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Es ist schon kurz vor Mitternacht, ich sitze draussen auf der
Terrasse und kann den Sternenhimmel beobachten. Für mich als
"Städterin" ist das immer wieder ein Naturerlebnis. Weit und
breit ist keine größere Stadt und trübt somit meinen freien
Blick.
Ich wohne hier in einer Hotelanlage, bestehend aus einer
Bungalowsiedlung. Jeder dieser Bungalows ist in zwei
Appartements aufgeteilt, so ist auch die Terrasse nur durch
einen Sichtschutz geteilt.
Ich habe mir ein Gläschen Rotwein mit nach draußen und genieße
die Stille, bis sich eindeutige Geräusche den Weg an mein Ohr
bahnen. Scheinbar dringen sie durch das leicht geöffnete Fenster
der Nachbarwohnung. Ich muss schmunzeln. "Wenn die beiden
wüssten, dass man ihrem Treiben zuhören kann" denke ich bei mir.
Ich versuche es zu vermeiden und mich auf andere Sachen zu
konzentrieren, doch immer wieder ertappe ich mich bei dem
Gedanken einfach dem Liebesspiel der beiden zu lauschen.
Ich sitze nun schon ein gute halbe Stunde hier draußen. An und
für sich sollte das Antimücken-Spray das ich im Zimmer vorhin
versprüht hatte, nun seine Wirkung entfaltet haben, so dass ich
ungestört schlafen könnte.
Ich reiße mich von dem Treiben in der Nachbarswohnung los und
gehe zurück in mein Bett. Keine Mücke mehr da, doch an schlafen
ist nicht zu denken, noch immer hängen meine Gedanken an dem
Treiben in Nachbars Zimmer. Es beginnt mich zu innerlich zu
erregen.
Ich versuchte mich stark zu konzentrieren, ob ich eventuell
etwas durch die Wände hören könnte, doch nichts war zu
vernehmen. Meine Phantasie allerdings ließ sich nicht so einfach
abstellen. Ich malte mir die Situation aus, in der ich die
beiden einfach durch ihr Fenster beobachtete, Wie ihre
verschwitzten Leiber auf dem Bett lagen und sich ihrer Lust
hingaben.
Ohne es zu wollen, begann ich mich zu streicheln, ich fuhr mit
meinen Händen unter die dünne Decke, ließ sie über mein Shirt
streicheln, hinunter bis zu meiner Scham. Ich winkelte meine
Beine leicht an, dass ich besser zwischen meine Schenkel kam.
Ich spüre, wie meine Lippen anschwellen, meine Knospe kann ich
schon deutlich fühlen.
Mit einer Hand fahre ich unter das Shirt, streichele über meinen
nackten Bauch und meine Brüste. Meine Warzen sind schon ganz
hart, ich lasse die Finger sie umkreisen und immer wieder leicht
zwirbeln.
Meine andere Hand steckt nun schon im Bund meines Strings, meine
Finger ertasten meine geschwollenen Lippen, wie sie sich leicht
öffnen und den Eingang freigeben. Ich kann spüren, wie der
Liebessaft meine Lippen befeuchtet. Mit dem Finger fahre ich
immer wieder durch meine Spalte, bis hinauf zu meinem Kitzler.
Jede Berührung lässt mich wie einen kleinen Stromschlag
erzittern. Ich teile meine Lippen und führe einen Finger in
meine Pussy ein. Mein Becken kreist, versucht sich dem
"Eindringling" hinzugeben, immer energischer ihm sich
entgegenzustrecken.
Mein Lust steigt immer weiter an, erst zwei, dann drei Finger
füllen mittlerweile meine glühende Pussy aus, währen ich mit dem
Daumen unentwegt meinen Kitzler massiere.
Mein Körper bäumt sich auf, meine Muskeln krampfen und eine
Welle der Glückseeligkeit überrollt mich. Mein Geist verdunkelt
sich, die Gedanken sind verflogen.
Als ich die Augen öffne, dringen schon die Sonnenstrahlen in
mein Zimmer und erfüllen es mit Wärme. Bei dem Gedanke an letzte
Nacht, schaue ich an mir herunter, der Saft, der meinen String
getränkt hat ist getrocknet, ich fühle mich schmutzig doch auch
sehr befriedigt.
Nachdem ich mich geduscht und mich angezogen habe, mache ich
mich auf den Weg zum Frühstück, doch nicht ohne einen Blick auf
die Nachbarwohnung zu werfen. Leider ist niemand zu erkennen.
Den Tag verbrachte ich im Großen und Ganzen mit faulenzen, die
meiste Zeit lag ich am Strand und genoss die angenehme Sonne auf
meiner Haut. Zwischendurch ging ich ein wenig am Strand
spazieren.
Gegen Abend machte ich mich wieder auf den Weg in meinen
Bungalow, Ich legte die Sachen weg und zog mir nur ein dünnes
Sommerkleid über. Mit einem Glas Wasser und einem Buch unter den
Arm, ging ich auf die Terrasse.
"Guten Abend" Diese Worte rissen mich aus meiner Gedankenwelt.
Ich hatte ehrlich nicht damit gerechnet, dass nun doch jemand
der Nachbar auf der Terrasse sitzt.
Ich drehe mich erschrocken zur Seite, an dem Tisch sitzt eine
Frau, sie sitzt nur mit einem Bikini Oberteil und einem Tuch um
die Hüften zu mir gewandt. Vom ersten Eindruck schätze ich sie
Mitte 40, also etwa so alt wie ich auch. Sie ist schlank, halt
lange glatte blonde Haare, die sie mit einem Zopfband
zusammengebunden hat. Ihre Brüste erscheinen gegenüber ihrer
schlanken Gestalt fast übermächtig und der Bikini hat wirklich
Mühe, sie zu halten.
"Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken."
"Das haben sie nicht, ich hatte nur nicht damit gerechnet, alles
war so ruhig."
"Darf ich ihnen auf den Schreck vielleicht ein Glas Wein
anbieten?"
"Gerne doch" Ich ging auf sie zu und stand nun vor Ihr. Ihre
Augen waren strahlend blau.
"Sandra (....), aber sie können ruhig nur Sandra sagen." Und
reichte ihr die Hand.
Sie stand auf. "Marianne (....), für sie Marianne. Nimm doch
bitte Platz, ich hole nur noch ein Glas."
Als sie zurück ins Haus ging, schaute ich ihr nach, ihr
Hüftschwung war einfach nur perfekt. Sie kam wieder mit einem
Glas Wein in er Hand, auch Ihre Bewegung von vorne gesehen waren
berauschend, ihre Brüste wippten bei jedem Schritt.
Sie setzte sich und reichte mir das Glas. "Auf den Schreck!"
"Auf Gute "Nachbarschaft"" erwiderte ich, wir nippten beide am
Glas.
"Schon erstaunlich, dass wir uns erst jetzt kennen lernen, wie
lange machst du denn schon Urlaub hier." Fragte sie mich.
"Ich bin erst zwei Tage hier, die meiste Zeit bin ich aber am
Strand. Ich versuche die kurze Zeit so gut es geht auszunutzen.
Und du?"
"Ich bin schon seit zwei Wochen hier und habe noch zwei weitere
vor mir. Ich brauche einfach die lange Zeit, um mich richtig zu
erholen."
"Ich habe leider nur insgesamt zwei Wochen, dann muss ich wieder
zurück an die Arbeit."
So unterhielten wir uns noch eine ganze Weile, bis wir unser
Glas geleert hatten. Zwischendurch schaute ich mich immer wieder
suchend um, hatte ich sie doch bisher nur alleine hier
angetroffen und nicht zusammen mit ihrem Partner.
Scheinbar ist ihr mein fragender Blick aufgefallen.
"Du schaust so, suchst du was?"
"Nein, eigentlich nicht, ich frage mich nur, wo dein Partner
ist"
"Partner? Ich bin ganz alleine. Wie kommst du denn darauf?"
"OHHH" Ich werde ganz rot. "Ich dachte nur, na ja, gestern
Nacht...."
"OHHH" nun läuft ihr Gesicht rot an. "Waren wir so laut, dass
man es hören konnte?"
"Nicht absichtlich, ich habe nur zufällig einige Geräusche
mitbekommen." Versuche ich mich aus der Affäre zu reden.
"Es muss dir nicht unangenehm sein. Aber als Partner kann man
ihn nicht bezeichnen, er heißt Jose und ist ein Einheimischer.
Immer wenn ich hier bin, treffen wir uns."
"Er ist ihr Liebhaber?"
"Ja, so kann man ihn wohl bezeichnen. Ich hoffe sie denken nicht
schlecht über mich, aber mein Mann ist schon vor über 5 Jahren
verstorben. Er hat mich zwar für mein Leben lang abgesichert,
doch bin ich einfach noch zu jung um nicht noch das Leben
genießen zu wollen. Mein Mann starb leider sehr plötzlich, wir
waren 14 Jahre verheiratet. Er war ein erfolgreicher
Geschäftsmann und wir haben uns über alles geliebt. Er hat mir
auch nie einen Wunsch abgeschlagen"
Dabei wippte sie aufreizend mit ihren Brüsten, so dass ich
einfach hingucken musste.
"Die sind nicht echt. Das hast du dich doch bestimmt schon
gefragt. Ich stehe dazu, das gehört einfach zu meinem
Wohlbefinden dazu" Zur Unterstützung dieser Aussage streicht sie
mit ihren Händen über ihre Brüste.
"Bist du schockiert?"
"Überrascht schon, doch schockiert bin ich nicht, eher bin ich
neugierig" Dabei bleibt mein Blick auf den Brüsten hängen.
"Du meinst, ob man einen Unterschied merkt?"
"Ja genau, das wäre schon sehr interessant, ich hatte bisher
noch nie diese Möglichkeit, aber nur, wenn es dir nichts
ausmacht"
"Keinesfalls, fass sie ruhig mal an" Dabei öffnet sie ihr
Oberteil. Entgegen meiner Erwartung, folgen die Brüste nicht der
Schwerkraft, sondern bleiben wunderbar in Form.
Mit einer Hand umfasse ich sie, ich drücke leicht das Gewebe.
Die Brüste sind fest, ich kann nicht ertasten, ob etwas da ist,
was da nicht hingehört. Ich ziehe meine Hand wieder zurück und
Marianne verschließt ihren BH wieder.
"So fest waren meine vor zwanzig Jahren mal." Sage ich ein wenig
resigniert.
"Na Na nun mal nicht gleich so bekümmert werden!" Sie Steht auf
und geht hinter mich, ihre Hände öffnen den Verschluss meines
Kleides, so dass mir von den Brüsten rutscht. Ihre Hände
umfassen meine Brüste und drückt sie.
"Du hast verdammt schöne natürliche Brüste, darauf kannst du
stolz sein! Ich habe meine machen lassen, da sie viel zu klein
waren, aber deine haben die perfekte Größe."
Als sie ihre Hände wegnimmt, sind meine Warzen ein wenig hart
geworden. Ich verschließe meinen Bikini wieder.
"Ich hole uns noch einen Wein" Wieder verfolge ich ihren Gang.
Als sie wieder kommt, hat sie sich umgezogen. Nun hat sie ein
weißes Strandkleid angezogen, oben nur mit Spagettiträgern, dazu
einen tiefen Ausschnitt am Rücken. Einfach atemberaubend.
Als sie sich hinsetzt kann ich erkennen, wie ihre Brustwarzen
den Stoff zu durchbohren versuchen.
"Wie sieht es denn bei dir aus, warum bist du alleine hier?"
"Ich wollte eigentlich mit meinem Mann hier den Urlaub
verbringen. Wir hatten vor einem halben Jahr gebucht. Nun
verbringt er aber seine Zeit mit seiner Sekretärin."
"Tut mir leid" versuchte Marianne mich zu trösten.
"Muss es nicht, es war auch vorher schon nicht mehr als eine
Zweckgemeinschaft. Wenn es nicht mehr geht, muss man einen
Schlussstrich ziehen. Daher versuche ich hier ein wenig
abzuschalten."
Wir trinken einen Schluck.
Plötzlich kommt ein junger Mann um das Haus herum, ein
einheimischer, etwa Mitte 20, dunkelhäutig, mit einem gepflegten
Äußeren. Im Erstem Moment schien er etwas überrascht zu sein,
mich hier vorzufinden, doch deutete Marianne ihm an zu sich zu
kommen.
"Das ist Jose"
Jose indes hat sich hinter Mariannes Stuhl gestellt und seine
Hände auf ihre Schultern gelegt. Marianne schmiegt sich an seine
Unterarme. Jose beugt sich über sie und Ihre Lippen treffen
sich, wild und innig beginnen ihre Münder miteinander zu ringen.
Joses Hände umfassen Mariannes Brüste und massieren sie durch
das Kleid hindurch.
Es dauert Minuten, bis sie sich voneinander lösen. "Ich werde
euch dann mal alleine lassen, viel Spaß"
Ich stehe auf und will mich von Marianne verabschieden. Sie hat
sich von Jose gelöst, wir nehmen uns bei den Händen. Marianne
zieht mich immer dichter an sich heran, ich gebe ihr einen Kuss
auf die Wange.
Sie lässt mich nicht los, als ich mich von ihr zu trennen
versuche. Mit einem Arm umfasst sie meine Hüfte und reißt mich
regelrecht zu sich heran. Erschrocken schaue ich in ihr Gesicht,
doch sie lächelt, ihre andere Hand umfasst nun meinen Kopf.
Unsere Lippen berühren sich, ich spüre wie sie ihren Mund öffnet
und ihre Zunge versucht in mich einzudringen. Ohne Widerstand
lasse ich sie gewähren, ich öffne meinen Mund und unsere Zungen
berühren sich. Es ist, als wenn die Zeit stehen bleibt, so
verharren wir in der Position. Sanft knabbern wir an der
Oberlippe unseres Gegenübers.
Ihre Hände gleiten meinen Nacken entlang, bis hinunter zu meinem
Po, ihre Finger fahren meiner Pospalte nach. Sanft drückt sie
ihren Oberkörper fester gegen den meinen, ich spüre ihre Brüste,
mit meinen Händen versuche ich sie zu ertasten, erreiche aber
nur ihre Brustansätze.
Mariannes Hände streicheln wieder meinen Nacken, sie öffnet den
Knoten meines Neckholder, wir lösen uns leicht voneinander, so
dass mein Kleid von meinem Körper rutscht, nur noch das
Unterteil des Bikini habe ich an.
Ich vergesse die Welt um mich herum, nur noch Marianne ist was
ich wahrnehme. Ich gehe vor ihr in die Hocke, greife den Saum
ihres Kleides und ziehe ihn nach oben, über ihren Kopf und lasse
es hinter sie Fallen. Wieder gehe ich vor ihr in die Hocke und
drücke mein Gesicht in Ihren Schoß, ihre Hände umfassen meine
Kopf und drücken ihn noch feste gegen sich.
Ihr Duft ist hypnotisch, mit den Händen umfasse ich ihren Po,
ich massiere ihn, ziehe ihre Backen auseinander, lasse meine
Finger unter ihren Bikini gleiten.
Ich greife an ihr Unterteil und ziehe es ihr von den Hüften.
Ganz blank und weich liegt ihre Scham vor mit, ich sehe das
glitzern zwischen ihren Lippen, wie sich ihr Liebessaft dort
sammelt. Ihre Lippen sich angeschwollen.
Mit meiner Zunge fahre ich über ihren Venushügel, gleite tiefer
und erreiche ihre Knospe. Mit kreisenden Bewegungen versetze ich
sie in Erregung.
Marianne stöhnt leicht auf. Als ich an ihr hochblicke, erkenne
ich, wie die Hände von Jose ihre Brüste Massieren. An ihn hatte
ich gar nicht mehr gedacht.
Weiter lecke ich ihren Kitzler. Jose steht hinter Marianne, ich
kann ihn nicht erkennen, weiß nicht, was er macht. Plötzlich
begreife ich, Jose drückt seinen steifen Schwanz Marianne von
hinten zwischen ihre Pussylippen. Er dringt nicht in sie ein, er
reibt seinen Schwanz nur über ihre Lippen. Seine Eichel liegt
groß und prall vor mir. Abwechselnd lecke ich nun Mariannes
Pussy und Joses Schwanz.
Marianne ist aufs höchste erregt, ihr Stöhnen wird deutlich
lauter. Fest umfasst sie wieder meinen Kopf und drückt ihn an
ihre Scham, so weit, dass sich meine Lippen um Joses Eichel
legen.
In diesem Moment bahnt sich ihr Orgasmus an, ihr Körper zittert,
ihre Hände krampfen, dann spritzt sie ihren Saft auf Joses
Schwanz.
Ihre Knie werden weich, vor mir geht sie auf den Boden. Beide
knien wir uns nun gegenüber, wild und innig küssen wir uns und
ich gebe ihr ihren Saft zu kosten.
Jose steht noch immer mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter
Marianne. Ich greife nach ihm und ziehe ich zu uns heran. Ich
konnte es nie glauben was man über die Größe der Schwänze von
dunkelhäutigen sagt, doch musste ich nun zugeben, dass schon
eine gewisse Wahrheit darin liegt.
Gemeinsam lecken wir seinen Schaft entlang, ich spiele mit
meiner Zunge an seinem Bändchen. Marianne nimmt seinen Eier in
den Mund.
Jose drängt seinen Schwanz an die Lippen von Marianne, ich sehe,
wie er tief in ihrem Hals verschwindet, er beginnt sie
rhythmisch zu stoßen. Ich lecke nun seine Eier und massiere
Mariannes Brüste, der Speichel tropft ihr aus dem Mund, als sich
Jose zurückzieht und tropft auf ihre Brüste.
Nun drückt seinen Eichel gegen meine Lippen, ich habe Angst vor
einer solchen Größe, doch Marianne umfasst von hinten meine
Brüste, sie Kneift in meine Warzen, so dass ich leise
aufschreie, schon hat Jose seine Eichel in meinem Mund platziert
. Der Umfang seines Schaftes ist enorm, ich fühle mich als ob
ich eine Kiefersperre im Mund hätte. Er umfasst meinen Kopf und
drückt seinen Schaft immer tiefer in meinen Mund, langsam um
mich daran zu gewöhnen, zieht er ihn immer wieder ein Stück
zurück um ihn sofort tiefer wieder einzuführen.
Marianne massiert meine Brüste, Eine Hand ist im Bund meiner
Bikini Hose verschwunden und streichelt über meine Lippen. Als
sie meinen Kitzler berührt, versuche ich zu stöhnen, doch kommen
nur irgendwelche Laute an Joses Schwanz vorbei. Immer fester
massiert sie meine Knospe, sie dringt mit ihren Fingern in meine
Lustgrotte ein, erkundet mein innerstes. Mein Becken drängt
ihrer Hand entgegen, um mehr von ihr zu bekommen.
Meine Hände umfassen Joses Po, langsam habe ich mich an seinen
Schwanz gewöhnen können, er dringt nun immer tiefer in meinen
Mund vor, erst als er schon fast in meinem Hals steckt hört er
auf. Langsam bewegt er seinen Schwanz vor und zurück, während
ich seine Eier knete.
Marianne zieht mich nach hinten, dass ich mit dem Rücken auf dem
Holzboden der Terrasse liege, sie krabbelt über mich. Mit ihren
Händen zieht sie meine Lippen auseinander und leckt mit ihrer
Zunge tief durch meine Spalte. Ihre Pussy drückt sie mir in mein
Gesicht, ihr Saft lässt ihre geschwollenen Lippen glänzen, ihre
Knospe drückt sich keck hindurch. Mit meiner Zunge umkreise ich
ihn. Mariannes Becken wiegt sich über mir, die Bemühungen
verstärkend.
Jose hockt nun vor mir, Marianne präsentiert ihren Po einladend
in die Höhe. Ganz langsam, direkt über meinem Gesicht, sehe ich,
wie sich Joses Schwanz langsam Zugang in ihr heiligstes
Innerstes bahnt. Staunend nehme ich wahr, wie er seinen ganzen
Schwanz tief in ihre Pussy schiebt. Währenddessen fickt mich
Marianne unaufhörlich mit ihren Fingern in meine Pussy.
Ganz zieht Jose seinen Schwanz wieder aus ihrer Pussy und drängt
in meinen Mund, so tief er kann dringt er in mich ein. Ich
schmecke Mariannes Liebessaft. Erneut wiederholt er den Wechsel,
diesmal verbleibt er in ihr und stößt sie rhythmisch. Ich
massiere mit der Zungenspitze ihren Kitzler und lecke
zwischendurch Joses Hoden.
Nun wechselt er, er kniet nun hinter mir und setzt seine Eichel
an meinen Lippen an, sie sind so nass, dass er ohne Probleme in
mich eindringen kann. Sein Schwanz füllt mich komplett aus,
langsam muss er machen, damit ich mich an seine Größe gewöhnen
kann. Nach einer schier unendlichen Zeit steckt sein Schwanz bis
zum Anschlag in meiner Pussy. Marianne massiert mit ihren
Fingern meine Knospe, während Jose anfängt sich in meiner Pussy
zu bewegen. Fast komplett entzieht er sich mir, um dann schnell
wieder tief in mich einzudringen.
Nicht lange und die Behandlung durch beide lässt mein Körper
sich aufbäumen, meine Pussy zieht sich zusammen, sie umklammert
Joses Schaft und hält ihn fest, laut schreie ich meinen Orgasmus
heraus.
Jose verharrt ganz ruhig in mir, als die Umklammerung seines
Schwanzes etwas nachlässt, beginnt er wieder, mich tief zu
stoßen, meine Erregung beginnt sofort wieder zu steigen.
Zusammen mir Mariannes Zunge steuere ich auf meinen zweiten
Orgasmus zu, wenige weitere tiefe Stöße und ich erlebe erneut
einen heftigen Höhepunkt.
Ermattet liege ich auf dem Boden, Marianne kniet noch immer über
mir, ich sehe, wie Jose ihr seinen Schwanz tief in den Rachen
steckt, tiefer als er es bei mir konnte. Ihr ganzer Körper bebt
unter seinen Stößen, ihre Pussy vor meinen Augen schein schier
auszulaufen. Mit meiner Zunge fahre ich über ihre geschwollenen
Lippen, lecke ihren Liebessaft. Meine Zunge durchdringt ihre
Scham, so tief es geht, dringe ich in sie vor, erkunde ihr
Innerstes, meine Finger massieren ihre Knospe.
Ihre Bewegungen werden heftiger, sei es durch Joses Stöße oder
ihre Erregung, dann verkrampft sie, wieder spritzt sie ihren
Saft aus ihrer Pussy, diesmal direkt in meinen Mund und ich
sauge jeden kostbaren Tropfen wie eine verdurstende auf. Ihr
Körper bebt noch immer. Hektisch stößt Jose jetzt in ihren
Rachen, seine Hände umfassen ihren Kopf und ziehen diesen
unweigerlich zu sich heran.
Dann verkrampft auch Jose, bis zur Wurzel steckt sein Schwanz in
Mariannes Mund, Seine Eier ziehen sich zusammen und er pumpt ihr
sein Sperma tief in den Hals.
Erschöpft rollt Marianne von mir herunter, Jose steht mit
schlaffem, von Sperma verschmierten Schwanz vor mir. Schnell
knie ich mich hin und koste den Nektar. So schlaff bekomme ich
seinen Schwanz fast ganz in meinen Mund, bevor er ihn sauber
wieder verlässt.
So schnell er gekommen ist, verschwindet Jose auch wieder. Übrig
bleiben Marianne und ich, erschöpft auf dem Boden liegend, über
uns der Sternenhimmel.
Wir küssen uns und ich kann den salzigen Geschmack von Sperma
auf ihrer Zunge schmecken.
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