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Du hast mir schon öfters erzählt, dass im Fitnesscenter wo du
regelmäßig bist, eine Gruppe junger sehr gut aussehender Männer
zum Training kommt. Alle vier Jungs dieser Gruppe hast du mir
schon eingehend beschrieben, was sie für eine Figur haben, wie
sie aussehen und dass sie alle gute Manieren haben....aber
keiner unterlässt es, mit dir zu flirten. Das genießt du
natürlich sehr und du erwiderst die Komplimente noch so gerne.
Vor ein paar Wochen kamst du beim Frühstück zu mir und sagtest
mir, dass du einen ganz tollen Traum gehabt hättest. Ich war
natürlich neugierig und wollte alle Details von dir erfahren. Du
hast mir erzählt, dass du in deinem Traum von den vier schönen
Männern angemacht wurdest. Das hat dir natürlich sehr gut
gefallen und es entstand eine heiße und sehr erotische
Diskussion. Die vier waren sich einig, dass du es nicht mit
allen vier gleichzeitig "aufnehmen" würdest. Du warst überrascht
von dieser Aussage und wolltest ihnen unbedingt das Gegenteil
beweisen. So habt ihr euch in einen Raum zurückgezogen wo ihr
alleine wart. Dort ging es dann zur Sache. Sie zogen dich mit
acht Händen langsam aus und just in dem Moment als dich die
erste Hand an deinem nackten Körper berühren wollte, bist du
ruckartig aufgewacht.
Ich war gar nicht überrascht von der Erzählung deines Traumes,
hast du doch schon oft davon geschwärmt, dass du mal von
mehreren schönen Männern gleichzeitig genommen werden möchtest.
Dazu kam, dass mir der Gedanke außerordentlich gut gefiel. Der
Gedanke, dass ich dabei zusehen darf wie du von mehreren fremden
Hengsten gestoßen wirst machte mich total heiß und ich hoffte,
dass es irgendwann die Gelegenheit dazu gibt es wirklich zu
erleben. Dazu kam, dass auch ich einen unerfüllten und sehr
unanständigen Wunschtraum hatte. Ich wollte unbedingt mal, dass
ein fremder Mann in deine Muschi spritzt, ich euch dabei zusehen
kann und anschließend mit meinem harten Schaft in deine mit
Sperma gefüllte Lustgrotte eindringen kann. Eigentlich ein
ziemlich irrer Gedanke, aber er machte mich einfach total an.
Wir hatten eine sehr offene und tolerante Beziehung, deshalb war
auch keiner eifersüchtig bei solchen Gedanken. Wir dachten uns
einfach, dass sich irgendwann eine gute Gelegenheit dazu bieten
würde....
Als du mir den Traum erzählt hast, schlang ich meine Hände um
deine Beine und stellte fest, dass du an deiner Scham total nass
warst und ich sagte: "Dein Traum hat aber ganz schön Spuren an
dir hinterlassen" und lachte herzhaft dabei. Du warst noch in
deinem dünnen Nachthemd und hattest nur ein sexy String
darunter. Nun wollte ich deine Geilheit natürlich nicht
ungenutzt lassen, zog dir deinen Slip aus und presste meine
Lippen auf deine rasierten Schamlippen. Sie roch süßlich und war
ganz heiß, die Schamlippen waren leicht geschwollen. Vermutlich
hast du im Traum an den Schamlippen gerieben. Nun drang ich mit
meiner Zunge in sie ein und war überrascht wie nass sie wirklich
war. Du warst sofort wieder total spitz und hauchtest mir ins
Ohr: " Nimm mich bitte, nimm mich schnell und tief". Das ließ
ich mir nicht zweimal sagen, zog behutsam dein Nachthemd über
deinen Kopf, küsste verlangend deine steifen Brustwarzen und
umschloss mit meinen Händen deinen Bauch. Du begannst sofort zu
stöhnen und dein Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück.
Sofort drang ich mit zwei Fingern in deine Muschi ein, das ging
mühelos weil du so nass warst, dass schon die ersten Tropfen
deinen Beinen entlang hinunter rannen. Wir küssten uns stürmisch
und wild. Du hast dich von mir gelöst und legtest dich nun mit
dem Oberkörper auf den Frühstückstisch, hast die Beine weit
gespreizt, so dass ich ungehindert den Blick auf deine nasse
Scham hatte. Nun schob ich meinen Speer tief in dich hinein und
hielt mit meinen Händen deine Hüften, so dass du mir nicht
entweichen konntest. Schon beim ersten Stoß hattest du laut
gestöhnt und ich wusste, dass es heute gar nicht viel braucht
bist du einen Orgasmus hast. Es war auch so, noch drei, vier
Stöße und schon hattest du einen wilden Orgasmus. Auch ich kam
sofort weil ich von deiner Erzählung und den Gedanken was wir
demnächst erleben werden so heiß war. Ich spritzte tief und
unkontrolliert in dich hinein und schrie dabei laut. Man, war
das gut....so eine Nummer am Morgen ist halt einfach was
Geniales.
Als wir fertig waren, sagtest du zu mir: "Ich schiebe mir für
heute einen kleinen Tampon rein, damit dein Sperma den ganzen
Tag in mir drin bleibt". Ich fand die Idee prickelnd weil ich
mir schon vorstellte, dass ich an diesem Abend mein eigenes
Sperma aus dir lecken würde. So war es dann auch, es gab einen
unglaublich heißen und erotischen Abend. Wir trieben es bis tief
in die Nacht miteinander und wir hatte beide mehrere
Orgasmen....natürlich habe ich dir jedes Mal wenn ich in dich
gespritzt habe, deine Muschi wieder sauber geleckt und
anschließend das Sperma mit dir geteilt. Auch an diesem Abend
haben wir uns vorgestellt, dass ein paar fremde Männer mit von
der Partie sind und ihr Sperma in deine Vagina spritzen. Und bei
diesen Gedanken war unser Liebesspiel besonders heiß und etwas
versaut.
Du hast mir öfters von den vier jungen Männern erzählt, es war
Theo, 1.80 groß, blonde kurze Haare, mit blauen Augen und einem
süßen Lächeln, Paul, etwas kleiner, sehr muskulös, mit fast
schwarzen Augen und kurzen, schwarzen Haaren. Dann war da Max,
ein richtiger Sunnyboy, mit perfektem Körper, über 1.90 groß mit
braunen Haaren und blauen Augen. Bei ihm war bei den Flirts
immer eine große Beule in der Hose zu sehen, und du sagtest mir,
dass er einen enorm großen Schwanz haben müsste. Zuletzt noch
Emil, ein sehr junger und netter Mann, etwas kleiner als die
anderen, aber er war dir sehr sympathisch, einfach seine Art und
seine Umgangsformen gefielen dir sehr gut.
Als du dich heute Morgen von mir verabschiedet hast, hauchtest
du mir einen zärtlichen Kuss ins Ohr und sagtest: "Mal sehen, ob
die Jungs heute Ernst machen, die haben letztes Mal so heftig
mit mir geflirtet. Wenn sie dazu bereit sind, lasse ich mich
verführen und werde mich von jedem einzelnen durchvögeln
lassen". Mir stockte fast der Atem, nicht weil es mich störte,
sondern weil mich der Gedanke daran total heiß machte. "Mal
sehen, aber du weißt ja, dass die meisten Männer mehr davon
reden, als dass sie es dann wirklich tun". "Ja, mal sehen,
vielleicht bleibt es auch heute mein geheimer Wunsch von ihnen
vernascht zu werden, ich lass mich mal überraschen, also wundere
dich nicht wenn es ein wenig später wird, ok?!". Ich nickte und
wünschte es mir so sehr, dass du recht behältst, sagte aber:
"Ansonsten werde ich dich heute Abend vernaschen, mit ganz viel
Drum und Dran". "Ok, das tönt auch ganz gut...ich freue mich
schon drauf". Du hast mir zugezwinkert mit deinen schönen Augen
entgegen gefunkelt. Ich sah, dass du schon sichtlich erregt
warst und dich mehr denn je auf die Fitnessstunde freust.
Am Morgen bei der Arbeit konnte ich mich nicht richtig
konzentrieren und hatte immer wieder diese unanständigen
Gedanken. Da kam mir plötzlich eine Idee. Da ich eh nicht daran
glaubte, dass dich die vier hübschen Jungs heute vernaschen
würden, bereitete ich eine "kleine" Überraschung für dich vor.
Ich hatte da drei gute Kumpels die schön öfters von dir
geschwärmt haben, was ich doch für eine scharfe Braut hätte. Bei
unseren Diskussionen hatte ich schon öfters von unserem sehr
ausgefüllten Sexleben erzählt, und irgendwie waren sie alle
neidisch. Also wäre es doch eine tolle Gelegenheit den dreien zu
zeigen, wie heiß und unersättlich du wirklich bist. Sofort
schrieb ich den drei eine SMS und fragte ob sie Lust auf einen
erotischen Abend hätten. Keiner der drei zögerte natürlich, die
Antworten kamen im Minutentakt rein und alle sagten sofort zu.
Natürlich fragten sie, was denn so auf dem Programm steht. Ich
wollte nicht zu viel verraten und schrieb nur: "Ich wollte euch
schon immer zeigen wie heiß meine Freundin wirklich ist....".
Alle willigten sie ein und waren natürlich sehr neugierig.
Und da war noch Marlene. ich habe sie in einem Club in der Stadt
kennen gelernt. Damals an einem Samstagabend bin ich in diese
Bar geraten und wusste nicht was dort so für Gäste verkehrten.
Ich saß an der Bar und nippte an meinem Drink als sich plötzlich
eine junge, wunderschöne Dame zu mir setzte. Sie streckte mir
die Hand entgegen und sagte: "Hallo Süßer, ich bin Marlene. Du
sitzt so alleine hier, darf ich dir ein wenig Gesellschaft
leisten?" Ich konnte natürlich nicht nein sagen, Marlene war
wirklich wunderschön, sie hatte ganz leicht nach oben
geschwungene, blaugrüne Augen, schön lange, leicht gewellte,
schwarz glänzende Haare. Ich vermutete, dass sie ein Mischling
mit asiatischem Einschlag war, ihre Gesichtszüge waren extrem
fein und feminin, sie hatte einen süßen Schmollmund und eine
unglaublich perfekte Figur. Die Kontur ihrer Brüste ragte steil
nach oben, sie schienen sehr fest zu sein und hatten eine tolle
Größe. Wir saßen ziemlich lange da und diskutierten über Gott
und die Welt. Irgendwie faszinierte sie mich, sie war
intelligent, wusste über so viele Dinge Bescheid und war dazu
betörend schön. Wir tranken ein paar Gläser Prosecco und
irgendwie verlor ich auch das Zeitgefühl. Das war aber kein
Problem, ich war sowieso alleine zu Hause weil du am Wochenende
geschäftlich unterwegs warst.
Die Bar leerte sich langsam, es waren nur noch wenige Leute an
den einzelnen Tischen. Marlene funkelte mich plötzlich an mit
ihren schönen Augen, mittlerweile haben wir auch das Thema Liebe
und Sex angeschnitten. Wir diskutierten heiß und angeregt, es
war echt spannend mit ihr. Plötzlich nahm sie behutsam meine
Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Ich war etwas
überrascht, aber in meinem angesäuselten Zustand empfand ich
ihre Aktion echt cool. Sie hatte ein türkisfarbenes, sehr kurzes
Kleid an und schob nun den Saum etwas höher. Sie nahm wieder
meine Hand und schob sie noch etwas höher unter das Kleid. Was
ich da zwischen ihren Beinen fühlte irritierte mich im ersten
Augenblick. Unter ihrem Slip war nicht etwa eine zarte Vagina
sondern ein leicht erregter Penis. Ich schluckte erst Mal,
fasste mich dann aber sofort wieder und ich genoss die Berührung
ihrer Scham. Nun war mich auch klar, was für Leute sich in
diesem Club aufhielten. Es waren nämlich viele, wirklich schöne
Ladys in dem Laden und es dämmerte mir...die meisten von ihnen
waren Transsexuelle. Wow, dachte ich, ich bin ein Glückspilz.
Ich wünschte mir schon immer so eine Lady kennen zu lernen, und
nun war es soweit. Und meine Hand war zwischen ihren Beinen, und
es fühlte sich echt gut an. Ich stellte mir vor, dass wenn ihr
Glied auch so schön ist wie der Rest dann war es einfach der
Hammer.
Ich versuchte ganz vorsichtig ihren Slip zur Seite zu schieben
weil ich ihr "Ding" unbedingt berühren wollte. Ich staunte nicht
schlecht als es relativ rasch größer und steifer wurde. Mir war
heiß und die Gedanken in meinem Kopf waren wirr. Ich stellte mir
vor, wie wohl der Sex mit ihr wäre. Nun fühlte ich die Spitze
ihres Penis, aus der wohlgeformten Eichel rann auch schon etwas
Flüssigkeit heraus, das machte mich noch nervöser und
neugieriger. Sie küsste mich zärtlich, ließ ihre Zungenspitze
über meine Lippen gleiten und forderte mich raus. Ich erwiderte
ihre Zärtlichkeiten und küsste sie verlangend. Meine Hand
umschloss das mittlerweile sehr steife Glied und rieb behutsam
rauf und runter. Es war ein geiles Gefühl einen steifen Penis in
der Hand zu haben und dabei einer so bezaubernden Lady in die
Augen zu sehen. Mittlerweile hatte auch sie ihre zierliche Hand
in meine Jeans geschoben und machte sich an meinem Schwanz zu
schaffen. Sie war sehr geschickt und behutsam, ich kriegte eine
Gänsehaut und genoss ihre Berührungen in vollen Zügen. Ich
stellte mir früher schon oft vor, wie der Sex mit so einer Lady
wohl ist, und es faszinierte mich total wie hübsch diese Wesen
waren. Marlene fragte mich plötzlich, ob ich Lust hätte mit ihr
die Nacht zu verbringen. Aber natürlich hatte ich Lust dazu, ich
nickte rasch und fragte sie: "Zu mir oder zu dir?" "Lieber zu
dir, wenn es dir recht ist". Und ob es mir recht war, ich konnte
es kaum erwarten sie nackt zu sehen.
Wir zahlten und gingen zu meinem Auto. Der Weg war nicht lang,
zu kurz um mir über die kommenden Momente Gedanken zu machen.
Was du wohl dazu gesagt hättest, vermutlich hättest du dich
geärgert, dass du nicht dabei sein kannst. Nach fünf Minuten
waren wir auch schon da. Wir stiegen lachend aus und schlichen
uns ins Haus, damit uns auch keiner sieht. Unsere Nachbarn
hätten vermutlich komisch geguckt. Wir nahmen den Lift in unser
Penthouse im obersten Stock. Als wir drin waren schaute sich
Marlene um und meinte: "Wow, du wohnst aber schön." "Danke, hier
lässt es sich auch gut leben und genießen", und zwinkerte ihr
zu. Ich holte zwei Gläser aus dem Schrank und goss uns einen
feinen Champagner ein. Wir setzten uns auf das rote Sofa. In mir
kribbelte es gewaltig, ich konnte mich kaum noch zurückhalten,
ich war so scharf, dass ich am liebsten über sie hergefallen
wäre. Dann sagte sie: "Zieh dich aus Süßer, ich möchte dich
nackt sehen und dich berühren". Langsam und spielerisch zog ich
mich aus. Ihre Blicke klebten an meinen Bewegungen, ich machte
es langsam und spannend. Als ich meinen Slip auszog meinte sie:
"Wow, du hast einen wunderschönen Schwanz, und viel größer als
meiner". Nun stand ich splitternackt vor ihr, normalerweise wäre
ich dabei etwas unsicher geworden, aber wir haben schon genug
getrunken, so dass mir das überhaupt nichts mehr ausmachte, ganz
im Gegenteil, ich fühlte mich einfach himmlisch dabei.
Nun bat ich sie aufzustehen, damit ich ihr süßes Kleid
abstreifen konnte. Darunter trug sie einen wunderschönen Spitzen
BH und einen seidenen Slip. Ich öffnete den BH und es kamen zwei
wunderschöne Brüste zum Vorschein, so schöne wie ich sie noch
selten gesehen habe. Nun wurde ich noch nervöser weil ich mich
langsam an ihrer seidenen Haut bis zu ihrem Slip vortastete. Ich
zog ihn runter und entblößte einen perfekt geformten und schon
sehr steifen Lustpfahl. Sofort stülpte ich meine feuchten Lippen
darüber und saugte wild daran. Es war ein ungewohntes aber
himmlisches Gefühl. Sie hielt meinen Kopf und schob mir ihren
Schwanz verlangend und tief in meinen Rachen. Man, war das
geil...und ich war so was von heiß, dass mein Speer fast
platzte.
Ich wollte alles von ihr, sie in allen Stellungen stoßen und von
ihr gestoßen werden. Sie schob mich zurück, kniete sich vor mich
hin und schob ihren süßen Mund über meine pulsierende Eichel.
Sie blies einfach himmlisch und saugte wie verrückt an meinem
Schaft. So ging das eine ganze Weile und ich musste höllisch
aufpassen, dass ich nicht zu früh kam. Sie richtete sich wieder
auf und zog mich in die Küche, ihr Schwanz war steil
aufgerichtet, genau wie meiner. Sie legte sich vorn über auf den
Küchentisch und hielt mir ihren knackigen Hintern entgegen.
Sofort küsste ich ihre Pobacken und wanderte langsam mit meiner
Zunge zu ihrem Anus. Sie stöhnte leise auf und ich versenkte
meine ganze Zunge in ihrem süßen Poloch. Es schien ihr sehr gut
zu gefallen, ihre Hüften bewegten sich heftig auf und ab. Sie
duftete an jedem Millimeter ihres ganzen Körpers nach wilden
Blumen und ihre Haut war unglaublich zart und seidig. Es war ein
ungewohntes aber geiles Gefühl sie so zu befriedigen. Mit meinen
Händen rieb ich ihren steifen Speer, er war schon wunderschön
feucht an der Spitze, das heizte mich umso mehr an. Nun
wechselten wir die Stellung, ich legte mich auf den Bauch und
sie vergrub ihr Gesicht zwischen meine Pobacken. Man, ihre
Berührungen waren himmlisch, sie bewegte ihre Zunge extrem
geschickt und die Gefühle durchzuckten heftig meinen Körper. Ich
liebte es an dieser Stelle von einer Zunge verwöhnt zu werden.
Sie machte mich mit ihrer Zunge total wild und mein Großer
tropfte schon fröhlich vor sich hin, so scharf war ich. Und ich
war total neugierig auf den Moment in dem sie in mich eindringen
wird. Es würde das erste Mal sein, ich war etwas nervös und
trotzdem extrem neugierig darauf, wie es sich anfühlen würde.
Nun wollte sie es wissen, sie bat mich, mich auf allen Vieren
hinzuknien und ihr meinen Hintern hinzustrecken. Das machte ich
auch sofort und spreizte meine Beine schön breit.
Meine Knie zitterten ein wenig und ich war höllisch auf das
gespannt was nun kommen würde. Zärtlich streichelte sie mich an
meinen Pobacken, erst außen, dann immer weiter zur Mitte hin.
Dann drang sie mit einem Finger in mich ein, dann noch ein
zweiter dazu. Sie zog ihre Finger wieder zurück und fasste mir
um meinen steifen Schwanz, wow, das fühlte sich wunderbar an.
Nun fühlte ich ihre Eichel an meinem Anus, sie war heiß und ich
meinte zu spüren wie sie pulsiert. Sie strich etwas Gleitcreme
auf die richtige Stelle und drückte ganz sanft den ersten
Zentimeter in mich hinein. Mein Atem stockte fast, es war so ein
geiles Gefühl eine richtige Penisspitze dort zu spüren. Langsam
drang sie immer tiefer in mich ein, erst schmerzte es ein wenig,
aber je tiefer sie eindrang, desto geiler wurde das Gefühl. Ich
fühlte jeden einzelnen Zentimeter. Nun war sie ganz in mir drin,
mein Körper zuckte förmlich, es war einfach genial so ausgefüllt
zu sein. Ich hätte nie geglaubt, dass das so ein schönes Gefühl
sein könnte. Jetzt fing sie an mich zu stoßen, erst ganz
langsam, dann immer etwas schneller, aber sehr behutsam und
gekonnt. Sie legte sich auf meinen Rücken, ich fühlte ihre
spitzen Brüste auf mir und sie hauchte mir ins Ohr: " ich bin so
heiß, es wird nicht lange dauern bis ich komme. Möchtest du,
dass ich mein Sperma in dich hinein spritze?" Wieder durchzuckte
es mich wie ein Blitz, ein sehnlicher Wunsch von mir würde
gleich in Erfüllung gehen und ich hauchte zurück: "Bitte tu das
Marlene, spritz ganz tief in mich hinein und ich wünsche mir,
dass du mich dabei ganz fest hältst." Das tat sie auch sofort,
sie umschlang mit beiden Armen meinen Körper und stieß flink und
tief in mich hinein, noch einmal, zweimal, sie stöhnte auf und
ergoss sich mit einem spitzen Schrei tief in meinen Darm. Es war
so geil wie ihr heißes Sperma in Fontänen in mich schoss, dass
ich ohne weitere Berührung von Ihr gleichzeitig abspritzte.
Wow, ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich jemals so heißen
Sex mit einer so wundervollen Transsexuellen haben würde. "Hey"
sagte sie " du solltest doch deinen heißen Saft nicht
verschwenden, ich möchte, dass du auch in mich hinein spritzt".
Ich lachte und meinte nur: "Keine Angst meine süße Marlene, es
wird nicht das einzige Mal gewesen sein in dieser Nacht, dass
wir abgespritzt haben" und zwinkerte ihr zu.
So ging das dann auch fast die ganze Nacht, wir machten
zwischendurch jeweils eine kurze Pause, tranken etwas und
machten uns mit Küssen und Berührungen wieder gegenseitig heiß.
Unsere Speere waren auch jedes Mal sehr rasch wieder steif und
wir vergnügten uns mit heißen Stellungen. Sie spritzte mir in
dieser Nacht noch zweimal in den Mund, und ich achtete dabei,
dass ich ihren wundervollen Schwanz jeweils bis zum letzten
Tropfen leer saugte. Sie tat natürlich mit Wollust dasselbe. Ich
hatte natürlich auch noch die Gelegenheit, zweimal tief in ihren
Anus zu spritzen und sie so zu befriedigen. Irgendwann schliefen
wir nebeneinander ein und wachten erst am Sonntag um 10 Uhr
wieder auf. Nach einer Runde Knutschen und Kuscheln ging sie in
die Dusche, sie hatte um 11 Uhr mit einer Freundin abgemacht.
Das war mir recht, denn ich musste noch die Wohnung in Schwung
bringen bevor du wieder nach Hause kamst. Sie verabschiedete
sich mit Küsschen und meinte: "Das war mit Sicherheit nicht das
letzte Mal, oder?" Ich verneinte und versprach ihr, mich bald
bei Ihr zu melden.
Als du dann am Sonntag nach Hause kamst erzählte ich dir mein
Erlebnis mit Marlene in allen Einzelheiten und dein Kommentar
war ziemlich deutlich: "Versprich mir bitte, dass du sie
nächstes Mal einlädst wenn ich hier bin, ich möchte sie
unbedingt kennen lernen und mit euch beiden einen heißen Dreier
erleben". Das versprach ich dir natürlich noch so gerne und
freute mich auch schon darauf. Von meiner Erzählung wurdest du
natürlich so heiß, dass wir anschließen wilden Sex miteinander
hatten und du hast darauf bestanden meinen Anus ganz lange und
ausgiebig mit deiner Zunge zu verwöhnen. Und ich wusste ja auch
warum...es war noch ziemlich viel Sperma von Marlene in mir drin
und das wolltest du dir holen. Du warst ja so unendlich heiß
nach Sperma, dass ich mir schon fast "Sorgen" machte.
Ich schrieb als noch ein weiteres SMS an Marlene und lud sie auf
einen sehr spannenden und erotischen Abend ein. Auch von ihr kam
sehr rasch eine Antwort zurück. Da du mir sagtest, dass es
vielleicht etwas später werden könnte, habe ich mit den Jungs
und mit Marlene den Treffpunkt bei uns auf 22.00 Uhr vereinbart.
Ich wusste, dass du meist so bis 18.30 Uhr im Fitnesscenter bist
und, falls du doch noch mit den Jungs geflirtet hast, es
vielleicht noch etwas länger dauern würde. Aber wie gesagt, ich
glaubte nicht wirklich dran, dass die Vier was mit dir anstellen
würden. So hatte ich genügend Zeit unsere Wohnung für den
besonderen Abend etwas vorzubereiten. Wir hatten da unser
Gästezimmer, das war ziemlich groß und hatte ein übergroßes Bett
darin, welches mit oben und unten ein Metallgestell hatte. Ich
nahm die seidene, schwarze Bettwäsche und bezog das Bett damit,
stellte zwei Dutzend Kerzen auf, legte einige lange Seidentücher
und noch unsere mit Fell bezogenen Handschellen bereit. Ich
dachte mir, dass wenn du kommst möchte ich dich wirklich mit was
ganz Speziellem überraschen. Ich wollte dich am Bett festbinden,
mit weit gespreizten Beinen, und dir natürlich auch die Augen,
mit dem schwarzen Seidentuch verbinden. Julian, Leo, Tom und
auch Marlene sollten im Nebenzimmer darauf warten bis ich dich
vorbereitet und festgebunden hatte. Erst dann wollte ich sie
reinlassen, in den in weiches Schwarz getauchten, von vielen
Kerzen beleuchteten Raum.
Was Marlene anbelangt, hatte ich da noch einen Hintergedanken.
Als ich die heiße Nummer mit ihr hatte, ist mir aufgefallen,
dass sie sehr zierliche und feine Hände hat. Irgendwann vor
einigen Monaten hast du mir mal erzählt, dass du ein einem
Pornofilm gesehen hättest wie ein Girl ihrer Freundin die ganze
Hand in die Muschi geschoben hat. Das hat dich extrem heiß
gemacht und du wolltest das unbedingt auch mal erleben, aber
hattest auch bedenken, dass bei dir eh keine ganze Hand rein
passt. Als ich Marlenes Hände sah, kam mir die Idee, dass sie so
schlank waren, dass sie sicher mühelos ganz in deine feuchte
Lustgrotte hinein passen würden.
Nun war alles parat, ich wartete auf dich und auf die "geladenen
Gäste", sicherheitshalber habe ich Leo einen Schlüssel
mitgegeben, damit sie sich heimlich in unsere Wohnung schleichen
konnten falls ich gerade damit beschäftigt war dich
festzubinden. Um kurz vor Neun geht die Tür, ich höre sofort,
dass es deine Schritte sind, und ich freue mich sehr auf dich
und auf die nächsten Stunden. Du ziehst dir die Jacke aus und
kommst mit deinem extrem engen und knappen Fitnessanzug ins
Wohnzimmer reingehüpft. Deine Haare sind etwas zerzaust und
deine Augen funkeln irgendwie ganz speziell. Du hauchst mir
einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und sagst: "Hallo mein
Süßer, hattest du auch so einen schönen Abend?" "Klar, ich habe
mich den ganzen Abend auf dich gefreut", und musste dabei
heimlich schmunzeln. Wenn du wüsstest was hier heute Abend noch
abgeht. "Rate mal, was ich nach dem Training erlebt habe." "Ich
mag nicht raten, erzähl es mir doch einfach" erwidere ich. "Ok"
und dann hast du tief Luft geholt, "mein Traum ist tatsächlich
in Erfüllung gegangen, die Vier haben mich gemeinsam
vernascht...". Wow, dachte ich...heute Abend gibt's die
ultimative Ration Sex für dich, erst die vier Jungs und
anschließend noch meine Überraschung, das kann ja heiter werden.
Bevor du irgendwas anderes machst, nimmst du meine Hand und
führst sie in deinen Slip. Ich staune nicht schlecht, in deiner
kurzen Trainingshose ist es klatschnass und da fühle ich ein
Schnürchen von einem Tampon.
"Stell dir vor, kurz nach dem Training, bei dem ich natürlich
wie immer sehr heftig mit den Jungs geflirtet habe, zogen sie
mich in die Umkleidekabine. Da wir ziemlich spät dran waren,
wussten wir, dass sonst keiner mehr da war und uns stören
konnte. Sie fielen förmlich über mich her, nahmen mich aber
zärtlich und zogen mir meine sexy Trainingskleider aus. Ich
stand im Handumdrehen splitternackt da, weil ich ja darunter eh
nie was an hatte, damit meine straffen Konturen besser zur
Geltung kamen. Die Vier zogen sich ebenfalls aus und in wenigen
Augenblicken standen sie alle ganz nackt, alle mit
aufgerichteten Schwänzen um mich herum. Es war so ein geiler
Anblick die vier prallen Speere anzusehen. Zuerst nahm ich den
Penis von Paul zärtlich in den Mund, stülpte meine Lippen über
seine Eichel und saugte kräftig an ihr. Paul stöhnte sofort, und
die drei anderen sahen ihn neidisch an. Ich löste mich kurz von
seinem Schwanz und sagte ihnen, dass sie keine Angst haben
müssen, heute kommt jeder von euch dran. Ich wichste sein Glied
gekonnt und flink, es war nicht so groß wie die anderen drei,
aber es stand sehr steil nach oben. Nun wechselte ich zu Theo,
seiner war schon etwas größer und vom Zusehen schon ziemlich
nass. Lustvoll ließ ich seinen Schaft in meinem Mund versinken,
blies ihn lustvoll und verlangend.
Dann war Emil an der Reihe, auch sein Phallus war mittlerweile
ziemlich stark angeschwollen und es war im Vergleich zu den
anderen wesentlich dicker. Auch seine Eichel berührte ich erst
ganz zärtlich bevor ich sie mit meinen Lippen umschloss und
anfing wild daran zu saugen. Max behielt ich mir zum Schluss
auf, sein Penis war riesig, bestimmt über 25 Zentimeter lang.
Ich wechselte zu ihm und verschlang auch diesen Speer in meinem
Mund. Ich saugte und blies und es war ein herrliches Gefühl vier
verschiedene Schwänze nacheinander in den Mund zu nehmen. Sie
waren alle unglaublich erregt, und ich spürte alle acht Hände
gleichzeitig auf meiner Haut, an meinen Brüsten, Pobacken, an
und in meiner Vagina. Es war einfach himmlisch, ich wollte Sie
alle, am liebsten alle gleichzeitig. Nun hoben sie mich
gemeinsam auf die Bank und legten mir ein paar Duschtücher unter
den Hintern, so dass mein Geschlechtsteil nach oben ragte. Max
meinte: " So, meine Süße, nun kriegst du alle unsere Schwänze
die du so schön geblasen hast, einen nach dem anderen. Und sag
uns nur noch, ob wir alle nacheinander unser Sperma in dich
hinein spritzen dürfen." "Oh ja, bitte macht das ich möchte euch
alle in mir haben und bitte euch, mich mit eurem heißen Saft zu
füllen". "Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen und
sofort stieg Paul auf mich und versenkte seinen steifen
Lustpfahl in meiner pochenden Muschi. Das war eine richtige
Erlösung, ich habe mir schon während der ganzen Stunde einen
Schwanz in mir gewünscht und nun war es endlich soweit. Paul
stieß mich heftig und wild, er massierte dabei gekonnt meine
Brüste. Zugleich saugte ich an den Schwänzen von Emil und Theo,
Max stand daneben und genoss den geilen Anblick. Ich spürte
schon bald die Zuckungen von Pauls Becken und da schoss auch
schon eine große Ladung Sperma in meine Lustgrotte hinein. Ich
hielt meinen Orgasmus vorerst noch zurück. Nun stieg Theo auf
mich, schob mir seinen Luststab tief in mich hinein und begann
mich zu stoßen. Seine Stöße waren unglaublich lustvoll und er
machte es langsamer als Emil.
Vermutlich musste er aufpassen, dass er nicht gleich los
spritzt. Zugleich nahm ich den Penis von Emil in den Mund und
saugte die letzten Tröpfchen aus der kleinen Öffnung an der
Eichel. Da Schoss auch schon eine große Ladung Sperma aus Theos
Schwanz in meine Vagina. Er zuckte wie wild und stöhnte dabei
lustvoll. Nun war Paul an der Reihe, er hatte den dicksten
Schwanz den er aber ohne Probleme in meine Lustgrotte schob weil
sie von dem vielen Sperma eh schon ziemlich glitschig war. Sein
dicker Schwanz fühlte sich unheimlich gut an, er stieß mich
wieder etwas schneller und schon begannen auch seine Hüften zu
zucken. Sein Sperma schoss in meinen Unterleib und vermischte
sich mit dem der anderen beiden. Exakt in dem Moment als Max auf
mich stieg und seinen riesigen Speer in mich schob kriegte ich
meinen ersten heftigen Orgasmus. Der wollte auch gar nicht mehr
aufhören, weil Max's Schwanz so groß war, dass ich das Gefühl
hatte, dass er bis zu meiner Gebärmutter in meinem tiefsten
Innern dringt. Es war einfach nur geil und ich konnte kaum genug
kriegen. Spürte das viele Sperma in mir, wie es mich ausfüllte.
Max stieß unglaublich gut und gekonnt und auch er war so heiß,
dass er gleich abspritzen würde. Aber noch kurz davor kriegte
ich schon meinen zweiten heftigen Orgasmus, zugleich bäumte sich
Max auf und schoss mir eine große Menge Sperma in meine schon
triefende Muschi.
Ich schwebte richtiggehend auf dieser Bank mit den Tüchern unter
meinem Hinter, es war so ein geiles Gefühl, und der Gedanke,
dass das Sperma von vier verschiedenen Männern tief in meiner
Muschi war. Genauso wie ich es mir immer gewünscht hatte. Es
fühlte sich gut an, einzelne Tropfen rannen an meinen Beinen
runter zu meinem Bauch, ich kostete was davon und die Mischung
schmeckte einfach nur herrlich. Den Jungs schien es auch zu
gefallen, und das verrückte war, dass sie ihre Schwänze schon
wieder steif wurden als sie mir zusahen, wie ich mir ein wenig
von ihrem Sperma in den Mund nahm. Ich dachte nur: "Das kann ja
heiter werden, die haben bestimmt noch nicht genug". Und wenn
ich ehrlich war, wollte ich eigentlich auch noch eine zweite
Runde, schließlich ergab sich so eine Gelegenheit eher selten.
So ging das dann auch weiter, und alle vögelten mich noch ein
zweites Mal. Nur durfte ich meine Position nicht wechseln, denn
sie wollten alle, dass wirklich so viel Sperma wie möglich in
meiner Muschi drin blieb. Es war auch für sie ein absolut geiles
Gefühl in die mit Sperma gefüllte Lustgrotte zu stoßen. Alle
spritzten sie ein zweites Mal tief in mich hinein und genossen
es vermutlich genauso sehr wie ich, den wilden, animalischen und
befriedigenden Sex. Sie wussten auch, dass ich Sperma liebte,
und ich gestand ihnen auch, dass du dir mal gewünscht hast,
zuzusehen wie ein Fremder Mann in mich hinein spritzt. Tja, nun
war es halt nicht nur einer, sondern gleich vier. Ich bat Max
mir einen Tampon aus meiner Tasche zu holen. Ich wollte nichts
von der erotischen Flüssigkeit in mir verschwenden, denn du
solltest sehen wie viel Sperma die vier Jungs wirklich in mich
hineingepumpt haben. Als ich den Tampon hineingesteckt und meine
kleine abgedichtet habe, habe ich anschließend noch alle vier
Schwänze sauber geleckt, das gefiel den Jungs außerordentlich
gut und sie wollten das unbedingt bald mal wiederholen.
Ich zog meine Klamotten wieder an und wollte nun los, damit du
nicht zu lange auf mich und auf die nasse Überraschung warten
musstest, immerhin war es schon fast neun Uhr. Es fühlte sich
seltsam und zugleich sehr erotisierend an, dieses viele Sperma
in meinem Unterleib. Und der Gedanke daran machte mich schon
wieder furchtbar spitz. Meine Schamlippen waren etwas
geschwollen und leicht gerötet, sie mussten ja so einige Stöße
hinnehmen, aber es war ein gutes Gefühl und ich wusste auch,
dass es heute noch weitergehen wird wenn ich dir die Story
erzähle. Also machte ich mich auf den Weg, stieg ins Auto und
fuhr nach Hause".
Ich hing dir die ganze Zeit an deinen Lippen als du mir die
ganze Geschichte bis ins Detail erzählt hast. Noch immer habe
ich meine Hand in deiner Hose und es war da drin unglaublich
heiß und nass. Der Gedanke, dass du hinter dem Tampon das Sperma
von vier verschiedenen Männern hast macht mich fast wahnsinnig.
Und nun denke ich an das, was ich für dich vorbereitet habe und
bekomme schon fast ein schlechtes Gewissen. Da ich aber weiss,
dass du an solchen Tagen nahezu unersättlich bist, bin ich
zuversichtlich, dass es dir gefallen wird. "Schatz, ich war mir
ja nicht ganz sicher, dass es wirklich soweit kommen würde heute
Abend, und ich freue mich riesig für dich, dass sich dein
Wunschtraum endlich erfüllt hat. Aber ich habe da eben noch was
für heute Abend vorbereitet". "Was denn mein Schatz?" "Ähm, na
ich dachte da wir beide morgen frei haben, könnten wir uns heute
Nacht ein erotisches Abenteuer gönnen". "Wow, ich habe zwar
schon so viele heiße Momente gehabt heute, aber wenn ich ehrlich
bin, habe ich wirklich die größte Lust gleich weiter zu machen
und bin schon sehr gespannt was du vorbereitet hast und ich bin
wirklich noch immer sehr heiß."
Das höre ich gerne und weiß, dass es dir sehr gefallen wird was
heute Abend noch so alles passiert. In diesem Moment ziehe ich
dir aber erst mal das heiße Trainingshöschen aus und betrachte
deine Scham. Sie ist leicht gerötet, die Schamlippen sind
ziemlich geschwollen von den vielen Stößen der vier Jungs. Und
deine Vagina ist über und über mit Sperma verklebt. Sorgfältig
lecke ich sie mit meiner Zunge sauber, immer wieder rinnt auch
ein wenig Sperma aus deiner Muschi heraus, ich fange die
Tröpfchen auf und achte drauf, dass nichts verloren geht. Du
zitterst schon wieder, hältst bei meinem Spielchen mein Kopf
fest und bewegst dein Becken rhythmisch auf und ab. Sie riecht
wundervoll, süß und salzig zugleich, speziell und erotisch,
einfach wundervoll. Langsam ziehe ich auch dein Oberteil aus und
sehe zu wie deine süßen Brüste wippend unter dem knappen
Oberteil hervorspringen. Nun stehst du splitternackt da und ich
sage: "Sorry Liebling, aber nun muss ich dir die Augen verbinden
weil das Ganze ja eine Überraschung sein soll". "Oh ja, mach das
bitte, ich liebe es wenn du mir die Augen verbindest und ich
total Gespannt bin was als nächstes passiert".
Eigentlich hätte ich die größte Lust, dich einfach auf meinen
Mund setzen zu lassen, so dass du mir das ganze fremde Sperma in
den Mund laufen lassen könntest und ich deine Muschi in den
siebten Himmel lecken könnte. Aber ich weiß ja, dass der Abend
noch viel weiter gehen wird, und dass da noch einiges an fremdem
Sperma zusammenkommen wird. Ich verbinde dir nun die Augen mit
einem langen, schwarzen Seidentuch. Nun führe ich dich langsam
in das vorbereitete Gästezimmer. Auf dem Bett habe ich ein
großes, schwarzes Latex-Lacken ausgebreitet, weil ich wusste,
dass heute Abend noch sehr viel Liebesflüssigkeit aus dir rinnen
würde. Sorgfältig lege ich auch ein großes Kissen unter deinen
Hintern, denn ich möchte vermeiden, dass wenn ich dir den Tampon
raus ziehe, gleich das ganz heiße Sperma aus deiner Muschi
quillt. Nun binde ich deine Beine ziemlich straff und sehr weit
gespreizt an den beiden unteren Bettpfosten fest, nehme deine
Handgelenke und binde diese mit zwei weiteren Seidentüchern am
Oberteil des Bettes fest. In diesem Moment höre ich auch ein
leises klicken an der Haustür und weiß, dass meine drei Jungs
und Marlene den Weg zu uns gefunden haben. Dein Atem geht
ziemlich heftig, du bist extrem erregt und gespannt was nun
alles mit dir passieren wird.
Nun küsse ich deinen Körper lang und zärtlich, verwöhne deine
schon wieder sehr steifen Brustwarzen, knete dein Brüste gekonnt
und verlangend. Plötzlich geht ganz leise die Nebentür vom
Gästezimmer einen kleinen Spalt auf und ein paar Augen blicken
gespannt in das nur von Kerzen beleuchtete Zimmer. Es sind alle
vier da, ich deute ihnen, dass sie sich alle nackt ausziehen
sollen und anschließend ganz leise ins Zimmer kommen sollen. So
wie du da liegst ist es ein herrlicher Anblick, dein Körper ist
gespannt, deine Brüste ragen steil in die Höhe und deine
Schamlippen sind noch immer leicht gerötet und geschwollen.
Julian, Leo, Tom und Marlene kommen nun auf Zehenspitzen ins
Zimmer, alle sind sie splitternackt und als ich den
wunderschönen Körper von Marlene sehe, macht mein Schwanz einen
richtigen Satz in die Höhe. Ich erinnere mich, wie schön und
geil dieses Erlebnis damals war und daran, dass ich dir
versprochen habe, dass ich sie nächstes Mal einlade wenn du auch
hier bist. Sie knien sich alle neben das Bett und verhalten sich
ganz ruhig. Du kriegst gar nichts mit in deiner Erregung, weil
einerseits dein Atem so laut ist und du andererseits schon ganz
gespannt auf die erste Berührung wartest.
Nun ziehe ich auch mich ganz langsam aus, mein Glied ist riesig
und unglaublich hart. Langsam lege ich meinen Körper auf deinen,
damit du die Härte meiner Lust an dir spürst. Du merkst, dass
auch er schon total nass ist von meiner Geilheit. Du kannst dich
praktisch nicht bewegen, weil du ziemlich straff festgebunden
bist. Und du bist extrem erregt und flüsterst: "Ich bin sehr
nervös mein Schatz, nervös und extrem erregt, ich will, dass du
mich heute Nacht mehrmals ran nimmst und dein ganzes Sperma tief
in meinen Unterleib spritzt". "Da kannst du sicher sein, und es
wird auch nicht nur meines sein....". "Ach, wieso meinst du?"
Und ich spüre, dass du plötzlich eine Gänsehaut an den Beinen
hast. "Ich habe dir doch gesagt, dass es heute Nacht noch eine
prickelnde Überraschung geben wird". "Nun bin ich aber sehr
gespannt, Liebling, und bitte lass mich nicht zu lange leiden,
nimm mich, fick mich tief und heftig, besorge es mir so wild wie
du es noch nie zuvor gemacht hast". Die Vier am Bettrand
genießen den Anblick von uns beiden extrem, ihre Augen funkeln
und alle ihre Speere sind bereits steil nach oben gerichtet. Nun
knie ich mich zwischen deine Beine, lecke mit meiner Zunge
zärtlich über deine prallen Schamlippen und ziehe den Tampon
ganz langsam aus deiner tropfnassen Scheide heraus. Es ist ein
wundervoller Anblick, weil das Kissen unter deinem Hintern
ziemlich groß ist, bleibt das viele Sperma in dir drin, nur
einige Tröpfchen rinnen heraus, die ich sofort mit meiner Zunge
gierig weg lecke.
Aber nun bin ich nicht mehr zu halten, und presse meinen Mund
heftig auf deine Scham und tauche mit meiner Zunge tief in deine
übervolle Muschi ein. Wow, es schmeckt einfach wundervoll, ich
sauge, schlürfe, lecke, dringe mit den Fingern in dich ein,
Lutsche wild deinen Kitzler, verteile das Ganze, heiße Sperma
auf deinem Unterleib. Du stöhnst laut und kriegst sofort deinen
ersten, sehr heftigen Orgasmus. Aber ich mache weiter, lasse
dich nicht zur Ruhe kommen, du schreist laut und wild, windest
deinen Körper so gut es geht in diesem Zustand. "Ja, schlucke
das ganze fremde Sperma, sauge mich aus, fick mich mit deiner
Zunge". Deine versaute Sprache macht mich noch wilder und ich
denke daran wie dich die vier Jungs wild und hemmungslos, einer
nach dem anderen gevögelt und ihr Sperma tief in dich hinein
gespritzt haben. Es ist einfach himmlisch, ich vergrabe mein
Gesicht in deiner nassen Scham, schlucke das geil riechende
Sperma, jeden Tropfen genüsslich und heiß...
Nun wird Marlene ungeduldig, sie richtet sich auf, kommt auf das
Bett und kniet sich zwischen deine Beine. Die anderen drei
fangen an mit ihren Händen deinen straffen Körper zu streicheln.
Erst erschreckst du dich, findest aber sofort wieder deine
Fassung und windest dich wild unter den vielen Berührungen.
Marlene fängt nun an mit den Fingern und ihrer Zunge deine
geschwollenen Schamlippen zu verwöhnen, erst ganz vorsichtig,
mit der Zunge. Nach einigen Minuten schiebt sie ihren ersten
Finger rein, dann einen zweiten, einen dritten und dann auch
noch die anderen beiden. Nun drängt sie mit ihrer ganzen Hand in
deine Muschi rein, es geht fast mühelos, weil sie von dem vielen
Sperma noch ganz glitschig ist. Dein Becken bäumt sich auf, du
drängst dich der fordernden Hand entgegen, flehst sie an dich
tief zu stoßen.
Ihre Hand ist so zierlich, dass sie ohne Anstrengung in deine
Möse flutscht, immer wieder ganz raus, und wieder bis zum ersten
Drittel ihres Unterarmes rein. Deine Schreie werden lauter: "Ja,
fick mich, fick mich tief und fest, nimm mich jetzt und so fest
du kannst". Wer dich im Moment gerade nimmt weißt du nicht, da
deine Augen noch immer verbunden sind. Nun legt sich Marlene mit
ihrem ganzen Körper auf dich, eure Brüste schmiegen sich
aneinander, eure Zungen verschlingen sich und zu zuckst zusammen
als dir die vermeintliche Frau ihren steifen Schaft in deine
fordernde Vagina stößt. "Ahh, das ist Marlene, die wunderbare
Marlene....jaa, so was habe ich mir sehnlichst gewünscht, das
tut gut, es ist so geil, hör nicht auf, stoß mich, nimm mich
wild und hemmungslos". Du bist schon fast in einem Delirium,
wimmerst, dein Körper zuckt und du hast einen Orgasmus nach dem
anderen.
Nun richten sich Julian, Leo und Tom auf, Julian kann sich nicht
mehr beherrschen und legt sich auf Marlene drauf, er stößt sie
tief in ihren Anus hinein. Das merkst du und protestiert
lauthals: "Hey, heute Nacht gehören alle Schwänze mir, jeder
einzelne soll mich begatten und mir seine ganze Ladung heißes
Sperma in meine Muschi spritzen". Ich sitze total erhitzt am
Bettrand und schaue bei der wilden Rammelei zu. Es ist ein
Genuss dem Treiben zuzusehen, Marlene wie sie auf dir liegt,
dich hemmungslos stößt. Julian, der sich im Anus von Marlene
austobt. Nun lässt aber Marlene von dir ab und gibt den Platz an
Leo ab. Leo ist ein sehr sportlicher, durchtrainierter, junger
Mann. Sein Schwanz ist unglaublich groß, und nach dem was er
alles gesehen hat, ist sein Speer extrem hart.
Langsam tastet er sich mit der Eichel über deinen Bauch bis
hinunter über deine Schamlippen. Streichelt ein paar Mal rauf
und runter. Du zitterst am ganzen Körper und flehst in an: "Wer
auch immer du bist, komm in mich rein, stoß mich, fick mich
tief, ich möchte deinen ganzen Schwanz in mir spüren". Leo lässt
sich das nicht zweimal sagen, und schiebt sein Riesending ganz
langsam in deine nasse Lustgrotte. Dir stockt fast der Atem:
"Ahhh, ist der riesig, aber ich will ihn, ich will ihn tief und
ganz in mir haben, ja mein Süßer, stoß zu, nimm dir was du
möchtest".
Leo ist schon so heiß, dass sein Becken im nu anfängt zu zucken
und da ergießt er sich auch schon in deinen Schoss, er rutscht
dabei etwas ab und das Sperma schießt in wilden Fontänen über
deinen ganzen Körper, es scheinen unendlich große Mengen zu
sein, Leo hatte wohl seit Wochen keinen Sex mehr. Sofort kommt
der Nächste, Tom kniet sich vor dich hin und stößt tief in deine
schon wieder mit heißem Sperma gefüllte Muschi. Das Sperma
quillt nur so an allen Seiten heraus. Es ist ein extrem geiler
Anblick, er stößt dich sehr gekonnt und massiert dabei deine
Brüste. Auch er kann sich nicht lange halten und spritzt nach
wenigen Minuten mit wilden Zuckungen eine große Ladung heißes
Sperma in deinen Unterleib. Ich lege mich nun kurz dazwischen,
möchte das Sperma von meinen Kumpels kosten. Meine Zunge taucht
in das geile Nass ein, wild und hemmungslos vergrabe ich mein
Gesicht in deine klatschnasse Scham. Plötzlich zieht mich Julian
zur Seite, sein Glied ist dick und steif, auch er will dir sein
Sperma verpassen und dringt rasch in dich ein. Beim seinem
Eindringen schreist du laut auf und es spritzen große Fontänen
Natursekt aus deiner Muschi, deine Blase muss unheimlich voll
gewesen sein und du hattest seit langem keine Gelegenheit zur
Toilette zu gehen. Julian genießt es, dass deine Muschi so wilde
Fontänen spritzt, alle knien sich ganz nah an dich und berühren,
küssen, saugen und fummeln an dir herum. Du schreist, schreist
immer wilder und flehst mit zitternder Stimme: "Bitte mein
Schatz, erlöse mich von der Binde auf meinen Augen, ich will
alles sehen, ich will sehen wir ihr mich nehmt, wie ihr mich
fickt, und ich will, dass du mich nun stößt, ich möchte, dass
dich mein Sperma mit dem der anderen vermischt.
Sofort nehme ich das Seidentuch von deinen Augen, deine Blick
ist glasig, erfüllt und zufrieden, du lächelst, du genießt es
noch immer in vollen Zügen, kannst kaum genug davon kriegen,
wünschst dir noch immer mehr Sperma in deiner Lustgrotte. Ich
binde dir nun auch die Arme und die Beine los. Marlene kniet
sich neben dich hin und stößt dich in den Mund, du saugst wild
an ihrem wunderschönen Schwanz. Nun dringe ich in dich hinein,
und ich weiß, dass es nur ein paar Stöße braucht bis ich komme.
Ich versuche es so behutsam wie möglich zu machen. Es ist ein
irres Gefühl das viele heiße Sperma in deiner Möse zu
verdrängen. Aber es ist geil, ein geileres Gefühl kann ich mir
fast nicht vorstellen, ich stoße dich tief, spüre deinen
Muttermund an meiner Eichel, unsere Becken pressen sich heftig
aneinander, rund um uns herum sehe ich nur steife Schwänze, alle
wichsen sich die steifen Speere und alle sind kurz vor ihrem
zweiten Orgasmus. Auch ich bin kurz davor, und ich spüre, dass
es der Orgasmus meines Lebens wird. Du zuckst nur noch wild,
hast einen Höhepunkt nach dem anderen. Du schreist und winselst,
dein Körper zuckt, deine Scham ist wund, Schmerz und Lust
vereint sich.
Ich fühle, dass deine Schamlippen dick geschwollen sind, sie
fühlen sich weich und wollüstig an. So tief war ich noch nie in
dir drin, bis zum Anschlag, immer wieder. Das Sperma steigt in
meinem Körper hoch, der Penis drückt wie wild in dich hinein.
Zugleich kommen alle vier in der Runde und spritzen Unmengen von
Sperma über unsere Körper. Nun komme ich, bäume mich auf,
schreie wild: "ich komme gleich". Du bist überwältigt, feuerst
mich an: "Ja Liebling, fick mich, fick mich tief, spritz mich
voll, fick mich mehr, ich liebe dich, ich liebe es, ahh". Wild
zuckt mein Speer, deine Vagina wird überflutet, es spritzt an
allen Seiten raus, du bist über und über mit Sperma verschmiert,
unsere Körper winden sich in der milchig heißen Flüssigkeit, du
bist erfüllt, eine Träne vor Glück rinnt über deine Wange, du
kriegst kaum Luft und hauchst: "Das war der geilste Tag meines
Lebens, so geil wie es nur irgendwie sein kann. So fühle ich
mich gut, tief gefickt, vollgespritzt, gebraucht, gestoßen, von
vielen Männern besamt. Ich fühle mich wie im siebten Himmel,
hört nie auf, ich möchte nie mehr ohne sein".
Bald schlafen wir alle dicht aneinander geschmiegt ein und
bleiben friedlich beisammen bis zum Vormittag. Am Morgen lassen
wir uns die Gelegenheit natürlich nicht entgehen, nochmals eine
kleine Gruppensex-Nummer zu veranstalten, einfach so, damit wir
noch den ganzen Tag von den wilden Gefühlen zehren können.
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