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Heute will ich mal erzählen wie es mir am vergangenen Wochenende
ergangen ist. Wir waren eingeladen auf dem 50 igsten Geburtstag
des Lebensgefährten meiner Schwägerin. Meine Frau und ich
machten uns auf den Weg. Christa trug eine Hose und eine Weste,
die bis oben hin zugeknöpft war. Ich dachte mir nichts dabei,
denn früh morgens war es dann doch noch etwas kalt.
Als wir eine ganze Weile unterwegs waren, kam dann auch der
übliche Satz von ihr, ich soll doch an der nächsten Raststätte
anhalten, da sie auf Toilette musste. diese kam auch recht
schnell und so musste sie auch nicht zu lange warten.
Als sie zurückkam, dachte ich mir, schon seltsam, dass ihr immer
noch kalt ist. Nachdem sie wieder ins Auto gestiegen ist beugte
ich mich zu ihr rüber und küsste sie. schnell begann ich meine
Zunge in ihren Mund zu schieben. Mit der einen Hand rutschte ich
unter ihre Weste um ihre Brüste zu streicheln. jetzt zuckte ich
in Gedanken doch zusammen. immerhin fühlte ich sofort ihren
Bauch, da fehlte das T-Shirt, oder eine Bluse. schnell rutschte
ich höher. jedoch ihre Brüste wurden doch durch einen BH
gehalten. Ich intensivierte meinen Zungenkuss und begann damit,
Christas Brüste fester zu massieren. Schnell wurden ihre
Brustwarzen steif und die Nippel drückten sich durch den BH.
Nach wenigen Minuten ließ ich Christa los und meinte, dass wir
uns beeilen müssen damit wir rechtzeitig ankommen. Also
schnallten wir uns an und ich machte mich auf die Reise.
Während der Weiterfahrt, legte Christa ihre Hand auf meinen
Oberschenkel und streichelte mit ihren Fingerspitzen immer
wieder an den Innenseiten des Schenkels entlang, so dass ich
immer geiler wurde. Aber auch ich bin zwischendurch nicht
untätig geblieben und habe ihre Weste ein Stück aufgezogen und
bin dann mit meiner Hand kurz über ihren Busen gerutscht. Auf
diese Art und Weise haben wir uns den Rest der Fahrt gegenseitig
aufgegeilt. In Flensburg angekommen wurden wir von meiner
Schwägerin und allen herzlich begrüßt. Christas Nichte Sylvia
war mit ihrem Verlobten auch da, Sie ist zwar ganz schön füllig,
aber ihre Proportionen sind auch dementsprechend, recht große
Brüste, ich schätze mal DD und ein riesigen Hintern, man bekommt
richtig Lust da mal kräftig zu zu packen. Sylvia küsste mich
fest auf den Mund und ich nahm sie in den Arm und drückte so
ihre dicken Titten an mich. Irgendwie macht mich die kleine
immer mehr an, jedes mal wenn ich sie treffe, bewundere ich ihr
Selbstvertrauen, mit dem sie ihren dicken Hintern durch die
Gegend schiebt.
Als erstes wird natürlich ausgiebig geratscht, man hat sich ja
auch lange nicht gesehen. Nach etwa 2 Stunden sagte ich dass ich
jetzt erst mal unser Bett aufbauen werde. Wir haben ein großes
Luftbett mit eingebauter Pumpe, so dass der Aufbau sehr schnell
über die Bühne ging. Christa kam nach oben um sich bequemere
Klamotten an zu ziehen. Als sie ihre Hose auszieht und mir dabei
ihren geilen Hintern entgegenstreckt kann ich mich nicht
beherrschen und gehe von hinten an sie ran. Ich drücke meinen
schon wieder halbsteifen Schwanz fest an ihren Arsch, halte sie
mit den Händen an der Hüfte fest und ziehe sie noch mehr an mich
ran.
Du geiler Bock, sagt sie zu mir und ich spüre wie sie sich noch
fester an mich drückt. Mit meiner rechten Hand fahre ich vorne
in ihre weite Panty, fühle sofort ihre Schamhaare und rutsche
tiefer meinem Ziel entgegen. Dann spüre ich die Feuchtigkeit und
Hitze ihrer Möse und denke mir dass sie anscheinend noch immer
geil von der Autofahrt ist. Mit dem Zeigefinger fahre ich durch
ihre feuchte Spalte und schiebe auch gleich den Mittelfinger
nach. Ich merke wie Christa das zittern anfängt und da kommt
auch schon ein leises stöhnen über ihre Lippen, das etwas lauter
wird als ich mit dem Zeigefinger ihren Kitzler ertaste und
leicht streichle. mit der anderen Hand öffne ich meine Hose und
lasse sie nach unten rutschen. Mein mittlerweile steifer Schwanz
drängt sich sofort an meinem String vorbei ins Freie. Ich ziehe
Christas Höschen runter und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre
Arschbacken, drücke ihn nach unten zwischen ihre Schenkel und
reibe damit über ihre Muschi. dann ziehe ich ihn wieder zurück
und schiebe ihn an den Eingang ihrer nassen Höhle. Mit den
Fingern öffne ich ihre Spalte und schiebe meinen Schwanz in
einem Schub in sie hinein. als ich die Hälfte drin habe ziehe
ich wieder zurück bis nur noch die Eichel in ihrer nassen,
heißen Möse steckt, hier zögere ich einen kurzen Moment um dann
kräftig zu zu stoßen und meinen Schwanz bis zum Anschlag zu
versenken. Sie stöhnt laut auf und drückt ihren Arsch kräftig an
mich. Jetzt beginne ich sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ich
merke wie ich immer mehr auf meinen Orgasmus zusteuere und
beginne nun damit zusätzlich ihren Kitzler, der deutlich
hervorsteht zu massieren. Christa geht ab und ihr stöhnen wird
immer lauter.
Plötzlich höre ich ein zusätzliches leises Stöhnen und schau
mich um, da steht auf der Treppe Sylvia, hinter ihr steht Hans
und hat ihr Top nach oben geschoben. Er massiert ihre dicken
Titten , die er aus dem BH befreit hat. Sylvia erkennt dass ich
sie gesehen habe und schaut mir erschrocken in die Augen. Ich
blinzele ihr zu und lächle sie an während ich Christa weiter mit
festen Stößen bearbeite. Sylvia grinst mich an und lässt sich
weiter ihre großen Nippel reiben. Dann stöhnt Christa laut auf
und ich bemerke wie es ihr kommt. Sie fällt nach vorne und mein
steifer Schwanz, der auch kurz vor dem spritzen ist rutscht
raus. Ich beginne sofort meinen Schwanz über Christa zu wichsen,
immerhin will ich ja auch meinen Teil haben. Sylvia schaut mit
großen erschreckten Augen auf meinen Schwanz, ich kann die Gier
nach dem Schwanz direkt in ihren Augen sehen. Ich schaue auf
ihre dicken Titten, die von Hans fest massiert werden, und
stelle mir vor ich wäre an seiner Stelle. Der Gedanke geilt mich
so auf dass ich mit einem lauten Stöhnen meinen Samen über
Christas Rücken verteile. Als ich wieder zur Treppe sehe sind
die beiden verschwunden und ich bin mit Christa wieder alleine.
Ich verreibe meinen Saft auf ihren Rücken und massiere damit
auch ihre Titten ein. ich sage ihr dass sie jetzt den ganzen
Abend meinen Geilsaft riechen darf, da wirft sie mich auf unser
Luftbett und setzt sich mit ihrer nassen Möse auf die Brust. Ich
spüre wie ihre Möse ausläuft und sie mich so genau so einweicht.
Wenn ich deinen Saft rieche, soll es dir nicht anders gehen und
nun lass uns anziehen und nach unten gehen, bevor jemand
nachschauen kommt. Wir küssen uns noch einmal und ziehen uns
dann wieder an. Christa lässt ihren BH weg und so wackeln ihre
Titten geil vor meiner Nase, und da soll man sich auf etwas
anderes konzentrieren?
Wir gehen nach unten zu den anderen, hier ist schon die
Diskussion entbrannt, was wir zu Abend essen wollen. Nach
einigem hin und her wird beschlossen eine Pizza zu bestellen.
Während ich in der Karte lese beugt sich Sylvia plötzlich von
hinten über meine Schulter und sagt, komm lass mich mit lesen.
Dabei drückt sie mir ihre Titten an den Oberarm, ich kann nicht
widerstehen und drücke leicht dagegen und beim umblättern reibe
ich fest über ihre großen Brüste. Dabei merke ich dass sie
anscheinend ihren BH auch ausgezogen hat, zumindest kann ich
keinen spüren durch ihr T-Shirt. Ich blättere ein paar mal hin
und her um ihre Titten zu reiben, sie wehrt sich auch nicht
sondern hält fest dagegen. Da ich nur eine leichte Hose an habe,
hat mein Schwanz auch sofort Platz um zu zeigen wie geil ich
bin. Sylvia beugt sich weiter vor und stützt sich auf meinem
Oberschenkel ab, dass sie dabei genau meinen steifen Schwanz
erwischt ist sicher kein Zufall, zumal sie ihn mit den Fingern
fest umschließt und drückt, so als ob sie feststellen will ob er
auch richtig steif ist. Dies kann sie allerdings nur kurz
machen, da der Rest der Verwandtschaft ja nicht mitbekommen
soll, was hier vorgeht. Sie geht wider zurück auf ihren Platz,
der mir genau gegenüber ist. Deutlich sind ihre Nippel durch das
T-Shirt zu sehen und auch ihr Gesicht zeigt leichte rote
Flecken. Sie zieht ihr Shirt am Bund nach vorne, fächert sich so
Luft rein und stöhnt, puh ist das heiß hier. Dabei sieht sie mir
in die Augen und auch mir wird wieder ganz heiß in den Lenden.
Michael bestellt die Pizzen und danach beginnt wieder ein
lockeres Gespräch. Sylvia schaut mich immer wieder intensiv an,
so dass ich immer geiler werde. dann wende ich mich zu Christa,
um mich ein bisschen abzukühlen, aber auch in ihren Augen kann
ich die Geilheit erkennen so daß es für mich keine Entspannung
gibt. Dann kommt zu meinem vermeintlichen Glück der Pizzabote
mit dem Essen. Christa sagt zu mir, kannst du die Familienpizzen
schneiden? Mein Schwanz hat sich zum Glück leicht beruhigt, so
dass ich problemlos aufstehen kann. Zum schneiden muss ich neben
Christa stehen und kann so genau von oben in ihren kleinen
Ausschnitt sehen. Schnell konzentriere ich mich wieder auf die
Pizza und fange an zu schneiden. Da umfasst Christa mit ihrem
Arm mein Bein und beginnt damit die Innenseiten meiner
Oberschenkel zu streicheln. während mein Schwanz langsam wieder
steifer wird verteile ich die Pizzastücke und bemerke dabei dass
Sylvia genau beobachtet, was Christa macht. Vorsichtig schaue
ich mich um und bemerke dabei dass auch Agnes auf die wachsende
Beule in meiner Hose schaut. Als sie hochsieht kann ich in ihren
Augen auch dieses Glitzern von Geilheit erkennen. Schnell habe
ich die restlichen Stücke verteilt und setze mich wieder hin.
Christa ließ nach ein paar Sekunden ihre Hand unter den Tisch
rutschen und legte sie mir auf meinen Oberschenkel und meinen
steifen Schwanz. sie drückte ihn und ich hatte echt Mühe weiter
unauffällig zu essen. Plötzlich bemerkte ich dass auch Agnes und
Sylvia einarmig essen und eine Hand unter dem Tisch hatten. Hans
und Michael waren genau so verkrampft am essen wie ich. Das
konnte ja noch lustig werden heute. Ich schlang meine Pizza
runter, lehnte mich gemütlich zurück und spreizte meine Beine
ein wenig auseinander. Sofort begann Christa mich an der
Innenseite des Oberschenkels zu streicheln. Ich legte meine Hand
langsam von hinten an ihren an ihren Arschansatz und begann ihn
zu massieren. So ging es weiter bis wir alle gegessen hatten.
Sylvia fragte: Und was machen wir jetzt? Christa meinte, wie
wäre es mit ein paar Runden Doppelkopf? Da hier alle zustimmend
nickten wurde schnell der Tisch abgeräumt und die Karten geholt.
Ich meinte, damit es ein wenig spannender wird sollte jeder eine
Obergrenze an Geld liegen haben, dann haben wir auch automatisch
ein Ende festgelegt.
Alle waren damit einverstanden und so lagen vor jedem Euros.
Michael holte noch für jeden ein Glas und begann damit eine
Flasche Likör für die Mädels leer zu machen. Uns Kerlen stellte
er ein Bier hin. Wir begannen zu spielen und es ging eine ganze
Weile hin und her, bis ich plötzlich ein super Blatt hatte und
erst mal keine 60 ansagte. Ich dachte mir. wenn mein Partner nur
einen oder zwei hohe Trümpfe hat, gewinnen wir das Spiel
haushoch. Nun es kam, wie es kommen musste. Ich spielte diese
Runde mit Sylvia zusammen und sie hatte wirklich ein Blatt, das
mein Blatt zunichte machte. Wir verloren beide und mussten
kräftig zahlen.
Nach diesem Spiel hatte ich kein Geld mehr und Sylvia konnte
noch nicht einmal mehr ihre Spielschulden an Hans zahlen. sie
sagte, erlasse mir doch den Rest, dann werde ich dir auch einen
blasen. Wir waren zwar alle ein bisschen angeheitert, aber da
gab es im ersten Moment doch betretene Gesichter. Hans nickte
Sylvia nur zu und schon verschwand sie unter den Tisch zwischen
Hanss Beine. Man hörte wie sie den Reißverschluss seiner Hose
öffnete und seinen Schwanz herausholte, aus meiner Sicht konnte
ich nur erkennen wie ihr Kopf schnell auf und ab ging, dabei
hörten wir das schmatzen ihres Mundes und nach kurzer Zeit
begann Hans zu stöhnen und er fing an Sylvia in den Mund zu
stoßen. Das zusehen bei den beiden machte mich sofort wieder
geil und ich legte meine Hand zwischen Christas Schenkel und
begann sie fest zu reiben. Da alle Hans und Sylvia zusahen,
rutschte ich mit der Hand nach oben unter Christas Shirt. Ich
fing an ihre Brustwarzen zu streicheln, diese wurden auch sofort
hart und auch Christa begann meinen Schwanz durch die Hose zu
massieren.
Hanss stöhnen wurde immer lauter und wir konnten erkennen als er
kam. Sylvia zuckte aber nicht zurück. sondern saugte sich seinen
Schwanz tief in ihren Mund und alle wussten dass sie jetzt
seinen Samen schluckt. Dann setzte sich Sylvia wieder hin und
fragte Hans: Na wie viel war dir das wert? Hans schob Sylvia
noch Geld für eine Runde hin, so dass sie weiter spielen konnte.
Ich beugte mich zu Christa rüber und küsste sie mit einem tiefen
Zungenkuss. Ich massiere dabei ihre Titten so, dass sofort ihre
steifen Warzen durch das Shirt zu sehen sind. Dann fangen wir
wieder an weiter zu spielen, dabei ist die Stimmung aber schon
sehr geil geworden. Immer wieder wandern Hände zwischen Schenkel
oder an die Titten der Partnerin. Ich gewann die nächste Runde,
aber Sylvia verlor wieder und hatte am Ende kein Geld mehr. Wenn
Sie die nächste Runde verliert ist sie ausgeschieden. Wir waren
schon gespannt ob sie sich wieder so etwas geiles einfallen
lässt. Auf jeden Fall spielte keiner besonders konzentriert, es
passierten immer wieder Fehler die normalerweise nicht passiert
wären. Dann war es so weit, Sylvia sagte ein Solo an. Ich sagte
zu ihr, da bin ich jetzt erst mal dagegen, wenn du verlierst,
kannst du uns alle nicht auszahlen. Sylvia sah mich an und
schaute dann in die Runde und schaute sich die Geldstapel vor
den einzelnen an. Christa hatte anscheinend das meiste Geld,
deshalb sagte sie zu ihr: Würdest du mir zwei Euro leihen? Ich
sah schon das zucken in Christas Augen als sie sagte und was
gibst du mir als Pfand? Sylvia überlegte kurz. Du bekommst mein
Top als Pfand. Christa stimmte zu und schob ihr das Geld rüber.
Sofort fasste Sylvia an den Saum ihres Tops und zog es langsam
aus. Da sie keinen BH trug kamen sofort ihre dicken Titten zum
Vorschein. Christa und auch wir anderen schauten ganz erschreckt
auf Sylvias Titten, keiner hatte damit gerechnet, dass sie es
sofort ausziehen würde. Sylvia schob das Top zu Christa und sie
hing es über ihre Stuhllehne, dann fasste sie kurz an meinen
steifen Schwanz, der sich sehr deutlich von meiner Hose
abzeichnete.
Sylvia gewann das Spiel knapp, so dass sie nicht viel Gewinn
machte. Sie meinte zu Christa, ich gebe dir das Geld nachher
zurück, jetzt ist mir eh warm und vielleicht machen die geilen
Kerle jetzt mehr Fehler wenn sie andauernd meine Titten vor der
Nase haben. Sprach es und fasste unter ihre Titten und drückte
sie nach oben, damit sie auch jeder bewundern konnte. Die
nächsten Runden gingen wieder hin und her, so dass sich alle ein
bisschen beruhigen konnten, was mir aber schon sehr schwer fiel,
da ich ja immer noch die zwei Fleischberge vor mir hatte. Ganz
plötzlich fragte Agnes ihren Michael, ich habe fast kein Geld
mehr, kaufst du mir meine Bluse ab? Michael schaute ganz
überrascht und schob Agnes dann mit einem zustimmenden Nicken
einen Euro hin. Diese knöpfte sofort ihre Bluse auf und zog sie
aus, Auch Agnes trug keinen BH und so schaukelten jetzt zwei
Paar Titten vor unseren Augen. Die nächsten beiden Runden verlor
ich, so dass ich plötzlich auch ohne Geld da stand, ich fragte
in die Runde wer mein T-Shirt kaufen wolle, aber da hatte keiner
Interesse. Nur Christa strich mir über meinen Schwanz und sagte,
wenn du deine Hose verkaufen würdest wäre es viel interessanter!
Ich stellte mich hin und sagte, na gut, will jemand meine Hose
kaufen?
Noch bevor Christa reagieren konnte sagte Agnes, wenn ich sie
dir ausziehen darf bekommst du einen Euro. Also ging ich um den
Tisch zu Agnes, und stellte mich vor sie hin. Deutlich konnte
man durch die Hose meinen steifen Schwanz erkennen und bevor
Agnes meine Hose öffnete strich sie noch schnell über meinen
Schwanz. Agnes öffnete meinen Hosenknopf und zog langsam und
vorsichtig den Reisverschluss auf. Dabei drückte sie mit dem
Handrücken fest an meinen steifen Schwanz, ich fand die
Situation so geil, dass ich kurz vorm abspritzen war. sie beugte
sich nach vorne um mir die Hose runter zu ziehen, dabei leckte
sie sich über die Lippen, als ob sie jetzt sofort meinen
Schwengel in den Mund nehmen möchte. Jedoch kam es natürlich
nicht so weit und so verlor ich meine Hose an meine Schwägerin.
Sie packte mich am Hintern, klatschte kurz und fest auf meine
Arschbacke und schickte mich zurück auf meinen Platz. Beim
Weggehen konnte ich es mir aber nicht verkneifen noch schnell
ihren Busen zu drücken. Er fühlte sich weich an, so richtig
schön zum reinknuddeln. Ich ging wieder auf meinen Platz und
kaum war ich in Christas Reichweite fasste sie mir zwischen die
Beine und massierte mir beim hinsetzen schnell noch die Eier.
Ich beugte mich zu ihr rüber und sagte, Ich bin so geil, wenn es
noch ein bisschen so weiter geht spritze ich hier auf den Tisch.
Christa grinste mich an und sagte dann zu allen, lasst uns was
anderes spielen ich will jetzt möglichst schnell diesen geilen
Schwanz spüren. Dabei drückte sie mir wieder meinen Schwanz und
begann ihn langsam durch die Unterhose zu reiben.
Agnes sagte, dann lasst uns nach oben ins Wohnzimmer gehen, da
ist es gemütlicher und Klaus und Christa haben ja schon ihr Bett
aufgeblasen. Sylvia meinte, ich find es einfach nur geil wenn
ich beim Sex anderen zuschauen kann. Ich kannte die Mädels gar
nicht mehr, ich hätte ich ihnen auf keinen Fall zugetraut, daß
sie es so geil angehen würden. Wir gingen so wie wir waren die
steile Treppe nach oben, Christa ging vor mir und so bin ich mit
der Hand schnell zwischen ihre Schenkel nach oben gerutscht. Ihr
Slip war zwischen den Beinen schon völlig durchnässt, so dass
ich mir danach direkt die Finger ablecken konnte. Oben setzten
sich alle auf das Sofa und warteten darauf dass jemand den
Anfang macht. Agnes holte unter dem Tisch einen Würfelbecher
hervor und sagte, wer die niedrigste Zahl würfelt muss ein
Kleidungsstück ausziehen. sprach und würfelte als erstes eine 4,
dann ging der Becher reihum und jeder würfelte. Christa traf es
als erstes und sie zog sich ihr T-Shirt aus, jetzt saßen alle
Mädels mit blankem Busen vor uns. Als nächstes zog Michael sein
Hemd aus, dann folgte Agnes mit hrer Hose. Es war eine riesen
Gaudi und schon nach kurzer Zeit war Sylvia nackt da sie am
wenigsten anhatte, nämlich nur noch ihre Hose, einen Schlüpfer
trug sie nicht.
Als gleich in der nächsten Runde ich nackt war, fragte ich ob
wir jetzt aussetzen sollten. Agnes sagte, nein, wer nichts mehr
zum ausziehen hat muss etwas tun, dieser Vorschlag wurde sofort
angenommen und man beratschlagte was denn zu tun sei. Michael
schlug vor dass jeweils der nackte Verlierer als erstes den
Sieger der Runde mit einem Zungenkuss belohnen muss, alle waren
einverstanden und es wurde weiter gespielt. Nach vier weiteren
Runden war es dann Hans, der nackt vor uns stand. Die geile
Stimmung hat auch bei ihm seine Spuren hinterlassen und sein
Schwanz stand steif von ihm ab. Vor allem die Damen studierten
sein bestes Stück genau und man konnte spüren wie sie nur darauf
warteten dass es zur Sache ging, trotzdem waren anscheinend noch
Hemmungen da, die verhinderten dass wir über uns her fielen.
Die nächste Runde gewann Agnes mit einer sechs und ich hatte mit
einer eins verloren. Ich ging rüber zu Agnes und begann sie
vorsichtig zu küssen, Christa rief, Zungenkuss war gefordert!
Also begann ich damit Agnes meine Zunge zwischen ihre festen
Lippen zu schieben, schnell entwickelte sich ein
leidenschaftlicher Kuss und ich begann gerade damit Agnes`s
Brüste zu massieren als Sylvia sagte, genug geknutscht, wir
wollen weiter machen. Agnes durfte die nächste Aufgabe
festlegen, der nächste nackte Verlierer wird den Sieger mit dem
Mund im Brustbereich verwöhnen. Ich konnte mir schon vorstellen
dass die Mädels sich einen Sieg wünschten. Ich durfte anfangen
und legte erst mal eine 6 vor. Christa verlor diese Runde und
war als nächste nackt. Gleich in der nächsten Runde verlor sie
erneut, Sieger war Hans, Christa forderte ihn auf sich zurück zu
legen und sie setzte sich neben ihn und begann damit seine
Brustwarzen mit der Zunge zu streicheln. Hans schloss seine
Augen und genoss die Behandlung. Christa wechselte zwischen den
Brustwarzen und er stöhnte auf. Er fasste Christa zwischen die
Beine und streichelte über ihren Busch. Sylvia die auf der
anderen Seite neben ihm saß, hatte damit begonnen seinen steifen
Schwanz zu streicheln, sie fuhr mit dem Zeigefinger über seine
Blanke Eichel und verrieb den Tropfen Vorsaft auf seiner
Schwanzspitze. Agnes sagte, genug, der Kerl soll hier noch nicht
abspritzten.
Beide ließen von ihm ab und setzten sich wieder auf ihre Plätze.
Nun war Hans dran mit vorschlagen was als nächstes geschehen
sollte, er meinte, da ja Agnes und Michael ihren Schlüpfer
hoffentlich bald verlieren geht es jetzt auch intimer, der
nächste Verlierer wird seine Schamhaare verlieren, sagt es und
beginnt auch schon mit dem Würfeln, es klappt wie geplant, in
dieser und der nächsten Runde verlieren auch Michael und Agnes
ihre letzten Kleidungsstücke, Nun sind alle nackt und es ist
klar in de r nächsten Runde gehts um die Haare. Ich würfele eine
3 und bin schon beruhigt, da würfeln alle um mich herum 4, 5
oder 6. Trotz der 3 bin ich dran. Es stört mich allerdings nicht
besonders, da ich mir die Haare immer wieder mal abrasiere,
zurzeit trage ich da ein dickes Stoppelfeld. ich soll mich
breitbeinig auf einen Sessel setzen, auf den auch schon jemand
ein Handtuch gelegt hat.
Ich frage erst mal Wer will mich eigentlich rasieren? Immerhin
kann da ja einiges schief gehen. Sylvia meldet sich sofort zu
Wort: Ich werde das machen, da habe ich schon Erfahrung drin,
muss doch Hans regelmäßig rasieren. Jetzt setz dich schon hin,
schön mit dem Hintern fast auf die Kante, die Beine legst du
über die Lehne. Ich setzte mich auf den Sessel und ließ mich
zurück sinken, die Beine versuchte ich auf die Lehnen zu
stellen, aber da hätte ich sie mir auch abreisen können, das
klappte nicht, weil der Sessel zu breit war. Plötzlich standen
Agnes und Christa an meinen Seiten, nahmen die Beine und hielten
sie mir nach hinten fest, so dass mein Gehänge richtig frei
hing. Michael kam von unten mit einer Schüssel Wasser und Sylvia
hatte aus meinem Kosmetikbeutel, der neben unserem Luftbett
stand, mein Rasierzeug geholt. Sie schüttelte die Dose
Rasierschaum und drückte sich eine ordentliche Menge auf die
Hand. Dann begann sie damit mich mit dem Schaum einzuseifen. Das
Ganze geilte mich immer mehr auf und ich stand schon ohne
zusätzliche Reizung kurz vor dem spritzen. Christa und Agnes
begannen damit meine Beine zu streicheln und sie hielten sie
schön weit auseinander. Sylvia setzte sich vor mich und begann
mit dem Rasierer meine Haare oberhalb des Schwanzes zu
entfernen. dabei drückte sie mir den Schwanz nach unten, um
freie Sicht zu haben. Als sie da fertig war ließ sie ihn los und
er schnalzte zurück fast auf meinen Bauch dort hielt sie ihn
fest und arbeitete sich in Richtung meiner Eier vor. plötzlich
sagte sie zu Agnes: kannst du ihn mal mit fest halten? Ich will
jetzt mit seinem Sack anfangen. Gerade so als ob sie darauf nur
gewartet hatte schnappte Agnes meinen steifen mit der ganzen
Hand und drückte ihn etwas zur Seite, dabei machte sie zwei drei
Wichsbewegungen und sofort musste ich aufstöhnen. Sie sagte: na
wer wird denn so schnell sein, dabei drückte sie mit dem Daumen
fest auf meine Schwanzwurzel, so dass es schon weh tat, aber
mein Saft, der schon unterwegs war zog sich langsam zurück und
meine Erregung legte sich ein bisschen. Allerdings begann im
selben Moment Sylvia mir den Sack lang zu ziehen und ihn zu
rasieren. Ein bisschen Angst hatte ich schon, aber man merkte
dass sie das nicht zum ersten mal machte... mit zügigen
Bewegungen rasierte sie meinen Sack und machte auch gleich am
Damm und um mein Arschloch die Haare weg.
Danach wischte sie mit einem Waschlappen alles ab und
streichelte noch mal überall darüber, angeblich um zu testen ob
auch alles an Haaren ab war. ich wollte mich schon aufsetzen. da
griff mir auch Christa an die Eier und knetete sie kurz durch,
als dann auch noch Agnes begann meinen Schwanz mit
Feuchtigkeitscreme einzuschmieren wurde mir ganz anders. Sie
massierte zärtlich die Creme in die Eier und ich konnte mir ein
stöhnen nur schwer verkneifen. als sie dann auch meine
Arschspalte einrieb war es so weit, mit einem lauten stöhnen
schoss mir die Sahne in den Schwanz und ich begann zu spritzen.
sofort wichste mir Christa den Schwanz und holte die restliche
Soße aus meinen Eiern. Sylvia war plötzlich an meiner Seite und
begann meinen Samen auf meiner Brust zu verreiben. Sie verrieb
den Saft bis er fast ganz eingerieben war, dann leckte sie sich
noch die Finger ab und meinte, köstlich, davon könnte ich mehr
vertragen. Ich rappelte mich auf, und ging erst mal wieder zu
meinem Platz, dabei sagte ich, so der nächste bitte!
Die Mädels schauten sich um. aber Hans war schon rasiert, nur
Michael hatte noch Haare, er meinte, nein ich will meine Haare
behalten. Da sagte Agnes: komm her und lass dich rasieren, wir
blasen dir dann auch einen dass dir hören und sehen vergeht!
Nachdem Sylvia und Christa zugestimmt hatten setzte er sich auf
den Sessel und ließ sich die Beine auseinander ziehen. Sylvia
begann mit einer Schere die langen Haare abzuschneiden, da sagte
ich, warte mal, ich hab doch im Bad einen Langhaarrasierer
gesehen, das geht doch einfacher. Ich ging nach unten und holte
den Rasierer aus dem Bad. sofort begann Sylvia damit die Haare
zu stutzen. Als sie dann auf Höhe der Eier war begann Michael zu
stöhnen und als sie zwischen seinen Beinen anfing die Haare um
das Arschloch zu rasieren, kam es Michael auch schon. Agnes
beugte sich sofort über seinen spritzenden Schwanz und begann
damit ihn einzusaugen, ich konnte genau erkennen wie sie anfing
zu schlucken und die Backen einfielen als sie seinen Saft aus
ihm heraussaugte. Auch mir schoss bei dem Anblick das Blut
wieder in den Schwanz.
Ich sagte, wenn jetzt wir Kerle kahl sind sollten sich aber auch
die Mädels fertig rasiere n lassen, zumindest Christa denn die
hat ja wohl den größten Urwald stehen. Alle waren auch sofort
einverstanden und so wurde Christa aufgefordert sich zu setzen.
Sofort meldete sich Hans: jetzt rasiere ich denn da hab ja wohl
ich die meiste Erfahrung. Weder ich noch Michael widersprachen
ihm, da wir ja eindeutig an Sylvia sehen konnten dass sie sauber
rasiert war, während Agnes ihren Busch gestutzt hatte war bei
Christa alles vorhanden, Sie hatte sich hier immer gesträubt
wenn ich da mal ran wollte. Christa setzte sich auf den Sessel
und spreizte ihre Schenkel, Sylvia nahm ein Bein und ich nahm
das andere um sie dabei zu unterstützen. gleichzeitig begann ich
damit Christas Brüste mit der anderen Hand zu massieren. Hans
begann damit mit dem Langhaarschneider ihren Busch in ein
Stoppelfeld zu verwandeln, dabei kamen immer mehr auch ihre
schon feuchten Schamlippen zum Vorschein, es sah einfach nur
geil aus. Dann rieb er sie mit Rasierschaum ein und begann mit
zügigen Strichen Sie zu rasieren. An ihren Schamlippen packte er
diese und zog sie zur Mitte um daneben ordentlich arbeiten zu
können. Er kam dabei anscheinend öfter mit der Hand an ihren
Kitzler, der nun auch langsam sichtbar wurde. Als er an der
Muschi fertig war sagte er zu uns: drückt sie mal nach hinten,
dass ich besser an ihren Arsch rankomme. wir drückten ihre Beine
nach hinten und so ihren geilen Arsch nach oben. Ihre
Schamlippen öffneten sich dabei auch und wir konnten direkt in
ihr geiles Loch sehen. Plötzlich drehte Christa ihren Kopf zu
mir und hatte meinen steifen Schwanz genau vor ihrem Mund. Sie
streckte ihre Zunge raus und fuhr mir über meine Eichel, ich
ging ihr ein Stück entgegen und schob ihr meinen Schwanz langsam
in den Mund, wo sie auch sofort begann an meiner Eichel zu
saugen. Hans war mittlerweile fertig und wischte die Schaumreste
von ihrer Muschi, dann beugte er sich zu ihr und leckte einmal
von unten nach oben durch ihre Spalte. Christa stöhnte auf und
als er über ihren Kitzler leckte, biss sie leicht in meine
Eichel. Ich deutete Hans an weiter zu machen und so leckte er in
kurzen schnellen Schlägen über ihren Kitzler. Christa saugte
derweil immer fester an meinem Schwanz und sie zog mich so immer
tiefer in ihren Mund. Ich merkte dass ich gleich hinten anstoßen
musste und zog ihn zurück, um ihn gleich wieder zwischen ihre
Zähne zu schieben. Beim nächsten zurückziehen legte Christa ihre
Zähne leicht an meinen Schaft und erhöhte so noch meinen Reiz,
als ich ihn wieder in ihren Schlund schieben wollte drehte sie
den Kopf zur Seite und begann immer lauter zu stöhnen, Hans
bearbeitete ihren Kitzler wie ein Berserker, er lutschte ihn
richtig raus aus seinem Versteck. Da sah ich dass auch Sylvia
nicht ungeschoren davon kam, denn sie hatte von Christa drei
Finger in der Spalte und wurde da kräftig gefickt. In den
Augenwinkeln sah ich eine Bewegung, Michael stand hinter Agnes
und massierte ihre Titten, sie beugte sich ein Stück nach vorne
und ich konnte erkennen dass Michaels Schwanz sich auf den Weg
zwischen ihre Schamlippen machte. Christas stöhnen wurde immer
lauter und ich merkte wie sie kam, sie schrie in einem lang
gezogenen Schrei ihren Orgasmus raus. Hans stand auf und
streichelte noch kurz über ihre Möse. dann ging er hinter Sylvia
und schob ihr seinen Schwanz in die Möse. Christa zog mit ihren
Fingern Sylvias Schamlippen auseinander und so konnte er ohne
Widerstand tief eindringen. Jetzt wollte ich aber auch ficken
und kniete mich zwischen Christas Schenkel. Ihre Möse war jetzt
genau auf der richtigen Höhe und ich schob ohne zu zögern meinen
Steifen bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. Christa stöhnte
laut auf und zuckte zurück, ich packte ihre Oberschenkel und zog
sie fertig auf meinen Schwanz. Ihre Beine legte ich mir auf die
Schultern und hatte so die ideale Stellung um so einfach drauf
los zu rammeln. Ich rammte meinen Schwanz ein paar mal fest rein
und begann damit ihn langsam bis zur Eichel raus zuziehen und
dann wieder mit einem kräftigen Stoß tief in sie rein zu
schieben. Christa war sehr feucht und durch die Stellung war sie
auch nicht so eng wie sonst, so dass ich das eine Weile
aushalten konnte. Christa wurde auch immer geiler und bockte mir
ihren Arsch entgegen wenn ich in sie stieß.
Aus meiner Sicht konnte ich zudem noch Agnes und Sylvia zusehen
die sich weiter von ihren Partnern vögeln ließen. Sylvia hatte
sich nach vorne gebeugt und reckte Hans ihren dicken Arsch
entgegen, sie hatte sich tief über eine Stuhllehne gebeugt, so
dass ihre großen Titten lang nach unten hingen. bei jedem Stoß
von Hans schleuderten sie hin und her, ich konnte mich gar nicht
satt sehen an dem Anblick. Agnes lag auf dem Luftbett auf der
Seite und lies sich von hinten in der Löffelchen Stellung
poppen, man konnte genau sehen wie Michaels Schwanz durch ihre
saftige Möse pflügte. Das Luftbett verschaffte den beiden
anscheinend noch einen zusätzlichen Reiz. Ich merkte wie Christa
immer heftiger keuchte und erhöhte die Anzahl der Stöße, es
dauerte auch nur noch ein paar Sekunden, dann kam Christa wieder
in einem lauten Schrei. Ich war noch nicht so weit, zog meinen
Schwanz trotzdem aus ihr raus und sagte, ich will es etwas
bequemer haben, leg dich mal neben Agnes. Ich half ihr hoch
küsste sie noch kurz aber heftig und schob sie Richtung
Luftbett. Christa legte sich so hin dass sie Agnes genau
gegenüber lag und ich mich noch von hinten an sie ran schieben
konnte. Sofort versenkte ich meinen harten wieder in ihrer
Spalte, und begann damit sie langsam zu ficken. Es war schon ein
geiler Anblick wie sich die zwei Schwestern gegenüber lagen und
von uns beiden gevögelt wurden.
Ich fasste zu Agnes und begann ihre Titten zu massieren. Michael
begann sie fester zu stoßen und kurz bevor Agnes kam streichelte
ich ihr über den Bauch an den Kitzler. Dort angekommen schob ich
so Agnes über den Punkt und diese kam mit einem lauten seufzen.
Ich fickte Christa weiter und konzentrierte mich wieder darauf
meinen Schwanz bis zur Eichel herauszuziehen und fest zu
zustoßen. Ich spürte an meinen Eiern plötzlich Finger, Agnes
begann meine Eier zu massieren. Als ich tief in Christa steckte
und kurz stoppte, packte Agnes mich fester an den Eiern und
drückte sie leicht. Ich dachte jetzt ist's zu Ende und stöhnte
meine Erregung raus. Dabei drückte ich meinen Schwanz bis zum
Anschlag in Christa, ich stieß hinten an ihrem Muttermund an und
drückte fest dagegen, das war für Christa zu viel und sie fiel
mit heftigem Zucken in ihren Orgasmus. Ich hielt das leider
nicht sehr lange aus, dazu war das Gefühl zu geil, tief in
Christas zuckender Möse und gleichzeitig die Massage von Agnes
an meinen Eiern. Ich konnte mich nicht zurückhalten und so
begann mein Schwanz zu zucken. Agnes riss ihn regelrecht aus
Christas Möse und stülpte sofort ihren Mund darüber, sie nahm
meine letzten Spritzer in den Mund und ich sah dass sie auch
schluckte. Dann leckte sie mir noch einmal kräftig über die
Eichel und entließ den Schwanz aus ihrem Mund. Ich glaube
Christa hat davon gar nichts mit bekommen, sie schwebte noch
immer auf ihrer Orgasmuswolke.
Auch Hans und Sylvia waren mittlerweile fertig und saßen auf dem
Sofa und beobachteten unser Treiben. Nachdem jetzt alle
befriedigt waren kam eine etwas seltsame Stimmung auf, gerade
so, als ob alle nicht so recht wussten was jetzt so passiert.
Ich unterbrach das Schweigen und sagte: Ich finde das war mal
ein echt geiles und schönes Karten spielen, etwas ungewohnt
zwar, aber es hat tierisch Spaß gemacht und wie ich es so
gesehen habe, hat sich keiner gelangweilt, es hat allen
gefallen. Ich denke mal dass wir das bei Gelegenheit wiederholen
können.
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