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Eigentlich wollte ich schon gestern, also direkt am darauf
folgenden Tag über unseren letzten Besuch im "der Club"
berichten, aber vielleicht fühlte ich mich der großen Aufgabe
nicht gewachsen. Um ehrlich zu sein: schon unmittelbar danach,
also auf der Heimfahrt war uns beiden klar geworden, dass wir
diesen Abend unmöglich mehr genau rekonstruieren konnten. Wir
beide hatten mehr als zweieinhalb Stunden ununterbrochen auf der
Matte zugebracht, Claudia hatte sich von vier Männern ficken
lassen und wievielen und wem sie den Schwanz geblasen hat, wer
sie gestreichelt und geleckt hatte, das alles erinnert sich so
wie ein turbulenter Zusammenschnitt kurzer Filmszenen, nach
denen nur ein überwältigender Gesamteindruck verbleibt. Ganz
vieles passierte an diesem Tag das erste Mal! Ich bin auch jetzt
beim Schreiben wieder ganz atemlos, aber nun mal ganz ruhig der
Reihe nach!
Ich wurde gegen 20:00 von Claudia nach 4 Stunden Zugfahrt am
Bahnhof nach Hause abgeholt. Duschen, Umziehen und ab über die
A67, Ausfahrt Buxheim, nach Mannstadt zum Club. Gegen 21:30
waren wird da. Begrüßungssekt und gleich nach dem Buffet
gefragt, denn Claudia hatte großen Hunger. Aber ach: es war noch
nicht angerichtet! Unmittelbar bei unserer Ankunft hatte es noch
danach ausgesehen, als ob es ein ruhiger Abend mit wenigen
Gästen (und noch weniger Frauen) werden würde, aber Schlag auf
Schlag änderte sich dies nun (zumindest in Bezug auf die Anzahl
der Männer). Wir saßen an der Bar, links neben mir Claudia,
rechts neben mir ein recht süßer junger Mann, mit rasiertem Kopf
und sanften Gesichtszügen. Ich hatte bei dessen Ankunft noch
aufgeschnappt, dass es sein erstes Mal in ein Klub sein musste
und ließ mir von Claudia flüsternd bestätigen, das sie meinen
Nachbarn ebenfalls als angenehm und vielversprechend ansah. Also
sprach ich ihn an und später gingen wir zu Dritt zusammen in die
Küche zum Essen. Es war eine recht nette Unterhaltung, die aber
dann ihr Ende fand, weil Claudia und ich dann mit dem Weiteren
nicht mehr warten wollten. Eine Aufforderung, mit zukommen,
wollte Claudia keinesfalls ausgesprochen haben.
Wir gingen ohne uns aufzuhalten am ganz leeren "hellen" Zimmer
vorbei und blieben am Eingang des dunklen Zimmers mit der
französischen Wand stehen. Es war dort schon ziemliches
Gedränge, aber irgendwie hatten wir kleine Lust, uns außen auf
dem Gang aufzuhalten. Deswegen machte ich mich nochmal auf den
kurzen Gang ins Bad, um für uns beide Handtücher zum Unterlegen
zu holen, die wir vergessen hatten. Zurückgekommen gabs dann die
Überraschung: Claudia hing mit ihren Armen um den Hals eines
Mannes mit aufgeplusterten Boxer Shorts, tauschte mit ihm lange
Küsse aus und flüsterte mit ihm, wobei nur einzelne
vielversprechende Wortfetzen an mein Ohr drangen. Ich wartete
kurz ab, und dann machten wir uns zu Dritt ins Innere und
suchten uns noch ein kleines freies Plätzchen. Wie Claudia mir
später sagte erschien ihr der Mann ihrer Wahl als der Beste
unter den hier Sichtbaren und so hatte sie sich ihn geschnappt,
bevor sie nur irgendeinen beliebigen Anderen abbekommen hätte.
Wir beiden Männer beschäftigten uns zärtlich mir Claudia, die
ihrerseits den Anderen kräftig wichste und zwar mit schnellem
Erfolg auf Claudias Gesicht, wie ich beim Küssen feststellte,
und ihrer Brust und Schulter. Fast etwas verlegen, aber in jedem
Falle dankbar, reagierte dieser und verabschiedete sich, ich
wollte meinen Augen kaum glauben, auf der Matte mit Handschlag.
Der eine hat eben Manieren, der andere nicht. Dieser andere kam
als Nächstes, nach einer kleinen Flaute, die wir für uns beide
alleine genutzt hatten. Er brachte seinen steifen Schwanz schon
mit, das Kondom übergezogen. Claudia öffnete ihre Schenkel für
ihn, half mit der Hand nach, um eine drohende Schwäche
abzuwehren und dem Stoß die richtige Richtung zu geben und das
Ficken begann. Ich selbst kniete hinter Claudia, ihren Kopf auf
meinen Oberschenkeln, und konnte das Raus und Rein sehr anregend
verfolgen. Und dann hatte er offensichtlich schon abgespritzt
und verschwand so schnell, wie er gekommen war. Zurückgelassen
hatte er etwas, was ich dann beim Lecken erst feststellte: den
gefüllten Gummi, den ich herauszog und in ein Papiertuch
entsorgte.
So, und nun haben wir tatsächlich das Problem der Erinnerung:
Ich komme erst jetzt, am 28.12.2003 dazu, den Bericht
fortzusetzen. Und im Kopf ist nur noch eine schwache Chronologie
und mehr nur ein Flickenteppich von Erinnerung. Der Abend war ja
(wie eingangs erwähnt) sowieso dermaßen turbulent gewesen, dass
schon beim Heimfahren keine geordnete Erinerung mehr präsent
war. Und das ist wirklich als ein Kompliment an das Event
gemeint.
Also meiner Erinnerung nach kam anschließend das Pärchen. Nein,
nicht, Mann und Frau, sondern ein Duo. Der eine Mann kniete
neben Claudia und kam recht schnell zu dem Vergnügen, geblasen
zu werden. Der andere war von vornberein zwischen Claudias
Schenkel zu finden. Wir hatten ihn vorher und nachher nicht
gesehen, denn sein kleiner Pferdeschwanz (gemeint ist NICHT sein
Schwanz, sondern seine Haare) wäre uns mit Sicherheit
aufgefallen. Er fing zunächst mit Lecken an und griff nicht
lange danach nach einem Kondom, um knieend mit einem kräftigen
Fick zu beginnen. Ich kniete neben Claudia, streichelte sie und
erfreute mich daran, die Linien ihres Körpers nachzufahren.
Dabei nahm zwangsläufig ihr schöner durchtrainierter Po einen
besonderen Stellenwert ein und ich begann, ihre süße Rosette,
über der der steife Schwanz des gerade aktiven Liebhabers
rythmisch ein und ausflutschte, kreisend zu stimulieren. Ich
weiß, dass Claudia das prinzipiell angenehm bis anregend findet
und jetzt war sie so entspannt, dass ihr Anusmuskel gar keine
Zugangskontrolle mehr ausübte. Mein Finger ließ sich ohne
Widerstand nach innen drücken und das Geile daran war, dass ich
auf diese Weise in Claudias Körper den Schwanz regelrecht fühlen
konnte, der in sie hineinstieß.
Absolut geil fand ich es nun auch zu erleben, wie der Mann
zwischen Claudias Schenkeln nun seinem Freund neben ihr per
Kopfnicken bedeutete, dass er nun an der Reihe war. Er selbst
zog sich zurück und machte seinem Partner Platz, von dessen wohl
kurzem Fick mir nicht mehr viel in Erinnerung ist. Ich weiß auch
nicht mehr so genau, wie sich anschließend die neue, ziemlich
lange stabile Konstellation ergeben hat. Der "Neue" war ein
recht stattlicher, sportlicher großer Mann, der ohne Claudia
eine Pause zu lassen, mit dem Lecken begann. Nach gewisser Zeit
kam wohl seine Frau, die er in die Runde mit einbeziehen
versuchte, allerdings ohne konkrete Reaktion. Ich erinnere mich
noch, dass sie ihm allerdings ein Kondom reichte, er sich aber
offensichtlich nicht in der Lage fühlte, es zu benutzen. Er
blieb insgesamt sehr lange bei uns, ohne diese Option wieder
aufzunehmen: er beschränkte sich ausgesprochen ausdauernd auf
das Lecken und das Ficken mit den Fingern. Zu meinen Vergnügen,
neben dem, das mir Claudia bot, gehörte es zu beobachten, was
seine Frau neben uns im Anschluß so trieb: Sie wurde nämlich zum
Mittelpunkt der Aktivitäten des Duetts, das Claudia schon hinter
sich hatte. Allerdings begab sie sich in eine Position auf Knien
und Ellbogen mit einem Mann von hinten und einem von vorn zum
Blasen. Sicher spielten auch weitere Männer zeitweise
Nebenrollen beim Spiel zwischen Claudia, dem Mann mit der Zunge
und mir. Das ist aber kaum mehr konkret zu erinnern. Sehr
konkret dagegen ist die Tatsache, dass ich plötzlich eine
Männerhand (also Claudias Hand fühlt sich absolut völlig anders
an) zwischen meinen Beinen spürte. Ungewohnt war es schon, und
unbefangen war ich auch nicht, aber ich ließ ihn gewähren und
gebot ihm erst Einhalt, als er den Versuch machte, meinen
Schwanz zu blasen. Diesen Weg wollte ich einfach nicht
weitergehen.
Zwischen dieser Konstellation und der Schlußkonstellation
spielte sich noch sehr viel ab. Aber mehr als eine schwache
Auswahl bekomme ich nicht mehr zustande. Ich weiß noch, dass
unser junger Ersttäter (also der, mit dem wir uns "oben"
unterhalten hatten) sich zwei Mal bei Claudia blicken ließ. Nur
an das zweite Mal kann sich Claudia erinnern, da er beim vorher
offensichtlich "in der Menge" untergegangen war. Seine
Einzelbehandlung erfuhr er, noch während unser Bi-Mann sich
eifrig an Claudias Schnecke labte. Er kniete rechts neben ihr,
etwa in Höhe ihrer Schulter und Claudia widmete sich ausgiebig
seinem Schwanz, während er zart, sehr zart seine Hände und
Fingerspitzen über ihren Oberkörper und ihre Brüste wandern
liess. Beide gaben ein ausgesprochen zärtliches, anrührendes
Bild ab. Nach dem Blasen wichste Claudia seinen Schwanz dann bis
zum Erfolg, also bis zum Abspritzen. Während sich dies und
insgesamt noch deutlich mehr in der Mitte der Matte abspielte,
beobachtete ich immer wieder einmal, was sich in der linken
hinteren Ecke tat: Dort lag eine etwas korpulente, aber
keineswegs unförmige Frau zwischen zwei Mänern, von denen ich
einen für den Partner hielt. Der Andere dagegen war ein
schlanker, fast schmächtiger Mann, der an der Bar in unserer
Nähe gestanden hatte und den Claudia mir gegenüber dort als
"Bubi" disqualifiziert hatte. Die Drei wechselten im Laufe der
Zeit zu immer neuen Konstellationen und schlossen den Abend wohl
dann mit einer längeren Schmuse- und Erholungszeit ab. Als das
Paar dann den Raum verließ, blieb "Bubi" erst eine Weile am Rand
sitzen und wechselte dann zu uns an Claudias freie Seite
herüber. Was ich nun zu sehen bekam, war eine schöne Studie über
Lustreflexe: Er ließ nämlich, während Claudia auf der anderen
Seite beschäftigt war, seine Hand mit den Fingerspitzen über
ihre Armbeuge streifen und als unmittelbare Reaktion, mitten im
Geschehen, mit einem Mann zwischen den Schenkeln und einem
Schwanz in der anderen Hand, machte sich diese freie Hand meiner
Ehefrau auf die Suche nach dem Schwanz, der zu der zarten
Berührung gehören mußte. Kein Zweifel, sie hat ihn zielgenau
gefunden und gleich sachte stimuliert.
Wie immer die eigentliche Gruppe um Claudia sich dann aufgelöst
haben mag: wir beide schmusten noch ein wenig und auf meine
geflüsterte Frage, ob es vielleicht nun genug auf der Matte
gewesen sein sollte und wir zum Duschen gehen wollten,
antwortete sie mit "ja". So lösten wir uns voneinander, ich half
ihr in eine sitzende Position, was sie direkt vor den noch dort
kienden "Bubi" brachte. Da wir ja nun nicht gerade eine
spritzige Schnelligkeit demonstrierten, hatte dieser
Gelegenheit, leise Claudias Oberkörper über die Brüste hinunter
zu ihrem Bauch zu streicheln. Diese Geste ließ Claudia
vollkommen ihre Absicht vergessen und sie reagierte unmittelbar
mit Gleichem. Etwas verblüfft saß oder kniete ich daneben und
beobachtete die Zwei. Ich wurde sichtlich nicht gebraucht und
verzog mich zunächst einen knappen Meter an den Rand des
Zimmers, um ihnen zuzusehen. Etwas gekränkt fühlte ich mich
tatsächlich, denn eine feste Absicht zwischen uns Beiden,
nämlich gemeinsam unter die Dusche zu gehen, wurde von einer
Sekunde zur anderen ohne jede, auch stumme, Rücksprache
aufgekündigt. Da ich weiß, wie empfindlich gerade auch Claudia
in einem solchen Falle reagieren würde, wenn ich sie einmal
(ihrem Gefühl nach) links liegen lassen würde, empfand ich mich
schon unfair behandelt.
Nachdem ich etwas sauer eine Weile zum Zuschauer degradiert
worden war, beschloß ich, den Beiden das Feld völlig zu
überlassen, um selbst unbeobachtet zu sehen, wie die Sache
weiterging.
Ich holte meinen String, nahm auch in einem Anflug von
Gemeinheit Claudias Dessous gleich mit und ging kurz zunächst
ins Bad. Ich deponierte dort gut sichtbar Claudias "Kleider" und
machte mein Gesicht frisch. Anschließend ging ich zurück,
allerdings zur anderen Seite der Wand, auf den Gang, wo ich mir
weit hinten, vollständig im Dunklen, einen schönen
Beobachtungsplatz suchte. Bubi lag inzwischen parallel zur
gegenüberliegenden Wand, Claudia senkrecht dazu und damit
beschäftigt, seinen Schwanz steif zu schlecken und nach allen
Regeln der Kunst zu verwöhnen. So eine Behandlung braucht ihre
Zeit. Dann sah ich, wie Claudia aufstand um sich anschließend
auf seine Oberschenkel zu setzen und sich weit nach hinten zu
beugen. Aha, sie fingert nach den Kondomen, dachte ich und ich
hatte wohl recht, denn sie gab etwas an ihn weiter. Richtig, er
zog sich offensichtlich das Gummi über und Claudia setzte sich
in oft geübter Manier auf seinen Steifen. Die beiden waren nun
voll in Fahrt und ich glaube kaum, dass Claudia bewußt geworden
war, dass sie zum ersten Mal ohne Ehemann auf der Matte agierte.
Sie ritt so lange auf ihm, bis er kam. Wie sich die Beiden dann
voneinander "verabschiedeten" kann ich inzwischen nicht mehr
sagen. Mir ist nur in Erinnerung, dass Claudia dann ungläubig
leise fluchend ihre Dessous suchte, genau vor mir auf der
anderen Seite der Wand. Ihr blieb dann gar nichts anderes übrig,
als "ohne" ins Bad zu gehen, wo sie dann so laut überrascht
String und BH entdeckte, dass ich es um die Ecke noch mitbekam.
Ich verblieb noch gegenüber des hellen Bades auf der dunklen
Seite des Flures, also so, dass Claudia mich nicht sehen konnte.
Ich war einfach gespannt, wie Claudia sich ohne mich verhalten
würde. Da lief ihr ein "alter Bekannter" über den Weg: Andi, wie
wir inzwischen wissen, der mir seiner damaligen Freundin
zusammen mit uns die Filmaufnahmen bestritten hatte. Sein großes
Thema ist, dass diese Freundin ihn wohl Knall auf Fall verlassen
hat und nun, wie er meint, mit einem Zuhälter zusammenlebt. Er
ist ein sehr gut und schlank-durchtrainiert aussehender Mann
und, wenn er von diesem seinemThema abkommt, auch ein sehr
netter und unterhaltsamer Mann, von dem sich Claudia auch schon
hatte lecken lassen, während sie ihm den Schwanz blies (Eintrag
vom 15. Sept. 2002). Die Beiden machten etwas Smalltalk (Claudia
sagte wohl auch, dass sie ihren Ehemann vermisse) bis Claudia
dann doch endlich in der Dusche verschwand und ich das
Versteckspiel beendete.
Anschließend hielten wir uns wohl noch etwas an der Bar auf.
Plauderten dort u.a. mit Andreas und seiner jungen Begleitung,
die "einfach nur einmal sehen wollte, was man sich unter einem
Swingerclub vorstellen muß". Und als kleine Zugabe eröffnete mir
Marcus, dass erst vor einer halben Woche eine junge Frau,
offensichtlich eine Studentin, mitten in dem beiläufig als
Werbung gezeigten Video, das über den Club gedreht wurde, laut
ausgerufen hatte: "Das gibt's doch gar nicht, das ist doch
Professor "Müller-Meyer"!". Tja, so klein ist die Welt. Nun kann
ich raten, WER das wohl gewesen sein könnte. Denn diese
Studentin wußte zu diesem vergleichsweise frühen Termin schon
von meiner Kandidatur und muß also jemand von den im Fachbereich
engagierten Studierenden sein, von denen es eigentlich nicht so
viele gibt.
Alles in allem war das mit Sicherheit der Clubbesuch gewesen,
der Claudias Grenzen am weitesten vorgeschoben hat. Wir beide
fühlen uns gut dabei, wenn wir an dieses Ereignis zurückdenken
und es liefert die Basis für viele Phantasien, die wir über und
unter der Bettdecke seitdem entwickeln.
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