Ihre Popacken und begannen diese zärtlich zu
massieren. Auch die Hände von Christine landeten auf meinem Po
und begannen ebenfalls mit einer zärtlichen Massage. Als wir am
im Zimmer befindlichen Bett vorbei kamen, nahm Christine darauf
Platz und tauchte mich etwas zurück. Sie lies sich zurückfallen
und stellte Ihre Füße samt High Heels auf die Bettkante und
öffnete Ihre Schenkel weit auseinander. Sie sah mich an und bat
mich Sie ausgiebig zu lecken, da Sie es nicht mehr erwarten
könne, meine Zunge endlich an Ihrem Vötzchen zu spüren.
Christine schmeckte wunderbar süßlich und ich erforsche ganz
langsam jedes Detail Ihres wohlschmeckenden Vötzchen. Als ich
bei Ihrem Kitzler ankam und diesen ganz zärtlich begann zu
stimulieren, stöhnte Christine laut auf und ein Schub von
Scheidenflüssigkeit strömte mir entgegen - Sie war gekommen
obwohl ich Sie nur ganz behutsam und zärtlich mit meiner Zunge
verwöhnt hatte. Christine blickte auf und strahlte mich an und
erwähnte, dass es Ihr so zärtlich noch nie jemand gemacht habe
und Sie Ihren Orgasmus einfach nicht mehr zurück halten konnte.
Ich erhob mich um Sie zu küssen und während ich Sie küsste
drückte Sie mein Becken gegen Ihres und drang obwohl ich es gar
nicht wirklich vor gehabt hatte, in Sie ein. Sie stöhnte leise
auf und küsste mich innig und bestätigte mit einem leisen
"Jaaaaa" dass ich in Ihr angekommen war. Sie war wie Hans es
beschrieben hatte sehr eng gebaut und obwohl Sie aufgrund Ihres
gerade erlebten Orgasmus sehr feucht war füllte ich Sie ziemlich
aus. Ich wollte anfangen mich zu bewegen doch Christine hielt
mich fest und führte mein Gesicht zu Ihren vollen Brüsten. "Lass
Dir Zeit und verwöhn zuerst mal meine geilen Titten" sagte
Christine und führte mit Ihrer Hand Ihre rechte Brust direkt in
meinem Mund. "Komm saug" hauchte Sie mich an und ich begann Ihre
großen Nippel zärtlich und ausgiebig zu verwöhnen. Da Sie Ihre
Beine um meine Hüften geschwungen hatte konnte ich mich auch
nicht wirklich weiter bewegen und so spürte ich nur wie mein
Schwanz in Ihrem Vötzchen heftig pulsierte. Es war extrem geil
Ihre extrem großen Nippel zu verwöhnen und auch zu spüren wie
Sie auf meine Liebkosungen reagierte.
Christine lockerte Ihre Umklammerung und spreizte die Beine weit
auseinander und nahm zusätzliche Ihre Hände zu Hilfe mit welchen
Sie die Unterschenkel umfasste. "Fick mich jetzt aber lass Dir
bitte Zeit" kam Ihrerseits und so zog ich mein Glied langsam aus
Ihrem Vötzchen, setze erneut an und dran ebenso langsam in Sie
ein. Jedes Mal als ich mein Glied herauszog nahm ich auch mehr
von Ihrer Flüssigkeit auf. "Ja genau so" bestätigte mir
Christine und wartete schon jedes Mal aufs Neue bis ich in Sie
eindrang und leicht gegen Ihre Scheidenwand stieß. Christine gab
mir zu verstehen einen Stellungswechsel vorzunehmen und ich lag
mich daher mit dem Rücken auf das Bett; Christine ging über mich
und führte meinen Schwanz zu Ihren heißen, engen Eingang. Dann
setzte Sie sich ganz langsam auf mich und ging bevor ich
komplett in Sie eingedrungen war wieder höher und wiederholte
dies mehrere Male. Die Erregung stieg durch unsere Spielchen
immer mehr und uns war beiden anzusehen, dass wir eigentlich
nicht mehr länger warten wollten. Christine lies sich jetzt
komplett auf mich fallen, beugte sich nach vorne und begann
meine Brustwarzen zu lecken während ich gleichzeitig meine
Händen auf Ihr Popacken legte. Christine sah kurz auf und dann
kam ein kurzes "Ok, genug der Zärtlichkeiten - gib mir Deinen
Saft" sprach, richtete sich auf und fing an auf mir zu reiten.
Es war ein herrlich geiler Anblick wie Sie leidenschaftlich auf
mir ritt und dabei Ihre Brüste auf und ab bewegten. Christine
wechselte in die Hocke und fing an mich noch heftiger zu ficken;
es stimmte was Hans gesagt hatte - Sie war eine echte Rakete und
legte immer mehr an Tempo zu; dann lies sich nach vorne fallen
und küsste meine Brüste; nahm meine Hände und legte diese auf
Ihre Po und übergab das Kommando an mich. Ich setze dort fort wo
Sie aufgehört hatte und stieß meinen Schwanz immer heftiger in
Ihre enge und triefend nasse Spalte. Ich wurde immer wilder und
Christines Brüste wippten extrem heftig vor meinem Gesicht und
während ich Sie fickte ersuchte ich Christine darum dass Sie mir
Ihre geilen Titten abwechseln in den Mund stecken solle um daran
zu lecken; ja das war Sie - meine Lieblingsstellung und es
dauerte auch nicht lange bis einen wunderbaren Orgasmus erleben
durfte; Christine war scheinbar noch nicht soweit denn Sie
spürte zwar dass es mir gekommen war, forderte mich aber auf
jetzt nicht aufzuhören und noch weiter zu ficken was
überraschender Weise auch noch ging und als Sie Ihren Oberkörper
nach hinten fallen lies und ebenfalls laut aufstöhnte kam auch
Sie zu Ihrem nächsten Orgasmus. Erschöpft lies Sie sich wieder
nach vorne fallen und wir küssten uns. Christine flüsterte mir
ins Ohr, dass Sie den Fick mehr als nur genossen hatte und doch
hoffe, dass es baldigst eine Fortsetzung geben würde. Ich war
hundemüde und wäre am Liebsten auf der Stelle eingeschlafen aber
Christine erinnerte mich kurzerhand, dass wir ja hier nicht in
einem Hotelzimmer waren. Also erhoben wir uns beiden, zogen uns
an und gingen Arm in Arm Richtung Bar.
Nachdem wir gemeinsam geduscht hatten, verabschiedeten wir uns
und für mich war klar, dass dies sicherlich nicht mein letzter
Besuch in diesem Club war.
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