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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Spontane Darbietung

 

Es hatte alles völlig harmlos begonnen. Meine Freundin Petra hatte mich angerufen und vorgeschlagen, einen Einkaufsbummel zu machen. Ich überlegte nicht lange und sagte zu. Als wir uns bereits dreißig Minuten später im Stadtzentrum trafen, waren wir richtig gut aufgelegt und zu jeder Schandtat bereit. Wir bummelten völlig ziellos durch die Einkaufsstraßen, probierten einige Kleider und Schuhe, fanden allerdings nichts, was wir uns unbedingt kaufen wollten. Nach etwa einer Stunde machten wir in einer kleinen Bar eine Erholungspause, tranken zwei Gläser Weißwein und zogen dann fröhlich weiter.

Nach etwa einer Stunde kamen wir zufällig an einem Lokal vorbei, in dem unübersehbar und marktschreierisch eine Peep-Show angeboten wurde. Petra fragte mich, ob ich so etwas schon einmal gesehen hätte. Als ich nein sagte, meinte sie, das könnte doch ganz interessant sein, und so beschlossen wir spontan, uns die Vorführung anzusehen. Wir traten ein, kamen zu einer Kasse in einem schummrigen Vorraum, hinter der ein recht gut aussehender Mann saß, bezahlten für eine "komplette Vorführung" und wurden von ihm zu einer so genannten Doppelkabine geführt. Er informierte uns völlig sachlich, dass die Präsentation etwa eine halbe Stunde dauern würde. Erfreulicherweise machte er keinerlei anzügliche Bemerkungen, offenbar waren Frauen als Kunden doch keine extreme Seltenheit. Wir gingen in den kleinen Raum, versperrten die Türe hinter uns und nahmen auf einer etwas mitgenommenen Couch nebeneinander Platz.

Die Wand vor uns schob sich zur Seite und wir sahen durch einen Einwegspiegel auf eine kleine Bühne. Dort kamen gerade zwei junge, sehr gut aussehende Mädchen auf das Podium. Beide waren nur mit Tanga-Slips und BHs bekleidet, die ihre Brüste nur zur Hälfte bedeckten. Sie lehnten sich zurück und begannen nahezu synchron, diese kleinen Kleidungsstücke auszuziehen. In diesem Moment begann sich das Podium langsam zu drehen, offenbar um allen Kabinen den gleichen Einblick zu bieten. Und Einblicke gab es tatsächlich. Die Mädchen öffneten ihre Schenkel so weit, dass man ungehindert ihre rasierten Mösen betrachten konnte.

Ich war etwas überrascht und spürte gleichzeitig, dass diese ungewohnte Situation mich auch etwas erregte. Noch überraschter war ich aber, als Petra ihren Arm um meine Schulter legte, meinen Kopf zu sich drehte und mir einen sanften Kuss gab. Ich kannte sie seit etwa zehn Jahren und noch nie hatte es auch nur eine Andeutung in dieser Richtung gegeben. Ich war so verblüfft, dass ich mich nicht wehrte und das fasste Petra offenbar als Zustimmung auf, denn ich spürte, wie sie ganz sanft ihre Zunge in meinen Mund schob. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand nach meiner Brust und begann sie zart zu streicheln. Ich empfand zwar eine immer stärkere Erregung, wusste allerdings nicht, wie ich reagieren sollte. Deshalb drehte ich mich einfach wieder zu der Scheibe und sah den Mädchen zu. Eine lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und die andere kniete vor ihr und zog ihre Schamlippen auseinander. Das sollte sicher anregend sein, aber leider sah man vor allem, dass ihre Möse völlig trocken war, sie also sichtlich überhaupt nicht erregt war. Das war mir natürlich klar, aber dennoch wirkt es auf mich ziemlich abturnend. Jetzt begann das andere Mädchen sie am Kitzler zu lecken und schob dann ihre Zungenspitze möglichst weit in sie hinein. Und genau in diesem Moment geschah es: Das erste Mädchen konnte sich sichtlich nicht beherrschen und ... gähnte plötzlich herzhaft. Petra lachte zwar zunächst, meinte dann aber, hier kämen wir sicher nicht mehr in die richtige Stimmung. Unverblümt schlug sie vor, deshalb doch zu ihr zu fahren und einfach dort weiter zu machen, wo wir gerade aufgehört hatten. Und zu meiner eigenen Überraschung hörte ich mich ja sagen. Ich hatte zwar noch nie etwas mit einer Frau gehabt, doch jetzt freute ich mich richtiggehend darauf. Mittlerweile war mir natürlich auch klar, warum Petra diesen Besuch vorgeschlagen hatte.

Als wir bei dem Mann an der Kasse vorbei kamen, fragte er ganz erstaunt, ob es uns denn nicht gefallen habe. Petra meinte lächelnd, die zwei Mädchen seien zwar vermutlich Profis, jedoch leider so unambitioniert, dass sie von jeder Amateurin spielend übertroffen würden. Ich erkannte meine Freundin einfach nicht wieder, denn sie zeigte sich heute von einer für mich ganz neuen Seite. Der Mann grinste unverschämt zurück und sagte, wenn wir wollten, könnten wir sofort versuchen, diese Behauptung zu beweisen. Er würde uns für eine solche Darbietung sogar sehr gut bezahlen. Petra meinte feixend, sie könne sich nicht vorstellen, dass er sich unsere Gagen überhaupt leisten könne. Er stellte selbstbewusst und ausgesprochen ernsthaft fest, dass sie sich darüber keine Sorgen machen solle, denn alle Kabinen seien für die nächsten zwei Stunden bereits ausverkauft. In Wirklichkeit mangle es ihr wahrscheinlich einfach an Mut. Petra meinte, er brauche nicht zu glauben, dass sie sich so einfach provozieren lasse, aber die Situation sei irgendwie reizvoll und außerdem seien wir heute in wirklich guter Stimmung. Mit einem Wort, wir wären einverstanden. Meine Zustimmung hatte sie offenbar vorausgesetzt und leicht beschämt gestand ich mir ein, dass sie damit auch völlig Recht hatte.

Der Mann zeigte sich wirklich erfreut und bot uns an, im angeschlossenen Sexshop auszusuchen, was immer wir für unsere Darbietung verwenden wollten. Petra nahm dieses Angebot lächelnd an. Sie bat mich kurz zu warten, ging in den Shop und kam schon kurz darauf wieder zurück. Sie trug in einer Tasche einige Gegenstände, die es, wie ich nur zu bald bemerken sollte, wirklich in sich hatten. Der Mann führte uns in eine einfache, aber saubere Garderobe und sagte, er werde uns in zehn Minuten abholen.

Petra bat ihre mich, ihr einfach zur vertrauen und die Initiative zu überlassen. Ich sollte mich nur ausziehen und ihr bei den Vorbereitungen zusehen. Blitzschnell schlüpfte ich aus meinem Kleid und stand nur mit einem durchscheinenden BH und einem knappen Tangaslip vor ihr. Petra sah mich sehr interessiert an und drückte mich wortlos auf einen der Sessel. Dann begann auch sie sich auszuziehen. Im Gegensatz zu mir hörte sie jedoch nicht bei der Unterwäsche auf. Völlig nackt drehte sich einmal um die eigene Achse und griff dann in die Plastiktüte, die sie aus dem Sexshop mitgebracht hatte. Sie zog schwarze Strümpfe, einen schwarzen Strumpfhaltergürtel und einen BH an, der ihre Brustwarzen freiließ. Ich schluckte schwer, aber nicht, weil ich wirklich Unbehagen vor der ungewöhnlichen Situation hatte, sondern weil ich schon jetzt extrem erregt war.

In diesem Moment kam der Clubbesitzer und fragte, ob wir bereit seien. Petra meinte, das sei offensichtlich eine überflüssige Frage. Daraufhin führte er uns wortlos in den Präsentationsraum und ließ uns allein. Ohne zu zögern nahm Petra mich bei der Hand und zog mich zu der zentral aufgestellten Liege. Sie beugte sich über mich und begann mich wie schon zuerst intensiv zu küssen. Gleichzeitig ließ sie wieder eine Hand zu meinen Brüsten gleiten und streichelte sie liebevoll. Das Wissen, von mehreren Männern beobachtet zu werden, war für mich ungemein geil. Deshalb zögerte ich nicht, griff nach hinten, hakte den Verschluss auf, streifte den BH ab, legte mich ohne weitere Aufforderung auf den Rücken und öffnete meine Schenkel so weit sie konnte. Als Petra unter meine Pobacken griff und mir mit einer raschen Bewegung den Slip auszog, wurde ich sofort feucht und alle konnten es sehen. Petra griff zwischen meine Beine und begann mit einer Hand meinen Kitzler zu erregen. Den Zeigefinger ihrer anderen Hand steckte sie zuerst in den Mund und schob ihn dann sanft, aber dennoch nachdrücklich in meine Möse. Sie bewegte beide Hände gleichmäßig und nach nicht einmal einer Minute streckte ich mich und ein ungemein starken Orgasmus verschlug mir den Atem. Ich stellte mir vor, wie die Männer in ihren Kabinen mir dabei zusahen und wichsten und beinahe glaubte ich, sie stöhnen zu hören.

Petra hatte aber offenbar vor, den Zusehern noch mehr zu bieten. Sie griff nämlich in die Tasche und holte einen riesigen Dildo mit Lederbändern heraus, den sie mir in die Hand drückte. Ich wusste sofort, was ich nun zu erwarten hatte. Petra beugte sich und leckte lustvoll an dem Kunstschwanz. Dann befestigte sie ihn um ihre Hüften und kniete sich zwischen meine Beine. Sie nahm eine Tube Gleitmittel aus der Plastiktasche, öffnete sie und ließ eine Handvoll heraus laufen, die sie auf meiner Möse und meinem Anus verteilte. Sie drehte mich um und forderte mich auf, mich breitbeinig vor sie auf die Liege zu knien. Ich hatte gesehen, dass der riesige Dildo aus zwei Teilen bestand. Der große Teil des eindrucksvollen Geräts war sicher 25 cm lang und offensichtlich für meine Möse bestimmt und der kleinere Teil war offensichtlich für meinen Po vorgesehen. Petra griff nach unten und führte die beiden Schwänze zu meinen beiden Löchern. Sofort begann sie langsam, aber nachdrücklich in mich einzudringen. Mit dem großen Teil ging es ziemlich problemlos, doch der Schwanz in meinem Po bereitete mir zunächst wirklich Schmerzen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und war deshalb total verkrampft. Petra hielt mich an Hüften fest und flüsterte mir zu, ich solle den Muskel möglichst locker lassen. Um den Schmerz so kurz wie möglich zu halten, drang sie jetzt mit einem einzigen raschen Ruck in meine beiden Öffnungen ein. Ich schrie kurz auf, doch schon nach einigen Stößen ging der Schmerz in ein ausgesprochen lustvolles Gefühl über. Petra war jetzt nicht mehr zu halten. Rücksichtslos fickte sie mich, wobei sie den Doppelschwanz immer wieder fast zur Gänze herauszog und ihn dann wuchtig in Möse und Anus hineinstieß. So konnten einerseits die Zuseher jedes Detail beobachten und andererseits war die Reibung an ihrem Kitzler so stark, dass sie sehr bald auf diesem Weg zu ihrem Höhepunkt kam. Und während sie mich an den Hüften eisern festhielt und immer rücksichtsloser in mich eindrang, stellte ich mir vor, wie die Männer in ihren Kabinen onanierten und ihren Samen gegen die Wand spritzten. Nicht zuletzt dadurch kam auch ich zu einem überwältigenden Orgasmus.

Jetzt zog sich Petra zurück, schnallte den Dildo ab, küsste mich zärtlich, nahm mich an der Hand und verließ mit mir den Raum. Wir gingen in die Garderobe und zogen uns wortlos an. Beim Ausgang wartete schon der Besitzer aus uns und zeigte sich sehr beeindruckt. Er hätte auch von Zusehern nur begeisterte Reaktionen gehört. Er gab uns je ein Kuvert, das übrigens 500 Euro enthielt, bedankte sich und meinte, wenn wir wieder einmal auf einen Auftritt Lust hätten, wären wir jederzeit herzlich willkommen. Ich verabschiedete mich sehr rasch von meiner Freundin und fuhr ziemlich aufgewühlt nach Hause.

Das Erlebnis ließ mich leider nicht mehr los. Immer öfter dachte ich an die starke Erregung als ich mich in so einer extremen Situation vor unbekannten Männern präsentiert hatte. Mit meinem Mann konnte ich nicht und mit Petra wollte ich nicht darüber sprechen. Auch sie erwähnte übrigens dieses Erlebnis nie mehr. Wenn ich mir meinem Mann fickte, stellte ich mir immer öfter vor, dass wir in dem Etablissement wären und uns viele Männer zusehen. Dadurch kam ich jedes mal zu einem besonders starken Orgasmus. Und dann ritt mich, wie so leider so oft, der Teufel.

Nach einer Woche rief ich nämlich den Besitzer der Peep-Show an und vereinbarte einen neuen Termin, diesmal allerdings allein. Er fragte mich, wie weit ich dabei gehen würde, denn diesmal handle es sich um eine geschlossene Veranstaltung, bei der die Gäste - für viel Geld - die Gelegenheit hätten, direkt mit der Darstellerin "in Kontakt zu treten". Er verwendete tatsächlich diesen Ausdruck und wies mich außerdem darauf hin, dass es dabei ziemlich zur Sache gehe, weshalb es auch nicht einfach sei, Frauen für diesen Job zu finden. Er sei allerdings sicher, dass ich dafür Talent habe. Und damit hatte er sich nicht getäuscht. Ich sagte sofort zu.

Zwei Tage später war ich pünktlich in dem mir schon gut bekannten Lokal. Der Besitzer gegrüßte mich freundlich und meinte, es wäre für die Abwicklung am einfachsten, wenn ich einfach seinen Befehlen folgen würde. Übrigens bekäme ich heute die dreifache Summe. Ich nickte nur stumm, denn um das Geld ging es mir wirklich nicht. Ich hatte das Gefühl, dass auch er wußte, dass mich etwas anderes antrieb. Er führte mich wieder in die Garderobe und forderte mich auf, mich nackt auszuziehen, was ich ohne Widerspruch tat. Dann trat er hinter mich, legte mir eine Augenbinde an und sagte, so könnte einerseits ich niemanden erkennen und andererseits würde auch meine Anonymität geschützt.

Ich hörte, wie der Mann den Raum verließ und kurz darauf wieder zurückkam. Er nahm mich bei der Hand und führte mich in den Präsentationsraum. An den Geräuschen erkannte ich, dass offenbar bereits einige Personen in dem Raum anwesend waren. Jemand nahm mich bei der Hand, führte mich zu der mir bereits bekannten Liege und drückte mich darauf. Ich legte mich auf den Rücken, öffnete unaufgefordert die Beine und wartete, was als nächstes passieren würde. Allerdings ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, in welche extreme Abgründe mich dieser Abend führen sollte.

Ich brauchte nicht lange zu warten. Schon bald spürte ich, wie gierige Hände nach meinen Brüsten griffen und sie intensiv massierten. Gleichzeitig merkte ich, dass sich jemand zwischen meine Beine kniete und ein Mund meinen Kitzler zu lecken begann. Ein Mann nahm meine linke Hand und führte sie zu einem großen steifen Schwanz, den ich sofort zu wichsen begann. Dann fühlte ich, wie jemand ein Bein auf der Höhe meiner Schulter auf die Liege stellte. Ich wusste sofort, was von mir erwartet wurde, griff nach oben und war sehr überrascht, als ich nicht einen Schwanz, sondern eine vor Feuchtigkeit triefende Möse spürte. Es waren also auch Frauen anwesend. Diese Erkenntnis erregte mich so sehr, dass ich schon in diesem Moment einen ersten Höhepunkt erreichte. Jetzt verdoppelte ich meine Anstrengungen und spürte kurz darauf, wie der Mann, den ich intensiv gewichst hatte, seinen heißen Samen auf meine Brüste spritzte. Auch die Frau, deren Klitoris ich bearbeitete und bei der ich meinen Zeigefinger immer wieder abwechselnd in Möse und Anus gleiten ließ, zuckte kurz darauf zusammen und schaffte so für alle unüberhörbar laut stöhnend einen gewaltigen Orgasmus. Der Mann steckte mir seinen Schwanz in den Mund und ich musste wohl oder übel den restlichen Samen, der noch daran klebte, schlucken. Jetzt hörte auch die Person zwischen meinen Schenkeln auf mich zu lecken, legte sich auf mich und drang mit einem Ruck in meine Möse ein. Während er begann, mich gleichmäßig mit kräftigen Stößen zu ficken, wurde mein Kopf zur Seite gedreht und ein weiterer steifer Schwanz in meinen Mund geschoben. Es dauerte nicht lange und die beiden Männer ergossen sich in mich, wobei ich den Großteil des Samens aus meinem Mund rinnen ließ.

In diesem Moment spürte ich, wie sich jemand über mein Gesicht kniete und sich zu meiner Freude eine feuchte Möse gegen meinen Mund presste. Ich leckte sie begeistert, doch schon bald vorschob sie ihren Unterkörper etwas und meine Zunge landete an ihrem Anus. Dies Öffnung hatte ich mit meinem Mund noch bei niemandem berührt, doch hier war alles anders. Ich leckte auch ihre Rosette und merkte schon bald, dass sie ihren Schließmuskel lockerte und ich meine Zungenspitze ein kleines Stück in ihren Po schieben konnte. Besonders geil war, dass genau in diesem Augenblick ein weiterer Mann in mich eindrang, mich fickte und sehr rasch in mir abspritzte. Sofort nahm ein anderer seine Stelle ein. Ich spürte, wie er nach der Brüsten der sich immer noch auf meinem Gesicht sitzenden Frau griff. Und als ich seinen Samen in meiner Möse spürte, kam auch sie auf meinem Gesicht zum Höhepunkt.

Sie tauschte mit dem Mann die Plätze und während er mir sein klebriges, schlaffes Glied in den Mund schob, steckte sie mir mehrere Finger in meine Scheide. Ich hörte erstmals ihre raue Stimme, als sie sagte: "Jetzt werde ich gleich sehen, wie weit sich Deine Fotze dehnen lässt." Sekundenspäter war mir klar, wie sie das gemeint hatte. Ein durchdringender Schmerz zuckte durch meinen Unterleib, als sie ihre Hand zur Gänze in meine Möse drückte. Sie begann die Hand, die bis über das Gelenk in mir steckte, zu drehen und gegen den Muttermund zu stoßen. Gleichzeitig bohrte sie zuerst einen, dann zwei und zuletzt sogar drei Finger in meinen Po. Nachdem sie mich einige Zeit mit beiden Händen gefickt hatte, war es eigentlich gegen meinen Willen noch einmal soweit: Ich kam und kam und kam. Der Mann, der seinen Schwanz in meinem Mund hatte, war durch den Anblick noch einmal steif geworden und fickte jetzt rücksichtslos in meinen Mund.

Als er endlich fertig war und ich seinen klebrigen Saft geschluckt hatte, spürte ich plötzlich eine dünnere Flüssigkeit in meinem Mund. Die Frau meinte dazu nur lapidar: "Ich achte genau darauf, ob Du auch wirklich jeden Tropfen seiner Pisse schluckst, Du miese Fotze". Und auch das erlebte ich heute zum ersten Mal. Verzweifelt schluckte ich und zu meiner Überraschung war der herbe Geschmack durchaus erträglich. Deshalb störte es mich auch keineswegs als sich die Frau noch einmal auf mein Gesicht setze und nur lapidar befahl: "Mach das Maul und schluck". Eifrig befolgte ich den Befehl und es gelang mir wirklich, fast jeden Tropfen ihrer heißen Pisse zu trinken.

Jetzt traten alle zurück und die Frau sagte: "Knie Dich blitzartig hin und spreiz Deine Beine, Du geile Schlampe. Wie wollen deine ausgeleierten Ficklöcher sehen". Noch nie hatte ich solche Worte gehört, aber jetzt geilten sie mich zu meiner Überraschung genauso auf wie offenbar auch die Sprecherin. Ohne zu zögern, gehorchte ich. Die Frau trat neben mich und nur Augenblicke später durchzuckte mich ein durchdringender Schmerz: Sie hatte eine Klammer an meiner linken Brustwarze angebracht. Als ich aufspringen wollte, musste ich erkennen, dass sie diese Reaktion vorausgesehen hatte. Sie gab mit eine schallende Ohrfeige und zischte: "Wenn Du miese Fotze noch einmal nicht gehorchst, wirst Du merken, was wirkliche Schmerzen sind". Resigniert kniete ich mich wieder hin. Die Klammer an der anderen Brustwarze ertrug ich schon etwas leichter. Hart wurde es erst, als sie eine besonders scharfe Klammer an meinem Kitzler befestigte. Leider hatte sie immer noch nicht genug, denn zum Schluss befestigte sie an allen drei Klammern so schwere Gewichte, dass ich das Gefühl hatte, Brustwarzen und Klitoris würden mir ausgerissen.

Ein Mund leckte nun von hinten meine Möse und meinen Anus, in den kurz darauf ein großer Schwanz ziemlich rücksichtslos eindrang. Zum Glück hatte ich jetzt bereits einige Übung, sodass mein Schließmuskel nur wenig Widerstand leistete und ich praktisch keine Schmerzen empfand. Jemand legte sich zwischen meine Beine und begann abwechselnd meinen malträtierten Kitzler und den rasch stoßenden Schwanz zu lecken. Als ich mich etwas vorbeugte, spürte ich Brüste an den Innenseiten meiner Schenkel und ich wusste, dass die Frau unter mir lag. Es hätte mich überrascht, wenn sich niemand meines Mundes bemächtigt hätte und ich hatte Recht. Dieser Mann brauchte nicht lange und ergoss sich in meine Kehle und da er in meinem Mund blieb, musste ich ein weiteres Mal eine große Portion Sperma schlucken. Ich hörte hinter mir ein lautes Stöhnen und der Schwanz zog sich aus mir zurück und ich merkte wie ihn die unter mir liegende Frau in Mund nahm und seinen Samen schluckte. Ich blieb weiter in der mir befohlenen Stellung.

Jemand trat kurz darauf hinter mich und ich hatte das Gefühl zu zerreißen, als ein offenbar riesiger Schwanz mit einem einzigen rücksichtlosen Stoß in meinen Po eindrang. Wegen dieser ungezähmten Brutalität war ich auch nicht überrascht, als die Frau hinter mir zischte: "Und jetzt werde ich zeigen, was es wirklich heißt, in seinen Hurenarsch gefickt zu werden". Und dann tobte sie sich in meinem engen Kanal solange aus, bis sie völlig erschöpft noch einmal zum Höhepunkt kam. Dass mich in der Zwischenzeit noch zwei weitere Männer in den Mund gefickt hatten, merkte ich gar nicht mehr richtig. In diesem Moment wirkte das alles wie ein schlechter Pornofilm auf mich und doch war ich es, die all das mit sich geschehen ließ und auch noch Gefallen daran fand, in solcher Form erniedrigt und mißbraucht zu werden.

Ich hörte, wie jetzt endlich alle wortlos Raum verließen. Kurz darauf nahm mir jemand die Augenbinde ab und der Shop-Besitzer stand vor mir. Er sagte, ich sei ein Knüller gewesen und er würde sich freuen, wenn ich öfter zur Verfügung stehen könne. Er würde mir jeden Preis nahezu jeden Preis zahlen. Ich meinte, ich könnte mir das durchaus vorstellen. Er gab mir ein Kuvert, das diesmal 1500 Euro enthielt, und verabschiedete sich. Ich zog mich an und verließ das Lokal. Seit damals war ich nie wieder dort, aber in meiner Fantasie wünschte ich mir immer wieder, auch von meinem Mann so behandelt zu werden und nicht nur wie immer "Blümchensex" mit ihm zu haben. Dazu kam es aber nie, weshalb ich mir immer häufiger Ersatz suchte.

 

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