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Wir hatten uns an der Uni kennengelernt und spontan ineinander
verliebt. Kurz darauf später waren Gerd und ich verheiratet.
Unser Sex war leidenschaftlich, wild, zärtlich und absolut
erfüllend. Zu Beginn unserer Beziehung gab es kaum einen Tag, an
dem wir uns nicht liebten. Wir hatten beide bereits einige
Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht, mehr oder weniger gute,
aber wir waren beide davon überzeugt, in dem jeweils anderen den
idealen Partner gefunden zu haben. Auch ansonsten ergänzten wir
uns in jeder Hinsicht. Es gab kein Thema, über das wir uns nicht
austauschen konnten, was gelegentlich auch zu hitzigen
Streitgesprächen führen konnte, die aber meist nur den Auftakt
zu einer stürmischen Liebesnacht darstellten.
Als wir unser Studium der Betriebswirtschaften beendeten, wurde
ich bald darauf schwanger und wir bekamen eine Tochter. Gerd
fand eine sehr gut bezahlte Arbeit, die es uns ermöglichte, ein
eigenes Haus im Grünen zu kaufen. Wie in vielen langjährigen
Beziehungen ließ auch bei uns mit der Zeit die Intensität und
Quantität der sexuellen Beziehung nach, schleichend zwar,aber
über die Jahre hinweg stetig. Auch die Tatsache, dass wir nun
Eltern waren und unsere Zeit nicht mehr allein für uns zur
Verfügung hatten, wirkte sich auf unser Liebesleben mit
Sicherheit nicht günstig aus. Zu dem Zeitpunkt, da sich diese
Ereignisse, von denen ich hier berichten will, ereigneten, war
unsere Tochter 5 Jahre alt und an Gerds Arbeitsplatz herrschte
Unsicherheit über den weiteren Bestand der Firma.
Wenn wir in dieser Zeit überhaupt noch Sex miteinander hatten,
dann war dies bestenfalls noch ein Quickie vor dem Einschlafen.
Wir waren beide mit der Situation unglücklich, unsere
Unzufriedenheit wuchs von Tag zu Tag, was sich darin
manifestierte, dass es immer häufiger Streit um eigentlich
belanglose Dinge gab, die vorher nicht einmal Grund für eine
kleine eheliche Hakelei gewesen wäre.
Heute bin ich davon überzeugt, dass der Sex gerade in
langjährigen Beziehungen wichtiger ist, als wir, gerade auch wir
Frauen, es wahrhaben wollen. Oft macht man sich etwas vor, wenn
man behauptet, Sex sei nicht so wichtig. Sex ist wichtig. Wir
alle sind körperliche Wesen und darauf angelegt, Sex zu haben.
Er hat in aller Regel eine Frau und einen Mann erst
zusammengebracht.
Wenn dieser Bestandteil einer Beziehung wegfällt bzw. einer oder
beide Partner damit unzufrieden ist, ist der Beziehung eine
wichtige Grundlage entzogen. Es mag anders sein, wenn einer der
Partner krank ist oder man dann wirklich in einem Alter ist, wo
der Sex-Trieb biologisch bedingt nachlässt. Solange man aber in
einem Alter ist, in dem die Hormone noch den Trieb zum Sex stark
anfachen, ist es auch wichtig, dieses Bedürfnis körperlich
umzusetzen.
Eines Tages brachte Gerd dann eine Einladung zu einem Maskenball
mit nach Hause. Er hatte mir schon öfters erzählt, dass ein
Kollege zusammen mit einigen anderen Gleichgesinnten in
unregelmäßigen Abständen sog. Motto-Bälle veranstaltete, auf
denen ein bisschen "experimentiert" wurde, wie mein Mann es
nannte. Bislang stand ich solchen Offerten immer ablehnend
gegenüber, aber diesmal bestand Gerd darauf, dass wir teilnehmen
sollten. Wir brachten unsere Tochter für dieses Wochenende also
zu meinen Eltern und bereiteten uns auf den Ball, der unter dem
Thema orientalische Nacht stehen sollte, vor. Wir liehen uns
Kostüme aus dem Theaterfundus, Gerd wählte die typische Tracht
eines Sultans und ich verwandelte mich in eine arabische
Schleier-Tänzerin. Jedem Teilnehmer war es freigestellt, eine
Maske zu tragen.
Als wir an dem von den Organisatoren angemieteten Club ankamen,
war der Parkplatz bereits zum Bersten voll. Es hatte den
Anschein, dass diese Bälle sehr beliebt waren und demgemäß stark
frequentiert wurden. Nachdem wir eingetreten waren, breitete
sich vor uns ein Bild wie auf einem arabischen Basar aus.
Überall in einem riesigen Zimmer waren verkleidete und maskierte
Männer und Frauen, die Luft war geschwängert mit ätherischen
anregenden Düften, es waren Diwane und Liegestätten aufgestellt.
Es gab auch ein sehr reichhaltiges Büfett mit allerlei
Köstlichkeiten. Im Hintergrund hörte man orientalische Musik und
das Licht war stark gedämpft.
Überall sah man bereits Männer und Frauen in orientalischen
Kleidern, alle mit Gesichtsmaske bekleidet, in eindeutigen
Posen. Wir erforschten diese exotische Umgebung weiter und
fanden im ersten Stock offene Separees, die mit Betten oder
Kissenlager ausgestattet waren, im zweiten Stock befand sich
neben einem Schwimmbad eine Dampfsauna, auch eine großzügige
Dusche war vorhanden.
Dieses Etablissement diente sonst ganz offensichtlich dem
ältesten Gewerbe der Welt. Zurück im Erdgeschoss gab es in einem
weiteren Zimmer eine Art Bühne, wobei die Zuschauerränge für
etwa 50 Zuschauer seitlich und an den Stirnseiten über diese
hinausragten. In der Mitte dieser Bühne war ein Holzpfahl
aufgestellt, dessen Bedeutung ich erst später herausfinden
sollte.
Die Stimmung unter den ca. 100 Gästen wurde immer angeheizter,
nicht zuletzt deshalb, da es viel Alkohol zu trinken gab und
auch Joints bereitgelegt waren. Auch mein Mann und ich rauchten
etwas Gras. Als wir noch studierten, hatten wir bereits etwas
mit Haschisch und Gras experimentiert, stellten dies aber sehr
bald wieder ein. Die Wirkung der Drogen und des Alkohols ließen
denn an diesem Tag auch nicht lange auf sich warten und die
Stimmung wurde immer ausgelassener.
Überall sah man bereits Paare, die sich küssten und in aller
Öffentlichkeit Zärtlichkeiten austauschten. Auch Gerd und ich
begannen, aneinander herum zu fummeln und der Alkohol und das
Gras bewirkten, dass ich immer heißer wurde. Da erklang ein Gong
und viele der Gäste strömten zu der Bühne im Erdgeschoss des
Clubs und ließen sich auf den Sitzen nieder. In der Mitte der
Bühne lag ein junges, asiatisches Mädchen von höchstens 18
Jahren.
Sie war splitternackt und streichelte sich überall an ihrem
makellosen Körper. Sie strich über ihre kleinen aber
wundervollen Brüste, bis ihre Knospen ganz steif und fest waren.
Dann spreizte sie ihre Beine und man sah ihre schwach behaarte
Scham, wie es bei Asiatinnen ja nicht ungewöhnlich ist. Gerade
als sie begann, ihre Klitoris sanft zu reiben, trat ein ebenso
junger und muskulöser Mann auf die Bühne.
Auch er war vollkommen nackt, und bei dem Anblick der
masturbierenden Asiatin begann sich sein Penis sofort ruckartig
aufzurichten. Dieser Anblick erregte mich unerhört und
instinktiv griff ich nach Gerds Glied. Auch auf ihn hatte diese
Szene seine Wirkung offenbar nicht verfehlt, denn ich konnte gut
fühlen, wie sich sein Schwanz bereits fast vollständig
aufgerichtet hatte. Ich schob die Vorhaut langsam hin und her,
weiterhin gebannt auf die Bühne blickend.
Dort hatte sich die junge Asiatin mittlerweile dem Glied des
jungen Mannes zugewandt und verwöhnte dieses mit ihrer Zunge,
ihrem Mund und ihren Händen. Da spürte ich auf einmal, wie die
Hand meines anderen Sitznachbarn begann, unter mein leichtes
Seidenkleid zu wandern, sich einen Weg zu meiner pochenden,
feuchten Möse ertastend. Ich war durch die Eindrücke dieses
Ortes und der erotischen Handlung auf der Bühne bereits derart
erregt, dass ich dies willenlos geschehen ließ. Immer weiter
bahnte sich die Hand ihren Weg zu meinem Höschen, schob dieses
mühelos beiseite und begann mich sanft aber fordernd zu
berühren.
Gerd, der genau bemerkt hatte, was unter meinem Kleid vorging,
machte keine Anstalten, dem Treiben dieses fremden Mannes
Einhalt zu gebieten und ich fühlte an seinem in meiner Hand
immer härter werdenden Schwanz, dass ihn dieses Wissen um die
fremde Hand an meiner Möse wahnsinnig geil machte. Mittlerweile
hatte der junge Mann auf der Bühne die Asiatin auf den Bauch
gelegt, knetete ihren Po mit seinen Händen, schob die Backen
zusammen, riss sie wieder auseinander um dann mit einem Ruck von
hinten in ihre Scheide einzudringen.
Er begann sie sofort hart zu stoßen und im Gleichklang mit
seinen Stößen rieb ich Gerds Schwanz, während der Fremde nun
begann, meine Klitoris immer heftiger zu stimulieren. Da zog der
Mann auf der Bühne seinen Schwanz aus der Vagina der Asiatin und
ejakulierte auf ihren Po und Rücken.
Fast im selben Moment fühlte ich wie Gerds Glied zu zucken
begann und in meiner Hand abspritzte. Auch die Hand des Fremden
hatte ihr Werk getan und es kam mir in einem kurzen, heftigen
Orgasmus. Die Hand des Fremden zog sich zurück, die Zuschauer
verließen ihre Sitze und begannen sich wieder unter die übrigen
Gäste zu mischen.
Gerd und ich beschlossen, etwas zu essen und uns etwas im
Swimmingpool abzukühlen. Auf unserem Weg nach oben bemerkten
wir, dass viele der Separees nun besetzt waren. Paare oder auch
ganze Gruppen von Männern und Frauen vergnügten sich dort in
allen aus dem Kamasutra bekannten Stellungen. Es war unglaublich
geil, diese nackten, zuckenden Leibern in ihrer Ekstase zu zu
sehen. Immer neue Gruppen fanden sich zusammen.
Als wir uns gerade nach unserem Bad wieder angezogen hatten,
erklang erneut ein Gongschlag. Auf einmal waren Gerd und ich von
6 dunkelhäutigen, kräftigen Männern umringt, die uns und noch
zwei weitere Frauen und Männer in ihre Mitte nahmen und zu der
Bühne im Erdgeschoss brachten. Sie zogen uns dabei mit sich,
keinen Widerstand duldend.
Auf der Bühne angekommen wurde eine der Frauen von zwei der
Männer an den Händen gefesselt und an den Pfahl gebunden. Wir
anderen wurden hinter dem Pfahl auf unsere Knie gezwungen und
ebenfalls an den Händen gefesselt. Ich war so von Drogen,
Alkohol und dem surrealen Geschehen in diesem Club aufgeputscht,
dass ich alles mit mir geschehen ließ.
Da trat ein ebenfalls orientalisch gekleideter, älterer Mann auf
die Bühne und kündigte den Sklavenmarkt an. Die Zuschauer
johlten und klatschten bei dieser Bekanntmachung. Es schien, als
wüssten die meisten der Gäste, was nun geschehen sollte, und
ließen ihrer Vorfreude darauf freien Lauf.
Der ältere Mann trat daraufhin zu der bereits an den Pfahl
gefesselten Frau und begann, deren körperliche Vorzüge
anzupreisen, so als ob sie eine Ware sei. Dabei begann er sie
nach und nach zu entkleiden, während er die Zuschauer
aufforderte, ihre Gebote abzugeben. Er betastete ihre Brüste,
rieb ihre Brustwarzen, griff ihr schamlos zwischen die Beine und
klatschte ihr auf den Po. Immer höher gingen die Gebote, bis
schließlich ein fast kahlköpfiger Mann mittleren Alters den
Zuschlag erhielt. Der Mann kam auf die Bühne und entrichtete den
Kaufpreis von 250€ Die dunkelhäutigen Männer banden die Frau von
dem Pfahl los und der Käufer zog seine Ware hinter sich her und
verließ mit ihr die Bühne.
Als nächster sollte Gerd an der Reihe sein, auch er wurde von
den dunkelhäutigen Gehilfen des Verkäufers an den Pfahl gebunden
und bis auf die Haut ausgezogen. Erneut begann der ältere Mann,
der als Verkäufer auftrat, die Versteigerung. Zwei junge Frauen
versuchten sich gegenseitig zu überbieten, um meinen Mann zu
ersteigern. Der Auktionator hob die Kraft meines Mannes hervor,
die Stärke seiner Arme und seiner Potenz, worauf der Preis immer
höher trieb.
Gerd schien dieses Schauspiel zu genießen, denn sein Penis war
trotz der Ejakulation vor wenigen Minuten schon wieder zu
beträchtlicher Größe erigiert und seine Hoden waren bereits
wieder prall. Da erhielt einer der beiden Frauen den Zuschlag
für 350€.
Sie hatte feuerrote lange Haare, eine hervorragende Figur und
man musste sie neidlos als hübsch bezeichnen,wie sie auf die
Bühne kam, um den Preis zu entrichten. Dann führte sie Gerd, ihn
an seinem stehenden Schwanz haltend, von der Bühne herunter.
Dieses Bild, so surreal es auch war, erregte mich maßlos. Ich
konnte mir vorstellen, was die hübsche junge Frau von Gerd
wollte und malte mir gerade aus, wie sie seinen Penis in ihren
Mund nahm, um daran zu saugen und wie mein Mann ihr schließlich
seinen steifen Schwanz in ihr gieriges Fickloch stößt.
Da stießen die dunkelhäutigen Männer mich in die Mitte der
Bühne, fesselten mich mit einem kurzen Seil an den Pflock, so
dass ich mich praktisch nur noch um mich drehen konnte. Nun also
sollte ich versteigert werden. Erneut forderte der Auktionator
die Zuschauer zum Bieten auf. Schnell war der Preis auf 400€
angewachsen, was meiner Eitelkeit sehr schmeichelte. Ich war
bereits bis auf mein weißes Baumwollhöschen vollkommen nackt,
als nur noch zwei Männer mitboten.
Der eine war mir bereits kurz nach unserer Ankunft aufgefallen.
Er war groß, bestimmt 1.90 m, schwarze Haare, trug eine weite
arabische Reithose und hatte seinen muskulösen, leicht behaarten
Oberkörper entblößt. Er hatte breite Schultern und schmale
Hüften. Über der Stirn trug er ein breites Stirnband, was seine
männlichen Gesichtszüge und seine dunklen Augen mit den dichten
Augenbrauen darüber noch mehr hervorhob.
Die anwesenden Frauen blickten ihn mit begehrlichen Blicken an
und auch auf mich übte er eine starke erotische Anziehungskraft
aus. Ich war meinem Mann in all unseren Jahren immer treu
gewesen, aber beim Anblick dieses Adonis fühlte ich ein Kribbeln
nicht nur im Bauch. Der andere Mann war eher unscheinbar, klein
mit einem leichten Bauchansatz, aber einem durchaus
sympathischen Gesicht. Das Gebot dieses Mannes lag nun bei 500€,
als der Sklavenhändler mir nun auch noch den kleinen Slip
herunter streifte und damit den Blick auf meine frisch rasierte
Möse freigab.
Entblößt von allen Hüllen war ich zur Schau gestellt. Ich konnte
die geilen, lüsternen Blicke der Männer im Publikum förmlich auf
meiner nackten Haut spüren und es erregte mich unglaublich. Wie
bei der anderen Frau, so wurde auch ich dem Publikum von allen
Seiten präsentiert, der Sklavenhändler fasste mir ungeniert
zwischen meine Schenkel, führte einen seiner Finger in mich ein
und zeigte dem erregten Publikum, wie feucht ich bereits war.
Da erhöhte der Modellathlet unter dem Grölen und Aufstöhnen der
Zuschauer sein Gebot auf 600€ und erhielt kurz danach den
Zuschlag. Wie in Trance erlebte ich, wie mein Ersteigerer mich
von der Bühne zu einem der Separees im ersten Stock führte.
Einige der Zuschauer folgten uns.
Als wir in einem der Separees angekommen waren, löste er meine
Handfesseln, dann befahl er mir: "Bediene deinen neuen Herrn,
Sklavin"!. Ich ahnte, was er wollte und so trat ich zu ihm heran
und während er meine Brüste befühlte, zog ich ihm langsam seine
Hose aus. Nun standen wir nackt voreinander. Mein Ersteigerer
hatte die Vorhänge, mit denen man auch dieses Separee hätte
uneinsehbar machen können, nicht zugezogen.
Viele der anwesenden Gäste standen vor dem Eingang. Alle konnten
uns sehen. Ich bewunderte seinen muskulösen, schönen Körper und
musste zugestehen, dass sein Körper wie einer dieser
griechischen Marmorstatuen war. Auf das äußerste erregt, harrte
ich, was als nächstes folgen würde.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drückte er meinen Kopf an
seinem Körper nach unten. Ich verstand nur zu genau, was er
wollte und muss eingestehen, dass auch ich mich bereits danach
sehnte. Sein Penis war lang und kräftig, die Vorhaut war infolge
seiner Erregung bereits etwas zurückgezogen und gab den Blick
auf die dunkelrote, geschwollene Eichel frei.
Ich hatte noch nie einen größeren und stärkeren Penis gesehen.
Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und nahm seinen
Schwanz in meine Hand, zog die Vorhaut vollends zurück und
küsste seine Glied-Spitze, die heiß auf meiner Zunge brannte.
Vom Schaft aufwärts begann ich dann mit meiner Zunge langsam zu
lecken, während ich seine Hoden mit der anderen Hand leicht
massierte.
Ich war zur Schau gestellt für die Zuschauer, alle konnten
sehen, wie ich diesen fremden Mann mit meinem Mund verwöhnte und
ich genoss es. Immer weiter schwoll sein mächtiges Glied in
meinem Mund an und mit ihm meine Geilheit. Ich hatte wie gesagt
schon einige Erfahrung, bevor ich Gerd kennen lernte, aber
dieser Schwanz war der größte und schönste, den ich jemals
gesehen hatte.
Meine Zunge tanzte um die empfindlichsten Stellen seiner Eichel,
ich nahm ihn ganz in den Mund, saugte und lutschte. Sein Stöhnen
wurde immer kehliger und allein dieser Klang seiner Stimme trieb
mich weiter an. Ich führte eine meiner Hände zu meiner bereits
über und über nassen Möse und begann meinen Kitzler zu reiben,
der bereits so hart wie ein Diamant war, ich steckte einen
Finger in mich hinein und begehrte nichts sehnlicher, als dass
es sein riesiger Schwanz sei, der endlich in mich eindränge, um
meine unerhörte Lust zu stillen.
Als ob er meine Gedanken erahnt hätte, zog er sein Glied aus
meinem Mund und trat hinter mich. Prüfend schob er einen Finger
in meine gierige, enge Möse, um diese geschmeidig für seinen
Schwanz zu machen. Dann führte er seinen Finger, der ganz nass
war von meiner Möse, an seinen Mund und leckte ihn ab. Gerade
als ich dachte, ich könne es nicht länger aushalten, steckte er
mir sein Glied von hinten in meine Scheide.
Mühelos spaltete der harte Schwanz meine Schamlippen und
verschaffte sich Zutritt. Er fühlte sich groß an in mir und als
er vollständig eingedrungen war, füllte er mich aus, seine
Eichel rieb an allen Seiten meiner Vagina. Immer heftiger stieß
er mich, drang dabei soweit in mich ein, dass ich das Gefühl
hatte, von seinem herrlichen Schwanz förmlich gepfählt zu sein.
Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen meinen Po. Er
umfasste meine Brüste von hinten, zwirbelte die steifen Knospen
mit seinen kräftigen Händen. Mein Gehirn war nur noch ein
Feuerball, angefacht von seinem stehenden Schwanz in meiner vor
Geilheit kochenden Möse.
Da zog er seinen Penis nochmals aus mir heraus, drehte mich zu
sich herum und hob mich dann wie eine Feder erneut auf seinen
glühenden Liebesdorn. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen,
umklammerte seinen Nacken mit meinen Händen. Er hielt mich nur
mit einer Hand, die er unter meinen Po schob, mit der anderen
knetete er hart meine Brüste. Immer wieder fuhr sein Schwanz der
ganzen Länge nach in meiner Möse ein und aus, ich konnte es
genau sehen, meine glatt rasierte Möse ließ nichts im
verborgenen und allein dieser Anblick katapultierte mich auf
eine neue Ebene der Geilheit.
Als sich mein Orgasmus ankündigte, beschleunigte er sein Tempo
nochmals. Meine Möse begann gerade unkontrolliert zu zucken, als
er einen Finger seiner freien Hand tief in meinen After stieß.
Genau in diesem Augenblick kam es mir. Ich schrie meine Lust
laut und hemmungslos heraus, meine Fingernägel bohrten sich in
seine Schultern. Auch er konnte nun den Samenerguss nicht länger
hinauszögern und sein Schwanz begann wild zu zucken und sich in
mich zu ergießen In diesem Moment war ich nur Möse und er nur
herrlicher Schwanz. Ich spürte seine heiße Flüssigkeit in mich
hinein spritzen und ließ mich vollends gehen. Es war,als ob mein
Kopf explodieren würde, so intensiv überkamen mich die Wellen
dieses Mega-Orgasmus.
Als die Wellen langsam abebbten, zog er sein Glied aus mir
heraus, legte mich auf das Kissenlager und begann mir mit einem
bereitliegenden Handtuch den Schweiß vom ganze Körper
abzuwischen. Wir lagen noch eine kurze Zeit wortlos auf dem
Lager und ich genoss das scharfe Aroma seines Samens, von dem
ein klein wenig gemeinsam mit meinem Liebessaft aus meiner Möse
herauslief. Ich nahm etwas davon auf meine Finger und führte es
in meinen Mund, um von diesem Cocktail unserer gemeinsamen Lust
auf diese Weise nochmals zu kosten. Dann verließen wir das
Separee und mischten uns wieder unter die Gäste.
Ich hatte in den nächsten Stunden noch unzählige Schwänze, ich
ließ es geschehen, dass mich zwei Männer im Sandwich
gleichzeitig fickten, einer in die Möse, der andere in meinen
Arsch, ja ich hatte sogar Sex mit Frauen, was ich mir bis dahin
nicht vorstellen konnte, und hatte auch dabei einen Orgasmus.
Ich sah Gerd, wie er andere Frauen vögelte, wie diese Frauen
seinen Schwanz lutschten.
Irgendwann war dieser Abend dann vorbei und die Wirkung des
Alkohols, der Drogen und der exotischen Umgebung hatte sich
verflüchtigt. Ich traf Gerd an den Resten des Büfetts und wusste
nicht, was ich sagen sollte. Wortlos nahm er mich in den Arm und
wir machten uns auf den Heimweg. Wir sprachen den ganzen Weg
nach Hause kein Wort, jeder versuchte seine Gedanken zu ordnen.
Hatte er ein schlechtes Gewissen, dass er mich zu diesem Besuch
überredet hatte ? Sollte ich ein schlechtes Gewissen haben, weil
ich das Erlebte genossen hatte ? Als wir in unserem Haus zurück
waren, ging ich unter die Dusche. Ich seifte mich ein, wusch mir
die Haare, als die Duschtüre zurückgeschoben wurde und Gerd
frage, ob er auch schnell reinkommen dürfe. Natürlich hatte ich
nichts dagegen. Als ich mir die Haare ausgespült hatte, fragte
er mich unvermittelt:
"War der Fremde ein besserer Liebhaber als ich ? Hat dich sein
großer Schwanz mehr aufgegeilt als meiner ?" Ich war überrascht.
Anscheinend war Gerd einer der Zuschauer, die vor dem offenen
Separee gestanden hatten, als mich der gut aussehende Fremde
genommen hatte. "Es war nur der Reiz des neuen, des
ungewöhnlichen!" antwortete ich ihm. "Ich habe dich schon lange
nicht mehr so in Ekstase gesehen. Es war unglaublich zu sehen,
wie meine eigene Frau einem völlig Fremden leidenschaftlich den
Schwanz lutscht und sich ihm dann vollkommen hemmungslos vor
anderen Menschen hingibt." "Bereust du, dass wir dort
hingegangen sind?", fragte ich ihn. "Nein, ich bin auch auf
meine Kosten gekommen, aber wie soll es nun weitergehen mit
uns?" "Ich liebe dich, Gerd, nur dich. Die Erfahrung dieser
Nacht hat daran nichts geändert. Es ist nur, dass wir Seiten an
uns erkannt haben, die wir bisher noch nicht kannten."
Ich nahm eines der Handtücher und trocknete ihn ab. Dann tat er
das gleiche mit mir, hob mich auf seine Arme und trug mich zu
unserem Bett. Am nächsten Morgen hatten wir unseren besten
gemeinsamen Sex seit Jahren, wir waren so leidenschaftlich wie
in unserer Studentenzeit. Wir beschlossen, uns in Zukunft wieder
mehr Zeit füreinander zu nehmen, unsere Fantasien mitzuteilen
und auf unsere gegenseitigen sexuellen Wünsche einzugehen.
Seitdem sind nun fast fünf Jahre vergangen und Gerd und ich sind
noch immer zusammen. Wir haben noch ein Kind bekommen. Die
Erinnerung an diese Nacht auf dem orientalischen Ball ist uns
geblieben. Wir haben niemals mehr eine derartige Veranstaltung
besucht und es auch nicht vermisst. Trotzdem bin ich davon
überzeugt, dass dieses einmalige Ausleben von unseren Fantasien
ein Glücksfall für unsere Ehe war. Hätten wir die sexuellen
Frustrationen weiter mit uns herum geschleppt, wäre mit
Sicherheit Gerd oder ich über kurz oder lang zu einem heimlichen
Seitensprung ausgebrochen. Ich sehe diese eine Nacht der
Ausschweifung im Rückblick als Neuanfang unserer Beziehung an.
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