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"Heute habe ich zum erstem Mal unsere neue Nachbarin gesehen,
scheint die typische kühle Blonde zu sein", sagte meine Frau,
als wir nach dem Abendessen noch den Abwasch erledigten. "Wieso
meinst du das", fragte ich. "Na, als ich gerade von der Arbeit
kam und zu unserem Haus lief, stand sie gerade vor ihrem Haus,
ich grüßte und sie brachte es gerade fertig, flüchtig mit dem
Kopf zu nicken".
Wir wohnen seit einigen Jahren in einer Reihenhaussiedlung und
die neuen Nachbarn haben ein Stück weiter ein Haus bezogen, das
vor vier Monaten verkauft wurde. Ich selbst hatte die Neuen seit
dieser Zeit noch nie zu Gesicht bekommen. Nach dem Kommentar
meiner Gattin, Thea, wurde ich irgendwie neugierig und sah, wenn
ich an diesem Gebäude vorbeilief, immer wieder, ob ich diese
"kühle Blonde" zu Gesicht bekam. Leider ohne Erfolg.
Es vergingen wieder etwa zwei Wochen. Ich kam an einem Freitag
endlich einmal nicht allzu spät von der Arbeit nach Hause und
wir beschlossen, da es sehr warm war, zu einen nahe gelegenen
Biergarten zu gehen. Kurz umgezogen verließen wir die Wohnung
und spazierten los. Und da sahen wir zum ersten Mal unsere
beiden Nachbarn zusammen. Sie standen vor ihrem Haus und wollten
gerade auf ihre Fahrräder steigen, als sie uns sahen. Sie
stellten ihre Fahrräder wieder ab und kamen auf uns zu. "Hallo,
wir wollen uns endlich einmal vorstellen. Wir waren schon letzte
Woche bei ihnen, aber da war nur ihre Tochter da", sagte die
Blonde. Sie gab mir und meiner Frau die Hand und stellte sich
mit "Müller" vor, ebenso ihr Gatte. Nach einem kurzen Gespräch
über ihr neues Domizil erzählten sie uns, dass sie mit dem
Fahrrad auch in einen Biergarten, der einige Kilometer entfernt
lag, fahren wollten. Schade, dachte ich mir - da ich Frau Müller
schließlich recht amüsant und interessant fand - , wäre nicht
schlecht, wenn sie das gleiche Ziel hätten wie wir. Ich
beobachtete während der Unterhaltung die Frau und muss gestehen,
dass sie gar nicht kühl, sondern eher sehr anziehend und
erotisch wirkte. Sie stand da, hatte eine helle Jeans an, die
ihre tolle Figur besonders im Schritt betonte und ein T-Shirt,
das ihre süßen Brüste zur Geltung brachte. Ihre Bewegungen
wirkten recht grazil. Sie hatte in etwa die gleiche zierliche
Figur wie meine Thea, war etwas größer und hatte im Gegensatz zu
meiner Frau, die schulterlange Haare hatte, kurze Haare. Nicht,
dass mir die Frau besser gefiel als meine eigene, die ich über
alles liebe, aber von ihr ging trotzdem eine gewisse Faszination
aus.
Allerdings glaubte ich zu spüren, dass ihr Ehemann meine Süße
auch gleich sehr sympathisch fand, da er sich beim Gespräch
immer wieder ihr zuwandte. Die Unterhaltung, wenn auch zeitlich
nicht sehr lange, verlief gleich recht angeregt. Meine Augen
wanderten immer wieder zwischen den Dreien hin und her. Ich gebe
zu, ich sah öfter zur neuen Nachbarin und bemerkte, dass sie
auch mich beobachtete und sie, sobald ich zu ihr blickte,
schnell die Augen abwandte. Augen, in denen regelrecht Feuer
flackerte.
Nach einigen Minuten machte ich meinen Schatz dann doch darauf
aufmerksam, dass wir weitergehen sollten, da ich Hunger hätte
und endlich etwas essen wollte. Ich hatte das Gefühl, dass sie
sich allerdings gerne noch weiter unterhalten hätte. Die beiden
fuhren dann mit ihren Fahrrädern ebenfalls davon. "So kühl
scheint die Blonde ja gar nicht zu sein", erwähnte ich. "Nein",
war die kurze Antwort meiner Frau. Damit war das Thema erst
einmal erledigt.
An den folgenden Tagen sah ich beim Vorbeilaufen an deren Haus
immer wieder durch das der Straße zugewandte Fenster, ohne sie
zu erblicken. Dann, drei Tage später: Ich hatte noch schnell
etwas zu besorgen und lief dazu auf dem Heimweg wieder am Haus
der Nachbarn vorbei. Dieses Mal hatte ich Glück. Ich sah sie
beide durch das Küchenfenster nebeneinander stehen, da sie
vermutlich gerade den Abwasch erledigten. Beide sahen auch mich.
Er lächelte und winkte mir zu, während sie sehr sinnlich
blickte. Am liebsten hätte ich beide gefragt, ob wir uns mal
treffen sollten, um einmal essen zu gehen. Aber dann hätte sich
meine Frau bestimmt überrumpelt gefühlt. Außerdem bin ich sonst
eher anderen gegenüber sehr zurückhaltend und da hätte sich
meine Thea dann doch sehr gewundert.... Also beließ ich es
dabei, ich lief weiter und überlegte, was es mit diesem
Wahnsinnsblick auf sich hatte.
Es dauerte wieder ganze zwei Wochen, bis wir die beiden wieder
zu Gesicht bekamen. Die Situation war nahezu die gleiche wie
beim ersten Mal. Wir wollten abends noch einen kleinen
Spaziergang machen und verließen in dem Moment das Haus, in dem
die Müllers wieder ihre Fahrräder aus der Garage geholt hatten
und uns sahen. In diesem Moment blieb die Frau abrupt stehen und
sagte etwas zu ihrem Mann, der gleich darauf nickte und
lächelte. Sie lief die wenigen Meter auf uns zu und fragte:
"Hallo, wir wollten gerade wieder zum Biergarten radeln, hätten
sie nicht Lust, auch mitzukommen?" Ihr Mann meinte dann: "Wir
würden uns freuen, wenn man sich etwas länger als das letzte Mal
unterhalten könnte". "Eigentlich hatten wir nicht vor, länger
wegzubleiben, aber ich glaube, gegen ein kühles Bier und eine
kleine Brotzeit ist auch nichts einzuwenden. Oder was meinst
du?", sagte ich zu meiner Gattin, bevor sie möglicherweise
ablehnte. "Na schön, aber länger als eine Stunde geht's nicht,
weil wir noch zu arbeiten haben. Dann lass uns die Fahrräder
holen". Wir liefen schnell zu unserer Garage und kurz darauf
fuhren wir los.
Der Weg zum Biergarten führt einen holprigen, kurvigen Waldpfad
entlang, auf dem man auch hintereinander fahren muss, da er sehr
schmal ist. Thea machte den Anfang, dahinter Herr Müller, dann
seine Frau und ich ganz zum Schluss. Und darüber war ich dann
sehr erfreut. Ich musste zwar gut auf den Weg achten, aber
genoss trotzdem den Anblick vor mir. Denn der Po, der sich vor
mir auf dem Sattel in einer engen Jeans bewegte, war absolut
sehenswert, genauso das Stück ihrer Taille, die durch das
relativ kurze Shirt frei lag. Im gleichen Moment überkam mich
der Gedanke, dass auch meine Gattin für ihren Verfolger eine
reizvolle Figur abgeben dürfte. War hatten ja keine Fahrradtour
geplant und zum Spazieren gehen hatte sie ihre weiße Jeans
angelassen, die, wenn sie wie beim Fahrrad fahren am Po stramm
sitzt, recht durchsichtig war. Ich blickte, sobald ich die
Möglichkeit hatte, nach vorne und sah tatsächlich, dass man ihr
Höschen darunter doch recht deutlich erkennen konnte, außerdem
spitzte es ein Stück aus der Jeans. Ahnte sie selbst, was sie
für einen Anblick abgab?
Am Biergarten angekommen, setzten wir uns jeweils als
zusammengehörendes Paar gegenüber, das heißt, mir gegenüber saß
Herr Müller, Thea gegenüber seine Gattin. Wir Männer
beschlossen, uns um die Getränke, die man selbst holen musste,
zu kümmern. Als wir mit unseren Bieren (und Mineralwassern für
die Damen) wieder zum Tisch kamen, unterhielten sich die beiden
recht intensiv. Man hatte nicht das Gefühl, dass wir an diesem
Tag das erste Mal zusammen weggegangen waren. Ihre Unterhaltung
beendeten sie aber, als wir uns dann wieder hinsetzten. Wir
beiden Männer hatten das Gefühl, dass sie sich über uns
unterhalten hatten. "Hat da jemand über uns gelästert?", fragte
ich. "Nö, wieso?", kam Frau Müller Antwort. "Weil Sarah und sie
das Gespräch so abrupt beendet haben", meinte Herr Müller. Mein
Schatz war es, der dann das Thema ablenkte. "Wie wäre es
eigentlich, wenn wir dieses "sie" lassen würden? Ich heiße Thea,
mein Mann Rolf". "Ich bin Sarah und dieser Typ", sie lachte
ihren Mann an, "heißt Andi". "Darauf sollten wir anstoßen", war
mein Kommentar. Im Hinterkopf hatte ich den Gedanken, dass wir
in unserer Jugend immer auf Freundschaft angestoßen und geküsst
hatten, aber das konnte ich hier ja wohl nicht vorschlagen.
Sarah war es, die es einfach tat! Sie nahm den Bierkrug von
Andi, stieß mit mir an, stand etwas auf und beugte sich mit
gespitzten Lippen über den Tisch und meinte "Freundschaftskuss"!
Den gab sie mir tatsächlich auf den Mund. Deutlich! Kein
Zungenkuss, nein, aber ihre Lippen pressten sich sehr spürbar
auf meine. Ich war perplex. Das Gleiche tat sie mit Thea,
allerdings mit Kuss auf die Wange. Andi stand anschließend
ebenfalls auf, nahm seinen Krug und klopfte ihn sanft an Theas
Glas. Er wirkte etwas zurückhaltender. Dafür war es Thea, die
ihn einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte. Andi und ich
stießen nur zusammen an, natürlich ohne Austausch von solchen
Intimitäten.
Den folgenden Unterhaltungen konnte ich nur am Rande folgen. Zu
sehr beschäftigten mich die Gedanken, die ich vom Kuss Sarahs
hatte. Wollte sie uns provozieren? Hatte sie Lust, mit mir ein
"Verhältnis" anzufangen? Was dachte sie sich dabei, dies so
offen vor den anderen zu tun? Ich musste jedoch zugeben, dass es
mir alles andere als unangenehm war. Was würde später meine
Gattin dazu sagen? Sie schien zumindest uns dreien gegenüber
keine Probleme zu haben, da sie sich völlig zwanglos weiter mit
uns unterhielt. Ich kam erst langsam wieder richtig zu Sinnen,
als alle drei laut anfingen zu lachen und ich nicht wusste,
warum. Ich sah allerdings, dass sie die Unterhaltung recht
intensiv führten und sich immer wieder gegenseitig an Händen und
Armen berührten. "Rolf, Prost!", ich glaube, du warst mit deinen
Gedanken irgendwo anders, sagte Sarah und stieß noch mal mit mir
an. Sie hatte wohl trotz der intensiven Unterhaltung bemerkt,
dass ich ihren Gesprächen nicht gefolgt hatte.
Wieder im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, redeten wir über
alles mögliche: warum sie hierher gezogen waren, wie teuer das
Haus war, was sie beruflich taten... Nach geraumer Zeit - es war
bereits wesentlich mehr Zeit vergangen als geplant - blies mein
Liebling dann allerdings zum Aufbruch, da es anfing zu dämmern
und der Weg im Dunkeln kaum zu befahren war. Außerdem wurde es
langsam kühl, dies konnte man an den abstehenden Nippeln der
Damen sehen. Bevor wir uns auf die Fahrräder schwangen, sagte
ich zu Thea, dass ich schnell noch zur Toilette gehen müsste.
Sarah, die neben uns stand, nahm dies zum Anlass, um mir zu
folgen. Auch Andi lief uns hinterher. Sarah war als erstes an
der Tür zum Damentoilette und drehte sich noch mal um, bevor ich
in die Herrentoilette ging und warf mir einen Blick zu, den ich
in diesem Moment nicht deuten konnte. Ähnlich wie beim ersten
Kennen lernen. Andi, der kurz hinter Sarah kam, bemerkte nichts
davon.
Nachdem ich schneller fertig war als Andi, verließ ich eher den
Raum und war etwas überrascht, dass Sarah davor stand und
wartete. Als sie mich sah, setzte sie ein mehr als erotisches
Lächeln auf, das wieder "normal" wurde, als Andi nachkam. Diese
Frau verwirrte mich! Was hatte sie vor? Wir liefen alle drei zu
Thea, die bei den Fahrrädern wartete, wobei Sarah sich am Arm
von Andi einhakte und ich neben Sarah ging. Als ob es Zufall
wäre, berührte mich Sarah dabei ganz sanft am Arm, ließ aber
gleich wieder ab, als Thea zu uns blickte.
Kurz darauf radelten wir die paar Kilometer zurück nach Hause.
Dort angekommen, stellten wir die Räder in die Garagen, die
nebeneinander lagen. "Habt ihr Lust, noch auf ein Glas Wein mit
reinzukommen?", fragte Andi und Sarah blickte uns erwartungsvoll
an. "Nee, das heißt, Lust hätten wir schon, aber ich muss Morgen
früh bald raus und hab jetzt noch einiges zu tun", antwortete
ich, "aber wenn du willst", sagte ich meiner Frau, "kannst du ja
noch mitgehen". "Eigentlich sehr gerne", sagte sie, wobei sie
das "sehr" auch sehr betonte, "aber du weißt, auch ich muss noch
einiges für Morgen vorbereiten". "Schade", kam von beiden fast
gleichzeitig. Wir gingen dann nach Hause. Dort angekommen, ließ
ich in Gedanken den Abend Revue passieren. Ich hätte meinem
Schatz gerne von meinen Eindrücken über Sarah erzählt, hatte
jedoch Bedenken, dass sie eifersüchtig werden würde und schwieg
deshalb lieber. Ich sah die Bilder immer wieder vor mir: beim
Fahrradfahren, ihren Kussmund, ihre abstehenden Nippel an den
süßen Brüsten, ihre Blicke, die zufällige, sanfte Berührung an
meinem Arm...
Noch nie vorher hatte ich das Gefühl, einmal mit einer anderen
Frau schlafen zu wollen, da ich mit Thea glücklich bin und
sexuell nichts vermisst hatte. Aber diese Frau reizte mich.
Natürlich würde ich meinen Schatz nicht betrügen, selbst wenn
ich die Gelegenheit hätte, die Gedanken dazu sind jedoch frei.
Außerdem, überlegte ich weiter, hatten sich Thea und Andi
schließlich auch sehr gut verstanden und sie blickte ihn ebenso
einige Male mit einem gewissen Augenaufschlag an, aber deshalb
werden er oder sie doch nicht meinen, dass sie miteinander in
irgendeiner Weise intim werden könnten. Oder?
"Sag mal, Schatz, wie findest du die beiden?", fragte ich
neugierig geworden. Ich wollte ihre Meinung zu Andi trotzdem
herausbekommen. "Total nett, und im Nachhinein muss ich
gestehen, dass Sarah alles andere ist, als die kühle Blonde, für
die ich sie zuerst gehalten hatte". "Und Andi"? "Hab ich doch
gesagt, ich finde sie beide total nett". "Gefällt er dir? So als
Mann?" "Na ja, er sieht ganz gut aus, aber was soll die Frage"?
"Glaubst du, er würde dich anmachen? Ich mein, so wie du ihn
einige Male angesehen hast"! "He, du Spinner, meinst du, ich
will etwas von ihm? Und überhaupt, eine Gegenfrage, wie gefällt
dir Sarah"? Mist! Gerade darauf wollte ich das Gespräch nicht
bringen. Ich gab erst einmal keine Antwort, ging in die Küche
und holte mit ein Glas Mineralwasser und sagte "wir haben noch
zu tun". Dass sie eine Antwort von mir erwartete, sah ich an
ihrem Gesichtsausdruck, als ich aus der Küche zurückkam. "Also",
forderte sie. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Sollte
ich sagen, dass Sarah mich reizte oder sollte ich so tun, als
wenn sie mich überhaupt nicht interessierte? Ich beschloss, ihr
die Frage zurückzugeben. "Du bist also ganz sicher, dass du
nichts von ihm willst?", fragte ich lächelnd. Plötzlich glaubte
ich, dass sich ihr Gesicht leicht rötlich verfärbte. "He, wirst
du jetzt rot? Hab ich was falsches gesagt?", musste ich jetzt
schmunzeln. Sie drehte sich wieder zu mir um, nachdem sie sich
kurz abgewandt hatte. "Blödmann, ja, ich gebe es zu, ich finde
ihn ausgesprochen nett. So, und jetzt bist du mir die Antwort
bezüglich Sarah schuldig"! Jetzt hatte sie ein Grinsen
aufgesetzt, das verriet, dass sie das Gespräch nicht abwürgen
wollte. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus, das spürte ich.
Immerhin hatte ich das Gefühl, dass Thea keine Anzeichen von
Eifersucht hatte. Und, ehrlich gesagt, ich war auch
seltsamerweise nicht eifersüchtig auf Andi. "Na los, jetzt sag
schon", forderte sich mich noch mal auf, "sie gefällt dir,
stimmt`s? Ich habe es doch bemerkt. Als sie dir den
Freundschaftskuss gegeben hat, warst du völlig weg". Sie hatte
es bemerkt, ich wusste es! Sie kennt mich in und auswendig.
Lügen wäre also völlig zwecklos.
"Ja", druckste ich ebenso wie sie herum, "sie ist nett". "Und?"
"Was und?" "Erzähl mir, was du bei dem Kuss gespürt hast!" "Na,
ihre Lippen halt". "Hat es dich nicht angemacht?" "Ein bisschen
schon, aber ich hatte gleich dabei überlegt, was du Andi für
einen Kuss geben würdest". "Oh, und dachtest du, ich gebe ihn
auch einen richtigen?" "Ich war mir nicht sicher". "Was hättest
du gemacht, wenn ich es getan hätte, hättest du dich geärgert?"
"Nein, ich glaube nicht. Hättest du es gerne?" "Ehrlich gesagt,
es hätte mich gereizt. Aber ich wollte es nicht, aus Rücksicht
auf dich. Schließlich hast ja nicht du Sarah den Kuss gegeben,
sondern sie dir. Und ich wusste ja nicht, wie es für dich ist."
"Nachdem du meine Meinung jetzt kennst, würdest du, wenn du die
Gelegenheit noch mal hättest, diese nutzen?" "Kann sein, dann
aber richtig", sie gab mir einen Knuff auf den Bauch und küsste
mich dann leidenschaftlich. Ich war von ihrem plötzlichen
"Überfall" und den geilen Gedanken überwältigt. Wir rissen uns
noch im Wohnzimmer die Kleider vom Leib und fielen über uns her.
Auch sie war völlig außer sich, da sie, und das ist völlig
ungewöhnlich, laut schrie "jetzt fick mich endlich!!!" Wir
hatten keine Zeit für irgendein Vorspiel, sondern sie legte
sich, die Beine hochgestellt und weit gespreizt, die Vagina vor
Feuchtigkeit glänzend, auf den Wohnzimmertisch und ich drang
gleich in sie ein. Ich kannte sie fast nicht mehr, da sie mich
immer wieder aufforderte, fest und noch fester zu stoßen. Da die
feste Tischplatte nicht nachgab, verstärkte dies mein Stoßen
noch mehr. Sie bewegte ihr Becken und massierte mit ihrer
Scheidenmuskulatur meinen Schwanz derart intensiv, dass es uns
nach einigen Minuten gleichzeitig kam. Wir waren beide dermaßen
in Trance, dass wir überhaupt nichts mehr mitbekamen. Mein
Sperma spritzte mit Hochdruck in ihre Höhle. Ich legte mich erst
auf, dann neben sie. Erst als unser Höhepunkt abgeklungen war,
stellten wir fest, dass wir vom harten Tisch doch besser auf das
Sofa wechseln sollten und kuschelten dann noch einige Zeit.
"Kann sein, dann aber richtig", hast du vorhin gesagt, fing ich
an, das Gespräch wieder aufzunehmen. "Dachtest du mit "richtig"
auch an so etwas?" "In dem Moment, als ich es gesagt hatte,
dachte ich nur an den Kuss." "Das heißt?" "Dass ich, als wir
angefangen hatten zu vögeln, weiter gedacht hatte. Bitte sei
jetzt aber nicht böse!" "Ich bin nicht sauer. Hast du wohl beim
Vögeln an Andi gedacht?" "Ich habe überlegt, wie es mit ihm
wäre. Bist du jetzt enttäuscht?" "Nein!!! Um ehrlich zu sein,
hatte ich auch kurz an Sarah gedacht." Wir schwiegen kurz. Ich
dachte gerade daran, dass solche Gedanken uns - oder zumindest
mich - in der Vergangenheit nie beschäftigt hatten, da mir Thea
immer beim Sex genügte. Und ich vermisse immer noch nichts. Aber
wie kommt es dann, dass ich plötzlich auch auf eine andere Frau
abfahre. Und ich glaube, Thea geht es ebenso, natürlich mit
Andi. "Was überlegst du?", fragte ich, um das Schweigen zu
brechen. Und ich hatte recht. "Wir lieben uns und trotzdem
finden wir die beiden anziehend und reizvoll. Und - obwohl ich
dich noch nie betrogen habe und es auch nicht gedenke zu tun -
überlegte ich doch, wie es wäre, es mit Andi zu tun. Aber das
ist reine Fantasie", wiegelte sie schnell noch ab. Wir beendeten
schließlich das Gespräch, gingen zusammen duschen, anschließend
ins Bett und kuschelten noch zusammen, bis Thea einschlief. Ich
konnte im Gegensatz zu meinem Schatz lange Zeit nicht
einschlafen, zu sehr beschäftigten mich die Vorgänge des Abends
und unser Gespräch.
Ich überlegte, wie es sein kann, dass ein sich liebendes Paar
sich Gedanken macht, möglicherweise - wie mein Liebling meint,
nur in der Fantasie - mit einem anderen Paar intim zu werden.
Ist es Neugier, haben wir Nachholbedarf oder einfach nur der
sexuelle Reiz? Ein Reiz, eine andere Frau bzw. einen anderen
Mann zu spüren? Den anderen Körper berühren, in ihn eindringen
oder eindringen lassen? Ich lag Stunden wach, bis ich endlich
auch einschlief.
Müde trottete ich wie jeden Morgen in die Küche zum Frühstücken.
Thea war bereits am Kaffee kochen und den Tisch zu decken. Erst
jetzt wurde mir bewusst, dass Samstag war und wir nicht zur
Arbeit mussten. Wie gerne wäre ich wieder ins Bett und hätte
noch weiter geschlafen. "Sarah und Andi haben uns zum
Mittagessen eingeladen", säuselte mein Schatz, offensichtlich
sehr gut gelaunt. "Hm, wann hast du mit ihnen geredet?", fragte
ich ungläubig zurück. Erst langsam realisierte ich, dass es gar
nicht lange hin ist, bis ich sie wieder sehen würde. "Sie hat
vorhin angerufen, als du noch gepennt hast. Hast du das Telefon
nicht gehört?" "Nö, hab ich nicht, sonst hätte ich ja nicht
gefragt". Ich musste jetzt fit werden, um den Satz mit der
Einladung richtig zu verstehen. "Mach den Kaffee schön stark,
damit ich so langsam wach werde", bat ich Thea. Erst jetzt
merkte ich, dass sie nur ein längeres T-Shirt, das ihr bis unter
den Po reichte anhatte und auf ihr Höschen verzichtet hatte.
"Hallo, meine Süße, dient das zur Einstimmung?" Ich hob das
Hemdchen etwas hoch und streichelte sanft über die weiche Haut
ihres Pos. "Warte mal bis später, nicht dass du jetzt gleich
scharf wirst und über mich herfällst", warnte sie mich mit einem
Augenzwinkern und wir ließen dann unserer Fantasie freien Lauf.
"Vielleicht bekommst du nach dem Essen noch etwas...".
Eine Vorfreude überfiel mich, oder besser: uns! Wir alberten
herum wie frisch verliebte und wahrscheinlich überspielten wir
dabei unsere Aufregung. Und trotzdem fiel es mir extrem schwer,
nicht über Thea herzufallen, so wie sie ohne Slip vor mir
herumlief. "Was ziehst du dann an, oder willst du so zu ihnen
gehen?", fragte ich sie. "Wäre es dir recht?" "Na ja, warum
eigentlich nicht?", feixte ich, wobei klar war, dass sie so das
Haus nicht verlassen konnte. "Im Ernst, jetzt mal, was ziehst du
an?" "Ich dachte an einen Rock und eine Bluse, wenn's recht
ist". "Toll, ja klar". Wir verschwanden nacheinander im Bad, um
uns langsam fertig zu machen. Thea war die erste, dann ging ich.
Als ich wieder herauskam und ins Schlafzimmer ging, war ich
freudig überrascht, da sie zum einen tatsächlich Klamotten
bereit gelegt hatte, die sie sonst eigentlich nie anzieht - sie
liebt es, normalerweise einfach eine Jeans und ein T-Shirt zu
tragen - und zum anderen lag sie noch nackt auf unserem Bett.
Sie hatte zwischenzeitlich ihren süßen Body eingeölt. Ich
spürte, als ich anfing sie zu streicheln, wie weich und zart
ihre Haut war. Auch den Schambereich hatte sie im Bad noch
rasiert. Welch ein faszinierender Anblick! Würde ich ihn Andi
real wirklich gönnen? Im Moment hatte ich durchaus Zweifel. Mein
bestes Stück wuchs und stand gerade ab. Sie griff, da ich neben
ihr stand, nach ihn und zog ihn langsam zu ihrem Mund, um an ihm
zu knutschen. Allerdings nicht allzu lange, dann entließ sie ihn
wieder. "Warten macht das Leben spannend", meinte sie. Also
suchte ich mir ein paar Klamotten aus dem Schrank und zog mich
an. Thea dabei zu beobachten, wie sie ihre Sachen über ihren
Körber streifte, bereitete mir zusätzlich einen Anfall von Lust,
zumal ihr Rock recht kurz war und ihre schlanken Beine absolut
zur Geltung brachten. Dazu schlüpfte sie noch in modische
Pantoletten mit einem kleinen Absatz, die wiederum ihre kleinen
Füße betonten. Strümpfe oder Strumpfhose hatte sie keine
angezogen.
Nach einigen Minuten waren wir beide fertig angezogen und gut
parfümiert. "Aufgeregt?", fragte meine Süße. "Du wohl nicht?",
entgegnete ich. Wir grinsten uns an, nahmen uns an den Händen,
verließen das Haus und liefen dann doch entschlossen ein paar
Häuser weiter zu unseren Nachbarn. "So, und jetzt wieder ernst.
Wir besuchen keine Sexparty oder so was. Das, worüber wir uns
unterhalten hatten, entsprach nur unserer Fantasie! Die beiden
denken an so etwas wahrscheinlich überhaupt nicht", sagte meine
bessere Hälfte jetzt in einem mahnenden Ton. Sie hatte ja
vermutlich recht.
Ich klingelte kurz und gleich darauf wurde uns von Sarahs Mann
Andi geöffnet. "Kommt rein", sagte er und gestikulierte dabei.
"Sarah kommt gleich, sie steht noch in der Dusche, glaube ich",
meinte er dann lächelnd. Er führte uns voraus gehend ins
Wohnzimmer. Wir, hinter ihm, sahen uns hoffnungsvoll an und
waren über die weitere Entwicklung des Tages gespannt. Aus der
Küche duftete es verheißungsvoll. Andi bat uns Platz an und wir
setzten uns auf ein weißes Ledersofa. Er nahm uns gegenüber auf
einem weiteren Sofa Platz. Ich vermutete sofort, dass er sich
bewusst Thea gegenüber so gesetzt hatte, da ihm ihr kurzer Rock
sofort ins Auge stach. Und ich war mir auch sicher, dass er
hoffte, einen Blick darunter erhaschen zu können. Diese Freude
gönnte ich ihm.
"Hallo, schön dass ihr schon da seid, das Essen ist bereits
fertig", hörten wir Sarah rufen, als sie die Treppe herunter
kam. "Schön", antwortete ich kurz. Niemand wusste, ob damit
gemeint war, dass das Essen fertig war oder ihr Anblick. Ich sah
sie dabei an, als hätte ich noch nie in meinem Leben vorher eine
attraktive Blondine gesehen. Sie hatte wieder so eine Jeans an,
die im Schritt so raffiniert geschnitten war, dass ihr
Venushügel sich regelrecht herausdrückte. Dazu trug sie ein Top
mit schmalen Spaghettiträgern. Auf einen BH hatte sie
verzichtet. Ihre leicht erigierten Warzen waren deutlich zu
erkennen. Am Blick meiner Gattin sah ich, dass ihr der Auftritt
Sarahs ebenso durchaus gefiel. Wir erhoben uns, um sie zu
begrüßen und umarmten sie freundschaftlich. Als sie mich
umklammerte, hatte ich das Gefühl, dass sie dies mit einem
gewissen Nachdruck tat. Ich spürte deutlich ihre süßen Brüste
mit den harten Warzen und auch kurz ihren Schamhügel. Die beiden
anderen bekamen davon wieder nichts mit, da sie sich gerade
ebenfalls kurz umarmten. "Also, los, setzt euch, der Tisch ist
gedeckt, ich bringe das Essen aus der Küche", sagte die
Hausherrin. Wieder setzten wir uns so, dass wieder meine Süße
Andi und ich Sarah gegenüber saßen. Während der köstlichen
Mahlzeit unterhielten wir uns über Gott und die Welt, bis Andi
fragte, ob wir Lust hätten, später eine Runde Tischtennis zu
spielen. Sie hatten eine neue Platte im Keller aufgebaut und
würden gerne ein bisschen üben, da sie es noch nicht richtig
beherrschten. Wir übrigens auch nicht. Es fanden weiter keine
annähernd erotischen Gespräche oder Berührungen statt. Ich
glaubte jetzt wirklich, dass Thea und ich mit unseren Fantasien
alleine waren. Nach dem Speisen räumten wir zusammen den Tisch
ab und gingen nach unten. Im großen Kellerraum stand in der
Mitte die Tischtennisplatte und im Erker ein Schlafsofa, das
ausgeklappt war. Die sonstige Einrichtung deutete darauf hin,
dass der Raum gelegentlich als Gästezimmer genutzt werden
konnte. "Ich hoffe, ihr seid kein Profis", schäkerte Andi und
gab uns Dreien die Schläger. "Machen wir ein Spielchen zu
viert?", fragte er. Wohl an unsere Fantasien denkend, bekam
meine Gattin eine etwas rötliche Gesichtsfarbe. "Na gut, wie
wollen wir zusammen spielen?", fragte Sarah. "Zuerst wir beide
gegen die beiden", antwortete Andi seiner Frau. Also gut. Das
Spiel fing an und es zeigte sich, dass wirklich alle Anfänger
waren. Mit der Zeit riskierten wir Männer jedoch auch mal den
ein oder anderen Schmetterball und so kam es, dass sich mein
Liebling öfter mal bücken musste, um den Ball aufzuheben. Dabei
ging sie im Lauf der Zeit, als sie sich warm gespielt hatte,
dazu nicht mehr immer in die Hocke, sondern beugte sich auch so.
Was zur Folge hatte, dass ihr Röckchen dabei sehr weit nach oben
wanderte und ihre Oberschenkel und manchmal sogar ihr Höschen
zur Geltung brachte. Ich sah, dass Andi offensichtlich Gefallen
daran fand, den Ball so zu spielen, dass er auf Theas Seite
hinunterfiel.
Mit einem etwas süffisantem Lächeln meinte dann Sarah "so,
Partnertausch!" Mit blieb bei dieser Bemerkung fast die Sprache
weg. "Du meinst, du willst jetzt...", stammelte auch meine
Gattin verunsichert. "Na, ich will jetzt mal zusammen mit Rolf
spielen", schmunzelte sie. War das eine kleine Andeutung? Ich
überlegte, was diese kleinen spitzen Kommentare zu bedeuten
hatten. Kurz darauf entwickelte sich ein für Anfänger recht
hitziges Match. Ich beobachtete erregt, wie sehr Andi sich
bemühte, wenn ein Ball aufzuheben war, meiner Thea zu Hilfe zu
eilen und sie dabei wie zufällig zu berühren. Bis er, wir
schwitzten mittlerweile alle recht deutlich, meinte, "also ich
muss jetzt mein Hemd ausziehen, es stört euch doch wohl nicht?"
"Gute Idee, mach ich auch", meinte ich. Andi verhakte sich beim
Ausziehen dann, weil er die Knöpfe nicht alle geöffnet hatte und
blieb mit dem Kopf hängen. "Hilfst du mir mal?", fragte er Thea,
die sofort bei ihm war. Er stellte sich aufrecht hin, damit Thea
ihm die Knöpfe, die das Ausziehen verhinderten, öffnen konnte.
Dabei streckte es seine beiden Arme aus und umfasste Theas
Hüften. "So, kannst raus", sagte sie. Die Hände an ihren Hüften
schienen sie nicht zu stören, sonst hätte sie sich gleich
weggedreht. Aber da er das Hemd über den Kopf ziehen musste,
ließ er sie doch wieder los. Ich beobachtete die Szene
interessiert und sah, dass er, nachdem er sich seines Polohemdes
entledigt hatte, seine Hände nochmals an ihrem Körper nach unten
wandern ließ. Thea wehrte sich nicht! Sarah ließ sich, um sich
ein paar Sekunden auszuruhen, auf das Schlafsofa fallen. Sie lag
auf dem Rücken, die Beine etwas gespreizt, so dass man ihren
Schamhügel mehr als deutlich erkennen konnte. Ein erregender
Anblick!
Sara musste auch gesehen haben, wie Andi Thea berührte,
reagierte aber sichtlich gelassen, denn sie meinte leise zu mir
"schau mal, Andi tastet Thea ab, als wenn er nicht wüsste, wie
sich eine Frau anfühlt". In diesem Moment überkam mir ein
minimaler Anflug von Eifersucht. Gut, dass sie ihre Klamotten an
hat, dachte ich zuerst, allerdings regte sich trotzdem etwas in
meiner Hose.
Wir spielten daraufhin noch kurz weiter, während Andi jetzt den
Ball immer wieder so spielte, dass sich seine eigene Frau bücken
musste und ich genießen konnte, wie sie ihren kleinen,
wohlgeformten Hintern dabei herausstreckte oder umgedreht sich
so bückte, dass ihre kleinen Kugeln frech aus dem Top spitzten.
Ich hatte bisher noch nie ernsthaft erwogen, mit einer anderen
Frau zu ficken, aber diese erregte mich zunehmend. Langsam hatte
ich das Gefühl, dass sich mit diesem Paar unsere Fantasien
bewahrheiten könnten. Mein Schatz war es dann, die meinte
"Leute, ich kann nicht mehr. Ich schwitze wie blöd und möchte
schnell heim zu uns und mich duschen. Ich komme dann gleich
wieder". "He, du kannst doch auch schnell hier in die Dusche, du
musst dazu nicht extra heim zu euch", sagte Andi. "Hm, aber
meine Bluse ist auch etwas verschwitzt". "Dann gebe ich dir eben
ein Top oder Shirt, was möchtest du lieber"? "Überredet, dann
nehme ich ein Top, das reicht". Ich sah Andi grinsen. Ich hätte
wetten können, dass er sich erhoffte, Thea ohne BH mit spitzen
Nippeln sehen zu können, so wie ich es bereits die ganze Zeit
bei Sarah sah. "Du weißt ja, wo die Dusche ist, ist wie bei
euch", sagte Sarah, und Thea war auch schon weg. Wir drei
standen kurz da und Sarah meinte, wir könnten schon mal ins
Wohnzimmer hoch gehen. Sie lief schnell ins Schlafzimmer, um ein
Top zu holen. Kaum, dass wir uns gesetzt hatten, hörten wir
meinen Liebling rufen: "Hallo, ihr da, ich bräuchte ein
Handtuch, hier liegt leider keines". "Ich mach schon". Wie von
einer Tarantel gestochen, war Andi aufgesprungen, hatte Sarah
das Top aus der Hand gerissen und bereits auf den Weg in den
Keller, um aus dem Schrank im Gästezimmer ein Badetuch zu holen
und es Thea zu reichen. Was wird jetzt Thea sagen, wenn ihr Andi
das Tuch reicht und sie nackt in der Dusche steht? Sarah und ich
sahen uns fragend an. Wir hörten die Türe sich öffnen und wieder
schließen, sonst aber nichts. Wir grinsten, warteten und
lauschten. Nur ein kurzes, unverständliches Gemurmel, kein
Schrei, nichts!
"Ich glaube, Andi duscht sich auch gleich", meinte Sarah, ohne
eine Spur von Eifersucht. "Und wir könnten ja auch duschen.
Kommst du mit nach oben"?, fragte sie mich. Unsere Häuser haben
im ersten Stock eine weitere Dusche. Ich überlegte erst, da mich
aber beschäftigte, was sich in der unteren Dusche wohl
abspielte, wuchs die Neugier. "Können wir nicht mal nachsehen"?,
fragte ich sie. "Doch, interessiert es dich, was die beiden da
machen"? "Ja, logisch". Wir liefen hinunter, Sarah deutete mit
ihrem Finger an die Lippen um zu zeigen, dass wir still sein
sollten und öffnete leise die Türe. Was wir sahen, hätte ich
nicht zu träumen gewagt: Mein Schatz war in der Dusche, die Tür
war offen und er seifte sie gerade von oben bis unten ein, wobei
sie dies sichtlich genoss. Alles war sehr genau zu sehen, da die
Dusche kein milchiges, sondern ein klares Glas hatte. Er nahm
eine Handvoll Duschgel und rieb sie zärtlich ein, sie bewegte
sich dabei total grazil. Mittlerweile war er an ihrem Hintern
angekommen, den sie ihn leicht entgegenreckte. Seine Hand fuhr
zwischen ihre Beine, was sie mit einem Quieken deutlich machte.
Sie drehte sich um und dann seifte er ihre Schamlippen ein. Sie
öffnete lustvoll ihren Mund und stöhnte leise, die Augen hatte
sie geschlossen. "Komm rein", hörten wir sie sagen. Schnell zog
er sich die letzten Klamotten aus. Sekunden später waren sie
zusammen. Körper an Körper. Andi stand hinter ihr und umfasste
sie, dann streichelte er ihren Bauch und die Hände wanderten
langsam und genießerisch zu ihren Brüsten. Er griff fester zu
und massierte sie. Dabei reckte sie ihm ihren Hintern gegen
seinem Schwanz. Mich überkam wieder ein Anflug einer
eigenartigen Mischung von Eifersucht und totaler Erregung. Wir
sahen, wie er sie zärtlich umarmte, sich beide Körper,
glitschig, aneinander rieben. Mittlerweile hatten sie uns
bemerkt. Aber sie reagierten nicht darauf, sondern spielten
dieses Spiel weiter. Thea löste sich, schnappte sich den
Duschkopf und drehte das Wasser auf. Kurz darauf hatte sie auch
das Duschgel in der Hand und verteilte es mit sinnlichen
Bewegungen auf seiner Haut. Andi stand fast regungslos da und
genoss es. Sein Penis, der vorher schon nicht mehr klein war,
wuchs mittlerweile in stattliche Dimensionen. Sarah und ich
standen am Türrahmen. Ich hinter ihr, fing langsam an, sie zu
umarmen und legte meine Hände vorne auf ihre Oberschenkel. Noch
etwas zurückhaltend drückte ich mich gegen ihren Rücken. Sie
musste langsam meine Erregung an ihrem Hintern spüren. Die
Bestätigung kam sofort, indem sie mit beiden Händen nach hinten
griff und meinen Harten durch den Stoff der Hose umklammerte.
Ich ließ meinerseits meine Hände an ihre kleinen Brüste wandern
und spürte ihre steifen Brustwarzen, die ich sanft mit Daumen
und Zeigefinger zwirbelte. Wie auf ein geheimes Kommando griffen
wir beide gleichzeitig unter den Stoff, so, dass sie meinen
Prügel und ich ihre Titten direkt spürte. War das ein geiles
Erlebnis! Meine Frau mit einem anderen Mann nackt unter der
Dusche und ich sah ihr, indem ich eine andere Frau umarmte, zu.
Sarah drückte mittlerweile ihren Hintern immer fester gegen
meinen steifen Schwanz, den sie aus der Hose geholt hatte. Sie
ließ ihren Kopf schräg nach hinten fallen, so dass sie anfing
mich leidenschaftlich zu küssen. Dabei öffnete ich den Knopf und
den Reißverschluss ihrer Hose, zog sie etwas hinunter und griff
vorsichtig in ihr Höschen. Etwas abwartend, da ich nicht wusste,
wie sie darauf reagierte. Dann fuhr ich mit den Fingern zwischen
ihren Schamlippen. "Rasiert, schön", murmelte ich und schon
spürte ich deutlich ihre Nässe. Sie fing an, etwas zu stöhnen.
Wir hörten dann ein Stöhnen von Andi aus der Dusche. Thea hatte
ihn eingeseift und hielt seinen Penis mit beiden Händen. Sie
begann, die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ich hatte das
Gefühl, seine Lanze wuchs nochmals ein Stück. Und dann geschah,
was ich niemals für möglich gehalten hätte: Sie stellte das
Wasser an, brauste ihn ab, stellte das Wasser wieder ab, ging in
die Hocke und nahm diesen steifen Schwanz gierig in den Mund.
Wie von Sinnen bewegte sie ihren Kopf dabei. Ich bewunderte Andi
jetzt bereits, dass er nicht sofort gespritzt hatte und
flüsterte dies seiner vor mir stehenden Frau, die nun eine Hand
an meinem Zepter hatte und auch anfing zu wichsen. "Kein Wunder,
wir hatten kurz bevor ihr kamt, noch einen Quicky. Da kann Andi
jetzt ziemlich lang". Ich war etwas gefrustet, da ich vorher mit
Thea doch auch noch mal wollte...
Wir sahen jetzt Thea in der Dusche aufstehen. Sie drehte sich um
und reckte ihm ihren Hintern so hin, dass er seinen Prügel ohne
Probleme einführen konnte. Ein kurzes, heftiges Quicken, und
schon stieß er kurz heftig in ihre Muschi. Allerdings entzog sie
sich ihm gleich wieder. Er sah etwas überrascht aus und fragte
"gehen wir ins Schlafzimmer?", was sie mit einem heftigen Nicken
beantwortete. Sie schnappten sich zwar die Handtücher,
trockneten sich aber überhaupt nicht ab, verließen die Dusche
und liefen schon an uns vorbei. "Kommt ihr nach?", fragte Thea
noch, ohne eine Antwort zu erwarten.
Sarah wurde offensichtlich immer geiler. Sie zog sich schnell
aus, meinte "lass uns auch schnell duschen" und stand innerhalb
von Sekunden völlig nackt vor mir. Ich konnte sie in ihrer
vollen Schönheit bewundern und vergaß dabei fast, mich selbst zu
entkleiden. Meine Gedanken überschlugen sich. Vor mir eine
nackte, süße Frau, die jetzt zu mehr bereit war und dann meine
Gattin, die bereits mit einem anderen Mann in dessen
Schlafzimmer gelaufen war. Was taten die beiden jetzt wohl
gerade? Für mich jedenfalls ein Grund, mich nicht zu lange mit
dem Duschen aufzuhalten, um ebenfalls schnell in das
Schlafgemach zu kommen. Andererseits kümmerte sich jetzt Sarah
intensiv um mich. Sie hatte zwischenzeitlich Schaum an den
Händen und rubbelte intensiv meinen Penis, der innerhalb von
Sekunden erigiert war. Dann griff sie sich mit einer Hand an
ihre Spalte und rieb auch diese. "Sei mir nicht böse, es ist
geil, was du tust, aber ich möchte auch in euer Schlafzimmer",
sprach ich. "Hast du Angst, dass Andi deiner Thea was tut?",
fragte sie mich lachend. "Aber du hast ja recht, wir sollten
wirklich zu ihnen, ich bin ja auch neugierig. Und ehrlich
gesagt, wir haben so etwas noch nie gemacht, nur immer davon
gesprochen". Ich musste lachen. Was sie stirnrunzelnd
verunsicherte. "Uns ging es genauso", klärte ich sie auf. Wir
küssten uns, duschten und beeilten uns dann, schnell zu den
beiden anderen zu kommen.
Als wir den Raum betraten, lag Andi mit dem Rücken auf dem Bett,
Thea auf ihm, das Gesicht schmiegte sie an seine Schultern. Sie
hatte die Beine gespreizt, so dass der steife Penis dazwischen
emporragte. Als ich dies sah, musste ich vor Erregung schlucken.
Einen Moment lang überlegte ich, ob sie wohl schon "fertig"
waren. Aber nachdem man die Spalte meiner Süßen frontal sehen
konnte und nichts herauslief, schloss ich dies aus. Lediglich
ein leichter Glanz ihrer eigenen Feuchtigkeit war zu erkennen.
Sarah zog mich plötzlich an der Hand zum Bett. Ich hatte ihr
wohl zu sehr getrödelt. "Na, ihr zwei, ihr habt es euch ja schon
gemütlich gemacht", sagte sie. "Schön, dass ihr gewartet und
nicht ohne uns weitergemacht habt", gab ich von mir. Ich muss
zugeben, dass ich mich auf das Spiel mit Sarah alleine nicht
richtig konzentrieren konnte, weil ich mit meinen Gedanken
pausenlos bei meiner Thea war. Ich überlegte ständig, was sie
mit Andi gerade tat, ob er sie - bis wir kamen - bereits vögelte
oder... Ich war zufrieden, als ich dies jetzt sah und legte mich
zusammen mit Sarah neben die beiden. "Mein Liebling, du weißt,
dass ich "es" nicht machen würde, wenn du nicht bei mir bist",
sprach meine Liebste. Ich war froh und streichelte sie von den
Füßen beginnend langsam nach oben, bis ich an der Innenseite
ihrer Oberschenkel angekommen war. Da sie immer noch auf Andi
lag, musste ich mich entscheiden aufzuhören oder zu akzeptieren,
dass ich seinen Schwanz, der ja direkt an ihrer Muschi war,
beiseite zu schieben, um ihre Schamlippen spüren zu können. Mir
kribbelte es bereits in den Hoden. Sarah, die mir zusah,
bemerkte meine Zurückhaltung offensichtlich und meinte "was
hältst du davon, wenn du ihn ihr in ihre Pussy steckst, dann
stört er dich nicht mehr so". Ich war wie von Sinnen. Ich selbst
sollte jetzt einen anderen Schwanz meiner eigenen Frau in ihr
Fötzchen schieben! Ich wusste nicht, ob es ihr recht wäre.
Andererseits hatte sie ihn ja bereits in der Dusche ganz kurz in
sich. "Schatz, trau dich. Ich habe vorhin deshalb extra auf dich
gewartet. Ich möchte, dass du ihn mir hineinschiebst. Ich wollte
nicht mit Andi ficken, ohne dass du dabei bist und, falls du was
dagegen haben solltest, dies auch sagst". Zu sehr erregte mich
die Situation. Ich war geil. Ehrlich gesagt auch geil darauf, es
mit Andis Gattin treiben zu können. So nahm ich erstmals in
meinem Leben einen anderen Schwanz, noch dazu einen steifen, und
führte ihn, nachdem mein Schatz ihr Becken etwas angehoben
hatte, in ihre tropfnasse Höhle ein und streichelte dann gleich
noch kurz ihre Schamlippen. Sie stöhnte dabei als wenn sie ihren
ersten Orgasmus hätte. Ich konnte den Blick zunächst gar nicht
mehr abwenden, so erregend war der Anblick, wie dieser Phallus
erst langsam, dann heftiger werdend, in meine Frau stieß,
begleitet von einem nicht zu überhörenden Schmatzen. Thea ritt
auf Andi wie eine Verrückte.
"Gefällt dir wohl", hörte ich, gedankenversunken, Sarah neben
mir. Mir war gar nicht aufgefallen, dass sie sich bereits mit
meinem Schwanz beschäftigte und ihn langsam in ihrer Hand hin
und her bewegte. Er war alleine durch das Zusehen der beiden
dermaßen erigiert, dass ich die zarten Berührungen von ihr nicht
wahrnahm. Erst jetzt, als sie mich aus meiner Trance holte und
fester zugriff, konnte ich mich besser auf sie konzentrieren.
Sie legte sich neben die beiden auf dem Rücken und zog mich an
meiner Latte zu sich. Ich legte mich zwischen ihre geöffneten
Schenkel, so dass mein bestes Stück ihre Möse berührte. Ich
spürte ihre Hitze und Nässe. Sie lag unter mir, den Mund leicht
geöffnet und wartete darauf, dass ich sie küsste. Und das tat
ich mit einer wahnsinnigen Leidenschaft. Unsere Zungen trugen
einen regelrechten Ringkampf aus. Sie bewegte dann ihren
Unterleib, um zu signalisieren, dass ich in sie eindringen
sollte. Ich stützte mich etwas ab, nahm meine Hand, spreizte
ihre glitschigen Schamlippen und schob ihn mit einem kurzen Ruck
mühelos in sie, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte.
In diesem Moment blickte meine Gattin zu mir. Sie hatte den Mund
geöffnet und war in völliger Ekstase. Mich überkam das Gefühl,
sie küssen zu wollen und beugte mich dabei zu ihr. Auch sie
rückte ein bisschen herüber, so dass sich unsere Lippen trafen.
Leidenschaft und Liebe war es, das ich in diesem Moment spürte.
Obwohl ich gerade dabei war, eine andere Frau zu ficken und dies
auch unbeschreiblich scharf war, wirkliche Liebe empfand ich
tatsächlich nur bei meiner Gattin. Sarah fing an, ihr Becken
kreisen zu lassen und forderte nun mehr. Thea und ich trennten
unsere Lippen wieder und kurz darauf meinte Andi "darf ich mal
von hinten"? Thea ließ sich zur Seite fallen, setzte sich kurz
hin, um seinen Phallus in beide Hände zu nehmen und ihn an ihren
Mund zu ziehen. Dann spielte sie mit ihrer Zunge sanft an seiner
glänzenden Eichel, bis er anfing, leise zu stöhnen. "Du kommst
wohl gleich?", schmunzelte sie. "Dann pass aber auf, dass du den
Saft nicht ins Gesicht bekommst", spottete Andi. "Und wenn"?,
quittierte mein Liebling seinen Kommentar. Ich dachte, ich habe
mich verhört. Würde sie so ohne Weiteres sich sein Sperma ins
Gesicht spritzen lassen? Selbst bei mir macht sie das nur
äußerst selten und nur, wenn ich sie vorher frage, ob es ihr
recht wäre.
Kurz darauf kniete sie sich dann aber hin und beugte sich nach
vorne, so dass ihr knackiger Hintern richtig scharf Andi
entgegengereckt war. Ich selbst liebe diese Stellung und wäre am
Liebsten sofort selbst in sie eingedrungen. Andi kam ihr langsam
näher, nahm beide Hände und zog vorsichtig ihre Schamlippen
auseinander. Sein abstehender Schwanz war auf der richtigen
Höhe, so dass er ohne weitere Hilfe in das offenstehende Loch
flutschen konnte. Er packte Thea mit beiden Händen an den
Pobacken und stieß wie wild in sie. Bei jedem Stoß kam ein "ja"
von ihr, was ihn noch mehr beflügelte. Ich bemerkte, wie Thea
ihren Arsch entgegendrückte und nicht wegzog. Es dauerte dann
nicht lange, bis er einen Schrei losließ. "Es kommt gleich!"
"Kann ich mich noch umdrehen?", meinte Thea, während Andi nicht
mehr fähig war zu reden, sondern nur noch heftig nickte. Sie
ließ sich schnell auf den Rücken fallen und spreizte ihre Beine,
damit sie seine Latte gleich wieder aufnehmen konnte. Er war
innerhalb von Sekundenbruchteilen in ihr. Sie hob ihr Becken
etwas hoch und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Körper, damit
sie sich ihren Kitzler dazu streicheln konnte. In diesem Moment
versteiften sie sich beide und wie vereinbart riefen sie
gleichzeitig "es kooommt"! Andi drückte seinen Penis fest in
ihre Muschi und ergoss sich in ihr. Sie hatte dabei ihre Beine
um seine geschlungen, um ihn intensiver spüren zu können.
Während Sarah und ich den beiden interessiert zugesehen hatten,
bewegte sie nur sanft ihr Becken und bearbeitete mit ihrer
Scheidenmuskulatur meinen Schwanz. Meine Erektion ließ dabei
natürlich nicht nach, da der Anblick des vögelnden Paares neben
uns, ihre Bewegung und die Gewissheit, gerade eine andere Frau
zu ficken, dies gar nicht zuließ. Nachdem Thea und Andi
erschöpft neben uns lagen und jetzt uns zusahen, konnten wir uns
auf unser "Spiel" konzentrieren. Ich fing an und bewegte
meinerseits ebenfalls mein Becken. Es erforderte schon etwas
Geschicklichkeit, damit er nicht herausflutschte, da sie mit
ihren Bewegungen nicht aufhörte. Das Schmatzen unserer
Geschlechtsteile durch ihre Nässe wurde immer deutlicher hörbar.
Die Intensität unserer Bewegungen steigerte sich zunehmend.
Sarah nahm ihre Brüste mit ihren Händen und massierte sie, was
mich dazu animierte, mich mit dem Oberkörper auf sie zu legen
und abwechselnd an ihren Warzen zu saugen. "Ist das herrlich",
rief sie lauthals. Für mich war das das Kommando, noch fester
mit ihnen zu spielen. Ich begann sie zwischen die Zähne zu
nehmen und zu knappern. Jetzt hörte sie damit auf, ihr Becken zu
kreisen und spielte nur mit ihren Scheidenmuskeln, die sich um
meinem Penis zusammenzogen, während ich langsam weiter stieß. Es
fühlte sich an, als ob ihre Muschi ein ganz enger Schlauch war,
der meine Eichel extrem dabei reizte. Dann bewegte sie sich so,
dass sie den Schwanz soweit herausdrückte und nur die Eichel am
Eingang massiert wurde. "Wenn du so weiter machst, spritze ich
gleich in dich", sagte ich. "Lass dir bitte noch Zeit",
antwortete sie und entspannte ihre Muskeln, so dass ihr
Lustkanal wieder weiter wurde und ich "normal" ficken konnte.
Andi fing dann an, seine Frau, die ja unter mir lag, seitlich am
Körper zu streicheln und bewegte sich auf ihre Brüste zu, an
denen ich immer noch saugte. Er kroch weiter zu uns und
schnappte sich die zweite Brust, so dass Sarah nun beidseitig
gesaugt wurde. Es folgte in einigen Sekunden ein Schrei: "Ist
das Wahnsinn, ahh, ich komme"! Dann bäumte sie sich auf, drückte
dabei meinen Dicken irre fest in ihr Loch und fiel dann zurück.
Sie genoss es, dann noch ruhig verschnaufen zu können, während
ich dabei langsam meinen Schwanz ein- und ausgleiten ließ.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Hoden, die anfing zu
streicheln und dann am Schaft entlang zu fahren. Ein Finger
bewegte sich entlang des Bändchens in Richtung Muschi und bald
darauf konnte ich ihn zusammen mit meinem Schwanz in der Höhle
spüren. Ich glaubte einen Moment, verrückt zu werden. Mein
Schatz steckte zusammen mit ihrem Finger und meinem Schwanz in
Sarahs Möse, die wiederum wollüstig anfing zu schnurren, was
bedeutete, dass ihr das gefiel. Mich erregte das Ganze derart,
dass ich bemerkte wie mir der Saft aufstieg und sich auch schon
in Sarahs Grotte verteilte. Auch dabei dachte mein Schatz nicht
daran, ihren Finger herauszuziehen, nein, sie steckte ihn noch
weiter hinein und ich konnte ihn an meiner jetzt überaus
empfindlichen Eichel spüren. Das Kribbeln nahm extrem zu, bis
ich rief, sie soll sofort aufhören, sonst würde ich verrückt. Er
erschlaffte langsam und flutschte hinaus. "Schade" flüsterte
jetzt Sarah und gab mir noch einen innigen Kuss. Anschließend
ließ ich mich von Andis Gattin fallen, dann krabbelte Thea noch
zu mir und knutschte auch noch mit. Das heißt, wir lagen da, ich
auf dem Rücken, Sarah auf der einen Seite und Thea etwas über
mich gebeugt und alle drei Münder trafen sich, um sich den
heißen Küssen hinzugeben. Allein diese Situation brachte meinen
Penis, was für mich völlig neu war, wieder zum Stehen.
Normalerweise benötigt er "danach" immer eine geraume Auszeit.
Sarah setzte sich auf mich und ihr gefiel, dass sich zwischen
ihren Beinen etwas regte. "Ich glaube, da geht noch was!",
meinte sie schelmisch. Mittlerweile hatte meine Thea den Lümmel,
der vor Sarahs Becken in die Höhe stand, bereits mit der Hand
umklammert und mich wunderte, dass sie sich nicht daran störte,
dass er noch von Sarahs und meinem Saft völlig verschmiert war.
"Wahnsinn, bei mir geht´s sonst nicht so schnell", lächelte sie
etwas provozierend. Und ehe ich mich versah, beugte sie sich
darüber und knabberte an ihm herum. Sarah und Andi beobachteten
nun das Treiben. Allerdings nicht lange, denn Andi streichelte
bald meiner Frau durch ihre Haare, über ihr Gesicht, das sich
langsam auf und ab bewegte und sein Zeigefinger bewegte sich
sogar weiter zum Mund, in dem sich mein Penis befand. Was hat
der denn vor, dachte ich mir, und dann entließ mein Liebling
kurz meinen Steifen und lutschte kurz am Finger Andis. Genauso
genüsslich wie eben bei mir. "Leg dich hin", forderte sie Andi
auf und bedeutete, er soll sich so legen, dass sie sich zwischen
ihm und mir hinknien und so unsere Pimmel abwechselnd lecken
kann. Sarah beobachtete dies mit großen Augen. Aber
offensichtlich wollte sie nicht tatenlos zusehen und kniete sich
dann so über mein Gesicht, dass ich ihre Schamlippen direkt vor
meinem Mund hatte. Sie bewegte sich noch etwas nach unten. Ihre
Grotte berührte mittlerweile sanft meinen Mund. Ich roch unsere
Säfte. Und obwohl ich mir nie vorstellen konnte, mein eigenes
Sperma jemals in den Mund zu bekommen (Thea probierte dies
einmal, was ich strikt ablehnte), war ich jetzt so tierisch
geil, dass ich einfach nicht anders konnte. Ich steckte meine
Zunge so weit ich konnte zwischen ihre angeschwollenen,
glänzenden Lippen und begann gleich darauf zu saugen. Zugegeben,
der Geschmack überzeugte mich keinesfalls, aber ans Aufhören
dachte ich trotzdem nicht. Sarah ließ ihr Becken in kleinem
Abstand über mein Gesicht kreisen, damit ich weiter an ihren
Lippen saugen konnte. Zwischenzeitlich stoppte sie und ich stieß
mit der Zunge immer wieder in ihre Grotte. Das brachte sie nach
einigen Minuten zum Höhepunkt. Glücklicherweise konnte ich das
noch verfolgen, bevor auch ich vom Blasen meiner eigenen Gattin
noch einmal zum Orgasmus kam. "Ist das irre, was machst du
nur?", hörte ich mich noch rufen und war völlig überrascht, dass
Thea meinen Lümmel nicht aus ihrem Mund nahm, sondern einfach
weiter lutschte. Normalerweise mag sie das sonst gar nicht,
sondern spritzt sich das Sperma lieber auf ihre Brüste oder
ihren Bauch. Aber jetzt schien sie der Teufel zu reiten, immer
wilder saugte sie, bis kein noch so kleines Tröpfchen mehr kam.
Nachdem Sarah von mir herunter geglitten war, konnte ich Thea
besser beobachten. Sie spuckte meinen Saft nicht aus, also muss
sie ihn geschluckt haben. Sie drehte sich Andi zu und machte bei
ihm da weiter, wo sie bei mir aufhörte. Er hielt seinen Penis
gerade und Thea fickte ihn wie verrückt mit dem Mund, bis auch
er sich nicht mehr beherrschen konnte. "Bei mir kommt es auch",
schrie er förmlich heraus. Jetzt dachte ich, sie verfährt wie
sonst bei mir, also Schwanz heraus und Sahne auf dem Körper
verteilen. Aber nichts dergleichen geschah! Auch bei ihm blies
sie weiter, obwohl er sogar "hör auf, ich kann nicht mehr" rief.
Thea hingegen reagierte überhaupt nicht, sie war wie von Sinnen.
Andi versuchte sich zu drehen und zu wenden, aber er hatte keine
Chance, zu sehr hatte Thea ihn im Griff. Es dauerte noch einige
Augenblicke, bis er sich langsam entspannen konnte und auch bei
ihr die totale Gier nachließ. Dann fiel mein Schatz langsam auf
Andis Bauch und stöhnte zufrieden. Ich konnte nicht glauben, was
ich soeben erlebt hatte.
Nach diesem irrsinnig geilen Spiel blieben wir noch geraume Zeit
liegen und unterhielten uns über das Geschehene. Was für ein
Zufall es war, dass beide Paare die gleichen Fantasien hatten
und sich diese nun auch bewahrheitet hatten. Wir vertrieben uns
die Zeit völlig harmonisch damit, uns zu streicheln, zu
knutschen und herumzualbern. Vor allem aber schaffen wir es bis
heute, die Freundschaft zwischen uns zu bewahren und uns
regelmäßig zu besuchen.
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