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Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und führen eine normale
Ehe mit allen Höhen und Tiefen. Seit langer Zeit ist es schon
mein Wunsch einmal mit meiner Frau einen Swingerclub zu
besuchen. Immer wenn das Gespräch auf dieses Thema kam, lehnte
meine Anja allerdings ab.
Kurz nach meinem 40. Geburtstag allerdings kam der Sinneswandel
bei meiner Frau. Im Fernsehen hatten wir einen Bericht über
einen Swingerclub gesehen und sie meinte dann, man könne sich
dort ja mal umschauen. Nachdem ein passender Termin sowie ein
geeigneter Club aus dem Internet gesucht waren, ging es dann an
einem Samstagabend los.
Sichtlich nervös standen wir vor der Tür. Auf unser klingeln hin
wurde uns von einer jungen Dame geöffnet. "Hallo, ich bin
Chris", waren ihre ersten Worte. Sicherlich sah sie sofort
unsere Nervosität. Sie bat uns freundlich herein und zeigte uns
die Umkleiden.
Da ich etwas schneller beim Umziehen war, konnte ich noch einmal
einen Blick auf den tollen Körper meiner Frau werfen. Anja ist
1,70m groß, schlank und hat lange, dunkle, gelockte Haare. Ihre
Brüste füllen ein kleines B Körbchen und ihr Po ist ein Traum.
Kurz, man sieht ihr ihre 39 Jahre und unsere zwei Kinder, bis
auf eine bisher nur mir bekannte Ausnahme, wirklich nicht an.
Nach dem Umziehen ging es an die Bar. Chris stellte uns ein Glas
Sekt hin und hieß uns noch einmal auf das herzlichste
willkommen. Da es noch früh war, waren noch nicht allzuviele
Leute da. Im Barraum waren noch zwei weitere Pärchen in unserem
Alter sowie drei einzelne Herren anwesend. Der Sekt tat gut und
nahm die erste Nervosität.
Nun schlug Chris vor uns den gesamten Club zu zeigen. Gern
nahmen wir ihr Angebot an. Im Obergeschoss zeigte sie uns sehr
liebevoll dekorierte Themenzimmer. Von Spiegel-, Wasserbett- und
Hochzeitszimmer beeindruckt gingen wir gemeinsam in den Keller.
Hier wurde uns die Sauna mit dazugehörigen Duschen, ein
interessantes "Dschungelzimmer" sowie ein Raum mit Whirlpool für
4 Personen gezeigt.
Anja schlug vor doch etwas im Whirlpool zu entspannen. Chris
wünschte uns einen schönen Abend und ging zurück an die Bar.
Anja und ich schlüpften aus unseren spärlichen Sachen und
stiegen nackt in den Pool. Das warme Wasser und die herrlichen
Luftblasen massierten sanft unsere Körper. Wir genossen dies
eine zeit lang, dann ging es unter die Dusche.
Da Anja etwas schneller war beim duschen, schlug sie beim
abtrocknen vor doch mal in das gegenüberliegende Dschungelzimmer
zu gehen. Da es immer noch früh war, waren wir noch immer
alleine im Keller. Ohne uns wieder anzuziehen gingen wir in den
Dschungel. Der Raum war spärlich beleuchtet und toll dekoriert.
Rechts und links des Mittelganges waren schöne große Spielwiesen
angelegt. Wir beschlossen uns in der Mitte der rechten Wiese ein
wenig nieder zu lassen.
Anja und ich lagen auf der Spielwiese und kuschelten ein wenig.
Wir küssten uns leidenschaftlich, und ich ließ meine Hand auf
ihrem Körper zärtlich wandern. Ihre Brustwarzen standen bereits
weit ab. Als ich ihre Scham erreichte konnte ich schnell ihre
Wärme und Feuchtigkeit spüren.
Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln das sich ein Mann, er mag
Mitte 50 gewesen sein, mit respektvollem Abstand neben uns auf
die Spielwiese gelegt hatte um unser Spiel zu beobachten. Als
meine Finger Anjas Kitzler erreicht hatten, öffnete sie ihre
Schenkel. Dies verwunderte mich ein wenig, da sie sonst sehr
darauf bedacht war nicht zu viel ihres Körpers zu zeigen.
Mit meinem Mund begann ich nun mich von ihren Lippen zu lösen
und ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sanft knabberte und leckte
ich ihre Nippel. Meine Finger verwöhnten weiter ihren Kitzler
der nun schon aus ihren großen Schamlippen herausschaute. Immer
wieder sah Anja zu dem Fremden hinüber. Ermutigt von ihren
Blicken kam er näher. Er legte vorsichtig seine Hand auf ihren
Arm. Jetzt war ich auf ihre Reaktion gespannt! Doch anstelle des
erwarteten Rückzugs lächelte sie den Fremden an.
Er streichelte zart ihren Arm, dann glitt seine Hand auf ihren
Bauch und schließlich zu ihren Brüsten. Anja genoss sichtlich.
Unsere Hände verwöhnten sie und sie wurde immer erregter. Mein
Schwanz war nun auch zu seiner vollen Grösse gewachsen. Anja
hatte dies natürlich auch bemerkt und massierte ihn sanft mit
einer Hand.
Erst jetzt bemerkte ich, das uns weiter 4 Männer im Mittelgang
stehend zusahen. Anja hatte mittlerweile ihre Beine weit
geöffnet und die Männer sahen auf ihre Muschi. Irgendwie erregte
mich das alles sehr! ich zog also mit meinen Fingern die
Schamlippen meiner Frau weit auseinander, sodass die Männer
alles genau sehen konnten.
Plötzlich drückte Anja mich auf die Spielwiese und kam in der 69
auf mich. Ich hatte nun ihre sehr erregte Muschi direkt vor
meinen Augen und mein Mund konnte gar nicht anders als daran zu
lecken. Auch ihr Mund hatte sich meines Schwanzes angenommen.
Ich bemerkte, wie ihre Hand zu dem Fremden ging und ihm
verdeutlichte hinter sie zu kommen. Er verstand sofort.
Ich lag noch immer unter ihr und sah, wie sie an seinem Slip
zog. Auch jetzt verstand der Fremde schnell und zog sein letztes
Kleidungsstück aus. Auch sein Schwanz war bereits zu voller
Größe angewachsen. Zögerlich näherte sich seine Eichel der
herrlichen Muschi meiner Frau.
Um ihm zu verdeutlichen das ich einverstanden war, spreizte ich
jetzt die Schamlippen meiner Frau auseinander, nicht aufhörend
sie zu lecken. Langsam kam sein Schwanz zum Eingang ihrer
Lustgrotte. Sanft übte er druck aus. Zentimeter für Zentimeter
versenkte er seine Schwanz in meiner Frau, was diese mit
lustvollem Stöhnen quittierte.
Schnell hatten die beiden einen Rhythmus gefunden, und mein
lecken an ihrem Kitzler taten wohl ein übriges. Ich merkte wie
meine Frau ihrem Höhepunkt immer näher kam. Dann war es soweit!
Voller Leidenschaft schrie sie ihren Höhepunkt heraus. Im selben
Moment sah ich wie auch der Schwanz des Fremden zu zucken
begann. Oh Gott!
Ich schaue auf die Muschi meiner Frau und sehe wie ein Fremder
beginnt sie mit seinem Sperma zu füllen. Was für ein Anblick!
Als die ersten Samentropfen aus ihr heraustropfen und mich
treffen ist es auch um mich geschehen. Ich spritze meine Samen
im hohen Bogen in das Gesicht meiner Frau.
Nachdem der Fremde sich diskret zurück gezogen hat, bleiben Anja
und ich noch liegen und kuscheln eng aneinander.
Nun war es also geschehen! Gleich bei unserem ersten Besuch in
einem Club hatte meine Frau Sex mit einem Fremden! Und ich hatte
das ganze so dicht vor meinen Augen. Sah die wunderschöne Muschi
meiner Liebsten, sah seinen pulsierenden Schwanz, wie er sich
seinen Weg durch ihre Schamlippen suchte, um am Ende seinen
Samen in ihrer Muschi zu verströmen.
Noch immer lagen Wir auf der Spielwiese und kuschelten. eng
aneinander. Meine Hände wanderten noch immer sanft über den
Körper meiner Anja! Da sahen Wir wie sich ein jüngeres Pärchen
auf der Wiese gegenüber niederlies. Sehr schnell hatte der Mann
seine Begleiterin entkleidet und begann ihren Körper mit Küssen
zu liebkosen. Am Zentrum ihrer Lust angekommen, spreizte sie
erwartungsvoll ihre Beine und sein Kopf verschwand zwischen
ihren Schenkeln.
Schnell begann die junge Schönheit lustvoll zu stöhnen. Im Gang
zwischen den Spielwiesen standen auch schnell wieder zwei, drei
Männer um dem Treiben zuzusehen. Auch Anja schaute gespannt
hinüber und lauschten ihrem Stöhnen. Leise flüsterte sie mir ins
Ohr: Das möchte ich jetzt auch!
Sie löste sich aus meiner Umarmung und rutschte an den Rand der
Spielwiese, wo sie sich seitlich hinlegte. Anja wollte wohl
nichts von dem Pärchen gegenüber verpassen. Ihre Schenkel waren
geöffnet, was mir das erreichen ihrer Muschi mit meinem Kopf
sehr leicht machte.
Sanft begann ich Anjas Klitoris mit meiner Zunge zu streicheln.
Ein lustvoller Seufzer signalisierte mir ihr Wohlgefallen. Noch
immer konnte ich das vorher geschehene deutlich schmecken. Nicht
nur der Geschmack ihrer Liebesperle, auch der mir bis dahin
unbekannte Geschmack fremden Spermas erfüllte meine Zunge.
Anja sah noch immer zu dem anderen Paar hinüber. Aber ihre
Blicke gingen auch immer wieder zu den Slips der in unserer Nähe
stehenden Männer, welche sich bereits deutlich nach vorne hin
ausgebeult hatten. Die Blicke der Männer hingegen wechselten
jetzt immer zwischen uns und dem andern Pärchen.
Ein jüngerer Mann, Anfang zwanzig vielleicht, kam in den Raum
und stellte sich neben Anjas Kopf. Auch in seinem Slip war sein
halbsteifer Schwanz deutlich zu erkennen. Anja lächelte ihn an
und er setzte sich auf den Rand der Wiese, neben meine Frau. Die
Hand des Jünglings glitt sanft über Anjas Schulter hin zu ihren
Brüsten. Ihre Brustwarzen standen bereits weit ab. Zart begannen
seine Finger ihre Behandlung.
Da das Paar uns gegenüber wohl signalisiert hatte das es keine
Mitspieler zulassen wolle, hatten sich jetzt zwei weitere Männer
zu uns gedreht. Ein Mittvierziger nahm bei Anjas Füssen platz
und begann ihre Unterschenkel zu streicheln. Der dritte.
bestimmt über sechzig, blieb in Höhe der Scham meiner Frau
stehen.
Anja wurde immer erregter, was ich deutlich spüren konnte. Sie
nahm ihren oben liegenden Arm und legte ihn auf den Slip des
Jünglings, welcher immer noch ihre Brüste massierte. Erst
vorsichtig durch den Stoff, dann in den Slip hineinfassend,
massierte sie seinen Schwanz. Langsam entglitt mein Kopf seiner
Position zwischen den Schenkeln meiner Frau. Sofort begann der
ältere Herr jetzt Anjas Lustzentrum mit seiner Hand zu
verwöhnen.
Nachdem es meiner Frau gelungen war den Slip des Jünglings zu
entfernen, stand sein Schwanz Nun in voller Pracht. Anja bewegte
seine grosse Vorhaut immer wieder über die Eichel. Dann bewegte
sie sich plötzlich! Schon wendete sie ihren Körper und lag nun
mit gespreizten Beinen vor dem Jungen. Dieser schaute einen
Moment auf die geöffnete Muschi meiner Frau und kam dann über
sie.
Ohne Mühe fand sein Schwanz den Weg in die Liebesgrotte meiner
Frau. Er begann sie gleichmässig zu stossen. Meine Hand wanderte
auch zwischen den beiden Körpern zu ihrem Liebesnest! Ich
streichelte ein wenig über ihren Kitzler, was Anja mit wohligem
Stöhnen quittierte! Dann wurde ich etwas mutiger!
Aus unseren Spielen zu Hause wusste ich das Anja es sehr mag,
wenn neben dem Schwanz noch etwas weiteres sie penetriert.
Vorsichtig glitten zwei meiner Finger weiter hinab. Ihre Muschi
war nass und so konnten meine Finger problemlos eintauchen. Wir
hatten dies schon einige male praktiziert, doch zum ersten mal
spürte ich da einen fremden Schwanz und nicht meinen in ihr!
Als ich meine Finger langsam bewegte, wurde es dem jungen Mann
zu viel. Er entlud sich schnell seines Samens! Meine Frau
schaute ein wenig enttäuscht. Schnell drehte sie sich und legte
den Jüngeren der beiden verbliebenen Männer auf den Rücken. sie
zog ihm seinen Slip vom Körper und setzte sich flugs auf ihn.
Sein Schwanz war natürlich steif und meine Anja nahm ihn und
führte ihn in Richtung ihre Paradieses! Langsam senkte sich ihr
Schoss auf ihn. Mit gleichmässigen Bewegungen begann sie ihn zu
reiten. Nach einer Weile hielt sie inne und sah mich an. Ich
wusste was sie wollte!
Ich begab mich hinter die beiden. Anja liess sich nach vorne
fällen und lag nun auf dem etwas irritiert schauenden Mann. Sein
Schwanz steckte noch immer in Anjas Muschi. Anja hatte ihre
Beine weit gespreizt. Als ich mich über die beiden kniete,
verstand auch der Mann.
Mein Penis war zum bersten gespannt. Langsam setzte ich an.
Vorsichtig glitt ich in die überaus feuchte Muschi meiner Anja!
Ein irres Gefühl! Deutlich konnte ich den Penis des anderen an
meinem spüren. Anja war nur noch geil! Sie stöhnte ihre Lust
hinaus und schien sich einem enormen Orgasmus zu nähern!
Dann war es soweit! Unter lautem Stöhnen erlebte meine Frau
einen gewaltigen Höhepunkt! Mit ihrer Scheidenmuskulatur molk
sie regelrecht unsere Schwänze! Deutlich konnte ich das Zucken
des Fremden Mannes spüren. Das war zuviel! Auch ich spritzte
mein Sperma unter Stöhnen!
Langsam zog ich mich zurück. Anja rollte total erschöpft und
befriedigt zur Seite und ich konnte deutlich ihr seeliges
lächeln sehen! Wir blieben noch einen Moment auf der Spielwiese
liegen, dann ging es unter die Dusche.
Herrlich fühlte sich das warme Wasser der Dusche auf der Haut
an. Wir duschten wirklich ausgiebig und zogen unsere wenige
Kleidung wieder an. Dann ging es nach oben an die Bar.
Wir nahmen im mittlerweile gut gefüllten Raum an der Bar platz.
Meine Frau meinte sie würde nach Hause fahren und ich könne
ruhig etwas Alkohol trinken. So bestellten wir bei Chrissy, der
freundlichen Dame hinter der Theke, Mineralwasser und einen
Longdrink.
Anja schlug vor doch auf das geräumige Sofa im Raum
auszuweichen, um wie sie sagte das Erlebte Revue passieren zu
lassen. Gesagt, getan! Wir nahmen unsere Getränke und wanderten
zum Sofa.
Anja sagte mir sie habe noch nie etwas so schönes und
aufregendes erlebt. Das schönste daran sei aber das ich immer
bei ihr sei. Auch für mich war es ein unglaubliches Erlebnis
bisher.
Ich bemerkte bei unserem Gespräch, wie Anja immer wieder zu den
anwesenden Männern schaute und diese musterte. Sie meinte dann,
der ältere Herr, welcher in der zweiten Runde gar nicht richtig
zum Zuge gekommen sei, täte ihr richtig leid. Schliesslich habe
er sehr erfahren und zart ihre Muschi massiert.
Als Anja aufstand um mir einen weiteren Longdrink von der Bar zu
holen, war ich doch etwas verwundert, da sie es eigentlich nicht
mochte wenn ich Alkohol trank. Nach dem Drink meinte sie dann
man könne sich ja noch ein wenig im Haus umsehen.
Sprachs und stand auf. Ich folgte ihr die Treppe nach oben. In
jedem Raum war mittlerweile etwas los. Es wurde geleckt,
massiert und natürlich gefickt. Wir schauten überall eine Weile
zu, dann gingen wir wieder nach unten. Anja steuerte zielstrebig
das Dschungelzimmer mit seinen zwei, durch einen Mittelgang
getrennten, Spielwiesen an.
Wir standen eine Weile im Mittelgang und nachdem sich unsere
Augen an die spärliche Beleuchtung gewöhnt hatten, konnten wir
das Treiben auf den Spielwiesen gut erkennen. Auf der einen
Spielwiese lagen zwei Pärchen und wechselten immer wieder die
Partner. Auf der anderen Wiese waren zwei Frauen damit
beschäftigt, einen auf dem Rücken liegenden Mann oral zu
verwöhnen.
Im Gang standen einige Männer und schauten dem Treiben zu beiden
Seiten zu. Einige waren dabei ihre Schwänze mit der Hand zu
verwöhnen, andere schauten nur. Anja hatte mittlerweile eine
Hand auf meinen Slip gelegt und begonnen meinen halbsteifen
Schwanz durch den Stoff zu streicheln. Plötzlich hielt sie inne,
entledigte sich flugs ihrer Kleidung und ging vor mir auf die
Knie.
Schnell hatte sie meinen Slip heruntergezogen und begann nun mit
ihren Händen und dem Mund meinen Schwanz zu verwöhnen. Es war
herrlich! Mein Schwanz war vollends zu seiner Grösse erwacht und
ihre Lippen umspielten meine Eichel. Sofort standen rechts und
links von uns je ein Mann um das Geschehen zu verfolgen.
Die Slips der Männer waren deutlich ausgebeult. Der Mann zur
rechten mag um die 50 gewesen sein, der zur linken war uns
bereits bekannt. Es war der Jüngling um die 20 aus der zweiten
Runde. Anja zog nun ihre Hände von mir zurück, bemühte sich aber
mich weiter mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Ihre Hände wanderten nun zaghaft auf die Slips unserer beiden
Zuschauer. Vorsichtig begann sie zu streicheln. Der Jüngere der
beiden zog schnell seinen Slip aus und sein Penis war komplett
steif. Erstaunlich fand ich, dass trotz des steifen Penis seine
Vorhaut noch erheblich überstand. Anja umfasste nun zart seinen
Schwanz und schob die Vorhaut langsam zurück. Auch sie schien
diese Vorhaut zu verwundern, denn sie hörte auf mich zu
verwöhnen und schaute nur noch auf den Penis des Jünglings.
Mittlerweile hatte auch der Ältere seinen Slip beseitigt und
genoss die zarte Massage meiner Frau. Sie spielte einen Moment
mit beiden Schwänzen und dann stand sie plötzlich auf. Sie
umfasste meinen Penis und zog mich in Richtung der Spielwiese.
Schnell lagen wir auf der Wiese, dicht gefolgt von den beiden
Herren.
Während der Jüngere sich neben Anja legte, ging der Ältere
gleich mit seinem Kopf zwischen die Beine meiner Frau! Als seine
Zunge ihre Scham berührte stöhnte Anja auf. Ich streichelte
Anjas Brüste und sah über sie hinweg, wie sie wieder begonnen
hatte den Penis des Jünglings zu massieren.
Dann, nach einer ganzen Weile so geniessend, umfassten ihre
Hände den Kopf zwischen ihren Beinen. Sanft zog sie den Mann
nach oben, auf sich drauf. Dieser, sichtlich erfahren, verstand
schnell und brachte seinen Körper in Position. Meine Hand war
langsam zu Anjas Lustzentrum gewandert. Mit zwei Fingern
spreizte ich die etwas heraushängenden Schamlippen meiner Frau.
Als der Fremde mit seiner Eichel Anjas Lustzentrum erreicht
hatte, schaute er meiner Frau noch einmal in die Augen. Anja
lächelte ihn an und er begann in ihre durch meine Finger
geöffnete Lustgrotte einzudringen. Gleichmässig fickte er jetzt
meine Frau, welche ihre Beine weit gespreizt hatte. Anja schien
seinen Schwanz zu geniessen, denn jedes mal wenn er tief in ihr
war stöhnte sie wohlig auf.
Dann umfassten ihre Hände seinen Hintern und gaben den Rhythmus
an. Immer schneller zog sie ihn an sich heran. Für mich war es
unglaublich, die schmatzenden Geräusche zu hören und meine
Ehefrau beim ficken mit einem Fremden zu sehen, wissend, dass
sein Schwanz die Geräusche in ihrer Muschi verursachte.
Dann war es soweit! Unter lautem Stöhnen verströmte der Mann
seinen Samen in meiner Frau! Sie umklammerte seinen Po und ich
hatte den Eindruck sie wollte auch den allerletzten Tropfen in
sich spüren. Als seine Erregung sich gelegt hatte zog er seinen
erschlafften Penis langsam zurück. Er gab Anja einen zarten Kuss
auf die Wange und stand auf.
Der junge Mann, welcher noch immer neben ihr lag, wollte nun
schnell die Position des Älteren einnehmen, doch Anja hielt ihn
zurück! Sie drückte ihn flugs mit dem Rücken auf die Spielwiese
und stieg über ihn hinweg! Was hatte sie vor? Nun lag der
Jüngling zwischen uns beiden. Anja legte ihren Kopf auf seine
Brust und ihre Hand wanderte zu seinem Schwanz.
Ich lag daneben und schaute zu wie meine Anja seinen Schwanz
wichste. Dann entliess sie seinen Penis ihrer Umklammerung und
begann seinen Bauch und seine Hüften zu streicheln. Ihre Hand
wanderte über seinen Körper und schliesslich in meine Richtung.
Als sie meine Hand ergriff und langsam streichelte, fragte ich
mich noch was sie wohl vor hatte.
Als sie dann meine Hand langsam in ihre Richtung zog, verstand
ich ihr Ansinnen. Jetzt war mir auch klar, warum sie mir den
zweiten Langdrink geholt hatte. Sie wusste genau, dass ich wie
jeder andere wohl auch, etwas hemmungsloser wurde, wenn ich
Alkohol getrunken hatte. Schliesslich lag der junge Mann ja noch
immer zwischen uns!
So war es auch! Langsam führte sie meine Hand in Richtung des
fremden Penis! Was sollte ich tun? So etwas hatte ich noch nie
vorher gemacht! Es half nichts! Meine Frau legte meine Hand auf
den Penis. Ich umfasste ihn und begann die Vorhaut langsam zu
bewegen. Ein wirklich komisches Gefühl! Anja lächelte mich an
und kam mit ihrem Kopf weiter nach unten. Als ihr Mund den Penis
erreicht hatte zog ich die Vorhaut zurück und sanft umschlossen
ihre Lippen seine Eichel.
Der Jüngling genoss mit geschlossenen Augen ihre Behandlung!
Nach einigen Minuten zärtlichem oralem Verwöhnen stoppte meine
Frau. Anja erhob sich und kam auf den Jüngling. Sie drehte ihm
den Rucken zu und liess sich langsam mit weit gespreizten Beinen
auf seinen Schwanz herab! Als ich meinen Kopf hob, konnte ich
sehen dass die Männer im Mittelgang nun genau auf die Muschi
meiner Frau sehen konnten!
Ich rutschte auch etwas weiter nach vorne, um den Schwanz und
die Muschi besser sehen zu können. Der Schwanz glänzte Feucht
und es gab schmatzende Geräusche! Im Mittelgang erkannte ich den
Älteren Herren aus der zweiten Runde. Er ging näher an die
beiden heran und streckte seine Hand aus.
Anja hatte sich weit zurück gelehnt und als die Finger ihren
Kitzler berührten stöhnte sie laut auf. Langsam massierten seine
Finger ihren Kitzler und Anja näherte sich einem erneuten
Höhepunkt! Kurz bevor sie kam, flutschten seine Finger zu dem
Schwanz in meine Frau! Anja schrie ihren Höhepunkt hinaus!
Auch der junge Mann konnte nicht mehr an sich halten und
spritzte sein Sperma in meine Frau! Sein Schwanz wurde schnell
klein und flutschte aus Anjas Muschi. Ehe wir uns versahen,
hatte der Ältere Herr seinen Slip etwas nach unten gezogen und
sein wirklich dicker Penis kam zum Vorschein! Er drückte Anja
nach hinten und schon war er dabei seinen dicken Kolben in ihr
zu versenken! Anja stöhnte ob der Grösse seines Schwanzes.
Nach ein zwei Minuten schon zuckte der ganze Körper des Mannes!
Es war nicht zu übersehen das er kam! Nachdem er sich zurück
gezogen hatte legte Anja sich zur Seite um sich erst mal zu
erholen! Aus ihrer Scheide lief etwas Samen heraus und sie
lächelte mich glücklich an. Anja holte mich zu sich und
flüsterte. Und jetzt Du!
Noch einmal spreizte sie weit ihre Beine! Ich schaute einen
Moment auf ihre geöffnete Liebesgrotte welche wirklich nass war.
Als ich meinen Schwanz in Position brachte spürte ich schnell
ihre Hitze! was für ein Gefühl als ich eindrang! Deutlich konnte
ich das Sperma der anderen an meinem Penis spüren! Das war
zuviel! Auch ich liess meinen Gefühlen freien Lauf und erlebte
meinen Höhepunkt!
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