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Ich war nun schon recht lange wegen der Fantasielosigkeit meines
Mannes enttäuscht. Auch nach mehrmaligen Versuchen seine
Fantasie anzutreiben, gab es keinen wirklichen Erfolg. Er
verließ sich einfach darauf, dass ich mir immer etwas einfällt
um Abwechslung in unser Sexleben zu bringen. Eigentlich hatte
ich mir vorgenommen, auf stur zu schalten und ihn zappeln zu
lassen, bis er endlich mal von alleine etwas einfädelt. Aber
dann nahm ich mir vor ihm ein für alle mal einen Denkzettel zu
verpassen. Wenn er sich schon nichts einfallen lässt, sollten
wenigstens meine Fantasien ausgelebt werden. Also beschloss ich
aufs`ganze zu gehen und ...
Wir kamen nachts leicht beschwippst von einer Party zurück.
Schon im Fahrstuhl fing ich an ihn heiß zu machen, indem ich
anfing meinen Rock zu heben und ihm meine frisch rasierte Möse
zeigte. Ich hatte keinen Slip an und rieb mir genussvoll über
meinen Venushügel. "Du kleines geiles Luder! Du machst mich so
scharf, dass ich dich am liebsten gleich hier im Stehen ficken
würde!" Aber da waren wir schon an unserer Etage angekommen.
Total aufgeheizt steckte er mir einen Finger in die Möse, als
ich die Tür aufschloss.
Ich schob die Tür auf und wurde im nächsten Moment zur Seite
gedrängt. Ich bekam kaum mit, dass sich zwei Mann auf meinen
Schatz stürzten und ihn ins Wohnzimmer schleiften. Auch ich
wurde mit grober Hand in das Zimmer gedrängt. Ich sah, dass sie
meinen Mann an unser Treppengeländer gebunden hatten und er
machte einen etwas benebelten Eindruck. Ich wurde zu unserer
großen Wohnlandschaft gedrängt. Die beiden Männer warfen mich
darauf. " Jetzt werden wir deine Alte mal richtig durchficken
und du musst zugucken! Aber vielleicht macht dich das ja auch
an, zu sehen wie ein Anderer es ihr richtig besorgt! Oder wie
sie gefickt wird, während sie einen anderen Schwanz leckt!"
Trotz der grotesken Situation merkte ich, wie feucht ich
plötzlich wurde. Die Vorstellung, vor den Augen meines Mannes
gefickt zu werden, machte mich total geil. Aber das durfte ich
mir natürlich nicht anmerken lassen. "Das könnt ihr doch nicht
machen! Nehmt Euch alles was ihr wollt, aber lasst uns in
Frieden!", rief ich deshalb. "Lasst sie in Ruhe!", rief jetzt
auch mein Mann. "Wir wollen nichts mitgehen lassen! Wir sind nur
hier, um unseren Spaß zu haben! Nachdem wir euren Megafick
letztens in der Tiefgarage beobachtet haben, war uns klar, dass
wir deine Alte auch unbedingt mal nageln müssen!"
Er schien der Rädelsführer zu sein. Die Drei waren sich ihrer
Sache so sicher, dass sie sich noch nicht mal vermummt hatten.
Ich betrachtete sie näher und stellte fest, dass sie gar nicht
übel aussahen. Der Rädelsführer war dunkelhaarig und gut gebaut.
Die anderen Beiden, blond und auch nicht zu verachten. Es blieb
keine Zeit mir weitere Gedanken zu machen, denn sie fingen an
mich langsam auszuziehen. Dies geschah regelrecht zärtlich. Sie
bedeckten dabei meinen Körper mit zahlreichen Küssen und ich
musste ein Stöhnen unterdrücken. Als ich nackt vor ihnen lag,
nahm einer meine Brüste in die Hände, küsste und liebkoste meine
Nippel. Der Nächste, sank zwischen meine Schenkel. Mit der Zunge
drang er zwischen meine Schamlippen und fuhr eifrig durch meine
Spalte. Er musste gemerkt haben, dass ich schon richtig nass
war, sagte aber nichts. Als der Dritte dazu kam, hoben sie
meinen Oberkörper an und er küsste meinen Nacken und streichelte
mir über den Rücken. "Wir werden sie nun erst mal richtig geil
machen, bis sie darum bettelt richtig gefickt zu werden!"
"Darauf könnt ihr ewig warten!", rief ich aus. Obwohl mir
bewusst war, dass meine Möse schon richtiggehend triefte. Ich
konnte nichts dagegen machen, denn die Drei brachten meine Lust
zum glühen. Immer schwerer fiel es mir, nicht laut aufzustöhnen.
Ich warf einen Blick auf meinen Mann, wie er gefesselt an der
Treppe hing. Sie hatten ihn so positioniert, dass er einen
genauen Blick auf das Geschen hatte. Ich konnte sehen, wie er
mit großen Augen auf das ganze schaute. Und dann sah ich
plötzlich, wie sein Schwanz in die Höhe ragte. "Das macht ihn
tatsächlich an!", staunte ich bei mir. Nun gab es auch für mich
kein Halten mehr. Ich beschloss, mich meinen Gefühlen
hinzugeben. Was konnte ich dafür, dass mich die Drei total geil
machten. Wenn er seine Erregung zur Schau stellte, konnte ich
das auch.
Mittlerweile spürte ich zwei Finger in mir drin. Meine Nippel
wurden gesaugt und geknetet. Dann wurde mir ein Schwanz vor den
Mund gehalten und ich umschloss ihn gierig mit meinen Lippen.
Ich leckte und blies so gut ich konnte. Anscheinend machte ich
dies ganz gut, denn ich hörte ihn immer lauter stöhnen. "Ja
Baby! Hmmm, das machst du gut! Ja saug mir meine Sahne raus!" Er
nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, hielt ihn fest und stieß
seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund. "Du geile
Schlampe! Ich will dass du meine Ladung schluckst! Jetzt
ja,ja!!!!" Er schoss seine volle Ladung in meinen Mund. Ich
schluckte so viel es ging, aber alles bekam ich nicht runter.
"Los leck ihn sauber!" Dies tat ich mit Vergnügen. Schnell
hatten die Drei sich ihrer Klamotten entledigt Dann tauschte er
den Platz und leckte meine Clit. Ich bedauerte kurz, dass die
Finger aus mir rausgezogen wurden. Aber dann spürte ich wieder
Finger in mich eindringen. Sie waren dicker und länger als die
vorigen und brachten mich noch mehr in Rage. Nun nahm er noch
einen dritten dazu und als mir der nächste Schwanz in den Mund
geschoben wurde, konnte ich nicht mehr an mich halten. Meine
Muskeln zogen sich zusammen und der Orgasmus überrollte mich.
Ich merkte dass der Dritte im Bunde nicht mehr bei mir stand und
als ich aufblickte, sah ich ihn bei meinem Mann stehen. Er hielt
dessen Schwanz in der Hand. "Oh nein!", dachte ich. Ich wusste
genau, dass dies überhaupt nicht sein Ding war. Er hatte mal
gesagt er würde ausrasten, wenn ihm jemals ein nackter Mann zu
Nahe käme. Doch zu meinem Erstaunen konnte ich sehen, wie er den
Handjob anscheinend genoss. Auch als der Typ seinen Stängel in
den Mund nahm und genüsslich leckte, hörte man keinen Protest.
Während er meinem Mann den Schwanz blies, wichste er seinen
Ständer. Dann drehte er sich um und hielt ihm seinen Arsch hin.
Er beugte sich nach vorne und steckte sich den Schwanz in seine
Rosette. Dann bewegte er sich langsam vor und zurück. Mein Mann
stöhnte lauter und stieß schneller zu. Durch den Anblick
aufgeheizt, spürte ich meinen nächsten Orgasmus kommen. Gerade
als mein Mann seinen Samen laut stöhnend in den Arsch des Typen
spritzte, kam es mir ein zweites Mal. "Und dabei haben wir sie
noch nicht mal richtig gefickt! Aber jetzt werden wir es dir mal
richtig besorgen!! Los, komm hier rüber!" Er war aufgestanden
und zur Treppe gegangen .Dort hatte de Andere meinen Mann
inzwischen losgemacht. "Wir werden dich jetzt im Sandwich
ficken, während du deinem Kerl einen bläst! Er legte sich hin
und ich setzte mich auf seinen Schwanz. Dann spürte ich den
anderen Schwanz an meiner Rosette. Er fühlte sich ganz glitschig
an. "Keine Angst! Ich hab genügend Gleitcreme darauf
geschmiert!" Vorsichtig drückte er seine Eichel gegen meinen
Muskel. Ich war so heiß, dass er nicht lange brauchte um ihn
ganz rein zuschieben. "Ah, das ist gut! Zwei Schwänze
gleichzeitig, das ist Wahnsinn! Los fickt mich endlich!" Ich
konnte gar nicht genug von ihren Schwengeln kriegen. Nun wollte
mein Liebster aber auch mit mischen und steckte mir sein bestes
Stück in den Mund. Er hielt meinen Kopf fest und dann spürte
ich, wie er heftig in mich reinstieß. Wenn er mich nicht
festgehalten hätte, wäre mein Kopf wohl weggeflogen. Als ich
nach oben blickte, wusste ich auch warum. Er ließ sich doch
tatsächlich in den Arsch ficken! Und mit jedem Stoß seines
Stechers, rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Das ganze
war der helle Wahnsinn! Ich hätte schreien können vor lauter
Geilheit. In meinen kühnsten Träumen hätte ich mir das nicht
vorstellen können. Die beiden Schwänze in mir brachten mich um
den Verstand. Abwechselnd stießen sie in mich rein. "Ja besorgt
es meiner Schlampe richtig heftig! Das ist doch das was du
willst! In jedes Loch gefickt werden! Ich werd's dir gleich auch
noch richtig besorgen!" Mein Mann war nicht wieder zu erkennen.
Lässt es zu, dass mich fremde Kerle vor seinen Augen richtig
rannehmen und sich selbst als Fickloch benutzen. Heute schien
alles möglich zu sein.
Sie fickten mich in alle Löcher. Als ich meinen Orgasmus kommen
spürte, spritzte mir der erste seinen Saft tief in den Darm. Das
gab mir den Rest und ich schrie laut auf, als es mir schon
wieder kam. Im nächsten Moment fühlte ich, wie mir auch meine
Votze ausgefüllt wurde Mein Liebster rammte immer noch seinen
Schwanz in meinen Mund und ich merkte wie er weiter anschwoll
und zu zucken begann. "Ich spritz dir alles in deine geile
Mundvotze! Spritz nicht in meinen Arsch ab, sondern lass mich
sehen wie du ihr alles ins Gesicht spritzt!" Der Typ zog also
seinen Schwanz aus seinem Arsch und stellte sich vor mich. Er
wichste mit der Hand seinen Schwanz weiter und spritzte ab. Doch
er traf nicht mein Gesicht, sondern traf mit seiner Soße meine
prallen Titten. Jetzt schoss auch mein Mann sein geiles Sperma
in meinen Mund. Sofort als ich alles geschluckt hatte wollte ich
ihn sauber lecken. "Nein nicht du. Ich will das er ihn mir
leckt!" Er hielt ihn seinem Stecher hin, der sich sofort daran
machte ihn sauber zu machen. Nun waren wir alle etwas erschöpft
und ich besorgte uns erst mal was zu trinken. Beim Laufen merkte
ich, wie mir der Saft der Männer aus meinen Löchern lief. Aber
das war ein irres Gefühl, total abgefüllt zu sein.
Nachdem wir getrunken hatten stand mein Mann auf: "Wir werden
dich jetzt erst mal trocken legen!" Er verschwand und kam mit
Waschlappen und Handtuch zurück. Er kniete sich vor mich und
begann mich zärtlich zu säubern. Als ich das warme Wasser an
meiner Möse fühlte wurde ich schon wieder geil. Er strich
zärtlich weiter, dann trocknete er mir meine Möse langsam ab.
"So gut wie neu! Und wieder einsatzbereit!", sagte er. "Wir
hatten ja gehofft, dass es geil wird, aber das du so abgehst
übertrifft unsere Vorstellung!", bemerkte einer der Dreien. "Ich
will dich jetzt aber auch mal lecken und richtig ficken! Ich bin
schließlich dein Mann und muss meinen Pflichten nachkommen!",
meinte er lächelnd.
In dieser Nacht hab ich noch alle Schwänze zu spüren bekommen,
bis ich wirklich nicht mehr konnte Irgendwann, als wir alle
erschöpft auf dem Boden lagen, kuschelte sich mein Mann an mich
und meinte: "Da muss erst so was passieren, damit ich verstehe
was du vermisst hast. In Zukunft werde ich mich mehr bemühen und
nicht schon vorher sagen es wäre nicht mein Ding! Ich muss den
Dreien ja richtig dankbar sein! Aber mit einem Mann, das bleibt
`ne einmalige Sache für mich!" Dann küsste er mich zärtlich.
Glücklich kuschelte ich mich an ihn. "Dass ich die Drei per
Inserat gefunden hatte und es abgesprochen war, vor allem nichts
gegen deinen Willen zu tun, musst du ja nicht unbedingt
erfahren!", dachte ich bei mir.
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