|
Es war wieder mal soweit. Wir haben uns mit unseren Freunden
verabredet, am Wochenende nach Wien zu fahren. Zudem mussten wir
das Ballkleid von Birgit abholen, das wir 3 Wochen vorher
gekauft hatten und zur Änderung in Wien lassen mussten. Um 13
Uhr haben wir unsere Freunde Ingrid und Werner in der Nähe von
Graz abgeholt und sind in Richtung Wien gestartet. Die Begrüßung
war wie immer sehr herzlich. Wir kennen uns nun schon seit fast
2 Jahren und haben schon einige tolle Erlebnisse zusammen
gehabt. Von einem gemeinsamen Hotelbesuch bis zu einem Ausflug
ins Hokus-Pokus nach Gmunden mit unserer ersten 6-er Erfahrung.
Ingrid ist eine äußerst warmherzige Person, die man einfach
mögen muss. Werner ist ebenfalls sehr gefühlvoll und einfühlsam.
Wir fühlen uns in der Gesellschaft der beiden so wohl, sodass
wir uns öfter ganz unverfänglich und privat treffen, als
gemeinsam Sex zu haben.
So waren wir nun auf der Anfahrt nach Wien. Auf einmal haben wir
darüber diskutiert, ob nun im Frivoli der 2. oder der 3. Samstag
im Monat der Pärchenabend wäre. Telefonisch konnten wir auch
niemanden erreichen und so waren wir einigermaßen beunruhigt -
in einem gemischten Abend wo auch Singlemänner sind, wollten wir
dezidiert nicht landen.
Nachdem wir das Ballkleid von Birgit abgeholt hatten, sind wir
in die Innenstadt in den 1. Bezirk zu einer netten Pizzeria
gefahren. Noch immer hatten wir keine Bestätigung, ob im Frivoli
nun Pärchenabend ist, da niemand ans Telefon ging.
Auf der Fahrt zum Hotel, das wir über Internet eine Woche vorher
gebucht hatten, konnten wir endlich eine Dame im Frivoli
erreichen. Diese teilte uns jedoch mit, dass an dem betreffenden
Samstag eben kein Pärchenabend stattfindet. Wir wollten aber auf
alle Fälle nur einen Pärchenclub besuchen und beschlossen, nach
einen solchen zu suchen.
Wie macht man das, wenn man keine Telefon-Nummern zur Hand hat.
Die Auskunft wollten wir auch nicht beanspruchen. Im Hotel würde
wohl ein Internet-Anschluss sein, war unsere Vermutung.
Angekommen in einem netten 4-Stern Touristenhotel haben sich
Werner und ich gleich auf die Suche nach einem Internetanschluss
gemacht, während sich unsere Damen ein wenig von der Fahrt
ausruhten. Es gab direkt an der Rezeption die Möglichkeit, einen
Internetanschluss zu benutzten. Nachdem wir alle Telefon-Nummern
der uns bekannten Clubs herausgefunden hatten, kontaktierten wir
diese nacheinander.
Der zweite Anruf ging ins Traumland, wo eine sehr freundliche
Dame bestätigte, dass an diesem Abend Einlass nur für Pärchen
ist. Der Abend war somit gerettet - wir waren alle noch nicht im
Traumland und so sollte das auch eine neue Erfahrung werden.
Nach ausgiebige Dusche ging es zu viert mit Herzklopfen mit dem
Taxi ins Traumland. Unsere Damen waren schon recht neckisch
gekleidet, was dem Taxifahrer nicht unbemerkt blieb. Die Fahrt
war nur sehr kurz, da das Traumland in der Nähe des Hotels lag.
Schon am Eingang machten wir eine nette Bekanntschaft mit einem
Pärchen aus unserer Stadt - so klein ist die Welt.
Birgit schlüpfte in ihren schwarz transparenten Slip mit BH,
Netzsrümpfen und darüber ein hauchdünnes Top. Man konnte sich
damit viel vorstellen, was sich darunter verbarg, da die
schlanke Figur und die schlanken langen Beine von Birgit damit
gut betont wurde. Auch wir zogen unser sexy Outfit an und wurden
von der netten Stimme vom Telefon anschließend durch den Club
geführt.
Der Club wirkt sehr gepflegt und aufwändig ausgestattet. Wir
waren beeindruckt. Danach ging es in den Bar-Raum, wo wir uns
bei einigen Gläsern Sekt gut unterhielten und das Geschehen
beobachteten. Nach einer Weile und noch mehr Gläsern Sekt
beschlossen wir, uns zu viert zurückzuziehen. Es hat sich halt
nichts mit einem anderen Pärchen ergeben- wir hatten auch kein
Problem damit. Einige Pärchen sahen ja ganz nett aus, ab es kam
einfach kein Gespräch zustande. Nachdem wir zu viert angekommen
waren, hat sich unter Umständen auch keiner getraut uns
anzusprechen, obwohl wir überhaupt nicht abgeneigt gewesen
wären. Birgit hat mir schon mehrmals erklärt, dass Sie sich Sex
mit einem fremden Mann nur dann vorstellen kann, wenn er
mindestens sympathisch ist - und dafür muss man sich doch vorher
eine Weile unterhalten um das herauszufinden.
Das Zimmer mit den kleinen Fenstern rundherum war frei. Langsam
machten wir es uns bequem, legten die Handtücher auf und
begannen uns zu streicheln. Zuerst kümmerten wir uns zärtlich um
Ingrid und streichelten und küssten sie zu dritt am ganzen
Körper. Danach wurde Birgit verwöhnt. Sie hob ihr Becken und ich
zog ihr den Slip herunter, sodass sie nun bis auf die
Halterlosen Strümpfe völlig nackt vor uns lag.
Nicht unbemerkt gesellte sich ein Pärchen zu uns, die wir auch
schon vorher beobachtet hatten. Sie hatte ein sympathisches
Lächeln, eine nette Figur und trug ihre kleinen Brüste frei. Er
war bullig und wirkte wie ein Italiener.
Während unseres Treiben zu viert, begannen die beiden ebenfalls,
sich zu streicheln und zu küssen. Die beiden waren uns sehr
nahe, nachdem der Raum für 3 Pärchen doch nicht groß ist. Bob,
so hieß unser Fremder, berührte wie zufällig den Oberschenkel
von Birgit mit der Hand und wollte ihre Reaktion prüfen, wie er
uns später gestand. Birgit hatte sich das in der Phantasie schon
öfters so vorgestellt und so streichelte sie über seine Hand und
gab damit Bob zu verstehen, dass sie mit der Berührung
einverstanden sei. Ich war so damit beschäftigt Ingrid zu
verwöhnen, dass ich das gar nicht bemerkte.
Erst als ich zwischendurch aufsah, bemerkte ich den Mann, Bob,
der unter Birgit lag und sie offensichtlich leidenschaftlich
zwischen den Beinen leckte. Birgit kniete über Bobs Gesicht und
stöhnte bereits vor Erregung. Bob hatte offenbar Gefallen an
Birgit und Geschmack an der glatt rasierten Muschi und Ihren
feuchten Schamlippen gefunden und Birgit an der fleißigen Zunge
von Bob. Dieser ließ seine Zunge von unten über die Schamlippen
von Birgit gleiten, wobei er immer leicht mit seiner Zunge in
ihre Scheide eindrang, um danach genussvoll am Kitzler zu
saugen.
Claudia, die Frau von Bob, wurde in der Zwischenzeit von Werner
verwöhnt und so nahm ich mir Zeit, meine Frau beim Sex mit dem
Fremden zu beobachten. Wie mir Birgit später erzählt hat, hat
sie Bob durch seine höfliche Art und seine Komplimente
beeindruckt uns stimuliert. Außerdem erregte sie die Offenheit
von Bill, der direkt durch sein Verhalten zu verstehen gab, dass
er mit Birgit schlafen möchte.
Bob war ein korpulenter Typ, älter wie wir und hatte einen sehr
muskulösen Körper. Er war Amerikaner, sichtlich gut gebaut und
sein Schwanz hatte sich schon zu voller Größe aufgerichtet, was
Birgit nicht unbemerkt blieb. Birgit hat mir schon öfters
erzählt, dass sie durch einen jungen schlanken Männerkörper
weniger angezogen wird, als von einem unter Umständen auch
reifen, auch stärkeren und korpulenten Typ. Wichtig ist für
Birgit zu spüren, dass sie begehrt wird, und dabei traf Bill mit
seinen Komplimenten genau ins Schwarze.
Nachdem Birgit durch die Zunge von Bob schon ziemlich aufgegeilt
war, drehte sie sich einfach zu ihm, nahm seinen steifen Schwanz
so tief wie es möglich war in den Mund und blies
leidenschaftlich. Bob bemühte sich mit seiner Hand zwischen die
Beine von Birgit zu kommen und steckte ihr zwei Finger in die
nun schon sehr feuchte Spalte.
Ich hatte mich dazugesellt und beobachtete das Treiben der
beiden mit Wohlgefallen. So erregt hatte ich Birgit schon lange
nicht mehr erlebt. Sie hatte die Augen geschlossen und blies mit
Hingebung den harten großen Schwanz von Bob.
Bob fragte mich höflich, ob das meine Frau sei, was ich bejahte.
Danach sagte mir Bob direkt, dass er gerne mit meiner Frau
schlafen möchte und ob ich damit einverstanden wäre. Ich fand
die Vorstellung schlagartig geil und sagte nach einem
vielsagenden Blickkontakt mit Birgit, dass das ok sei, wenn es
ihm und vor allem Birgit gefalle.
Zu meiner Überraschung ergriff Birgit die Initiative und gab Bob
ebenfalls ein deutliches Zeichen ihrer Zustimmung, indem Sie Bob
plötzlich ein Kondom in die Hand gab. Wo und wann Birgit das
Kondom besorgte, hatte ich nicht bemerkt. Bob streifte sich
gekonnt das Kondom über seinen dicken steifen Schwanz. Birgit
warf mir einen sehnsüchtigen und verschmitzten Blick zu und ich
konnte nur ahnen, was in ihrem Kopf vorgeht. Bob drehte Birgit
auf den Rücken und war mit seinem mächtigen Körper über ihr. Er
spreizte vorsichtig ihre Beine, und öffnete dabei ihre glänzend
nassen Schamlippen. Dann setzte er seinen gut gewachsenen
Schwanz an den Scheideneingang und teilte behutsam und geschickt
die Schamlippen mit seiner mächtigen Eichel. Birgit lag auf dem
Rücken und schaute mit verklärt in die Augen, während Bob seinen
Schwanz langsam und vorsichtig in ihr versenkte. Diese Situation
hatten wir bis dato noch nicht zusammen erlebt und ich sog die
geile Szene in mich auf. Zuerst verschwand die Eichel
vollständig, danach schob Bob seinen dicken Schwanz Zentimeter
für Zentimeter bis zum Anschlag in die Scheide. Das war
offensichtlich trotz der beachtlichen Größe von Bobs Schwanz
nicht schwierig, da Birgit zu diesem Zeitpunkt hoch erregt und
damit sicherlich schon sehr feucht war.
Birgit schloss die Augen und Bob begann langsam und dann immer
heftiger seinen steifen Schwanz hin- und hergleiten zu lassen.
Birgit genoss die immer fester werdenden Stöße. Sie atmete immer
schneller und ich konnte ihre aufsteigende Erregung fühlen. Bob
war noch immer sehr rücksichtsvoll und fragte mich nochmals, ob
das für mich wohl wirklich ok sei. Ich bejahte nochmals und
beobachtete das geile Treiben der beiden weiter mit
Wohlgefallen.
Nach einiger Zeit zog Bob seinen steifen Schwanz aus Birgits
Scheide und die beiden machten einen Stellungswechsel. Bob
drehte Birgit so herum, sodass sie nun vor ihm kniete. Er kniete
sich hinter Birgit und nahm sie fest mit beiden Händen an den
Hüften und schob seinen dicken Schwanz kräftig von hinten in
ihre feuchte Muschi, wobei Birgit einen leisen Schrei ausstieß.
Ich legte mich vor Birgit und küsste sie ganz innig, während ich
spürte, wie meine Frau mit heftigen Stößen von hinten gefickt
wurde. Die Bewegungen von Bob wurden immer heftiger und Birgit
konnte mich kaum noch küssen und stöhnte gleichzeitig wie vor
einem gewaltigen Orgasmus.
Ich blickte auf und sah, wie Bob hinter meiner Frau kniend
leidenschaftlich mit geschlossenen Augen seinen Speer immer
wieder bis zu Anschlag in meine Frau schob. Auf einmal gab
Birgit an Bob ein Zeichen, still zu halten und begann mit ihrem
Becken auf und abzuwippen bzw. von sich aus nach hinten zu
stoßen. So geil hatte ich meine Frau seit langem nicht mehr
erlebt. Das war genau so, wie ich mich auch gerne von Birgit
befriedigen lasse. Zweifelsohne hatte das auch die gleiche
Wirkung auf Bob, was Birgit wohl gemerkt hatte. Sie hat mir
später erzählt, dass sie den dicken Schwanz von Bob in dieser
Stellung ganz intensiv und tief an den empfindlichsten Stellen
ihres Körpers in sich spürte und dass Sie die Geilheit von Bob
zusätzlich erregte.
Oft hatten wir solche Situationen schon in der Phantasie
durchgespielt - nun war es Realität in einer sehr erregenden und
angenehmen Atmosphäre.
Ich küsste Birgit nochmals innig, während Sie mit leichten
Kippbewegungen ihres Beckens den Schwanz von Bill massierte, der
sein Becken fest an ihre Pobacken presste, um noch tiefer in
Birgit einzudringen. Ich flüsterte Birgit ins Ohr, dass Sie mir
eine unserer gemeinsamen Phantasien erfüllen soll. Sie verstand
sofort, streichelte Bill nochmals zärtlich über den Po, presste
sich nochmals besonders fest an ihn um ihn nochmals tief in sich
zu spüren und ließ Bills Schwanz durch eine geschickte Bewegung
herausgleiten.
Bill wusste im Augenblick nicht, was weiter passiert und wurde
von Birgit mit einem Zeichen angewiesen, sich auf den Rücken zu
legen. Sein Prachtschwanz stand aufrecht in voller Größe und
zuckte vor Erregung. Birgit drehte Bill den Rücken zu und hockte
nun über seiner aufgerichteten Lanze. Sie umfasste seinen
Schwanz mit der Hand und führte ihn an ihren Eingang und ließ
sich langsam auf ihn nieder. Bill schloss die Augen, umfasste
Birgit fest an den Hüften und genoss offensichtlich und
unüberhörbar stöhnend, wie meine Frau seinen Schwanz in ihrer
Muschi versenkte. Bill zog Birgit an den Hüften zu sich und
schob sie wieder von sich weg, wodurch sein Schwanz die
empfindlichsten Stellen in Birgits Scheide zu berühren schien,
denn Birgit gurrte vor Vergnügen und kreist mit ihrem Becken um
die inneren Berührungen am G-Punkt noch zu verstärken. Ich
kniete direkt vor Birgit und beobachtete das Treiben mit
höchster Erregung. Ich rückte näher an meine Frau und wir
küssten uns innig, während Birgit noch immer mit kreisenden
Bewegungen ihres Beckens den Schwanz von Bill massierte. Mit
einer sanften Bewegung drückte ich Birgit nach hinten, wodurch
sie nun rücklings auf dem Bauch von Bill zu liegen kam. Die
Beine nach hinten abgewinkelt und weit gespreizt, lag Birgit nun
am mächtigen Oberkörper von Bill, dessen mächtiger Schwanz nur
am Ansatz zu sehen war. Bill fasste von hinten sanft an die
Brüste von Birgit, streichelte über ihren Bauch und fasste sanft
an ihren hocherregten Kitzler, wodurch ein Zucken durch Birgits
Körper ging. Ich beugte mich langsam nach vor und war nun nur
noch Zentimeter von Birgits Kitzler entfernt und konnte das
leichte Zucken von Bills Schwanz in ihrer Muschi erkennen. Ich
näherte mich weiter, und als ich zuerst mit meinen Lippen und
dann mit meiner Zunge den Kitzler von Birgit berührte durchfuhr
es ihren Körper wie durch einen Blitz. Das war die Stellung, die
wir sehr oft in Phantasiespielen alleine im Schlafzimmer
durchgespielt hatten. Birgit sitzt rücklings auf einem geilen
Hengst und ich besorge ihr einen Orgasmus mit der Zunge. Die
Wirkung war offensichtlich gewaltig für Birgit, denn Sie wurde
in der Atmung und in den Bewegungen immer heftiger, sodass ich
befürchtete, dass sie explodiert. Bill verstand offensichtlich,
dass er ruhig bleiben sollte, damit sich Birgit auf die
klitorale Erregung durch meine Zunge konzentrieren kann. Ich
verwöhnte ihren Kitzler teilweise mit direkter Berührung meiner
Lippen und meiner Zunge, um mich dann wieder zurückzuziehen.
Dass machte Birgit besonders heiß und zögerte aber ihren
Orgasmus hinaus. In unseren Phantasiespielen musste ein Dildo
die Rolle übernehmen, die nun Bill haben durfte. Es blieb nicht
aus, dass ich mit meiner Zunge auch den Schaft von Bills Schwanz
berührte, was dieser mit erregtem Zucken antwortete. Ich
bemerkte den immer schneller werdenden Atem von Birgit, was auf
den kurz bevorstehenden Ausbruch eines gewaltigen Orgasmus
hindeutete. Ich ließ Birgit immer wieder bis kurz vor dem
Orgasmus aufsteigen, um mich dann wieder zurückzuziehen. Dann
merkte ich, dass Birgit es nicht mehr aushielt und ich ließ
meine Zunge mit leichtem Druck auf ihrem Kitzler kreisen ohne
mich zurück zu ziehen. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis
sich Birgit zu winden begann, ihre Fingernägel in Bills Körper
bohrte und sie mit einem lang andauernden Schrei ihrem Höhepunkt
freien Lauf lies. Birgits Orgasmus schien nicht enden zu wollen
und sie presste mehrmals nach tiefen Atemzügen ihre ganze Kraft
in ihr Becken um immer wieder die wollüstige Schwelle zu
überschreiten. Dabei kreiste sie mit ihrem Becken, um
gleichzeitig Bills Schwanz tief in sich zu spüren während ich
ihren Kitzler in meinen Mund saugte und mit der Zunge umkreiste.
Die Zeit hatte keine Dimension und so wusste ich auch nicht, wie
lange der Höhepunkt von Birgit wirklich gedauert hat. Birgit
sank erschöpft zurück und Bill begann langsam seinen mächtigen
Schwanz zum Teil zu entziehen, um ihn dann wieder mit einem
kräftigen Stoß in vollen Länge zu versenken. Ich weiß, dass
Birgit nach einem klitoralen Orgasmus, vor allem wenn er so
heftig war, vaginal sehr empfindlich ist und es genießt, heftig
durchgefickt zu werden. Dies hatte Bill offensichtlich erkannt
und begann nun, immer heftiger von hinten hineinzustoßen. Birgit
lag noch immer mit weit gespreitzten Beinen rücklings auf Bills
Bauch, der immer schneller in Birgit hineinstieß. Wie ich es
auch von unseren Schlafzimmerspielen mit Dildos kannte, ließ der
nächste und nun vaginale Orgasmus durch die direkte Berührung
von Bills Eichel am G-Punkt nicht lange auf sich warten. Wieder
wand sich Birgit wollüstig und vergrub sich mit Ihren
Fingernägeln in Bills Körper. Dies wiederholte sich mehrmals,
wobei es kein Gefühl für Zeit mehr gab. Birgit wurde von einer
Welle der Wollust zur anderen getragen. Bei einer weiteren Welle
ließ Bill ebenfalls seine ganze Kraft in das Becken meiner Frau
ab, indem er sich in einem gewaltigen Orgasmus aufbäumte, seinen
zuckenden Schwanz noch tiefer in ihre Muschi presste und sich
lautstark entlud. Völlig erschöpft ließen wir uns alle drei
zurückfallen, wobei sich Birgit und Bill innig küssten.
Zwischenzeitlich hatten wir das Treiben um uns ganz vergessen,
kamen aber wieder langsam zurück.
Claudia, die Frau von Bob lag mit weit gespreizten Beinen neben
uns und wurde von Werner gerade ausgiebig geleckt. Bob gab mir
zu verstehen, dass Claudia auch gerne von zwei Männern verwöhnt
wird und so gesellte ich mich zu Claudia und Werner. Anfangs
leckten wir abwechselnd ihre feuchte Muschi und ich führte einen
Finger in ihre geile Spalte. Da bemerkte ich wie eng Claudia
gebaut war. Ich war durch das vorangegangene geile Treiben von
Birgit und Bill schon sehr erregt und wollte meinen Schwanz in
der engen Spalte von Claudia spüren. Birgit lag in Bobs Armen
und die beiden beobachteten uns, während Bill meine Frau
zwischen den Beinen streichelte und diese seinen Schwanz
massierte, der sofort wieder anwuchs und sich aufrichtete. Ich
wusste, dass dieses Erlebnis auch für Birgit einmalig war. Wie
sie mir später erzählte, hat Bill mit seiner Eichel
offensichtlich genau ihren G-Punkt getroffen, was sie zu einem
vaginalen Super-Orgasmus brachte, den sie so noch nicht erlebt
hatte.
Ich streifte mir ebenfalls ein Kondom über meinen steifen
Schwanz und legte mich auf Claudia. Ich setzte meine Eichel an
ihre Spalte und versuchte sehr sanft meinen Schwanz in ihre
Scheide zu drücken. Sie war wirklich sehr eng gebaut. Claudia
half durch leichtes Kippen des Beckens mit und so glitt ich
anfangs sehr langsam Zentimeter für Zentimeter in ihre enge
Spalte. Sie lag am Rücken, hatte die Augen geschlossen und
konzentrierte sich offensichtlich ganz auf das Eindringen meines
Schwanzes. Nachdem ich die ersten Zentimeter überwunden hatte,
glitt mein Schwanz sehr viel leichter auf einmal bis zum
Anschlag in die enge Spalte von Claudia, die mich an den
Po-Backen umfasste und meinen Schwanz noch fester in sich
drückte und mich dabei heftig küsste. Unsere Bewegungen wurden
immer heftiger und es dauerte nicht lange, bis ich das
Aufsteigen meines Orgasmus spürte. Ich kostete das geile Gefühl
noch so lange wie möglich aus und zog meinen pulsierenden
Schwanz kurz vor meinem ersten Orgasmus aus ihrer Scheide.
Nach einer kurzen Erholungspause war mein Schwanz wieder
angewachsen und hart. Ich drehte Claudia um und kniete mich
hinter Sie. Ich zog mir ein neues Kondom über und führte meinen
erneut harten Schwanz in die noch immer sehr enge Scheide von
Claudia. Meine Bewegungen wurden immer schneller und Claudia
genoss ebenfalls offensichtlich die Behandlung von hinten.
Zwischenzeitlich hat Birgit den Schwanz von Bill wieder zur
vollen Blüte gebracht. Ingrid gesellte sich zu den beiden und
wurde sofort in der Mitte aufgenommen. Bill wandte sich Ingrid
zu und legte sich zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Langsam
begann Bill ihre Muschi zu lecken, anfangs sehr sanft, dann
immer heftiger. Birgit streichelte ebenfalls über die Brüste von
Ingrid und die beiden Mädchen küssten sich innig, während Bill
sich ein neues Kondom überzog und seinen prächtigen Schwanz an
die Muschi von Ingrid ansetzte und begann, ihn langsam
einzuführen. Birgit beteiligte sich an der Aktion, indem sie
Bobs Schwanz umfasst während dieser immer wieder bis zum
Anschlag in Ingrid hineinstieß. Birgit streichelte die beiden,
während Bill immer fester in Ingrid hineinstieß, bis er sich
heftig in ihr ergoss.
Ziemlich erschöpft begaben wir uns alle an die Bar. Birgit
gesellte sich zu Bob und Claudia hatte neben mir am Sofa Platz
genommen. Birgit erzählte mir später, dass Bob nach wie vor
richtig geil nach ihr war, sie immer wieder durch den Slip ihre
Muschi streichelte und nach einiger Zeit wieder den Antrag
machte mit uns nochmals ins Separee gehen zu wollen. Birgit war
grundsätzlich nicht abgeneigt, lehnte aber doch ab, weil sie
schon sehr erschöpft und müde war. Ich hätte ihr gerne eine
zweite Welle gegönnt, konnte aber Birgit nach dieser
Orgasmus-Orgie verstehen - Frauen haben doch einen anderen
Rhythmus wie wir Männer.
Nach einigen weiteren Drinks und zärtlichen intimen Berührungen
verabschiedeten wir uns sehr herzlich von Claudia und Bob und
fuhren mit Ingrid und Werner zurück ins Hotel. Die Bilder vom
Club waren noch in meinem Kopf, wie Birgit und Bob
leidenschaftlich gefickt hatten. Wir waren beide so aufgegeilt,
dass wir sehr schnell ausgezogen und im Bett waren und ausgiebig
und heftig miteinander schliefen. Aus dem Nebenzimmer hörten wir
auch sehr erregende Geräusche von Ingrid. Offensichtlich hatten
die beiden dieselben Gefühle wie wir.
Nach einem Erlebnis mit anderen Partnern genießen wir beide ganz
besonders den Sex zu zweit. Ob es die Stimmung oder das
Nachwirken des Erlebten ist, kann ich nicht sagen. Ich kann nur
sagen, dass die Intimität zwischen uns noch intensiver ist, wenn
wir vorher im Club waren. Wir nehmen die Phantasien in unser
Schlafzimmer mit und bauen das Erlebte in unsere
Schlafzimmer-Spiele ein.
|