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Ich esse gerne und beim Trinken lasse ich mich auch nicht
lumpen. So sind mir auch Menschen, die das ebenso halten, immer
extrem sympathisch. Köche zum Beispiel. Die sind ja inzwischen
jedem sympathisch, der einen Fernsehapparat besitzt. Mir waren
sie schon immer lieb und teuer. Nicht anders verhält es sich mit
Küchen. Also, das sind mir ohnehin ganz sympathische Räume. Das
war schon immer so. Wahrscheinlich eine der alten
Kindheitserinnerungen. In der großen Wohnküche gab es immer
etwas Schönes für die kleine Karin und das hat sich auch für die
große Karin nie geändert. Nur ist mein Repertoire an schönen
Dingen sehr viel breiter geworden. Ich im Übrigen auch, aber das
ist eine andere Geschichte. Bekanntlich - und auch damit erzähle
ich sicher nichts Neues - endet auch jede Party in der Küche.
Dann, wenn nur noch die Härtesten übrig sind, wird es meistens
am besten. Ich liebe solche Momente des Lebens. Da sitzt man
dann mit noch drei oder vier Leuten um den Tisch, alles ist
verqualmt und irgendwie besudelt von Partyzeug, Kartoffelsalat,
Rotweinflecken und so weiter und so fort. Die Sonne kündigt sich
bereits am Horizont an, der Tag, ein neuer Tag beginnt. Das will
man dann und will es auch nicht und eigentlich müsste man
dringend ins Bett und kann sich gar nicht aufraffen.
Die letzte Party, auf der mir das passiert ist, war bei einem
Arbeitskollegen. Schicke, teure Altbauwohnung und eben die
berühmte Wohnküche. Meinem Mann hatte ich gesagt, dass es ganz
bestimmt nicht spät werden würde. Nun, das wurde es auch nicht,
sondern eher früh - allerdings am nächsten Morgen. Irgendwie war
ich ganz mächtig versackt. Ich weiß nicht, wie viel Rotwein ich
über die Nacht zu mir genommen hatte, ich wusste nur, dass sich
langsam ein mächtiger Prachtkater ankündigte. Das lag wohl nicht
zuletzt auch an den Zigaretten, die ich reichlich und wider
meine Gewohnheit geraucht hatte. Sogar eine Zigarre war darunter
gewesen. Mein Gott. Mein müder Blick auf die Uhr zeigte mir,
dass es kurz vor halb sechs war. Träge sah ich in die Runde. Wir
waren insgesamt noch zu viert. Mein Kollege, ein Bekannter von
ihm, mein direkter Vorgesetzter aus der Firma und schließlich
ich. Ich kann da auch nachträglich gar nichts beschönigen: wir
waren alle gnadenlos betrunken. Allerdings stellte sich mein
Chef in diesem Rahmen als ausnehmend humorvoller Knabe dar, was
ich nicht so direkt erwartet hatte. Der Tisch war noch voll
gedeckt mit guten Speisen der unterschiedlichsten Art.
Hauptspeisen, Nachspeisen, Vorspeisen, Käse, Brot, alles stand
durcheinander, halb aufgegessen, zermatscht von den vielen
Gästen. Auch wir aßen noch und tranken und rauchten. Alles
gleichzeitig.
Ich kann nicht sagen, bei welchem Thema wir gerade waren, als
mein Chef mit vollem Mund lallte: "Nix gegen
Frauenbewegung...nur rhythmisch sollte sie sein..." Der Witz war
natürlich alt, aber nachdem wir im Laufe der Nacht die neusten
Sprüche aufgebraucht hatten, mussten wir auf die ganz ollen
Kamellen zurückgreifen. Dementsprechend lachte auch niemand
wirklich. Ich sah ihm nur tief in die Augen und sagte "...wenn
ich mich nun aber zum Einkaufen oder zum Herd bewege...auch
rhythmisch, Chef?" Der nickte heftig "Frau...Frauen sollten
sisch immer rhythmisch bewegen...gar nicht anners". Ich sah die
anderen an "Die Herren sehen das genauso?" Die beiden nickten
nicht weniger heftig mit den Köpfen. "OK" lallte ich "Werde mich
bemühen" und warf mich krachend im Stuhl gegen die Lehne. Mit
einem Mal hatte ich eine Idee. Langsam und mühevoll stand ich
auf und fummelte unter meinem Top meinen BH auf, zog ihn
seitlich hervor. Die drei Männer starrten mir abwechselnd auf
die freischwingenden, eindrucksvollen Brüste unter dem dünnen
Stoff meines Tops, auf mein Gesicht und auf den BH in meiner
Hand. "Was'n nu?" fragte mein Boss. "Wird Zeit für
Eman...Emanzi...Emanzipization" rief ich "Weg mit der Rüstung!
Freiheit für die Titten!" und warf den BH im hohen Bogen von
mir. "Eben!" rief mein Kollege "Freiheit für die Titten!" "Und
besonders für solche Apparate!" keuchte sein Bekannter und
nickte anerkennend, während er seine Augen nicht von meinen
Quarktaschen lassen konnte. Mein Chef sagte: "Eigentlich müssten
wir den jetzt verbrennen...auf der Straße" "Neeneenee, Chef"
lallte mein Kollege "Das lassen wir mal. Aber eine
Gehaltserhöhung können se der Karin doch eigentlich geben...für
die Emanzipitation, die sie uns hier gerade hingelegt hat". Ich
lehnte mich entspannt auf den Tisch auf und trank mein Glas auf
einen Zug leer. "Gehaltserhöhung gibt das erst nach einer
richtigen Emanzizition" gröhlte mein Chef "Da müssen Sie sich
schon noch ein bisschen mehr emanzieren...!" Ich beugte mich zu
ihm und fragte "Siezen wir uns, Chef?" Irritiert sah er mich an
"Weiß nich..ham wa denn Brüerschaff getrunken?" fragte er
unschlüssig.
Schnell waren zwei Gläser gefüllt und leicht schwankend standen
wir voreinander, die Arme verdreht eingehenkelt tranken wir
einen Grappa auf das DU. "Herbert" sagte mein Chef und wartete
mit gespitzten Lippen auf den Bruderkuss. Ich umfasste seinen
Kopf burschikos mit beiden Händen, sagte feierlich "Karin" und
drückte meine Lippen fest auf die seinen. Ich weiß gar nicht so
genau, wer denn nun zuerst, glaube sogar ich, auf jeden Fall
machten unsere Zungen einen kurzen guten Tanz miteinander und
Herberts Hände legten sich kurz seitlich an das weiche Fleisch
meiner Brüste. Ein wenig verdattert lösten wir uns von einander.
"KARIN!" sagten mein Chef, mein Kollege und sein Bekannter
gleichzeitig ein wenig vorwurfsvoll, aber auch irgendwie
beeindruckt. "Was denn?" fragte ich scheinheilig "Ich küsse eben
gerne". "Immer kriegts der Chef" sagte der Bekannte meines
Kollegen resignierend und lehnte sich schnaufend in seinem Stuhl
zurück. Mit aufreizendem Lächeln ging ich zu ihm und pflanzte
mich breitbeinig auf seinen Schoß, umfasste seinen Kopf und
legte sanft meine Lippen auf seinen Mund. Kraftvoll spürte ich
seine Zunge in meinem Mund spielen, während ich seine Erektion
durch die Jeans spürte. "Wow!" sagte er mit schwerer Zunge, als
ich wieder aufgestanden war. Auch mein Kollege sah mich nun
auffordernd an. Die Stimmung im Raum hatte das Flair einer
Klassenfahrt. Ich ging zu ihm und während ich ihn küsste, legte
er frech und fordernd seine Fingerspitzen um meine Knospen, die
sich aufreizend durch die Reibung des Satinstoffes meines Tops
aufgerichtet hatten. Ich zuckte zusammen und gab einen
stöhnenden Laut von mir, als er mich an dieser hochsensiblen
Stelle stimulierte. Mein Kollege drückte ein wenig fester zu und
ich krümmte mich hingebungsvoll, klammerte mich rückwärts mit
den Händen an den Tisch. "Da ist aber jemand empfindlich" hörte
ich die Stimme meines Chefs und spürte zwei Hände, die mich an
den Schultern rückwärts auf den vollen Küchentisch zogen. Mein
Kollege packte meine Schenkel und schob meinen Hintern
hinterher, während sein Bekannter mir das Top über den Kopf zog.
Im nackten Rücken spürte ich die halbe Quiche Lorraine unter
meinem Gewicht nachgeben und unter meinem Kopf zerquoll der
Waldmeisterwackelpudding. Lachend drehte ich meinen Mund zu der
göttlichen Speise und nahm noch einen schnellen Bissen, der mir
allerdings eher auf der Wange landete, als im Magen.
Mein Kollege hatte meine Jeans geöffnet und arbeitete die enge
Hose mit Mühe über meinen Hintern. Mein Chef und der Bekannte
hatten sich jeder eine meiner Brüste geschnappt und lutschten
und zuzelten genüsslich an meinen großen Nippeln herum. Meine
Hände hatten je einen Kopf umgriffen und ich zog die beiden
Genießer an meine Brüste, während ich mich den Explosionen in
meinem Nervenzentrum hingab. Im unteren Sektor spürte ich, dass
mein Kollege sein Projekt abgeschlossen hatte. Jeans und Slip
lagen auf dem Küchenboden. Ich spürte seinen Mund an meinen
Oberschenkeln, wie er sich küssend hocharbeitete und als er
endlich meine Scham erreichte, spreizte ich bereit und willig
die Beine, gewährte ihm Zugriff auf mein Allerheiligstes. Mit
langen Zügen strich seine Zunge über meine Muschi und brachte
schon bald meine Lippen zum Schwellen. Betrunken wie ich war,
konnte ich mich um so hemmungsloser hingeben und brünstig
presste ich ihm meine Möse gegen den Mund. Bald schon drang er
mit seiner Zunge in mich ein und begann mich tief
auszuschlecken, saugend stimulierte er meinen Kitzler, der
schlagartig wie ein kleiner Soldat stramm bereitstand. Vor
Geilheit bebend griff ich auf dem Tisch nach irgendwas, um mich
festzuhalten, fand jedoch nichts, als Gläser, Flaschen und das
Essen. Meine Hände vergrößerten ihren Radius und endlich fanden
sie einen Griff. Mit lustvollem Schrecken spürte ich, dass ich
ein erregtes männliches Geschlechtsteil in der Hand hielt. Ein
eindrucksvoller Schwanz lag schwer in meiner Hand. "HERBERT!"
entfuhr es mir. "Karin?" kam es unschuldig fragend von meiner
linken Brust. Detailliertere Nachfragen schenkte ich mir. Nicht,
dass es mich nicht interessiert hätte, weshalb mein Vorgesetzter
seinen Pimmel ausgepackt hatte, aber irgendetwas Kaltes zwischen
meinen Schenkeln ließ mich erschrocken aufgrunzen.
Erschrocken fuhr ich hoch und starrte nach unten zwischen meine
Beine. Mein Kollege sah mich verdutzt an. In seinen Händen hielt
er eine Aubergine, die er - warum auch immer - gegen meine
Schamlippen gepresst hatte. "Was machst du denn da?" fragte ich
ihn schwer atmend, denn noch immer steckte mir die Lust und der
Alkohol und die Mischung aus beidem tief in den Knochen. DER
grinste bloß breit und sagte lallend "Ich dachte, das Format
gefällt Dir". Ich besah mir das dunkelviolette glänzende Ding
neugierig und keuchte "Ja, aber machs wenigstens warm vorher, Du
Seppel". Mein Chef und der Bekannte meines Kollegen kicherten.
Neugierig ging der Apparat von Hand zu Hand und eine typisch
männliche Diskussion entbrannte, wie man so was am besten auf
Körpertemperatur bringen könnte. Ermattet und entnervt
aufstöhnend ließ ich den Kopf wieder auf die Tischplatte in den
Wackelpudding sinken. Das konnte wohl noch dauern, dachte ich,
spürte aber plötzlich angenehm warm Öl über meine Muschi und
durch meine Poritze laufen und sanfte Finger, die meine
empfindlichen Schamlippen streichelten. Bereitwillig spreizte
ich meine Schenkel ein wenig weiter und begann wie ein Kätzchen
zu schnurren, während ich die glatte Aubergine an meine Pforte
pochen spürte. Mein Chef war wieder an das Kopfende des Tische
getreten und begann nun meinen halbgeöffneten Mund zu küssen,
meine Knospen zu zwirbeln, als mein Kollege das dunkle Gemüse in
mich presste. Laut stöhnend nahm ich das dicke Ende des Phallus
in mich auf, meine Lippen schlossen sich eng um die glatte
Oberfläche. Mein Chef hatte leichtes Spiel, mich zu küssen, da
ich meinen Mund ohnehin nicht mehr zu bekam. Mit festen Stößen
begann mein Kollege damit, mich zu penetrieren. Wellen der Lust
durchschossen meinen bebenden Leib. Mir war, als spürte ich
tausend Hände gleichzeitig an mir und in mir...
Nach einer Zeit entfernte mein Kollege die Aubergine aus meiner
Möse. Keuchend lag ich auf dem Tisch und meine Schamlippen
versuchten zu halten, was nicht mehr zu halten war, griffen ins
Leere. "Wow" sagte mein Chef, seine Lippen lagen immer noch auf
den meinen, seine Hände massierten nach wie vor meine Brüste.
Mein Kollege ließ den Fruchtkörper noch ein paar mal durch meine
geschwollenen Schamlippen gleiten, fuhr dann - wie zufällig -
ein Stück tiefer damit, presste ihn kurz gegen meinen Anus. Ich
stöhnte laut auf. "Willst du, Karin?" hörte ich seine nervös und
erregt klingende Stimme, ich grunzte nur zustimmend und presste
mich rhythmisch gegen das Ding. Ich wollte nur wieder etwas in
mir spüren, egal was und egal wo. Zunächst presste einer der
beiden Männer einen Finger sanft in meine Rosette. Schnaufend
entspannte ich mich und ließ es geschehen. Mein Chef hatte
inzwischen seine Hand auf meine Muschi gelegt und massierte mich
dort sanft, brachte mit schnellen Bewegungen meinen Kitzler auf
Hochtouren. Nun drang ein zweiter Finger in meinen Po, sanft und
ölig dehnte mein Kollege mich. Oder war es sein Bekannter?
Brünstig stöhnte ich auf bei dem Dritten, nun wurde es extrem
intensiv, reflexhaft versuchte mein Anus die Eindringlinge durch
pumpende Bewegungen zu vertreiben, machte die Gefühle allerdings
dadurch nur sehr viel intensiver.
Mein Stöhnen wurde immer lauter. Alles um mich her drang nur
noch wie durch Watte zu mir. Mein Chef war zu mir auf den Tisch
gekrabbelt, hockte halb über meinem Kopf, um besser sehen zu
können. Gierig und wie von Sinnen schnappte ich immer wieder
nach seinen Eiern, die wenige Zentimeter über meinem Mund
hingen. Mein Kollege oder Werauchimmer drückten nun die
Aubergine gegen meinen Anus und drangen langsam in mich vor.
Schwer atmend entspannte ich meinen Unterleib, fühlte mich
unsagbar erfüllt, ausgefüllt, gevögelt. Tiefer und tiefer drang
der dicke Körper in mich ein. Nachdem das dicke Ende des Gemüses
in mir steckte, halfen meine pumpenden Schließmuskelbewegungen
nur mehr, es tiefer in mich zu treiben, als ES aus mir heraus zu
drängen. Ich hörte die Stimmen der Männer über mich und meine
Geilheit sprechen, verstand jedoch das Wenigste. Irgendeiner zog
nun meinen Hintern dichter an die Tischkante und bald spürte ich
dessen Penis in meine Möse dringen. Tief in mir presste DER sich
gegen den Widerstand der Aubergine, rammelte in mich. Brünstig
grunzend kam ich zum Orgasmus, die Lust schlug in Wellen durch
meinen Körper und die brachen sich mitten in meinem Kopf.
Schreiend bäumte ich mich auf und mein Gesicht presste sich in
die Eier meines Chefs. Schnaufend sank ich wieder zurück,
während die Aubergine ihren Halt verlor und dumpf plumpsend auf
den Küchenboden fiel.
Mein Chef nutzte die Gunst der Stunde und meine - ganz
offensichtlich - hemmungslose Hingabe und ließ seinen steifen
Pimmel in meinen Rachen gleiten, während mein Kollege oder sein
Bekannter mich immer noch vögelte, vielleicht wechselten sie
sich auch ab. Wer weiß das schon. Inbrünstig lutschte ich den
dicken Schwanz in meiner Kehle, schmeckte schon bald den sämigen
Fluss seines Spermas auf meiner Zunge. Mein Kollege oder sein
Bekannter oder beide kamen recht bald in mich. Nur langsam fand
ich wieder zu mir, zitternd vor Erregung lag ich noch auf dem
Tisch, während die Männer rauchten, mir eine Zigarette gaben und
Wein. Ich drehte mich auf die Seite und an ihren Blicken
erkannte ich, wie dekorativ und geschmackvoll das aussehen
musste: ich zwischen all dem Essen, den Flaschen und Gläsern auf
dem Tisch. "Ein reich gedeckter Tisch" sagte mein Chef dann
auch. Ich lächelte und ließ eine Weintraube in meinem Mund
verschwinden "Reich gedeckt bin ich auch" sagte ich und spürte,
wie auf Stichwort, eine große Portion Samen an meinem Schenkeln
herab laufen.
"Herr Müller hat jetzt Zeit für Sie" sagte die junge Sekretärin
ohne mich anzusehen. Sie war jung, rothaarig, hochgewachsen,
großbusig und fürchterlich arrogant, die pure Sünde, wie ich
feststellen musste. Ein wenig nervös stand ich auf und strich
meinen khakifarbenen Rock glatt, der mir bis an die Knie
reichte. Dazu trug ich eine weiße Bluse, einen breiten
dunkelbraunen Gürtel, kniehohe Stiefel in derselben Farbe und
weiße halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenrand. Die Bluse
hatte ich eben so weit aufgeknöpft, wie es mir noch seriös
erschien, jedoch weit genug, um meinen Busen, der mit Hilfe des
Push-up-BHs eine eindrucksvolle Spalte bildete, zu präsentieren.
Eine Woche war nun seit dem skurrilen Nachtmahl vergangen und
heute würde ich éHerbert' zum ersten Male wieder zu Gesicht
bekommen. Mein Kollege war im Urlaub und so hatte ich nicht die
geringste Vorstellung, wie die Dinge zwischen uns Vieren
standen.
Furchtbar aufgeregt betrat ich das große, helle Büro. Mein Chef
wartete schweigend, bis ich mich ihm gegenüber vor den
Schreibtisch auf einen geraden, schlichten Stuhl gesetzt hatte.
Ich spürte, wie eine tiefe Röte meine Wangen überflog, als ich
daran dachte, was ich getan hatte. Er natürlich auch, keine
Frage. "Guten Morgen, Karin" sagte er mit freundlicher Stimme
und sah mich eindringlich an. Erleichtert atmete ich durch
"Guten Morgen, Herbert" erwiderte ich. Er schaute direkt ein
wenig ernster und legte seinen Kopf etwas auf die Seite "Duzen
wir uns?" fragte er. "Ich..." setzte ich an und schwieg. Mein
Chef war aufgestanden und an das hohe Fenster getreten "Es gibt
Dinge" sagte er mit einer weit ausholenden Handbewegung "dir
sollten geschäftlich sein und es gibt Dinge, die sollten privat
sein". Ich nickte zustimmend. Das war ganz meine Meinung. "Das
muss man trennen können" fuhr er in einem dozierenden Ton fort,
drehte sich zu mir um und sah mich ernst an "Können Sie das,
Karin?" fragte er. Ich nickte. Sein Blick glitt über meinen
Busen und blieb kurz auf meinen Hüften ruhen. Er atmete schwer.
"Ich bin ihr Vorgesetzter, Karin. Ich trage natürlich auch eine
große Verantwortung" er hatte sich wieder zum Fenster gedreht
und atmete erneut schwer ein, ganz so, als trüge er eine schwere
Last auf den Schultern "Die gilt natürlich ganz genauso im
geschäftlichen, aber auch im moralischen...und besonders da".
Ich nickte wieder und musste ein wenig grinsen. Meine Nervosität
legte sich allmählich.
Er drehte sich wieder zu mir und fragte "Oder wie sehen Sie das,
Karin?" ich sah ihn aufrichtig nickend an und sagte: "Ich sehe
es ganz genau so. Sie sind als Vorgesetzter für uns alle ein
großes Ideal, besonders was ihre Leistungsfähigkeit, ihren
Geist, ihr wirtschaftliches Können betrifft - und nicht zuletzt
sind Sie für uns alle auch eine moralische Instanz und für mich
persönlich, wenn ich das sagen darf..." ich schwieg und senkte
den Blick schüchtern auf den Boden. "Aber natürlich" ermunterte
mich mein Chef mit sanfter Stimme. Ich warf meinen Kopf auf, so
dass mein blonder Pferdeschwanz mir um die Schultern flog "Für
mich sind Sie ein großes Vorbild - in jeder Beziehung" hauchte
ich inbrünstig. Ich konnte förmlich spüren, wie er in meiner
Stimme dahin schmolz wie Butter in der Mittagssonne. "Und ich
kann Privates absolut vom Geschäftlichen trennen" fuhr ich
säuselnd fort und schlug langsam die Beine übereinander. So,
dass mein Rock ein gutes Stück höher rutschte. Dann setzte ich
zum letzten Schlag an und öffnete ihm Tür und Tor mit den
Worten: "Ich bin ja nur ein dummes Mädchen, aber ich kann mir
vorstellen, dass man, wenn man im Geschäftlichen so moralisch
ist, da im Privaten ruhig mal einen Gegenpol bilden sollte und
wirklich mal Unmoralisches machen muss, um letzten Endes das
Moralische dadurch zu stärken...aber das ist sicherlich nur so
ein dummer Gedanke von mir".
Mein Chef war in der Zwischenzeit hinter meinen Stuhl getreten
und legte nach meinen Worten seine Hände auf meine Schultern.
Sanft begann er mich zu massieren. "Vielleicht" sagte er "haben
Sie gar nicht so unrecht". Ich ließ ein leises Gurren hören und
signalisierte ihm, dass er ja nicht aufhören solle mit der
schönen Massage. Und auch, als seine Hände sich sanft tiefer
schoben und auf meinen prallen Brüsten massierend pausierten,
machte ich nicht die geringsten Anstalten, mich ihm zu
entziehen. Mit den Fingerkuppen streichelte er in kleinen
Kreisen um meine Nippel, die sich ihm durch die Stoffschichten
von BH und Bluse entgegen hoben. Schnurrend schmiegte ich meinen
Kopf seitlich an seinen Arm und fühlte mich bereit, mich ganz
hinzugeben. "Machen Sie denn oft etwas sehr Unmoralisches in
ihrem Privatleben, Karin?" fragte er mich, während seine Finger
sich nun langsam unter meine Bluse arbeiteten. "Leider eher
selten" stöhnte ich hingebungsvoll. Die Hände meines Chefs
hatten nun die Schalen des BHs beiseite geschoben und lagen auf
dem weichen warmen Fleisch meiner Brüste. Er beugte sich zu mir
herab und seine Lippen begannen sanft mein Ohr zu beißen, seine
Zunge fuhr in meine Ohrmuschel. Ich keuchte laut auf. "Wie kommt
das?" fragte er und drückte sanft meine Brüste zusammen.
"Vielleicht fehlt mir ein passender Partner für das wirklich
Unmoralische" stöhnte ich, während er mir erneut in mein
Ohrläppchen biss. "Sie meinen einen, der Ihnen zeigen kann, wie
viel Unmoral in Ihnen steckt, Karin?" mit den Fingerkuppen
presste er meine Knospen zusammen. "JAAAAAA!" keuchte ich laut.
"Wie ich mich ja kürzlich erst überzeugen durfte, steckt ja so
einiges in Ihnen, Karin" sagte mein Chef "Und Sie scheinen stets
bestrebt, ihrem Vorgesetzten eine gute, fügsame und loyale
Untergebene zu sein". Ich nickte keuchend, denn mit seinen
Fingern bearbeitete er immer schneller meine harten Knospen.
Erregt presste ich mir die Hände in meinen Schritt, während
seine Finger kurze melkende und immer schnellere Bewegungen an
meinen Nippeln vornahmen. Mit gekrümmtem Rücken kam ich brünstig
stöhnend zum Orgasmus. Schwer atmend und mit geröteten Wangen
spürte ich meine Lust dadurch nur mehr gesteigert. Mein Chef
schien das zu ahnen und zu wünschen. Seitlich ließ ich mich vom
Stuhl rutschen, kniete mich vor ihn und öffnete gierig seine
Hose. Noch immer war mir die schöne, leicht gebogene Form seines
großen und kräftigen Riemens im Kopf und ich gestehe, dass ich
es kaum erwarten konnte, ihn abermals schmecken zu dürfen. Bald
schon sprang er mir entgegen, der violette, prall aufgepumpte
Kopf des kleinen Dämonen zuckte ungehemmt und bildete bereits
kleine Tauperlen an seiner schmal geschlitzten Öffnung. Gierig
schnappten meine Lippen nach ihm und ich fühlte bald die
samtweiche Eichelhaut auf meiner Zunge. Nass und eng umfing ich
ihn und sein kraftvolles Zustoßen drang tief in meine Kehle.
Grunzend und ein wenig würgend schluckte ich mehrmals heftig,
Tränen traten mir in die Augen, so tief steckte der pralle
Riemen in meinem Hals. Aber kommen wollte er noch nicht. Nachdem
er IHN zwei, dreimal tief in mich gestoßen hatte, zog er ihn aus
mir. Feucht glänzend und zuckend stand das DING da. Hart und
prall.
"Wie unmoralisch kannst Du sein?" fragte mein Chef erregt und
keuchend, während er langsam seinen Schwanz zu wichsen begann.
Ich kniete immer noch vor ihm und küsste seine Eichel, die unter
seinen rhythmischen Bewegungen vor meiner Nase tanzte. "Sehr"
keuchte ich und legte meine Hand um die prallvollen Eier. Er
fasste meinen Kopf mit der Linken, während die Bewegungen seiner
rechten Hand zunehmend schneller wurden "DU MACHST MICH
HEISS!!!" grunzte er und wichste noch schneller. Sanft drückte
ich seine Hoden zusammen und hauchte mit rauer Stimme "LASS UNS
VERSAUT SEIN...". Ich legte meine Wange an seine zuckende
Eichel, während er keuchte: "ICH WILL DICH ANSPRITZEN!" "SPRITZ
MICH AN!!!" stöhnte ich, als sich schon sein Samen in heißen
Schüben über meine linke Wange ausbreitete. Ich bot ihm mein
Gesicht an und sein Spritzen wollte schier gar nicht mehr enden.
Heiß und herb breitete sich der würzige Duft von Sperma um mich
aus. Erregt sog ich ihn durch die Nase, dieser Duft. herrlich.
Das seifige Gut klebte an meiner Haut und tropfte von meinem
Gesicht. Brünstig schnappte ich mit den Lippen nach seinem
Riemen und bekam noch den letzten Spritzer mit. Genüsslich
leckte ich ihn sauber. Liebevoll blickte er von oben auf mein
erhitztes, bespritztes Gesicht.
"Wir sollten mal schauen, ob wir nicht zukünftig enger zusammen
arbeiten" sagte mein Chef éHerbert', den ich nach wie vor nicht
duzen durfte, nachdem er seine Hose wieder geschlossen hatte
"Ich muss mal sehen, ob ich den Drachen nicht irgendwie
loswerden kann" meinte er mit einer Kopfbewegung zur Bürotür
"Dann wäre eine gut bezahlte Stelle zu besetzen" lächelte er.
Ich küsste ihn sanft auf die Lippen, spürte den Samen in meinem
Gesicht trocknen und flüsterte "Ich habe nichts gegen gute
Bezahlung und darüber hinaus bin ich jeden Cent wert!"
"Fräulein Karin, bitte zum Diktat" tönt es scheppernd aus meinem
kleinen silberfarbenen Tischlautsprecher. Ich stehe auf,
streiche meinen enganliegenden dunkelblauen Rock glatt, der mir
bis zur Hälfte der Oberschenkel reicht, zupfe die Nylonstrümpfe
zurecht, den BH unter der halbtransparenten Bluse, greife nach
meinem Notizblock und gehe durch das Vorzimmer, durch MEIN
Vorzimmer in das Büro MEINES Chefs. Erstaunt blickt der auf
meinen Notizblock. "Wozu brauchen Sie denn den?" fragt er mich.
Ich lächle "Sie sagten doch, ich solle zum Diktat kommen" sage
ich. "Zum Diktat? Ich sagte zur Fick Tat!" grient er fröhlich
und weist auf seinen geräumigen Schreibtisch "Ich habe gerade
ein sehr einträgliches Geschäft abgeschlossen und fühle mich
großartig" freut sich mein Chef "Und da dachte ich mir, ich
sollte schnell noch meine Vorzimmerstute auf diesen schönen
Verträgen dort vögeln, bevor ich gleich mit meiner Frau Essen
gehe". "Ach so" sage ich lachend "Da habe ich mich wohl verhört.
Wie dumm von mir. Wie gewohnt?" frage ich und schiebe meinen
Rock hoch über das Becken, ziehe meinen Slip aus. Mein Chef
nickt. Ich gehe zum Schreibtisch und lege mich mit dem Bauch
darauf, stehe breitbeinig und präsentiere mich ihm. Kurz darauf
klatscht sein dünnes Holzlineal auf meinen Po, stöhnend danke
ich ihm. Wieder trifft mich ein Hieb. Auf die andere Backe
diesmal. Ich spüre, wie sich die Haut leicht erhitzt und
zusammenzieht. Meine Pussylippen schwellen an und beginnen zu
pulsieren. PATSCH. Ich grunze auf. PATSCH. "Danke!" stöhne ich
hingebungsvoll und klammere meine Finger in die
Schreibtischkante. Eine unendliche Pause. Dann wieder: PATSCH!!!
Endlich höre ich, wie er das Lineal weglegt und seinen
Hosenstall öffnet. Dann steht er dicht hinter mir, seine Hände
fassen fest nach meinem Hinterteil. Prall und fest liegt seine
Eichelspitze an meinen feuchten Lippen, drückt sie langsam
auseinander. Stöhnend spüre ich sein Eindringen, eng und heiß
umschließt meine Muschi seinen harten Riemen. "DU GEILE STUTE!"
grunzt er und stößt fest zu. So tief, so herrlich tief. Ich
stöhne laut und lasse mich gerne nehmen. Mein Venushügel wird
hart an die Schreibtischkante gepresst. Stöhnend genieße ich
diese Stimulans und fühle, dass es nicht sehr lange dauern kann,
bis ich hemmungslos kommen werde. Immer fester stößt er seinen
harten, pulsierenden Riemen in meine schmatzende Möse, rammt
seinen prallen Kopf gegen meinen Muttermund, spüre seinen Atem
heiß in meinem Nacken. "Hast Du die Pille für mich abgesetzt?"
fragt er keuchend. "JA, CHEF!!!" stöhne ich laut "JAAAA!!!"
"DANN LOHNT ES SICH JA WENIGSTENS, WENN ICH MEINE ZUCHTSTUTE
BESTEIGE" grunzt er und stößt fest, stößt noch fester und
pumpende Bewegungen lassen mich seinen Erguss in mir erahnen.
Lange, lange, unnatürlich lange kommt es ihm, der Samen füllt
mich ganz aus, staut sich zurück und quillt aus mir, schießt aus
meiner Muschi, meine Beine rinnt er hinab, literweise ergießt er
sich über den Teppich.
Schweißgebadet wache ich auf.
Dunkelheit. Nur der leise, gleichmäßige Atem meines Mannes links
neben mir. Er schnarcht sogar ein wenig. Vorsichtig schmiege ich
mich an seine Brust. Mein Herz rast noch immer. Mein feines,
dünnes Nachthemd ist feucht von Schweiß. Vorsichtig taste ich
mit meiner Linken zwischen meine Schenkel. Nichts. Wie dumm von
mir, denke ich. Spüre nur die leichte Feuchte meiner
Schamlippen, sogar der Kitzler ist leicht geschwollen. Sanft
gebe ich dem Drang nach und massiere ihn. Leises Stöhnen dringt
aus meinen halbgeöffneten Lippen. DIE PILLE, denke ich, DU
DARFST DIE PILLE MORGEN NICHT VERGESSEN! Sanft dringt mein
Mittelfinger in meine feuchte Höhle, gleitet rein und raus. Eng
umschließen meine geschwollenen Lippen ihn, spüre die Nässe, die
Enge, die Wärme. Ganz fest spüre ich die kleine Erhebung meines
Kitzlers hervor ragen und gegen meine Fingerballen drücken.
Warum bin ich bloß schon wieder so geil, frage ich mich und
presse mich bebend gegen meine massierende Hand. Meine rechte
Hand lege ich vorsichtig auf die Bettdecke meines Schatzes und
war dort, wo ich seinen Penis vermute. Und tatsächlich,
halbsteif ruht er dort. Das Gefühl eines Schwanzes, irgendeines
Schwanzes ist das Beste für mich. Sanft streichle ich die Beule,
spüre auch die großen Hoden unter der dünnen Decke. Liege halb
auf dem Bauch, nun bereits zwei Finger meiner linken Hand in
mir, bewege mich rhythmisch mit dem Becken, während meine Rechte
den Riemen langsam in Form bringt. Der wacht nicht einmal auf.
Zwar höre ich seinen Atem etwas schneller gehen. Mir soll es
recht sein. Vorsichtig schlage ich seine Decke ein wenig zurück.
Nackt und bloß liegt er da, steif und prall ragt sein
wunderschöner Schwanz in die Höhe. Zärtlich lasse ich meine
Fingerkuppen über die geschwollene Eichel streichen, den Schaft
hinab, über die faltige Haut des Sackes. Ein leises Zittern
durchpflügt seinen Körper, der Atem wird schneller. Ein leises
Stöhnen, als meine Hand sich unter den Sack schiebt und meine
Fingerkuppen leicht gegen seinen Anus stoßen. Im Schlaf spreizt
er die Beine, als sollte ich ihn nehmen. Beuge mich über ihn und
hauche einen Kuss auf seine Eichel. Ein Zittern läuft durch die
pralle Rute. Lasse meine Finger massierend um seinen After
kreisen, während er reflexhaft, doch immer noch schlafend sein
Becken bewegt. Meine Lippen umschließen das dralle Köpfchen,
langsam fährt mein Kopf auf und ab, leicht saugend. Mit etwas
Druck presse ich die Fingerkuppe meines Mittelfingers in den
leicht schwitzig feuchten Anus. Eng umschließt die Rosette
meinen Finger. Ein langes Stöhnen lässt mich kurz erschrecken.
Aber er schläft noch immer. Lausche auf seinen ruhigen Atem, der
nur schneller wird, wenn ich meine Lippen enger um ihn schließe
oder meine Fingerkuppe in IHM sanft drehe. Mit sanftem Druck
arbeitet sich mein Finger tiefer, während mein Handballen sanft
die Unterseite des Sacks massiert. Ein leises Grunzen kündigt
seinen Orgasmus an. Bewege meine Lippen schneller an dem harten
Pfahl. Sprudelnd quillt mir die warme Saat in den Mund. Schub um
Schub ergießt er sich in meinen Rachen.
Vorsichtig löse ich meine Lippen von dem festen Riemen. Lasse
keinen Tropfen zurück. Heimlich, wie ein Dieb in der Nacht
entferne ich Mund und Finger von IHM. Lausche. Tatsächlich:
immer noch der ruhige Atem des Schlafenden. Ich drehe mich
wieder auf den Bauch, beide Hände gegen meinen Schritt gepresst
beginne ich fest zu masturbieren. Dringe mit vier Fingern der
Linken in mich ein, während meine Rechte Druck auf Kitzler und
Venushügel ausübt. Stöhne leise und den geschlossenen Mund in
das Kissen gepresst, da sich in meiner Mundhöhle noch immer der
wohlschmeckende Samen mit meinem Speichel vermischt. Mit
steigender Erregung gleite ich wieder in meine Träume von
Schreibtischen und Büroorgien, lasse mich von meinem Chef
hemmungslos decken, gebe mich ihm hin. Jetzt muss ich schlucken,
lasse den Samen in meinen Magen gleiten, denn ich muss den Mund
öffnen, brauche mehr Sauerstoff. Schneller und schneller presse
ich den Handballen gegen meine Scham, durchwühle mich mit den
Vieren der anderen Hand. Komme endlich. Keuchend. Schwitzend.
"Schatz Du musst aufstehen" höre ich die Stimme meines Mannes.
Sanft küsst er mich zwischen den Schulterblättern auf den
Rücken. Seine Hand streichelt sanft meinen Hintern, genießerisch
höre ich ihn Brummen, als er meine Decke weg schlägt und mein
zur Hälfte freigelegtes Hinterteil begutachtet. "Na, bist du
geil?" frage ich schelmisch und drehe mein verschlafenes Gesicht
halb zu ihm. "Ich weiß nicht" sagt er "Irgendwie ja...und
irgendwie fühle ich mich heute so schlapp". "Du musst ja nicht"
sage ich und ziehe umständlich wieder die Decke über meinen
Hintern, vergrabe mein Gesicht wieder in den Kissen, um nicht
laut zu kichern. Dann kämpfe ich mich mühsam hoch, immerhin will
ich doch pünktlich im Büro sein zum Vorstellungsgespräch für den
Posten als Chefsekretärin.
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