|
Allmählich ziehen Gewitterwolken über das Königreich Limbia. Die
Elfin June, sie war unterwegs zum Beeren pflücken, und bemerkte
die schweren dunklen Wolken die auf sie zu kommen viel zu spät.
Vom Platzregen überrascht lief sie in den nahe liegenden Wald um
Schutz unter den Bäumen zu suchen, ihr weißes Kleid war schon
nach Sekunden vollkommen durchnässt und legte sich an ihren
Körper wie eine zweite Haut. June suchte Schutz bei einer alten
Eiche, ihre langen rötlichen bis zum Po reichenden Haare klebten
an ihr so dass sie Mühe hatte sie mit den Fingern wieder so
halbwegs in Ordnung zu bringen.
Ihr großer fester Busen zeichnete sich vollkommen ab und langsam
reckten sich ihre Brustwarzen gegen den dünnen weißen seidigen
Stoff ihres Kleides. June sah sich um, erschrocken stellte sie
fest dass sie nicht wusste wo sie genau war, alles sah so fremd
aus. Erschöpft und durcheinander setzte sie sich neben den
Eichenstamm. Nur ein paar Minuten ausruhen, dann muss ich schaun
wie ich wieder heim komme, sprach sie sich leise selber Mut zu.
Doch die Erschöpfung war zu stark, und so sanken langsam ihre
Augenlider nieder.
Es kam ihr vor als wären es nur Bruchteile von Sekunden gewesen
die sie schlief, als sie ein lautes knacken hörte und
erschrocken aufschaute. Sofort stand sie auf und sah sich um,
der Regen hatte aufgehört doch wurde es schnell dunkel. "Hallo,
wer ist da? Ist da jemand hallo?" stieß sie angsterfüllt hervor.
Niemand antwortete ihr. Der Wind blies sanft durch das Geäst der
alten Eiche, der ganze Wald schien sich zu bewegen. June hatte
Angst, Angst davor was im Wald sein könnte, und wieder knackte
es, diesmal ganz nah bei ihr. Sie stand stocksteif vermöchte
nicht einmal zu atmen, langsam drehte sie sich in die Richtung
des Knackens. Sie schrie auf. Vor ihr stand eine dunkle Gestalt,
vom Licht der Dämmerung fast unkendlich. Dann wurde es ihr
schwarz vor Augen. Als die Elfin erwachte fand sie sich in einem
fremden Bett wieder, Angst kroch ihr über den Rücken. Sie merkte
im Augenblick gar nicht dass sie vollkommen nackt war. Sie stieg
aus dem Bett, ging zur Tür die von der einzigen Kerze im Zimmer
schwach beleuchtet war, und horchte an ihr. June vernahm Stimmen
auf der anderen Seite. Sie machte die Tür eine Spalt weit auf
und sah drei Männer an einem großen Holztisch sitzen. Daneben
gleich die Tür.
"Ich muss hier raus, wenn ich ganz schnell bin können sie mich
nicht aufhalten" sagte sie ich. June nahm ihren ganzen Mut
zusammen, riss die Tür auf und lief Splitterfaser nackt aus der
Tür. Sie lief an den Männern vorbei und wollte die Tür
aufmachen, doch die war abgeschlossen. "Wohin so eilig Elfe?"
sprach der Mann der neben der Tür sitz zu ihr. "Du solltest dir
erst einmal was anziehn, obwohl so einen Prachtkörper sieht man
hier sehr selten" gab der Kerl daneben von sich. ch.
Erst da merkte sie dass sie nackt war. Ihre Nippel rankten einen
Zentimeter ab. Sie versuchte mit einer Hand ihren Busen und mit
der anderen ihre rote spärlich behaarte Scham abzudecken. Junes
Kopf wurde rot wie eine Tomate. "Wir haben dich jetzt schon
nackt gesehen, also lass uns den Anblick und setz dich, iss
etwas. Wir sind Bergarbeiter der Silbermine des Königs, und
haben nicht allzu oft Damen besuch." Stocksteif und mit
blutrotem Kopf stand June einige Minuten da bevor sie sich
setzte. Einer der Männer gab ihr eine Suppe und Brot zu essen.
"Wie komm ich hierher?" fragte sie nachdem sie ihren Hunger
gestillt hatte. .
"Markus, der der neben der Tür sitz hat dich in den Wald laufen
sehen und da du gleich umgekippt bist hat er dich hierher
gebracht. Ich bin Mario und der neben dir der heißt Stefan, wir
sind Menschen, also brauchst du vor uns keine Angst haben."
Beruhigte Mario sie, "und wie heißt du?" "Mein Name ist June,
kann ich mein Kleid wiederhaben?" "Schätzchen das ist noch ganz
nass du holst dir sonst noch den Tod." Gab Stefan von sich.
sich.
"Ich danke euch für das Essen und für eure Hilfe, bei uns Elfen
ist es so das ich mich erkenntlich zeigen muss, ich könnte
putzen oder etwas kochen." "Brauchst du nicht, aber es gäbe
etwas was du doch tun könntest, wir sind seit Monaten hier und
haben noch nie eine so schöne Frau gesehen." "Da hat Markus
recht, du bist wirklich sehr schön." Bekräftigte Stefan Markus
Aussage. "und deine Titten sind zum anbeißen." Stefan rückte
näher zu June und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. June
zuckt zurück und sprach leise "Ihr wollt euch mit mir
vereinigen? Aber ich hab noch nie!" "Wir werden ganz vorsichtig
sein" beruhigte Mario sie "ihr alle wollt..." "na sicher,
Schätzchen!" Markus stand auf und stellte sich hinter June und
strich ihr mit der Hand liebevoll den Rücken hinunter. en
hinunter.
Die Gänsehaut ließ nicht lange auf sich warten. Stefan und Mario
streichelten derweil ihre Oberschenkel. June gingen tausend
Dinge durch den Kopf, sie verkrampfte sich bei jeder Berührung.
Stefan küsste sie auf die Schulter, und streichelte weiterhin
ihren Rücken. Die Hände die gerade noch ihre Oberschenkel
bearbeiteten wanderten langsam ihren Bauch entlang. Bei den
runden festen Brüsten angekommen, fuhren sie zuerst leicht über
Junes Nippel. June entwich ein leises Stöhnen und wurde
lockerer. Die beiden Männer fingen an jeweils eine Titte sanft
zu massieren und spielten mit ihren Zungen an den hoch erhobenen
Brustwarzen. Stefan führte mit einer Hand Junes Kopf nach hinten
und küsste sie. June schloss die Augen und wie aus einem Reflex
öffnet June ihre Lippen damit Stefan mit seiner Zunge ihren Mund
erkundschaften konnte. Markus und Mario massierten weiterhin mit
einer Hand ihren Busen, und mit der anderen Hand spreizten sie
langsam Junes Beine und fuhren ganz langsam an ihren
Innenschenkel entlang.
Ein weiters Stöhnen entfloh ihr. Stefan hörte mit dem Küssen auf
und fragte sie"hast du eigentlich schon mal einen Schwanz
gesehen. Sie öffnete abrupt die Augen, und schüttelte ihren
Kopf. "Ich möchte dass du dich auf den Boden kniest." Befahl
Stefan. Die beiden Männer hörten auf und standen auf. June
kletterte über die Bank, wobei der Blick auf ihre schon leicht
feuchte Fotze gewährt wurde. Sie kniete sich direkt vor Stefan.
Markus und Mario gesellten sich neben ihn. Alle drei wiesen
schon starke Erektionen auf die die Hose ausbeulte. "Sieh hin
und mach das was wir sagen okay" befahl diesmal Markus. June
nickte, sie hatte zwar noch ein bisschen Angst aber die leise
angekrochene Geilheit und Neugierigkeit war stärker. Einer nach
den Anderen öffnete die Hose und schon sprangen drei steinharte
Schwänze June entgegen. "Gib mir deine Hände, ich zeig dir wie
du uns glücklich machen kannst." Entgegnete Mario ihr. June
streckte die Hände nach Markus und Mario aus. Beide führten
Junes Hände zu ihren Schwänzen und zeigten ihr wie sie die
Ständer behandeln sollte. Sie blickte zu Stefan auf der in der
Mitte stand. "ich zeig die was Anderes, mach deinen Mund auf und
lutsch an meinen Schwanz" Gesagt getan. etan.
June öffnete ihren Mund und Stefan steckte seinen Prügel hinein.
Sie blies ihn als hätte sie nie was anderes gemacht. Nach der
Reihe fingen die drei Männer an zu stöhnen " Ja du Luder das
machst du gut" Sie ließ von den Anderen ab und kümmerte sich nur
noch um Stefan mit der Hand schob sie seine Vorhaut vor und
zurück, mit der Zunge leckte sie inbrünstig über seine Eichel,
leckte den Schwanz von oben bis unten. Markus und Mario standen
daneben und von dem Schauspiel angetörnt legten sie selber Hand
an. "Genug jetzt" stöhnte Stefan hervor.
"Markus leg sie auf den Boden und hock dich hinter ihr." Markus
packte sie und legte sie zurecht. Stefan kniete sich vor ihr hin
und spreizte ihre Schenkel soweit es nur ging. Ein traumhafter
Duft ihres Geilheitsaftes kam ihm entgegen. Mario setzte sich
neben June und spielte mit der Zunge an ihren Nippeln. Stefan
strich vorsichtig über die mittlerweile schon klatschnasse
Spalte. Markus Kniee stützten Junes Rücken und sie spürte wie
sein pochender Schwanz an ihrem Hals vorbei rangte und zuckte.
Sie drehte den Kopf hin und fing an zu lecken. Stefan strich
immer wieder mit den Fingern durch ihre Spalte. Ihre Schamlippen
schwollen dick an. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er an
ihrem Klit. Sie stöhnte mehrmals auf und leckte Markus Schwanz
immer schneller. "Ja Kleine gib mir deinen Saft, schau her ich
mach dich jetzt zur Frau" June blickte runter auf ihre Fotze und
sah wie Stefans Schwanz sich ihrer Liebesgrotte näherte, dann
ein kurzer Schmerz, Stefan stieß zu bis er vollkommen in ihr
drinnen war. "Man ist die eng, wahnsinn, ich fick dich jetzt,
dann kommt Mario dran und dann Markus." Markus spreitze ihre
Beine von hinten noch weiter, währendessen Mario ihren Klit
massierte. Stefan fickte sie immer schneller ohne auf sie
rücksicht zu nehmen. Der Geilheitssaft sprudelte nur so aus June
heraus und ran ihr die Arschfurche entlang. Wie von Sinnen stieß
Stefan zu und June fing an sich unter der ständigen Klitmassage
zu winden. "Halt sie fest Markus, sie kommt, es wird immer
enger, ja komm, jaaaa gleich mein Schatz." Brühlte Stefan
herauf. Wie ein Tier fickte er. .
Dann war es soweit, er spritze seine ganz Ladung in sie, June
bäumte sich auf und erfuhr ihren ersten Orgasmus. Stefans Sperma
ran wie ein kleiner Bach aus ihrem Loch. Junes Orgasmus
erschütterte Leib bleib keine Zeit. Benommen, drehten die Männer
sie auf den Bauch. "Jetzt von hinten Kleines, währendessen
lutscht du den Schwanz von Markus weiter." Befahl Stefan
erschöpft. Und drückte ihre Schultern auf den Boden damit ihr
Arsch weit nach oben rackte. Mario kniete hinter June und ohne
Vorwarnung fickte auch er wie wild. Sein Schwanz glitt in
millisekunden Takt in ihr rein und raus. June leckt, sog an
Markus Schwanz, aber nur kurz, denn Mario kam schon nach wenigen
Momenten. Junes Saft vermischt mit dem Sperma der zwei Männer
tropfte auf den Boden. "Jetzt bin ich dran" Markus zog den
Prügel aus Junes Mund und legte sich auf den Boden. "Ich will
das du dich auf meinen Ständer setzt." June tat wie ihr geheißen
und setzte sich mit weit aufklaffenden Schamlippen auf seinen
Pfahl." Und jetzt reite mich, als würdest du ein Pferd reiten."
Markus legte seine Hände auf ihre Taillie und bestimmt so das
Tempo. Junes Fotze brannte wie Feuer. Auch Markus machte von
einem schnellen ritt nicht halt.
Im Rhythmus wackelten ihre Brüste zu jedem Stoß. Markus hielt
mit dem Daumen auf ihren Klit und ein Orgasmus nach dem andrer
durchfuhren sie. Als es auch bei Markus so weit war stieß er sie
unsanft von sich, so das sie am Boden liegen blieb. Er wichste
´sich zum Orgasmus und spritze die ganze Sauce auf ihr Gesicht.
June brach vollig erschöpft zusammen. Mario und Markus sammelten
Sie auf und legten sie wieder ins Bett. Am nächsten Tag zeigten
die Drei June den nach Hause weg. Aber wann immer sie konnte
verlief sie sich im Wald um dann von Markus, Mario und Stefan
wieder um den Verstand gefickt zu werden.
|