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Ich hatte mir für den heutigen Samstag eine längere Fahrt in die
Berge vorgenommen. Das Wetter versprache einen sonnigen und
warmen Tag und so wollte ich die Fahrt um den Pfänder nach
Bregenz mit ca. 90 km angehen.
Kurz nach 9 fuhr ich gemütlich mit dem Rennrad los und hatte nur
die Radlerhose und ein Radlerhemd an, das von einer Gürteltasche
für Werkzeug und Notfallausstattung und einem Getränkerucksack
ergänzt wurde. Die ersten Abfahrten und Aufstiege der leichten
Hügel im Allgäu machten sich bemerkbar und liesen mich erahnen,
welche Aufgaben noch kommen würden.
Durch Weiler i.A. hindurch Richtung Österreich führte die
Strasse in ein wunderschönes ruhiges Tal. In einem kleinen
Durchgangsort wurden meine Gedanken etwas abgelenkt, als 2 gut
aussehende junge Frauen gerade aus einem Haus kamen und mich
lächelnd ansahen. Ich blickte zurück und sah die beiden noch ums
Haus gehen. Die Erinnerung an die beiden beflügelte meine
Gedanken, aber das nächste Gefälle erforderte wieder meine
Aufmerksamkeit.
Kaum unten angekommen überholte mich ein VW-Cabrio und eines der
beiden Mädchen winkte mir noch zu. Sie hatte mich wohl wieder
erkannt. Ob sie mich necken wollte ? Ach, weiter - am
Bodenseeufer sollte ich sicher einige nette Ausblicke erhaschen
können, so das ich nicht weiter über sie nachdachte.
Etwa eine halbe Stunde später - es ging leicht bergauf - war ich
in Gedanken schon bei der erhoften Abfahrt nach Bregenz mit der
Erholung bergab und der Aussicht ins Tal die sich mir bieten
würde, als ich aus dem Augenwinkel rechts am vielleicht 50 Meter
entfernten Waldrand eine Person 'vermutete'. Ich blickte hinüber
und sah zu meinem Erstaunen ein nacktes Mädchen das mich
unverholen ansah und recht sicher wiederum das winkende Girl aus
dem Auto sein müsste.
Bevor ich zum Stehen kam und in Ruhe wieder zum Wald schauen
konnte, war sie verschwunden. Ich grübelte, ob mir meine
Fantasie einen Streich gespielt haben sollte und blickte mich
um. So lange war ich dann doch noch nicht unterwegs und so
entschloß ich mich lieber selber nachzusehen, als tagelang über
die Erscheinung nachzudenken.
Ich schulterte das Rad, da ich ohne Schloß unterwegs war und
ging auf den Waldrand zu. Es war nur ein Waldstreifen der
gleichzeitig über einen Wall verlief und damit die Sicht auf die
dahinter liegende Szene verdeckte. Ich erkannte schon, dass es
nur ein schmales Stück Wald war und ging hinein. Oben auf dem
Wall angekommen sah ich den dahinter liegenden kleinen See
umschlossen von schützenden Wald in der Sonne liegen. Ich
erkannte auch gleich den Cabrio links und ahnte, dass ich keinen
'Geist' gesehen hatte. So ging ich weiter Richtung des
Fahrzeuges.
Ein kleiner Pfad führte duch das hohe Gras und so stiess ich
direkt auf eine Gruppe von jungen Leuten, die sich hier nackt in
der Sonne räkelten. 2 Pärchen und eben die nackte Erscheinung
von Waldrand, die mich auffordernd anblickte.
Ich legte mein Fahrrad an einen alten Holzpflock und fragte sie
vorsichtig, ob es erlaubt sei, sich etwas zu sonnen und ein
kühles erfrischendes Bad zu nehmen, da die Radfahrt bei der
Wärme nicht ohne Folgen geblieben sei. Sie erwiderte, dass sie
erfreut über mein Kommen sei und ich doch gerne bei ihr auf der
Decke verbleiben könnte, da ich ja offensichtlich sonst nichts
dabei hätte.
So bedankte ich mich und grüßte auch zu den beiden Pärchen
hinüber, die mich auch mit großem Interesse beobachteten als ich
die Kleidung auszog und gleich zum Trocknen über das Fahrrad
hängte. Ich legte die Beuteltasche auf ihre Decke und ging zum
Wasser, um mich abzukühlen und den Schweiss etwas abzuwaschen,
der sich doch schon gebildet hatte. Das Wasser war erstaunlich
warm für die Lage des Sees und erleichterte die schnelle
Abkühlung.
Langsam aus dem Wasser herauskommend bemerkte ich wie sie mich
nach wie vor beobachtete. So legte ich mich neben sie bäuchlings
auf die Decke um nicht zu offensichtlich meine doch leichte
Erregung aufgrund ihres überaus ansehnlichen Körpers zu
verraten. Ich bedankte mich und bemerkte die wunderschöne ruhige
Lage dieses Fleckchens.
Ihr war meine Erregung wohl nicht entgangen und sie wechselte
einige Blicke mit den beiden anderen Paaren. Mir war zudem nicht
entgangen, dass alle doch überwiegend nahtlos braun waren. Bei
der Lage des Sees hier also auch kein Wunder.
Ich war kaum richtig von der Sonne abgetrocknet als sie mich
fragte, ob sie mich den mit Sonnencreme vor der Sonne schützen
sollte, was ich dankend - da nicht ausgerüstet - bejahte. Etwas
übereilt richtete sie sich auf und suchte die Creme aus ihrer
Tasche. Ich legte mich flach nieder um anzudeuten, dass ich die
Behandlung gerne geniessen würde und spürte sofort, dass sie
sich rittlings auf meine Oberschenkel gesetzt hatte. Ich ahnte,
dass sie nur auf die Möglichkeit gewartet hatte und legte als
Reaktion meine Hände an die noch erreichbaren Knie.
Sofort rutschte sie etwas höher an meinen Po und ermöglichte mir
eine Berührung ihrer Schenkel wärend ich die ersten Tropfen der
Sonnenchreme auf meinem Rücken verspürte. Überaus zärtlich
verteilte sie die Creme auf meiner Rückseite und lies auch
meinem Po mehr als die notwendige Aufmerksamkeit zukommen. Dann
blieb sie eine Weile einfach sitzen und legte ihre Hände auf die
meinen, die nach wie vor leichte ihre Oberschenkel streichelten.
Nach einer Weile richtete sie sich zur Hocke auf und meinte,
dass mein Rücken die Creme aufgenommen hätte und sowie schon
braun genug wäre. Ich sollte mich als umdrehen. Ihre Position
machte klar, dass die sich gleich wieder auf meine Oberschenkel
setzen wollte. Ich war derweil von der ersten Behandlung schon
erheblich erregt und drehte mich mitsamt meinem sichtbar steifen
Glied herum. Flüchtig sah ich die beiden anderen Mädchen
lächeln. Ich ahnte, dass da noch mehr kommen sollte und lag
kaum, als sie sich direkt mit ihrer Lustgrotte an meinen Pfahl
auf die Oberschenkel setzte. Ihr Blick war eindeutig und so
genoß auch ich die erregende Berührung unserer Scham.
Es dauerte eine gewisse Zeit bis sie sich die Sonnencreme
schnappte und dann begann auch meine Vorderseite einzucremen.
Ich hatte schon längst meine Hände wieder an ihren Oberschenkeln
und erschlich mir geschickt etwas Creme als sie welche auf
meinem Bauch anbringen wollte. Diese nutzte ich dann für Ihre
Arme bis hoch zum Hals was sich durch erheblich intensivere
Massagen ihrer Hände auf meiner Brust bemerkbar machte.
Inzwischen bewegte sie auch ihren Körper leicht auf meinen
Oberschenkeln und lies unsere Eregung weiter steigen, während
sie mir mit dem Oberkörper weiter entgegen kam und ich so auch
immer wieder ihre wunderbar festen kleinen Brüste streicheln und
massieren konnte. Ihre Knospen waren schon länger steif
aufgerichtet und streckten sich mir hart entgegen. Ihre Augen
waren geschlossen und ein leichtes Stönen kam aus ihrem Mund.
Es wäre ein Leichtes gewesen, sie jetzt etwas hochzuziehen und
in sie einzudringen, aber noch erschien es mir zu früh - auch
angesichts der Nachbarpärchen obwohl einige eindeutige Seufzer
zu mir herüber drangen. So druckte ich sie leichte auf die
Seite, und sie glitt rücklings auf die Decke und sah mich
traurig an. Ich meinte, dass ich doch sicher auch ihre Haut noch
zu schützen hätte und setzte mich mit gespreizten Beinen
zwischen ihre geöffneten Schenkel. Sie begriff sofort und
rutschte wieder nah an mich heran so dass unsere Scham - jetzt
schon sehr feuchte geworden - wieder Kontakt hatte.
Sie räkelte sich und kreuzte ihre Beine hinter meinem Rücken um
noch mehr Druck zwischen und zu erhalten. Als ich die ersten
Streifen der Creme auf ihrem Bauch und zu ihren Brüsten hin
hinabtropfen lies, nahm sie die Arme nach hinten und reckte mir
ihre Vorderseite willig entgegen. Während ich am Bauch anfing
die Creme einzumassieren, beugte ich mich herunter und küsste
ihre Brustwartzen und spielte mit der Zunge um ihre Knospen. Ein
deutliches langezogenes 'ohhh' entwich ihrem Mund und ihr ganzer
Körper erzitterte unter meinen Berührungungen.
Auch meine Hände waren schon an ihrem Schambereich angekommen
und hatten sie wieder und wieder in neues Erschaudern getrieben,
bis ich die Liebkosungen mit der Zunge einstellte und meine
Hände ihre Brust erreichten. Ihr ganzer Oberkörper bäumte sich
auf unter meinen Händen, die jetzt auch Schultern, Hals und
Bauch sowie die Brust einschlossen, auf und mir entgegen.
Ich lies nach einiger Zeit meine Hände an ihren Hüften ruhen und
erkannte, dass es nebenan etwas schneller gegangen war. Die
jungen Männer schienen zu ruhen während die Mädchen ergriffen zu
uns herübersahen und teilweise sogar mit den eigenen Händen ihre
Körper streichelten. Mein steifer Penis und die offen liegende
Eichel waren deutlich zu erkennen und wohl auch bemerkt worden.
Ich drückte mit meinen Händen sanft an ihrer Hüfte und brachte
sie etwas aus ihren Träumen zurück. Als sie mich lächelnd ansah
und auffordernd ihre Hüfte hob, bat ich sie, sich auf den Bauch
zudrehen, damit ich auch ihren Rücken eincremen konnte. Als ich
mich von ihr zurückzog glaubte ich sogar etwas Enttäuschung in
ihren Augen zu erkennen, doch sie legte ich auf ihren Bauch.
Jetzt war es an mir, mich rittlings halb auf ihre Oberschenkel
zu setzen. Doch nachdem ich etwas Sonnenchreme auf ihrem Rücken
verteilt hatte, stützte ich mich mit den Armen neben ihrem
Oberkörper auf den Boden und lehnte mich nach vorne um mit
meiner Brust die Creme zu verteilen. Das dabei mein Becken
vorkippte und mein Phallus ständig über ihre Pobacken und die
Poritze streichelte hatte sie nicht bedacht. Schnell spürte ich,
wie sie mir ihren Po entgegenreckte um mich 'einzufangen'.
Aufgrund der schon reichlich geflossenen Körpersäfte war ihre
Pospalte feucht und führte zu eine sehr sanften aber deutlichen
Gleitfähigkeit.
Doch erst als ich die Creme ausrechend verteilt hatte ging ich
auf die Einladung an und glitt von den Oberschenkeln her tiefer
ansteuernd wieder zu ihrem Po. Sie begriff sofort und öffnete
sich weit. Ich war sofort direkt an ihrer Lustgrotte und
verharte um das weit gesteigerte Gefühl aufzunehmen und zu
geniesen. Auch sie zog ihr Becken etwas zurück, um das Anklopfen
weiter zu geniesen.
Dann aber forderte sie durch ihren hochgestellten Po mein Kommen
und bereitwillig glitt ich in sie hinein. Ohne Mühe versank mein
Steifer in ihrer warem und feuchten Spalte. Wir beide stöhnten
ob der uns übermannenden Gefühle auf. Doch noch wollte ich es
nicht beenden oder übertreiben. So setzte ich mich wieder auf
und verstärkte damit aber auch den Druck auf ihre Ihnnenseite
und begann mit den Händen langsam ihren Rückten vom Hals bis zum
Po zu massieren und bewegte dabei langsam meinen Po vor und
zurück. Schnell hatte sie sich in dem Rhytmus eingefunden und
lies tiefe Seufzer über ihre Lippen klommen.
Ein Seitenblick überzeugte mich davon, das ein Mädchen immer
noch fast gierig zu uns herübersah. So forderte ich sie mit
einem Kopfnicken auf, doch herüberzukommen. Sie fasste sofort
meinen Kopf und küsste mich intensiv und unsere Zungen spielten
miteinander. Nachdem sie ablies und ihre Hände die Pobacken
ihrer Freundin massierten, bemerkte auch meine 'Partnerin' den
Zuwachs. Deutlich spürte ich eine anhaltende Verengung ihrer
Lustspalte. Die Hände der beiden fanden sich und so zog das
liegende Mädchen ihre Freundin auf ihren Rücken, so dass die
Hinzugekommende auch bäuchlings mit angezogenen Beinen vor mir
lag.
So hatte ich einen neuen Rücken und Po vor mir und bemerkte auch
bald wie beide sich intensiv küssten. Mein Penis wurde
regelrecht gemolken und machte mir klar, dass sie die doppelte
Behandlung und Berührung ausgiebig genoss. Ich genoss zudem auch
die zusätzliche Stimulation vor meinem Bauch und begann ihren
Rücken zu massieren und ausgiebig nach ihren Brüsten zu tasten
während sie immer intensiver mit Ihrem Po kreiste.
Die Bewegungen waren nicht schnell, aber dafür sehr intensiv.
Dann vernahm ich einige deutliche Zuckungen die auf einen
ausgiebigen Orgasmus hindeuteten. Mein Penis schwamm regelrecht
in ihr. Etwas später - sie war ruhiger geworden - nahm sie ihre
linke Hand und tippte mich an den Knien an und tastete dann nach
dem Po ihrer Freundlin über ihr. Das war deutlich zu verstehen
und so entfernte ich mich vorsichtig aus ihr und stieg mit dem
Becken etwas an. Feucht und tropfend schwang mein Penis von
ihrem Po hoch und schlug deutlich an der darüber wartenden Scham
an.
Beide stöhnten kurz auf - wenn auch aus verschiedenen Gründen.
Der oben liegende Po kam mir jetzt deutlich entgegen und auch
hier war das Eindringen spielend leicht, wennauch etwas enger.
Und sie forderte mich! Deutlich bewegte sie ihre Becken und nahm
mich tief in ihr auf bevor sie mich wieder fast auskommen lies.
Ich lies sie gewähren und steigerte langsam meine eigene
Bewegung. Doch schon zuckte sie mehrmals zusammen und umspülte
meinen Phalus mit neuer Feuchtigkeit.
Doch sogleich forderte sie weider und so nahm ich die Bewegung
immer kräftiger werdend auf. Ich spürte wie der Saft aus ihr
herauslief und wohl auf den Pobacken weiter unten landete, denn
beide liesen jetzt regelmäßig Laute vernehmen. Wie beide jedoch
verfielen in eine gegensätzliche Bewegung die mich bis zum
Anschlag in sie eindringen lies, während meine Hoden immer
wieder Kontakt zum Po darunter hatten. Langsam verspürte auch
ich den nahenden Höhepunkte und auch Sie schien die Spannung in
mir zu verspüren, denn immer heftiger und deutlicher waren ihre
Bewegungen.
Beide fingen wir an zu keuchen und ich erkannte auch an Ihrem
Körper einige Schweißperlen. Doch das stoppte uns nicht mehr.
Während ich immer fester ihre Brüste massierte und sie meinen
Penis fester umschloß entluden wir uns in einem heftigen
Schlußakkord. Ich pumpte tief in sie hinein und wurde heis von
ihr empfangen und aufgenommen.
Doch scheinbar war es nicht genug. Sie stemmte sich etwas nach
oben und meine erste Partnerin unten drehte sich schnell um.
Dann erst entlies sie mich aus ihrer heissen Grotte und ein
erster Schwall Flüsigkeit entlud sich auf dem Bauch der unten
wartenden Freundin die sich die feuchte Grotte heranzog und
gierig mit ihrem Gesicht darin verschwand. Schon vernahm ich von
der Verwöhnten neue Seufzer, während ich von ihr herangezogen
wurde und sie ihrerseits meinen Penis in den Mund nahm und
gierig abschleckte.
Das blieb nicht ohne Folgen und so stand ich letzlich vor ihr
und lies mich verwöhnen, während ich bemerkte, das sie selber
schon wieder einen Orgasmus erlebte und heftig ihr Becken vor
dem Gesicht ihrer Freundin bewegte. Diese war auch selber schon
erheblich erregt und bewegte geradezu auffordernd ihr jetzt
freiliegendes Becken in die Sonne während auf ihrem Bauch feucht
die Spuren unseres gemeinsamen Orgasmus glänzten.
Als sie merkte, dass mein Steifer bereit war lies sie von mir ab
und verwöhnte leicht zurückgebeugt die Schenkelinnenseiten ihrer
unten weiter schleckenden Freundin. Ihre Finger spielten sodann
etwas in der Samenpfütze auf ihrem Bauch und rieb dann die
andere Spalte leicht damit ein. Ein tiefes stöhnen quittierte
diese Behandlung. Da begab ich mich zwischen die Beine der
Liegenden und verwöhnte sie mit meiner Zunge bis erneut ein
Orgasmus ihren Körper zum Beben brachte.
So rutschte ich heran und lies meinen bereiten Penis an ihrer
nassen Spalte auf und abgleiten. Ich hochgestelltes Becken
jedoch lies keinen Zweifel aufkommen und so drang ich langsam in
das heisse und nasse Loch ein. Ihre Beine umklammerten mich und
ihr Beckenkreisen lies mich noch verweilen. So spielte ich etwas
mit der Samenflüssigkeit auf ihrem Bauch und massierte mit einer
Hand ihre Brüste sowie die Pobacken ihrer Freundin darüber.
Beide antworteten mit deutlich gesteigerten Lustlauten und mein
Phallus wurde eng umschlungen und mehr gefordert.
Mit beiden Händen sammelte ich die Flüssigkeit auf Ihrem Bauch
und griff dann an die vor mir Hockende an die Brüste, so dass
einige Tropfen auch weiter auf Ihrem Bauch nach unten rannen.
Sie kam mir rücklings entgegen und so fanden sich unsere Zungen
im erregenden Spiel und während ich anfing mit leichten Stössen
in die mich erwartende Spalte vorzudringen ergaben sich beide im
nächsten Orgasmus. Nach einiger Zeit mussten wir die Küsserei
beenden, weil wir alle 3 kaum noch zu Luft kamen und immer
heftiger atmeten. Kleine Stöhnlaute zeugten bei Beiden von
höchster Erregung die auch mich immer mehr ergriff.
So dauerte es nicht lange, bis sich das oben hockende Mädchen
nach vorne beugte und mir somit mehr Platz gab, schneller,
härtere und somit tiefere Stösse zu beginnen. In meinen kurzen
Pausen konnte ich ihre Pospalte lecken und erntete wiederum von
beiden eindeutige Reaktionen der Lust. Dann jedoch wurden die
Bewegungen meiner Partnerin immer fordender und wilder und ich
fiel mit ihr zusammen in heftige und schnellere Bewegung. Sie
umfasste mich mit den Beiden und nach einiger Zeit kamen wir 3
zusammen zum nächsten Höhepunkt. Wiederum wurde ich tief
aufgenommen und ergos mich erleichtert und zuckend tief in sie.
Die geleckte Freundin legte sich zur Seite und zog mich herüber,
so dass ich zwischen Beiden zum Liegen kam und wir alle erst
einmal Luft holen konnten. Dicht aneinendergeschmiegt erholten
wir uns von den Anstrengungen, während ich die Sonne auf meinem
Körper spürte.
Nach gut über 15 Minuten Ruhe vernahm ich auch von Nebenan
wieder Geräusche. Ich erinnerte mich an das 3 Mädchen, welches
uns auch einige Zeit lang zugesehen hatte. Sie hatte sich
derweil dem Penis eines Jungen hingegeben und leckte ihn mit
sichtlicher Freude für beide. Dabei hatte sie ihr Hinterteil in
unsere Richtung gestreckt was auch dem weiteren Jungen
aufgefallen war. Er lagte sich gerade hinter sie und kam unter
ihrer Spalte zum liegen und begann sie zu lecken.
Ich grinste meine vor mir liegende Partnerin an und deutete den
Blick nach drüben an so dass sie meinem Blick folgte. Lächelnd
beobachteten wir eine Weile und genossen den Anblick. Meine
letzte Partnerin jedoch schien die Vorlieben Ihrer 2. Freundin
gut zu kennen und erhob sich mit vorsichtig verschlossenen
Beiden und ging zu ihnen herüber. Sie hielt sich ihre Spalte zu
und tippelte vorsichtig gespreizt über dem Jungen stehend bis
über den Po ihrer teilweise schon stöhenden Freundin.
Dann gab sie ihre Hand frei und ihre sowie meine Flüssigkeit
fiel auf deren Hintern und rann teilweise über die Poritze zu
ihrer Spalte herüber. Sie bückte sich und lies ihre noch
feuchten Hände an die Brüste der in Hundestellung beschäftigten
gleiten und führte sie direkt zu einem ersten Orgasmus, während
der Junge die Flüssigkeit bemerkt hatte und seine Hände alles
auf dem Po verteilten und auch ihren Anus immer wieder
stimmulierten. Sein Penis war schon in voller Pracht erwacht und
reckte sich frei in den Himmel.
Das war auch der jetzt noch gebückt stehenden nicht entgangen
und so ging sie rückwärts und senkte sich langsam mit dem Becken
herab nachdem sie über seiner Pracht zum Stehen gekommen war. So
feucht wie sie war konnte sie ihn ohne weiteres sogleich tief
aufnehmen und setzte sich auf seinen Schoss und begann mit
kreisenden Bewegungen während sie sich vorbeugte und mit ihrer
Zunge die Poritze ihrer 2. Freundin bearbeitete.
Während von den vieren immer wieder Laute zu hören waren, fing
die noch hinter mir verweilende Nacktheit schon an, mit ihren
Fingern an meiner Männlichkeit zu spielen und schaute gierig auf
die sich kaum 3 Meter abspielende Szene. Ich sah sie an und
forderte sie auf, mit zur Abkühlung ins Wasser zu kommen, was
wir dann auch taten. Das Ufer war flach genug, um bequem stehen
zu können und so kühlten wir uns gegenseitig - nicht ohne viele
feine Berührungen der Schamgegend - durch Wasserscheffeln ab.
Doch dann blieb ihr Blick wieder an den 4 Zurückgebliebenen
hängen und fasste meinen schon wieder erwachten Penis fest an.
Sie war so sehr in die Szene am Ufer vertieft, dass sie kaum
merkte wie sie mich begann zu massieren. Ich lies sie gewähren
und genoss ebensfalls den Anblick der immer häufiger zuckenden
Körper und umfasste meinerseits ihre Brüste und lies eine Hand
um ihre Scham gleiten.
Mädchen nur 3 hatte inzwischen ihre Liebkosung des Phallus
beendet und verlies ihren Platz, der sofort von dem verlangenden
Mund des 2. Mädchens verschlossen wurde, und krabbelte über den
3. Jungen und umschloss den vorher von ihr bearbeiteten und
festen Phallus mit ihrer Lustspalte. Langsam nahm sie ihn auf
und lies sich debei ihre Brüste massieren und küssen. So waren
beide Pärchen recht ähnlich vereint und strebten doch gemeinsam
ihrem Höhepunkt entgegen.
Auch ich verlegte meine Position langsam hinter meine noch im
Wasser stehende Partnerin. Sie konnte kaum den Blick von den
beiden Paaren wenden und wand ihren ganzen Körper schon wieder
in Verzückung. So trat ich hinter sie und steuerte meinen
Steifen zwischen ihre Pobacken hindurch an ihre Lustgrotte.
Sofort waren ihre Finger dabei und öffneten ihre Grotte. Flink
feuchtete sie meine rote Lustspitze mit ihrer Körperflüssigkeit
an und dirigierte ihn sogleich in sich hinein.
Sie bückte sich leicht und ging in die Knie um in der
Hundestellung weiter die Geschehnisse am Ufer beobachten zu
können. Ich folgte langsam und drang nun von hinten in ihr
wiederum feuchter werdendes Loch ein und begann sogleich mit
leichten aber weit ausholenden Stössen während auch ich zum Ufer
sah.
So begannen wir beide im gleichen Rhytmus zu arbeiten wie das
uns nähere Pärchen. Ich massierte weiter leicht ihre Brüste und
sie quittierte es sogleich mit einer gewaltigen Verengung ihrer
Lustspalte welches mich antrieb, schneller und tiefer
vorzudringen. Wir sahen zu, wie beide Paare am Ufer langsam
immer schneller wurden und passten uns an. Kaum waren dort unter
heftigen Stöhnen und Jauchzen alle 4 zum Abschluss gekommen,
verkrampfte auch sie sich und führte mich schnell zu unsererem
gemeinsamen Orgasmus. Wir verblieben noch eine Weile in der
Stellung und genossen die kühlen Wellen um die Beine.
Als ich sie verlies und unsere Wasser an ihren Schenkeln
herabliefen wunderte ich mich noch, dass sie in der Stellung
verblieb. Doch als sie kurz zu ihren Freundinen rief, war mir
ihr Verlangen klar. Ich kniete mich vor sie und lies mir
wiederum einen Blasen, während ihre Freundinen aufstanden und
herbeikamen um sich ihrerseits über ihre kauernde Freundin zu
stellen und die Flüssigkeiten ihrer gerade erlebten Orgasmen
über ihren Rücken laufen zu lassen. Ich fühle an meinem Schwanz,
welche Lust es ihr bereitete und als die beiden zusätzlich mit
ihren Händen die Flüssigkeit an ihrem ganzen Körper verteilten
und massierten, kam sie schon wieder und lies von mir ab.
Die Jungs waren inwzischen ans Wasser gekommen und zwinkerten
mir zu als ob sie die spezielle Lust der Mädels schon kannten.
Gemeinsam waren wir dann alle 6 im Wasser und schwammen sogar
eine kleine Runde im flachen Wasser. Es mussten schon gut 2
Stunden vergangen sein und so machte ich mich schon mit einer
einfachen kurzen Rückfahrt vertraut und verzichtete gerne auf
die Runde über Bregenz.
Doch noch war ich hier im angenehmen Wasser und vernahm, dass
das 3. Mädchen sich immer mehr in meiner Nähe aufhielt. Wir alle
spritzen uns gegenseitig mit Wasser zu und erholten uns von den
gerade beendeten Anstrengungen. Ich bemerkte, dass einige Blicke
schon wieder unverholen der Lust entsprangen und sah mich dann
von der 3. Schönheit umfangen. Sie war hinter mir und griff
sofort an meine Latte und knabberte an meinem linken
Ohrläppchen. Das das nicht ohne Folgen blieb bemerkte sie sofort
und griff fester zu.
So schlüpfte sie um mich herum und nahm mich mit ihren Beinen
gefangen, die sie auf meinem Rücken kreuzte. Ihre Worte hätte
sie nicht mehr zu flüstern brauchen, denn auch so hatte ich
bemerkt, dass sie mich nun haben wollte. Mein Phallus spürte
deutlich ihre Lustgrotte vor sich und es würde nur eine winzige
Bewegung benötigen, um in sie einzudringen. So kössten wir uns
in neuer beginnender Lust und sie holte sich schnell mit ihrem
Becken meinen bereiten Steifen in ihre Lusthöle. Ihre
Beckenbewegungen waren fantastisch und so konnte ich mich kaum
noch auf die Stabilität und das Gleichgewicht unserer
verschlungenden und geilen Körper konzentrieren.
Die anderen hatten sich auch zusammengefunden und hatten das
Wasser schon verlassen und sich zu den Decken begeben. Während
ich schon langsam durch die feinen Bewegungen meiner Partnerin
auf meinem Penis und an meinem Hals leckend der Lust verfiel,
beobachtete ich die 4. am Ufer.
Beide Mädchen hatten sich setlich liegend so gegenüber
platziert, dass sie jeweils die Lustspalte der anderen erreichen
konnten und dies auch sofort begannen. Ich überlegte noch, warum
sie dies nicht übereinanderliegend machten, als mir der Zweck
klar wurde. Jeweils ein Bein hochstellend eröffneten sie der
anderen Partnerin weit ihre Lustzone, die auch schon tief mit
dem Kopf versunken war. Die jeweils freie Hand bearbeitete den
Po der anderen oder streichlte die Brüste zwischen den
zusammengepressten Körpern. Meine Partnerin bemerkte meine
Erregung und sah sich nun nach dem Treiben am Ufer um ohne ihre
Beckenkontraktionen zu beenden.
Nun legten sich die Jungs jeweils kopfgleich seitlich
aufgestützt hinter die beiden Mädchen und führten ihre bereiten
Luststangen zwischen den Beinen hindurch nach vorne. Sofort
umschlossen die schon erwartungsvoll gefeuchteten Münder die
beiden harten Stangen und bearbeiteten diese. Da das ganze genau
vor der Lustgrotte der Freundin stattfand, nahmen die beiden
sich nichts weg und bearbeiteten beide Lustzentren im Wechsel.
So befanden sich sich Phallus direkt vor und an der Lustgrotte
und wurden gleichzeitig von der Zunge gestreichelt und immer
wieder umfangen. So zumindest konnte ich es von meiner Position
aus erkennen.
Ein Nicken des Kopfes in Richtung des 4ers meiner Partnerin lies
mich das Wasser verlassen, während sie weiterhin die 4
betrachtete und mich fleissig molk. Direkt neben den 4 stehend
konnten wir die Einzelheiten weitaus besser betrachten und
wurden noch geiler. Die Jungs machten ihre Bewegungen sehr
langsam und überliesen es der Zunge der anderen Partnerin,
welche Richtung ihr Phallus nun nehmen würde. Einmal umspielten
sie ihn mit den Zungen nahmen ihn in den Mund oder dirigierten
ihn in die Lustgrotte der Freundin. Ich hatte selten eine
ähnlich geile Szene gesehen und hielt vor Erregung inne.
Mir wurde klar, dass die Mädchen doch ein etwas eingespielters
Team waren und so überraschte mich die Anweisung meiner
Partnerin kaum noch. Während die beiden mittig liegenden Mädchen
schon heftig stöhnten und sich aneinanderpressten, hatte meine
Partnerin die Beine runtergenommen und sich von mir gelöst.
Meine Latte stand feucht glänzend vor mir und ich sah auf das,
was sich vor mir abspielte. Sie legte sich, von den freien Armen
der 4 liegenden willig empfangen, der Länge nach auf die beiden
Mädchen, die jeweils das obige Bein der gegenüber liegenden
hielten und so wohl stabil lagen. Genau dazwischen legte sich
meine Partnerin hin und spreizte ihre Beine weit auseinander und
gab mir einen vollen Einblick in ihre triefende Lustspalte.
Beide Jungs jeweils streichelten ihren Körper um die Brüste und
den Bauch mit deren freien Armen.
Sie hatte die Augen geschlossen und ergab sich vollig dem sicher
wunderbaren Gefühl, zumal sie selber die jeweils neben und unter
sich befindlichen Körper streichelte. Ich sah mir die Szene eine
Zeit lang an und wäre fast gekommen. Dann sah sich mich direkt
an und forderte mich. So ging ich über die Vierergruppe in
gespreizter Stellung und kam vor ihrer Lustspalte zum Stehen.
Sie hatte schon wieder die Augen geschlossen und spreizte mit
ihrer rechten Hand bereitwillig ihre Grotte. So griff ich denn
ihre Beine und führte meinen pochenden Pfahl in die heisse und
triefend nasse Spalte ein. Das Wissen um die schon unter ihr
zuckenden Körper verstärkte meine Geilheit nochmals und so
begann ich mit weit ausholenden Bewegungen tief in sie
einzudringen.
So geil war ich schon lange nicht mehr gewesen und aufgrund
meiner Haltung belastete ich die Gruppe auch nicht weiter mit
meinem Gewicht. Meine Partnerin hatte sich mit dem Kopf etwas
mehr auf das Becken der unten liegenden verlagert, die
ihrerseits ihr Bein hochstreckte damit ich es ergreifen konnte.
So konnte ich in aller Deutlichkeit sehen, wie sie von dem Penis
ihres Partners und gleichzeitig der gegenüberliegenden Partnerin
zur Wollust getrieben wurde.
Das diese Stellung Wirkung zeigte, bewiesen nicht nur die 4
unter mir, die immer häufiger unkontrolliert zuckten, sondern
auch ich selber wurde von einer nie gekannten Erregung
getrieben. Meine Partnerin wand sich auch in Verzückung,
rammelte ich sie doch in langen tiefen stössen und gleichzeitig
wurden ihre Brüste von 2 Händen geknetet. Sie sah mich verzückt
an und dankte uns die Bemühungen mit einem ersten Orgasmus, der
- kaum verklungen - die beiden unteren Mädchen folgen lies.
Als wäre dies ein Zeichen gewesen, begannen die Jungs flotter
zuzustossen und erhielten jetzt durchgehend die 'Erlaubnis'
einzudringen. Die jeweiligen Steuerfrauen waren schon zu sehr
mit ihrer Lust beschäftigt und leckten intensiv den Bereich des
Überganges von Penis zur Lustspalte. So erlebten alle eine
ständig gesteigerte Lust, die sich bald in Stöhnen und kurzen
Pausen wieder spiegelte, die wiederum von heftigen zittern der
Mädchenkörper begleitet wurden.
Das die Jungs doppelt gereizt wurden, stand bald deren Orgasmus
heran wie ich an den Bewegungen bemerken konnte. Doch durch
meine Einsicht ich das Geschehen vor mir und das zuckende und
mich in ihrer Lustgrotte verwöhnende Mädchen war auch ich nicht
mehr weit entfernt. Das Startzeichen gab sie dann schließlich
durch ihre fordernde Bemerkung jetzt zuzustossen. Das lies ich
mir nicht zweimal sagen und begann schneller und kräftiger in
sie einzudringen. Scheinbar nahmen alle die Aufforderung an,
denn ich sah auch die Jungs immer schneller arbeiten. Die Mädels
hatten ihre Bemühungen am anderen Penis schon eingestellt und
liesen sich von der Lust treiben.
Dann ging es Schlag auf Schlag, kaum hatte einer der Jungs sich
zuckend in seine Partnerin entladen, kamen wir beide auch zum
Höhepunkt und liesen uns alle in höchster Erregung stöhnen. Ich
entlud mich wiederum unter heftigsten Zuckungen und wurde
zuckend sehr eng umschlossen. Sie war also nochmals gekommen und
hatte mich willig empfangen. Die Jungs wurden auch ruhiger und
so konnte ich verfolgen, wie die Lippen mir ersichtlichen
Mädchens sich gleich um den entschwundenen Penis des anderen
Partners kümmerten und auslutschten.
Doch das schien ihr nicht zu reichen und sogleich ging sie
daran, die Lustspalte ihrer gegenüber liegenden Partnerin
ausgiebig auszuschlecken. Alleine die Ansicht lies mich schon
wieder zustossen, auch wenn ich kaum noch Energie hatte. Beide
Mädchen waren schier versessen auf den Saft der anderen und
quitierten es wiederum schon mit leichten Stöhnen. Meine
Partnerin schien das als Zeichen aufzunehmen und drückte mich
etwas nach hinten. Dann richtete sie sich auf und kam mit weit
gespreizten Beinen vor mir zu stehen. Kurz bevor sie sich bückte
um meinen Penis mit ihrem Mund zu umschließen und sich ihren
Anteil zu sichern, sah ich noch, wie unsere Säfte des gerade
vergangenen Orgasmus an ihren Beinen herunterflossen und
tropfenweise auf die Körper der beiden Mädchen fielen. Diese
spürten das sofort und verteilten mit Ihren Händen den klebligen
Saft gegenseitig auf den Körpern.
Ich brauchte nicht lange zu warten, da kamen die beiden
liegenden Mädchen wiederum zum Orgasmus, während meine Reinigung
wohl abgeschlossen schien und sie mich wieder zum Wasser zog.
Die Jungs folgten und liesen die beiden Mädchen noch sich selbst
überlassen und ruhen. Nach weiteren 5 Minuten waren alle im
Wasser und kühlten uns ab.
Es gab keine weiteren Annäherungen mehr und die Gruppe rüstete
zum Aufbruch. Wir lagen dann noch auf den Decken und liesen und
trocknen und ich trank reichlich aus meinen Vorratsflaschen vom
Fahrrad.
Als wir angezogen waren und ich mein Fahrrad griff, wurde das
Auto schon bepackt. Doch zurück in den Wald begleitete mich
meine anfängliche nackte Versuchung am Waldrand bis zum Damm
hinauf. Dort erhielt ich nochmals einen tiefen Kuss und ihre
Hand suchte schon wieder nach meinem Penis in der Radlerhose.
Dann entlies sie mich nicht ohne mir noch zuzuflüstern, dass ich
mich gerne am nächsten Tag noch am See sonnen könne.
Ich verstand den Wink und ging zur Strasse hinunter und fuhr auf
dem direkten Weg sehr gemütlich zurück. Nachdem mich dann auch
das Auto überholt hatte, war ich mir selber überlassen und nahm
die jetzt kommenden 30 Kilometer mit einem entzückten Lächeln in
Kauf.
Das Erlebnis am See bei der Fahrradtour in die Berge hatte mich
die ganze Nacht nicht losgelassen. Die indirekte Einladung
wollte ich unbedingt annehmen und so fuhr ich nach dem Frühstück
sofort los. Im kleinen zusätzlichen Rucksack hatte ich zumindest
ein Badehandtuch und etwas mehr Getränke und Essen sowie meine
Sonnencreme. Mehr würde ich sicher nicht benötigen.
Die knapp 30 Kilometer hatte ich trotz oder gar wegen der Kühle
am Morgen in knapp über eine Stunde geschaft und nahm den
gleichen Weg in den Wald. Unterwegs hatte ich auch am Haus der
Mädchen nicht gehalten um keinen Verdacht zu erregen. Gesehen
hatte ich auch niemanden.
Da kein Auto auf dem Platz stand ging ich direkt zu dem
Liegebereich der wohl auch erst seit einer knappen Viertelstunde
in der Sonne lag. Kaum war ich im Bereich des niedergetretenen
Grases angekommen, entdeckte ich auch schon ein Mädchen. Ich
hielt erschreckt inne und sah kurz ihr erschrecktes Gesicht dass
sich jedoch überraschend schnell wieder fasste. Ich wäre gestern
zum Sonnen eingeladen worden begann ich die Unterhaltung. Sie
stützte sich auf und erwiderte, dass sie mich jetzt aufgrund der
Beschreibung ihrer Schwester erkannt hatte und rückte eindeutig
auf ihrer Decke zur Seite.
Erst jetzt fand ich Zeit diesen wunderschönen Körper näher
anzusehen. Nicht zu kleine aber stramm abstehende Brüste und sie
war rasiert. Nahtlos angenehm Braun schaute sie mich an und
fragte lächelnd ob ich dort stehen bleiben wollte. Natürlich
nicht erwiderte ich schnell und gab zu, dass sie eine Augenweide
sei. Dann stellte ich das Fahrrad an den Holzpflock und streifte
Schuhe und das Fahrraddress ab. Nachdem ich die Sachen davor
abgelegt hatte, setzte ich mich zu ihr auf die Decke.
Sie hätte mich und die anderen nicht so früh erwartet, konnte es
aber nach den Erzählungen vom Vortag nicht länger aushalten.
Zudem konnte sie so in Ruhe die Sonne noch einige Zeit
geniessen. Ihre Freude über mein auch so frühes Erscheinen war
offensichtlich und so bat sie mich gleich sie einzucremen.
Dagegen war sicher nichts einzuwenden und hatte schon die von
ihr zur Verfügung gestellte Creme geöffnet und gewagte Tropfen
auf ihren Brüsten, Bauch und Oberschenkeln verteilt. Neben Ihr
hockend begann ich genüsslich ihren Körper einzucremen.
Ich trieb es jedoch nicht zu wild auch wenn ich keine Stelle
ausser Acht lies hatten wir doch sicher noch Zeit genug zur
Verfügung. Als ich meine Hände nach getaner Arbeit zurückzog
richtete sie sich sogleich auf und drückte mich auf den Rücken.
Ihre Hände elektrisierten mich sofort und mein Penis schwang
sich schon zu beachtlicher Grösse auf doch auch sie ging nicht
direkt an die erogenen Zonen heran. Letzlich legte sie sich doch
halb auf mich und lies mich ihre Brüste auf meinem Körper
spüren. Wir sollten die Sonne noch etwas nutzen sagte sie
verschmitzt zu mir und legte sich wieder zurück.
So schloss auch ich die Augen ein wenig und nahm die Ruhe das
Waldes in mich auf. In der Ferne waren schwach die Fahrzeuge auf
der Strasse zu hören. So verging vielleicht eine halbe Stunde in
der ich leicht dahin döste aber immer mehr an den schönen Körper
neben mir denken musste. Ihr erging es vielleicht ähnlich als
sie sich dann erhob und mit ihrer Hand meinen Bauch streichelte.
Da es mir auch schon recht warm geworden war nahm ich die
Einladung meinen Rücken einzucremen sofort an und drehte mich
um.
Erst begann sie mit den Beinen wobei sie schon häufig deutlich
die Innenschenkel mit ihren Händen entlang glitt. Als die ersten
Cremspuren meinen Hintern aufwärts zu den Schultern auf meine
Haut fielen spürte ich ihren Po und die Beine auf meinen
Oberschenkeln. Auf mir sitzend nahm sie sich nach immer noch
sehr intensiver Bearbeitung meines Rückens meinen Po vor. Ihre
Hände waren immer wieder um die Hüften herumgeglitten und
letzlich legte sie sich ganz auf mich, verharte so und lies ihre
Hände an meiner Seite wandern. Leichte Beckenbewegungen
ihrerseits blieben wir doch einige Zeit so liegen bis sie meine
ihr Rücken würde doch zu warm.
So kroch sie neben mich und legte sich bäuchlings während sie
mir die Sonnencreme reichte. So begann auch ich mit ihren Beinen
wobei ich bis an ihre Scham an den Innenschenkeln heranglitt und
ihre Hitze spürte. Dann setzte auch ich mich auf ihre
Oberschenkel und lies meinen längst harten Stamm auf ihrer
Poritze aufliegen. Nach Verteilung erheblicher Mengen auf ihrem
Rücken begann ich die Masse schnell zu verteilen und dann
langsam einzureiben. Dass ich dabei mein Becken jetzt recht
deutlich bewegte war klar. Wieder mit den Händen diesen
knackigen Po massierend und streckend war mein Praller schon
zwischen ihre Pobacken geraten.
Die Creme war dann schon längst verarbeitet doch meine Hände
liesen nicht ab ihren Rücken, die Schultern und den Po immer
wieder zu massieren. Meine Lusttropfen hatten ihre Poritze schon
längst zu einer gleitfähigen Rille verwandelt in der mein
Schwanz sachte auf und ab glitt. Ihre Hände hatte sie bisher
neben dem Kopf liegen lassen und als meine Hände jetzt wieder
die Arme entlangglitten, ergriff sie mich und zog mich sachte
heran. Ich folgte ihrer Forderung und kam schwer auf ihr zu
liegen.
Ihr Becken begann sich zu recken und ich glitt etwas an ihr
herunter so dass mein Steifer ganz von alleine zu ihrem
Lustzentrum fand. Wir beide mussten bei dem sich einstellenden
Gefühl kurz innehalten. Als ich ihr Becken unter mir wieder
spürte setzte ich sanft nach vorne an und war schon in ihrer
feuchten Scham angekommen und glitt spielend an ihr entlang.
Schon beim dritten Angleiten nahm sie mich klar in sich auf.
Wieder musten wir innehalten und atmeten beide schon erheblich
schneller.
Ich spürte meinen Phallus pochen aber wartete ab. Es bedurfte
keiner Eile wie auch ihr Körper verriet. Nur ihre Vagina selber
drückte mich leicht und lies mich erschaudern. Mein Pfahl wuchs
prall heran und drang schon deswegen noch etwas in sie ein.
Dann hörte ich die Kiesel des Zugangsweges. Weitere Geräusche
verrieten ein Fahrrad und eine absteigende Person. Auch sie
unter mir hielt inne und lauschte. Als die Schritte unsere
Stelle fast erreicht hatten, gruesste das Mädchen unter mir
einer Susanne zu und entspannte sich schon wieder. Sie musste
Susanne wohl erwartet haben und Susanne erwiderte jetzt an
unsere Decke kommend das Christel es wohl nicht erwarten konnte.
Christel wäre Susannes Antwort zur Folge wohl auch gut eine
Stunde früher da und prompte nahm sie mich tiefer in sich auf
und ich drang willig langsam weiter in sie ein und sah dabei zu
Susanne die ihr Rad schon abgestellt hatte und die Liegedecke
gleich anschließend ausbreitete. Schneller als ich zusehen
konnte waren Top und Rock schon abgelegt und sie saß nackt neben
uns und betrachtete uns wohlwollend.
Ich hatte sie schon wieder erkannt. Es war meine Verlockung vom
Waldrand am Vortag. Ohne Unterbrechung hatten wir beide jedoch
unsere Bewegungen vertieft und waren innig vereint als Susanne
sich die Sonnencreme schnappte und sich meinem Rücken widmete.
Das sie dabei ihren kompletten Körper als Verteilerhilfe nutzte
machte dies mich prompt noch mehr an, was auch Christel bemerkt
haben musste. Ihre Bewegungen wurden etwas drängender und
schneller.
Hinter mir auf unseren Schenkeln sitzend legte sie sich ganz auf
meinen Rücken und machte die Bewegungen mit während eine Hand
sogar meine Hoden leicht drückte. Doch schien ihr das nicht
auszureichen und kam neben uns auf die Knie während ihre Hände
meinen Körper weiter streichelten. Ihre Bitte, auch sie
einzucremen war nicht mehr überraschend und prompt drängte sie
mit einem Bein zwischen Christel und mich. So setzte ich mich
auf und Christl glitt mit ihrem Rücken auf Susannes Rücken und
umfasste mich sogleich mit ihren Beinen.
Susannes Hände streichelten die Seite von Christel der das wohl
nicht neu war. Ich jedoch hatte vor mir eine sich weit geöffnete
Verlockung liegen die gleich willig in die bestehende Bewegung
einfiel. So schnappte ich mir die Creme und verteilte wohl etwas
viel auf ihrem Körper. Als Susanne ihren Kopf zurücklegte rechte
sich ihr Körper und ich begann gierig diesen eincremend zu
erforschen und zu massieren.
Ich hatte die Brüste noch vermieden und drückte meinen Bauch an
ihr Becken und neckte die harten Brustwarzen mit der Zunge.
Meine Hände hatten genügend Flächen ihr Seite und Arme zu
berühren und ihr Becken kam meinem Bauch entgegen. Wieder
aufgerichtet glitt ich im Rythmus meiner Stösse in Chistel auf
Susannes Körper auf und ab.
Christel musste dem Tun als erste einen Orgasmus zollen. Ich
spürte ihre Verkrampfung um meinen Penis und vernahm ihr
Keuchen. Warme Feuchtigkeit umspülte mich ohne jedoch meine
Bewegung zu beenden ging es doch plötzlich erheblich leichter.
Nach einiger Zeit meinte sie zu Susanne nur kurz dass sie gerne
übernehmen könne.
Susanne löste sofort ihre Beine um mich und hockte diese an.
Weit geöffnet lag sie vor mir so dass ich kaum eine andere Wahl
hatte, wollte ich selber doch auch die weit geöffnete Vagina
besetzten. Ich zog mich aus der seufzenden Christel zurück und
erhob mich ein wenig. Schon im ersten Ansatz wurde ich tief und
feucht aufgenommen. Susannes Beine hatten sich wieder um meine
Hüfte geschlossen und sofort trieb sie mich zu tiefen und
langsamen Stössen an.
Da Susanne ja um einiges Erhöht lag und leicht nachfederte war
das Eindringen von anderer Qualität. Zudem erlaubte die Stellung
ein weites und tiefes Stossen das uns beiden bald etwas den Atem
raubte.
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