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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Party wird zur Orgie

 

Ich esse gerne und beim Trinken lasse ich mich auch nicht lumpen. So sind mir auch Menschen, die das ebenso halten, immer extrem sympathisch. Köche zum Beispiel. Die sind ja inzwischen jedem sympathisch, der einen Fernsehapparat besitzt. Mir waren sie schon immer lieb und teuer. Nicht anders verhält es sich mit Küchen. Also, das sind mir ohnehin ganz sympathische Räume. Das war schon immer so. Wahrscheinlich eine der alten Kindheitserinnerungen. In der großen Wohnküche gab es immer etwas Schönes für die kleine Karin und das hat sich auch für die große Karin nie geändert. Nur ist mein Repertoire an schönen Dingen sehr viel breiter geworden. Ich im Übrigen auch, aber das ist eine andere Geschichte. Bekanntlich - und auch damit erzähle ich sicher nichts Neues - endet auch jede Party in der Küche. Dann, wenn nur noch die Härtesten übrig sind, wird es meistens am besten. Ich liebe solche Momente des Lebens. Da sitzt man dann mit noch drei oder vier Leuten um den Tisch, alles ist verqualmt und irgendwie besudelt von Partyzeug, Kartoffelsalat, Rotweinflecken und so weiter und so fort. Die Sonne kündigt sich bereits am Horizont an, der Tag, ein neuer Tag beginnt. Das will man dann und will es auch nicht und eigentlich müsste man dringend ins Bett und kann sich gar nicht aufraffen.

Die letzte Party, auf der mir das passiert ist, war bei einem Arbeitskollegen. Schicke, teure Altbauwohnung und eben die berühmte Wohnküche. Meinem Mann hatte ich gesagt, dass es ganz bestimmt nicht spät werden würde. Nun, das wurde es auch nicht, sondern eher früh - allerdings am nächsten Morgen. Irgendwie war ich ganz mächtig versackt. Ich weiß nicht, wie viel Rotwein ich über die Nacht zu mir genommen hatte, ich wusste nur, dass sich langsam ein mächtiger Prachtkater ankündigte. Das lag wohl nicht zuletzt auch an den Zigaretten, die ich reichlich und wider meine Gewohnheit geraucht hatte. Sogar eine Zigarre war darunter gewesen. Mein Gott. Mein müder Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es kurz vor halb sechs war. Träge sah ich in die Runde. Wir waren insgesamt noch zu viert. Mein Kollege, ein Bekannter von ihm, mein direkter Vorgesetzter aus der Firma und schließlich ich. Ich kann da auch nachträglich gar nichts beschönigen: wir waren alle gnadenlos betrunken. Allerdings stellte sich mein Chef in diesem Rahmen als ausnehmend humorvoller Knabe dar, was ich nicht so direkt erwartet hatte. Der Tisch war noch voll gedeckt mit guten Speisen der unterschiedlichsten Art. Hauptspeisen, Nachspeisen, Vorspeisen, Käse, Brot, alles stand durcheinander, halb aufgegessen, zermatscht von den vielen Gästen. Auch wir aßen noch und tranken und rauchten. Alles gleichzeitig.

Ich kann nicht sagen, bei welchem Thema wir gerade waren, als mein Chef mit vollem Mund lallte: "Nix gegen Frauenbewegung...nur rhythmisch sollte sie sein..." Der Witz war natürlich alt, aber nachdem wir im Laufe der Nacht die neusten Sprüche aufgebraucht hatten, mussten wir auf die ganz ollen Kamellen zurückgreifen. Dementsprechend lachte auch niemand wirklich. Ich sah ihm nur tief in die Augen und sagte "...wenn ich mich nun aber zum Einkaufen oder zum Herd bewege...auch rhythmisch, Chef?" Der nickte heftig "Frau...Frauen sollten sisch immer rhythmisch bewegen...gar nicht anners". Ich sah die anderen an "Die Herren sehen das genauso?" Die beiden nickten nicht weniger heftig mit den Köpfen. "OK" lallte ich "Werde mich bemühen" und warf mich krachend im Stuhl gegen die Lehne. Mit einem Mal hatte ich eine Idee. Langsam und mühevoll stand ich auf und fummelte unter meinem Top meinen BH auf, zog ihn seitlich hervor. Die drei Männer starrten mir abwechselnd auf die freischwingenden, eindrucksvollen Brüste unter dem dünnen Stoff meines Tops, auf mein Gesicht und auf den BH in meiner Hand. "Was'n nu?" fragte mein Boss. "Wird Zeit für Eman...Emanzi...Emanzipization" rief ich "Weg mit der Rüstung! Freiheit für die Titten!" und warf den BH im hohen Bogen von mir. "Eben!" rief mein Kollege "Freiheit für die Titten!" "Und besonders für solche Apparate!" keuchte sein Bekannter und nickte anerkennend, während er seine Augen nicht von meinen Quarktaschen lassen konnte. Mein Chef sagte: "Eigentlich müssten wir den jetzt verbrennen...auf der Straße" "Neeneenee, Chef" lallte mein Kollege "Das lassen wir mal. Aber eine Gehaltserhöhung können se der Karin doch eigentlich geben...für die Emanzipitation, die sie uns hier gerade hingelegt hat". Ich lehnte mich entspannt auf den Tisch auf und trank mein Glas auf einen Zug leer. "Gehaltserhöhung gibt das erst nach einer richtigen Emanzizition" gröhlte mein Chef "Da müssen Sie sich schon noch ein bisschen mehr emanzieren...!" Ich beugte mich zu ihm und fragte "Siezen wir uns, Chef?" Irritiert sah er mich an "Weiß nich..ham wa denn Brüerschaff getrunken?" fragte er unschlüssig.

Schnell waren zwei Gläser gefüllt und leicht schwankend standen wir voreinander, die Arme verdreht eingehenkelt tranken wir einen Grappa auf das DU. "Herbert" sagte mein Chef und wartete mit gespitzten Lippen auf den Bruderkuss. Ich umfasste seinen Kopf burschikos mit beiden Händen, sagte feierlich "Karin" und drückte meine Lippen fest auf die seinen. Ich weiß gar nicht so genau, wer denn nun zuerst, glaube sogar ich, auf jeden Fall machten unsere Zungen einen kurzen guten Tanz miteinander und Herberts Hände legten sich kurz seitlich an das weiche Fleisch meiner Brüste. Ein wenig verdattert lösten wir uns von einander. "KARIN!" sagten mein Chef, mein Kollege und sein Bekannter gleichzeitig ein wenig vorwurfsvoll, aber auch irgendwie beeindruckt. "Was denn?" fragte ich scheinheilig "Ich küsse eben gerne". "Immer kriegts der Chef" sagte der Bekannte meines Kollegen resignierend und lehnte sich schnaufend in seinem Stuhl zurück. Mit aufreizendem Lächeln ging ich zu ihm und pflanzte mich breitbeinig auf seinen Schoß, umfasste seinen Kopf und legte sanft meine Lippen auf seinen Mund. Kraftvoll spürte ich seine Zunge in meinem Mund spielen, während ich seine Erektion durch die Jeans spürte. "Wow!" sagte er mit schwerer Zunge, als ich wieder aufgestanden war. Auch mein Kollege sah mich nun auffordernd an. Die Stimmung im Raum hatte das Flair einer Klassenfahrt. Ich ging zu ihm und während ich ihn küsste, legte er frech und fordernd seine Fingerspitzen um meine Knospen, die sich aufreizend durch die Reibung des Satinstoffes meines Tops aufgerichtet hatten. Ich zuckte zusammen und gab einen stöhnenden Laut von mir, als er mich an dieser hochsensiblen Stelle stimulierte. Mein Kollege drückte ein wenig fester zu und ich krümmte mich hingebungsvoll, klammerte mich rückwärts mit den Händen an den Tisch. "Da ist aber jemand empfindlich" hörte ich die Stimme meines Chefs und spürte zwei Hände, die mich an den Schultern rückwärts auf den vollen Küchentisch zogen. Mein Kollege packte meine Schenkel und schob meinen Hintern hinterher, während sein Bekannter mir das Top über den Kopf zog. Im nackten Rücken spürte ich die halbe Quiche Lorraine unter meinem Gewicht nachgeben und unter meinem Kopf zerquoll der Waldmeisterwackelpudding. Lachend drehte ich meinen Mund zu der göttlichen Speise und nahm noch einen schnellen Bissen, der mir allerdings eher auf der Wange landete, als im Magen.

Mein Kollege hatte meine Jeans geöffnet und arbeitete die enge Hose mit Mühe über meinen Hintern. Mein Chef und der Bekannte hatten sich jeder eine meiner Brüste geschnappt und lutschten und zuzelten genüsslich an meinen großen Nippeln herum. Meine Hände hatten je einen Kopf umgriffen und ich zog die beiden Genießer an meine Brüste, während ich mich den Explosionen in meinem Nervenzentrum hingab. Im unteren Sektor spürte ich, dass mein Kollege sein Projekt abgeschlossen hatte. Jeans und Slip lagen auf dem Küchenboden. Ich spürte seinen Mund an meinen Oberschenkeln, wie er sich küssend hocharbeitete und als er endlich meine Scham erreichte, spreizte ich bereit und willig die Beine, gewährte ihm Zugriff auf mein Allerheiligstes. Mit langen Zügen strich seine Zunge über meine Muschi und brachte schon bald meine Lippen zum Schwellen. Betrunken wie ich war, konnte ich mich um so hemmungsloser hingeben und brünstig presste ich ihm meine Möse gegen den Mund. Bald schon drang er mit seiner Zunge in mich ein und begann mich tief auszuschlecken, saugend stimulierte er meinen Kitzler, der schlagartig wie ein kleiner Soldat stramm bereitstand. Vor Geilheit bebend griff ich auf dem Tisch nach irgendwas, um mich festzuhalten, fand jedoch nichts, als Gläser, Flaschen und das Essen. Meine Hände vergrößerten ihren Radius und endlich fanden sie einen Griff. Mit lustvollem Schrecken spürte ich, dass ich ein erregtes männliches Geschlechtsteil in der Hand hielt. Ein eindrucksvoller Schwanz lag schwer in meiner Hand. "HERBERT!" entfuhr es mir. "Karin?" kam es unschuldig fragend von meiner linken Brust. Detailliertere Nachfragen schenkte ich mir. Nicht, dass es mich nicht interessiert hätte, weshalb mein Vorgesetzter seinen Pimmel ausgepackt hatte, aber irgendetwas Kaltes zwischen meinen Schenkeln ließ mich erschrocken aufgrunzen.

Erschrocken fuhr ich hoch und starrte nach unten zwischen meine Beine. Mein Kollege sah mich verdutzt an. In seinen Händen hielt er eine Aubergine, die er - warum auch immer - gegen meine Schamlippen gepresst hatte. "Was machst du denn da?" fragte ich ihn schwer atmend, denn noch immer steckte mir die Lust und der Alkohol und die Mischung aus beidem tief in den Knochen. DER grinste bloß breit und sagte lallend "Ich dachte, das Format gefällt Dir". Ich besah mir das dunkelviolette glänzende Ding neugierig und keuchte "Ja, aber machs wenigstens warm vorher, Du Seppel". Mein Chef und der Bekannte meines Kollegen kicherten. Neugierig ging der Apparat von Hand zu Hand und eine typisch männliche Diskussion entbrannte, wie man so was am besten auf Körpertemperatur bringen könnte. Ermattet und entnervt aufstöhnend ließ ich den Kopf wieder auf die Tischplatte in den Wackelpudding sinken. Das konnte wohl noch dauern, dachte ich, spürte aber plötzlich angenehm warm Öl über meine Muschi und durch meine Poritze laufen und sanfte Finger, die meine empfindlichen Schamlippen streichelten. Bereitwillig spreizte ich meine Schenkel ein wenig weiter und begann wie ein Kätzchen zu schnurren, während ich die glatte Aubergine an meine Pforte pochen spürte. Mein Chef war wieder an das Kopfende des Tische getreten und begann nun meinen halbgeöffneten Mund zu küssen, meine Knospen zu zwirbeln, als mein Kollege das dunkle Gemüse in mich presste. Laut stöhnend nahm ich das dicke Ende des Phallus in mich auf, meine Lippen schlossen sich eng um die glatte Oberfläche. Mein Chef hatte leichtes Spiel, mich zu küssen, da ich meinen Mund ohnehin nicht mehr zu bekam. Mit festen Stößen begann mein Kollege damit, mich zu penetrieren. Wellen der Lust durchschossen meinen bebenden Leib. Mir war, als spürte ich tausend Hände gleichzeitig an mir und in mir...

Nach einer Zeit entfernte mein Kollege die Aubergine aus meiner Möse. Keuchend lag ich auf dem Tisch und meine Schamlippen versuchten zu halten, was nicht mehr zu halten war, griffen ins Leere. "Wow" sagte mein Chef, seine Lippen lagen immer noch auf den meinen, seine Hände massierten nach wie vor meine Brüste. Mein Kollege ließ den Fruchtkörper noch ein paar mal durch meine geschwollenen Schamlippen gleiten, fuhr dann - wie zufällig - ein Stück tiefer damit, presste ihn kurz gegen meinen Anus. Ich stöhnte laut auf. "Willst du, Karin?" hörte ich seine nervös und erregt klingende Stimme, ich grunzte nur zustimmend und presste mich rhythmisch gegen das Ding. Ich wollte nur wieder etwas in mir spüren, egal was und egal wo. Zunächst presste einer der beiden Männer einen Finger sanft in meine Rosette. Schnaufend entspannte ich mich und ließ es geschehen. Mein Chef hatte inzwischen seine Hand auf meine Muschi gelegt und massierte mich dort sanft, brachte mit schnellen Bewegungen meinen Kitzler auf Hochtouren. Nun drang ein zweiter Finger in meinen Po, sanft und ölig dehnte mein Kollege mich. Oder war es sein Bekannter? Brünstig stöhnte ich auf bei dem Dritten, nun wurde es extrem intensiv, reflexhaft versuchte mein Anus die Eindringlinge durch pumpende Bewegungen zu vertreiben, machte die Gefühle allerdings dadurch nur sehr viel intensiver.

Mein Stöhnen wurde immer lauter. Alles um mich her drang nur noch wie durch Watte zu mir. Mein Chef war zu mir auf den Tisch gekrabbelt, hockte halb über meinem Kopf, um besser sehen zu können. Gierig und wie von Sinnen schnappte ich immer wieder nach seinen Eiern, die wenige Zentimeter über meinem Mund hingen. Mein Kollege oder Werauchimmer drückten nun die Aubergine gegen meinen Anus und drangen langsam in mich vor. Schwer atmend entspannte ich meinen Unterleib, fühlte mich unsagbar erfüllt, ausgefüllt, gevögelt. Tiefer und tiefer drang der dicke Körper in mich ein. Nachdem das dicke Ende des Gemüses in mir steckte, halfen meine pumpenden Schließmuskelbewegungen nur mehr, es tiefer in mich zu treiben, als ES aus mir heraus zu drängen. Ich hörte die Stimmen der Männer über mich und meine Geilheit sprechen, verstand jedoch das Wenigste. Irgendeiner zog nun meinen Hintern dichter an die Tischkante und bald spürte ich dessen Penis in meine Möse dringen. Tief in mir presste DER sich gegen den Widerstand der Aubergine, rammelte in mich. Brünstig grunzend kam ich zum Orgasmus, die Lust schlug in Wellen durch meinen Körper und die brachen sich mitten in meinem Kopf. Schreiend bäumte ich mich auf und mein Gesicht presste sich in die Eier meines Chefs. Schnaufend sank ich wieder zurück, während die Aubergine ihren Halt verlor und dumpf plumpsend auf den Küchenboden fiel.

Mein Chef nutzte die Gunst der Stunde und meine - ganz offensichtlich - hemmungslose Hingabe und ließ seinen steifen Pimmel in meinen Rachen gleiten, während mein Kollege oder sein Bekannter mich immer noch vögelte, vielleicht wechselten sie sich auch ab. Wer weiß das schon. Inbrünstig lutschte ich den dicken Schwanz in meiner Kehle, schmeckte schon bald den sämigen Fluss seines Spermas auf meiner Zunge. Mein Kollege oder sein Bekannter oder beide kamen recht bald in mich. Nur langsam fand ich wieder zu mir, zitternd vor Erregung lag ich noch auf dem Tisch, während die Männer rauchten, mir eine Zigarette gaben und Wein. Ich drehte mich auf die Seite und an ihren Blicken erkannte ich, wie dekorativ und geschmackvoll das aussehen musste: ich zwischen all dem Essen, den Flaschen und Gläsern auf dem Tisch. "Ein reich gedeckter Tisch" sagte mein Chef dann auch. Ich lächelte und ließ eine Weintraube in meinem Mund verschwinden "Reich gedeckt bin ich auch" sagte ich und spürte, wie auf Stichwort, eine große Portion Samen an meinem Schenkeln herab laufen.

"Herr Müller hat jetzt Zeit für Sie" sagte die junge Sekretärin ohne mich anzusehen. Sie war jung, rothaarig, hochgewachsen, großbusig und fürchterlich arrogant, die pure Sünde, wie ich feststellen musste. Ein wenig nervös stand ich auf und strich meinen khakifarbenen Rock glatt, der mir bis an die Knie reichte. Dazu trug ich eine weiße Bluse, einen breiten dunkelbraunen Gürtel, kniehohe Stiefel in derselben Farbe und weiße halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenrand. Die Bluse hatte ich eben so weit aufgeknöpft, wie es mir noch seriös erschien, jedoch weit genug, um meinen Busen, der mit Hilfe des Push-up-BHs eine eindrucksvolle Spalte bildete, zu präsentieren. Eine Woche war nun seit dem skurrilen Nachtmahl vergangen und heute würde ich éHerbert' zum ersten Male wieder zu Gesicht bekommen. Mein Kollege war im Urlaub und so hatte ich nicht die geringste Vorstellung, wie die Dinge zwischen uns Vieren standen.

Furchtbar aufgeregt betrat ich das große, helle Büro. Mein Chef wartete schweigend, bis ich mich ihm gegenüber vor den Schreibtisch auf einen geraden, schlichten Stuhl gesetzt hatte. Ich spürte, wie eine tiefe Röte meine Wangen überflog, als ich daran dachte, was ich getan hatte. Er natürlich auch, keine Frage. "Guten Morgen, Karin" sagte er mit freundlicher Stimme und sah mich eindringlich an. Erleichtert atmete ich durch "Guten Morgen, Herbert" erwiderte ich. Er schaute direkt ein wenig ernster und legte seinen Kopf etwas auf die Seite "Duzen wir uns?" fragte er. "Ich..." setzte ich an und schwieg. Mein Chef war aufgestanden und an das hohe Fenster getreten "Es gibt Dinge" sagte er mit einer weit ausholenden Handbewegung "dir sollten geschäftlich sein und es gibt Dinge, die sollten privat sein". Ich nickte zustimmend. Das war ganz meine Meinung. "Das muss man trennen können" fuhr er in einem dozierenden Ton fort, drehte sich zu mir um und sah mich ernst an "Können Sie das, Karin?" fragte er. Ich nickte. Sein Blick glitt über meinen Busen und blieb kurz auf meinen Hüften ruhen. Er atmete schwer. "Ich bin ihr Vorgesetzter, Karin. Ich trage natürlich auch eine große Verantwortung" er hatte sich wieder zum Fenster gedreht und atmete erneut schwer ein, ganz so, als trüge er eine schwere Last auf den Schultern "Die gilt natürlich ganz genauso im geschäftlichen, aber auch im moralischen...und besonders da". Ich nickte wieder und musste ein wenig grinsen. Meine Nervosität legte sich allmählich.

Er drehte sich wieder zu mir und fragte "Oder wie sehen Sie das, Karin?" ich sah ihn aufrichtig nickend an und sagte: "Ich sehe es ganz genau so. Sie sind als Vorgesetzter für uns alle ein großes Ideal, besonders was ihre Leistungsfähigkeit, ihren Geist, ihr wirtschaftliches Können betrifft - und nicht zuletzt sind Sie für uns alle auch eine moralische Instanz und für mich persönlich, wenn ich das sagen darf..." ich schwieg und senkte den Blick schüchtern auf den Boden. "Aber natürlich" ermunterte mich mein Chef mit sanfter Stimme. Ich warf meinen Kopf auf, so dass mein blonder Pferdeschwanz mir um die Schultern flog "Für mich sind Sie ein großes Vorbild - in jeder Beziehung" hauchte ich inbrünstig. Ich konnte förmlich spüren, wie er in meiner Stimme dahin schmolz wie Butter in der Mittagssonne. "Und ich kann Privates absolut vom Geschäftlichen trennen" fuhr ich säuselnd fort und schlug langsam die Beine übereinander. So, dass mein Rock ein gutes Stück höher rutschte. Dann setzte ich zum letzten Schlag an und öffnete ihm Tür und Tor mit den Worten: "Ich bin ja nur ein dummes Mädchen, aber ich kann mir vorstellen, dass man, wenn man im Geschäftlichen so moralisch ist, da im Privaten ruhig mal einen Gegenpol bilden sollte und wirklich mal Unmoralisches machen muss, um letzten Endes das Moralische dadurch zu stärken...aber das ist sicherlich nur so ein dummer Gedanke von mir".

Mein Chef war in der Zwischenzeit hinter meinen Stuhl getreten und legte nach meinen Worten seine Hände auf meine Schultern. Sanft begann er mich zu massieren. "Vielleicht" sagte er "haben Sie gar nicht so unrecht". Ich ließ ein leises Gurren hören und signalisierte ihm, dass er ja nicht aufhören solle mit der schönen Massage. Und auch, als seine Hände sich sanft tiefer schoben und auf meinen prallen Brüsten massierend pausierten, machte ich nicht die geringsten Anstalten, mich ihm zu entziehen. Mit den Fingerkuppen streichelte er in kleinen Kreisen um meine Nippel, die sich ihm durch die Stoffschichten von BH und Bluse entgegen hoben. Schnurrend schmiegte ich meinen Kopf seitlich an seinen Arm und fühlte mich bereit, mich ganz hinzugeben. "Machen Sie denn oft etwas sehr Unmoralisches in ihrem Privatleben, Karin?" fragte er mich, während seine Finger sich nun langsam unter meine Bluse arbeiteten. "Leider eher selten" stöhnte ich hingebungsvoll. Die Hände meines Chefs hatten nun die Schalen des BHs beiseite geschoben und lagen auf dem weichen warmen Fleisch meiner Brüste. Er beugte sich zu mir herab und seine Lippen begannen sanft mein Ohr zu beißen, seine Zunge fuhr in meine Ohrmuschel. Ich keuchte laut auf. "Wie kommt das?" fragte er und drückte sanft meine Brüste zusammen. "Vielleicht fehlt mir ein passender Partner für das wirklich Unmoralische" stöhnte ich, während er mir erneut in mein Ohrläppchen biss. "Sie meinen einen, der Ihnen zeigen kann, wie viel Unmoral in Ihnen steckt, Karin?" mit den Fingerkuppen presste er meine Knospen zusammen. "JAAAAAA!" keuchte ich laut.

"Wie ich mich ja kürzlich erst überzeugen durfte, steckt ja so einiges in Ihnen, Karin" sagte mein Chef "Und Sie scheinen stets bestrebt, ihrem Vorgesetzten eine gute, fügsame und loyale Untergebene zu sein". Ich nickte keuchend, denn mit seinen Fingern bearbeitete er immer schneller meine harten Knospen. Erregt presste ich mir die Hände in meinen Schritt, während seine Finger kurze melkende und immer schnellere Bewegungen an meinen Nippeln vornahmen. Mit gekrümmtem Rücken kam ich brünstig stöhnend zum Orgasmus. Schwer atmend und mit geröteten Wangen spürte ich meine Lust dadurch nur mehr gesteigert. Mein Chef schien das zu ahnen und zu wünschen. Seitlich ließ ich mich vom Stuhl rutschen, kniete mich vor ihn und öffnete gierig seine Hose. Noch immer war mir die schöne, leicht gebogene Form seines großen und kräftigen Riemens im Kopf und ich gestehe, dass ich es kaum erwarten konnte, ihn abermals schmecken zu dürfen. Bald schon sprang er mir entgegen, der violette, prall aufgepumpte Kopf des kleinen Dämonen zuckte ungehemmt und bildete bereits kleine Tauperlen an seiner schmal geschlitzten Öffnung. Gierig schnappten meine Lippen nach ihm und ich fühlte bald die samtweiche Eichelhaut auf meiner Zunge. Nass und eng umfing ich ihn und sein kraftvolles Zustoßen drang tief in meine Kehle. Grunzend und ein wenig würgend schluckte ich mehrmals heftig, Tränen traten mir in die Augen, so tief steckte der pralle Riemen in meinem Hals. Aber kommen wollte er noch nicht. Nachdem er IHN zwei, dreimal tief in mich gestoßen hatte, zog er ihn aus mir. Feucht glänzend und zuckend stand das DING da. Hart und prall.

"Wie unmoralisch kannst Du sein?" fragte mein Chef erregt und keuchend, während er langsam seinen Schwanz zu wichsen begann. Ich kniete immer noch vor ihm und küsste seine Eichel, die unter seinen rhythmischen Bewegungen vor meiner Nase tanzte. "Sehr" keuchte ich und legte meine Hand um die prallvollen Eier. Er fasste meinen Kopf mit der Linken, während die Bewegungen seiner rechten Hand zunehmend schneller wurden "DU MACHST MICH HEISS!!!" grunzte er und wichste noch schneller. Sanft drückte ich seine Hoden zusammen und hauchte mit rauer Stimme "LASS UNS VERSAUT SEIN...". Ich legte meine Wange an seine zuckende Eichel, während er keuchte: "ICH WILL DICH ANSPRITZEN!" "SPRITZ MICH AN!!!" stöhnte ich, als sich schon sein Samen in heißen Schüben über meine linke Wange ausbreitete. Ich bot ihm mein Gesicht an und sein Spritzen wollte schier gar nicht mehr enden. Heiß und herb breitete sich der würzige Duft von Sperma um mich aus. Erregt sog ich ihn durch die Nase, dieser Duft. herrlich. Das seifige Gut klebte an meiner Haut und tropfte von meinem Gesicht. Brünstig schnappte ich mit den Lippen nach seinem Riemen und bekam noch den letzten Spritzer mit. Genüsslich leckte ich ihn sauber. Liebevoll blickte er von oben auf mein erhitztes, bespritztes Gesicht.

"Wir sollten mal schauen, ob wir nicht zukünftig enger zusammen arbeiten" sagte mein Chef éHerbert', den ich nach wie vor nicht duzen durfte, nachdem er seine Hose wieder geschlossen hatte "Ich muss mal sehen, ob ich den Drachen nicht irgendwie loswerden kann" meinte er mit einer Kopfbewegung zur Bürotür "Dann wäre eine gut bezahlte Stelle zu besetzen" lächelte er. Ich küsste ihn sanft auf die Lippen, spürte den Samen in meinem Gesicht trocknen und flüsterte "Ich habe nichts gegen gute Bezahlung und darüber hinaus bin ich jeden Cent wert!"

"Fräulein Karin, bitte zum Diktat" tönt es scheppernd aus meinem kleinen silberfarbenen Tischlautsprecher. Ich stehe auf, streiche meinen enganliegenden dunkelblauen Rock glatt, der mir bis zur Hälfte der Oberschenkel reicht, zupfe die Nylonstrümpfe zurecht, den BH unter der halbtransparenten Bluse, greife nach meinem Notizblock und gehe durch das Vorzimmer, durch MEIN Vorzimmer in das Büro MEINES Chefs. Erstaunt blickt der auf meinen Notizblock. "Wozu brauchen Sie denn den?" fragt er mich. Ich lächle "Sie sagten doch, ich solle zum Diktat kommen" sage ich. "Zum Diktat? Ich sagte zur Fick Tat!" grient er fröhlich und weist auf seinen geräumigen Schreibtisch "Ich habe gerade ein sehr einträgliches Geschäft abgeschlossen und fühle mich großartig" freut sich mein Chef "Und da dachte ich mir, ich sollte schnell noch meine Vorzimmerstute auf diesen schönen Verträgen dort vögeln, bevor ich gleich mit meiner Frau Essen gehe". "Ach so" sage ich lachend "Da habe ich mich wohl verhört. Wie dumm von mir. Wie gewohnt?" frage ich und schiebe meinen Rock hoch über das Becken, ziehe meinen Slip aus. Mein Chef nickt. Ich gehe zum Schreibtisch und lege mich mit dem Bauch darauf, stehe breitbeinig und präsentiere mich ihm. Kurz darauf klatscht sein dünnes Holzlineal auf meinen Po, stöhnend danke ich ihm. Wieder trifft mich ein Hieb. Auf die andere Backe diesmal. Ich spüre, wie sich die Haut leicht erhitzt und zusammenzieht. Meine Pussylippen schwellen an und beginnen zu pulsieren. PATSCH. Ich grunze auf. PATSCH. "Danke!" stöhne ich hingebungsvoll und klammere meine Finger in die Schreibtischkante. Eine unendliche Pause. Dann wieder: PATSCH!!! Endlich höre ich, wie er das Lineal weglegt und seinen Hosenstall öffnet. Dann steht er dicht hinter mir, seine Hände fassen fest nach meinem Hinterteil. Prall und fest liegt seine Eichelspitze an meinen feuchten Lippen, drückt sie langsam auseinander. Stöhnend spüre ich sein Eindringen, eng und heiß umschließt meine Muschi seinen harten Riemen. "DU GEILE STUTE!" grunzt er und stößt fest zu. So tief, so herrlich tief. Ich stöhne laut und lasse mich gerne nehmen. Mein Venushügel wird hart an die Schreibtischkante gepresst. Stöhnend genieße ich diese Stimulans und fühle, dass es nicht sehr lange dauern kann, bis ich hemmungslos kommen werde. Immer fester stößt er seinen harten, pulsierenden Riemen in meine schmatzende Möse, rammt seinen prallen Kopf gegen meinen Muttermund, spüre seinen Atem heiß in meinem Nacken. "Hast Du die Pille für mich abgesetzt?" fragt er keuchend. "JA, CHEF!!!" stöhne ich laut "JAAAA!!!" "DANN LOHNT ES SICH JA WENIGSTENS, WENN ICH MEINE ZUCHTSTUTE BESTEIGE" grunzt er und stößt fest, stößt noch fester und pumpende Bewegungen lassen mich seinen Erguss in mir erahnen. Lange, lange, unnatürlich lange kommt es ihm, der Samen füllt mich ganz aus, staut sich zurück und quillt aus mir, schießt aus meiner Muschi, meine Beine rinnt er hinab, literweise ergießt er sich über den Teppich.

Schweißgebadet wache ich auf.

Dunkelheit. Nur der leise, gleichmäßige Atem meines Mannes links neben mir. Er schnarcht sogar ein wenig. Vorsichtig schmiege ich mich an seine Brust. Mein Herz rast noch immer. Mein feines, dünnes Nachthemd ist feucht von Schweiß. Vorsichtig taste ich mit meiner Linken zwischen meine Schenkel. Nichts. Wie dumm von mir, denke ich. Spüre nur die leichte Feuchte meiner Schamlippen, sogar der Kitzler ist leicht geschwollen. Sanft gebe ich dem Drang nach und massiere ihn. Leises Stöhnen dringt aus meinen halbgeöffneten Lippen. DIE PILLE, denke ich, DU DARFST DIE PILLE MORGEN NICHT VERGESSEN! Sanft dringt mein Mittelfinger in meine feuchte Höhle, gleitet rein und raus. Eng umschließen meine geschwollenen Lippen ihn, spüre die Nässe, die Enge, die Wärme. Ganz fest spüre ich die kleine Erhebung meines Kitzlers hervor ragen und gegen meine Fingerballen drücken. Warum bin ich bloß schon wieder so geil, frage ich mich und presse mich bebend gegen meine massierende Hand. Meine rechte Hand lege ich vorsichtig auf die Bettdecke meines Schatzes und war dort, wo ich seinen Penis vermute. Und tatsächlich, halbsteif ruht er dort. Das Gefühl eines Schwanzes, irgendeines Schwanzes ist das Beste für mich. Sanft streichle ich die Beule, spüre auch die großen Hoden unter der dünnen Decke. Liege halb auf dem Bauch, nun bereits zwei Finger meiner linken Hand in mir, bewege mich rhythmisch mit dem Becken, während meine Rechte den Riemen langsam in Form bringt. Der wacht nicht einmal auf. Zwar höre ich seinen Atem etwas schneller gehen. Mir soll es recht sein. Vorsichtig schlage ich seine Decke ein wenig zurück. Nackt und bloß liegt er da, steif und prall ragt sein wunderschöner Schwanz in die Höhe. Zärtlich lasse ich meine Fingerkuppen über die geschwollene Eichel streichen, den Schaft hinab, über die faltige Haut des Sackes. Ein leises Zittern durchpflügt seinen Körper, der Atem wird schneller. Ein leises Stöhnen, als meine Hand sich unter den Sack schiebt und meine Fingerkuppen leicht gegen seinen Anus stoßen. Im Schlaf spreizt er die Beine, als sollte ich ihn nehmen. Beuge mich über ihn und hauche einen Kuss auf seine Eichel. Ein Zittern läuft durch die pralle Rute. Lasse meine Finger massierend um seinen After kreisen, während er reflexhaft, doch immer noch schlafend sein Becken bewegt. Meine Lippen umschließen das dralle Köpfchen, langsam fährt mein Kopf auf und ab, leicht saugend. Mit etwas Druck presse ich die Fingerkuppe meines Mittelfingers in den leicht schwitzig feuchten Anus. Eng umschließt die Rosette meinen Finger. Ein langes Stöhnen lässt mich kurz erschrecken. Aber er schläft noch immer. Lausche auf seinen ruhigen Atem, der nur schneller wird, wenn ich meine Lippen enger um ihn schließe oder meine Fingerkuppe in IHM sanft drehe. Mit sanftem Druck arbeitet sich mein Finger tiefer, während mein Handballen sanft die Unterseite des Sacks massiert. Ein leises Grunzen kündigt seinen Orgasmus an. Bewege meine Lippen schneller an dem harten Pfahl. Sprudelnd quillt mir die warme Saat in den Mund. Schub um Schub ergießt er sich in meinen Rachen.

Vorsichtig löse ich meine Lippen von dem festen Riemen. Lasse keinen Tropfen zurück. Heimlich, wie ein Dieb in der Nacht entferne ich Mund und Finger von IHM. Lausche. Tatsächlich: immer noch der ruhige Atem des Schlafenden. Ich drehe mich wieder auf den Bauch, beide Hände gegen meinen Schritt gepresst beginne ich fest zu masturbieren. Dringe mit vier Fingern der Linken in mich ein, während meine Rechte Druck auf Kitzler und Venushügel ausübt. Stöhne leise und den geschlossenen Mund in das Kissen gepresst, da sich in meiner Mundhöhle noch immer der wohlschmeckende Samen mit meinem Speichel vermischt. Mit steigender Erregung gleite ich wieder in meine Träume von Schreibtischen und Büroorgien, lasse mich von meinem Chef hemmungslos decken, gebe mich ihm hin. Jetzt muss ich schlucken, lasse den Samen in meinen Magen gleiten, denn ich muss den Mund öffnen, brauche mehr Sauerstoff. Schneller und schneller presse ich den Handballen gegen meine Scham, durchwühle mich mit den Vieren der anderen Hand. Komme endlich. Keuchend. Schwitzend.

"Schatz Du musst aufstehen" höre ich die Stimme meines Mannes. Sanft küsst er mich zwischen den Schulterblättern auf den Rücken. Seine Hand streichelt sanft meinen Hintern, genießerisch höre ich ihn Brummen, als er meine Decke weg schlägt und mein zur Hälfte freigelegtes Hinterteil begutachtet. "Na, bist du geil?" frage ich schelmisch und drehe mein verschlafenes Gesicht halb zu ihm. "Ich weiß nicht" sagt er "Irgendwie ja...und irgendwie fühle ich mich heute so schlapp". "Du musst ja nicht" sage ich und ziehe umständlich wieder die Decke über meinen Hintern, vergrabe mein Gesicht wieder in den Kissen, um nicht laut zu kichern. Dann kämpfe ich mich mühsam hoch, immerhin will ich doch pünktlich im Büro sein zum Vorstellungsgespräch für den Posten als Chefsekretärin.

 

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