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Ich lernte Tinchen am Internet in einem Chatprogramm kennen. Sie
war Hausfrau und während ihr Mann brav bei der Arbeit war, saß
sie vor ihrem Pc und ließ sich und ihre Muschi digital von mir
verwöhnen.
Ich wollte zunächst keine dreidimensionale Begegnung, da ich
befürchtete, dass das körperliche Zusammentreffen die Schönheit
der digitalen Illusion nicht erreichen und somit zerstören
könnte. Als Tinchen allerdings sich übers Internet aufreizende,
hohe Lackstiefel bestellte - ein von mir sehr geschätzter
Fetisch - und sich diese bei unseren digitalen Ausschweifungen
auch tatsächlich anzog, wurde mein Verlangen dieser geilen Frau
fleischlich zu begegnen doch überwältigend. Wir trafen uns, und
unsere echten Berührungen ließen uns die digitalen Illusionen
rasch vergessen.....
Von da an besuchte mich Tinchen regelmäßig ein- bis zweimal in
der Woche und ich genoß ihre leidenschaftliche Hingabe und ihr
süßes, immerfort nasses Fötzchen. Ich eröffnete ihr auch, dass
ich gerne einmal mit zwei Frauen Erotik erleben wollte, und
Tinchen schien auf diese Anregung geradezu gewartet zu haben.
Sie hatte nämlich eine Freundin, ebenfalls verheiratet, mit der
es bei einem Treffen schon einmal zu einer zärtlichen Berührung
gekommen war, und Tinchen war sich sicher, dass Ildiko - so hieß
Tinchens Freundin - zu wesentlich mehr bereit wäre.
In den folgenden Tagen lud Tinchen Ildiko immer wieder zu sich
ein, verführte sie nach allen Regeln ihrer erotischen Kunst und
berichtete mir davon übers Internet und bei unserem nächsten
Treffen. Und bei der darauffolgenden Zusammenkunft durfte ich
bereits Ildiko kennenlernen, die zwar nicht so attraktiv wie
Tinchen war, ihr aber in Erotik und Geilheit in nichts
nachstand. Die kommenden Tage und Wochen sprengten alle meine
erotischen Wunschvorstellungen - wie diese beiden Frauen sich
gegenseitig ihre Muschis leckten, wie sie meinen Schwanz mit
ihren Mündern und Fotzen verwöhnten und wie ich meinerseits mich
ganz dem zweifachen Fotzenduft und der zweifachen Geilheit
meiner beiden Geliebten hingab.
Als wir eines Vormittags wieder einmal in Ildikos kleiner
Stadtwohnung, die inzwischen zum ständigen Treffpunkt unseres
Erotiktrios geworden war (Ildiko lebte mit ihrem Mann eigentlich
auf dem Lande, arbeitete allerdings in der Stadt und hatte sich
die zusätzliche Wohnung immer schon geleistet), nach intensivem
Sex beisammen saßen, erstaunten mich die beiden Frauen mit einem
neuen Vorschlag. Es gab in ihrem gemeinsamen Bekanntenkreis
nämlich noch eine Freundin, der sie von unseren erotischen
Abenteuern erzählt hatten und die quasi mit Begeisterung
bekundet hatte, ebenfalls daran teilnehmen zu wollen. Welcher
Mann würde so einen Vorschlag wohl ablehnen? Nie werde ich meine
erste Begegnung mit Helene, der dritten Sexgöttin im Bunde,
vergessen......
Es war ein regelrechter Initiationsritus. Ich kam zu Ildikos
Wohnung, Tinchen öffnete mir, bekleidet mit schwarzem
Lederminirock, schwarzer Bluse nebst schwarzen Pumps mit hohen
Stilettoabsätzen und - dessen war ich mir sicher - ohne Höschen.
Nach einem sanften Begrüßungskuss auf meine Lippen nahm sie mich
an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Während ich
stehenblieb, kniete sie sich vor mich hin, entkleidete meine
gesamte Unterpartie und deutete mir an, meinen Oberkörper selbst
frei zu machen. Dann setzte sie sich auf das Sofa, zog mich
behutsam zu sich und begann nun mich am Hals zärtlich zu küssen
und mit kunstfertigen Bewegungen ihrer Hand meinen Schwanz zu
streicheln und zu wichsen. Anschließend beugte sie sich zu
meinem Schwanz hin, küsste mit ihrer unnachahmlichen Hingabe
meine bereits prall gewordene Eichel um schließlich meinen
Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Als sie meinen Penis schön steif geblasen hatte, ließ sie ihn
aus ihrem Mund gleiten und rief Ildikos Namen. Daraufhin öffnete
sich die Türe zum Schlafzimmer und ich sah wie Ildiko, ihr
verlockendes Outfit dem Tinchens sehr ähnlich, gemessenen
Schrittes den Raum betrat. Wie eine Braut zum Altar führte sie
an ihrer Hand eine atemberaubende Frau, die nur mit einem
blauen, durchsichtigen, vorne leicht gebundenen Negligee und
einem Paar wunderschöner schwarzer Lederstiefel, deren Schaft
fast bis zur Muschi reichten, bekleidet war. Helenes Muschi
selbst schimmerte, als sie bedächtig von Ildiko auf mich
zugeführt wurde, durch die Öffnung des Negligees durch und
schien - möglicherweise durch Ildikos Zungenspiel im
Schlafzimmer - schon recht feucht zu sein.
"Mmmmmmmm, was für ein schöner Schwanz" hauchte Helene mit rauer
Stimme, als die beiden Frauen bei mir angekommen waren.
"Möchtest du ihn angreifen?" entgegnete ich instinktiv. "Sehr
gerne sogar", lächtelte Helene zurück, und während Ildiko neben
mir auf dem Sofa Platz nahm, stütze Helene sich mit einer Hand
auf dem Sofa ab, beugte sich leicht nach vor und streichelte mit
ihren feingliedrigen Fingern und einer unglaublichen
Zärtlichkeit über mein steifes Glied. Tinchen hatte die ganze
Zeit über einen Arm auf meine Schulter gelegt und verfolgte die
Szenerie lustvoll, während Ildiko begonnen hatte, den
ebenmäßigen Körper Helenes mit ihren Händen sanft
nachzuzeichnen.
"Warum küsst du ihn nicht?" Mit einem vielsagenden,
erotisierenden Blick kam Helene meiner Aufforderung umgehend
nach, ließ ihre Zunge über der Spitze meiner Eichel tanzen, und
als sie einen kleinen Tropfen meiner Erregung entdeckte, leckte
sie ihn genießerisch von der Eichel und ließ sich den Geschmack
wollüstig auf ihrer Zunge zergehen. Sie küsste meine
Schwanzspitze mit ihren samtenen Lippen, blickte mir dabei
verführerisch in die Augen und ließ endlich zu meiner äußersten
Befriedigung den Schwanz nun in ihren Mund eindringen.
Nachdem sie mich ein paarmal rhythmisch mit ihrem Mund gefickt
hatte, äußerte ich den Wunsch, ihre Fotze kennenlernen zu
wollen. Dort wo vorher sich ihre Hand auf dem Sofa befunden
hatte, stellte Helene nun ihr gestiefeltes Bein hin, das
Negligee fiel übers Bein zurück und ich hatte einen
ungehinderten Ausblick auf die überwältigende Schönheit ihrer
Fotze. Mein Mund näherte sich ihr und meine Nase vernahm einen
betörenden Duft, der mich vollends in den Bann meiner neuen
Geliebten schlug. Ich drehte mich kurz zu Tinchen um, gab ihr
einen heißen Kuss auf ihre heißen Lippen, in dem ich auch ein
bißchen Dankbarkeit verpackte, machte das gleiche bei Ildiko und
küsste anschließend Helenes Muschi, drückte meinen Mund fest auf
ihre Schamlippen, ließ meine Zunge voll sinnlicher Begierde
durch dieselben gleiten und geilte mich am gesamten
Erscheinungsbild dieser bildschönen Frau und am bezaubernden
Duft ihrer Fotze auf. So sollte man eine Frau kennenlernen......
Es folgte eine Stunde von so heftigen erotischen Wallungen, dass
ich mich kaum noch an Details erinnern kann, da mein Hirn
gänzlich ausgeschalten war und ich mich in der unendlichen
Geilheit der Fotzen meiner drei Gespielinnen vollkommen vergaß.
Ich kam zweimal, zuerst auf Helenes Gesicht und zum Abschluß in
Tinchens Mund. Danach war ich ausgepumpt und erschöpft, aber
getragen von einem Zustand tiefster innerer Zufriedenheit.
Meine erste Begegnung mit Helene lag nun fast zwei Wochen
zurück. Ich war auf dem Weg zu Ildikos Wohnung, wo sich unser
kleiner erotischer Geheimbund zum zweiten Mal vollständig
versammeln würde - und ich hatte ein kleines Spielchen
gedanklich vorbereitet, welches ich meinen drei Ladies
vorschlagen wollte.
Als ich ankam, waren Tinchen und Helene bereits da, ich nahm
zwischen den beiden Frauen auf dem Sofa Platz und ließ mich von
ihnen liebkosen während wir auf Ildiko warteten. Diese setzte
sich nach ihrer Ankunft gleich auf meinen Schoß, sodass ich nun
von meinen lieblichen erotischen Gespielinnen von allen Seiten
umarmt, geküsst und geneckt wurde - ich glaube kaum, dass man
sich in menschlicher Gesellschaft wohler fühlen kann, als ich es
in diesem Augenblick tat.
"Meine Damen", hob ich bedeutungsvoll an, "ich habe einen
Vorschlag für ein kleines Spielchen." Nach interessierten und
ermunternden Bemerkungen meiner Zuhörerinnen fuhr ich fort: "Ich
nenne es das Fickkarussell. Dabei setze ich mich nackt auf einen
Stuhl und in alfabetischer Reihenfolge reitet jede von euch
meinen Schwanz genau eine Minute lang, bevor die nächste
drankommt. Das Spiel läuft solange, bis jede von euch zumindest
einmal gekommen ist, und erst danach darf ich abspritzen."
Neben Beifallsbekundungen gab es auch kritische Bemerkungen aus
meinem geilen Publikum. "Du glaubst du hältst das solange durch,
wenn wir drei heißen Muschis deinen Schwanz dauerficken?" meinte
Helene lakonisch. "Um ehrlich zu sein", räumte ich etwas
kleinlaut ein, " ich glaube selbst nicht, dass ich eurer
Geilheit zu lange widerstehen kann. Aber ich werde mein
Möglichstes versuchen!" Damit gaben sich meine Gespielinnen
zufrieden, zogen sich mit gegenseitiger Hilfe nackt aus,
behielten aber auf meine Bitte hin ihre hochhackigen Pumps an.
Auch ich hatte mich inzwischen vollständig entkleidet, setzte
mich auf einen Stuhl und nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn
unter den Augen meines begierigen Publikums steif zu wichsen.
Viel musste ich allerdings diesbezüglich nicht unternehmen, ließ
doch der schiere Anblick der drei geilen Fotzen meinen Schwanz
ohnenhin schon in die Höhe schießen.
Helene war die erste im Alfabet. Breitbeinig baute sie sich vor
mir auf, massierte mit einem Finger aufreizend ihr Fötzchen und
ihren Kitzler und wartete auf das Startsignal. Ildiko hatte ihre
Armbanduhr abgenommen, wartete noch bis der Sekundenzeiger sich
einer vollen Minute näherte und zählte die letzten drei Sekunden
zusammen mit Tinchen ein. "Drei, zwei, eins, los!"
Helene tat ein paar Schritte vorwärts, sodass ihre Muschi sich
direkt über meinem Schwanz befand. Den packte sie recht fest mit
ihrer schönen Hand und führte ihn an ihre Schamlippen. Dann ließ
sie sich mit einem langgedehnten Aufstöhnen nieder. Da ihre
Muschi noch nicht vollständig naß war musste sie sich damit
natürlich Zeit lassen - wertvolle Zeit, in der sie nicht ficken
konnte. Doch bald steckte mein steifes Glied tief in ihrer
Fotze. Helene legte ihre Arme um mich und begann mich zu ficken
als wäre es das letzte was sie auf diesem Planeten noch tun
würde. Sie fickte so freizügig drauf los, dass ich schon Angst
hatte abspritzen zu müssen, so sehr steckte mich die Geilheit
dieser Sexgöttin an. Gleichsam als Rettung für mich hörte ich
Tinchen mit lauter Stimme den Countdown rufen:" Drei, zwei,
eins, los!"
Jetzt war Ildiko an der Reihe. Brav entließ Helene meinen
Schwanz aus der Obhut ihrer Muschi, hob das Bein, trat zur Seite
und Ildiko hatte freie Bahn um sich auf meinen Schwanz zu
setzen. Ihr Fötzchen war durch die ganzen Vorgänge schon
deutlich erregter beim ersten Scwanzkontakt, und so konnte sie
mit dem Ficken fast ohne Verzögerung beginnen. Wollüstig fickte
ihre Fotze meinen Schwanz, meinen Mund fickte ihre Zunge. Meine
Hände glitten über den fickenden Körper und mein Atem ging
bereits deutlich schneller. Ildikos nasse Schamlippen klatschten
auf meinen Schoß und ihr heißer Atem umfasste meine Zunge. Aus
dem Augwinkel heraus sah ich wie Tinchen Helenes Muschi
streichelte, und Helene nun ihrerseits das Einzählen übernahm.
Als Tinchen sich nun meinen Penis in ihr Fötzchen steckte war
sie bereits so nass, dass ich mühelos ganz tief in sie
eindringen konnte. Sie blieb kurz auf meinem Schoß sitzen,
rückte sich den Schwanz in ihrer Muschi zurecht, umarmte mich,
heftete ihre Lippen an die meinen und tat das, was sie am
allerliebsten tat: Gnadenlos ficken. Sie beherrschte die Kunst
ihre Fotze nach Belieben ganz eng machen zu können und ihr
rhythmisches Pumpen trieb mich fast in den Wahnsinn. Auch um
mich herum war zusätzliche Bewegung ins Spiel gekommen - Ildiko
hatte sich auf den Tisch gelegt, ihre Beine gespreizt und Helene
ihre Fotze dargeboten, welche diese nun mit gierigen
Zungenspielen verwöhnte. "Die Uhr!" stöhnte ich an Tinchens
Lippen vorbei, gerade noch rechtzeitig!
Helene musste Tinchen regelrecht runterschubsen, sie hatte
überhaupt keine Lust in ihrer Fotze keinen Schwanz mehr zu
spüren. Doch sie gehorchte, und Helene nahm ihren Platz zum
zweiten Mal ein. Allerdings waren wertvolle Sekunden der Lust
ungenützt für sie verstrichen. Trotzdem waren ihre Erregung und
Geilheit schon weit vorangeschritten und als sie mich jetzt
unnachgiebig und mit zurückgeworfenem Kopf ritt, dachte ich
wirklich, sie würde kommen. Aber nein, Ildiko war die erste die
kommen sollte. Sie fickte als nächstes und ließ sich gänzlich in
den Fick fallen. Ihre Fotze war sowieso schon von Helenes und
Tinchens Leckerei aufgegeilt worden, und mein steifer Schwanz
besorgte es ihr jetzt endgültig. Während meine anderen beiden
Fotzen neben uns standen und sich innig küssten, schrie Ildiko
laut auf und begann am ganzen Körper zu beben. Noch bevor ihr
Orgasmus zu Ende war wurde sie abgewählt und als Tinchen sich
zum zweiten Male auf meinen Schwanz setzte, sah ich wie Ildiko
im Zurückfallen auf das Sofa weiterbebte und ihre Finger nicht
von der Muschi nahm.
Tinchens pralle Titten wippten vor mir auf und ab und ich
knabberte an ihren Nippeln. Sie fickte mich mit geschlossenen
Augen und hätte beinahe ihren Orgasmus erreicht - wenn ihr der
Countdown Helenes nicht dazwischen gekommen wäre. Diesmal
verließ sie brav meinen Schwanz, atmete aber bereits heftig, und
fast wie in Trance stellte sie sich vor Ildiko, damit diese ihre
Fotze lecken konnte, während Helene Fick Nummer drei
absolvierte. Eng an mich geschmiegt kam sie, fast lautlos, doch
auch ihr Körper bebte. Ich nahm all meine Konzentration zusammen
um nicht auch abzuspritzen, was ausgesprochen schwer war, da der
betörende Fotzenduft der drei Frauen nun den ganzen Raum
ausfüllte und die Wollust von uns vieren kaum noch übertroffen
werden konnte.
Ildiko, die jetzt wieder dran war, hatte sich fest vorgenommen,
mich zum Abspritzen zu bringen, ich konnte es ihrem süffisanten
Lächeln deutlich entnehmen. Sie fickte und küsste mich in
göttlichster Art und Weise, aber ich widerstand - ich weiß nicht
wie, aber ich widerstand. "Unglaublich geiler Bock", flüsterte
sie mir ins Ohr als mein Schwanz aus ihrer Fotze glitt damit
Tinchen ihn sich mit ihrer Möse schnappen konnte.
Tinchens Orgasmus war sozusagen eine reine Formsache - kaum
hatte sie meinen Penis drinnen ließ sie los - ein unendlicher
Strom von heißen Wallungen lief durch ihren Körper und soweit
irgendeiner von uns noch die Raison gehabt hätte auf Zeit zu
achten, hätte er bemerkt, dass Tinchens Orgasmus länger als eine
Minute dauerte.
Als Tinchen fertig und von meinem Schwanz gestiegen war, stand
ich auf und spazierte aufgelöst und in wollüstiger Verklärung
zum Sofa wo die drei jetzt saßen und hielt ihnen mein nasses und
duftendes Glied entgegen. Jede ließ sich ein-, zweimal in den
Mund ficken und bei der dritten strömte es aus mir hervor wie
bei einem Dammbruch. Noch nie hatte ich soviel Sperma
abgespritzt wie an diesem Abend. Ich verteilte meinen Saft auf
die Münder und Gesichter meiner geilen Gefährtinnen, die ihn
begierig aufnahmen und sich ihn anschließend gegenseitig von den
Lippen leckten, während ich auf einem freien Platz an der Lehne
des Sofas niedersank und mich meiner Erschöpfung preisgab. Die
Frauen streiften ihre High Heels ab, ließen sich zurückfallen um
die Nachbeben ihrer Erregung in vollen Zügen zu genießen. Da
saßen sie, meine drei Göttinnen: Nackt, mit geschlossenen Augen,
gespreizten Beinen und wohligen Fotzen...
"Das nächste Mal bringen wir dich als ersten zum Abspritzen, das
schwöre ich!" rief Ildiko plötzlich in die angenehme Stille
hinein und wir waren alle vier neugierig, ob sie wohl recht
behalten würde.
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