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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Wie ich zum geilen Luder wurde
- Teil 1

 

Mit unsern Freunden halten wir es so, dass jedes Jahr ein anderer die Silvesterparty gibt. Wenn alle dran waren beginnt es wieder von vorne. Nun waren wir also dran. Im Sommer hatten wir uns ein schönes kleines Holzgartenhaus mit ca. 30m² Fläche gekauft und in dieser Hütte sollte die Party steigen. Wir montierten unsere Gasheizung, schmückten die Hütte. Nun kam der Tag immer näher und auch unsere Spannung stieg.

Obwohl es ja alles Freunde waren (Wir waren insgesamt 4 Pärchen). Und dann ein Tag vor Sylvester kam der Anruf mit dem alles anfing. Das Telefon klingelte und mein Mann (Frank) ging ran. Ich war in der Küche und hörte nur Wortfetzen, ....schade.... nichts machen......mit bringen.......tschau. Ich wurde neugierig (wohl ein Frauenlaster) und fragte meinen Mann wer dran war. "Es war Günther, er wollte absagen wegen morgen." "Wie Absagen? Jetzt ehrlich?" "Ja. Er hat überraschend Besuch bekommen, ein alter Freund der Wohl etwas niedergeschlagen ist, Scheidung oder so was. Ich habe Günther gesagt wir hätten genug Platz und er sollte seinen Besuch einfach mit bringen. Ich hoffe es ist dir recht, den ich würde ungern anrufen und ihm sagen das es doch nicht ging." Ich hatte mich zwar etwas geärgert das mein Gatte über meinen Kopf hinweg entschieden hat, aber nun war es passiert. "Ist schon Ok, wir haben ja wirklich genug Platz und ich würde ungern auf Günther und Renate verzichten." Damit war das Thema vorerst durch. Am Abend waren die gesamten Vorbereitungen abgeschlossen und wir setzten uns mit einem schönen Glas Wein noch etwas vor den Fernseher. An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen das wir alleine im Haus waren, den unsere Großen hatten ja schon eigene Familien und unser Jüngster war über Sylvester bei seinem großen Bruder (der ja nicht weg konnte weil er ein Baby hat) Playstation spielen. Der Abend plätscherte dahin, die erste Flasche Wein war auch schon leer und ich saß ganz eng an meinem Liebsten gekuschelt auf dem Sofa. Ich fühlte mich so herrlich warm (was auch nicht immer der Fall war) und wohlig. Ich merkte es nicht sofort, aber in meinem Körper breitete sich eine warme Welle der Erregung aus die langsam aber sicher immer mehr Besitz von mir nahm. Mein Atem fing an schwerer zu werden und in meinem Fötzchen machte sich ein kribbeln breit. Mehr unbewusst als geplant fing ich an den Oberschenkel meines Mannes zu streicheln, ich wanderte langsam immer höher. Es dauerte auch nicht lange und Franks Atem wurde auch schwerer und seine Hose enger. Nun fing ich an meinen Liebsten zu küssen. Er ist ein wirklich guter Küsser. Sofort stellten sich auch meine Brustwarzen auf und fingen an unangenehm gegen meinen BH zu drücken.

"Schatz kannst du mir bitte den BH öffnen?" hauchte ich meinem Süßen ins Ohr. Er Antwortete nicht, aber ich spürte wie seine Hand hinter mich griff und er meinen Verschluss öffnete. Oh war das ein schönes Gefühl diesen Druck los zu werden. nun war es an mir ihm ein wenig Entspannung zu verschaffen, in dem ich anfing seine Hose zu öffnen. Das war gar nicht so einfach, den wir saßen ja und sein herrlicher Schwanz war Knüppelhart. Nach ein paar misslungenen Versuchen war er endlich aus seinem Gefängnis heraus. Er stand schön gerade mit blanker Eichel aus seiner Hose. Ich liebe seinen schönen geraden Schwanz und mit seinen 16,5cm hatte er auch genau die richtige Länge (obwohl ich nicht viele andere Schwänze hatte und alle lagen in dieser Größenordnung). Nun spürte ich wie Frank mit seiner Hand langsam unter meinem Pulli verschwand und sich auf den Weg zu meinen Brüsten machte. Dort angekommen spielte er mit meinen harten Brustwarzen, was mir sofort ein heiseres Stöhnen entlockte. Ich genoss seine zarten Hände und kümmerte mich nun um seinen Schwanz. Ich beugte mich herunter und ließ meine Zunge über seine entblößte Eichel kreisen, das wiederum entlockte nun ihm eine heiseres Stöhnen.

"Ja Schatz das ist so schön, bitte nicht aufhören." Warum sollte ich (dachte ich bei mir), im Gegenteil ich legte mich nun ganz auf das Sofa (was leider zur folge hatte das mein Mann nicht mehr an meine Brüste kam) und nahm seinen Schwanz nun ganz in meine Mund. Da mein Mann nun mehr oder weniger zur Passivität verdonnert wurde, konnte er sich ganz dem Genießen hingeben. Was er auch Tat, er lehnte sich entspannt zurück und schaute zu wie ich seinen Schwanz verwöhnte. Ich hatte seine Eichel ganz im Mund und saugte leicht an ihr, gleichzeitig umkreiste meine Zunge immer wieder seine Eichel. Nach einer Weile ließ ich seine Eichel aus meinem Mund und nahm seinen Schaft zwischen meinen Lippen. Nun fing ich an ihn mit meinen Lippen zu wichsen, gleichzeitig spielte meine Zunge bei jeder auf und ab Bewegung meines Kopfes mit seinem schönen Stamm. Ich ging Tiefer, zu seinem prallen Hoden und nahm nach und nach eins seiner gut gefüllten Eier in den Mund. Ich saugte und lutsche diese schönen Schweren Hoden und konnte anhand der Geräusche meines Mannes merken das er gleich so weit war. Schnell nahm ich seine Eichel wieder in den Mund und fing an ihn mit meinem Mund zu ficken. Ich braucht meinen Mund nur drei, vier Mal auf und ab zu bewegen und mit der Beherrschung meines Mannes war es vorbei. Er spritzte mir sein Sperma tief in meine Kehle und ich hatte einige Mühe alles zu schlucken. Mein Mann nahm meinen Kopf und zog mich zu sich hoch. Er gab mir einen langen Zungenkuss. Dann fing Frank an mich langsam auszuziehen. Während er das tat bedeckte er die jeweils freigelegten Stellen mit zarten Küssen. Ich bekam einen Schauer nach dem Anderen. Als ich dann Nackt vor ihm Stand, drückte er mich zärtlich aufs Sofa und kniete sich selber davor. Er schob langsam meine Schenkel auseinander, bis soviel Platz dazwischen war das er bequem an meine nun völlig nassen Muschi kam. Ich wusste das irgendwann seine Zunge meinen Kitzler erreichen würde, aber als sie es endlich tat fing mein Körper trotzdem ich damit gerechnet hatte an zu beben.

Oh Gott er leckt mich genau so gut wie er Küsst. Immer wieder spielt er mit seiner Zunge an meinem Kitzler, mal schnell mal langsam und zwischendurch fickt er mich mit seiner langen geilen Zunge. Ich kann es nicht mehr unterdrücken, ich fange an regelrecht aufzuheulen so wahnsinnig macht mich das Herrliche treiben meines Gatten. Dann als Krönenden Abschluss nahm er meinen Kitzler zwischen seinen Lippen saugte daran und spielte mit seiner Zunge an meinem empfindlichen Zäpfchen. Bei dieser Behandlung brauchte es nicht mehr lange und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus der meinen vor Lust gepeinigten Körper erben lies. Als mein Höhepunkt endlich abgeklungen war, setzte sich mein Mann neben mich und schmuste mit mir.

Ich bekam schon wieder Lust und ein Blick auf das von mir begehrte Teil zwischen seinen Beinen sagte mir das auch er wieder bereit für mich ist. Also stand ich auf und nahm langsam auf seinem Schoß platz. Beim absenken passte ich auf das sein Schwanz auch ja keine Umwege machte und beim ersten Mal schon dahin wanderte wohin ich ihn haben wollte. Als ich endlich fest im Sattel saß genoss ich erst einmal dieses geile Gefühl seiner harten Männlichkeit in meinem heißen Vulkan. Dann fing ich an seinen Schwanz langsam zu reiten. Während ich dies tat spielte seine Zunge wieder mit meinen harten Nippeln. Es war ein herrlich entspannter und ruhiger ritt der aber in einer Explosion von Gefühlen endete. Es war diese Art von geilen Sex wie es meist nur bei einem eingespielten Team vorkommt. Dafür liebte ich meinen Mann noch ein wenig mehr. Der Abend neigte sich dem Ende entgegen und da wir Beide herrlich Entspannt waren schliefen wir auch sofort ein.

Am nächsten morgen wachten wir fast Zeitgleich auf und alberten, wie so oft, noch ein wenig herum. Dann standen wir auf und begannen in aller Ruhe den Tag. Über Tag passierte nicht mehr viel erwähnend wertes. Der Abend brach an und langsam trudelten auch unsere Gäste ein. An dieser Stelle möchte ich noch sagen das die meisten Namen keine große Rolle spielen, deshalb werde ich mich nur auf die 5 wichtigsten konzentrieren (Meinen Adriane, mein Mann Frank, unsere Freunde Günther und Renate und zum Schluss noch Hassan der Bekannte der Beiden), sonst wird diese Geschichte wahrscheinlich nie fertig. Ok also weiter.

So gegen 21:00 Uhr waren bis auf Günther, Renate und ihren Bekannten alle da. Die Party kam gerade in Schwung und auch der Alkohol wurde schein reichlich benutzt. Frank und ich hielten uns , was den Alkohol anging, etwas zurück, da wir als Gastgeber nicht schon um 23:00 Uhr aufgeben wollten. "Schatz Renate hat gerade angerufen, sie fahren jetzt los und sind in ca. 30 Minuten hier." "Ok!"

Dann kamen auch unsere letzten Gäste. Ich ging zur Tür und öffnete sie. "Hallo Adriane, da sind wir, spät aber lustig." War die Begrüßung von Günther. Ich ließ sie rein. "Hallo Adriane, das ist Hassan unser Bekannte und noch mal vielen Dank das wir ihn mitbringen durften." Peng. Ich hörte meiner Freundin gar nicht zu, ich gab Hassan die Hand und verlor mich ganz in seinen dunklen Augen, Oh Gott war das ein schöner Mann, pechschwarze Haare ein Gesicht wie ein Südländischer Adeliger, mit leichtem Dreitagebart. Er war bestimmt 1,95m groß und seine Haut hatte einen leichten goldenen Tatsch. Man konnte erahnen das er unter seinem eng anliegenden Pulli kein Gramm Fett zuviel hatte. Ich starrte ihn sekundenlang an und musste mich förmlich dazu Zwingen weg zusehen. "Hallo Hassan schön sie kennenzulernen." brachte ich mit stark belegter Stimme heraus. "Auch ich freue mich hier zu sein." sagte Hassan mit einem Bariton in der Stimme die mich noch eine weile nachbeben lies.

Und angenehm war auch das er ein sauberes und einwandfreies Deutsch sprach, fast schon besser als ich. Er hauchte mir einen Kuss auf die Wange und ging durch bis in den Garten. Dann gingen wir gemeinsam zu den Anderen in unserer Gartenlaube. Nachdem Renate jedem Hassan vorgestellt hatte kamen die Beiden zu mir an unsere Provisorischen Theke und wollten etwas trinken. "Ich hätte gerne einen Whisky wenn es geht." sagte Hassan mit dieser irren Stimme die mich gleich wieder erschauern lässt. "Aber sich geht es." Nachdem das Getränke Problem gelöst war fingen wir an uns zu unterhalten, es war ein sehr schönes zum Teil auch heiteres Gespräch und ich merkte gar nicht das ich mich ausschließlich nur noch um Hassan kümmerte. Er konnte wunderbar erzählen, so fesselnd wie ich es selten bei einem Mann erlebt habe. Ich merkte wie ich mich immer mehr zu ihm hingezogen fühlte. Ich wollte die Notbremse ziehen solange alles so belanglos war, aber es ging nicht. Hassan hatte mich vollkommen in seinen Bann gezogen.

Es war so elektrisierend in seiner nähe das mir mein Umfeld gar nicht mehr richtig auffiel. Zum Glück war mein Mann ständig mit irgendjemanden am Plauschen, so das er von alldem nichts mitbekam. Während wir uns Unterhielten passierte es immer wieder das Hassan mich wie zufällig berührte (den heute bin ich nicht mehr so sicher das es wirklich zufällig war). Bei jeder seiner Berührungen war es wie ein Peitschenschlag. Ich war auch nicht mehr leicht erregt, sondern im Intimbereich schon mehr als Feucht. Die Zeit verging wie im Flug, als Hassan plötzlich zur Toilette musst. Er fragte mich wo den hier die Toilette sei und ich versuchte es ihm zu erklären, aber wegen der Lautstärke hat er es nicht verstanden (oder er tat so als wenn er es nicht hören würde), also gab ich ihm das Zeichen mir zu folgen, den ich wollte sie ihm zeigen. Ich versuchte mich Unfallfrei durch die Menge zu kämpfen und musste mittendrin plötzlich stehen bleiben weil mein Mann vor mir auftauchte und ein Kuss wollte. Er war schon etwas angetrunken und alberte ein wenig herum. Mein plötzlicher stillstand hatte zur folge, das Hassan auf uns (Beziehungsweise mich) auflief.

Da mein Mann direkt vor mir stand konnte ich nicht weiter und so kam es das Hassan seine Körper ganz eng an meinen drückte. Nun war Hassan gut zwei Köpfe größer als ich deshalb spürte ich seinen Unterleib oberhalb meines Pos. Hassan machte keine Anstalten sich etwas von mir zu entferne, im Gegenteil er drückte sich noch fester gegen mich. Mein Mann fing zu allem Überfluss auch nicht an mit dem hinter mir stehenden Hassan zu reden, so das er sich noch weiter nach vorne beugen musste um meinen Gatten zu verstehen. Und um mich nicht umzuwerfen (ich stand ja genau zwischen den Beiden) hielt er mich mit einem Arm umschlungen und wegen des Größenunterschiedes lag sein Arm genau unter meinem nicht gerade kleinen Busen (85D). Mein Mann der ja auch Hochschauen musste (er ist 1,81m groß) sah das nicht und Plauderte munter drauf los. Da Hassan mich mit seinem rechten Arm umschlang, lag seine Hand in der Nähe meines linken Busens und genau dort hin wanderte gerade seine Hand. Ich wollte seine Hand wegnehmen (nur mit dem Verstand) aber es ging nicht, den Mittlerweile war ich hochgradig erregt und das nicht nur wegen Hassans wandernde Hand. Nein auch wegen dem was ich in meinem Rücken spürte, den das was sich dort tat war groß, wirklich groß. Ich erkannte mich selbst nicht mehr wieder, vor mir stand meine Mann den ich wirklich und aufrichtig Liebe und hinter mir steht ein Fremder und er spielt im Beisein meines Gatten mit meinen Titten. Aber das aller schlimmste war das er mich wenn er den gewollt hätte, hier vor meinem Mann sofort hätte ficken dürfen, so geil war ich.

Ich betete zu Gott das mein Mann uns den Weg frei gab, damit das hier ein Ende hat. Aber es dauerte fast 10 Minuten bis es endlich soweit war. Mein Slip war vollkommen durchnässt von meinem Geilsaft. Dann setzten wir unsern Weg fort, ich mit wackligen Beinen und Hassan im Nacken. Draußen angekommen ging ich links herum und dann wieder links und wir konnten die Konturen des Dixiklos schon sehen. Plötzlich griff Hassan mir von hinten an die Schulter, drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine. Seine Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund und ich ergab mich ihn ohne Gegenwehr. Er küsste mich heiß und verlangend, ja fordernd. Mein Kopf war leer und in meinen Ohren rauschte es nur noch, ich war einfach nur noch geil, ohne wenn und aber. Hassan nahm meine Hand und führte sie herunter zu seinem Schwanz. Ich fing an ihn durch die Hose hindurch zu massieren. Aber was war das, das konnte kein Schwanz sein, den so große Schwänze gibt es doch gar nicht. Doch mit dem letzten bisschen Verstand wusste ich das es hier (wenn es schon sein musste) einfach zu gefährlich ist. Ich versuchte mich von Ihm zu lösen. "Nicht hier bitte hör auf, meine Mann könnte jeden Moment heraus kommen." "Aber du willst es doch auch, ich weiß das du es willst." "Ja....ich meine Nein..... ich bin doch verheiratet."

Doch Hassan war nicht so leicht zu beruhigen (und wenn ich ehrlich bin stand ich auch ganz schön unter Strom) er kam auf mich zu und ehe ich es auch nur (falls ich es den vorgehabt hätte) im Ansatz verhindern konnte hatte er schon meine Brüste freigelegt und eine von Ihnen im Mund. Er saugte das mir ganz schwindelig wurde.

"Nein nicht Hassan, aufhören......nicht.....bitte......ahhhh.......nicht aufhören.........bitte nicht.........ahhhh.. .hier....oh Hassan ja fick mich..........bitte fick.....mich.........ahhhh.......jetzt und hier.....bitte." Ich spürte wie Hassan an seiner Hose nestelte und er versuchte seinen Schwanz heraus zu holen. Nach einer weile hatte er es geschafft und ich ärgerte mich das es so dunkel war. Ich wollte gerade auf die Knie gehen als die Musik lauter wurde. Das war für uns das Zeichen das einer die Laube verlassen hatte. So schwer es auch fiel wir mussten unser vorhaben sofort einstellen. Hassan flüchtete mit offener Hose Richtung Dixiklo (was ich jetzt wo ich darüber nachdenke gerne gesehen hätte) und ich ging in Richtung Laube.

Um die Ecke kam Renate und wir Beide liefen in einander. Wir schauten uns an und sie an mir runter. "Hassan?" Ich verstand gar nicht was sie damit meinte, bis ich ihren Blick folgte. Schei.... ich hatte doch vergessen meine Titten ein zupacken. Sie baumelten Lustig an der frischen Luft. Wenn es heller gewesen wäre, hätte Renate jetzt meinen roten Kopf gesehen und bescheid gewusst.

"Keine Angst Süße, ich kenne Hassans Qualitäten genau. Ich werde dich nicht verraten. Hat er dich den schon?" "Ähm nein hat ......... er nicht." "Dann solltest du es schleunigst nachholen, den wenn nicht verpasst du wahrscheinlich das geilst was dir passieren kann."

Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich um und ging zurück. Ich fing an meinen Busen einzupacken, glättete ein wenig meine Sachen und ging auch wieder in die Laube. Dort war eine sehr ausgelassene Stimmung und meine Mann glücklich mittendrin. Als er mich gesehen hatte kam er auf mich zu nahm mich in den Arm und wünschte mir ein Frohe Neues Jahr. Ich erschrak heftig, war es schon so spät? Hatte ich den Jahres Wechsel wirklich in den armen eines anderen Mannes verbracht. Mein gewissen meldete sich auf der Stelle und ich fühlte mich überhaupt nicht gut. Nach dem mein Mann mir alles Gute gewünscht hatte verschwand er wieder in dem Trubel. Ich war den Tränen sehr nahe, deshalb beschloss ich ins Haus zu gehen und abstand zu bekommen. Ich weinte erst einmal und beschloss die ganze Sache unter den Tisch zukehren. Damit ich nicht rückfällig wurde blieb ich gleich im Haus, den die Party war für mich sowieso gelaufen. Ich ging nach oben und zog mir was leichteres an, den ich wollte unten im Wohnzimmer noch etwas Fernsehen (um auf andere Gedanken zu kommen).

Ich zog wie gewohnt ein Schlafanzugoberteil von Frank an unten drunter nur einen Slip. So lief ich meistens abends herum. Ich ging in die Küche und holte mir ein Stück Käse aus dem Kühlschrank und ging dann ins Wohnzimmer. Dort angekommen schrak ich zusammen, den dort stand Hassan. Ich hatte den Schlüssel für meinen Gatten in der Türe stecken gelassen. "WoW." sagte Hassan nur. "Bitte Hassan geh zurück, du darfst nicht hier sein bitte geh." flehte ich ihn an, genau wissend das er ja doch nicht gehen würde. Er kam auf mich zu und ohne auch nur ein Wort zu verschwenden Küsste er mir meine bedenken einfach weg. Er küsste mich so gierig und massierte meine Titten, das ich fast den Verstand verlor. Ich wiederum versuchte seine Hose zu öffnen, was mir auch gelang. Ich griff hinein und packte seinen Schwanz. Ich bekam wackelige Knie. Ich schob Hassan ein wenig weg und schaute nach unten. Er half mit und unten waren seine Hosen. Was ich nun sah konnte ich nicht glauben. Ich habe noch niemals so einen Schwanz gesehen. Er war doppelt so Dick wie Franks (ich konnte meine Hand nicht um diesen Schwanz kriegen) und was die Länge angeht die war der absolute Wahnsinn. Er lag so schwer in meiner Hand und dann noch diese Eichel, sie lag frei da Hassan beschnitten war. Ich konnte mich nicht satt sehen. "Fick mich. Los Hassan fick mich jetzt hier auf der Stelle. Schieb mir deinen riesigen Schwanz in meine kleine geile Fotze. Besorg es mir bitte, Hassan. Fick mich."

Ich verstand nichts mehr, es war nie meine Art mich so anzubieten, aber der Verstand war aus und mich regierte nur noch die Geilheit, die Geilheit auf diesen fetten langen Schwanz. Hassan packte mich, riss meinen Slip entzwei und drücke mich mit dem Rücken an die Wand. Dort hob er mich hoch nahm seinen Schwanz in die Hand und suchte meinen Eingang. Zielsicher fand er meine Lustgrotte auf Anhieb. Seine Eichel teilte schon ein wenig meine Schamlippen, er hielt inne. "Jetzt meine Süße bekommst du den fick deines Lebens." Mit diesen Worten lies er mich erst Langsam und dann mit einem Ruck runter auf seinen Pfahl gleiten. Als er fast komplett drin war hielt er inne. Meine Fotze schmerzte und ich habe die ganze Zeit beim eindringen geschrien. Aber es war auch so geil, ein Gefühl das man nicht richtig in Worte fassen kann. Er fing nun an mich von unten her zu ficken, es war herrlich nach ein paar Stößen gewöhnte ich mich langsam an seine Maße. Er steigerte immer mehr sein Tempo und es dauerte nicht lange und ich kam zum ersten Mal. Es war überhaupt das erste Mal das ich einen Orgasmus bekam nur durchs ficken, mein Mann schaffte das nie, bei Ihm musste ich immer noch meinen Kitzler stimulieren.

Aber ich bin auch noch nie so gedehnt und gefüllt gewesen wie jetzt durch Hassan. Und er hatte eine Ausdauer wie ich sie nie für möglich gehalten habe. Er fickte mich in dieser Stellung eine Ewigkeit und drei Orgasmen lang bevor es ihm selber kam. Und wie er kam, er spritzte in einer Tour, ich weiß nicht wie viel, aber es lief mir schon an beiden Beinen runter und er pumpte immer noch. Aber das Bemerkenswerteste war das sein Schwanz immer noch hart war. Nun nahm er mich und trug mich in die Küche. Dort legte er mich auf den Tisch und schon war sein Schwanz wieder in meinem engen Fötzchen. Diesmal fickte er mich langsamer, er zog seinen gewaltigen Schwanz fast ganz heraus und das Langsam, nur um ihn dann mit Wucht wieder zu versenken. Das wiederholte er solange bis er wieder spritzte. Es war fast genauso viel wie beim ersten Mal, nur diesmal spritzte er mir alles auf den Bauch und auf meine Titten, etwas bekam ich sogar ans Kinn. Ich war fertig, alle, KO. Hassan zog seine Schwanz heraus und ich rutschte wie in Zeitlupe vom Tisch auf die Knie und direkt vor seinem tropfenden Schwanz. Ich nahm (oder besser ich wollte) ihn in den Mund. Aber ich bekam nur die Spitze seiner geilen Eichel in den Mund, den er war einfach zu Dick. Langsam leckte ich seinen Prachtburschen sauber. Er hob mich hoch und gab mir einen langen Zungenkuss. "Ich bin bei Renate zu erreichen wenn du willst." sagte er zum Abschied und verschwand nach draußen. Ich war tot müde aber konnte noch nicht schlafen, zuviel ging mir durch den Kopf. Aber ein wusste ich genau, Renate und Hassan hatten recht ES WAR DER FICK MEINES LEBENS.

Am nächsten Morgen wachte ich immer noch sehr zerschlagen vom Vorabend auf. Ich schaute nach rechts und sah meinen Gatten tief und friedlich schlafen. Sofort machte sich mein schlechtes Gewissen breit und ich fühlte mich nicht nur Körperlich geschunden. Ich stand leise auf um meinen Mann nicht zu wecken und ging runter in die Küche. Als ich den Küchentisch sah fiel mir wieder alles ein und in meinem leicht schmerzenden Fötzchen machte sich wieder dieses (zu meinem Leidwesen) erregende Kribbeln breit.

Ich schüttelte die Erinnerung daran ab und schwor mir Hassan nie wieder zu sehen (Aber im tiefsten Inneren glaubte ich allerdings selbst nicht dran). Ok ich vertrieb alle düsteren und auch geilen Gedanken und begann mich ums Frühstück zu kümmern. Leider ging das viel zu schnell und zu allem Überfluss saß ich hier unten auch noch alleine. Ich merkte wie sich wieder das gestrige Geschehen vor meinem geistigen Auge aufbaute. Um dem entgegen zu wirken beschloss ich schon mal die Gartenlaube aufzuräumen. Ich nahm also einen alten Wäschekorb einige Putzmittel und ein paar Gummihandschuhe und ging durch den Garten in unsere Laube. Mein Gott was war das hier für ein Chaos. Aber was sollte ich machen, also Augen zu und durch. Ich war bereits eine Stunde am wirbeln und ich dacht gerade darüber nach das ich hier noch so gut wie überhaupt keine Besserung sehe, als mich plötzlich jemand von hinten ansprach.

"Guten Morgen Adriane, bist du aus dem Bett gefallen? Kann ich dir helfen?" Ich ließ vor schreck alles fallen und wirbelte auf dem Absatz herum. "Hallo Renate, hast du mich erschreckt." "Oh das wollte ich nicht." "Was treibt dich den so früh nach hier hin?" "Na ja, Erstens wollte ich Euch gerne Helfen, dabei fällt mir ein, wo ist den dein Frank? Und Zweitens habe ich ein schlechtes Gewissen dir gegenüber." "Also zu Teil eins deiner Frage, ich nehme jede Hilfe die ich bekommen kann und Frank schläft noch den schlaf der gerechten. Zu dem zweiten Teil, wieso hast du den ein schlechtes Gewissen mir gegenüber?"

Ich spürte wie ich leicht weiche Beine bekam, den ich konnte mir sehr gut ausmalen was nun kommen würde. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Aber da dies leider nicht ging musste ich da jetzt wohl durch.

"Ok ich komme am besten gleich zur Sache, es dreht sich um Hassan." "Was ist mit Ihm?" "Wie soll ich es sagen, am Besten frei raus. Ich weiß das du gestern, beziehungsweise heute Nacht Sex mit Hassan hattest." Ich sog die Luft scharf ein, aber wagte nicht etwas zu sagen. Doch Renate merkte mir genau an das sie richtig Lag. "Und bevor du in Panik verfällst, ich werde dich nicht verraten, da brauchst du keine Angst haben." Bei diesem Bekenntnis entspannte ich mich ein wenig. "Das das passieren konnte war allein meine Schuld, verzeih mir bitte." Wie bitte, habe ich da jetzt richtig gehört? Wie sollte es den Ihre Schuld sein wenn ich mich Hassan hingebe.

"Also um ehrlich zu bleiben muss ich dir nun etwas gestehen. Wir haben mit Hassan etwas gelogen." "Wie jetzt? Was meinst du damit?" "Na wir haben Euch doch erzählt das Hassan ein Bekannter von uns ist der in Trennung lebt, Das stimmt so nicht. Hassan ist eine Internetbekanntschaft." "Hassan ist was? Ich glaub es ja nicht." "Es stimmt aber, Günther und ich hatten ein paar sexuelle Probleme und da hatten wir beschlossen etwas mehr Pep in unsere Beziehung zu bringen. Nach ein paar Gesprächen, ein paar vielen Gesprächen, stellte sich heraus das wir fast die gleichen Neigungen hatten nur im Entgegengesetzten. Um es genauer zu sagen, Günther wollte immer schon mal zusehen wenn mich ein anderer Mann... du weißt schon was ich meine und ich wollte immer schon mal von einem großen und wenn ich sage großen meine ich auch groß, Penis genommen werden." "Und da habt ihr Euch Hassan ins Haus geholt?" "Nein nicht sofort, wir habe einiges ausprobiert, was aber hier und jetzt nicht so wichtig ist. Hassan haben wir vor ca. 2 Wochen in einem Chat kennen gelernt. Nach ein paar E-Mails und ein paar Fotos war ich so begeistert das ich Günther überredete ihn ein zu laden. Er wollte es erst nicht, weil Hassan Türke ist aber ich habe mich dann überzeugend durchgesetzt. Der Haken war nur der, er hatte nur an diesen Tagen Zeit und ich wollte es doch unbedingt . nach dem ich die Bilder gesehen hatte war ich Dauer feucht. Ich mein du verstehst doch wie....ich meine was ich meine, oder?"

Oh, ich wusste genau was sie meinte, und wie ich es wusste. Aber so leicht wollte ich es Ihr nicht machen, deshalb schwieg ich erstmal.

"Also haben wir Ihn eingeladen und nun ist er seit drei Tagen hier und wir sind fast nur im Be... na egal, auf jedem Fall wollten wir bei Euch absagen, Weil, um ganz ehrlich zu sein ich lieber mit Hassan zu Hause geblieben wäre. Doch als Günther bei Euch anrief und absagen wollte hat Frank Günther wohl so in die Ecke gedrängt das er nicht absagen konnte." "Ok, so weit so gut Renate. Aber wieso warst du schuld das Hassan mich ..... du weißt was ich meine." "Ganz einfach, als wir bei Euch ankamen öffnetest du doch die Tür und Günther stand vor mir und Hassan. Als Hassan dich gesehen hatte flüsterte er mir zu das er dich Wahnsinnig gerne ficken würde, Verzeih den Ausdruck aber es waren seine Worte und um es zu Unterstreichen drückte er mir seinen Schwanz direkt in den Rücken. Nun muss ich gestehen, das ich dachte bei dir hätte er so wieso keine Chance, da du und Frank doch immer....... egal. Auf jeden Fall habe ich und das ist der Punkt wo mein schlechtes Gewissen einsetzt, Hassan gesagt wenn du sie willst, dann versuche dein Glück. Na und was er Tat weißt du ja am Besten."

Nach dieser Beichte sagte von uns Minuten lang keiner was. "Adriane, sag doch was, bitte ich weiß ich kann das geschehene nicht ungeschehen machen, aber ich würde alles tun damit Frank nichts erfährt." Ich blickte Renate direkt in die Augen. "Nun beruhige dich erstmal, Renate. Ich bin mir nicht mehr sicher ob ich es wirklich ungeschehen machen will. Aber eins weiß ich 100% ich will Frank auf keinem Fall wehtun oder was noch viel schlimmer wäre ihn verlieren. Deshalb hoffe ich das das wirklich Zwischen uns Beiden bleibt. Weiß dein Mann davon?" "Nein, Günther weiß von nichts und dein Geheimnis ist bei mir sehr gut aufgehoben. Versprochen." Was sollte ich auch anderes machen, ändern ging nicht mehr und so hatte ich jetzt wenigsten Jemanden mit dem ich mich austauschen konnte, wenn meine Gewissen mal zu hart mit mir umging.

"Ok Renate da das nun geklärt ist wie sieht es nun mit aufräumen aus?" Renate fing an zu lachen. "Ok fangen wir an." Wir machten uns an die Arbeit (und die war reichlich Vorhanden). Ich konnte sehen das Renate immer wieder mal vorsichtig in meine Richtung schaut. Eine weile Ignorierte ich das aber irgendwann ging es nicht mehr. "Was ist Renate, warum schaust du mich immer wieder so an, hast du noch was auf der Seele?" Sie schaute mich nun direkt an. "Ja um ehrlich zu sein." "Das passt ja, du scheinst heute deinen ehrlichen Tag zu haben, also raus damit." Sagte ich in einem sehr lustigen Ton. "Na gut, ich will zwar nicht in offene Wunden bohren, aber wie war er?" Ich musste laut lachen. "Ich dachte du fragst gar nicht mehr. Er war das Beste was mir bisher passiert ist." "Das glaube ich gern und er hat so einen herrlichen Schwanz, nicht wahr?" "Und er ist so ausdauernd einfach nur geil. Frank Schaft auch zwei und an ganz guten Tagen dreimal hinter einander, aber nie so lange am Stück wie Hassan. Ich bin heute Morgen aufgestanden und hatte immer noch das Gefühl als wäre ich unten herum offen wie ein Scheunentor." "Ich kann seit drei Tagen nur noch Breitbeinig gehen. Schade nur das Hassan heute Abend wieder abreisen muss." " Wassss?" Rutschte es mir lauter als ich es eigentlich wollte heraus, aber die Tatsache das ich Hassan vielleicht nicht mehr sehen würde tat mehr weh als es mir gefiel. "Was ist Los Adriane, jetzt sag bloß nicht du wolltest ihn noch mal wieder sehen? Du weißt doch weswegen er hier ist, oder?" "Ich hätte ihm nur gerne auch auf wieder sehen gesagt, mehr nicht." "Vergiss es, er würde dich zum Abschied nur noch mal ficken wollen, den das ist der einzige Grund warum er hier ist, Er wollte nur Sex, so wie ich." "Du hast ja Recht, aber..... ich wüsste auch gar nicht wie ich hier unbehelligt weg kommen sollte." "Was meinst du damit? Würdest du dich ihm wirklich noch mal hingeben?" "Nein natürlich nic........ ach scheiße ja, er hat ein Feuer in mir entfacht das ich bis dahin nicht kannte, ja ich will ihn noch mal spüren, zum Teufel ja ich will das er mich noch mal fickt, aber wie sollte das den gehen?" "Wenn du es wirklich willst, kann ich es für dich arrangieren, aber nur wenn du auch wirklich willst. Willst du es?" Oh Gott ich brauchte nicht eine Sekunde überlegen, ich schmetterte ihr mein Ja entgegen das ich mich selber erschrocken habe.

"Was ja?" hörten wir auf einmal eine tiefe Stimme hinter uns. Renate und ich wirbelten herum und in der Tür stand Frank. Oh Gott wie lange stand er schon da, was hatte er mitbekommen und wie viel wusste er schon, fragen über fragen gingen mir Explosionsartig durch den Kopf. Aber Frank kam auf mich zu, zog mich an sich heran nahm meinen Po in seiner Hand und gab mir eine langen guten Morgen Kuss. Da wusste ich das er nichts wusste und ich konnte wieder aufatmen. "Was war den nun mit dem ja gemeint?" "Ich habe Adriane gerade gefragt ob sie nicht Lust hätte mit mir heute Nachmittag spazieren zu gehen, da mein Göttlicher mal wieder keine Lust hat. Übrigens du bist herzlich eingeladen." "Haha, nee lass mal ich weiß nicht wie Adriane das sieht, aber ich werde wohl den ganzen Tag nicht aus meinem Sessel heraus kommen. Aber Schatz wenn du willst geh doch mit." "Na ich weiß nicht, eigentlich........aber na gut, ein bisschen Bewegung kann ja nicht schaden und du willst wirklich nicht mit? Ich bekomme ja direkt ein schlechtes Gewissen dich hier so ganz alleine zu lassen." "Keine angst mein Schatz ich bin schon Groß und ich kann die Fernbedienung auch schon alleine bedienen. Nein ehrlich geh ruhig wenn du willst mir macht das nichts aus." Nachdem er seinen Satz beendet hatte fing er an zu lachen und drehte sich um, um wieder ins Haus zu gehen. Wir konnten ihn bis zum Haus hin lachen hören. Dann war alles wieder ruhig.

"Puh das haben wir aber gut hin bekommen, oder was meinst du Adriane?" "Ja es war nicht schlecht und ich fühle mich nicht einmal mies." An dieser Stelle spule ich ein wenig vor, wir haben unsere Aufräumarbeiten erledigt und Renate ist nach Hause gefahren um sich frisch zu machen. Sie wollte mich um 15:00 Uhr abholen. Wir hatten nun 12:30 Uhr also noch Zeit genug zum duschen und ein wenig aufpeppen. Also sprang ich unter die Dusche. Nach dem duschen fing ich an mit einer kleinen Maniküre und danach mit einer Pediküre. Um mir die Zehennägel zu schneiden stellte ich eine Fuß auf den Toilettendeckel. Da ich aus der Dusche kam war ich ja noch nackt, außer dem Handtuch das ich mir umgewickelt hatte. Ich war so vertieft das ich nicht mitbekam wie Frank ins Badezimmer kam. Mein Anblick dem ich ihn bot muss ihn wohl erregt haben, den Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meine Beine und einen Finger in meinem Fötzchen. "WoW Schatz hast du mich erwartet? Du bist ja ganz feucht." Das schlimme war er hatte recht, den ich war wirklich feucht. Nur nicht seinetwegen sondern auf Vorfreude auf Hassan, aber das konnte ich ihm ja schlecht sagen. "Schatz, ich komme gerade aus der Dusche." Aber er ignorierte mich und ich traute mich nicht ihm Einhalt zu gebieten. "Bleib so stehen Schatz bitte." Ich rührte mich nicht und er zog seinen Finger raus, aber nur um mir an dessen Stelle seine harten Schwanz Reinzuschieben. Er fing sofort an mich zu ficken. Gestern noch wäre ich abgegangen wie die Feuerwehr, aber jetzt wollte ich am liebsten das er seine kleine Nudel heraus zieht und mich in ruhe lässt. "Ja Frank fick mich härter, ja tiefer......oh ja fick mich Liebster." Ich wusste das ihn das geil machte und er dadurch schneller fertig werden würde und so war es auch, ich spürte wie sich sein Schwanz (der mir jetzt lächerlich Klein vorkam) aufblähte und er anfing zu spritzen.

Oh nein jetzt zog er ihn auch noch raus, das heißt ich muss noch mal duschen. Um wenigstens etwas zu retten (und weil er es erwartet) drehte ich mich schnell um und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Ich liebe meinen Mann wirklich über alles, aber an dem Tag war ich (Gott sei Dank nur in Gedanken) so ungerecht zu ihm das ich mich im nachhinein noch schäme. Also ich hatte seinen Schwanz im Mund und zog einen Vergleich. Er hatte nicht den Hauch einer Chance auch nur ein weinig mit erhobenen Haupt aus diesem Vergleich hervor zugehen. Sein Schwanz war nicht nur kürze, nein auch viel dünner und zu allem Überfluss hatte Hassans Prügel richtig dicke Adern die seinen Schwanz noch besser zur Geltung brachten. Oh bei diesen Gedanken wurde ich schon wieder geil und wollte so schnell wie möglich Hassans Pferdeschwanz in meinem gerade gefickten Loch haben. Statt dessen lutschte ich ziemlich Lustlos an diesem kleinen Pimmel herum. Nur gut das mein Mann immer noch im siebten Himmel war und von dem hier alles nichts mitbekam. Nun stand ich auf gab meinem Mann einen Kuss (aber ohne Zunge) und hauchte ihm ein verlogenes du bist der Beste oder etwas ähnliches ins Ohr und ging wieder unter die Dusche. Als ich nun zum zweiten Mal geduscht hatte machte ich mich ganz dezent fertig (es sollte Frank ja nicht misstrauisch machen) und wartete voller Ungeduld auf Renate.

Dann kam sie endlich und ich schrie nur ein Tschau ins Wohnzimmer und weg war ich. Es war mir egal was Frank gerade dachte, den es war nicht meine Art ohne einen Abschiedskuss aus dem Haus zu gehen, aber jetzt und hier war ich einfach zu geil. Ich stieg zu Renate ins Auto und war enttäuscht das er (Hassan ) nicht im Auto saß. "Bevor wir jetzt Hassan holen, sollte ich dir noch etwas sagen. Jetzt wo er weiß das du ihn unbedingt willst, wird er vielleicht nicht mehr so nett sein wie gestern, Den er kann sehr Dominant sein, glaub mir ich weiß es." "Das ist mir egal, Hauptsache er fickt mich." Ich war nicht auf diesem Planeten, sonst hätte ich kapiert was Renate da sagte aber so war nicht mit mir zu reden. Sie startete den Wagen und fuhr Los. Zwei Straßen weiter hielt sie an und Hassan kam hinter einen Busch hervor und stieg hinter mir ins Auto. Er griff sofort von hinten um den Sitz herum an meine Brust und hauchte mir einen zarten Kuss vorbei an der Kopfstütze auf meinen Hals. "Hallo Adriane, ich hoffe du hast gut geschlafen." Ich verstand gar nicht was Renate hatte, den Hassan war genauso zuvorkommend wie gestern. "Hast du mich vermisst?" Ich konnte nichts sagen, meine Kehle war wie zugeschnürt also nickte ich mein Ja nur. "Das freut mich, den mir erging es genauso." Jetzt wanderte er mit einer Hand runter in meine Schoß (ich hatte extra seinetwegen einen Rock angezogen und zum ersten Mal in meinem Leben bin ich ohne Slip aus dem Haus gegangen) schob meinen Rock hoch und war sofort an meinem nassen Fötzchen. "Sie mal einer an, meine Süße hat ja gar kein Slip an, so geil bist du?" Wiederum nickte ich nur. Ich hatte gar nicht mitbekommen wie Renate von der Straße gefahren ist und wir nun auf einem Waldweg anhielten. "Steig aus und leg schon mal die Decke auf die Motorhaube wir kommen gleich nach. Ach ja zieh dich schon mal aus." Ich bekam das Alles gar nicht richtig mit, den ich war schon wieder in einer Art Rauschzustand. Hassan hatte schon begonnen mich mit seinen Fingern zu ficken, als er Plötzlich aufhörte und mich aus dem Auto schickte. Ich gehorchte mehr mechanisch. Nun stand ich draußen und sah das Renate völlig nackt vor uns stand. Ihre Brüste wahren nicht so groß wie meine, aber dafür standen sie wie eine Eins. Ihr Becken hatte genau diese geilen Fraulichen Rundungen die sich mein Mann an meinem Becken gerne gewünscht hätte. "Komm her Renate und helfe deiner Freundin aus den Klamotten." Sie kam auf mich zu und fing langsam an mich auszuziehen. Es war komisch von einer Frau entkleidet zu werden, aber auch geil, ja sogar richtig geil. Plötzlich küsste mich Renate auf den Mund. Sie kam dann näher an mein Ohr und flüsterte: "Ich steh auch auf Frauen, ich hoffe es stört dich nicht." Und dann wanderte sie auch schon zu meinen Brüsten die sei nun langsam liebkoste. Ich bin noch nie so zärtlich angefasst worden wie jetzt von Renate, in meinem Kopf drehte sich alles. Sie küsste und sog an meinen Nippeln wie es noch kein Mann vorher gemacht hatte.

Meine Erregung steigerte sich nun ins unermessliche. Plötzlich ging Hassan dazwischen. "Hallo jetzt bin ich dran." Jetzt erst viel mir auf das auch Hassan ganz nackt war. Ich starrte wieder auf diesen gewaltigen Schwanz. "Los auf die Knie ihr Beiden aber flott." Renate und ich sanken vor Hassan auf die Knie und hatten seinen Schwanz direkt vor dem Gesicht. "Dann mal los meine Täubchen." Renate und ich nahmen seinen fetten Schwanz zwischen unsern Lippen, er war so Dick das sich unsere Lippen nicht einmal berührten. Hassan drückte unsere Köpfe fester auf seinen harten Schwanz und fing an mit fickenden Bewegungen uns zwischen die Lippen zu ficken. Gleichzeitig spürte ich Renates Finger an meinen knallharten Nippeln. "Hey ihr beiden Schlampen, ich will eure Zungen spüren." Herrschte uns Hassan an und wir fingen an seinen Schwanz auch noch mit unseren Zungen zu liebkosen. "Genug jetzt." sagte Hassan und nahm seine Schwanz so plötzlich weg das Renate und ich uns küssten. Renate steckte mir sofort ihre Zunge in den Mund und ich erwiderte ihren Kuss. Doch Hassan hatte andere Pläne mit uns, den er trennte uns und hielt Renate seine dicke Eichel hin. Was nun geschah hätte ich nicht geglaubt, wenn ich es nicht selber gesehen hätte. Renate öffnete ihren Mund und schaffte das was für mich vollkommen unmöglich war, sie nahm seine ganze fette Eichel in ihren Mund und fing an ihn dann mit ihrem Mund zu ficken. Hassan packte mich und führte mich direkt auf seinen Hoden zu. "Los." befahl er und ich fing an seine schweren Eier zu lecken. Ich hatte noch nie so schwere und große Hoden gesehen wie sie an Hassan hingen. Dagegen war der Hoden meines Mannes nur Knicker. Aber meine Blicke wanderten ein wenig zu Renate, die das Kunststück fertig brachte diese gewaltige Eichel in den Mund zu bekommen und ich schwor mir, sollte ich gleich an der Reihe sein werde ich nicht eher aufhören, bis auch ich das dicke Teil in den Mund bekäme.

"So genug jetzt. Adriane schwing deinen geilen Arsch auf die Motorhaube." Mein Herz hüpfte vor Freude, den ich war die Erste die er mit seinem herrlichen Schwanz ficken würde. Also kletterte ich schnell auf die Motorhaube und machte brav meine Beine breit. Doch was war das, er nickte Renate zu und die kam nun auf mich zu. Sie begab sich zwischen meine, für Hassan weit geöffneten, Schenkel und fing an mich zu lecken. Die anfängliche Enttäuschung wich sehr schnell einem geilen Schauer. Ich schaute mit geilen glasigen Augen zu Hassan herüber und sah wie er genüsslich seinen riesigen Schwanz wichste. "So Adriane nun schau genau zu wie ich deine geile Freundin ficken werde." Er nahm seinen fetten Schwanz und rammte ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in Renates Fotze, die warf den Kopf nach hinten und heulte auf. Ich sah dabei in ihre Augen die sie schmerzvoll verdrehte nur um gleich darauf diesen geilen lustvollen Ausdruck zu bekommen. "Oh Hassan langsam, bitte langsam...... du bist einfach zu groß........bitte sei vorsichtig." Heulte Renate, aber Hassan kannte kein Mitleid. "Halt die Klappe und leck deine geile Freundin weiter." Nun schaute Hassan mir direkt in meine Augen, ich konnte sehen wie er sich über seinen Triumph über uns aufgeilte. Das schlimmste war aber, das mir seine freche und dominante Art sehr gefiel. Er hatte macht über mich und das war nicht nur Neu, sondern auch im höchsten Grad erregend. Er fickte Renate vor meinen Augen mit tiefen langen Stößen. Ich konnte sehen das er seinen Schwanz bei jeder raus Bewegung fast komplett aus Renate raus zog und ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihr versenkte. Ich musste wohl ziemlich traurig geschaut haben, den Hassan sagte auf einmal: "Keine Angst, du Schlampe kommst auch gleich dran, versprochen. Ich wusste, als ich dich gestern fickte, das dein Mann es nicht mehr bringen würde, den du warst ja fast noch Jungfrau. Habe ich recht, das dein Kerl es nicht mehr bringt?" "Nein, hast ......... oh Renate ja mmmhhh herrlich...........du nicht Hassan." Ich konnte ihm die Antwort nicht an einem Stück geben, da Renate mich fast bis zu Orgasmus gelegt hatte. Auch gefiel es mir nicht wie Hassan über meinen Mann sprach. "Dann brauche ich dich auch nicht ficken und kann all meine Kraft auf Renate konzentrieren." Oh Gott dieses Schwein, dachte ich, was passiert hier mit mir, was wollte er von mir, warum tat er das. "Nein du ......musst mich ficken, bitte Hassan fick mich ich will das du mich fickst." Ich war den tränen nahe, ich merkte nicht wie ich hier gerade um einen fick bettelte, ich merkte nicht wie ich mich selber erniedrigte nur damit Hassan mich durchfickt. Ich hatte nur Panik das ich seinen Schwanz nicht zu spüren bekam. "Dann hatte ich also doch recht, das dein Kerl es nicht mehr bringt, oder?" Oh dieser verdammte Scheißkerl, nun hatte er mich dort wo er mich haben wollte. "Jaaaa..... du hattest recht, er bringt es nicht mehr. Der einzige Mann der es mir noch besorgen kann bist du, Hassan. Bittte fick mich auch." Diese Worte sprudelten nur so aus mir heraus und ich spürte wie tränen an meinen Wangen herunter liefen. Oh er weidete sich an meinem Ausbruch, ich konnte sehen wie es ihn aufgeilte mich so betteln zu hören, aber das war mir egal. Hauptsache er fickte mich. Ich konnte beobachten wie seine Stöße wilder wurden, er pumpte seinen harten Schwanz wie eine Ramme in Renate, unaufhörlich fickte er sie mit harten Stößen. Längst schon hatte sie aufgehört mich zu lecken, sie konnte es nicht mehr. Sie keuchte und heulte vor Geilheit. Ich sah wie Renate kam immer und immer wieder, aber Hassan hatte kein Mitleid. Er fickte sie wie ein Stier und mit einer Wucht und Ausdauer wie ich es noch nie erlebt hatte. Und dann war es soweit, Hassan schien in Renate zu explodieren, den mit einem lauten Grunze kam es ihm und an Renates Augen konnte ich sehen das er sie ordentlich abfüllte. Er zog seinen gewaltigen Schwanz aus Renate heraus (dabei war er nicht einen Deut schlapper geworden, er stand immer noch wie eine eins. Was für eine Kraft der Kerl doch hatte) und ließ Renate acht los zur Seite kippen. Renate war vollkommen fertig, ausgepumpt lag sie auf der Wiese vor ihrem Auto. Ich konnte gut erkennen wie Hassan sie gedehnt hatte, denn ihre Fotze stand noch weit offen. Dieser Anblick machte mich (obwohl ich nicht Lesbisch bin) tierisch geil. Ich glaube ich hätte meine ganze Hand in ihren offenen Unterleib stecken können ohne das ich ihre Seitenwände berührt hätte, so offen war Renate. "Träum nicht du Schlampe, komm her und leck mir den Schwanz sauber, damit ich dich endlich ficken kann." Mit diesen rauen Worten holte Hassan mich wieder zurück in die Realität. Ich rutschte Augenblicklich von der Motorhaube und sank vor ihm auf die Knie. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn sauber zu lecken, erst den fetten Stamm. Als ich dann zu seiner Eichel kam nahm Hassan meinen Kopf und rammte mir brutal einen Schwanz in den Mund. Am liebsten hätte ich vor schmerzen aufgeheult aber das ging ja nicht weil ich seine Schwanz tief im Mund hatte. Ich dachte ich würde meine Zähne verlieren so Brutal war er. Aber nach ein paar Stößen hatte ich mich ein wenig daran gewöhnt und es fing an Spaß zu machen. "Na siehst du es geht doch. Aber nun hoch mit dir du geile Fotze jetzt wird gefickt. Lehn dich ans Auto ich werde es dir auch im stehen machen, verstanden?" Ich wollte nicken (den sprechen konnte ich ja nicht) aber es ging nicht weil sein gewaltiger Schwanz so hart war das ich ihn nicht mit meinem Kopf auf und ab bewegt bekam. Genauso brutal wie er mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte, genauso brutal zog er ihn auch wieder raus. Er zehrte mich hoch und ich stellte mich mit meinem Po in seine Richtung nach vorn gebeugt ans Auto. Links von mir lag immer noch Renate und sie atmete immer noch schwer. Ich konnte gut sehen das ihre Fotze noch nicht ganz zu war und freute mich nun darauf genauso geöffnet zu werden wie sie. Und dann war er da, der Schwanz der mein Leben veränderte, der Schwanz der mich meine Familie vergessen lässt, der Schwanz der alles und ich meine alles von mir haben konnte. Endlich spürte ich ihn wieder in mir und wie ich ihn spürte. Er fickte mich brutal und hart doch es war genau das was ich wollte. "Ja die geile Fotze so ist es richtig schön mitarbeiten." "Oh Hassan ja fick.......mich uhhh ist das geil und......wie groß dein Schwanz ist.........bitte fick mich immer und immer wieder...... reiß mir die Fotze auf mit deinem fetten Schwanz." "Deinen Kerl wirst du nachdem ich mit dir fertig bin nie wieder in dir spüren." "Er darf mich nie wieder mit seinem kleinen Pimmelchen ficken, Meine Fotze soll nur noch dir gehören, Hassan. Fick mich immer ...... und immer......ich will nur........noch deinen Schwanz...........ahhh ist das geil von .........dir gefickt zu werden." Ich war wie von Sinnen, ich vergaß meinen Mann, ich vergaß meine Kinder und ich vergaß mein Leben. Ich wollte das Hassan niemals aufhören würde mich zu ficken. Er fickte mich mit einer Wucht wie ich vorher noch nie gefickt wurde. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen (ich wusste überhaupt nicht das das geht) und er machte überhaupt keine Anstalten müde zu werden. Unaufhörlich fickte er mich mit seinem riesigen Gerät und meine Fotze begann langsam zu schmerzen. Ich weiß nicht wie lange er mich so fickte aber eins weiß ich, ich war total fertig und hoffte das Hassan nun endlich spritzen würde. Und dann war es soweit, sein Schwanz schwoll noch etwas an und er pumpte mir explosionsartig seinen Samen tief in meinen Körper. Immer wieder pumpte er mir einen Strahl nach dem anderen in mein leicht schmerzendes Fötzchen, bis er endlich fertig war und auch mich achtlos zur Seite rutschen ließ. Nun war es an mir schwer Atmend und mit weit geöffneten Fötzchen im Gras zu liegen. Doch Renate hatte sich so weit wieder erholt das sie sich über mich beugte und mich zärtlich streichelt. Sie gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund (da ich ja immer noch ausgepumpt Atmete). Ihre Berührungen waren angenehm und gefielen mir. Ich beruhigte mich schnell und nun konnte mich Renate richtig Küssen. Zu meiner eigenen Verwunderung gefiel es mir außerordentlich gut. Es war so zärtlich und innig das ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Nun spürten wir Beide wie Hassan sich zwischen uns dränge und schauten ihn an. Das gab es doch nicht, hatte dieser Kerl den nie genug? Da kniete er doch zwischen uns und wichste wie wild seinen immer noch (oder schon wieder) steifen Schwanz und forderte uns auf uns weiter zu küssen. Dieser Aufforderung kamen wir mehr als gerne nach. Es dauerte auch nicht lange und Renate und ich spürten wie Hassans Sperma an unsere Wangen klatschte. Wir leckten uns gegenseitig sauber und machten zum krönenden Abschluss das gleiche mit Hassans Schwanz. Nach dem wir uns wieder angezogen hatten brachten die Beiden (wobei Hassan wieder zwei Straßen vorher ausgestiegen ist) mich wieder nach Hause. Dort sollte ich eine Überraschung ganz besonderer Art erleben...

 

 

Wie ich zum geilen Luder wurde:
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