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Mein Kumpel Franz und ich saßen am Tresen und tranken das erste
Bier es Abends, als sie in die Kneipe kam. Anne war uns beiden
be- kannt, war aber nicht so der voll erotische Schuss, eher
mehr der Typ Mauerblümchen, obwohl sie sich weder abkapselte
noch unzugäng- lich gewesen wäre. Nein, irgendwie reizte sie
keinen von uns. Sie setzte ich zu uns, bestellte gleich drei
Bier und wir kamen ins Ge- spräch. Sie gab uns zu verstehen,
heute wolle sie mal mit ein paar Kerlen - dabei sah sie uns
irgendwie wohlwollend an - etwas Außer- gewöhnliches erleben.
Schön und gut, aber hier im bäuerlichen Dorf ist wohl nichts
damit. Also, dann eben wegfahren. Es war Freitag, gegen 20.00
und wie schon gesagt, erst das zweite Bier. Franz sagte gleich
zu mir: "Hier, Pit, trink mein Bier mit, ich nehme ein blei-
freies, danach fahren wir zu Trotzburg, du weißt doch, freitags
ist dort immer was los...". Dabei grinste er höchst unanständig.
Anne sah uns fragend an, wollte wissen, was denn da abgehen
würde. Franz tat geheimnisvoll und gab keine Antwort. Schon bald
saßen wir im kleinen NSU TTS und flitzten die ca. 20 Kilometer
hin zum über die Grenzen bekannten Lokal.
Trutzburg, altes Gemäuer. Es war eine Art Nachtlokal, mit Show
und Erotik, die Preise hielten sich aber im erträglichen Rahmen.
Frauen waren eigentlich ungern gesehen, denn sie Mädchen aus dem
Hause woll- ten ja selber für Umsatz sorgen. Aber wenn zwei
Typen eine Maus mit- bringen, diese Gäste schmeißt man ja auch
nicht gleich raus. Das erste Getränk ist immer ein Gedeck, ein
Bier oder was und ein Glas Cognac, Wodka, Whiskey oder auch nur
einen normalen Schnaps. Damals zum Preis von 8.00 DM, eigentlich
spottbillig gegenüber heute. Es lief schöne Musik, auch die
Räumlichkeiten waren angenehm, zwar viel Plüsch, rote Vorhänge,
indirekte Beleuchtung, alles auf Stimmung getrimmt. Eine süße
Bedienung kam zu uns und fragte mich, Franz und Anne waren
gerade in angeregter Unterhaltung, ob sie sich zu uns setzen
dürfe. Klar, ich bestellte noch ein Getränk für das Mädel,
natürlich irgendwas Gemixtes und mit 10.00 DM teurer als unser
Gedeck, aber warum nicht. Sie stellte sich vor, hier Verona und
würde heute hier im Hause noch einen Auftritt haben. Franz und
ich, aber auch Anne quatschten mit Verona, sie war echt nett,
wenngleich aber auch aufgeregt. Dann gestand sie uns, es sei ihr
erster öffentlicher Strip, etwas Bammel hätte sie schon. Franz
war ganz spendabel und gab ihr noch einen Drink aus, und Verona
taute noch etwas mehr auf, küsste uns ungeniert, erlaubte sogar
ein paar unerlaub- te Griffe, denn in der kleinen Nische, wo man
uns hingesetzt hatte, waren Einblicke fast unmöglich. Verona
hatte ihrerseits bereits mir und auch dem Frank ihre
Streicheleinheiten verpasst, war mir zart, aber auch wissend,
ins volle Leben gegriffen und flüsterte mir etwas ver- rucht ins
Ohr, ich wolle meinen kleinen Freund aber auch noch kennen-
lernen. Scheinbar war sie der Meinung, Franz und Anne seinen ein
Paar und ich sei solo mit dabei. Wir ließen sie bei diesem
Glauben. Erstaun- licherweise war Anne auch mit den Händen
unterwegs, doch weniger bei Franz oder mir, nein, sie
streichelte auch oder fast nur Verona, sanft und eher
zurückhaltend, doch letztendlich aber erfolgreich erkundete sie
ihre Oberweite, küsste sie sogar auf die Wange und ließ auch
Verona ihre Formen erkunden. Franz warf mir einen vielsagenden
Blick zu, doch ehe irgendwas weiter geschah, kam ein Typ zu uns
an den Tisch und sagte zu Verona: "Mädchen, dein Auftritt ist in
ein paar Minuten, du musst dich jetzt von deinen Gästen
verabschieden!" Sie gab Küsschen und flüsterte dann: "Ich rechne
auf euch, unterstützt mich, auch wenn ich scheiße Tanzen soll
oder sonst wie es euch nicht gefällt. Macht mit Mut, bitte,
bitte..." und verschwand in Richtung des Personalausganges.
Bald schon wurde es dunkler im Raum, ein mit rotem Licht
ausgestatteter Scheinwerfer flammte auf, eine kleine Bühne wurde
in die Mitte des Lokales geschoben und unter erotischer Musik
tänzelte unsere Verona durchs Lokal, hüpfte auf die Bühne und
machte eine artige Verbeugung. Natürlich kam aus unserer Ecke
der meiste Beifall, "Verona!"- Rufe und die Show begann. Verena
hatte ein typisches Outfit einer Stripperin, mit Netzstrümpfen,
kurzem Röckchen, Highheels, oben trug sie eine Art Bustier, ganz
in rot und schwarz gehalten, eine farbige Straußen- federboa,
Zigarettenspitze. Für einen Moment war es still, dann begann
neue Musik und Verona zelebierte ihre Show. Ja, da wir es ja
wuss- ten, dass es ihr erster Auftritt war, sah man es schon,
sie war sehr auf- geregt. Aber was sie da bot, war nicht
schlecht. Höchst erotisch, sehr gut einstudiert, dabei aber
trotzdem irgendwie natürlich, entblätterte sie sich immer mehr.
Als erstes bekam Anne die Zigarettenspitze, Verona zog sich
wunderbar aus. Als nur noch ein knapper Slip und ein winziger BH
an ihrem doch recht interessanten Körper waren, ging ein Raunen
durch das Lokal, denn damals war es noch nicht so üblich, sich
ganz auszuziehen.
Doch Verona rief Franz zur Bühne und bat ihn, ihr den BH
auszuziehen. Er lachte, machte es geschickt und bekam als Dank
eine ihrer lieblichen Titten zum küssen angeboten. Den BH durfte
er mitnehmen. Lange tanzte sie nun, zeigte ihre Tittchen und
streifte immer wieder mit beiden Händen durch ihren Schritt,
liebkoste ihren Venushügel, streichelte ihre Titten und
zwirbelte auch ihre Nippel, welche erstaunlich groß und steif
waren. Anne war sehr aufgeregt, schaute gespannt zu, hatte aber
ihre Hand längst bei mir auf der Hose, massierte meinen Schwanz,
der natürlich in voller Erektion hart und steif in der viel zu
engen Hose steckte. Verona begann nun auf sehr aufreizende Weise
sich auf die Bühne zu legen, zelebierte ein paar höchst
eindeutige Bewegungen, als würde sie von einem Unsichtbaren
Lover gerade vernascht. Dann zog sie ihr Hös'chen aus, warf es
geschickt zu uns an den Tisch, ich konnte es auffangen und
machte mir den Spaß und schnupperte daran, setzte mein
breitestes Grinsen auf und die Leute im Lokal lachten laut.
Anschließend warf ich es Anne zu, die es mir mit einem Küsschen
dankte. Mit einer echt artistischen Bewegung - Rolle rückwärts -
war Verona aufgestanden und tanzte nun völlig nackt noch ein
paar Sekunden. Wir fingen an zu klatschen, wieder rief ich ein
paar mal "Verona, bravo, Zugabe" und sie dankte artig in unsere
Richtung. Der Typ, der sie vorhin zum Auftritt gebeten hatte,
brachte einen langen roten Tüllmantel und bedeckte Veronas
nackte Schönheit und unter lautem Jubel, nicht nur von uns,
nein, auf das übrige Publikum angetan von ihrer Darbietung,
schritt sie kusshändchenwerfend in Richtung Ausgang. Die
Bedienung kam und fragte nach unseren Wünschen. Ich fragte
dagegen, was den eine Pulle Sekt kosten würde. Mit vierzig DM
wäre ich dabei und ich bestellte eine Pulle Sekt. Verona selber
brachte die Flasche zu uns an den Tisch, hatte vier Gläser dabei
und servierte selbstverständlich für uns vier die
Prickellimonade. "Ich habe jetzt frei, darf ich...". Natürlich
durfte sie und schon saß sie bei uns am Tisch. Jeder hatte
schnell die zwei Gläschen Sekt verkonsumiert und
erstaunlicherweise sagte uns Verona: "Ich wohne in Drossingen,
könnt ihr mich dahin mitnehmen. Hier wird der Abend echt zu
teuer für euch und bei mir stehen noch ein paar schön gekühlte
Pullen herum....!". Der Kellner kam mit der Rechnung, wollte
vierundachtzig DM haben. Klar, Rechnung stimmt und jeder machte
seinen Geldbeutel auf, doch Anne sagte: "Nein, ihr seid meine
Freunde, ich zahle...". Ja, sie war verdammt großzügig und legte
einen Hunni hin und sagte knapp: "Stimmt!". Der Kellner erkannte
die Situation wohl richtig, bedankte sich erst einmal, dann
beugte er sich zu Anne runter und gab ihr einen Kuss, einen
verdammt heißen, ich dachte schon, die beiden treiben es jetzt
gleich hier auf der Bühne. Doch dann ließen sie voneinander ab
und wir brachen auf zu Veronas Wohnung. Anne und Franz saßen
vorne, Verona und ich hinten im Wagen. Verona schmuste gleich
mit mir, aber auf den paar Kilometern bis zu ihr nach Hause
passierte nichts weiter, als dass ich eine mächtige Beule in der
Hose hatte. Nun war mein Schwanz schon mehrmals auf Touren
gebracht worden und hatte immer noch keine Befriedigung
erfahren.
Veronas Wohnung war klein, aber recht nett eingerichtet. Sie
hatte tatsächlich Sekt da, sogar war richtig Gutes, und bald
saßen wir wieder zusammen an einem Tisch, es spielte heiße
Musik, ja, es war die selbe wie vorhin im Lokal. "Hast du keine
Lust, uns noch einmal einen Strip zu zeigen...", wagte ich
Verona zu fragen. "Klar, hab' ich sowieso vor, doch Anne soll
mitmachen, wir sollten uns gegenseitig ausziehen...!". Ich
dachte, Anne würde nun laut protestieren, doch sie stand sofort
begeistert auf, zog Verona an der Hand mit hoch. Verona aber
sagte: "Nicht so hastig, zuerst gehen wir beide ins Bad, ich
schminke dich noch etwas zurecht..." und die beiden waren
verschwunden. Franz sah mich an, meinte: "Eeh Pit, ich bin von
den Socken. Hätte der kleinen Zwiebel das nicht zugetraut. Aber
egal, es lässt sich heute alles gut an, die Nacht ist noch nicht
zu Ende...." Anne und Verona kamen aus dem Bad zurück, Anne sah
echt verrucht aus. Verona stellte die Musik wieder auf Anfang
und es begann eine der heißesten Stripnummern, die ich je
gesehen hatte. Anne zeigte klar lesbische Akzente, war aber
trotzdem auch uns Männern zugetan, ebenso Verona. Allein, wie
die beiden sich küssten, brachten dem Franz so wie mir auch,
Platzmangel in den Hosen. Als die letzten Hüllen fort waren, wir
Männer den beiden ehrlichen Beifall geklatscht hatten, kamen
beide zu uns an den Tisch, tranken erst einmal auf Ex einen
Sekt, dann hielt Franz die Anne im Arm, ich die Verona. Während
Anne noch zögerlich abwartete, hatte Verona mir längst du Hose
geöffnet, ebenso das Hemd. Sie kniete nieder und packte meinen
Schwanz aus, Anne sah aufmerksam zu, dann fing sie aber auch an,
den Franz zu entkleiden. Verona spielte mit meinem Lustgestänge,
wichste ein paar mal leichtsinnig daher, dann aber sog sie ihn
ein, meinen kleinen, großen Freund, umspielte mit der Zunge die
Eichel, fing an, mir einen zu blasen Und ich wusste, es geht
keine Minute, bis ich komme. Anne war inzwischen auf dem
gleichen Stand ihrer Aktionen wie Verona, auch Franz genoss
diese Sonderbehandlung. Schon kam es mir, in gewaltigen
Schwallen floss, schoss mein Sperma und Verona saugte und
schluckte alles brav herunter. Auch Anne hatte seine Spende
bekommen, es war eher Wolllust als Ekel in ihrem Gesicht zu
sehen. Wir Männer hatten uns in Anne gewaltig getäuscht. Die
Mädchen ließen fast wie auf Kommando von uns ab, tranken gierig
einen Schluck Sekt und wir fingen an, mit ihnen zu schmusen.
Verona sagte: "Ich zwei bleibt hier, Peter und ich gehen ins
Schlafzimmer...". "Nein!", sagte Anne, "entweder alle im
Schlafzimmer oder alle hier, bitte!". Also gut, wir zogen ins
Schlafzimmer, ein großes franz. Bett dominierte den Raum. Ich
hatte inzwischen meine Klamotten ausgezogen, Franz ebenso.
Verona legte sich nun rücklings aufs Bett und sie spreizte ihre
schönen Beine, ihre schön gestutzte Schambehaarung verdeckte
kaum ihr Mäus'chen und sie streckte ihre Arme aus, um mich zu
empfangen. Gern wäre ich auf die gestürzt, hätte sie gerammelt
wie ein Karnickel, doch irgendwas in mir sagte: "Nein, sei kein
Tier" und so ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann, sie
küssender weise zu erobern. Sie genoss es wohl sichtlich,
stöhnte schon verhalten, ehe ich auch nur ihre Lippchen
erreichte. Voller sehnsüchtiger Geilheit drückte sie mir ihre
Scham entgegen und ich konnte sie so richtig verwöhnen. Ihr
fraulich erregender Duft stieg mir in die Nase, machte mich
wahnsinnig an. Immer wieder hörte ich von Anne kleine Jauchzer,
Franz hatte sie wohl auch erst einmal mit der Zunge verwöhnen
wollen. Verona und Anne hielten sich an Händen, wir lagen nicht
so nah beisammen, dass sie sich hätten küssen können, doch
irgendwie brauchten die beiden Mädchen wohl die Berührungen.
Verona war inzwischen so weit, dass es ihr bald abging. Kaum
hatte ich den Kitzler etwas berührt, kam sie schon, ließ Anne
los und umfasste meinen Kopf und streichelte mich zärtlich. Dann
zog sie mich hoch zu sich, und ohne auch nur einen Gedanken
daran zu verschwenden, war ich schon in ihr drinnen, eine nasse
und warme, sehr enge und trotzdem wohl schon erfahrene Muschi
umfasste mich, ein wunderbarer Fick begann. Verona verstand es
ausgezeichnet, wir taten es, als hätten wir es immer getan.
Immer heftiger bumsten wir, längst hatte ich Anne und Franz
vergessen. Immer mehr spürte ich, wie es mir wieder bald kommen
würde. Verona aber war auch bald wieder so weit, Sie stammelte
liebe Worte, hatte ihre Hände überall auf meinem Körper, die gab
immer mehr Tempo vor und meine Eichel verdickte sich, ich
erlebte nur noch pure Lust und als Ziel einen riesigen Abgang,
der mich fast aus der Bahn warf. Auch Verona kam, wurde noch
enger als eh schon, dann löste sich alles in einem gewaltigen
Orgasmus. Verona stöhnte ihre Lust verhalten heraus, aber alles
wurde zusehens lauter, es war auch bei denen soweit und Verona
und ich genossen den Orgasmus der beiden als stille Zuschauer.
Zärtlich küssend befasste ich mich noch mit Verona, als Anne
aufstand, fix ins Bad lief und Franz sie begleitete. Auch Verona
wollte ins Bad, reichte mir eine Tüch- leinbox und ich säuberte
mich erst einmal so. Also nun Franz und Anne zu- rück kamen,
ging ich ins Bad. Verona saß auf dem Bidet und wuchs sich ihr
Pfläumchen, sah auf und grinste. Ich wusch mich nun auch, und
Verona spielte mir schon wieder an den Eiern. Wir gingen zurück
ins Schlaf- zimmer, Franz und Anne küssten sich gerade lieb und
zärtlich. Ob doch was aus den beiden wird, dachte ich mir noch.
Verona brachte eine neue Pulle Sekt und wir tranken uns zu.
Plötzlich lagen sich Anne und Verona in den Armen, zärtlich,
verspielt, trotzdem hoch erotisch küssten und streichelten sie
sich. Ich konnte es schon wieder fühlen, mein Schwanz wuchs
schon wieder, solche Spielchen machen mich nun einmal so richtig
an. Auch Franz war wohl empfänglich dafür, sein Ständer war
wieder einsatzbereit. Anne und Verona lösten sich voneinander
und ich dachte, Verona kommt zu mir, doch sie zog Franz zu sich,
während Anne ohne zu zögern auf mich zukam. Mit heißem Atem
flüsterte sie mir ins Ohr: "Du, Pit, jetzt bin ich ganz geil auf
deinen Schwanz, mach' es mir aber richtig heftig, ich will die
Kiste so richtig toll vernagelt bekommen!" Verona und Franz
lagen bereits in eindeutiger Stellung auf dem Bett und ich
staunte, Anne zog mich ebenfalls mit aufs Bett, spreizte die
Beine und hatte schon meinen Dödel in der Hand, half mir beim
Einfädeln und los ging die erneute Popperei. Anne war bei weitem
nicht so eng wie Verona, aber sie war rubbelig, hatte eine gut
trainierte Vagina und die Mauserei mit ihr machte verdammt viel
Spaß. Wir fetzten wie die Irren, sie stöhnte, sie hechelte,
sagte geilste Sauereien, wurde immer wilder und dann kam sie,
kam riesig, ließ sich dann ermattet hinsinken und genoss meine
immer noch heftigen Stöße. Nachdem Anne gekommen war, nahm ich
das Tempo etwas zurück und genoss nun diese Mauserei auf meine
Art, bis Anne wieder Spaß daran bekam und wir diesen Ritt nach
geraumer Zeit mit einem Doppelorgasmus beendeten. Nun waren
fertig, geschafft, ausgepumpt, aber auch zufrieden, neben dran
lagen Franz und Verona, ebenfalls total geschafft. Ich weiß
nicht, wie lange wir so lagen, ich weiß nur, wie Verona über uns
alle eine Decke zog. Ich war aus Anne herausgeglitten, wir
kuschelten nun wie zwei Kinder, irgend- wie müssen wir wohl alle
vier eingeschlafen sein.
Ich wurde wach, weil mir etwas kühl wurde. Anne oder wer hatte
die Decke zu sich gezogen, mein Rücken wurde kühl. Ich stand
auf, sah auf die Uhr, es war schon fast sieben Uhr in der Frühe.
Ich ging ins Bad, schaute nach Handtuch und Duschgel, fand
beides und stieg in die Kabine, als Verona ins Bad kam. Schwupp,
schon war sie bei mir in der Kabine. "Komm, wir duschen schon
mal...", sagte sie und wir fingen an, uns gegenseitig ein-
zuseifen. Es war schon echt geil, ihren Körper so intensiv zu
fühlen. Sie war ebenfalls verdammt zärtlich und schon bald stand
mein Schwanz wieder wie ein Soldat. "Du, komm, wir poppen in der
Dusche, nimm mich von Hinten, komm...!". Wer könnte da nein
sagen. Langsam nähere ich mich mit meinem steifen Schwanz ihrer
Muschi, drang behutsam in sie ein und es begann ein munteres
Vögeln. Wir waren wohl schon wieder so angeturnt, dass es gar
nicht mal lange dauerte und es uns beiden kam. So eine
Morgennummer war und ist immer noch was Besonderes, was Schönes.
Als wir wieder im Schlafzimmer waren, poppten Anne und Franz
gerade lustig drauf los. Verona zog mich mit in die kleine Küche
und wir suchten unsere Klamotten beieinander, zogen uns an und
machten Frühstück. Wenig später kam Franz in die Küche, Anne war
noch im Bad. Verona stellte sich als gute Hausfrau heraus, sie
zauberte in kurzer Zeit ein wirklich tolles Frühstück und
gemeinsam genossen wir diese Stärkung. Es war fast neun Uhr, als
wir fertig waren. Eigentlich hätte ich jetzt genug gepoppt, doch
Anne und Verona waren schon wieder dabei, sich auf Touren zu
bringen. Franz und ich hatten schon wieder Beulen in den Hosen.
Die beide ließen von sich ab, kamen auf uns zu, Verona zu Franz
und Anne zu mir, zogen uns fix die Hosen runter und fingen an,
uns einen zu blasen. Anne blies ganz anders als Verona, sie war
fordernder, sie ging frei zu Sache, als wollte sie einen neuen
Rekord aufstellen in Punkte Geschwindblasen. Kein Wunder, dass
ich schon sehr bald kam, richtig gut sogar, und Anne saugte auch
noch den letzten Tropfen von der Pfeife weg. Franz und Verona
hatten es gemütlicher angegangen, doch auch hier war bald die
Aktion zu Ende. Die beiden Frauen tranken was und Verona kam zu
mir, ich hatte mir gerade wieder die Kleidung in Ordnung
gebracht. "Ihr seid wirklich nette Gäste gewesen, schade, dass
ihr weg müsst, aber ich muss auch noch ein paar Stunden
schlafen, uns zwar alleine, diese Nacht wird bestimmt wieder
lang. Kommt mich doch bitte bald wieder ins Lokal besuchen...".
Sie gab mir einen langen, liebevollen Kuss und ging zu Franz,
verabschiedete sich auch von ihm per Küsschen. Anne bekam fast
feuchte Augen, als sie sich von Verona verabschiedete, zärtlich
streichelten sich beide, küssten sich immer wieder und dann
sagte Verona, mit seltsam belegter Stimme: "Tschö, haut jetzt
ab, sonst muss ich noch weinen. Tschö, ich liebe euch, euch alle
drei...".
Unterwegs saßen wir still im Wagen, keiner sagte was. Anne hatte
sich hinten rein gesetzt, ich saß neben Franz und die zwanzig
Kilometer gingen wortlos vorbei. Unsere Stammkneipe hatte eben
geöffnet, wir gingen rein und ich bestellte erst einmal drei
große Bier. Wir waren wohl die einzigsten Gäste und die
Bedienung ging in den Speisesaal, hatte dort wohl noch was zu
tun. Anne hatte so lange gewartet, jetzt sagte sie zu uns: "Ihr
beide, es war ein klasse Abenteuer. Ich habe zwar sehr viel
gegeben, ich meine nicht das Geld, aber ich habe auch sehr viel
bekommen. Ihr seid wirklich gut und ich wüsste nicht, wen ich
vorziehen sollte, doch die Sache ist erledigt, denn heute Abend
fahre ich zu meinem Freund zurück nach Koblenz. Ich bin jetzt
weg, nochmals schönen Dank für dieses Erlebnis. In vier Wochen
bin ich Frau Schneider, mein Mann ist dann Dr. Schneider und
verdient einen Haufen Geld, aber solche Sachen kann ich mir dann
nicht mehr leisten. Tschö Jungs, ich liebe euch....". Sie war
aufgestanden und ging ohne jedes weitere Wort aus dem Lokal.
Franz und ich sahen uns an, dann meinte er: "Pit, weißt du, wie
mein Chef immer sagt: Es ist wichtig, zur rechten Zeit am
rechten Ort zu sein. Uns beiden ging es diese Nacht so, denn das
ist mir jetzt schon klar, diese Tour werden wir so nicht mehr
fahren können....". Recht hatte er.
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