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1. Schlechte Nachricht
Was will denn der Vermieter jetzt von mir? Ich gehe in meine
Wohnung, schmeiße den Schlüssel auf die Kommode und setze mich
ins Wohnzimmer um den Brief vom Vermieter zu lesen. Ich reiße
den Umschlag auf und beginne den Brief zu lesen 'Sehr geehrter
Herr Stadler. Leider müssen wir Ihnen mitteilen dass wir die von
Ihnen belegte Wohnung wegen Eigenbedarf zum 1.10 kündigen
müssen. Ich hoffe sie finden schnellstmöglich eine andere
Wohngelegenheit. Mit freundlichen Grüßen ...'. Verdammter Mist.
Mit allen hatte ich gerechnet, aber damit? Leider war mein
Vermieter im Recht. Er hat eine kranke Mutter die in der 3.
Etage wohnte und nicht mehr die Stufen bewältigen konnte. Meine
Wohnung lag im Erdgeschoß. Also Ideal. Ich habe mich hier
eigentlich ziemlich wohl gefühlt. Man hatte seine Ruhe und die
Miete ist auch relativ gering. Nun ja. Es hilft alles nichts.
Muss ich mich halt nach einer anderen Wohnung umsehen. Beim
nächsten Einkauf besorgte ich mir gleich ein paar Zeitungen um
mich auf den Wohnungsmarkt umzusehen.
Es sind auch einige interessante Angebote vorhanden, aber eine
Anzeige viel mir gleich ins Auge 'Suchen männlichen Mitbewohner
für unser WG in einem Haus. Körperliche Fitness und Gesundheit
wird vorausgesetzt. Bei Interesse melden bei Tel.: 754256'. Was
war das denn für eine merkwürdige Anzeige? Für welche Wohnung
braucht man die körperliche Fitness? Ich beschließe dort einmal
anzurufen um näheres zu erfahren. Ich wähle die Nummer und eine
Dame war am Apparat "Schönen Tag. Hier ist Svenja."."Ähm. Ja.
Hallo. ich rufe wegen der Anzeige in der Zeitung an und würde
mich gern einmal erkundigen was es mit dieser Anzeige auf sich
hat."."Das ist schlecht am Telefon zu erklären. Am besten du
schaust mal bei uns vorbei. Hast du was zu schreiben?"."Kleinen
Augenblick, bitte." Ich holte einen Zettel und Stift und sie
nannte mir die Adresse und ich schrieb sie auf. Wir
verabschieden uns noch und beenden das Gespräch. Die Adresse war
eine Viertelstunde von hier entfernt. Ich lege meine
Motorradkluft an und mache mich auf den Weg.
An der Adresse angekommen, kann ich ein ziemlich großes Haus
bestaunen. Es liegt etwas Abseits einer Sackgasse. Ich stelle
mein Motorrad ab und gehe zur Tür. Nachdem klingeln öffnet mir
ein junger Mann die Tür. Er ist wahrscheinlich etwas jünger als
ich. "Ja bitte?" sagt er fragend. "Svenja hat mich herbestellt,
wegen der Anzeige." gebe ich zur Erklärung. "Ach so. Na dann
komm mal rein. Wie heißt du denn eigentlich?"."Henrik"
beantworte ich ihm seine Frage. Er führt mich in ein Zimmer und
nimmt mir den Mantel ab. Das Zimmer sieht aus wie ein Büro.
"Warte bitte hier. Svenja kommt gleich." bittet er mich. Ich
nickte zustimmend und setzte mich auf einen Stuhl der vor dem
Schreibtisch steht. Eine Minute später betritt auch eine Frau
das Zimmer. Sie ist etwas älter als ich und ein wenig
Ähnlichkeit mit meiner Ex-Freundin, die mich wegen ständigen
Streitereien verlassen hat. "Hallo. Du bist also Henrik. Ich bin
Svenja. Wir haben miteinander gesprochen." Ich stehe kurz auf
und gebe ihr die Hand.
"Du bist also daran interessiert in einer WG zu wohnen?" fängt
sie das Gespräch an. "Ja. Erst einmal ist normalerweise die
Miete dadurch relativ gering und zum anderen hat man immer
wieder Gesprächspartner für den Abend." gebe ich als Antwort.
"Ja, das auch." sagt Svenja lächelnd. Sie erklärt mir was ich
als Miete zahlen müsste und wie es mit der täglichen Versorgung
aussieht usw. usw.. Mir ist aber immer noch nicht klar wozu ich
hier körperliche Fitness und Gesundheit benötige und spreche
Svenja auf den Zusatz in der Anzeige an. "Bis du Potent?"
bekomme ich als Antwort. "Wie bitte?". Ich glaube ich habe die
Frage nicht richtig verstanden. Sie wiederholt sie noch einmal
"Bist du Potent?". "Ich verstehe nicht." frage ich ungläubig.
"Ich möchte wissen, ob dein Schwanz lange steht?". Ich schaue
sie mit großen Augen an. Ich kann nicht glauben dass sie mir
hier jetzt so eine Frage stellt. Mir machen solche Fragen
normalerweise nicht viel aus. Wenn ich in der Disko oder in
meinen Swingerclub bin, aber das ist doch hier nicht der
richtige Ort, oder? Ich will sie aber nicht enttäuschen und gebe
ihr eine entsprechende Antwort "Ich denke schon. Bis jetzt hatte
ich keine Probleme. Aber warum ...?". "Ich glaube ich muss dir
erst einmal was erklären. Danach verabschieden wir uns und ich
rufe dich dann in ein paar Tagen wieder an. Bis dahin kannst du
dir überlegen ob du hier einziehen möchtest. Ich würde mich
freuen wenn du zustimmen würdest." Svenja machte eine kurze
Pause wobei sie mich noch ausgiebig musterte. "Wir, das heißt
Richard, Patrick, Anni, Saskia und meine Wenigkeit haben
eigentlich nur ein Hobby. Sex, Sex und nochmals Sex. Daher
suchen wir jemanden der mit uns mithalten kann. Denjenigen
sollte es nichts ausmachen wenn er zwei oder mehr Leute beim
Ficken im Wohnzimmer antrifft. Unser neuer Mitbewohner soll auch
fleißig mitmachen und keine Hemmungen vor den anderen haben.
Daher auch meine etwas indiskrete Frage. Da du sie mir aber ja
schon fast ohne zögern beantwortet hast, denke ich das du für
unsere Truppe geeignet wärst. Also überleg es dir. Ich rufe dich
in ein paar Tagen wieder an und hoffe auf eine Zusage. Gebe mir
dann noch bitte deine Nummer." Ich nenne ihr meine Telefonnummer
und verabschiede mich von ihr. Als Svenja mich hinausbegleitet
höre ich lautes Gestöhne aus einen der Räume. Svenja bemerkt
dass ich es gehört habe und gibt mir als Erklärung "Das sind
bestimmt Richard und Saskia. Dann muss ich mich beeilen, sonst
bekomme ich nichts mehr von seinem Saft ab." Sie lässt mich
schnell aus die Tür wobei sie schon ihre Bluse aufknöpft.
Nachdem die Tür hinter mehr zugeschlossen wurde kann ich nur mit
den Kopf schütteln und mich wieder auf den Heimweg machen.
2. Entscheidung
Die nächsten Tage schwanke ich in meiner Unsicherheit. Das war
wirklich schon ein heißes Angebot. Sex sooft ich wollte oder
konnte. Ich bräuchte nicht mehr in irgendwelchen Lokalitäten
Mädchen aufzureißen oder Swingerclubs zu besuchen. Hinzu kommt
noch das ich gerne nackt bin und es in diesen Haus wohl keine
Problem sein würde wenn ich dort ohne Kleidung rumlaufen würde.
Andererseits, würde ich das durchhalten? Ich kann mir gut
vorstellen dass ich in dieser WG keine Ruhe haben werde, wenn
ich zu Hause bin. Ich entschied mich es einfach mal zu
versuchen. Ausziehen kann ich ja immer noch. Ich warte also auf
den Anruf von Svenja der aber lange auf sich warten lässt. Ich
denke langsam sie haben sich anders entschieden und beginne
weiter in Zeitungen nach einer Bleibe zu suchen.
Ich habe schon gar nicht mehr mit einen Anruf gerechnet als fast
2 Wochen später mein Telefon klingelt "Hallo. Hier ist Svenja.
Weißt du noch?". Natürlich weiß ich das noch und bestätige ihr
auch die Frage. "Ich würde gern wissen, wie du dich entschieden
hast. Ich sage dir ganz ehrlich das wir hier noch weitere
Interessenten hatten, aber keiner gefällt mir so gut wie du.
Also was ist? Kommst du zu uns?". Mir gefällt ihre Ehrlichkeit
und gebe ihr die Antwort "Ich habe mich entschieden es einmal
bei euch zu versuchen. Wann kann ich einziehen?"."Klasse. Das
freut mich sehr. Wenn du möchtest kannst du sofort einziehen.
Ich denke aber du hast noch einige Vorbereitungen zu treffen,
oder? Am besten wäre es du kommst noch einmal kurz vorbei damit
wir das Schriftliche erledigen können." Ich stimme ihr zu und
verabschiede mich bis gleich bei ihr. Also wieder auf meine
Maschine und losgebraust. Ich klingel' an der Tür und sie wird
mir auch sofort geöffnet. Mir fallen beinahe die Augen aus dem
Kopf. Svenja steht an der Tür, nur mit einem Slip bekleidet.
"Daran musst du dich schon gewöhnen, wenn du hier wohnen willst.
Wenn dich das stört brauchen wir gar nicht erst weiter machen."
bemängelt sie meine Verwunderung. Ich wehre aber gleich ab
"Nein, nein. Ich habe bloß nicht damit gerechnet. Du siehst
wirklich Klasse aus. Ich denke ich werde hier viel Spaß
haben."."Das denke ich auch. Lass uns erst einmal wieder ins
Büro gehen." bestätigt sie noch. Auf dem Weg zum Büro bleibt sie
kurz vor einer Tür stehen, streift sich auch noch den Slip ab,
wirft ihn in den Raum hinein und geht weiter. Ich komme aus dem
Staunen nicht mehr hinaus. So eine Freizügigkeit habe ich noch
nicht erlebt. Ich kannte mal vor ein paar Jahren eine Joline.
Das war auch eine ziemlich heiße Braut. Sie konnte auch nie
genug bekommen und es war ihr auch ziemlich egal wo. Aber so
unbekümmert wie es hier zuzugehen scheint, war selbst sie nicht.
Im Büro macht Svenja den Mietvertrag und einen Sondervertrag
fertig in dem ich folgenden Inhalt lesen kann 'Der Mitbewohner
Henrik Stadler verzichtet auf sein Klagerecht wegen sexuelle
Belästigung. Der Mietvertrag ist nicht wegen der eben genannten
Belästigung anfechtbar. Unterschrift ....'. "Nur damit du nicht
auf die Idee kommst aus dem Mietverhältnis Kapital schlagen zu
wollen." erklärt Svenja mir noch und reicht mir einen
Kugelschreiber damit ich die Papiere unterschreiben kann.
Noch während ich unterschreibe geht die Bürotür auf und
irgendjemand kommt hinein. "Was ist das denn? Ein angezogener
Typ. Igitt.". Ich schaue hoch und sehe eine nackte blonde
Schönheit vor mir stehen. An ihrer Möse sind noch Reste von
Sperma zu sehen. Sie ist wohl gerade von irgendjemand bestiegen
worden. "Tag. Ich bin Anni. Und du bist bestimmt Henrik, unser
neuer Stecher, oder?". Ich nicke. "Und. Hast du auch ordentlich
was in der Hose?" fragt sie. Aber noch bevor ich darauf
irgendetwas erwidern kann greift sie mir ungehindert in den
Schritt und spürt meine Latte. Das ich hier einen Steifen
bekomme ist ja wohl nicht weiter verwunderlich. "Mensch, Anni.
Nun lass ihn doch erst einmal hier einziehen." versucht Svenja
sie ein wenig zu bremsen. "Na gut. Bis bald mein Süßer." sagt
Anni und gibt mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange. Beim
hinausgehen dreht sie sich kurz um und ruft Svenja noch zu
"Beeil dich. Patricks Schwanz wartet auf dich." Ich kann nur
noch lächeln über die Gewohnheiten in diesem Haus. "Ich glaube
jetzt kannst du dir wohl vorstellen wie das hier abläuft. Und
ich hoffe es gefällt dir." fragt sie mich. "Und ob es mir
gefallen wird." gebe ich zufrieden zurück. "So, dann wäre das
auch erledigt. Ich möchte nicht drängeln, aber du hast ja
gehört. Man wartet auf mich, oder hast du vielleicht Lust
...?"."Ich glaube ich sehe zu das ich den Umzug in die Wege
leite. Je eher bin ich wieder hier." gebe ich als Antwort. "Hast
ja Recht. Du weißt ja wo es hinausgeht. Entschuldige mich
bitte." Svenja steht auf und ich bemerke dass die ganze Zeit ein
Dildo in ihr steckte. Während sie das Büro verlässt bewegte sie
ihn noch ein wenig hin und her und ruft "Ich komme Patrick." Ich
sitze nun hier im Büro. Das muss ich jetzt erst einmal kurz
verdauen. So was Verrücktes habe ich echt noch nicht erlebt.
Erst nach einigen Minuten raffe ich mich auf um mich wieder auf
den Heimweg zu machen. Während ich das Haus verlasse sind wieder
von irgendwoher spitze Schreie zu hören. Na, das kann ja heiter
werden.
3. Umzugstag
Der folgenden Tage sind sehr anstrengend. Es gab schließlich
einiges zu organisieren. Ein LKW ist gemietet, umgemeldet bin
ich auch und ich warte auf meine neuen Mitbewohner, die mir beim
Umzug helfen wollen. Nur Svenja ist leider verhindert. Die
Männer räumen nach und nach die Möbel in den Laster während die
Frauen den Kleinkram wie Geschirr, Bücher usw. ausräumen. Nach
ca. 4 Stunden war auch alles verladen und ich konnte meine
Wohnung verlassen. Einige Möbel habe ich zurückgelassen. Diese
kann der Sozialdienst bekommen. Alles bekomme ich ja in meinen
zwei Zimmer, die ich in dem Haus habe, nicht unter.
Beim Haus angekommen muss natürlich auch alles wieder ausgeladen
werden. Dies geht aber erheblich schneller. Nach ca. 2,5 Stunden
ist es dann auch erledigt. Wir sind gerade damit fertig die
Sachen in meine Zimmer zu stellen da kommt Svenja auch von ihren
Termin wieder. Da anderen schlagen vor erst einmal einen kleinen
Bugrüßungstrunk zu nehmen und wir begeben uns alle ins
Wohnzimmer wo Anni dann die Gläser und eine Flasche Sekt aus dem
Schrank holt. Richard öffnet die Flasche und schenkt jeden von
uns etwas ein. Wir stoßen auf eine lange und geile Zeit an.
Nachdem wir alle unsere Gläser gelehrt haben fragt Anni "Habt
ihr heute noch was größeres vor?". Ich wende ein dass der LKW
zwar wieder zurückgebracht werden muss, ich das aber auch morgen
machen kann. Die anderen sagen ebenso, dass sie nichts Weiteres
mehr vorhaben. "Na denn. Worauf warten wir dann noch? Lasst uns
den Einzug doch gleich stammgemäß feiern." gibt Anni zu
verstehen und beginnt auch schon sich das T-Shirt auszuziehen.
Patrick meint nur kurz "Gute Idee. Wollen wir Henrik denn auch
gleich taufen?". Darauf wendet Svenja ein "Das können wir nicht.
Wir haben noch nicht alles hier. Das müssen wir auf morgen
verschieben." Ich bin jetzt natürlich neugierig und frage was es
mit der Taufe auf sich hat. Ich bekomme aber nur die Antwort
dass ich mich bis morgen gedulden muss. Ich solle aber keine
Angst haben. Es ist nichts Schmerzhaftes. In der Zwischenzeit
stehen schon fast alle nackt da. Ich auch. Nur Richard ist noch
in Unterhose was sich aber schnell ändert. Richard und ich haben
schon ein ziemliches Rohr. Svenja kommt auf mich zu und flüstert
mir ins Ohr "Ich bin froh das du hier eingezogen bis. Ich habe
mich ein wenig in dich verkuckt." Noch während sie mir das sagt,
nimmt sie meine Latte in die Hand und reibt diese leicht.
Richard beobachtet uns und bemerkt kurz "Na da haben wir wohl
den Richtigen gefunden. Hemmungen scheint er ja nicht zu haben."
Saskia kümmert sich schon genüsslich um Patricks Gemächt, damit
dieser auch Einsatzbereit ist. Svenja zieht mich zur Couch und
fordert mich auf "Leg dich hin und lass mich machen." Ich tue
was sie mir sagt und lege mich auf die Couch. Svenja kniet sich
vor die Couch und verpasst meinem Glied erst einmal eine
gründliche Mundbehandlung. Ich warne sie noch dass es mir gleich
kommt, aber sie reagiert gar nicht darauf. Kurze Zeit später ist
es auch soweit. Ich entlade mich in 4-5 Schüben. Svenja schluckt
fast alles. Ein wenig tropft auf ihre Brust. Sie verreibt das
Vorbeigelaufene mit der Hand als wenn es Sonnencreme wäre.
Svenja lässt nicht von meinem Schwanz ab, sondern reibt ihn
immer weiter. Dabei behält er nahezu seine Härte. Als Sie sicher
sein kann das er so bleibt, steht sie auf und hockt sich über
mich. Sie nimmt meinen Pint und lässt sich auf ihn nieder. Als
ich komplett in ihr eingedrungen bin höre ich sie sagen "Der ist
gut. Der füllt mich komplett aus." Sie bleibt einige Sekunden
Regungslos sitzen. Svenja will den Augenblick wohl genießen.
Jetzt fängt sie langsam an sich auf mir zu bewegen und zu
rotieren. Ich fühle mich wie im Himmel. Was um mich herum
passiert bekomme ich schon gar nicht mehr mit. Svenja stöhnt
ihre Lust hinaus. Ich gebe mich ihr vollkommen hin. Immer kurz
ich meinen Höhepunkt bekomme, stoppt sie ihre Bewegungen und
beginnt dann wieder von vorne. Ihr Körper bäumt sich kurz auf
und kündigt so ihren Orgasmus an. Dies ist für sie aber kein
Grund aufzuhören. Svenja führt ihr Spielchen weiter bis ich sie
anflehe, mich auch endlich kommen zu lassen. Sie kennt aber
keine Gnade. Erst nachdem sie ein zweites Mal durchs Ziel
gekommen ist bringt sie mich auch zum spritzen. Ich komme so
heftig, dass ich die Englein singen höre. Svenja sinkt auf mir
zusammen. Nachdem ich wieder einigermaßen bei Sinnen bin sehe
ich, wie die anderen sich um uns versammelt und uns die ganze
Zeit beobachtet haben. Dabei haben sie sich gegenseitig
stimuliert. Sie gratulieren mir alle zum Einzugsfick und fallen
kurze Zeit später übereinander her.
Svenja steigt nach einer Weile von mir hinunter und setzt sich
neben mich. Wir schauen jetzt den anderen ein wenig bei ihrem
Treiben zu. "Und wie gefällt es dir?" will Svenja jetzt von mir
wissen. Ich gebe ihr aber keine Antwort sondern beginne mit
meiner Hand ihren Kitzler zu massieren. "Verstehe." stöhnt Sie
dann kurz hinaus. Ich drehe mich zu ihr hin und wir küssen uns.
Nun wandere ich züngelnd ihren Körper hinunter. Lecke ihre
Brustwarzen, ihren Bauchnabel, ihren Venushügel und ihre
Schamlippen. Ich stimuliere mit der Zunge auch ihren Liebesknopf
was Svenja wohlig grunzend zu Kenntnis nimmt. Es sind die Reste
meines Samens zu schmecken. Meine Zunge bearbeitet ihr Loch
immer weiter bis ich Sie wieder zum Höhepunkt getrieben habe.
Mein Phallus ist auch wieder erwacht. Ich rutsche zu ihr hinauf
und knabbere an ihrem Ohr. Dabei bringe ich mit einer Hand mein
Rohr in Position und versenke es in ihr. Sie stöhnt laut auf.
Jetzt möchte ich sie ebenso Quälen, wie sie mich eben und so
beginne ich feste zu stoßen bis ich spüre, das sich bei ihr der
Höhepunkt ankündigt. In dem Moment stoppe ich meine Bewegungen
und mache erst einige Zeit später weiter. Dieses Spiel treibe
ich ein paar Mal bis sie mich fast anschreit "Nun fick mich
endlich zum Höhepunkt. Lass mich endlich kommen." Ich gebe ihr
noch kurz zurück "Selbst Schuld." Ich möchte sie jetzt aber
nicht weiter warten lassen und stoße sie zum nächsten Orgasmus.
Fast gleichzeitig mit ihr beginnt auch bei mir der Saft zu
sprudeln und ich ergieße mich in ihr. Ziemlich erschöpft bleiben
wir aufeinander liegen bis wir uns einige Minuten später wieder
trennen. Die anderen haben ihre Spiele auch beendet und
unterhalten sich. Es scheint keinen hier zu stören das wir beide
gerade noch kräftig am vögeln waren. Als Svenja und ich auch
wieder normal sitzen sagt Saskia "Na. Da hast du dir ja einen
guten Stecher ausgesucht, was?". Svenja nickt nur und lächelt
zufrieden. Anni schaut mich auch lächelnd an. Ich glaube hier
werde ich mich sehr wohl fühlen.
Es ist inzwischen schon Abend geworden und es wird beschlossen
das wir erst einmal was Essen sollten. Saskia, Anni und ich
gehen in die Küche um ein Abendessen vorzubereiten. In der Küche
fragt Saskia "Haben wir Gurke da?". "Klar. Wir wissen doch das
du sie brauchst." antwortet Anni. Erst denke ich dass Saskia sie
Essen möchte. Natürlich habe da falsch gedacht. Saskia nimmt die
Gurke, teilt sie in zwei Hälften und kürzt die eine Hälfte noch
etwas. Jetzt nimmt sie das Ende und führt sich die Gurke in die
Muschi ein. "Möchtest du auch?" fragt Saskia und reicht Anni die
andere Hälfte. "Nein, heute nicht." gibt sie als Antwort.
Achselzuckend packt sie den Rest wieder in den Kühlschrank. Anni
erklärt mir das Schauspiel was mir hier gerade geboten wird
"Saskia ist die geilste von uns allen. Wenn die nichts in der
Fotze hat, ist sie deprimiert. Die Gurke behält sie jetzt den
ganzen Abend drinnen. Außer natürlich einer will mit ihr noch ne
Nummer schieben. Du vielleicht?". "Vielleicht." entgegne ich und
mache mich wieder an die Vorbereitungen fürs Abendessen. Die
Vorbereitungen sind abgeschlossen und wir begeben uns wieder ins
Wohnzimmer. Beim Essen unterhalten wir uns über alles Mögliche.
Was ich schon so erlebt hätte und ich bekomme auch einige
Geschichten erzählt die hier schon so passiert sind. Ebenso wird
mir von Svenja erzählt wie es zu dieser WG gekommen ist "Das
Haus wurde als erstes von Bernd und Saskia gemietet. Da die
beiden sehr freizügig waren und etwas mehr wollten als nur immer
im Bettchen zu zweit, haben sie sich ein Paar mit ähnlichen
'Hobby' gesucht. Das waren, damals noch, Anni und Sven." Anni
reicht mir ein Bild das neben den Fernseher steht. Darauf sind
Anni und noch ein Junge zu sehen. Sven, vermute ich. Svenja
erzählt weiter "Sven ist dann zum Filialeiter befördert worden
und musste hier wegziehen. Da ist Anni hier im Haus eingezogen
und hat kurze Zeit später Patrick kennen gelernt, der ja nun
auch hier wohnt. Saskia habe ich dann mal in einen Pärchenclub
kennen gelernt, wo ich noch mit Markus zusammen war, der dann
mit mir Schluss gemacht hat weil ich ihm angeblich zu pervers
sei. Da ich nicht alleine leben wollte, wurde mir von den beiden
angeboten, auch hier zu wohnen. Danach haben wir beschlossen
dass wir noch einen männlichen Mitbewohner bräuchten damit es
wieder alles passt. Und das bist du. Und damit ist die
Geschichte auch schon erzählt."."Interressant." gebe ich noch
zurück. Es ist mittlerweile schon fast Mitternacht und ich,
Saskia und Richard beschließen langsam schlafen zu gehen. Svenja
beugt sich zu mir herüber und fragt "Willst du heute Nacht nicht
bei mir schlafen? Dann bist du nicht so allein. Bei dir ist doch
noch nichts aufgebaut." Ich lehne aber ab und nenne ihr als
Begründung, dass ich wirklich etwas Schlaf gebrauchen könne, was
ich bestimmt nicht bekomme, wenn ich mit ihr in einem Bett
schlafe. Etwas enttäuscht nimmt sie aber meine Entscheidung hin.
Ich bereite noch kurz mein Bett vor, lege mich hin und schlafe
auch kurze Zeit später ein. Der Tag war doch sehr anstrengend.
4. Der erste Morgen
"Guten Morgen, mein Süßer". Ich erschrecke als ich Svenja neben
mir liegen sehe. Hat sie sich doch tatsächlich heute Nacht zu
mir geschlichen. Ich muss ziemlich kaputt gewesen sein, dass ich
das nicht mitbekommen habe. "Wollen wir Frühstück machen oder
möchtest du ..." fragt Svenja nachdem sie mitbekommen hat das
ich wach bin. "Ich glaube wir machen erst einmal Frühstück."
sage ich obwohl mein kleiner eine andere Meinung hat. Er schaut
fröhlich nach oben um die Welt zu erkunden. Svenja steht auf und
ich folge ihr. Meine Latte schwingt fröhlich hin und her. Sie
bemerkt das und lacht mich an. Ich finde es schon witzig hier
mit einem Steifen rumzulaufen. Nachdem ich Ihr sage dass ich
erst einmal ins Bad gehe ruft sie mir nach "Aber ja nicht
wichsen. Wenn dann möchte ich das machen." Ich nehme ihre
Aussage zur Kenntnis, habe aber auch nicht vor mir mit
Handarbeit Erleichterung zu verschaffen. Im Bad angekommen muss
ich feststellen dass man die Tür gar nicht abschließen kann.
Wozu auch? Hier kann man nichts vom anderen sehen, was man nicht
sowieso den ganzen Tag sieht. Ich stehe unter der Dusche und
mein Glied hat mittlerweile auch etwas an Härte verloren, da
höre ich jemanden rufen "Hallo Henrik. Du musst doch nicht
alleine duschen." Es ist Saskia, die auch schon die Kabinentür
geöffnet hat und mit unter die Dusche steigt. "Der sieht aber
traurig aus." sagt Saskia leicht enttäuscht als sie meinen
ziemlich zusammengeschrumpften Penis sieht. Sie beginnt aber
sofort diesen Zustand zu ändern indem sie ihn mit leichten
Massagebewegungen wieder zum Stehen bringt. "Komm, nimm mich
jetzt." werde ich von ihr aufgefordert. Saskia lehnt sich an die
Wand und ich bewege mein Glied in Richtung ihrer Pussy. Ich
dringe kurz in sie ein, ziehe ihn aber wieder kurz hinaus um
dann mit einen heftigen Stoss komplett in ihr zu verschwinden.
Sie quittiert das mit einem kurzen Aufschrei. In diesem Moment
höre ich wie Die Badezimmertür wieder geöffnet wird. Die
Kabinentür ist nicht ganz geschlossen und so kann ich sehen dass
Anni das Badezimmer betritt. Sie sieht uns natürlich auch und
sagt "Oh. Hallo Micha. Viel Spaß beim Vögeln. Ich komm den
nachher noch mal wieder." und geht wieder hinaus. Durch dieses
Ereignis aufgegeilt stoße ich jetzt immer fester in Saskia. Das
Wasser läuft zwischen uns hinunter. Saskia jauchzt und stöhnt
bis sie durch einen kurzen, heftigen Schrei ihren Orgasmus
ankündigt. Ihre Möse zwängt meinen Schwanz ziemlich ein und bei
mir beginnen ebenso die Säfte aufzusteigen. Noch einige
Bewegungen und ich habe ebenso eine kräftige Entladung. Saskia
sackt auf mir zusammen und nach einigen Sekunden rappelt Sie
sich wieder ein wenig auf und gibt mir einen langen Kuss. Wir
beenden unsere Dusche und begeben uns in die Küche um zu
Frühstücken.
In der Küche waren schon alle versammelt. Anni, die bei Richard
auf dem Schoß sitzt, lächelt mich an als sie mich sieht. Von
Svenja gibt es nur einen Kommentar "Yve konnte es mal wieder
nicht lassen, wie?". Anni konterte nur "Ach, Biene. Du weißt
doch wie Saskia ist. Wenn die nichts drin hat ..." Ich mußte
lachen. Das ist schon eine versaute Bande in der ich da geraten
bin. Ich setze mich ebenso an den Tisch und bekomme von Svenja
einen Kaffee eingeschenkt. Svenja will sich jetzt auch an den
Tisch setzen. Ich denke sie setzt sich neben mich. Da habe mich
mal wieder getäuscht. Sie hockt sich über mich und setzt sich
auf meinen Schoß. Sie bemerkt aber dass sich in meiner
Lendengegend nicht viel tut. Dies scheint sie aber nicht von
ihrem Vorhaben abzubringen. Sie rotiert mit ihren Hintern auf
meinem Gemächt und hat auch Erfolg damit. Mein Glied erhebt sich
wieder. "Na also. Geht doch." bemerkt sie freudig, steht kurz
auf und lässt sich auch sogleich auf meinem Speer nieder. Das
folgende Frühstück artet in eine ziemliche Sauerei aus. Jeder
füttert jeden. Saskia wird von Anni gefüttert, Richard von
Svenja, ich von Saskia usw. usw. Der Tisch ist nach dem
Frühstück total vollgekleckert mit Marmelade, Honig und sonst so
alles was man beim Frühstück eben hat. "Wir müssen noch die
Zutaten für die Taufe besorgen." bemerkt Richard. "Das mach
ich." meint Patrick. Wir stehen alle auf und räumen den Tisch
ab. Nachdem dieser wieder gereinigt ist, geht Patrick sich
anziehen. Saskia und Anni verschwinden auch aus der Küche.
Svenja nimmt Richard und mich in die Arme und meint "Na ihr
beiden Hengste. Was mich wir jetzt noch solange?". Richard
bemerkt nur dass ich meine Kraft noch brauche. Svenja akzeptiert
das und wir gehen ins Wohnzimmer.
5. Taufrituale
Ich unterhalte mich noch einige Zeit mit Richard und Svenja.
Svenja rutscht etwas unruhig auf ihren Sessel hin und her. Ihre
Möse glänzt wieder vor Erregung. Einige Minuten später höre ich
Patrick rufen "Wir sind soweit." Er war durch den Garteneingang
wiedergekommen. "Das ist gut. Dann lass uns mal." sagt Richard
und blinzelt mir zu. Ich bin gespannt was mich jetzt erwartet.
Ich gehe aber mutig hinterher. Im Garten angekommen sehe ich ein
Planschbecken und daneben sind Kochplatten und 3 Töpfe
aufgebaut. Was soll das denn jetzt werden? Saskia fordert mich
auf ich solle mir eine Partnerin aussuchen. Svenja lächelt mich
an und ich wähle sie dann auch. "Das hätte ich mir denken
können. Ich glaube ihr beide seid füreinander geschaffen."
bemerkt Saskia noch und stellt sich dann auch zu den anderen
neben den Töpfen. "Kurz zum Ablauf." fängt Patrick zu erklären.
"Du fickst Svenja jetzt im Becken kräftig durch, aber schon
langsam. Das weitere wirst du dann schon merken." Svenja legt
sich schon hin und beginnt sich ihre Perle zu stimulieren.
Obwohl mein Schwengel schon leicht geschwollen ist, hat er die
Einsatzstärke noch nicht erreicht. Dies sieht Saskia und kniet
sich gleich vor mir und lutscht an meiner Eichel herum bis mein
Glied die volle Härte erreicht hat. In diesem Moment höre ich
einen Aufschrei von Svenja. Sie hat sich gerade selbst einen
Höhepunkt verschafft. "Jetzt wird's aber Zeit." meint Patrick.
Ich steige auch in das Becken und lege mich auf Svenja. Sie hält
mein Glied an ihre Möse, so dass ich nur noch zustoßen brauche.
Durch leichtes Grunzen erwidert sie mein Eindringen. Ich bewege
mich sehr langsam wie Patrick es mir gesagt hat. Ich höre wie
die Topfdeckel klappern. Irgendwie kann ich die Nummer mit
Svenja gar nicht richtig genießen. Ich bin viel zu gespannt was
gleich passieren wird. Ich merke dass irgendjemand hinter mir
steht. Einige Sekunden später spüre ich wie etwas warmes mir den
Rücken herunterläuft. Ich erschrecke ein wenig. "Keine Panik."
werde ich von Anni beruhigt. Die warme Spur wandert immer weiter
nach oben bis zu meinen Schultern. Jetzt läuft die Soße, wie ich
jetzt erkennen kann, mir auch die Brust hinunter. An unseren
Genitalien verteilt sich die Soße überall. Ich werde durch
dieses geile Gefühl noch mehr aufgeheizt. Bei jedem Stoß,
schmiere ich Svenja auch etwas von der Soße in die Muschi. Jetzt
bemerke ich dass Anni ebenso über Svenja eine helle Soße gießt.
Ich beuge mich herunter und schlecke die Soße von Svenjas
Brüsten. Es ist Vanillecreme. Jetzt gießt Saskia auch eine
rötliche Substanz über Svenjas Brust. Ich probiere diese auch
und stelle fest dass es sich hier um Erdbeercreme handelt. Durch
dieses Gefühl sehr stark erregt, kann ich mich nicht mehr
zurückhalten und pumpe Svenja meinen Samen in ihrer Vagina. Nach
ein paar weiteren Stößen ziehe ich mich aus ihr zurück. Ich
rutsche ein wenig weiter runter und verpasse ihrer Muschi eine
ausgiebige Zungenbehandlung. Es ist ein wahnsinnig geiler
Geschmack. Schoko, Vanille und Erdbeersoße vermischt mit
Mösensaft. Ich brauche auch nicht lange um Svenja zum nächsten
Höhepunkt zu treiben. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen ist knien
sich alle nieder und beginnen unsere Körper gegenseitig
abzulecken. Die Soße ist abgeleckt und Svenja und ich stehen auf
um unter die Dusche zu gehen.
Die Dusche war beendet und wir gehen wieder ins Wohnzimmer wo
die anderen schon mit einem Glas Sekt auf uns warten. Wir stoßen
alle zusammen an und Svenja meint "So. Jetzt gehörst du
offiziell zu uns." Sie nähert sich mir und gibt mir einen langen
Kuss. Einige Minuten später liegen alle schon wieder ineinander
verschlungen auf den Boden und ich denke mir noch 'Hier kann ich
es lange aushalten'.
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