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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Nachbarschaftsbeziehung

 

Es war erst diesen Sommer, als meine Frau Yasmine und ich von unseren Nachbarn Ulli und Michael nachmittags spontan auf einen Kaffee eingeladen wurden. Beide sind um die Mitte 40, und wir kennen uns schon länger, aber es war bis jetzt immer nur die "gute Nachbarschaftsbeziehung". Ab und zu mal Kaffee trinken, sich gegenseitig etwas borgen, oder bei Arbeiten helfen. Aber doch ein distanzierteres Verhältnis, so dass wir Sie nicht zu Freunden zählen würden.

Unsere Nachbarn besitzen das Nebengrundstück, und so gingen wir gleich nach nebenan. Wir nahmen in unserer Sommer-Freizeit-Bekleidung auf der Terrasse von Ulli und Michi Platz. Michi saß in seiner Short schon da, als seine Frau Ulli im Bikini mit dem Kaffee ankam. Ich beobachtete heimlich Ihre Figur. Sie ist zierlich und hat eine wirklich tolle Figur. Als Sie servierte, starrte ich auf Ihre Brüste, die sich doch nach vorne bewegten, als Sie die Tassen auf den Tisch stellte. Sie trug einen trägerlosen Bikini Oberteil, wodurch ich Ihre glockenförmige Handvoll teilweise sah. Ich glaube, dass es Ulli auffiel, aber es störte Sie nicht weiter. Ab diesen Zeitpunkt kam in mir eine eigenartige innere Spannung auf, die ich nicht so leicht wieder loswerden sollte.

Wir unterhielten uns gut, und als es gegen Abend wurde, waren wir bereits bei ein paar alkoholischen Getränken. Man merkte, dass die Stimmung immer ausgelassener wurde. Ich betrachtete immer wieder die Körper von meiner Frau Yasmine, die auch in Short und mit einem Bikini-Oberteil bekleidet war, und meiner Nachbarin, die mehrmals Ihre Beine übereinander schlug, sodass ich die Konturen Ihrer Lustspalte durch das Bikini-Höschen erahnen konnte. Meine Frau hat auch einen tollen Körper. Sie ist ca. 1,70 groß, sehr sportlich, und hat einen großen, festen Busen. Ich konnte nicht anders, als dass ich mir beide nackt vorstellte. Langsam musste ich aufpassen, dass sich in meiner Short nichts abzeichnete, so versuchte ich die Gedanken zu verwerfen, und mich wieder aufmerksamer den Gesprächen zu widmen.

"Ihr schaut doch auch Porno-Filme, oder?" Es traf mich wie ein Blitz, als ich diese Frage von Michael hörte. Ich sah Ihn wohl verwundert an, aber Yasmine antwortete spontan: "Ja natürlich, täglich." Ich konnte mit dieser Situation immer noch nicht umgehen. Michael grinste, und sah seine Ulli an, die uns zu wissen gab: "Wir haben da eine Edition erhalten, und jetzt haben wir uns für das Schlafzimmer gleich einen ordentlichen Fernseher gekauft." Obwohl Sie dabei lachte, nahm ich an, dass Ulli dies ernst meinte. Da meine Frau nicht oft, und schon gar nicht offen mit anderen Leuten, über Sex spricht, war ich gespannt, wie Sie reagieren würde.

Yasmine nahm einen tiefen Schluck von Ihrem Wodka-Lemon, und lachte: "Na, dann ist ja jetzt bei euch im Schlafzimmer immer der Teufel los. Wir haben uns sowieso schon über den Lärm gewundert, welcher des Öfteren nachts zu hören ist." "Da werde ich jetzt aber öfters zu euch rüber schauen, wenn ich etwas höre, damit ich auch weiß, ob es Ihr seid, und keine Fremden", mischte ich mich nun auch ein. "Ja, wir lassen das Fenster auch immer offen", sagte Ulli, und lächelte dabei derart unverschämt, als ob Sie mich einmal zum Spannen animieren wollte: "Ihr könnt ja mal zu einem Fernseh-Abend vorbei kommen." "Gebt doch gleich einen Film hinein", wollte es meine Frau jetzt scheinbar wissen. "Ja, gehen wir hinein ins Haus. Wir haben da einen echt tollen Film", sagte mein Nachbar, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre.

Wir Vier gingen in das Schlafzimmer der Beiden, da Sie dort einen großen Flachbildschirm hatten. "Macht es euch bequem, und fühlt euch wie zu Hause", war Ulli sehr gastfreundlich. Michi startete inzwischen die DVD, und legte sich danach hinten auf das Bett. Yasmine und ich saßen vorne auf der Bettkante. Ulli brachte uns noch etwas zu trinken, und setzte sich neben mich. Als der Film begann, machten wir alle ein paar witzige Bemerkungen, sodass die Stimmung wieder etwas aufgelockert wurde. Der Film selbst war auch wirklich nicht schlecht.

Nach ein paar Minuten kam in diesem Film tatsächlich eine Szene mit zwei Pärchen. Ich wurde dadurch in die Wirklichkeit zurückgeholt. Links von mir war Yasmine, deren rechtes Bein mich berührte, und rechts von mir saß meine Nachbarin im Bikini. Ich sah nun, dass Ulli scheinbar erregt war, denn Ihre Nippel standen, was man sogar durch Ihren Oberteil sah. Nun war es passiert: Man konnte jetzt durch die Short meine Erektion sehen.

"Kannst Du mir mein Oberteil abnehmen. Mir ist jetzt wirklich heiß", fragte Ulli Ihren Mann. Ich wusste noch immer nicht, wie meine Frau reagieren würde, aber die Brüste meiner Nachbarin wollte ich auch unbedingt sehen. Ich schaute Ulli grinsend an, während sich Michael aufrichtete, um Ihr den Verschluss zu öffnen. "Tu nicht so, als ob Dir nicht auch schon heiß wäre", erwiderte Ulli meine Blicke. In dem Moment als Ihr Oberteil Ihre Titten frei gab, fasste Sie mit Ihrer linken Hand auf meinen harten Penis. "Na siehst Du, Dir geht's ja auch nicht anders", sagte Sie bestimmend. Es war nur ein kurzer Moment, aber der Anblick Ihrer handvollgroßen Glocken, mit Ihren stark hervorstehenden Brustwarzen, und der gleichzeitigen Berührung durch die Hose, machten mich so geil, dass ich aufschreien hätte können.

Yasmine lachte nur, und fasste mir jetzt ebenfalls in meinen Schritt. "Soll ich Deine Brüste auch frei legen", fragte ich Sie. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob Sie mit dieser Situation klar kommen würde, da Sie normal nicht dieser Typ ist, der so offen mit Sex umgeht. "Jaaah", hauchte Sie mir ins Ohr, und begann zärtlich mit Ihrer Zunge in meinem Ohr zu spielen. Gleichzeitig spürte ich Ihre Hand von unten in meine Hose gleiten. Sie kraulte meine Eier. Ich öffnete Ihren Oberteil, und nahm Ihre Brüste in meine Hände. Sie hat mehr als ich in eine Hand bekomme. Ihre kleinen Nippel waren hart, und ich knetete Ihren mittelharten Busen, um danach Ihren Warzenhof mit meinem Finger zu umrunden. Ich weiß, Yasmine steht darauf. So war es auch diesmal. Ihre Zungenspiele bei meinem Ohr wurden intensiver, und ich konnte Ihren immer tiefer werdenden Atem hören.

Michael beobachtete uns, als er gleichzeitig Ullis Brüste von hinten massierte, und Ihren Nacken küsste. Es dauerte nicht lange, bis sich Ulli zu Ihm umdrehte, und seine Short bis zu seinen Knien runter zog. Michael ist etwas kleiner und stärker als ich. Aus dem Augenwinkel sah ich zu meiner Überraschung, dass er wohl noch nicht so angetan war, und sein Penis noch relativ klein war. Ulli kniete sich schräg vor Michael, gab den Kopf weit nach unten, und nahm Michis bestes Stück ohne Umschweife in den Mund. Ich ließ mich nach hinten fallen, und Yasmine schob Ihr Becken neben mich, sodass ich Ihre Lustzone gut erreichen konnte. Meine Frau hatte jetzt meine Latte aus der Short gezogen, und massierte nicht schlecht. Wir küssten uns mit heftigen Bewegungen, und meine linke Hand glitt in ihr Höschen. Sie war so scharf, dass ich schon bei Ihrem Venushügel die Nässe spüren konnte. Als ich Ihren Spalt erreichte, hauchte Yasmine: "Jaaahhh, so ist es richtig!" Mit meinem rechten Arm berührte ich Ullis Unterschenkel immer wieder. Sie hat sehr schöne, schlanke Beine. Ich merkte, dass es meine Nachbarin nicht störte, dass es zwischen uns Berührungen gab, sodass ich meinen Arm dicht an Ihre Beine schob. Ulli erwiderte dies, indem Sie Ihren Fuß plötzlich unten durchschob. Nun musste ich aufstöhnen. Yasmine sah dies als Aufforderung, und küsste meinen Oberkörper abwärts. Ich konnte es kaum erwarten, bis Sie an meiner empfindlichsten Stelle ankam.

Endlich war meine Frau unten angekommen. Sie nahm meinen knüppelharten Penis in Ihren warmen feuchten Mund, und begann ganz langsam und behutsam, Ihn tief in Ihren Mund zu stecken. Ihr Arsch schob Sie dabei praktisch neben mein Gesicht. Ich konnte Ihr nun endlich Ihren Stoff von Ihrer Lustzone entfernen. Ich fuhr mit meinem Finger durch Ihre Spalte bis in Ihre Arschritze, damit ich ihr Poloch auch befeuchten konnte. Immer wieder hin und her. Sie stöhnte laut auf, und spielte weiter mit meinem Lustknaben. Als ich mal nach rechts schaute, sah ich, dass uns unsere Nachbarn beobachteten. Ulli bearbeitete Michaels, jetzt harten, Prügel seitlich, und beobachtete meine Fingerspiele in Yasmines Ritzen. Sie fuhr mit Ihrem Unterschenkel, der unter meinem Arm lag, auffällig hin und her. Ich nahm an, dass Sie dort von mir gestreichelt werden wollte, und so tat ich dies mit meiner rechten Hand. Michael sah wieder mehr zu Yasmines Kopf, den er aber nur von hinten sah, wie er auf und ab ging. Beide hatten einen zufriedenen Gesichtsausdruck, der verriet, dass Sie mit dieser Situation wohl zufrieden waren.

Ulli stand nach einiger Zeit auf. Sie stand nun vor dem Bett, und zog sich Ihre Hose aus. Dabei sah Sie zu Yasmines Kopf, griff Ihr ins Haar, und sagte: "Nicht schlecht. Das macht ja Lust auf mehr!" Ulli kroch wieder in das Bett, um es sich mit Ihrem Mann hinten im Bett bequem zu machen. Sie legte sich am Rücken und Michael ließ sich gar nicht erst lange bitten, um auf Sie drauf zu steigen. Auch Yasmine kam immer mehr in Fahrt. Auch Ihr durfte dieses Erlebnis gefallen haben. Ihre Beckenbewegungen wurden immer auffordernder. Ich hatte mittlerweile mit meinem Mittelfinger Ihre Spalte, und mit meinem Zeigefinger Ihre Rosette fest bearbeitet.

Auffordernd zog ich Yasmine hoch zu mir, denn ich wollte jetzt nur Eines: Sie neben unseren Nachbarn nehmen. Sie küsste mich kurz, und ich drückte Ihren Körper in das Bett-Teil neben Ulli und Michi, die schon voll bei der Sache waren. Yasmine ließ sich bereitwillig fallen, und öffnete Ihre Schenkel. Ich musste jetzt noch Ihren Saft schmecken, und begrub meinen Kopf in Yasmines Schoss. Ein lauter Aufschrei meiner Frau zeigte mir, dass ich an Ihrem Lustknopf die richtige Stelle zum Saugen gefunden hatte. Immer mehr Saft strömte aus Yasmines Lustspalte. Plötzlich spürte ich auf meinen Schultern einen Fuß. Es war der meiner Nachbarin. Ich schaute auf, und sah dass Sie nicht nur den Körperkontakt mit mir suchte. Während Michael, mit den Händen abgestützt, Sie mit ganz langsamen Bewegungen hernahm, hielt Sie die Hand meiner Frau.

Ich war zwar ganz schon verwundert, denn ich hätte meiner Frau einen Kontakt zu einer anderen Frau nie zugetraut, aber mich machte dieser Anblick der Beiden fürchterlich an. Ich richtete mich auf, sodass ich vor meiner Frau kniete, nahm Ullis Bein mit der einen, und streichelte Yasmines Möse mit der anderen Hand. Mein Schwanz stand steif empor, und zuckte schon jetzt ganz gewaltig. Yasmine hatte Ihre Augen geschlossen, während Ulli mit Ihrer Hand, die immer noch die Hand meiner Frau festhielt, über Yasmines Bauch streichelte. Auch Michael sah diesem Treiben zu, und seine Bewegungen wurden schneller. Auch sein Atem wurden heftiger und lauter. Ulli lag leicht schräg am Rücken unter Ihrem Mann. Sie hatte Ihr linkes Bein um Ihren Mann geschlungen, während Sie mit Ihrem rechten Fuß begann, meinen Oberkörper zu bemustern. Da Yasmine scheinbar nichts dagegen hatte, und Sie selbst ja auch Ullis Bewegungen nicht auswich, ließ ich Ulli gewähren. Sie wanderte mit Ihrem Fuß nun immer tiefer. Ja, ich wollte die Berührung in meiner Intimzone.

Mit vorsichtigen Bewegungen näherte sich meine Nachbarin dorthin, wo ich es haben wollte. Ich hielt es nicht mehr aus, und so nahm ich entschlossen Ihren Unterschenkel in meine Hand, und führte Ihren Fuß in meinem Schritt. Sie wusste gleich wie ich es gerne hatte, und begann mit Ihren Zehen meinen Sack zu massieren. Ich spreizte meine Beine, damit Sie besser hinzukam. Es dürfte Ulli auch angetörnt haben, denn auch Ihr Stöhnen war jetzt nicht mehr zu überhören. Eine Weile bewegte ich mich mit rhythmischen Bewegungen vor und zurück. Ulli schob Ihren Fuß noch tiefer, und massierte mich noch zusätzlich in meiner Arschritze. Ich hätte mich dabei fast vergessen, aber meiner Frau machte mit Ihren wippenden Bewegungen eindeutige Anstalten, dass ich meinen Schwanz endlich in Ihr versenken sollte.

Ich schob Ullis Bein beiseite, schob mich zu Yasmines Lustzone vor, und schob Ihr meinen harten Penis langsam ganz tief in Ihr forderndes Fötzchen. "Jaaahhh, besorg' es mir, mein Hengst!" Meine Frau hatte Ihre Augen wieder geöffnet, und sah mich mit einem geilen Blick an. Mit einer Hand griff Sie auf meinen Sack, und mich noch zusätzlich zu stimulieren. Ich hatte das zwar wirklich nicht mehr nötig, aber genoss es trotzdem. Bei jedem Anschlag, juchzte Yasmine laut auf. Sie war so scharf, dass es Ihr gleich kommen würde. Mit Ihrer anderen Hand führte Sie Ullis Hand, die Sie noch immer hielt, zu Ihrem Lustknopf. Yasmine legte Ihre Hand oben auf, und begann Ullis Finger die kreisenden Bewegungen zu zeigen, die Sie nun brauchte. Ulli übernahm diese Bewegungen schnell. Als ich an Yasmines Scham anstieß, spürte ich die Finger meiner Nachbarin, die Sie dann schnell spreizte, und damit meinen Knüppel umfasste.

"Ja besorg es Ihr", hauchte Michael mit tiefem Atem. Auch er war von unseren Frauen angetan. Er besorgte es seiner Ulli nun richtig schnell. Es würde nicht mehr lange dauern bis er kommen würde. "Komm' mein Wilder", ermunterte Ihn seine Frau. Er gehorchte aufs Wort. Einige heftige Stöße, und er schrie auf. Ich konnte sehen, wie sich seine Arschbacken zusammen krampften. Ulli hatte Ihre Beine jetzt eng um Ihn geschlungen, und weit angezogen. Es war ein geiler Anblick. Michael zog seinen Schwanz heraus, schrie aus tiefer Kehle "Aaaaahhhh", und spritzte seine Ladung auf Ullis Bauch. Ulli streckte Ihre Beine weit aus, und nahm die Ladung zufrieden entgegen. Sie wichste noch immer den Kitzler meiner Frau mit der einen, während Sie jetzt mit der anderen Hand Michaels Schwanz abmelkte. Michael ließ sich zur Seite hinter Ulli fallen. Leicht verschwitzt atmete er noch immer tief. Ulli massierte seinen Sack noch langsam und gekonnt.

Meine Frau hatte ebenfalls alles beobachtet, und es war kein Wunder, dass es Ihr jetzt auch gleich kommen würde. Ihr Becken wand Sie jetzt schnell auf und ab. Die Intervalle Ihre Schreie wurden kürzer, aber umso lauter. "Schneller", herrschte Sie uns an, da ja auch Ulli zu Yasmines Luststeigerung beizutragen hatte. Ulli setzte sich, wie zum Befehl, auf, kniete sich neben uns. Ihre Brüste hangen wie Glocken, und Ihren geilen Knackarsch konnte ich jetzt auch sehen, als Sie Ihn nach hinten streckte. "Komm, Du geile Sau", sagte Sie bestimmend zu meiner Frau. Sie rieb jetzt wild mit drei Fingern an Yasmines Kitzler. Ich stieß natürlich jetzt auch heftig zu. Mit meinen Händen presste ich die Oberschenekel meiner Frau fest auseinander, damit Sie mich ganz tief spüren konnte. Ulli richtete sich ein wenig auf, sodass Sie aufrecht neben uns knien konnte. Mit Ihrer, jetzt freien, anderen Hand griff Sie auf Yasmines Busen. Sie knetete die pralle Brust, was das Zeug hielt.

Ich merkte, dass Yasmine unsere Bemühungen genoss, und Ihren Abgang jetzt doch hinauszögerte. Ich konnte mich kaum noch zurück halten, da mich der Anblick dieser zwei Frauen fertig machte. Ich begann mit einer Hand Yasmines Arsch zu kneifen. Vorsichtig fuhr ich mit meinem Zeigefinger Ihre Arschritze entlang. Meine Frau hob das Becken leicht, und schrie jetzt ziemlich heftig. Schnell war mein Finger in Yasmines Poloch, dass von Ihrem Muschisaft richtig gleitfähig war. Ulli fingerte jetzt am geschwollenen Kitzler meiner Frau was ging. Sie beugte sich über Yasmines Titten, und biss Ihr in Ihren Nippel. Das war zuviel für meine Frau. Mit hoher Stimme schrie Sie Ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper bebte einige Sekunden vor Lust. Ihre Hand auf meinem Sack kniff hart zu. Mit der anderen Hand riss Sie an Ullis Haaren. Ihren Busen streckte Sie hoch heraus, und Ihre Knie zog Sie krampfhaft an. So einen Abgang hatte ich bei meiner Frau schon lange nicht mehr erlebt.

Meine Bewegungen wurden langsamer, um Yasmines Orgasmus langsam ausklingen zu lassen. Ulli schleckte jetzt auf Ihren Busen, während Sie mit Ihrer Hand nur mehr den Rand von Yasmines Schamlippen streichelte. Nach einer Weile wurden die Bewegungen meiner Frau wieder intensiver. Mein Sack war ja noch bis zum Bersten gefüllt. Auch Michael war wieder aktiv geworden, und besorgte es seiner Frau von hinten mit der Hand. Bereitwillig streckte Ulli Ihren Arsch wieder nach Hinten, und gab durch Ihre Auf- und Ab Bewegungen den Rhythmus an. Ullis Kopf war jetzt gleich neben mir. Ich musste Sie jetzt unbedingt berühren. Langsam griff ich auf Ihre Schultern. Als Sie diese Berührung zu ließ, fuhr ich vorsichtig zu Ihrem Gesicht. Meine Nachbarin schaute kurz auf zu mir, und sah mich mit einem auffordernden Gesichtsausdruck an. Es war das O.K. für mich, Sie weiter zu betasten. Auch meine Frau hatte wohl nichts dagegen, denn Sie fickte mich jetzt so, dass es mir bald kommen musste. Ich strich mit meinen Fingern zu Ullis Mund. Sie streckte die Zunge leicht raus, und ich konnte somit Ihren heißen, feuchten Mund ertasten. Ulli wurde immer geiler: "Mach es mir mit der Zunge", gab Sie Ihrem Mann eindeutige Anweisungen. Michaels Kopf verschwand hinter und unter Ullis Po.

Ein Blick zu meiner Frau, verriet alles. Sie war schon wieder auf Touren gekommen. Sie streichelte den Arm von Ulli. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Schnell wollte ich noch auf die in Ullis Rhythmus wackelnden Glocken greifen. Ich fuhr Ihren Hals entlang, bis ich die weiche Brust spürte. Mit einem festen Griff, hatte ich meine Hand voll. Noch einige heftige, schnelle Bewegungen, und es kam mir. Wie vom Blitz getroffen, durchzuckte es meinen Körper. Die Ladung schoss heraus, und ein Schrei befreite mich von meiner Lust. Ich presste meinen Schritt gegen die Scham meiner Frau, und es dauerte für mich ewig lange, bis der ganze weiße Saft aus mir sprudelte. Mit der linken Hand kniff ich in Yasmines Oberschenkel, und gleichzeitig mit der Rechten Ullis geile Titte. Erst langsam entkam ich den ekstatischen Gefühlen.

Als ich meine Augen wieder öffnen konnte, sah ich, dass meine Frau Ulli am ganzen Körper streichelte. Sie fuhr auch durch die Stelle, auf der Michael abgespritzt hatte. Mein Orgasmus und Ullis Kampf um Ihren brachten meine Frau dermaßen auf Touren, dass Sie schon wieder kam. Schnell intensivierte ich nochmals meine Schwanzbewegungen, und schon zuckte Sie wieder. Diesmal war es nicht so explosiv wie beim ersten Mal. Yasmine gab einige Laute von sich, die mehr an Schmerz erinnerten. Aber Ihre kurzen, schnellen Zuckungen, und Ihr Zusammenpressen der Beine an meinem Becken, verrieten Sie. Sie hatte Ihren zweiten Orgasmus.

Auch Ulli hechelte schon gewaltig. Ich konnte Michaels Kopf nicht sehen, aber er muss es Ihr jetzt mit flinken Zungenschlägen ordentlich besorgt haben. Meine Frau und ich massierte Ihre Titten, und Sie ließ keinen Zweifel offen, dass es Ihr gefiel. Immer wieder sah Sie uns laut stöhnend abwechselnd an. Da es Sie anturnte, Yasmine und mich zu beobachten, zog ich meinen Schwanz aus Yasmines Möse, um auffordernd Ihrer Scham entlang, auf und ab zu fahren. Ulli quittierte es mit einem Lächeln, griff von oben auf meinen nassen Penis, drückte Ihn gegen Yasmines Schamhaare, und entlud all Ihre Gefühle. Sie zwickte Ihre Augen zusammen, öffnete weit Ihren Mund, und von Tiefem erhob sich Ihre Stimme: "Ooooohhh, oooohhhhh, jaaaaaahhh!" Ihr Becken wackelte wild hin und her, und mit tiefer Stimme schrie Sie jetzt Ihren Orgasmus heraus. Sie war so geil, dass Ihr Schrei sehr lange dauerte. Zärtlich streichelten Yasmine und ich Sie jetzt am ganzen Oberkörper. Hechelnd schnappte Ulli nach Luft. Ihre Gesichtszüge änderten sich von verbissen zu lächelnd glücklich.

"Ihr seid ja alle richtige Wildsäue", bedankte sich Ulli artig, und ließ sich zurück in die Arme Ihres Mannes fallen. Auch ich schob mich hinter meine Frau, und umarmte Sie von hinten. Die beiden Frauen streichelten sich gegenseitig auch noch eine Weile, bis wir alle zufrieden aufstanden, und die Nacht auf der Terrasse noch gemütlich, als ob nichts weiter geschehen wäre, ausklingen ließen. Meine Frau fand am nächsten Tag, dass dies ein prickelndes Erlebnis war, wir es aber bei der Einmaligkeit belassen sollten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob wir nicht noch einmal spontan unsere Nachbarschaftsbeziehung intensivieren werden...

 

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