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Freitagabend traf ich mich wie gewöhnlich mit meinen Kollegen
Wolfgang, Sascha und Kevin zum Kartenspielen. Zum Spielen gingen
wir allerdings nicht in eine Kneipe, sondern trafen uns
abwechselnd in einer unserer Wohnungen. Diesmal war Wolfgang an
der Reihe uns zu bewirten.
Als ich bei ihm ankam war seine Frau Gaby schon nicht mehr da.
Sie war zu einer Freundin gegangen bei der so eine Art
Tupper-Party stattfand, nur dass es sich dabei nicht um Tupper
sondern irgendetwas Neues ging, erklärte Wolfgang uns.
Ich persönlich fand es etwas schade dass Gaby nicht dabei war,
denn ich mochte sie sehr. Heimlich begehrte ich sie sogar heiß
und innig, denn sie war eine tolle Frau um die ich Wolfgang
beneidete. Schon vom Äußerlichen her war Gaby ein richtiges
Vollweib. Nicht wirklich schlank, aber auch nicht dick. Sofern
man überhaupt von überflüssigen Pfunden sprechen konnte waren
die gut verteilt.
Wenn sie an unserem Spielabend bei Wolfgang anwesend war ging es
immer hoch her. Während sie uns mit Getränken und Häppchen
versorgte wurde immer viel geflachst und gefrotzelt. Gaby war
nicht auf den Mund gefallen und blieb selten eine Antwort
schuldig. Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Gespräche im
Verlauf des Abends meistens auch etwas frivoler, wobei Gaby
keine Ausnahme machte. Während wir Männer unser Bier tranken
gönnte sie sich das eine oder andere Glas Sekt, was ihre sowieso
schon freche Zunge ebenfalls noch etwas mehr lockerte. Diese
Gespräche hatten im Anschluss an die Abende bei Wolfgang und
Gaby regelmäßig "feuchte" Träume bei mir zur Folge, in denen
Gaby eine tragende Rolle spielte.
Trotz Gabys Fehlen wurde es aber doch wieder ein sehr
unterhaltsamer Abend obwohl etwas Wichtiges fehlte.
Gegen 23 Uhr kam Gaby dann nach Hause. Sie sah wieder einmal
blendend aus, war bester Laune und genauso wie wir Männer leicht
beschwipst. Natürlich wurden erst mal wieder Sprüche gemacht,
wir hatten ja alle etwas nachzuholen.
Im Verlauf dieser Sprüche kam dann heraus dass es eine Dessous
Party gewesen war die Gaby besucht hatte, auf der auch
interessante Sextoys vorgeführt wurden.
Natürlich wollten wir Männer sofort wissen ob Gaby sich auch
etwas gekauft hatte. Mit einem geheimnisvollen Lächeln um die
Mundwinkel herum bestätigte sie das auch gleich, wobei sie
leicht errötete. Grinsend, und so als hätten wir es geübt,
forderten wir Männer auch gleich im Chor, "Vorführen, vorführen,
vorführen!" Dabei war Wolfgang erstaunlicher Weise der Lauteste
was mich schon etwas erstaunte.
Das nahm auch Gaby zur Kenntnis. Nun noch etwas mehr errötend
fragte sie ihn mit leicht angerauter Stimme, "Ist das Dein
Ernst?" Ich traute meinem Wahrnehmungsvermögen nicht mehr, denn
Gaby machte auf mich auf einmal irgendwie den Eindruck richtig
geil zu sein. "Aber klar Schatz", antwortete Wolfgang zu meiner
Überraschung, "natürlich nur wenn Du wirklich bereit dazu bist!"
"Bist Du Sicher?", hakte Gaby noch einmal mit einem
unterschwelligen Stöhnen in der Stimme nach. "Ganz sicher",
erwiderte Wolfgang zufrieden lächelnd. Dabei bekam er langsam
ein merkwürdiges Funkeln in den Augen. "OK", entgegnete Gaby
daraufhin, "aber auf Deine Verantwortung, beklage Dich hinterher
also nicht!" Dabei errötete sie noch etwas mehr, und ihre Stimme
bekam einen absolut geilen Klang.
Wenn mir Wolfgang bis dahin erzählt hätte dass Gaby im ehelichen
Bett sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig ist, hätte ich
das ohne zu zögern geglaubt. Hätte mir allerdings jemand 15
Minuten vorher angekündigt dass Gaby nicht nur ihrem Man sondern
auch uns, seinen Kollegen verführerische Dessous vorführen wird,
währe ich mehr als skeptisch gewesen. Während Gaby direkt nach
dem Wortwechsel mit Wolfgang verschwand um sich umzuziehen bekam
ich in Erwartung dessen was ich gleich sehen würde schon eine
leichte Erektion.
Zum Kartenspielen hatten wir bis dahin in der Essecke des
Wohnzimmers am Esstisch gesessen. Nachdem Gaby verschwunden war
siedelten wir alle vier zum Couchtisch über, wo Sascha und ich
uns auf das Sofa, und Wolfgang und Kevin sich in zwei Sessel
setzten.
Als Gaby kurz darauf ins Wohnzimmer zurück kehrte hatte ich
Sekunden später das Gefühl mein bestes Stück würde gleich
platzen, so geil war ihr Anblick. Außer Schuhen mit etwa 8cm
hohen Absätzen und schwarzen, halterlosen Strümpfen trug sie ein
schwarzes Hauch von nichts. Ihre wundervollen Brüste wurden von
einer mit Spitzen verzierten Hebe gehalten die so knapp war dass
sie absolut nichts verdeckte und wirklich nur stützte. Gabys
Höschen bestand fast nur aus schmalen elastischen Bändchen. Das
winzige Stoffdreieck im Schambereich war so knapp bemessen dass
es schon kurz unterhalb ihrer Klit in ein Bändchen überging. Der
String war so winzig dass man sicherlich mindestens zwei von der
Sorte problemlos in einer Streichholzschachtel unterbringen
konnte.
Völlig nackt hätte Gaby kaum geiler aussehen können. Sofort war
es Mucksmäuschen still im Zimmer. Als nächstes war dann ein
mehrstimmiges, leises Stöhnen zu vernehmen das von uns Männern
kam. Während Gaby gleich darauf mit ständig geschlossenen
Schenkeln zum CD Payer trippelte reagierte Kevin, unser jüngster
im Bunde, als erster. Er war frisch verliebt, und ihm wurde die
Sache offenbar zu heiß. Nach einer gestammelten Entschuldigung
verließ er Sekunden später fluchtartig die Wohnung, was wir
anderen drei allerdings nur am Rande wahrnahmen. Zu sehr waren
wir von Gabys Anblick fasziniert.
Kaum hatte Kevin die Wohnung verlassen, da hatte Gaby eine CD
gefunden die ihr wohl passend erschien. Als gleich darauf
einschmeichelnde Musik erklang hob Gaby die Hände über den Kopf
und begann sich in Stile einer Bauchtänzerin grazil zu bewegen.
Während sie sich drehte und dabei gekonnt ihre Hüften kreisen
ließ kam sie uns immer näher. Die Show die sie uns bot war mit
weitem Abstand das Geilste was ich je erlebt habe.
Etwa eineinhalb Meter von mir aus gesehen blieb sie dann stehen,
verschränkte ihre Hände im Nacken, setzte ihre Füße etwa 60 cm
auseinander und ließ nur noch ihre Hüften kreisen, wobei sie
ihre Augen geschlossen hielt. Beim Auseinandersetzen ihrer Füße
kam dann die nächste Überraschung. Ihr sowieso schon ultra
knapper String war auch noch Ouvert, teilte sich dabei, und
legte ihre nass glänzende Spalte frei, die glatt rasiert war.
Nachdem etwas später die Musik verklungen war blieb Gaby schwer
atmend und mit stark gerötetem Gesicht einfach stehen, wobei sie
ihre Hände weiterhin im Nacken verschränkt hielt. Eine ganze
Weile, mir kam es vor wie Stunden, obwohl es vermutlich nur
Sekunden waren, hörte man nur das Keuchen aller Anwesenden.
Schließlich war es Gaby die die spannungsgeladene Stille
unterbrach. Immer noch keuchend und mit rauchiger Stimme fragte
sie, "Wollt ihr sehen was ich mir noch mitgebracht habe?" Erst
nach dieser Frage öffnete sie ihre Augen wieder und schaute
fragen in die Runde. Während Sascha und ich nur stumm nickten
antwortete Wolfgang mit rauer, belegter Stimme, "Na klar Schatz,
zeige uns Alles!" Dabei funkelten seine Augen richtig gierig.
Das Erstaunliche daran war aus meiner Sicht nicht die Gier die
er mittlerweile Unverhohlen zeigte, die empfand ich als völlig
normal bei Gabys Anblick. Was mein Begriffsvermögen ziemlich
sprengte war die Tatsache dass er es offensichtlich genoss
Sascha und mich daran teilhaben zu lassen.
Auch dass Gaby nicht nur mitmachte, sondern es anscheinend
richtig genoss sich so zu präsentieren erstaunte mich schon
sehr. Damit hätte ich niemals gerechnet. Kurz nachdem Wolfgang
seiner Gaby bestätigt hatte, dass sie uns "Alles" zeigen sollte
entfloh ein kehliger Laut ihren Lippen. Gleich darauf setzte sie
sich in Bewegung und verschwand für einen Moment. Als sie nur
wenige Sekunden später zurück kehrte hatte sie ihre Tüte dabei,
in der sie ihre neu erworbenen "Schätze" nach Hause getragen
hatte. Der entnahm sie, wieder bei uns angekommen, erst eine
Flasche mit Gleitöl die sie auf den Tisch stellte.
Ihr nächster Griff in die Tasche förderte einen Dildo zutage der
etwa 5cm dick, und schätzungsweise so 17cm lang war. Das Teil
war in Hautfarbe gehalten und mit Adern versehen, so dass es auf
den ersten Blick fast wie ein echter Penis aussah. Nicht zum
ersten Mal an diesem Abend staunte ich nicht schlecht. Ein
kurzer Seitenblick zu Sascha zeigte mir dass es dem nicht anders
erging. Als mein nächster Blick zu Wolfgang ging stellte ich
fest dass der keineswegs unangenehm berührt war.
Aus (Männer)Gesprächen mit Freunden und Kollegen wusste ich dass
die Meisten es als eine Infragestellung ihrer Männlichkeit
auffassen würden, wen die Partnerin sich einen Dildo oder
Vibrator kaufte ohne vorher mit ihm zu sprechen. Hätte sich eine
meiner Verflossenen einen Dildo gekauft hätte ich es wohl
ähnlich gesehen. Zumindest nachdenklich hätte es mich gemacht,
so dass ich über unser Sexualleben nachgedacht hätte. Wolfgang
sah das offensichtlich anders, denn er wirkte begeistert wie ich
gleich darauf feststellte.
Nachdem er und Gaby sich schweigend etwas länger in die Augen
geschaut hatten fragte er sie sie mit rauer Stimme, "Willst Du
uns nicht zeigen was Du damit machst?" Die Röte die sich
mittlerweile aus Gabys Gesicht etwas zurückgezogen hatte nahm
daraufhin schlagartig wieder deutlich zu. Anstatt aber wie fast
von mir erwartet an dieser Stelle einen Schlussstrich zu setzen
und die ganze Sache zu beenden gab Gaby ein gestöhntes "OK", von
sich und setzte sich zwischen Sascha und mich aufs Sofa.
Der Abend wurde immer interessanter, und mir wurde langsam heiß.
Mit langsamen Bewegungen setzte Gaby gleich darauf ihre Füße auf
die Kante des vor ihr stehenden Couchtisches und spreizte sehr
weit die Beine. Mit geschlossenen Augen strich sie sich danach
mehrmals mit den Fingern durch ihre mittlerweile auslaufende
Spalte und verteilte ihren Lustnektar auf Bauch und
Oberschenkeln. Anschließend spreizte sie mit der linken Hand
ihre bereits einladend geöffneten Schamlippen noch weiter und
strich mit der Spitze des Dildos mehrfach durch ihre Spalte.
Dabei gab sie ein unterdrücktes Stöhnen von sich.
Während sie das tat pochte mein Freudenspender wie wild, so dass
es schon weh tat, und mir brach endgültig der Schweiß aus. Ein
flüchtiger Blick in die Runde zeigte mir dass Wolfgang
mittlerweile sein bestes Stück aus der Hose befreit hatte und
bereits am Wichsen war. Auch Sascha war gerade dabei seinen
Ständer heraus zu holen.
Während ich mich anschickte mit zitternden Fingern dem Beispiel
der Beiden zu folgen versenkte Gaby, begleitet von einem
genussvollen Seufzen, langsam den Dildo in ihren Lustkanal.
Nachdem sie ihn etwa zur Hälfte eingeführt hatte begann sie sich
mit ruhigen, kurzen Stößen zu ficken, wobei ihr anfangs noch
unterdrücktes Seufzen langsam in ein lauter werdendes,
ungehemmtes Stöhnen überging. Während Gaby sich mit dem Dildo in
der rechten Hand immer wilder fickte, begann sie irgendwann mit
der linken ihre Perle zu reiben, wozu sie das winzige Etwas von
String einfach zur Seite schob.
Es war einfach nur extremgeil, und ich hatte das Gefühl dass
mein bestes Stück, das ich mittlerweile aus seinem Gefängnis
befreit hatte, niemals zuvor so hart gewesen sei wie an diesem
Abend. Während Gaby inzwischen ihre Lust laut und völlig
ungehemmt heraus stöhnte wurden die Stöße mit denen sie sich mit
Hilfe des Dildos fickte immer heftiger. Auch an ihrer Perle rieb
sie immer heftiger.
Zum gleichen Zeitpunkt masturbierten auch Wolfgang, Sascha und
ich immer heftiger, wobei auch wir Männer mittlerweile unsere
Lust ungehemmt heraus stöhnten. Das mündete schließlich darin
dass Gaby unter kurzen, schrillen Schreien, und heftig am ganzen
Körper zuckend heftig zum Orgasmus kam. Der war noch nicht
abgeebbt da sprang Wolfgang hektisch auf, schob sich an Sascha
vorbei der zwischen ihm und Gaby saß und spritzte röhrend wie
ein Hirsch auf Gabys Körper ab. Gabys Orgasmus hatte ihm
offensichtlich den Rest gegeben so dass er auch gleich kam. Es
war einfach nur faszinierend.
Nachdem Gabys Höhepunkt langsam wieder abgeklungen war lag sie
entspannt und mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht in
unveränderter Körperhaltung auf dem Sofa. Den Dildo hatte sie
sich zwar anschließend heraus gezogen nachdem sie gekommen war,
allerdings streichelte sie weiterhin vorsichtig ihre Perle. Ihr
Blick wirkte dabei glasig und etwas weggetreten. Wolfgang kehrte
in seinen Sessel zurück und wichste weiter, genussvoll grunzend,
seinen schlaffer werdenden Lustspeer. Sascha und ich
masturbierten zwar weiter, aber nun mit verminderter Heftigkeit.
Das ging wortlos, nur von dem einen oder anderen Seufzer
unterbrochen, einige Minuten so weiter.
Der erste der dann wieder etwas sagte war Wolfgang. Obwohl wir
alle, vor allem Wolfgang und Gaby, schon unglaublich weit
gegangen waren überraschte er mich schon wieder total. "Unsere
Freunde sind noch nicht gekommen", stellte er an Gaby gewandt
fest, und fragte anschließend mit rauer Stimme, "Willst Du
Sascha nicht mit dem Mund verwöhnen?" Dabei funkelten seine
Augen schon wieder ziemlich gierig und mir ging ein ganzer
Kronleuchter auf.
Wolfgang gehörte offensichtlich zu den Männern die es
unglaublich antörnt ihrer Partnerin dabei zuzusehen wie sie es
mit anderen Männern treibt. Von solchen Männern hatte ich gehört
und vor allen Dingen gelesen. Bei manchen Männern ging das
meinen Informationen zur Folge sogar so weit, dass sie es
bevorzugten nur noch zuzusehen und kaum Interesse daran hatten
es ihrer Partnerin selber zu machen.
Bei Gaby und Wolfgang es wohl noch nicht soweit. Vermutlich
machten sie so etwas sogar das erste Mal. Zumindest war es
anscheinend nicht im Vorfeld abgesprochen, denn Gaby reagierte
etwas überrascht. Allerdings schien es nicht gerade eine
unangenehme Überraschung zu sein, denn sie gab nach Wolfgangs
Vorschlag ein ziemlich geil klingendes Stöhnen von sich.
Anstatt Wolfgang zu antworten stand sie gleich darauf auf und
kniete sich zwischen Sascha und mich aufs Sofa. Dabei wendete
sie, Wolfgangs Vorschlag folgend, Sascha ihr Gesicht zu, was
zwangsläufig beinhaltete das ich daraufhin ihren runden,
knackigen Hintern aus nächster Nähe bewundern konnte. Aus den
leisen Schmatz-Geräuschen die ich gleich darauf hörte schloss
ich dass sich Gaby auch unverzüglich daran gemacht hatte Sascha
mit dem Mund zu verwöhnen.
Sehen konnte ich es ja nicht da ihr Körper mir die Sicht
verwehrte. Ein kurzer Seitenblick auf Wolfgang zeigte mir dass
dieser auch schon wieder intensiv wichste und dabei auch gleich
wieder einen Steifen bekam. Die Geilheit mit der er beobachte
wie Gaby Sascha einen blies zerstreute meine letzten Bedenken.
Kurz entschlossen kniete ich mich hinter Gaby und griff ihr
zielstrebig zwischen die Schenkel.
Damit lief ich anscheinend offene Türen bei ihr ein, denn sie
quittierte meinen Griff mit einem geilen Stöhnen und öffnete
bereitwillig ihre Schenkel, so dass ich unbehindert Zugriff auf
ihr Heiligtum hatte. Auf diese Weise ermuntert ließ ich meinen
Mittelfinger mehrmals durch ihre schon wieder (oder immer noch)
glitschige Spalte gleiten, was Gaby mit einem noch geileren
Stöhnen als zuvor quittierte. Anschließend drang ich mit zwei
Fingern in sie ein, woraufhin Gaby sich aufrichtete und ein
weiteres, unglaublich geil klingendes Stöhnen von sich gab.
Ihr Aufrichten gefiel Sascha aber offenbar gar nicht, da sie
damit natürlich sein bestes Stück vernachlässigte. Kurz
entschlossen ergriff er mit beiden Händen ihren Kopf und zog sie
wieder auf seinem Ständer herunter. Das gefiel ihm anscheinend
so gut dass er ihren Kopf nicht mehr losließ, sondern die
Initiative behielt und Gaby richtiggehend in den Mund fickte.
Trotz des Röchelns und des Hustens dass sie daraufhin immer von
sich gab wenn er ihren Mund einen Moment lang frei gab gefiel
das anscheinend auch Gaby. Denn anstatt sich zu wehren
verschränkte sie ihre Arme schon nach wenigen Stößen hinter
ihrem Rücken und ließ sich willig in den Mund ficken.
Während Gaby von Sascha in den Mund gefickt wurde war ich
natürlich auch nicht untätig geblieben und hatte begonnen sie
erst mit zwei, und kurz darauf mit drei Fingern zu ficken.
Schließlich gab ich dem wilden Pochen meines Freudenspenders
nach, der zu platzen drohte. So fühlte es sich zumindest an.
Ich brachte mich in die richtige Position, ließ meine Eichel
mehrmals durch Gabys Spalte gleiten und drang dann energisch in
sie ein. Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt gerade Saschas Ständer
bis zum Anschlag in Rachen hatte quittierte Gaby mein Eindringen
mit einem lauten Stöhnen, das für mich nach ungezügelter Lust
klang. Es war einfach irre. Aufgegeilt wie ich war begann ich
auch fast aus dem Stand heraus Gaby hart und fordernd zu bocken.
Die Geräusche die Gaby dabei von sich gab hätte man aufnehmen
sollen, denn sie klangen so geil dass man jeden Pornofilm damit
hätte aufwerten können in dem man sie als Geräuschkulisse mit
einspielte.
Schon wenige Minuten nachdem ich in Gabys Lustkanal eingedrungen
war spannte sich auf einmal ihr Körper und begann gleich darauf
in einer unglaublich hohen Frequenz zu zucken. Als Sascha
daraufhin ihren Mund frei gab schrie sie wieder mit kurzen,
schrillen Schreien hemmungslos und laut ihre Lust heraus. Dabei
zogen sich auch ihre Vaginalmuskeln heftig zusammen und
massierten kraftvoll mein bestes Stück. Wie schon bei Gabys
erstem Orgasmus gab auch ihr zweiter offensichtlich Wolfgang
wieder den Rest. Wie schon bei seinem ersten Höhepunkt sprang er
auch diesmal eilig hinzu und ejakulierte laut stöhnend auf Gabys
Rücken.
Während das passierte stieß ich mit unverminderter Heftigkeit
weiter in Gabys Pussy hinein, was vermutlich zumindest einer der
Gründe war warum ihr Höhepunkt unglaublich lange anhielt. Im
nüchternen Zustand hätte mich Gabys unglaublich heftiger
Orgasmus sicherlich mitgerissen, so dass ich ebenfalls gekommen
währe. Unter Alkoholeinfluss wiederholte sich aber eine
Erfahrung die ich in der Vergangenheit schon mehrfach gemacht
hatte. Wenn ich im alkoholisierten Zustand Sex hatte brauchte
ich unglaublich lange um zu kommen. So auch diesmal. Erst als
Gabys Höhepunkt langsam abgeklungen war und sie etwas schlaff
wurde ließ ich in meinen Bemühungen nach und gab sogar ihr
Döschen frei. Gaby nutzte daraufhin die Gelegenheit und setzte
sich wie zuvor zwischen Sascha und mich aufs Sofa. Diesmal
wirkte sie anfangs noch weiter weg als nach ihrem selbst
verschafften Orgasmus, und auch ihr Blick wirkte noch glasiger
als beim ersten Mal. Auch diesmal machte sie dabei einen sehr
entspannten und sehr zufriedenen Eindruck.
Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte streckte sie beide
Armen aus, zog Sascha und mich zu sich und gab jedem erst mal
einen Kuss auf die Wange. Anschließend sagte sie, immer noch
ziemlich kurzatmig, "Ihr seid wirklich klasse Jungs, aber jetzt
brauche ich erst mal eine kleine Pause!" Geil wie ich immer noch
war hätte ich zwar lieber gleich weiter gemacht, musste aber
akzeptieren das Gaby offensichtlich wirklich eine Pause
brauchte. Aus Saschas ebenfalls immer noch steil aufgerichtetem
Ständer schloss ich dass der ebenfalls gerne weiter machen
wollte, und genau wie ich immer noch scharf wie eine
Rasierklinge war. Da Gaby aber nichts von Ende, sondern von
einer Pause gesprochen hatte hoffte ich sehr doch noch zum
Schuss kommen zu können.
Das Wort Pause brachte offenbar Wolfgang auf eine Idee die er
auch gleich verkündete. "Ich hole uns erst mal was zu Trinken!"
Sprachs, und verschwand daraufhin eilig in Richtung Küche. Kurz
darauf kehrte er mit drei Flaschen Bier und einer Piccoloflasche
Sekt zurück.
Nachdem wir alle schweigend etwas getrunken hatten begann Sascha
auch gleich Gabys volle Brüste zu massieren. Gaby war das
offenbar Recht, denn sie verschränkte ihre Hände in ihrem Nacken
und gab Geräusche von sich die an das Schnurren einer Katze
erinnerte. Alles an ihr strahlte vollkommene Hingabe aus.
Das animierte mich dazu mich zwischen Gabys gespreizte Schenkel
zu knien und ihr als erstes den ausgelaufenen Lustnektar von
ihren Schenkeln zu lecken. Anschließend leckte ich ein paar Mal
genüsslich durch ihre geöffnete Spalte die daraufhin gleich
wieder reichlich Lustsekret absonderte. Dabei wurde aus ihrem
zufriedenen Schnurren gleich wieder ein lustvolles Seufzen
während sie mir ihr Heiligtum verlangend ein Stückchen entgegen
schob.
Obwohl Gabys String wirklich nicht groß war hatte er mich doch
beim Lecken etwas gestört. Darum griff ich nach dem schmalen
Bändchen das ihre Hüfte umschlang und begann es herunter zu
ziehen. Darauf reagierte Gaby sofort und hob etwas ihr Gesäß an
so dass ich ihr das Ding endgültig ausziehen konnte. Das nahm
Sascha offensichtlich zum Anlass ihr auch noch die Hebe
abzunehmen, was Gaby ebenfalls willig geschehen ließ.
Da Gaby mehr lag als saß und ihr Gesäß mittlerweile etwas über
den Rand des Sofas hinaus ragte lachte mich auch ihre Rosette
an. Diese schien mir sehr sauber zu sein, also leckte ich auch
ein paar Mal über ihr runzliges Löchlein und entlockte Gaby
damit ein Stöhnen das tief aus der Brust heraus kam.
Aus der Tatsache dass sie weder protestierte noch eine
Abwehrreaktion zeigte schloss ich dass auch ihr Hintereingang
keine Tabuzone war. An Gaby hoch schauend stellte ich fest dass
Sascha sich inzwischen sehr intensiv mit ihren Nippeln
beschäftigte. Einen hatte er zwischen den Lippen und den anderen
zwirbelte und drückte er. Auch das schien Gaby sehr zu genießen
den sie drückte ihm ihre Wonnekugeln willig entgegen wie es für
mich aussah.
Während ich das sah drückte ich Gaby kurz zwei Finger in ihr
mittlerweile wieder auslaufendes Lustzentrum. Nach ein paar
Stößen die ihr ein wohliges Stöhnen entlockten zog ich die
Finger wieder heraus und drückte sie stattdessen vorsichtig in
Gabys Anus. Daraufhin gab sie einen etwas klagenden Laut von
sich aus dem ich auch eine gehörige Portion Erstaunen
herauszuhören meinte. Auch diesmal gab es weder Protest noch
sonstige Abwehrreaktionen. Gaby war offensichtlich zu allem
bereit.
Nach einer kurzen Wartezeit, die ich ihr gab damit sie sich an
das möglicherweise ungewohnte Gefühl gewöhnen konnte begann ich
meine Finger in ihr zu bewegen. Anfangs reagierte Gaby darauf
mit ähnlichen Lauten wie beim Eindringen. Schon nach kurzer Zeit
klang ihr Stöhnen aber immer Lustvoller. Als ich dann auch noch
begann an ihrer Lustperle zu saugen wurden ihre Laute ganz
schnell orgastisch.
Da ich aber nicht wollte dass sie kommt, nach ihren bisherigen
Orgasmen war sie schließlich jedes Mal ziemlich fertig gewesen,
zog ich meine Finger wieder heraus und beendete auch die Reizung
ihrer Perle. Damit entlockte ich ihr den ersten protestierenden
Laut an diesem Abend. Gerade als ich wieder maß nehmen wollte um
mit meinem immer noch pochenden Ständer wieder in ihre Pussy
einzudringen protestierte Sascha. Er wollte sich endlich auch
mal mit Gabys Lustzentrum beschäftigen. Da mich das zwar nicht
wirklich erfreute, ich ihn aber nur zu gut verstehen konnte
überließ ich ihm widerstrebend den Platz an der Sonne.
Sascha setzte sich dann auch gleich aufs Sofa und forderte Gaby
auf ihn zu reiten. Das schien ihr wieder gut zu gefallen, denn
sie kniete sich ohne zu zögern über ihn und führte sich,
lustvoll seufzend, genüsslich seinen Ständer ein. Gleich darauf
begann Gaby lustvoll ihr Becken kreisen zu lassen. Das reichte
ihr aber offensichtlich nicht lange, denn nach wenigen Sekunden
begann sie Sascha immer heftiger zu reiten.
Während ich mir das eine Weile ansah tat ich es Wolfgang nach
der schon wieder masturbierte. Sein Gesichtsausdruck sagte mir
dabei dass es für ihn ein absoluter Feiertag war. Eine Zeit lang
sah ich dann Gabys wildem Ritt zu, wobei mich wie schon einmal
ihre auf und ab sausende Rosette magisch anzog. Kurz
entschlossen griff ich mir schließlich das Gleitöl das noch
immer auf dem Tisch stand, und rieb großzügig mein bestes Stück
damit ein. Anschließend legte ich meine linke Hand auf ihren
Rücken und drückte Gaby herunter.
Die reagierte erst etwas irritiert und hielt in ihrem wilden
Ritt inne. Bevor sie ihren Ritt wieder aufnehmen konnte setzte
ich meinen Ständer an ihrer Rosette an und drang vorsichtig in
ihr Hinterstübchen ein. Das entlockte Gaby erst mal ein
erschrecktes Quieken und gleich darauf ein sehr klagendes
Stöhnen. Obwohl ihr mein Eindringen offensichtlich etwas weh tat
blieben aber auch dieses Mal Abwehr oder Protest aus.
Wie schon einmal an diesem Abend wollte ich Gaby wieder Zeit
geben sich an das Gefühl zu gewöhnen und genoss einfach die
warme Enge die meinen Ständer umschloss. Sie hatte sich aber in
ihrer Geilheit anscheinend viel eher daran gewöhnt als von mir
erwartet, denn bevor ich beginnen konnte sie in den Arsch zu
ficken begann sie selber sich zu bewegen. Darauf hatte ich
natürlich nur gewartet und begann sie vorsichtig zu stoßen.
Im ersten Moment waren unsere Bewegungen allerdings etwas
unkoordiniert. Es dauerte dann aber nicht lange den richtigen
Rhythmus zu finden und es wurde genial. Es war mein erster
Sandwichfick und ich genoss ihn. Dabei fühlte es sich so an als
wären mein Freudenspender und der von Sascha in einer
Körperöffnung.
Auch Gaby und Sascha genossen den Sandwich offenbar genauso wie
ich. Das schloss ich zumindest aus den Lauten die die Beiden von
sich gaben. Sascha machte schließlich den Anfang und kam mit
Brachialgewalt. Noch während er sich stöhnend in Gabys Pussy
ergoss, was ich am Pulsieren seines Ständers spürte, kam auch
Gaby wieder unglaublich heftig. Dabei zuckte ihr Schließmuskel
so stark dass es endlich auch mir den Rest gab, so dass ich mich
stöhnend in ihrem Darm ergoss, wobei ich eine Gänsehaut am
ganzen Körper hatte. Etwas Geileres hatte ich nie zuvor erlebt.
Im Anschluss daran verharrten wir erst einmal eine ganze Weile
in dieser Position und schnappten alle drei nach Luft. Erst als
mein bestes Stück deutlich geschrumpft war gab ich Gabys
Hintertürchen frei und setzte mich neben Sascha.
Gleich darauf sah ich die Bescherung. Wolfgang war tatsächlich
noch ein drittes Mal gekommen und hatte seine Sahne auf den
Tisch gespritzt. Angesichts der Tatsache dass es sein drittes
Mal innerhalb kurzer Zeit war, war die Menge die er auf dem
Tisch verteilt hatte beträchtlich. Während ich mir noch die
Sauerei besah die Wolfgang angerichtet hatte hörte ich neben mir
ein Krächzen.
Im nächsten Moment stellte ich fest dass das Krächzen von Gaby
kam, die anscheinend ihre Stimme vorübergehend eingebüßt hatte.
Sie wirkte irgendwie lethargisch, wozu allerdings das
glückselige Lächeln, das ihren Mund umspielte, nicht ganz
passte. Nach einigen Sprechversuchen gewann sie wenigstens ihre
Stimme soweit zurück, dass sie mir klarmachen konnte, dass sie
Hilfe brauchte um von Sascha herunter zu kommen. Ihre eigene
Kraft reichte dazu wohl nicht mehr.
Nachdem ich Gaby herunter gehoben und wieder aufs Sofa gesetzt
hatte hing sie dort wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Da auch
Sascha und ich ganz gut geschafft waren saßen wir anschließend
eine ganze Weile schweigend zusammen.
Auf einmal tauchte Wolfgang, den ich schon eine Zeit lang nicht
beachtet hatte vor uns auf. Mit einem verlegenen Lächeln im
Gesicht meinte er, "Gaby saut gerade den Teppich ein. Wenn
niemand etwas dagegen hat kümmere ich mich darum!" Daraufhin
sahen Sascha und ich uns fragend an, zuckten mit den Schultern
und schüttelten verständnislos den Kopf. Wen sollte es schon
stören wenn Wolfgang das Bedürfnis hatte sauber zu machen,
dachte ich.
Weshalb Wolfgang keinen Lappen dabei hatte sahen wir im nächsten
Moment. Anstatt anzufangen etwas aufzuwischen kniete er sich
zwischen Gabys Schenkel und begann genüsslich das Sperma, das
ihr aus Pussy und Rosette lief, an der Quelle aufzulecken. Dabei
wirkte er irgendwie unterwürfig und seine Blicke, die er
zwischendurch Sascha und mit zuwarft wirkten sehr dankbar.
Noch während Wolfgang mit Gabys Schnecke beschäftigt war wurde
Sascha auf einmal sehr unruhig. Als ich ihn daraufhin prüfend
ansah stellte ich fest, dass er mittlerweile wie das
leibhaftige, schlechte Gewissen aussah. Der Grund dafür war
meiner Einschätzung nach seine Erika, die auch nach über zehn
Jahren Ehe noch sehr Eifersüchtig war. Sollte die herausfinden
was wir an diesem Abend getrieben haben würde sie ihm ganz
sicher die Hölle heiß machen.
Kurz darauf bestätigte Sascha meine Vermutungen, eilte ins Bad
und verabschiedete sich sofort nachdem er daraus zurückgekehrt
war von uns. In dieser Situation war ich ihm gegenüber klar im
Vorteil. Auf mich wartete niemand dem ich Rede und Antwort
stehen musste. Da Gaby einen ziemlich erschossenen Eindruck auf
mich machte verabschiedete auch ich mich etwas später von ihr
mit einem innigen Kuss, den sie hingebungsvoll erwiderte. Da
auch der Abschied von Wolfgang sehr herzlich war ging ich
überaus zufrieden nach Hause.
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