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Es war erst diesen Sommer, als meine Frau Yasmine und ich von
unseren Nachbarn Ulli und Michael nachmittags spontan auf einen
Kaffee eingeladen wurden. Beide sind um die Mitte 40, und wir
kennen uns schon länger, aber es war bis jetzt immer nur die
"gute Nachbarschaftsbeziehung". Ab und zu mal Kaffee trinken,
sich gegenseitig etwas borgen, oder bei Arbeiten helfen. Aber
doch ein distanzierteres Verhältnis, so dass wir Sie nicht zu
Freunden zählen würden.
Unsere Nachbarn besitzen das Nebengrundstück, und so gingen wir
gleich nach nebenan. Wir nahmen in unserer
Sommer-Freizeit-Bekleidung auf der Terrasse von Ulli und Michi
Platz. Michi saß in seiner Short schon da, als seine Frau Ulli
im Bikini mit dem Kaffee ankam. Ich beobachtete heimlich Ihre
Figur. Sie ist zierlich und hat eine wirklich tolle Figur. Als
Sie servierte, starrte ich auf Ihre Brüste, die sich doch nach
vorne bewegten, als Sie die Tassen auf den Tisch stellte. Sie
trug einen trägerlosen Bikini Oberteil, wodurch ich Ihre
glockenförmige Handvoll teilweise sah. Ich glaube, dass es Ulli
auffiel, aber es störte Sie nicht weiter. Ab diesen Zeitpunkt
kam in mir eine eigenartige innere Spannung auf, die ich nicht
so leicht wieder loswerden sollte.
Wir unterhielten uns gut, und als es gegen Abend wurde, waren
wir bereits bei ein paar alkoholischen Getränken. Man merkte,
dass die Stimmung immer ausgelassener wurde. Ich betrachtete
immer wieder die Körper von meiner Frau Yasmine, die auch in
Short und mit einem Bikini-Oberteil bekleidet war, und meiner
Nachbarin, die mehrmals Ihre Beine übereinander schlug, sodass
ich die Konturen Ihrer Lustspalte durch das Bikini-Höschen
erahnen konnte. Meine Frau hat auch einen tollen Körper. Sie ist
ca. 1,70 groß, sehr sportlich, und hat einen großen, festen
Busen. Ich konnte nicht anders, als dass ich mir beide nackt
vorstellte. Langsam musste ich aufpassen, dass sich in meiner
Short nichts abzeichnete, so versuchte ich die Gedanken zu
verwerfen, und mich wieder aufmerksamer den Gesprächen zu
widmen.
"Ihr schaut doch auch Porno-Filme, oder?" Es traf mich wie ein
Blitz, als ich diese Frage von Michael hörte. Ich sah Ihn wohl
verwundert an, aber Yasmine antwortete spontan: "Ja natürlich,
täglich." Ich konnte mit dieser Situation immer noch nicht
umgehen. Michael grinste, und sah seine Ulli an, die uns zu
wissen gab: "Wir haben da eine Edition erhalten, und jetzt haben
wir uns für das Schlafzimmer gleich einen ordentlichen Fernseher
gekauft." Obwohl Sie dabei lachte, nahm ich an, dass Ulli dies
ernst meinte. Da meine Frau nicht oft, und schon gar nicht offen
mit anderen Leuten, über Sex spricht, war ich gespannt, wie Sie
reagieren würde.
Yasmine nahm einen tiefen Schluck von Ihrem Wodka-Lemon, und
lachte: "Na, dann ist ja jetzt bei euch im Schlafzimmer immer
der Teufel los. Wir haben uns sowieso schon über den Lärm
gewundert, welcher des Öfteren nachts zu hören ist." "Da werde
ich jetzt aber öfters zu euch rüber schauen, wenn ich etwas
höre, damit ich auch weiß, ob es Ihr seid, und keine Fremden",
mischte ich mich nun auch ein. "Ja, wir lassen das Fenster auch
immer offen", sagte Ulli, und lächelte dabei derart unverschämt,
als ob Sie mich einmal zum Spannen animieren wollte: "Ihr könnt
ja mal zu einem Fernseh-Abend vorbei kommen." "Gebt doch gleich
einen Film hinein", wollte es meine Frau jetzt scheinbar wissen.
"Ja, gehen wir hinein ins Haus. Wir haben da einen echt tollen
Film", sagte mein Nachbar, als ob es das Selbstverständlichste
der Welt wäre.
Wir Vier gingen in das Schlafzimmer der Beiden, da Sie dort
einen großen Flachbildschirm hatten. "Macht es euch bequem, und
fühlt euch wie zu Hause", war Ulli sehr gastfreundlich. Michi
startete inzwischen die DVD, und legte sich danach hinten auf
das Bett. Yasmine und ich saßen vorne auf der Bettkante. Ulli
brachte uns noch etwas zu trinken, und setzte sich neben mich.
Als der Film begann, machten wir alle ein paar witzige
Bemerkungen, sodass die Stimmung wieder etwas aufgelockert
wurde. Der Film selbst war auch wirklich nicht schlecht.
Nach ein paar Minuten kam in diesem Film tatsächlich eine Szene
mit zwei Pärchen. Ich wurde dadurch in die Wirklichkeit
zurückgeholt. Links von mir war Yasmine, deren rechtes Bein mich
berührte, und rechts von mir saß meine Nachbarin im Bikini. Ich
sah nun, dass Ulli scheinbar erregt war, denn Ihre Nippel
standen, was man sogar durch Ihren Oberteil sah. Nun war es
passiert: Man konnte jetzt durch die Short meine Erektion sehen.
"Kannst Du mir mein Oberteil abnehmen. Mir ist jetzt wirklich
heiß", fragte Ulli Ihren Mann. Ich wusste noch immer nicht, wie
meine Frau reagieren würde, aber die Brüste meiner Nachbarin
wollte ich auch unbedingt sehen. Ich schaute Ulli grinsend an,
während sich Michael aufrichtete, um Ihr den Verschluss zu
öffnen. "Tu nicht so, als ob Dir nicht auch schon heiß wäre",
erwiderte Ulli meine Blicke. In dem Moment als Ihr Oberteil Ihre
Titten frei gab, fasste Sie mit Ihrer linken Hand auf meinen
harten Penis. "Na siehst Du, Dir geht's ja auch nicht anders",
sagte Sie bestimmend. Es war nur ein kurzer Moment, aber der
Anblick Ihrer handvollgroßen Glocken, mit Ihren stark
hervorstehenden Brustwarzen, und der gleichzeitigen Berührung
durch die Hose, machten mich so geil, dass ich aufschreien hätte
können.
Yasmine lachte nur, und fasste mir jetzt ebenfalls in meinen
Schritt. "Soll ich Deine Brüste auch frei legen", fragte ich
Sie. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob Sie mit dieser
Situation klar kommen würde, da Sie normal nicht dieser Typ ist,
der so offen mit Sex umgeht. "Jaaah", hauchte Sie mir ins Ohr,
und begann zärtlich mit Ihrer Zunge in meinem Ohr zu spielen.
Gleichzeitig spürte ich Ihre Hand von unten in meine Hose
gleiten. Sie kraulte meine Eier. Ich öffnete Ihren Oberteil, und
nahm Ihre Brüste in meine Hände. Sie hat mehr als ich in eine
Hand bekomme. Ihre kleinen Nippel waren hart, und ich knetete
Ihren mittelharten Busen, um danach Ihren Warzenhof mit meinem
Finger zu umrunden. Ich weiß, Yasmine steht darauf. So war es
auch diesmal. Ihre Zungenspiele bei meinem Ohr wurden
intensiver, und ich konnte Ihren immer tiefer werdenden Atem
hören.
Michael beobachtete uns, als er gleichzeitig Ullis Brüste von
hinten massierte, und Ihren Nacken küsste. Es dauerte nicht
lange, bis sich Ulli zu Ihm umdrehte, und seine Short bis zu
seinen Knien runter zog. Michael ist etwas kleiner und stärker
als ich. Aus dem Augenwinkel sah ich zu meiner Überraschung,
dass er wohl noch nicht so angetan war, und sein Penis noch
relativ klein war. Ulli kniete sich schräg vor Michael, gab den
Kopf weit nach unten, und nahm Michis bestes Stück ohne
Umschweife in den Mund. Ich ließ mich nach hinten fallen, und
Yasmine schob Ihr Becken neben mich, sodass ich Ihre Lustzone
gut erreichen konnte. Meine Frau hatte jetzt meine Latte aus der
Short gezogen, und massierte nicht schlecht. Wir küssten uns mit
heftigen Bewegungen, und meine linke Hand glitt in ihr Höschen.
Sie war so scharf, dass ich schon bei Ihrem Venushügel die Nässe
spüren konnte. Als ich Ihren Spalt erreichte, hauchte Yasmine:
"Jaaahhh, so ist es richtig!" Mit meinem rechten Arm berührte
ich Ullis Unterschenkel immer wieder. Sie hat sehr schöne,
schlanke Beine. Ich merkte, dass es meine Nachbarin nicht
störte, dass es zwischen uns Berührungen gab, sodass ich meinen
Arm dicht an Ihre Beine schob. Ulli erwiderte dies, indem Sie
Ihren Fuß plötzlich unten durchschob. Nun musste ich aufstöhnen.
Yasmine sah dies als Aufforderung, und küsste meinen Oberkörper
abwärts. Ich konnte es kaum erwarten, bis Sie an meiner
empfindlichsten Stelle ankam.
Endlich war meine Frau unten angekommen. Sie nahm meinen
knüppelharten Penis in Ihren warmen feuchten Mund, und begann
ganz langsam und behutsam, Ihn tief in Ihren Mund zu stecken.
Ihr Arsch schob Sie dabei praktisch neben mein Gesicht. Ich
konnte Ihr nun endlich Ihren Stoff von Ihrer Lustzone entfernen.
Ich fuhr mit meinem Finger durch Ihre Spalte bis in Ihre
Arschritze, damit ich ihr Poloch auch befeuchten konnte. Immer
wieder hin und her. Sie stöhnte laut auf, und spielte weiter mit
meinem Lustknaben. Als ich mal nach rechts schaute, sah ich,
dass uns unsere Nachbarn beobachteten. Ulli bearbeitete
Michaels, jetzt harten, Prügel seitlich, und beobachtete meine
Fingerspiele in Yasmines Ritzen. Sie fuhr mit Ihrem
Unterschenkel, der unter meinem Arm lag, auffällig hin und her.
Ich nahm an, dass Sie dort von mir gestreichelt werden wollte,
und so tat ich dies mit meiner rechten Hand. Michael sah wieder
mehr zu Yasmines Kopf, den er aber nur von hinten sah, wie er
auf und ab ging. Beide hatten einen zufriedenen
Gesichtsausdruck, der verriet, dass Sie mit dieser Situation
wohl zufrieden waren.
Ulli stand nach einiger Zeit auf. Sie stand nun vor dem Bett,
und zog sich Ihre Hose aus. Dabei sah Sie zu Yasmines Kopf,
griff Ihr ins Haar, und sagte: "Nicht schlecht. Das macht ja
Lust auf mehr!" Ulli kroch wieder in das Bett, um es sich mit
Ihrem Mann hinten im Bett bequem zu machen. Sie legte sich am
Rücken und Michael ließ sich gar nicht erst lange bitten, um auf
Sie drauf zu steigen. Auch Yasmine kam immer mehr in Fahrt. Auch
Ihr durfte dieses Erlebnis gefallen haben. Ihre Beckenbewegungen
wurden immer auffordernder. Ich hatte mittlerweile mit meinem
Mittelfinger Ihre Spalte, und mit meinem Zeigefinger Ihre
Rosette fest bearbeitet.
Auffordernd zog ich Yasmine hoch zu mir, denn ich wollte jetzt
nur Eines: Sie neben unseren Nachbarn nehmen. Sie küsste mich
kurz, und ich drückte Ihren Körper in das Bett-Teil neben Ulli
und Michi, die schon voll bei der Sache waren. Yasmine ließ sich
bereitwillig fallen, und öffnete Ihre Schenkel. Ich musste jetzt
noch Ihren Saft schmecken, und begrub meinen Kopf in Yasmines
Schoss. Ein lauter Aufschrei meiner Frau zeigte mir, dass ich an
Ihrem Lustknopf die richtige Stelle zum Saugen gefunden hatte.
Immer mehr Saft strömte aus Yasmines Lustspalte. Plötzlich
spürte ich auf meinen Schultern einen Fuß. Es war der meiner
Nachbarin. Ich schaute auf, und sah dass Sie nicht nur den
Körperkontakt mit mir suchte. Während Michael, mit den Händen
abgestützt, Sie mit ganz langsamen Bewegungen hernahm, hielt Sie
die Hand meiner Frau.
Ich war zwar ganz schon verwundert, denn ich hätte meiner Frau
einen Kontakt zu einer anderen Frau nie zugetraut, aber mich
machte dieser Anblick der Beiden fürchterlich an. Ich richtete
mich auf, sodass ich vor meiner Frau kniete, nahm Ullis Bein mit
der einen, und streichelte Yasmines Möse mit der anderen Hand.
Mein Schwanz stand steif empor, und zuckte schon jetzt ganz
gewaltig. Yasmine hatte Ihre Augen geschlossen, während Ulli mit
Ihrer Hand, die immer noch die Hand meiner Frau festhielt, über
Yasmines Bauch streichelte. Auch Michael sah diesem Treiben zu,
und seine Bewegungen wurden schneller. Auch sein Atem wurden
heftiger und lauter. Ulli lag leicht schräg am Rücken unter
Ihrem Mann. Sie hatte Ihr linkes Bein um Ihren Mann geschlungen,
während Sie mit Ihrem rechten Fuß begann, meinen Oberkörper zu
bemustern. Da Yasmine scheinbar nichts dagegen hatte, und Sie
selbst ja auch Ullis Bewegungen nicht auswich, ließ ich Ulli
gewähren. Sie wanderte mit Ihrem Fuß nun immer tiefer. Ja, ich
wollte die Berührung in meiner Intimzone.
Mit vorsichtigen Bewegungen näherte sich meine Nachbarin
dorthin, wo ich es haben wollte. Ich hielt es nicht mehr aus,
und so nahm ich entschlossen Ihren Unterschenkel in meine Hand,
und führte Ihren Fuß in meinem Schritt. Sie wusste gleich wie
ich es gerne hatte, und begann mit Ihren Zehen meinen Sack zu
massieren. Ich spreizte meine Beine, damit Sie besser hinzukam.
Es dürfte Ulli auch angetörnt haben, denn auch Ihr Stöhnen war
jetzt nicht mehr zu überhören. Eine Weile bewegte ich mich mit
rhythmischen Bewegungen vor und zurück. Ulli schob Ihren Fuß
noch tiefer, und massierte mich noch zusätzlich in meiner
Arschritze. Ich hätte mich dabei fast vergessen, aber meiner
Frau machte mit Ihren wippenden Bewegungen eindeutige Anstalten,
dass ich meinen Schwanz endlich in Ihr versenken sollte.
Ich schob Ullis Bein beiseite, schob mich zu Yasmines Lustzone
vor, und schob Ihr meinen harten Penis langsam ganz tief in Ihr
forderndes Fötzchen. "Jaaahhh, besorg' es mir, mein Hengst!"
Meine Frau hatte Ihre Augen wieder geöffnet, und sah mich mit
einem geilen Blick an. Mit einer Hand griff Sie auf meinen Sack,
und mich noch zusätzlich zu stimulieren. Ich hatte das zwar
wirklich nicht mehr nötig, aber genoss es trotzdem. Bei jedem
Anschlag, juchzte Yasmine laut auf. Sie war so scharf, dass es
Ihr gleich kommen würde. Mit Ihrer anderen Hand führte Sie Ullis
Hand, die Sie noch immer hielt, zu Ihrem Lustknopf. Yasmine
legte Ihre Hand oben auf, und begann Ullis Finger die kreisenden
Bewegungen zu zeigen, die Sie nun brauchte. Ulli übernahm diese
Bewegungen schnell. Als ich an Yasmines Scham anstieß, spürte
ich die Finger meiner Nachbarin, die Sie dann schnell spreizte,
und damit meinen Knüppel umfasste.
"Ja besorg es Ihr", hauchte Michael mit tiefem Atem. Auch er war
von unseren Frauen angetan. Er besorgte es seiner Ulli nun
richtig schnell. Es würde nicht mehr lange dauern bis er kommen
würde. "Komm' mein Wilder", ermunterte Ihn seine Frau. Er
gehorchte aufs Wort. Einige heftige Stöße, und er schrie auf.
Ich konnte sehen, wie sich seine Arschbacken zusammen krampften.
Ulli hatte Ihre Beine jetzt eng um Ihn geschlungen, und weit
angezogen. Es war ein geiler Anblick. Michael zog seinen Schwanz
heraus, schrie aus tiefer Kehle "Aaaaahhhh", und spritzte seine
Ladung auf Ullis Bauch. Ulli streckte Ihre Beine weit aus, und
nahm die Ladung zufrieden entgegen. Sie wichste noch immer den
Kitzler meiner Frau mit der einen, während Sie jetzt mit der
anderen Hand Michaels Schwanz abmelkte. Michael ließ sich zur
Seite hinter Ulli fallen. Leicht verschwitzt atmete er noch
immer tief. Ulli massierte seinen Sack noch langsam und gekonnt.
Meine Frau hatte ebenfalls alles beobachtet, und es war kein
Wunder, dass es Ihr jetzt auch gleich kommen würde. Ihr Becken
wand Sie jetzt schnell auf und ab. Die Intervalle Ihre Schreie
wurden kürzer, aber umso lauter. "Schneller", herrschte Sie uns
an, da ja auch Ulli zu Yasmines Luststeigerung beizutragen
hatte. Ulli setzte sich, wie zum Befehl, auf, kniete sich neben
uns. Ihre Brüste hangen wie Glocken, und Ihren geilen Knackarsch
konnte ich jetzt auch sehen, als Sie Ihn nach hinten streckte.
"Komm, Du geile Sau", sagte Sie bestimmend zu meiner Frau. Sie
rieb jetzt wild mit drei Fingern an Yasmines Kitzler. Ich stieß
natürlich jetzt auch heftig zu. Mit meinen Händen presste ich
die Oberschenekel meiner Frau fest auseinander, damit Sie mich
ganz tief spüren konnte. Ulli richtete sich ein wenig auf,
sodass Sie aufrecht neben uns knien konnte. Mit Ihrer, jetzt
freien, anderen Hand griff Sie auf Yasmines Busen. Sie knetete
die pralle Brust, was das Zeug hielt.
Ich merkte, dass Yasmine unsere Bemühungen genoss, und Ihren
Abgang jetzt doch hinauszögerte. Ich konnte mich kaum noch
zurück halten, da mich der Anblick dieser zwei Frauen fertig
machte. Ich begann mit einer Hand Yasmines Arsch zu kneifen.
Vorsichtig fuhr ich mit meinem Zeigefinger Ihre Arschritze
entlang. Meine Frau hob das Becken leicht, und schrie jetzt
ziemlich heftig. Schnell war mein Finger in Yasmines Poloch,
dass von Ihrem Muschisaft richtig gleitfähig war. Ulli fingerte
jetzt am geschwollenen Kitzler meiner Frau was ging. Sie beugte
sich über Yasmines Titten, und biss Ihr in Ihren Nippel. Das war
zuviel für meine Frau. Mit hoher Stimme schrie Sie Ihren
Orgasmus heraus. Ihr Körper bebte einige Sekunden vor Lust. Ihre
Hand auf meinem Sack kniff hart zu. Mit der anderen Hand riss
Sie an Ullis Haaren. Ihren Busen streckte Sie hoch heraus, und
Ihre Knie zog Sie krampfhaft an. So einen Abgang hatte ich bei
meiner Frau schon lange nicht mehr erlebt.
Meine Bewegungen wurden langsamer, um Yasmines Orgasmus langsam
ausklingen zu lassen. Ulli schleckte jetzt auf Ihren Busen,
während Sie mit Ihrer Hand nur mehr den Rand von Yasmines
Schamlippen streichelte. Nach einer Weile wurden die Bewegungen
meiner Frau wieder intensiver. Mein Sack war ja noch bis zum
Bersten gefüllt. Auch Michael war wieder aktiv geworden, und
besorgte es seiner Frau von hinten mit der Hand. Bereitwillig
streckte Ulli Ihren Arsch wieder nach Hinten, und gab durch Ihre
Auf- und Ab Bewegungen den Rhythmus an. Ullis Kopf war jetzt
gleich neben mir. Ich musste Sie jetzt unbedingt berühren.
Langsam griff ich auf Ihre Schultern. Als Sie diese Berührung zu
ließ, fuhr ich vorsichtig zu Ihrem Gesicht. Meine Nachbarin
schaute kurz auf zu mir, und sah mich mit einem auffordernden
Gesichtsausdruck an. Es war das O.K. für mich, Sie weiter zu
betasten. Auch meine Frau hatte wohl nichts dagegen, denn Sie
fickte mich jetzt so, dass es mir bald kommen musste. Ich strich
mit meinen Fingern zu Ullis Mund. Sie streckte die Zunge leicht
raus, und ich konnte somit Ihren heißen, feuchten Mund ertasten.
Ulli wurde immer geiler: "Mach es mir mit der Zunge", gab Sie
Ihrem Mann eindeutige Anweisungen. Michaels Kopf verschwand
hinter und unter Ullis Po.
Ein Blick zu meiner Frau, verriet alles. Sie war schon wieder
auf Touren gekommen. Sie streichelte den Arm von Ulli. Ich
konnte mich nicht mehr zurück halten. Schnell wollte ich noch
auf die in Ullis Rhythmus wackelnden Glocken greifen. Ich fuhr
Ihren Hals entlang, bis ich die weiche Brust spürte. Mit einem
festen Griff, hatte ich meine Hand voll. Noch einige heftige,
schnelle Bewegungen, und es kam mir. Wie vom Blitz getroffen,
durchzuckte es meinen Körper. Die Ladung schoss heraus, und ein
Schrei befreite mich von meiner Lust. Ich presste meinen Schritt
gegen die Scham meiner Frau, und es dauerte für mich ewig lange,
bis der ganze weiße Saft aus mir sprudelte. Mit der linken Hand
kniff ich in Yasmines Oberschenkel, und gleichzeitig mit der
Rechten Ullis geile Titte. Erst langsam entkam ich den
ekstatischen Gefühlen.
Als ich meine Augen wieder öffnen konnte, sah ich, dass meine
Frau Ulli am ganzen Körper streichelte. Sie fuhr auch durch die
Stelle, auf der Michael abgespritzt hatte. Mein Orgasmus und
Ullis Kampf um Ihren brachten meine Frau dermaßen auf Touren,
dass Sie schon wieder kam. Schnell intensivierte ich nochmals
meine Schwanzbewegungen, und schon zuckte Sie wieder. Diesmal
war es nicht so explosiv wie beim ersten Mal. Yasmine gab einige
Laute von sich, die mehr an Schmerz erinnerten. Aber Ihre
kurzen, schnellen Zuckungen, und Ihr Zusammenpressen der Beine
an meinem Becken, verrieten Sie. Sie hatte Ihren zweiten
Orgasmus.
Auch Ulli hechelte schon gewaltig. Ich konnte Michaels Kopf
nicht sehen, aber er muss es Ihr jetzt mit flinken
Zungenschlägen ordentlich besorgt haben. Meine Frau und ich
massierte Ihre Titten, und Sie ließ keinen Zweifel offen, dass
es Ihr gefiel. Immer wieder sah Sie uns laut stöhnend
abwechselnd an. Da es Sie anturnte, Yasmine und mich zu
beobachten, zog ich meinen Schwanz aus Yasmines Möse, um
auffordernd Ihrer Scham entlang, auf und ab zu fahren. Ulli
quittierte es mit einem Lächeln, griff von oben auf meinen
nassen Penis, drückte Ihn gegen Yasmines Schamhaare, und entlud
all Ihre Gefühle. Sie zwickte Ihre Augen zusammen, öffnete weit
Ihren Mund, und von Tiefem erhob sich Ihre Stimme: "Ooooohhh,
oooohhhhh, jaaaaaahhh!" Ihr Becken wackelte wild hin und her,
und mit tiefer Stimme schrie Sie jetzt Ihren Orgasmus heraus.
Sie war so geil, dass Ihr Schrei sehr lange dauerte. Zärtlich
streichelten Yasmine und ich Sie jetzt am ganzen Oberkörper.
Hechelnd schnappte Ulli nach Luft. Ihre Gesichtszüge änderten
sich von verbissen zu lächelnd glücklich.
"Ihr seid ja alle richtige Wildsäue", bedankte sich Ulli artig,
und ließ sich zurück in die Arme Ihres Mannes fallen. Auch ich
schob mich hinter meine Frau, und umarmte Sie von hinten. Die
beiden Frauen streichelten sich gegenseitig auch noch eine
Weile, bis wir alle zufrieden aufstanden, und die Nacht auf der
Terrasse noch gemütlich, als ob nichts weiter geschehen wäre,
ausklingen ließen. Meine Frau fand am nächsten Tag, dass dies
ein prickelndes Erlebnis war, wir es aber bei der Einmaligkeit
belassen sollten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob wir nicht
noch einmal spontan unsere Nachbarschaftsbeziehung intensivieren
werden...
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