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Zu der Zeit war ich gerade bei meinen Eltern ausgezogen und
wohnte noch in der Nähe von Oldenburg. Ich war gerade zwanzig
geworden und war mit meiner Lehre fertig und in eine Wohnung in
einem Zwei-Familienhaus eingezogen. Nebenan waren vier
Einfamilienhäuser und unser Garten grenzte an das erste dieser
Häuser. Dort wohnte eine Familie mit einem Jungen, der zu dieser
Zeit gerade 18 geworden war. Es war an einem Wochenende in den
Schulferien, als ich mich mit meiner Freundin Sylvia in meiner
Wohnung verabredete - muss so früher Nachmittag gewesen sein.
Sylvia ist nur 1,60m groß und trägt daher fast immer hohe
Absätze, um nicht ganz unterzugehen.
Ist bei ihr eigentlich völlig unnötig, da sie sehr, sehr hübsch
ist und eine gewaltige Oberweite besitzt. Ist eigentlich bei
ihrer Größe nicht normal.
Egal, sie kam zu mir und wir quatschten eine ganze Weile, als
der Nachbarsjunge Lars mit dem Rasenmähen anfing. Also war es
aus mit dem Smalltalk. Sylvia ging zum Fenster in Richtung
Nachbarsgarten und wollte gerade ihre Meinung geigen, als sie
Lars sah. Er hatte nur eine abgeschnittene Jeans und Turnschuhe
an. Kein Hemd oder T-Shirt. Der Anblick hat sie jedenfalls
scharf gemacht (konnte ich ihr sofort ansehen, als ich auch Lars
Anblick bewundern konnte). Jedenfalls meinte ich scherzhaft,
dass sie wohl Lust hätte ihn zu vernaschen. Sie schaute mich
grinsend an und sagte ganz deutlich "Ja! Auf, zieh Dir was an
und wir schauen mal!" Ich hielt das erst für einen Gag, aber als
sie zur Tür ging, war mir schon fast klar, dass sie ihn ein
wenig anbaggern wollte, um zu sehen, wie sie auf ihn wirkt. Als
ich immer noch keine Anstalten machte mich zurechtzumachen, ging
sie zu meinem Kleiderschrank und holte mein schwarzes
Stretch-Kleid raus und meinte nur ganz trocken "Auf
jetzt...anziehen.". Naja, habe ich mir gedacht - schaumermal und
hab es angezogen. Dazu ein paar halterlose schwarze Strümpfe und
meine hochhackigen Pumps. Jetzt war nur noch die Frage, wie wir
ihn in ein Gespräch verwickeln. Ihn wegen des Rasenmäher Lärm
anzumachen wäre sicher der falsche Weg gewesen. Ich wusste aber,
dass er häufig ein bestimmtes Lied recht laut hörte. Es war
damals weit oben in den Hitparaden und es gefiel mir eigentlich
auch ganz gut, weshalb ich auch nie was sagte. Also haben wir
ausgemacht, dass wir ihn einfach mal fragen, ob er mir mal die
CD ausleihen könne.
Als wir dann unten am Gartenzaun waren, hab ich ihn herbei
gewunken und ihm die ausgemachte Frage gestellt. Er hat ein
wenig gestottert, denn wir hatten vorher - bis auf ein `Hallo` -
kaum Kontakt. Er wollte sie gerade holen, als Sylvia ihn fragte,
ob er was dagegen hätte, wenn wir mal kurz reinschauen -
vielleicht habe er ja auch die ein oder andere CD zum
Überspielen oder so. Jedenfalls hat Sylvia ihren Busen unter
ihrem Top soweit rausgetreckt, dass Lars fast die Augen
übergegangen wären (ich wünschte ich hätte solche Brüste!).
Natürlich hatte er nix dagegen. Also sind wir auf die andere
Seite zum Eingang, wo er uns schon erwartete. Wir sind dann zu
dritt hoch in sein Zimmer im ersten Stock. Er war gerade dabei
die CD aus dem Regal zu suchen, als Sylvia mir mit einer Geste
zu verstehen gab "Jetzt mach schon.". Also hab ich mich so auf
seinen Schreibtisch gesetzt, dass mein Stretch-Kleid etwas hoch
rutschte. Jedenfalls soweit, dass er sehen konnte, dass ich
halterlose Strümpfe trage - und auf meine Beine bin ich
besonders stolz! Er hielt die CD in der Hand und stammelte
irgendwas von "hier ist sie" oder so. Dabei schaute er auf meine
Beine und ich war mir sicher, dass er sich nicht sicher war, ob
das jetzt live passiert. Sylvia, nahm ihm dann die CD ab, legte
sie auf den Schreibtisch und rieb mit einer Hand über seine
Beule (ihr wisst schon wo). Der Junge war richtig süß, er kam
aus dem Stammeln nicht mehr heraus, als ich ihn fragte, wo
eigentlich seine Eltern wären. Er plapperte irgendwas von "In
Urlaub... kommen nächste Woche". Da konnte sich Sylvia nicht
mehr halten "Wir sind also heute ganz allein?" (die direkte Art
ist ihre Stärke). Als Lars nur noch ein mehr stöhnendes als
sprechendes "Ja" von sich gab, nahm sie ihre zweite Hand zu
Hilfe und öffnete seinen Reißverschluss, dann den Knopf und zog
die Jeans samt Unterhose runter. Anschließend entledigte sie
sich ihrem Top und dem BH und kniete sich vor ihn hin, murmelte
etwas von "Hübscher Schwanz" und nahm ihn in den Mund. Ich war
ganz gebannt von diesem Anblick, wie sie an diesem jungen, kaum
behaarten Penis saugte. "Willst Du auch mal?" fragte sie mich
nach ein paar Minuten. Ich war mir da noch nicht ganz sicher, da
ich das ganze immer noch für einen Scherz hielt, aber Sylvia
hatte wieder ihren Befehlston aufgelegt "Los auf, der schmeckt
herrlich." Also kniete ich mich vor Lars Penis und nahm ihn in
den Mund. Ich blies bestimmt weitere fünf Minuten an seinem
Glied und es schmeckte wirklich sehr gut. Lars nahm meinen Kopf
in seine Hände, stöhnte kurz auf und ich bekam sein frisches
Sperma zu schmecken. Lars war jetzt auch aufgetaut. Als Sylvia
ihn fragte, ob wir es uns auf dem Bett seiner Eltern gemütlich
machen könnten, war er auch gleich ohne Überredungskunst dabei.
Naja, wenn Sylvia ihre Riesendinger hinhält, sagt kein Kerl
"Nein". Also sind wir nach nebenan. Ich zog mein Stretch-Kleid,
Slip und BH aus und legte mich neben Lars, der ja schon
vollkommen nackt war. Sylvia zog sich dann auch Jeans und Slip
aus und legte sich auf die andere Seite von Lars. Sie hatte
jetzt nur noch ihre Hochhackigen an - das waren bestimmt 8cm
Absätze. Ich hab meistens nur so 6cm hohe. Jedenfalls drückte
sie Lars ihre Nippel ins Gesicht während ich seinen Penis
massierte. Für seine 18 Jahre hatte er schöne 18cm in erigiertem
Zustand - hab ich selbst mit `nem Lineal an dem Nachmittag noch
nachgemessen. Nachdem ich sein Glied wieder einigermaßen auf
Vordermann gebracht hatte, legte ich mich mit gespreizten Beinen
auf den Rücken. Sylvia ließ von ihm ab und sagte ihm er solle
mich jetzt besteigen. Als er dann in mich eindrang, sah ich ganz
genau die Erregung in seinem Gesicht irgendwas falsch zu machen.
Ich küsste ihn zärtlich und sagte ihm, dass er schon nix
verkehrt machen könne. Und er hat auch nichts verkehrt gemacht.
Ich war darauf vorbereitet, dass er nach wenigen Stößen in
meiner Pflaume kommen würde. Egal hab ich mir damals gedacht,
Hauptsache ich hab mal so einen jungfräulichen Schwanz gehabt.
Aber der Kerl stieß mich bald eine Viertelstunde lang voll
durch, während Sylvia sich das Schauspiel ansieht und sich
köstlich amüsierte, als ich nach dem dritten Orgasmus um eine
Pause bat. Danach war sie an der Reihe. Zunächst befahl sie ihm
aber seinen Penis zwischen ihre Brüste zu legen. Tat er auch,
sie drückte sie zusammen und er begann sich zu bewegen. Ich
versteh immer noch nicht wie er seinen Saft so lange
zurückhalten konnte. Jedenfalls bat er darum sie bumsen zu
dürfen. Und Sylvia machte bereitwillig die Beine breit. Er
nagelte sie genauso wie mich auf der Matratze, als ich dann aber
seine Hoden mit den Fingerspitzen kitzelte, war es auch bei ihm
vorbei und er rotzte ihr seinen Saft ihn die Muschi. Sylvia
hatte zwar mehrere Orgasmen gehabt - schließlich macht es eine
Frau besonders an so junge Burschen zu vernaschen. Fertig war
sie aber noch nicht - und ich konnte auch noch ein Stößchen
vertragen. Aber wie ließen Lars erst mal wieder zu Atem kommen.
Sein Penis war jetzt wieder klein und feucht von seinem Sperma
und Sylvias Muschisaft. Ich ging dann ins Bad, machte einen
Wachlappen mit heißem Wasser nass und wusch seinen Penis und
ihre Muschi damit ab. Wir haben uns dann eine Weile unterhalten,
u.a. auch dass das mit der CD nur ein Vorwand war und Lars
meinte etwas schüchtern, dass ich das schon längst gehabt haben
könnte, wenn ich was gesagt hätte. Er hätte mich oft beobachtet,
wenn ich abends auf dem Weg zur Disco an seinem Haus vorbeiging
und seinem Kleinen die Hand geschüttelt und davon geträumt mich
zu nehmen.
Nachdem wir eine Weile geschwatzt hatten, fing Sylvia an meine
Pussy zu lecken und bei mir sammelten sich wieder die Säfte.
Anschließend saugte sie Lars Penis wieder zu voller Härte,
befahl mir mich umzudrehen, damit er mich doggy nehmen könne. Er
baute sich gerade hinter mir auf, als Sylvia (dieses Luder)
seinen Pimmel nicht in meine Muschi dirigierte, sondern in
meinen Anus. Ich wollte erst protestieren, drehte meinen Kopf zu
Lars und sah in sein erstauntes Gesicht. Damit hatte er auch
nicht gerechnet! Sylvia redete uns gut zu und meinte zu mir,
dass sein Glied zwar schön lang sei, aber mit nur etwa 4cm Dicke
genau richtig dafür wäre. Ich streckte meinen Po weit raus und
entspannte meine Pobacken. Sylvia sorgte dann dafür, dass er
behutsam in mich eindrang. Und so wurde mein Po von einem
minderjährigen Jungen defloriert. Er stieß mich eine ganze Weile
vorsichtig, während Sylvia meinen Kitzler saugte. Nach meinem
zweiten Orgasmus zog er sein immer noch hartes Glied aus meinem
Po, weil ich um eine Auszeit gebeten hatte. Also nahm sie meine
Position ein und er bestieg sie von hinten in den Po. Sie
feuerte ihn an ihren Arsch voll durchzurammeln, was er auch
befolgte. Nach mehreren Minuten festen Arschfickens stöhnte er
laut auf und versprühte seine Sahne in ihrem Arsch. Nachdem sie
seinen Penis gewaschen hatte, wollte sie noch etwas an seinem
Pimmel saugen, aber er war fertig. Die Eichel war schon richtig
wundgevögelt. Wir haben dann noch ein wenig geschmust, uns dann
angezogen und ich bin dann mit Sylvia doch noch in die Disco. Da
waren zwar ein paar Kerle, die uns angebaggert haben, aber so
was extrem scharfes wie mit Lars konnten sie alle nicht bieten.
Ihr würdet doch bestimmt auch gern mal eine Jungfrau knacken,
oder? Na also. Lars war dann noch öfters mal bei mir `um eine CD
zu bringen` oder so.
Wir haben noch oft miteinander gebumst, das letzte mal diesen
Sommer. Er studiert inzwischen und sein Penis ist sogar noch
größer geworden. Stattliche 22x5. Jedenfalls hat es uns allen
viel Spaß gemacht und ich hab aus ihm einen ausdauernden Ficker
gemacht - und da bin ich stolz drauf.
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Es war an einem Sonntag nachmittags. Sylvia war mit ihrem Freund
verreist, so dass ich mir alleine die Zeit vertreiben musste.
Zunächst dachte ich daran, Lars herüberzubitten, aber ich sah
ihn nirgends im Garten. Hätte ich angerufen und sein Vater oder
seine Mutter wären am Telefon gewesen, hätte ich schlecht sagen
können "Schickt mir mal Lars zum Ficken rüber." Also ging ich
erst mal unter die Dusche und rasierte mir mein Pfäumchen. Erst
wollte ich es - wie immer - nur an den Schamlippen ausrasieren,
dann hab ich aber den ganzen Haarbusch abrasiert. Fühlte sich
wirklich toll an!
Danach hab ich mich dann hübsch zurecht gemacht : meine
hochhackigen weißen Pumps, weiße Strümpfe, Strapse und
Strumpfgürtel. Dazu dann einen weißen kurzen Nappalederrock und
eine violette Bluse. BH und Slip hab ich im Schrank gelassen,
schließlich wollte ich ja ein wenig an mir selbst rumspielen und
mir dabei vorstellen, dass mich Lars durchvögelt. Nachdem ich
meinen Dildo ein wenig um meinen Kitzler herum geführt hatte,
hörte ich wie nebenan die Garage geöffnet wurde. Ich ging zum
Fenster und sah Lars, der gerade mit einem Freund ankam. Sie
wollten gerade ihre Fahrräder in die Garage schieben, da war ich
schon zur Tür raus und auf dem Garagenvorplatz. Wir begrüßten
uns mit einem kurzen `Hallo` und ich fragte die beiden, ob sie
nicht Lust hätte mit hoch zu kommen. Lars war zunächst etwas
verlegen. Er wusste sofort, dass ich bumsen wollte. Aber seinem
Kumpel - er heißt übrigens Michael - gegenüber druckste er etwas
rum.
Ich schnappte Michael und Lars an der Hand und nahm sie mit
hoch. Oben angekommen sagte ich Michael ins Gesicht, dass ich
schon öfters mit Lars gefickt hätte, und dass ich heute gerne
mal mit ihnen beiden ficken wollte. Lars wurde natürlich etwas
rot. Michael sagte erst mal gar nichts. Ich öffnete meine Bluse
und zeigte ihm meine Titten mit ihren steifen Nippeln. Dabei
fasste ich beiden Jungs zwischen die Beine und rieb ihre Beulen.
Jeder der beiden schnappte sich eine meiner Titten und drückte
sie ein wenig. Dann wollten sie beide meine Nippel saugen. Also
machten wir es uns auf der Couch bequem und jeder nahm einen
Nippel in den Mund und saugte an den kleinen Kirschen. Nach
einer Weile waren sie richtig knackig hart, und auch in ihren
Hosen tat sich was. Die ganze Zeit über knetete ich ihre jungen
Schwänze durch die Hosen hindurch. Jetzt wollte ich aber ran.
Also befahl ich ihnen sich auszuziehen. Michael war der erste
aus den Kleidern. Ich sagte ihm er solle sich auf die Couch
setzen. Dann kniete ich mich vor ihn, zog die Vorhaut zurück und
eine herrlich dicke, rote Eichel kam zum Vorschein. Sie war
wesentlich dicker als sein Schaft und ich hatte wirklich
Probleme sie ganz in den Mund zu nehmen. So was hatte noch kein
Mädchen bei ihm gemacht. Es dauerte auch nicht lange und ich
konnte sein frisches, milchiges Sperma im Mund schmecken. Er war
erleichtert, und das sah man ihm auch deutlich an. Ich sagte
ihm, dass ich noch nicht mit ihm fertig sei und noch von ihm
gefickt werden möchte. Als ich in sein erstauntes Gesicht sah,
war mir sofort klar, dass er auch noch nie gebumst hatte.
Zunächst griff ich mir aber Lars Penis und schenkte ihm einen
schönen langen Blowjob. Er konnte seinen Saft zurückhalten -
hatte ich ihm ja beigebracht, obwohl ich ihm natürlich auch
erlaubte mir in den Mund zu ejakulieren, wenn er mochte. Nachdem
sein Glied schön stramm geblasen war, nahm ich beide mit ins
Schlafzimmer, zog Bluse und Rock aus, legte mich mit gespreizten
Beinen auf den Rücken und streckte ihnen meine glatte Pussy hin.
Eigentlich war ich schon so nass, dass mich der erste schon
hätte vögeln können. Aber Michael wollte gerne sein schlaffes
Glied über meine Pumps, meine bestrapsten Beine und meine glatte
Pussy führen. Da hatte ich natürlich nix dagegen. Lars legt sich
neben mich, ich streichelte seine glatten Hoden und wir küssten
uns intensiv, während Michael mich mit seinem Pimmel
streichelte. Es war ein herrliches Gefühl wie seine dicke und
extrem pralle, rote Eichel über meinen Schlitz fuhr. Lars
trennte sich dann von mir und schob mir seinen Penis zwischen
die Schamlippen. Er fickte mich eine volle Viertelstunde in der
Missionarsstellung während sich Michael neben mich legte und
sich einen wichsen wollte. Das hab ich ihm aber dann untersagt,
sonst würde ich ihn vor die Tür setzen und er dürfe mich dann
nicht mehr bespringen. Die Drohung wirkte und er ließ seinen
Pimmel sofort los. Lars pumpte wie eine Stier in mich hinein.
Als er merkte, dass ihm die Soße schon bis obenhin stand zog er
seinen Riemen heraus und ich beugte mich vor, öffnete den Mund
und nahm seine erregte Eichel auf. Ich lutschte ihm dann fest
den Riemen ab, während ich seine Hoden streichelte. Das war dann
auch zuviel für ihn! Er rotzte mir seine heiße Sahne in den Mund
- und es war eine ganze Ladung!
Seit dem Treffen mit Sylvia hat er nicht mehr gewichst, sondern
sich immer seine ganze Ladung für mich aufgehoben. (Ich hab mich
mal mit seiner Mutter am Gartenzaun unterhalten, und sie meinte,
dass Lars seit kurzem richtig gesund leben würde. Keine Pommes
mehr, dafür viel Joghurt, Buttermilch usw. Da musste ich leicht
grinsen - er wusste, dass ich mir gerne viel in den Mund
spritzen lasse). Er hatte mir zwar während der Bumserei schon
zwei Orgasmen verschafft, aber ich war begierig darauf Michaels
riesige Eichel in der Muschi zu fühlen. Er hatte wirklich ein
pralles Teil, fast so groß wie ein Golfball. Beim Blasen musste
ich schon aufpassen, dass ich meine Zähne von ihr fernhielt.
Jetzt aber wollte ich, dass er mich bumst. Und obwohl ich ihn
nach seinem Orgasmus nicht wieder im Mund hatte, stand ihm ein
gewaltiger Riemen aus dem Unterleib. Wie er mir sagte, fand er
es total scharf seinen Pimmel über meine Pumps zu reiben. Ich
machte also auch für ihn die Beine breit und er bestieg mich.
Ich nahm seinen Schaft in eine Hand und dirigierte ihn
vorsichtig an meinen Pforte. Dann sagte ich ihm, dass er eine
wirklich dicke Eichel habe und dass er bitte behutsam beim
Stoßen sein soll. Das war er dann auch. Ich weiß nur noch, wie
sein Riemen mein kleines Pfläumchen stopfte. Für seinen ersten
Fick war er wirklich nicht schlecht. Er konnte zwar nicht so
lange wie Lars, verpasste mir aber trotzdem einen schönen Fick.
Mir kam es ein oder zweimal, während sein Rohr in mich ein-, und
ausfuhr. Vor dem Ejakulieren zog auch er seinen Prügel raus und
platzierte ihn vor meinem Mund. Ich lutschte dann an seinem Rohr
bis er in meinem Mund explodierte. Ich hatte über eine Stunde
mit den zweien gebumst und gelutscht, als ich befriedigt mit
nasser Pflaume erschöpft auf dem Bett liegen blieb. Ich bin nur
froh, dass Lars mich nicht noch anal besteigen wollte, sonst
wäre Michaels Riemen bestimmt wieder angeschwollen und er hätte
mir dann auch sein dickes Teil in den Arsch reinranzen wollen.
Aber so bleiben wir noch ein wenig liegen und ich nibbelte ein
wenig an ihren Penissen während sie an mir rumspielten oder wir
küssten uns innig. Ich zeigte dann Michael noch meinen Kitzler
und was eine Frau so alles mag, das ein Mann mit seiner Zunge
anstellen kann. Sie zogen sich dann wieder an und gingen,
während ich mir mein nasses Pfläumchen wusch, meine Pumps auszog
und mich unter die Decke legte und einschlief.
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Das folgende ereignete sich etwa drei, vier Wochen nach der
Bumserei mit Lars und Michael. Ich hatte inzwischen
herausgefunden wann Lars Geburtstag hatte. Es war dieses Jahr
ein Samstag und er wollte seinen sechzehnten Geburtstag mit
seinen Kumpels feiern. Wir hatte ausgemacht, dass ich nicht
rüberkomme, damit seine Eltern nicht noch Verdacht schöpfen. Ich
hab ihm dann aber mitgeteilt, dass er sein Geschenk am Sonntag
nachmittags bei mir abholen könne. Vermutlich hat er gedacht,
dass wir dann miteinander bumsen könnten, Das war aber nicht
mein Plan. Er klingelte am Sonntag nachmittags und alles war für
ihn vorbereitet. Ich öffnete ihm die Tür (ich trug wieder
dasselbe Outfit wie vor einem Jahr - also mein Stretch-Kleid,
schwarze halterlose Strümpfe und hohe schwarze Lackpumps). Er
wollte mir auch gleich unter den Rock fassen, aber ich schob
seine Hände erstmal beiseite und küsste ihn. Er war ein wenig
schockiert und dachte wohl schon daran, dass er mich heute nicht
ficken dürfe. Als ich ihm dann aber sagte, er solle sich
ausziehen, damit ich seinen Pimmel blasen kann, war wieder alle
Hoffnung bei ihm erkennbar. Er zog sich ganz aus und ich kniete
mich vor ihn hin. Dann zog ich die Vorhaut zurück und saugte an
seinem Schwanz bis er prall nach oben stand. "Komm, jetzt hab
ich eine Überraschung für Dich" sagte ich zu ihm und packte ihn
am Schwanz. Ich zog ihn dann ins Schlafzimmer und da sah er das
erste mal sein Geburtstagsgeschenk : Sylvia streckt ihm ihren
blanken Arsch entgegen. Sie saß so auf dem Bett, dass er sie
sofort von hinten hätte besteigen können. Sylvia sagte nur
"Hallo Lars. Fick mich bitte in den Arsch!" Das ließ er sich
nicht zweimal sagen. Seine Eichel war ja schon nass, so dass er
seinen Prügel gleich in Sylvias Anus einführen konnte. Da Sylvia
- wie sie auch zugab - regelmäßigen Analsex mit großen Penissen
liebte, war ihre Rosette auch schön gedehnt und Lars konnte
ihren Arsch voll durchficken. Während sein Kolben in sie
einfuhr, prallten Sylvias dicke Titten aneinander und ergaben
ein rhythmischen Klatschen. Er zog seinen Pimmel bis zum
Eichelkranz heraus und versenkte ihn dann wieder bis zu den
Hoden in ihrem Arsch. Das ganze ging so rasant zu, dass Sylvia
jedes mal kurz aufschrie als er seinen Pimmel bis zum Anschlag
drin hatte. Ich holte inzwischen meinen Dildo, rieb ihn leicht
mit Gleitcreme ein und führte ihn in Sylvias Pussy ein. Lars
spürte sofort wie sich die Reibung des Gummischwanzes auf seinen
Pimmel übertrug. Sylvia reagierte auf den 4cm dicken
Plastikprügel nur mit einem japsenden "Ohh, mein Gott.". Wir
fickten sie beide noch ein paar Minuten, als sie sich mit einem
stöhnenden "Verdammt...ich kann nicht mehr." meldete. Das war
uns aber beiden egal und Lars rammte ihr seinen Prachtkerl noch
einige Minuten in den Arsch bis auch er aufschrie "Ahh...ich
spritz Dir alles in den Arsch...". Ich kitzelte seine Hoden und
er entleerte sich mit einem langen Seufzer in ihr.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und legte sich
erschöpft neben sie. Sylvia war keineswegs böse auf ihn, dass er
sie trotz ihrer Erschöpfung weiter durchgestoßen hatte, sondern
legte ihre Brüste auf seinen Köper und küsste ihn innig. Ich
ging ins Bad und kam mit einer kleinen Wanne heißen Wassers und
einem Waschlappen zurück. Ich rieb seinen Penis mit meinen
Händen und Seife ein wobei er ein wenig schauderte, da seine
Eichel inzwischen wieder ganz klein geworden war. Dann nahm ich
den Waschlappen und wusch damit sein Glied ab. Dann streckte mir
Sylvia ihren Po entgegen, den ich auch abwusch. Ich zog mein
Kleid aus, legte mich neben Lars und fragte ihn, ob ihm die
Überraschung gefallen hätte. Er war zu erschöpft, um groß zu
antworten, meinte aber, dass Sylvias Arsch hervorragend wäre und
er gerne meinen Hintern auch noch durchvögeln wollte. Na, das
waren Aussichten! Sylvia hatte sich schon ein wenig erholt
gehabt, als ich noch mit Lars rumknutschte. Sie nahm sich meinen
Dildo und cremte ihn ein. Sie befahl Lars seinen Hintern
anzuheben. Langsam dirigierte sie den Gummipimmel an seinen Anus
und führte ihn behutsam ein "Damit Du spürst was für ein tolles
Gefühl das ist." Erst wollte er nicht, aber ihre Drohung, dass
sie sich sonst anziehen und gehen würde, wirkten. Er ließ es mit
sich machen. Sie fickte ihn also mit dem Dildo in seinen jungen
Po. Bei jedem Stoß versenkte sie ihn tiefer, bis er an die 15cm
in ihm drin war. Dabei massierte sie mit einer Hand seinen Damm
und die Hoden. Ohne dass wir Hand (Oder Mund) an sein Glied
gelegt hätten, konnten wir sehen wie sein Penis wieder zu
stattlicher Größe anwuchs. Als er schon fast wieder prall war,
zog sie die Vorhaut zurück und saugte das kleine Pimmelköpfchen
in den Mund. Sie lutschte eine Weile an seiner Eichel rum, bis
sie auf die Idee kam, dass er mich ficken könne, während sie den
Dildo in seinen Arsch bohrte. Da wir keine geeignete Stellung
fanden, gingen wir raus in mein kleines Wohnzimmer. Lars setzte
sich in den Sessel und saß dabei soweit vorne auf der Kante,
dass seine Rosette für Sylvia gut zugänglich war. Ich setzte
mich dann auf sein Rohr und ritt ihn langsam, während er meine
kleinen Kirschen saugte. Als er ein kurzes "Ohh, verdammt."
ausstieß, wusste ich dass Sylvia dabei war ihn einzuführen. Wir
drei fickten so eine ganze Weile, bis ich meinen zweiten
Orgasmus hatte. Auf die Dauer war die Stellung für mich zu
anstrengend - ich wollte jetzt genommen werden. Also stand ich
auf und Sylvia zog ihr Spielzeug aus ihm heraus. Ich stellte
mich breitbeinig vor die Lehne des Sessels, so dass er mich von
hinten besteigen konnte. Tat er dann auch und schob mir seinen
Pimmel wieder in die Pflaume. Er fickte mich dann zum nächsten
Orgasmus, zog sein Rohr raus und versenkte ihn ohne große Worte
in meinem Po. Inzwischen hatte ihn Sylvias Dildo wohl so geil
gemacht, dass er nicht mehr lange ficken, sondern endlich
spritzen wollte. Jedenfalls ritt er mein Arschloch richtig zu,
dass mir fast Hören und Sehen verging. Nach ein paar Minuten
kräftigen Fickens spürte ich wie seine Finger sich in meinen
Pobacken verkrampften und dann kam es auch schon aus seinem
Schwanz herausgeschossen. Heiß strömte sein Saft in mein Rektum.
Er zog sein Glied dann aus mir heraus und hielt es Sylvia hin,
die es behutsam abwusch. Sie tupfte dann seinen schlaffen Penis
vorsichtig mit einem Handtuch ab während ich mir meine kleine
Rosette mit etwas Nivea einrieb. Schließlich war ich solche
festen Arschficks nicht gewohnt und mein Poloch schmerzte schon
etwas. Wir schmusten dann noch etwas rum und Lars gestand, dass
er es herrlich findet eine Frau mit bestrapsten Beinen und
High-Heels stehend von hinten zu ficken. Das nahm Sylvia dann
gleich zum Anlass, um sich ein paar weiße Halterlose anzuziehen.
Dann zog sie ihre weißen Pumps wieder an (Das waren diesmal
bestimmt 10cm hohe Absätze), stellte sich vor Lars, der
erschöpft breitbeinig im Sessel saß und kitzelte seinen
schlaffen Penis und seine Hoden mit ihren Pumps. Sie setzte sich
neben ihn auf die Lehne und bat ihn ihre Titten zu saugen. Das
tat er natürlich nur zu gerne. Sie nahm dabei seinen Penis in
eine Hand und massierte ihn vorsichtig. Ich hatte für heute
genug vom Ficken, aber sie wollte wohl gerne noch ein, zwei
Ficks mitnehmen. Also kniete sie sich zwischen seine Beine und
drückte seinen Halbsteifen zwischen ihre festen Titten. Dabei
fragte sie ihn worein er sie am liebsten bumsen möchte und er
gab ihr zu verstehen, dass erst ihr Fötzchen und dann ihr Arsch
drankämen. Ich ging schon mal nach nebenan und suchte nach der
Gleitcreme. Irgendwie war die Tube unters Bett gefallen und ich
suchte eine ganze Weile nach ihr. Als ich wieder zurück ins
Wohnzimmer kam, stand sie breitbeinig vor dem Fenstersims
während er von hinten in ihre Pflaume eindrang. Bei jedem Stoß
gab sie wie einen leichten Seufzer von sich - aber bei weitem
nicht so intensiv wie beim Doppelfick mit dem Dildo. Lars stand
wirklich seinen Mann und rammelte sie eine weitere Viertelstunde
ins Pfläumchen ehe er in rauszog und mich bat ihn in den Mund zu
nehmen und schön nass zu lutschen. Während ich ihm also den
Penis schön mit meinem Speichel befeuchtete nahm er die Tube und
schmierte etwas Gleitmittel um ihre Rosette, verteilte etwas
gleichmäßig über den Mittelfinger und drückte den Finger dann in
ihren Anus. Dabei gab sie einen leisen Seufzer von sich und bat
ihn darum sie jetzt lang und fest in den Arsch zu ficken. Ich
ließ also von seinem Pimmel ab und dirigierte sein rotes
Köpfchen vor ihr Portal. Lars umklammerte Sylvias Hüften und als
er merkte, dass seine Eichel gegen Sylvias Rosette drückte,
drückte er zu und schob dann auch gleich mehr nach. Mit langen
Stößen - aber nicht so fest wie am Anfang - bumste er ihren
kleinen Po durch. Sylvia stöhnte kaum, sondern beschrieb ihm wie
toll sich sein steifes Glied in ihrem Po anfühlte. Ich schaute
mir das Schauspiel bald eine Viertelstunde an, während die
beiden sich innig fickten. Beide zwinkerten mir und sich selbst
zu. Sylvia war glücklich seinen ausdauernden aber doch erst
sechzehnjährigen Pimmel in allen Löchern spüren zu dürfen und
Lars war überglücklich so eine Rassefrau wie Sylvia mit ihren
Titten wie aus Granit besteigen zu dürfen. Na, und ich war auch
froh darüber, dass es beiden so viel Spaß machte. Und mein
Pfläumchen hatte ja auch seinen Spaß gehabt.
Als Lars dann soweit war zog er seinen Riemen aus Sylvias Arsch,
sie drehte sich um, kniete sich hin und nahm ihn tief in den
Mund. Sie bewegte ihren Kopf leicht vor und zurück während sie
seine Hodenbällchen kitzelte. Das war regelmäßig zuviel für ihn,
wenn eine Frau seine Eier liebkoste. Er verdrehte kurz die
Augen, stieß mit seinem Unterleib vor - tief in ihren Rachen und
entleerte seine letzte Ladung in ihrem Mund. Wir sind dann
erschöpft alle drei auf mein Bett und haben uns noch innig und
heiß geküsst und liebkosten uns gegenseitig. Lars verbrachte
noch richtige Wunder mit seiner Zunge, als er meinen Kitzler
noch mal dazu bewegte mir einen Orgasmus zu verschaffen. Als
Belohnung saugte ich noch an seinem Penis, aber er wurde nicht
mehr richtig hart. Ich pumpte mit meinen Lippen dann noch eine
Weile an seinem Schaft, aber als er sich erlöste, waren nur noch
einige Tropfen seines salzigen Saftes zu spüren - Lars war
wirklich leergepumpt. Die ganze Zeit hatte er an Sylvias Busen
gesaugt mit dem Ergebnis, dass sie wieder scharf war. Also nahm
er den Dildo in die Hand und befriedigte sie, worüber sie ihm
sehr dankbar war. Sie blieb länger als ausgemacht und er durfte
noch den ganzen Abend an ihren Titten saugen.
Zur Zeit hatte ich kaum noch intime Kontakte mit Lars, da er
seine erste Freundin hatte. Ich hatte sie ab und an im Garten
oder auf der Terrasse von Lars Eltern gesehen. Ich hab ihn mal
auf Susanne (so heißt seine Freundin) angesprochen, ob er schon
mit ihr im Bett war und so. Süß fand ich, dass er dabei immer
noch rot wurde. Jedenfalls erzählte er mir, dass sie schon 20
Jahre alt und auch nicht unerfahren im Bett sei, es aber
ablehne, wenn er ihre Pussy saugen wollte und es auch ablehnte
seinen Penis in den Mund zu nehmen. Irgendwie sah er mich dabei
so an, dass ich sofort merkte er wollte mich bitten sie mir mal
`vorzunehmen`.
Also lud ich sie an einem Samstag Mittag mal zu mir ein und als
sie Lars fragend ansah, ob es ihm recht sei, dass sie ihn allein
ließe, meinte er nur "Na auf, ich muss eh noch die Garage
aufräumen." Sprachs und verschwand in der Garage. Susanne kam zu
mir rüber und wir quatschten ein wenig über Make-up, Klamotten
usw. Irgendwann kam dann das Thema auf Sex und ich fragte sie,
ob sie schon mal mit Lars im Bett war. Sie druckste etwas rum,
gab dann aber zu, dass sie schon miteinander geschlafen hatten,
als ihre Eltern verreist waren, und dass sie viel zu wenig
Gelegenheit dazu hätten. Sie gab zu, dass er recht erfahren sei,
jedoch wollte er ihr nicht erzählen wo er soviel gelernt hatte.
Er hatte ihr zwar erzählt, dass er schon mal eine Freundin
hatte, aber sie nahm ihm nicht ab, dass ein junges Mädchen so
sexerfahren gewesen sein könne ihm soviel beizubringen. Ich
erzählte ihr dann von meinem ersten Sexabenteuer mit Sylvia und
Lars (die Arschficks hab ich aber erst mal weggelassen). Sie sah
recht schockiert aus als wolle sie gleich hinüberlaufen, um ihm
ein paar zu scheuern. Ich erzählte ihr aber auch, dass das vor
ihrer Zeit war und ich nicht mehr mit Lars gebumst hätte seit
sie da war. Sie taute dann mit der Weile etwas auf und fragte
mich warum Jungs so versessen drauf wären, dass sie ihre Pimmel
in den Mund nehmen solle - ich merkte, dass sie sich ein wenig
ekelte. Ich beschrieb ihr wie herrlich es ist die Geilheit eines
Mannes im Mund zu spüren, ihn soweit zu verwöhnen bis er seinen
Orgasmus bekam. Meine Erzählungen stimulierten sie etwas - sie
griff unwillkürlich mit einer Hand zwischen ihre
zusammengepressten Schenkel. Ich spürte, dass sie förmlich an
meinen Lippen hing. Sie wollte das unbedingt mal erleben, konnte
vor Lars aber nicht so hopp la hopp einen Rückzieher machen. Ich
beschloss daher einen Versuch zu wagen. Ich nahm sie mit ins
Schlafzimmer und zeigte ihr meinen Kleiderschrank, da sie auch
Konfektionsgröße 36 hatte und ihr auch meine Schuhe passten,
obwohl sie größer war als ich (1.75m). Ich machte sie jedenfalls
hübsch zurecht. Ihr langes, dunkles, glattes Haar band ich zu
einem Pferdeschwanz und kämmte ihren Pony über der Stirn etwas
nach vorne. Danach schminkte ich sie. Ihre wunderschönen,
braunen Augen verhalf ich mit etwas Lidschatten zu noch mehr
Glanz. Lippenstift ließ ich aus einem besonderen Grund weg.
Danach verpasste ich ihr ein sexy Outfit. Eine weiße Bluse ohne
BH (sie hatte kleine Brüste), einen schwarzen Faltenrock und ein
paar halterlose, schwarze Seidenstrümpfe, die kurz über dem
Rocksaum endeten. Wenn sie sich vornüber beugte, sah man ganz
deutlich, dass sie Strümpfe trug. Den Slip hatte ich ihr schon
vorher - trotz Proteste - ausgezogen. Dazu bekam sie ein paar
schwarze Wildlederpumps mit 8cm Absätzen. Als sie so hübsch
zurechtgemacht war, ging ich zu Lars in die Garage, sagte ihm er
solle mal eine Pause machen, sich duschen und nicht zuviel
anziehen.
Als er nach einer Viertelstunde rüberkam, sah er seine Freundin
auf der Couch sitzen, ich saß im Sessel. Er betrat mein
Wohnzimmer und strahlte über alle vier Backen, als er uns so
sah. Ich hatte übrigens nur schwarze Hochhackige und mein
Stretch-Kleid an. Susanne war wirklich eine Augenweide. Ich
stand auf, nahm ihn an der Hand und führte ihn zur Couch. Dann
setzte ich mich neben Susanne und sagte Lars, dass wir gerne
seinen Pimmel sehen möchten. Ob das auch ihr Wunsch war, weiß
ich nicht, aber meiner auf alle Fälle. Lars wollte erst nicht,
aber als ich ihm an die Wäsche ging ließ er nach und zog sich
die Hose runter. Da hing nun sein kleiner Freudenspender - vor
Aufregung ganz klein. "Pass auf Susanne, ich zeig Dir wie man
ihn bläst." Ich beugte mich vor, zog die Vorhaut zurück und sog
ihn mit den Lippen in den Mund. Lars fing an schwerer zu atmen
und Susanne saß still neben mir und beobachtete jede meiner
saugenden Bewegungen. Nach fünf Minuten stand sein Penis prall
von ihm ab und ich schaute Susanne an : "Jetzt bist Du dran."
Sie sah Lars an und er sah sie bittend an meiner Aufforderung zu
folgen. Erst nahm sie nur die Eichel in den Mund und leckte an
ihr. Als es ihr anfing Spaß zu machen, stülpte sie ihre Lippen
über den Schaft und pumpte vor und zurück. Immer wieder. Sie war
richtig in Ekstase. Das Schauspiel zog sich noch fast fünf
Minuten hin. Dann merkte ich, dass ihm die Soße bis oben hin
stand. Ich zeigte ihr, dass sie seine Bällchen kraulen soll -
was sie dann auch tat. Wenige Sekunden später stöhnte er auf,
nahm ihren Kopf in seine Hände und rotzte ihr seinen Saft in den
Mund. Nachdem sie den letzten Tropfen runtergeschluckt hatte,
löste sie sich von seinem Glied und meinte "Schmeckt gar nicht
mal übel!" Sie küssten sich innig und er dirigierte sie zum
Sessel. Sie nahm Platz, er schob ihren Rock hoch und die Beine
auseinander. Sie hat herrlich lange Beine mit wunderschönen
schlanken Oberschenkeln. Er nibbelte ihr dann eine ganze Weile
am Kitzler rum. In der Zwischenzeit zog ich mich aus und wichste
ein wenig seinen Schwanz. Nachdem ihre Pussy schön nass war,
stand Lars auf und entledigte sich dem Rest seiner Kleidung. Ich
nahm die Gelegenheit wahr und kniete mich zwischen ihre
Schenkel. Sie hatte das nicht mitbekommen, denn ihre Augen waren
noch verschlossen. Erst als sie die Beine öffnete und sah wie
ich ihr Pfläumchen mit meiner Zunge bearbeitet, wollte sie ihre
Beine zusammenpressen. Aber Lars setzte sich neben sie und
redete ihr gut zu, sie solle gut aufpassen. Ich leckte also ihre
Muschi noch ein paar Minuten, während sie Lars Pimmel wieder mit
ihren Lippen auf Vordermann brachte.
Bei mir sammelten sich auch schon die Säfte und ich fragte sie,
ob sie was dagegen hätte, wenn ich mich von Lars ficken ließe.
Die Frage verunsicherte sie ein wenig, doch sie schüttelte nur
den Kopf. Also kniete ich mich auf die Couch, streckte meinen
Arsch raus und befahl Lars mich von hinten zu nehmen. Leise
flüsterte ich ihm dann zu "Erst mal in die Muschi." Er grinste
und schob mir seinen Pimmel in die Pflaume. So bumste er mich
erst mal zehn Minuten, bevor es mir kam. Eigentlich hätte ich
noch weitermachen können, aber ich wollte, dass er erst mal
seine Freundin befriedigt. Sie zog daraufhin Bluse und Röckchen
aus. Ich dirigierte sie hinter den Sessel und sie beugte sich
vorn über. Da lag nun ihre weibliche Lustgrotte nur Zentimeter
vor seinem zuckenden Pimmel. Er rieb ihre Pobacken und ich
führte seinen Penis in ihre feuchte Pussy. Er bumste sie mit
festen Stößen in ihre enge Pflaume - eine volle Viertelstunde
lang. Ich beugte mich zwischen ihre Beine und nibbelte an ihrem
Kitzler. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis sie von
einem Orgasmus geschüttelt wurde. Er zog seinen Schwanz aus
ihrer Möse raus. Ich fragte sie, ob sie noch könne - sein Pimmel
war ja noch hart! "Na, klar" sagte sie etwas erschöpft. Sie
drehte sich wieder nach vorne und erwartete Lars Penis. "Einen
Augenblick, ich sauge ihn erst mal und mach ihn schön nass."
murmelte ich ihr zu. Tat ich dann auch. Als ich fertig war
drehte sich Lars wieder Susannes Po zu. Ich zwinkerte ihm zu und
er verstand sofort. Er packte Susanne fest an den Hüften und
drückte sie wenig runter während ich seinen Pimmel an ihre
Rosette führte. Sie wusste immer noch nicht was jetzt passieren
würde. Als Lars dann seinen pochenden Riemen in ihren nie
gefickten Arsch schieben wollte, drehte sie ihm ihren Kopf zu
und meinte nur trocken "Du bist in meinem Arsch!". "Da will ich
auch rein" antwortete er. Sie sah ihn mit weit aufgerissenen
Augen an und wollte gerade etwas sagen, als er seine Eichel in
ihr Rektum schob. "Oh mein Gott, tut das weh. Du zerreisst mich
ja. Verdammt, Dein Schwanz reißt mich kaputt." Ich streichelte
ihren Bauch und sagte ihr, dass er auch der erste in meinem
Arsch war und dass es mir Spaß gemacht hätte. Sie wollte noch
protestieren, da war er aber auch schon fast bis an die Eier in
ihr drin. Dann begann er sie langsam mit tiefen Stößen anal
ranzunehmen. Sie stöhnte bei jeder Bewegung seines Pimmels wobei
ich sie zärtlich streichelte. Nach ein paar Minuten wurde ihr
Stöhnen lustvoller und sie begann ihren Freund anzufeuern ihr
den Verstand aus dem Arsch zu ficken - ein Zeichen, dass sich
der Schmerz der Defloration in Lust gewandelt hatte. Die Worte
heizten ihn noch mehr an, so dass er jetzt ohne Rücksicht auf
Susannes enges, wundes Poloch in ihren Hintern reinvögelte. Nach
etwa fünf Minuten rief er nur "Mir kommt's" und spritzte seinen
Saft in ihren Arsch rein. Während Susanne ermattet auf den
Sessel sank, nahm ich ihn mit ins Bad und wusch sein Glied ab.
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Diese Geschichte ereignete sich einen Tag nach meinem 21.
Geburtstag. Es war an einem Sonntag und ich wusste nicht was ich
anstellen sollte. Am Abend zuvor war ich mit einigen Freundinnen
- Sylvia war auch dabei - auf einem Zug durch die Gemeinde
gewesen. Wir waren erst spät - oder besser gesagt früh - nach
Hause gekommen. Ich war immer noch etwas matt und legte mich
erst mal in die Badewanne, um mich bei einem Schaumbad zu
entspannen. Ich streichelte meine straffen, aber doch recht
kleinen Brüste und die Wirkung meiner Liebkosung konnte ich
gleich spüren. Meine Nippelchen standen hart nach oben. Ich
griff dann zum Rasierer, da ich beim Spielen an meiner Pussy
einige Haarstoppel gespürt hatte. Die rasierte ich fein
säuberlich ab und cremte meine Spalte ein. Nachdem ich mich
abgetrocknet hatte, frisierte ich mir meine Haare. Anschließend
schminkte ich mich ein wenig, da ich vor hatte Sylvia zu
besuchen. Vielleicht konnten wir uns ja in eins meiner
Lieblings- Strassencafés setzen und die Jungs beobachten. Also
griff ich mir ein kurzes rotes Sommerkleid und meine
hochhackigen schwarzen Lackpumps. Ich cremte meine Beine ein
wenig ein, damit sie schön in der Sonne blitzten - auf meine
Beine bin ich nämlich besonders stolz. Ich wollte mir grade
meine kurze Lederjacke anziehen, als das Telefon läutete. Es war
Sylvia und sie fragte, ob sie kurz vorbeischauen könnte und ob
ich diesen Abend noch was vor hatte. Hatte ich natürlich nicht
und sie bemerkte, dass ich auf sie warten solle und wir würden
dann gemeinsam weitersehen. Also setzte ich mich wieder und
wartete auf sie. Nur wenige Minuten später klingelte es. Ich
öffnete die Tür und Sylvia begrüßte mich. Sie war in Begleitung
von Lars, Michael und Susanne. Die beiden Jungs hatten nur kurze
Hosen, Turnschuhe und T-Shirt an. Susanne und Sylvia waren
richtig sexy anzusehen. Sylvia trug ein weißes Top, das bewusst
eine Nummer zu klein war, um ihre großen Titten richtig zur
Geltung zu bringen. Dazu trug sie einen knappen blauen
Stretchmini, weiße Halterlose und ihre weißen High-Heels.
Susanne hatte einen kurzen schwarzen Faltenrock an, halterlose,
schwarze Strümpfe und schwarze Wildlederpumps. Obenrum trug sie
eine kurze Lederjacke. "Überraschung!" riefen sie, als sie
reinstürmten. Sylvia hatte mich von der Telefonzelle an der Ecke
angerufen, daher war sie so schnell drüben. Lars, Michael und
Susanne meinten, da ich ihnen ja erst die richtige Fickerei
beigebracht hätte, wäre es heute an der Zeit, dass sie mir was
`zurückzahlten`. Und Sylvia dürfe dabei natürlich nicht fehlen.
Die Jungs entledigten sich sofort ihrer Kleidung und ließen ihre
Halbsteifen runterhängen. Nur Michael wollte seinen Riemen mit
leichten Wichsbewegungen hart bekommen bis Susanne ihm auf die
Finger klopfte und wie zu einem Hund meinte "Aus!". Sie zog
jetzt ihre Lederjacke aus und ich konnte sehen, dass sie
darunter ganz nackt war - nicht mal einen BH trug sie. Ihre
kleinen Titten standen prächtig. Sie kniete sich vor Michael,
hielt seinen Schwanz in der linken, zog die Vorhaut von der
Eichel und meinte nur "Mann, was für eine Riesennille." Sie
leckte zuerst an seiner Eichel wie an einem Eis, als er jedoch
von alleine stand, legte sie beide Hände auf seine Pobacken und
stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz. Schmatzend lutschte sie
an seinem Penis. In der Zwischenzeit hatte sich auch Sylvia
ausgezogen, bis auf ihre High-Heels und die Strümpfe. Sie kniete
vor Lars und saugte seine Stange in den Mund. Als sein Penis
prall und hart war, drückte sie ihn zwischen ihre Granittitten
und rieb seine Eichel über ihren bronzefarbenen Busen. Das war
ein herrlicher Anblick. Ich griff mir unwillkürlich unters
Kleid, zog den Stringtanga beiseite und wichste mein Fötzchen.
"Ja, mach Dein Fötzchen schön nass" hörte ich Michael. "Gleich
ficken wir Dir den Verstand raus, Du geiles Luder." Dazwischen
dann die schwatzenden Laute der Mädels, wie sie sich abrackerten
die Schwänze einsatzbereit zu bekommen. Beide Jungs entzogen den
Mädels fast gleichzeitig ihre Pimmel, traten dann zu mir und
zogen mich bis auf die Pumps aus. "Du Luder hast ja überhaupt
keine Strapse an. Dafür wirst Du büßen." sagte Lars. Sie nahmen
mich mit ins Schlafzimmer und Michael legte sich aufs Bett. Lars
befahl mir ihn zu reiten. Also setzte ich mich auf sein dickes
Ding. Ich stöhnte leise auf, als seine dicke, pralle Eichel
meine Schamlippen teilte. "Und jetzt reite." befahl Michael. Ich
nahm den Rhythmus auf und nach wenigen Beckenbewegungen befahl
mir Lars mich nach vorne zu beugen. Ich dachte mir schon, was
nun kommen müsste - und die Jungs hatten es auch so geplant:
Lars schob mir seinen Pimmel langsam in den Arsch. Nur gut, dass
Sylvia ihn so nass bekommen hatte. Beide Jungs hielten nun still
und ich begann mich vor und zurück zu bewegen. Lars Pimmel
drückte gegen Michaels Rieseneichel und ich dachte in manchen
Momenten, dass sie gleich das dünne Häutchen dazwischen
durchstoßen würden. "Oh verdammt, ihr reißt mich noch kaputt.
Verdammt, tut das weh" schrie ich sie an. Aber den zweien ging
es nicht schnell genug. Beide nahmen nun das Tempo in die Hand.
Lars ranzte mir seinen Pimmel in den Arsch, dass mir fast Hören
und Sehen vergangen wäre. Bei jedem Stoß drückte er seinen
Pimmel bis an die Eier in mich rein und berührte dabei Michael
Penis, der sich nun auch langsam vor und zurück bewegte. Lange
konnte ich das jedenfalls nicht aushalten. Es waren vielleicht
höchstens zehn Minuten vergangen, als ich Lars aufstöhnen hörte.
Er rotzte mir seinen Saft tief in den Arsch. Jetzt hatte mich
Michael für sich allein, aber er meinte ich solle von ihm
runtersteigen. Tat ich auch und er nahm mich doggy und bohrte
mir dabei zwei Finger in den Arsch. Mein Arschloch war richtig
wundgefickt, da zog er sein pralles Glied aus mir raus, drückte
meinen Oberkörper runter und bockte mich von hinten. Er drückte
seine pralle Eichel gegen meine wundgefickte Rosette und bevor
ich noch protestieren konnte, hatte ich schon sein fast
golfballgroßes Pimmelköpfchen im Arsch. Mit einem brüllendem
"Ahhh" schob er dann mehr nach - bis an die Hoden. "Das war`s!"
dachte ich nur und erwartete jeden Augenblick, dass mich sein
Schwanz auseinanderriss. Tat er aber nicht, sondern begann mich
richtig in den Arsch zu ficken. Mann, war das ein Kolben. Als
ich mich halb vor Lust, halb vor Schmerz krümmte, sah ich hinter
mir Susanne, wie sie Lars Pimmel wieder bearbeitete. Sie hatten
wohl noch einiges mit mir vor. In dem Augenblick grunzte Michael
und ejakulierte mir seine heiße Sahne in den Hintern. Ich fiel
vorn über und war fertig. Mein Arschloch schmerzte, meine Muschi
pochte und jeder Muskel in mir tat weh. Michael ließ sich von
Sylvia den Schwanz waschen, als Lars mich rumdrehte, so dass ich
auf dem Rücken lag und mir seinen Pimmel in die Fotze schob. Mit
einem mehr flüsterndem "Lars, ich kann nicht mehr" wollte ich
ihn bitte aufzuhören, aber er meinte nur "Keine Angst, Du
verträgst noch was." und ranzte mir seinen Pimmel mit langen
harten Stößen in den Unterleib. Kurze Zeit später krümmte ich
mich in meinem dritten oder vierten Orgasmus, während Lars
weiter in mich reinpumpte wie ein Stier. Als Lars merkte, dass
ich seinen Fick nur noch im Trance mitbekam, zog er sein langes
Rohr aus meiner Möse raus. "Was ist los mit Dir, Baby?" fragte
er. "Ich kann einfach nicht mehr. Ich könnte Dir jetzt noch
nicht mal einen blasen, Schatz" war meine ermattende Antwort.
"Na gut, dann bin ich jetzt dran." hörte ich Sylvia sagen. "Los,
Du Wicht. Leg Dich hin" befahl sie Lars. Sie bestieg seinen
Pimmel und nach einigen Ritten befahl sie Michael sie ins
Ärschen zu ficken. Das ließ der sich nicht zweimal sagen und
drückte seinen Harten an ihr Poloch. "Los, komm schon, fick mich
in den Arsch." Als Michael dann mit seiner Eichel in Sylvias
Porosette eindrang, konnte selbst sie ein lautes Aufstöhnen
nicht unterdrücken. Mit einem "Ohh... verdammt ist der dick..."
machte sie sich ein wenig Luft. Aber schon nach wenigen
Bewegungen hatte sie sich an die zwei Pimmel in ihr gewöhnt und
nahm einen schnellen Fickrhythmus auf. "Ich mach Eure Schwänze
richtig fertig!" hörte ich von ihr und sie pumpte mit ihrem
kleinen Po gegen Michaels Becken, der sich an ihren Hüften
abstützte. Dabei schaukelten ihre großen Brüste vor Lars
Gesicht, der wohl nur zu gern da mal reingebissen hätte. "Los
kommt schon, spritzt mir Eure Sahne rein." Ich konnte den beiden
ansehen, dass sie ihre Soße nicht mehr lange zurückhalten
konnten. Michael war der erste, der sich mit einem langen Schrei
in Sylvias Arsch entleerte. Er zog ihn aus ihrem Anus und
überließ Lars das Feld. Die gewonnene Bewegungsfreiheit genoss
Sylvia richtig, denn nun ritt sie Lars Pimmel wie eine Teufel.
"Los, mach schon. Ich will, dass Du kommst." Mit einem kurzen
"Ah... jetzt... gleich.. mir kommt's..." machte Lars auf sich
aufmerksam. Sylvia stieg von ihm runter, packte seinen Schwanz,
stülpte ihren Mund drüber und wichste ihm die Soße in ihren
Mund. Mit einem lauten "Ahhh jetzt.. ich spriiiiitze" entleerte
er seinen Saft in ihren wartenden Mund. Sie schluckte genüsslich
jeden Tropfen und schleckte anschließend seinen Pimmel sauber.
Ich verschwand mit Michael im Bad und wusch seinen Riemen.
Sylvia legte sich neben Lars und ließ ihn an ihren Titten
saugen. Susanne saß mit gespreizten Beinen in einem kleinen
Sessel in meinem Schlafzimmer. Mit ihren langen bestrapsten
Beinen und den hohen Pumps sah sie einfach hinreißend aus. Eine
so feurige Gruppensexparty hatte sie wohl nicht erwartet. Es
schien ihr aber offensichtlich Spaß zu machen, denn ich konnte
aus dem Bad erkennen, wie sie ihre kleinen Nippel drückte und
eine Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Vermutlich wichste
sie ihren Kitzler. Ich trocknete kurz Michaels Pimmel ab und
knutschte ein wenig mit ihm rum. Wir gingen gemeinsam zurück ins
Schlafzimmer. Lars saugte noch immer an den herrlich dicken
Brüsten meiner Freundin während sie behutsam seinen Penis
knetete. Ich führte Michael zu Susanne und sagte ihr, dass sie
ihre Beine und Pumps an Michaels Pimmel reiben sollte, da ich ja
wusste, dass ihn das extrem scharf machte. Als er seine Eichel
über ihre Seidenstrümpfe schob, lächelte sie ihn an und forderte
ihn auf weiterzumachen, da sie sein dickes Pimmelköpfchen
einfach hinreißend fand "Was für ein schöner Freudenspender, ein
richtiger Prachtkerl." hauchte sie ihm entgegen. Diese Worte
waren wie ein Blaskonzert für seinen Riemen. Er zuckte schon
wieder nach oben. Susanne und ich knieten uns vor seinen Schwanz
und saugten diesen herrlichen Ladykiller abwechselnd in den
Mund. Michael wollte, dass wir seinen Pimmel beide ablutschen,
aber Susanne hatte ihr Fötzchen noch nicht gestopft bekommen, so
dass ich ihn davon zurückhalten musste in Susannes Mund
abzuspritzen. Sylvia schmatzte auch schon wieder an Lars Pimmel
und er hatte einen herrlichen Ständer. "So, Jungs. Susanne ist
noch nicht gepimpert worden. Ich möchte, dass ihr dieser
langbeinigen Schönheit einen langen Fick verpasst." sagte ich zu
den beiden Burschen. Susanne war etwas schockiert auch von
beiden hergenommen zu werden, war aber nach einigen innigen
Küssen durch Lars und durch meine flinke Zunge an ihrem Poloch
und Möschen dazu bereit. "Aber nur wenn Michaels Pimmel in
meinem Pfläumchen bleibt." sagte sie, als sie Lars ansah,
behutsam in ihren Po einzudringen. Zwar hatten die beiden schon
Analsex gehabt, aber ein Doppeldecker war für Susanne neu. Sie
setzte sich auf Michaels Pimmel und stöhnte lange bis sein
pralles Glied ihr Pfläumchen komplett ausfüllte. Jetzt war Lars
dran das Poloch seiner Freundin zu besteigen. Langsam und
behutsam drückte er seine Eichel gegen ihre kleine Rosette. Aber
nichts passierte, außer dass Susanne bei jedem Versuch anal in
sie einzudringen aufstöhnte. "Los, mach meinen Pimmel richtig
nass." befahl er Sylvia. Sylvia kam dieser Aufforderung nur zu
gern nach. Sie lutschte seinen Penis und benetzte seine rote
Eichel mit ihrem Speichel. Ich beugte mich derweil über Susannes
Po und leckte liebevoll ihr kleines Poloch. Michael zog mit
beiden Händen ihre Pobacken auseinander, so dass ich mit meiner
Zungenspitze schön in ihren Anus eindringen konnte. Susanne
dankte es mir mit ein langsamen Stöhnen "Jaaa, leck mein Poloch.
Ahhh ist das herrlich, wie Du mich leckst!". Sylvia hatte Lars
Pimmel inzwischen schön nass gelutscht. Jetzt wollte er endlich
in seine Liebste eindringen. Also platzierte er sein
Pimmelköpfchen vor ihrer Rosette und drückte zu. Leicht öffnete
sich Susannes Rosette unter ihrem Stöhnen. "Ja mein Schatz...
jetzt fick ich Dich in den Arsch.", dann drückte er fest zu.
"Ohhh verdammt, Du bist so tief in mir..." stöhnte sie. Lars
begann sie jetzt fest in den Po zu ficken. Auch sie krümmte sich
unter den zwei Pimmeln wie schon Sylvia und ich. Die zwei Jungs
ranzten auch sie voll durch. Lars war der erste, dem die Soße
hochstieg. Er fickte sie aber weiter unaufhörlich in ihren
kleinen Arsch und rotzte ihr unter einem spitzen Aufschrei sein
milchiges Sperma tief in ihr Rektum. Er zog seinen Pimmel aus
seiner Freundin. Jetzt stieg sie von Michael und bat ihn sie
doggy zu nehmen. Das tat er nur zu gern, konnte er doch so ihr
herrlich langen, bestrapsten Beine sehen. Er umklammerte ihre
hohen Absatze und sie bewegte ihren Körper vor und zurück. Jedes
Mal bis an die Hoden rein und bis zum Eichelkranz, der bei ihm
sehr dick war, wieder raus. Das Spielchen trieben die zwei
weitere zehn Minuten, dann zog er seinen Penis aus ihr heraus,
befahl ihr sich umzudrehen und ihn abzulutschen. Sie kniete vor
ihm und wichste ihm lutschend die Hoden leer. Auch bei ihm
dauerte es nicht lange und Susanne wurde mit seinem
wohlschmeckenden Sperma belohnt. Er spritzte so gewaltig in sie
rein, dass ihr die Soße an den Mundwinkeln herunterlief. Wir
schmusten den ganzen Abend noch und die Jungs fickten beide
abwechselnd auch noch Sylvias große Titten. Ich begab mich mit
Susanne in eine 69 Position und wir schleckten gegenseitig
unsere Pfläumchen. Es war ein herrliches Gefühl ihre flinke
Zunge an meinem Kitzler zu spüren.
Als jeder Arsch und jede Muschi wundgevögelt war, kein Pimmel
mehr waagerecht blieb schliefen wir erschöpft aber sehr
glücklich und befriedigt.
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