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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Willenlos einer Frau ergeben

 

Auf ihrer Profilseite der Kontaktseite gab sie an, dass sie gerne mal Gruppensex ausprobieren würde. Ihr Sexualleben mittlerweile so langweilig geworden, dass sie eigentlich schon fast keine Lust mehr empfand. Meistens war er viel zu müde, als dass es überhaupt noch zu Sex gekommen wäre. Und wenn, dann meinte sie den Ablauf schon lange vorher zu kennen. Zuerst ein bißchen Gefummel, dann ein bißchen Oralsex und schließlich etwas rammeln, bis es ihm kam und er dann schnaufend neben ihr einschlief. Er merkte nicht mal mehr, dass sie dabei meistens unbefriedigt blieb und es schien ihn auch nicht zu interessieren.

Als ihr ihre Unzufriedenheit das erste Mal auffiel, dachte sie nicht im Traum daran, es mal mit einem anderen Mann zu probieren. Sie versuchte alles, um das eheliche Sexualleben aufzuwerten. Sie kaufte sich Dessous, um sich wieder in die Aufmerksamkeit von ihm zu bringen. Sie sah sich zusammen mit ihm Pornofilme an. Alles Dinge, die meist kurz wirkten, dann aber unweigerlich in die eheliche Routine zurück zu führen.

Sie war immer frustrierter. Zwischenzeitlich verkämpfte sie ihre ansteigende Lust mit einem Dildo, wenn er bei der Arbeit war, aber auch das gab ihr nicht das, was sie brauchte.

Je länger sie sich in diesem Zustand befand, desto mehr steigerte sich ihre Fantasie. Schließlich war sie auf dieser Kontaktseite gelandet. Sie hatte dort zunächst nur ein einfaches Profil von sich eingestellt. Trotzdem wurde sie von Angeboten überschüttet. Die meisten waren allerdings so primitiv, dass sie diese löschte, ohne auch nur einen weiteren Gedanken daran verschwendete. Nur ab und an fand sich mal eine Nachricht, die interessanter zu sein schien, aber auch da gab es meistens Hindernisse. Entweder der Mann war zu alt, oder er war zu jung, oder er wohnte zu weit weg, so dass sich ein Treffen nicht leicht arrangieren ließ.

Trotz all dieser Schwierigkeiten hatte sie das eine oder andere Abenteuer erlebt und sich damit über Wasser gehalten.

Aber irgendwann begann sie diese Abenteuer mit ihrem ehelichen Sexualleben zu vergleichen und sie merkte, dass sie sich eigentlich nicht wirklich voneinander unterschieden. Und doch war da noch der Wunsch nach mehr gewesen.

Daher hatte sie den Text in ihrem Profil geändert!

Die ersten Nachrichten, die sie nach ihrer Profiländerung fand, waren erneut von geradezu ausufernder Primitivität.

Um so mehr war sie verwundert, als sie nach wenigen Tagen folgenden Text fand:

Du suchst das Besondere? Du willst neue Sphären erreichen? Du willst Grenzen überschreiten?

Vertraue dich mir an. Ich werde dir helfen!

LG, powermuschi

Sie war überrascht über den Inhalt der Nachricht. Noch mehr aber überraschte sie, dass hinter dem Pseudonym 'powermuschi' eine Frau stand. Lange betrachtete sie deren Profil. Es handelte sich, den Angaben nach, um eine junge Frau in ihrem Alter. Sie wirkte ausgesprochen attraktiv und ihr Profil strahlte ein gewisses Maß an Servilität aus. Ihren Angaben nach suchte sie ausschließlich nach Frauen. Allerdings nach Frauen, die bereit waren, sich mit ihr und ihrem Mann zu treffen.

Sie antwortete:

Danke für das Angebot, aber ich kann nicht sehen, wie du mir helfen könntest. Ich suche mehr nach Gruppensex und nicht nach einem Treffen mit einem Paar.

Schade eigentlich, du siehst süß aus.

LG, zuchtstute

Auch sie hatte natürlich mit ihrem Pseudonym für die Seite geantwortet und war verwundert, als sie am nächsten Tag wieder eine Nachricht von 'powermuschi' fand. Darin sagte sie zu, dass sie sich absolut darüber im Klaren wäre, was sie sich wünsche, dass sie aber auch in der Lage sei, diese Wünsche zu erfüllen. Danach fragte sie noch, ob sie aus dem Pseudonym 'zuchtstute' ihre Rückschlüsse ziehen könne.

Es entspann sich ein kleiner Nachrichtenaustausch und obwohl sie ihre Bedenken noch immer nicht ganz überwunden hatte, ließ sie sich eines Tages auf ein Treffen ein.

Ihrem Mann hatte sie gesagt, dass sie eine Freundin besuchen würde und er sich keine Gedanken machen sollte, wenn es etwas später werden würde. Sie wusste, das er 'Frauengespräche' hasste und nicht mal im Traum daran denken würde, mit zu kommen. Im Gegenteil. Er zeigte sogar fast schon so was wie Freude, als er erfuhr, dass sie den Abend nicht zu Hause sein würde.

Sie fuhr mit dem Wagen in das nicht allzu weit entfernte kleine Dorf, in dem 'powermuschi' wohnte. Dank ihres Navis fand sie schnell das Haus in dem sie wohnte. Es stand etwas abseits von anderen Häusern am Ende einer Straße. Es wirkte außerordentlich gediegen, man konnte es fast schon einen Bungalow nennen. In einigen Fenstern brannte Licht.

Sie parkte vor dem Haus und ging den kurzen Weg zur Haustür durch den Garten. Die Haustür war beleuchtet und die ganze Szene wirkte so natürlich und normal, dass sie sich fast nicht vorstellen konnte, dass sie hier etwas anderes machte, als eine Freundin zu besuchen. Sie drückte auf den Klingelknopf und hörte im Inneren des Hauses einen melodischen Gong Signal geben.

Schon nach wenigen Sekunden erkannte sie hinter der Glasscheibe der Haustür eine Silhouette, die offenbar einer Frau gehörte.

'Powermuschi' öffnete ihr und sie wirkte genau so attraktiv und natürlich, wie es auf ihrem Profil ausgesehen hatte.

"Hi! Ich bin Celine!", sagte sie und reichte ihr die Hand.

"Teresa", murmelte sie und war von der Natürlichkeit der Situation überrascht. Sollte hier erst mal ein Kennenlernen statt finden? Wollte man sie nur testen, ob sie denn auch zu den Spielen taugte, zu denen sie eigentlich gekommen war? Etwas verunsichert folgte sie Celine in das Wohnzimmer des Hauses.

Das Wohnzimmer war groß, sicherlich hundert Quadratmeter. Eine riesige Glasfläche nahm die ganze eine Seite des Raumes ein. Man konnte allerdings nicht viel erkennen, denn schon wenige Meter hinter dem Glas verschluckte die Dunkelheit der Nacht alle Einzelheiten. Weiterhin gab es einen Kamin, in dem ein munteres Feuer prasselte, eine Sitzgruppe, bestehend aus einer Couch und einigen Sesseln, die um einen niedrigen Tisch verteilt waren. An einem anderen Ende des Raumes war dann noch ein Esstisch und Stühlen aufgestellt. Trotzdem war der erste Eindruck des Raums: Platz. Es gab unendlich viel Platz.

Aus einer Ecke des Raumes glitt leise, beruhigende Musik in den Raum, als Celine mit zwei Weingläsern in der Hand auf sie zukam, in denen blutrot der Wein schaukelte. Lächelnd reichte Celine ihr das eine Glas und meinte: "Hier meine kleine Zuchtstute Teresa! Das wird dir die Nervosität nehmen. Komm mit!"

Sie drehte sich um und ging vor Teresa her in den ersten Stock des Hauses und betrat dort ein Schlafzimmer. "Sei so lieb!", sagte Celine, "zieh dich aus, wir müssen dich doch ein bißchen vorbereiten."

Als hätte sie keinen eigenen Willen mehr, begann sie sich zu entkleiden und stand bald vollkommen nackt vor Celine, die sie ausgiebig musterte.

"Da kenne ich ein paar Männer, die gleich ziemlich Spaß haben werden", sagte sie und deutete dann auf das Bett. Teresa hatte noch gar nicht gesehen, dass dort einige Sachen lagen, aber Celine befahl ihr: "Zieh das an!".

Sie nahm ein Kleidungsstück, das grob die Form eines Bodys hatte. Es war allerdings aus Leder und nachdem Celine ihr geholfen hatte den Reißverschluss zu schließen, waren ihre Brüste und ihr Unterleib immer noch nicht bedeckt. Sie betrachtete sich in einem Spiegel und fand, dass sie ungeheuer sexy aussah.

Auf dem Bett lagen noch fünf Lederbänder mit Schnallen, deren Bedeutung sie nicht sogleich verstand. Celine nahm das längste und legte es ihr um den Hals und verschloss die Schnalle. Die andern kamen an ihre Hand- und an ihre Fußgelenke. Nun erkannte sie auch die Bedeutung: Die Lederbänder hatten alle außen einen Metallring. Es waren Fesseln!

Celine betrachtete sie aufmerksam und kam dann auf sie zu. Sie legte eine Hand auf ihre Brust und küsste sie sanft. "Du bist wunderbar! Komm jetzt wieder mit runter", hauchte sie fast mehr als sie sagte...

Celine ging voran wieder ins Wohnzimmer.

Sie hatte es gerade betreten, als sie in den Raum sagte: "Meine Herren: Ihr Spielzeug!" Dann trat sie beiseite und ließ Teresa in den Raum kommen. Sie schlenderte in Richtung der Couch und gab den Blick auf den Raum frei.

In der Zwischenzeit hatte jemand ein großes, kreisrundes, knallrotes, niedriges Bett in den Raum geschoben. Darauf saßen drei Männer. Alle drei waren, bis auf eine schwarze Maske über ihren Gesichtern, die alles oberhalb ihrer Münder bedeckten, vollkommen nackt.

Als Teresa hereinkam erhoben sie sich und sie konnte sehen, dass sie alle drei sehr attraktive Körper hatten. Nahezu haarlos und mit festen Muskeln, die sich unter ihrer Haut bewegten, als sie langsam auf Teresa zukamen.

Und sie waren alle drei hochgradig erregt.

Wie hypnotisiert starrte Teresa auf die drei hoch aufgerichteten Schwänze, die mit rot glänzenden Eicheln auf sie zukamen. Sie spürte das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, als die drei näher kamen und sie umringten.

"Auf die Knie!", befahl einer der Männer barsch. Trotz der unausgesprochenen Drohung, die in der Anweisung mitschwang, war seine Stimme sonor und angenehm. Teresa folgte sofort. Sie ließ sich nieder und sah sich von den geilen Schwänzen umringt. Sofort drängte sich einer von ihnen in ihren Mund und fing sofort an ihren Kopf zu ficken. Die Eichel füllte ihren Mund fast aus und hilflos griff sie nach den beiden anderen Schwänzen, um sie mit ihren Händen zu reizen.

Befriedigt nahm sie zur Kenntnis, wie die Männer auf sie reagierten. Deutlich hörte sie, wie sich der Atem der Männer beschleunigte.

"Die Mundfotze von der Nutte ist geil!", sagte eine Stimme, "probier doch auch mal".

Nach diesen Worten entzog sich der Schwanz aus ihrem Mund und sie stellte überrascht fest, dass sie ein gewisses Bedauern verspürte. Sie war nun ganz klar geil. Sie wollte Schwänze. Sie wollte sie in ihrem Mund, in ihrer Möse.

Ein anderer Schwanz nahm den Platz des ersten ein. "Ja, jetzt lutsch mich mal, du Fotze!", herrschte sie eine Stimme an. Der Mann, den sie bisher geblasen hatte, beugte sich etwas zu ihr herunter und griff sich ihre Brüste. "Wahnsinns Titten! Celine, die hast du echt mal gut ausgesucht!", sagte er, als er sie fest drückte und dann ihre Nippel zwischen seine Finger nahm, um sie hart zu zwirbeln. Dann glitt eine seiner Hände an ihr herunter und griff in ihren Schritt. Sofort drang er mit zwei Fingern in sie ein. "Ups, das Miststück ist total nass!", sagte er und Teresa spürte, dass er absolut Recht hatte. Ihr Mösensaft floss schon in Strömen.

Plötzlich fühlte sie sich aufgehoben und wie sie zu dem Bett getragen wurde. Die drei Männer legten sie so darauf auf ihrem Rücken ab, dass ihr Körper ausgestreckt darauf lag, während ihr Kopf nach hinten von seinem Rand herunter hing.

Sofort kam der dritte Mann, den sie bisher noch nicht in ihrem Mund gespürt hatte und drang in ihn ein. Auch dieser Schwanz war groß, füllte ihren Mund schon alleine mit seiner Eichel fast aus. Trotzdem fing auch dieser Mann an seinen Riemen weiter in ihre Kehle zu treiben. Als sie kurz ihre Augen öffnete, sah sie seine Eier vor ihren Augen schaukeln. Der Anblick faszinierte sie so, dass sie die Augen offen hielt. Trotzdem konnte sie nicht sehen, welcher der drei Männer sich nun zwischen ihre Beine kniete und anfing sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Es war unglaublich gut, was er zwischen ihren Schenkeln anstellte und nach wenigen Sekunden, die sie seine Zunge genoss, drehte sich ihre Welt vor ihren Augen, so geil wurde sie. Schon fast dankbar spürte sie, wie der Mann sich endlich hinkniete und mit einem Ruck seinen Schwanz in ihre Möse stieß.

"Fick mich!", wollte sie schreien, hatte aber den Schwanz in ihrem Mund vergessen, der sie zuverlässig knebelte. Sie musste husten und der Mann vor ihr gab ihren Mund wieder frei.

Sofort drehte der, der in ihr steckte sich auf den Rücken und zog sie dabei mit sich, so dass sie auf ihm zu liegen bekam. Ihr Kopf wurde angehoben und sofort schob sich wieder diese riesige Eichel in ihren Mund, um seine Betätigung dort wieder aufzunehmen.

Fast hätte sie den dritten Mann vergessen, so schwebte sie in Wonne, als sie auf einmal fühlte, wie Finger sich in ihren Hintern bohrten um sie dort zu erweitern.

Sie war gar nicht mehr in der Lage Widerstand zu leisten und öffnete sich den Fingern, so weit es ihr gelang. Es brauchte nur kurze Zeit und die Finger wurden von dem Schwanz des Dritten ersetzt. Erst langsam, um ihr keine Schmerzen zuzufügen, dann aber immer schneller begann er sie zu penetrieren.

Teresa war außer sich vor Glück. All ihre Löcher wurden von attraktiven Männern gestopft, die geil darauf waren sie zu ficken. Sie hörte die obszönen Worte nicht mehr, die sie aussprachen, bekam fast nicht mit, wenn sie die Stellungen wechselten, in ihrem Kopf hatte nur noch ein Gedanke Platz: "Fickt mich! Fickt mich! Fickt mich!"

Sie tauchte aus ihrer Trance auf und spürte wie wund ihre Möse und ihr Hintern waren. Sie lag wieder auf dem Rücken und hatte aber nun auch den Kopf auf dem Bett liegen. Sie war unendlich matt und benommen. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft es ihr gekommen war.

Sie öffnete die Augen.

Klatsch! Ein erster Strahl Sperma traf sie mitten ins Gesicht. Die Männer knieten im Halbkreis um ihren Kopf herum und wichsten sich.

Klatsch! Kam der zweite Schwall. Der dritte! Die Wichse lief nur so durch ihr Gesicht. Sie konnte gar nicht mehr unterscheiden, welcher Mann gerade spritzte. Immer wieder trafen sie die Strahlen der Männer, bedeckten ihr Gesicht, liefen in ihre Kehle, wo sie dankend den Geschmack des Spermas verspürte.

Nur langsam hörten die Ergüsse auf und sie leckte auch noch die letzten Tropfen der Riemen, die über ihrem Gesicht hingen. Erst als nichts mehr kam, ließen die Männer von ihr ab und verließen sie.

"Na? Hab ich zu viel versprochen?" hörte sie auf einmal wieder die Stimme von Celine. Sie blickte zu ihr hin und sah, dass sie sich lächelnd auf die Bettkante zu ihr gesetzt hatte. Sie reichte ihr das Weinglas, das noch zur Hälfte gefüllt war und meinte: "Das wird dir gut tun! Und danach gehen wir beide erst mal duschen und machen dich sauber."

Sie duschten zusammen und Teresa war immer noch so schwach, dass sie sich das eine um das andere Mal an Celine festhalten musste. Aber als Celine sie mit einem riesigen Badetuch abtrocknete ging es ihr schon wieder viel besser.

Im Wohnzimmer war niemand mehr zu sehen und auch das Bett war verschwunden. Zurück geblieben war das große Wohnzimmer und nur das Feuer im Kamin war mittlerweile herunter gebrannt. Nachdem sie noch ein Glas Wein getrunken hatte, verabschiedete sich Teresa. Celine brachte sie noch zur Tür und gab ihr auf der Schwelle einen Kuss auf die Wange: "Bis zum nächsten Mal!", sagte sie verschwörerisch, bevor sie die Tür hinter Teresa schloss.

 

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