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Langsam naht der Abend, ich faulenze in einem Liegestuhl,
genieße die wohlige Wärme des Sommers und lese einen Krimi. Du
kommst auf die Terrasse, trägst deinen Bikini. Den blau-grünen
mit den orange Streifen. Ich liebe ihn an dir, denn das Oberteil
besteht nur aus zwei Dreiecken, die deine Brüste halten, in der
Mitte ein wenig zusammengerafft. Die dünnen Kordeln stören nie
den Blick auf deinen ebenmäßigen Rücken, wenn du ihn mir
zuwendest. Die obere verläuft in deinem Nacken, beide schließt
du immer mit einer kunstvollen Schleife. Das Höschen wird an den
Seiten ebenfalls nur von einer Kordel zusammengehalten, dem du
die gleiche Schleife verpasst, so dass das das wiederkehrende
Motiv bildet. Heute trägst du darüber aber noch einen
Wickelrock, ebenfalls in blau und grün; nur das Orange fehlt.
Mit deinem Gang lässt du ihn geschmeidig über deine Beine
gleiten.
Ich lasse mein Buch sinken und schaue dich durch meine leicht
getönte Sonnenbrille an. Ein Lächeln kommt mir auf die Lippen,
du bist einfach eine Granate!
Langsam und mit leicht wippender Hüfte kommst du auf mich zu,
beugst dich zu mir herunter "Na, Schatz?! Spannend?" und drückst
mir ganz langsam einen Kuss auf die Stirn. Dass dabei deine
Brüste, die von dem Bikinioberteil nur bedeckt, nicht aber
zusammengehalten werden, direkt vor meinen Augen verlockend
wippen, weißt du in dem Augenblick genau. Zumal du dich mit
deiner Hand genau zwischen meinen Beinen auf der Liege abstützt.
Ich kann nicht umhin, mein Buch fallen zu lassen. Um den
leichten Kloß im Hals zu verdrängen, den dein lasziver Auftritt
in mir verursacht, nehme ich sie beide in die Hand und wiege sie
ein wenig. Du schnurrst wohlig, genau das war dein Ziel. Deinen
sanften Kuss erwidere ich zwischen deine Brüste, genauer gesagt,
am Ansatz deiner rechten Brust. Prompt wird es in meiner Hose
bereits enger. Du merkst es und reagierst, indem deine Stützhand
noch näher zwischen meine Beine rückt, deine Finger ein wenig
auf der Liege trommeln. Ich umarme dich und drücke dich fester
an mich, um dich, insbesondere aber deine Brüste mit weiteren,
intensiven Küssen zu versehen. Dabei schiebe ich dein Oberteil
ein wenig zur Seite, um an deinen Brustwarzen zu knabbern. In
einem Schwung bringst du dein linkes Bein über die Liege, deinen
Körper hockend über mich. Deine Hände machen sich an meiner Hose
zu schaffen und befreien meinen Schwengel aus seiner nun viel zu
engen Behausung. Langsam massierst du ihn, nun da er zu voller
Größe angeschwollen ist. Eigentlich würde ich dem Spiel nun
schon viel schneller ein Ende setzen, aber ich weiß, dass du
solche Szenen genießt, und ich liebe es, wenn du diese
Intensität durch wohliges, leichtes Stöhnen und Schnurren, sowie
lautes Lufteinziehen bestätigst. Deine Nippel sind in der
Zwischenzeit richtig hart und meine Zunge hat so umso leichteres
Spiel.
Plötzlich hältst du inne und drückst meinen Kopf an deinen Busen
"Sei still! Warte... Hör mal!" Ich befreie mich aus deiner
Umklammerung und lausche in den Abend. Und da höre ich es auch:
Laute von intensivem Sex. Rhythmisches Stöhnen, ab und zu das
Klatschen, wenn zwei Leiber aufeinanderprallen, wenn er seinen
Schwengel mit voller Wucht in ihr versenkt, um ihn sogleich
wieder zum nächsten Stoß vorzubereiten. Hier trieben es wohl
unsere Nachbarn ziemlich wild... "Komm! Das will ich sehen!"
sagst du, packst mich an meinem Steifen, und überrascht ob
deiner spontanen Reaktion, bleibt mir nichts anderes übrig,
aufzuspringen und dir zu folgen. Auf Zehenspitzen schleichst du
zur Brüstung unserer Terrasse und schaust nach unten und über
den Innenhof. Unten im Garten sehen wir sie: unsere Nachbarn,
wie sie es ganz ungezwungen miteinander tun. Er liegt, wie ich
noch vor wenigen Minuten, auf einem Liegestuhl, sie umgekehrt
rittlings auf ihm und springt leicht auf und ab, um sich seinen
Schwengel möglichst tief und hart hineinzurammen. Dabei stöhnt
und raunzt sie wohlig.
Dich macht die Szene sichtbar an, fängst wieder an, meinen
Ständer zu massieren. Ich weiß noch nicht recht, wohin mich
diese Szene gerade führt. Entsprechend verwirrt und auch ein
wenig nervös bin ich. Vielleicht auch zu meiner eigenen
Beruhigung lege ich meinen Arm um deine Taille, den anderen um
deine Schultern und ziehe dich so eng an mich. "Schatz, das ist
ja geil!" flüsterst du, und dein Becken kreist langsam an meinen
Lenden, deine Massage an meinem besten Stück bleibt lasziv
langsam. Zwar machen auch mich unsere Nachbarn bei ihrem
freizügigen Akt scharf, aber auch meine Nervosität steigt und
ich bin auch ziemlich erstaunt darüber, wie du reagierst. Nein,
nicht erstaunt, angenehm überrascht. Wir hatten noch nie einen
Porno zusammen geschaut, weil uns das beide eigentlich nicht
antörnt. Aber wir liefern uns manchmal ein besonderes
"Vorspiel", indem wir uns gegenseitig unsere Phantasien
erzählen, uns dabei allmählich immer intensiver berühren und uns
scharf machen. Voyeurismus kam dabei allerdings nicht vor. Noch
nicht, wie mir nun scheint. Ich küsse dich sanft in den Nacken,
spiele dabei auch immer wieder mit meiner Nasenspitze an den
Nackenbändern deines Bikinis. Meine Geilheit überwiegt langsam
meine Nervosität. Über den Bund fährt meine Hand von oben in
deinen Wickelrock, direkt weiter in dein Bikinihöschen. Du bist
mehr als nur feucht, das merke ich sofort. Langsam fahre ich mit
meinen Händen über deine Lustgrotte. Du stöhnst und dein Becken
kreist langsam intensiver vor meinem Schwengel, den du nun doch
etwas schneller massierst. Unsere Nachbarn haben uns noch nicht
bemerkt, er, weil er keine freie Sicht auf uns hat und sie, weil
sie das Reiterspielchen genießt und ihre Augen geschlossen hält.
Scheinbar wollen sie ihr Liebesspiel auskosten. Der Ritt geht in
stetem Tempo voran, eine Steigerung zum Höhepunkt lassen beide
noch nicht zu. Auch ich bedeute dir, nicht zu schnell zu machen,
indem ich meine Hand auf deine Muschi presse, so dass du mit
deinem Becken langsamer werden musst. Ich ziehe meine nassen
Finger unter deinem Rock hervor und lasse uns beide daran
riechen. Du nimmst sie in den Mund und schleckst sie ab,
schmeckst dich selbst. "Schiebe sie mir ganz rein, Schatz.
Verwöhne mich!" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und
prompt lasse ich sie wieder unter deinem Slip verschwinden.
Diesmal teile ich deine Grotte, aber ich dringe noch nicht
gleich in dich ein. Ich mag mit dir spielen, drücke ein wenig
auf deinen Kitzler, was dich wohlig quieken lässt. Erst dann
versenke ich zwei Finger in dich und gehe auf dein Beckenkreisen
ein.
Plötzlich stoppst du wieder, klemmst meine Hand ein. "Du Schatz,
können wir es nicht mit den beiden tun?" "Was?!?" Du verwirrst
mich innerhalb nur weniger Minuten immer mehr. Aber mein Kopf
ist schneller, eine kleine Szene, die sich vor meinem inneren
Auge abspielt, und ich bin dabei. Auch mein Mund scheint
schneller als mein Verstand zu sein: "Wie willst du das
anstellen?" frage ich dich "Du musst erstmal auf uns aufmerksam
machen, und das so, dass sie nicht gleich die Flucht ergreifen,
weil wir sie in flagranti erwischt haben." Da lässt du meinen
Schwanz los und öffnest das Brustband deines Bikinioberteils und
streifst es dir über den Kopf. "Meinst du ich treffe sie?" "Du
willst doch nicht..." Aber da hast du's schon getan: "He! Ihr
beiden!" und im selben Moment wirfst du dein Bikinioberteil auf
das reitende Pärchen und triffst sie genau ins Gesicht. Sie
erschrickt mit einem lauten Schrei und zieht sich dein Oberteil
vom Gesicht. In ihrem Fick halten sie beide inne und verdutzt
blickt unsere Nachbarin nach oben, woher der Ruf und das
Oberteil herkamen.
"Hallo ihr beiden! Äh, hättet ihr nicht Lust, zu uns
hochzukommen?" fragst du, nun doch ziemlich nervös und unsicher.
Nicht nur deine Stimme zittert, dein ganzer Körper vibriert vor
Anspannung. Deine Brüste jedoch scheinen unsere Nachbarn mit
ihren nach oben gerichteten Nippeln dabei mindestens genauso
erwartungsvoll anzuschauen, wie du sie. Meine Hand ist immer
noch in deinem Schritt, wir beide stehen ein wenig da wie zwei
Liebende in Marmor gehauen. "Ich habe ohnehin schon Lust, was
habe ich bei Euch mehr als hier unten?" fragt sie, nachdem sie
sich gefasst hat, ganz unverfroren, und ein wissendes Lächeln
kann sie sich nicht verkneifen. In der Zwischenzeit ist sie von
ihrem Partner abgestiegen und hat sich ein weißes Wickelkleid
umgebunden, das jedoch ziemlich dünn und durchscheinend ist.
Ihren Brustansatz kann man darunter noch herrlich
weiterverfolgen, ihre Scham zeichnet sich dunkel zwischen ihren
Beinen ab. Seinen Schwengel bedeckt ein hingeworfenes Handtuch.
Das Zelt, das sich daraus bildet, wird während unserer
Unterhaltung allerdings nicht kleiner. Er hat sich in der
Zwischenzeit auf seine Unterarme gestützt und beobachtet uns mit
einem freundlichen Gesicht. Keiner von beiden scheint auch nur
im entferntesten nervös, empört oder anderweitig negativ zu
reagieren - ganz im Gegenteil, beide scheinen eine noch bessere
Situation zu erwarten als sie sie ohnehin gerader erlebt hatten.
Anstatt zu antworten, lässt du deinen Wickelrock auf den Boden
fallen und meine Hand in deinem Slip, an deiner Perle ist so für
alle gut sichtbar.
"Ein Anfang. Und sonst?" fragt sie, die Augen mit der linken
Hand abschirmend.
Da drehst du dich aus meiner Umarmung heraus. Mich dreht es
dadurch zur Seite, und aus der Bewegung heraus gehst du vor mir
auf die Knie, packst meinen prallen Schwanz und nimmst ihn in
den Mund, um ihn zwei-, dreimal zu blasen. Mir entfährt ein
Juchzen, so überrascht bin ich und so gut bläst du meinen
Schwanz in den paar Zügen. Schnell verpackst du ihn aber wieder
in meinen Shorts, stehst auf und meinst "das kann ich nicht nur
mit Schwänzen machen." und lächelst beide an, zuerst sie, einen
langen Moment, dann ihn. "Was hast du vor?" raune ich dir zu. Du
lächelst mich nur an und sagst gutgelaunt: "wilden,
hemmungslosen Sex, Schatz!"
"Wir kommen!" ruft sie gutgelaunt nach oben und ist bereits im
Treppenhaus verschwunden, woraufhin du ihr noch hinterher rufst
"Erster Stock bei Blohm!"
Er springt auf, streift sich kurzerhand seine Shorts über und
meint grinsend "Nein, nein, das wird ein Vierer!" und rennt
seiner Freundin hinterher.
Du lachst, gehst schon von der Brüstung in Richtung unserer
Wohnungstür. Deine rechte Hand ergreift meine linke. Perplex ob
der gerade statt gefundenen Szenerie und dadurch fast schon
willenlos und voller ungewohnter Eindrücke und Gedanken lasse
ich mich von dir in die Wohnung ziehen. Deine linke Hand aber
löst eine Schleife deines Bikinihöschens, das lautlos zu Boden
fällt. Nackt und immer noch mit diesem lasziven Gang von vorher
gehst du zur Wohnungstür und wartest, bis angeklopft wird. Dein
Anblick lässt meinen Schwanz nochmals nachhärten, am liebsten
würde auch ich mir alles vom Leib reißen, aufgrund der
unbequemen Enge. Ganz traue ich mich aber noch nicht, und es
bleibt aber auch keine Zeit dazu. Die Klingel läutet und ein
Klopfen zeigt, dass die Klingelnden sich bereits vor der
Wohnungstür befinden.
Du öffnest, und vor uns steht unsere Nachbarin. Eine schlanke
Blondine, deren Kurven jedoch etwas üppiger ausfallen als deine.
"Hallo, ich bin die Laura, das ist mein Freund Gustav" und zeigt
nach hinten auf einen groß gewachsenen, attraktiven und
drahtigen Mann Ende dreißig.
Du führst beide herein. "Grüß Euch. Ich bin die Christa und
hinter mir sehr ihr meinen Mann Magnus. Kommt rein, kommt rein!"
Sie geht an dir vorbei, um mich zur Begrüßung zu umarmen. Im
Gegenzug reckst du dich zu Gustav, gibst ihm einen Kuss auf die
Wange, bevor ihr beiden Frauen euch nun doch sichtbar gespannt
und nervös gegenübersteht. Da greifst du zwischen ihre Brüste,
löst ihr Wickelkleid, das mit einem sanften, nach Seide
klingenden Rascheln nach unten gleitet. Ihr steht euch
gegenüber, schaut euch an. Da beugst du dich nach vorn und küsst
sie direkt auf den Mund. Sie nimmt dich in die Arme, und aus dem
Kuss wird direkt ein intensives Zungenspiel. Mir stockt der
Atem, ich wusste nicht, dass du dir Liebemachen auch mit Frauen
vorstellen kannst.
Nachdem ihr euch ausgiebig geschmeckt habt, drehst du dich
verwundert zu mir um. "Was ist los?" Wo sind eure Schwänze?"
Auch Gustav schaust du erwartungsvoll an. Ich bin ziemlich
verdattert, da ziehst du mir die Shorts nach unten. "Los kommt.
Wir Mädels machen in unserem Liebesnest weiter und ich will
dabei auch mindestens einen Schwanz zu spüren bekommen!" Hand in
Hand geht ihr Richtung Schlafzimmer. Wir Männer gucken uns
überrumpelt an. Aber wie wir uns beide so anstarren, nackt mit
unseren nach oben gerichteten Gliedern, verfallen wir beide in
herzhaftes Lachen und gehen munter unseren beiden Göttinnen
hinterher.
Im Schlafzimmer kniet ihr beide auf unserem großen Bett und
knutscht schon wieder. Als ihr uns kommen seht, macht ihr nur
noch intensiver weiter, küsst euch am ganzen Körper. Ich muss
meinen Schwengel massieren, das ist so geil, wie ich es mir in
meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte. In der
Zwischenzeit liegt Laura rücklings auf dem Bett. Du bist auf
allen vieren über ihr und schaust zu uns beiden rüber. "Soll ich
ihre Muschi ausschlecken?" "Oh ja! Bitte" ertönt es von Laura,
uns Männern fällt lediglich die Kinnlade herunter. "J-ja"
entfährt es zögerlich auch Gustav, der ebenfalls seinen harten
Penis wichst. "Dann komm her und schiebe ihn ihr rein, bevor ich
anfange zu lecken. Dann spiele ich gleichzeitig an ihr und auch
an dir. Und du - " und damit schaust du mich gebieterisch an und
dein Ton macht das übrige "komm her und nimm mich von hinten,
während ich die beiden blase! Sonst darf Laura vor dir ihre
Finger in meine Möse schieben und du bist außen vor." Das lass
ich mir nun nicht mehr zweimal sagen. Ich springe auf unser Bett
und versenke den härtesten Schwanz, den ich je hatte, lustvoll
in deiner Muschi, packe dich an der Hüfte und besorg es dir hart
und schnell von hinten. Du schleckst Lauras Muschi
beziehungsweise Lauras Muschisaft von Gustavs Ständer jedes Mal,
wenn er ihn aus ihrer Fotze herauszieht, bevor er ihn ihr wieder
hineinrammt. Das Lecken fällt dir aber etwas schwer, da du mit
jedem Rammen von mir laut aufschreist. So sind wir vier in einem
harten, intensiven Rhythmus. Auch Laura stöhnt laut und aus
tiefstem Herzen, hat sie zusätzlich doch deine Muschi vor Augen,
die intensiv von mir gebumst wird. Bald leckt auch sie über
deine Perle hinweg und meinen Schwengel immer wieder sauber.
Ich merke, ich komme gleich. "Achtung!" schreie ich nur, aber du
schreist deine Lust nur noch heraus. Deine Muschi zuckt, auch du
bist gleich soweit. Und diese Muskelkontraktion lässt mich
vollends abfahren, einfach in dich hinein. Ich verharre tief
versenkt in dir, bevor ich über deinem Rücken zusammenbreche.
Auch unsere beiden Nachbarn kommen gerade zur Ruhe, auch hier
scheint der spritzige Höhepunkt erreicht. Ermattet und glücklich
drehen wir uns alle zum Kopfende hin, wir beiden Männer jeweils
hinter euch beiden Frauen; ihr lasst euch in die Mitte nehmen
und kuschelt euch in unsere Arme, während ihr euch mit den
Fingerspitzen noch ein wenig über die Arme und Brüste fahrt.
"Und wie geht es jetzt weiter?" frage ich. "Tja, kann sein, dass
wir unsere Frauen nicht nur beim Kaffee antreffen werden."
erwidert Gustav verschmitzt. "Laura, und wenn ich deinen Mann
mal besuchen wollte?" sagst du und drückst dich dabei ganz eng
an mich. "Das lass mal lieber, aber wer weiß, was uns beim
nächsten Mal noch alles einfällt!" Und so beugt sich Laura über
dich hinweg und gibt mir einen kleinen Kuss auf die Lippen. Dann
schmiegt sie sich wieder an Gustav, und gemeinsam kuscheln wir
noch ein wenig. Allesamt nackt, die Sommerhitze ist in eine laue
Sommernacht übergegangen. Und so dösen wir alle langsam ein, um
erst einmal gemeinsam etwas zu schlafen.
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